Lieber Peter, ich habe mal eine Frage. 😊 Du sagst ja, dass man durch das Veden-Studium, also durch das tranzendieren, zum Wissenden wird. Und dass das Wissen in den Büchern bleibt und in einem selbst ist. Wie ist es denn, wenn man das kosmische Bewusstsein entwickelt hat? Fällt es dir jetzt total leicht zu lernen und zu verstehen? Kannst du jetzt ganz leicht verstehen und nachempfinden, wenn du z.b. ein Physikbuch liest? Ich weiß ja, dass du als Priorität hast das Selbst zurealisieren, da es das wahre Ziel ist. Dennoch würde es mich interessieren, ob du mit dem bereits etablierten kosmischen Bewusstseins jetzt ganz leicht z.b. Physik studieren könntest. Hast du denn mal versucht, jetzt nach der Realisierung des kosmischen Bewusstseinn etwas sehr schwieriges "weltliches" zu erlernen? Würde mich sehr über deine Antwort freuen. Vielleicht kannst du ja sogar ein Video darüber machen. Und über Erfahrungen berichten, wie es für dich ist neue Erkenntnisse im weltlichen Bereich zu erlernen/verstehen, nachdem du nun bereits das kosmische Bewusstsein etabliert hast. Ich weiß ja das es noch weitere Bewusstseins-Zustände gibt. Hat man dann im kosmischen Bewusstseins bereits "alles" Wissen? Oder kommt das dann erst im Einheitsbewusstsein? Oder was ist eigentlich "Wissen"? Schließt das Wissen(Die Veden) auch weltliches Wissen mit ein?
„Das reine Wissen finden wir nur in uns Selbst!“ Das reine Wissen ist das Bewusstsein und nicht das Scheinwissen, das wir in Büchern wiederfinden. Das Bücherwissen ist nicht das reine Wissen, es eine Kopie des reinen Wissens! Das reine Wissen ist das reine Bewusstsein, das wir sind! Jeder von uns ist das reine, ewige Wissen! Das Vedische Wissen ist eine Erscheinung des reinen Bewusstseins! Das Vedenstudium findet in erster Linie in unserem eigenen Bewusstsein und in zweiter Linie in der Vedischen Literatur statt! Um möglichst Übersetzungsfehler zu vermeiden, sollte man die Vedischen Texte, die von den Rishis, den Sehern in Sanskrit im Bewusstsein empfangen wurden, in Sanskrit studieren! Es geht nicht darum, wie es in anderen Studienfächern der Fall ist, das Vedische Wissen im Geist anzusammeln, um es bei Bedarf abzurufen. Das Wissen in der Vedischen Literatur dient in erster Linie dazu, um eine Referenz zum eigenen Bewusstsein zu haben! Die Vedusche Literatur ist eine gute Bestätigung für die eigene Bewusstseinsentwicklung! Das angelernte Schulwissen ist kein wahres Wissen! Aus der Vedischen Sicht ist das angelernte Schulwissen, ein Scheinwissen, das mit dem wahren Wisen nichts zu tun hat. Die Praxis, das Transzendieren des angesammelten Wissens und das Verständnis für die eigenen Erfahrungen sind notwendig, um sich wieder an seine wahre Natur, die das reine Bewusstsein ist, zu erinnern. Mit der Selbstrealisierung weiß man aus sich Selbst heraus, wer man ist und wer man nicht ist. Mit der Selbstrealisierung wandelt sich der individuelle Geist in den kosmischen Geist um, wodurch der Geist in eine ruhevolle Wachheit gelangt! Der kosmische Geist ist an nichts gebunden, ist kristallklar, umsichtig und verfügt über ein unbegrenztes Wissen, weil er selbst die Quelle allen Wissens ist! Der kosmische Geist ist die reine Wahrheit und die Gedanken, die durch die Gunas im kosmischen Geist erscheinen, sind der Wahrheit sehr nahe! Ein Guru ist das reine, göttliche Licht! Das Wissen kommt beim Guru nicht aus Büchern, sonder unmittelbar aus der Quelle des reinen Wissens! Der Guru ist selbst das reine Wissen! Nicht jeder Erleuchte hat die Fähigkeiten, wie sie in den Yoga-Sutras von Patanjali beschrieben sind! Je stärker der Geist eines Erleuchteten im reinen Bewusstsein trainiert ist, um so besser kann er sein geistiges und sein körperliches Potential nutzen! Es ist gut, sich immer wieder daran zu erinnern, dass wir einen Körper haben, aber dass wir nicht der Körper sind, sondern das unvergängliche Bewusstsein! Alles, was der Zeit unterliegt ist nicht wirklich, sondern eine Erscheinung, die keinen dauerhaften Bestand hat! Nur die Quelle aller Erscheinungen ist ewig und unzerstörbar!
Danke!
Lieber Peter, ich habe mal eine Frage. 😊
Du sagst ja, dass man durch das Veden-Studium, also durch das tranzendieren, zum Wissenden wird. Und dass das Wissen in den Büchern bleibt und in einem selbst ist. Wie ist es denn, wenn man das kosmische Bewusstsein entwickelt hat? Fällt es dir jetzt total leicht zu lernen und zu verstehen? Kannst du jetzt ganz leicht verstehen und nachempfinden, wenn du z.b. ein Physikbuch liest? Ich weiß ja, dass du als Priorität hast das Selbst zurealisieren, da es das wahre Ziel ist. Dennoch würde es mich interessieren, ob du mit dem bereits etablierten kosmischen Bewusstseins jetzt ganz leicht z.b. Physik studieren könntest. Hast du denn mal versucht, jetzt nach der Realisierung des kosmischen Bewusstseinn etwas sehr schwieriges "weltliches" zu erlernen? Würde mich sehr über deine Antwort freuen. Vielleicht kannst du ja sogar ein Video darüber machen. Und über Erfahrungen berichten, wie es für dich ist neue Erkenntnisse im weltlichen Bereich zu erlernen/verstehen, nachdem du nun bereits das kosmische Bewusstsein etabliert hast. Ich weiß ja das es noch weitere Bewusstseins-Zustände gibt. Hat man dann im kosmischen Bewusstseins bereits "alles" Wissen? Oder kommt das dann erst im Einheitsbewusstsein? Oder was ist eigentlich "Wissen"? Schließt das Wissen(Die Veden) auch weltliches Wissen mit ein?
„Das reine Wissen finden wir nur in uns Selbst!“
Das reine Wissen ist das Bewusstsein und nicht das Scheinwissen, das wir in Büchern wiederfinden.
Das Bücherwissen ist nicht das reine Wissen, es eine Kopie des reinen Wissens!
Das reine Wissen ist das reine Bewusstsein, das wir sind!
Jeder von uns ist das reine, ewige Wissen!
Das Vedische Wissen ist eine Erscheinung des reinen Bewusstseins!
Das Vedenstudium findet in erster Linie in unserem eigenen Bewusstsein und in zweiter Linie in der Vedischen Literatur statt!
Um möglichst Übersetzungsfehler zu vermeiden, sollte man die Vedischen Texte, die von den Rishis, den Sehern in Sanskrit im Bewusstsein empfangen wurden, in Sanskrit studieren!
Es geht nicht darum, wie es in anderen Studienfächern der Fall ist, das Vedische Wissen im Geist anzusammeln, um es bei Bedarf abzurufen.
Das Wissen in der Vedischen Literatur dient in erster Linie dazu, um eine Referenz zum eigenen Bewusstsein zu haben!
Die Vedusche Literatur ist eine gute Bestätigung für die eigene Bewusstseinsentwicklung!
Das angelernte Schulwissen ist kein wahres Wissen!
Aus der Vedischen Sicht ist das angelernte Schulwissen, ein Scheinwissen, das mit dem wahren Wisen nichts zu tun hat.
Die Praxis, das Transzendieren des angesammelten Wissens und das Verständnis für die eigenen Erfahrungen sind notwendig, um sich wieder an seine wahre Natur, die das reine Bewusstsein ist, zu erinnern.
Mit der Selbstrealisierung weiß man aus sich Selbst heraus, wer man ist und wer man nicht ist.
Mit der Selbstrealisierung wandelt sich der individuelle Geist in den kosmischen Geist um, wodurch der Geist in eine ruhevolle Wachheit gelangt!
Der kosmische Geist ist an nichts gebunden, ist kristallklar, umsichtig und verfügt über ein unbegrenztes Wissen, weil er selbst die Quelle allen Wissens ist!
Der kosmische Geist ist die reine Wahrheit und die Gedanken, die durch die Gunas im kosmischen Geist erscheinen, sind der Wahrheit sehr nahe!
Ein Guru ist das reine, göttliche Licht!
Das Wissen kommt beim Guru nicht aus Büchern, sonder unmittelbar aus der Quelle des reinen Wissens!
Der Guru ist selbst das reine Wissen!
Nicht jeder Erleuchte hat die Fähigkeiten, wie sie in den Yoga-Sutras von Patanjali beschrieben sind!
Je stärker der Geist eines Erleuchteten im reinen Bewusstsein trainiert ist, um so besser kann er sein geistiges und sein körperliches Potential nutzen!
Es ist gut, sich immer wieder daran zu erinnern, dass wir einen Körper haben, aber dass wir nicht der Körper sind, sondern das unvergängliche Bewusstsein!
Alles, was der Zeit unterliegt ist nicht wirklich, sondern eine Erscheinung, die keinen dauerhaften Bestand hat!
Nur die Quelle aller Erscheinungen ist ewig und unzerstörbar!