Patricks Mama hat die typische Ehrlichkeit, die man von Österreichern kennt, ich lieb das total. Danke. und Informativ war das ganze auch noch. sehr geil.
Ein schöner Vergleich wäre die Heimfahrt nochmals mit dem Hyundai Ioniq 5 von Marco, ein Fahrzeug mit guter Batterie, ordentlichen Ladeleistungen und aktueller 800V-Technologie im direkten Vergleich. Da könnte man schön die Vergleiche der Ladezeiten/Reichweiten usw mal dokumentieren. Und sich die Frage beantworten, ob die ~20k Aufpreis von einem Basis ID3 zu nem Ioniq5 es auf Dauer wert sind..
Ich fahr einen ID4 und hab einen IONIQ 5 schon bestellt als Nachfolger. Denke die Ladezeit halbiert man da fast. Wobei das hier ja der kleine Akku ist. Da ist der Vergleich zu hyundai mit grossen Akku fast unfair.
@@GreenPuma150 halbiert ist etwas hoch gegriffen. Habe beides schon (mit)fahren dürfen und der ID4 macht den Hub von 5 auf 75% in ca. 25 Minuten, der Ioniq in ca 18. Reichweite ist gar nicht mal so unterschiedlich weil der Ioniq 5 nicht gerade sparsam ist
Hab ich aber auch. Ich selber wohne an der Nordseeküste, mein Vater ist Bayer (öebt aber auch hier). Wenn ich mit meinem Vater spreche, merke ich, wie Satz für Satz bayerischer wird. Irgendwie passt man sich da ganz schnell wieder an xD
Ich war sehr skeptisch als ihr diesen Roadtrip angekündigt habt, gerade mit einem ID3 mit dem kleinen Akku. Ich möchte ein grosses Lob an Patrick aussprechen, das Video ist mega, kein unnötiges Bashing, sogar sehr viel Lob für ein Dieselfan. Seine Kritik ist für mich absolut gerechtfertigt, es muss definitiv einiges noch besser für den Verbraucher gemacht werden. Interessant wäre auch mal ein Vergleich mit dem ID3 Facelift um auch die Entwicklung aufzuzeigen, bin mir sicher, dass der Verbrauch und Ladeleistung die Fahrt um einiges günstiger und schneller machen würde. Ich fahre nächste Woche mit unserem Smart #1 Brabus mit 62 netto knapp 1000km ;)
Dem schließe ich mich an... diese Art von Videos finde ich normalerweise sehr ermüdend, aber so eine Reise unvoreingenommen mit einem ID3 mit kleinen Akku an zu treten, Respekt. Da Lob ich mir zwar einmal mehr meinen Polestar, dennoch finde ich den ID3 als 2.Wagen interessant.
@@spydii66 Akku weiß ich nicht, aber der Motor ist noch der derselbe wie vor dem Facelift. Den stärkeren (und sparsameren) APP550 gibt es beim ID.3 aktuell nur als GTX.
Ich finde das prima - mein Fazit nach 6 Monaten mit einem Model Y ist sehr einfach: es kommt halt auf die Nutzung und Rahmenbedingungen an. Ich kann bei meinem AG kostenlos laden, fahre überwiegend Kurzstrecke mit unter 20 km am Tag. Für die Urlaubsreise mit 2 Kindern von Hannover nach Neapel war es auch spitze. Die Ladeunterbrechungen haben wir in die Pipi und Essenspausen integriert. Es kommt auf die Rahmenbedingungen an😉
Kleine Anmerkung: die ID geben die volle Ladeleistung erst bei einem Restakkustand von unter 15% frei, ansonsten wird reduziert. Und unterwegs nicht bis 100% laden, das dauert zu lange. 100% bei Abfahrt, dann nur noch bis 80%, das spart Zeit. Von 80 auf 100% dauert in etwa genau so lange, wie von 10 auf 80%.
@@DaEVOthefreak 50km ist aber extrem viel. Da ist ja auch noch ein bisschen kapazität nach 0 vorhanden. Selbst mit 5h stau könnteste das vermutlich auf 5-15km reduzieren.
@@D3nn1s der Meinung bin ich auch, aber ich glaube das ist allgemein die Einstellung/Angst die man hat wenn man das erste mal auf Langstrecke mit einem E-Auto unterwegs ist. Marco hat diese "Angst" ha mittlerweile auch abgelegt und fährt den Akku ja im Zweifelsfall auch mal komplett leer. Und allein wenn man die Restladung um 35km verringert hätte, dann wären deutlich über 400km zusätzlicher Reichweite rausgekommen und er hätte sich locker zwei Ladestops sparen können.
Bitte um Fortsetzung mit einem stärkeren E-Auto, das Patrick diese Strecke fährt! Vielleicht mit dem IONIQ oder gleich mit dem Tesla Plaid! Top Video-schade das man Mistelbach nicht gesehen hat.
Der Tesla ist aber kein "Volkswagen". Viel zu teuer. Es geht doch auch darum wie sich die Elektromobilität für die breite Masse schlagen kann. Und eben nicht so eine Plaid Nische.
Hey Patrick ... wenn einem die Ladevorgänge nerven, muss man den Akku ausquetschen. Jedes mal mit 20% an der Ladesäule anzukommen verringert zum einen die Etappenlänge und zum zweiten verringert es massivst die durchschnittliche Ladeleistung, weil die Ladeleistung (die kW Momentanleistung während des Ladevorgangs) in den niedrigen Ladeständen an höchsten ist und von dort abfällt. Du hättest mit 5% Ziel-SoC an den Ladesäulen mit einem Ladestop pro Richtung weniger auskommen können und in Summe 2h weniger mit Laden verbracht. Mit den 50km Restreichweite am Lader, was wohl effektiv 20% entsprochen hat, hast du aus dem eh schon kleinen 58kWh Akku einen 50kWh Akku gemacht und ihn dann noch im langsamen Teil seiner Ladekurve geladen, bzw. den schnellsten Teil der Ladekurve ausgelassen. Leider ist der "alte" ID.3 scheinbar noch nicht mit Akku-Vorkonditionierung versehen ... ein aktueller ID.3 mit kleinem Akku erreicht am Schnelllader unterwegs immer seine 130kW, was die Ladezeit nochmal um insgesamt 1h reduziert hätte, also auf 4h anstatt >7h. Ob nun 4h an Pausen bei 23h reiner Fahrzeit einem zu viel oder angemessen sind, muss jeder für sich selbst einschätzen. Zumindest sind LKW- und Busfahrer zu Pausenzeiten in dieser Größenordnung für ein solches Fahrpensum gesetzlich verpflichtet. Und der Wert wird ja nicht von irgendwoher gekommen sein! Ein paar Vergleiche aus einer ABRP-Routenplanung (A better Routeplanner ... das beste EV-Routenplanungstool auf dem Markt ... stimmt immer auf wenige Prozent genau) Der ID3 im Video mit Tempomat 110km/h und 20% SoC an Ladestops: 24h35m gesamt 5h Laden bei 11 Ladestops mit 19,6kWh/100km Der ID3 58kWh mit Tempomat 110km/h und 5% SoC an Ladestops: 23h15m gesamt 4h Laden bei 9 Ladestops mit 19,6kWh/100km Der ID3 58kWh mit Tempomat 130km/h und 5% SoC an Ladestops: 21h45m gesamt 4,5h Laden bei 11 Ladestops mit 22,3kWh/100km -> in der Simulation hätte man auf der Strecke fast 3 Stunden sparen können mit angepasster Ladestrategie und 130km/h bei gerade einmal 10% Mehrverbrauch Ein ID3 77kWh bei Tempomat 130km/h: 19h55m gesamt 2h55m Ladezeit bei 8 Ladestops mit 22,5kWh/100km -> der große Akku spart 2 h ohne Mehrverbraucht, einfach durch eine bessere Ladekurve mti dem größeren Akku Ein Hyundai Ioniq 6 RWD Long Range bei Tempomat 130km/h: 18h38m gesamt 1h41m Ladezeit bei 7 Ladestops mit 21,5kWh/100km -> ein aerodynmisches Auto, moderat gefahren, mit einem der am schnellsten ladenden Akkus auf dem Markt spart 3h Ein Hyundai Ioniq 6 RWD Long Range bei Tempomat 160km/h: 17h45m gesamt 2h Ladezeit bei 9 Ladestops mit 24,4kWh/100km -> schnell gefahren spart er sogar 4h (rund 20%) und verbraucht dabei rund 10% mehr. Bei 1900km Strecke, gefahren mit 160km/h wo geht, kann man wohl kaum mehr davon reden, dass die 2h Pause (zugegebenermaßen erzwungen) einen wirklichen Unterschied machen.
@@hammondclarkson9201 das ist nur bequemlichkeit, und die tools um das ganze zu planen werden auch immer einfacher und intuitiver. Für so eine lamge strecke brauchste sowieso zeit um alles einzuplanen, auslandrecherche, vignette, pickerl etc. Eingeben musste das ganze ins navi auch, ob das jetzt maps, karten oder abrp ist macht doch keinen unterschied? Das einzige argument das für mich nicht so recht zieht ist das pausenargument, da man auf solchen langen strecken meist sowieso nicht alleine fährt. Andererseits fahren die meisten personen nicht mal 1x im jahr so eine distanz, da kommts dann auch nicht so sehr drauf an ob man jetzt 1h länger oder kürzer fährt... Mal wieder viel hate ohne grund von dir.
@@D3nn1s kannst Du das nicht akzeptieren, dass Leute lieber Verbrenner fahren wollen? Das ist ein Wesenszug vieler E Auto Fahrer und der ist sehr unangenehm. Wenn ich in Urlaub fahre und schnell nach Hause muss sind 7h länger fahren auf 1000km halt nicht akzeptabel z.B.
Ich finde Patricks Mama sollte mal den Ioniq 5N vom Marco fahren, speziell mit dem Verbrennermotor-Soundprofil. Hmmm Rückfahrt mit Ioniq 5N und Patricks Mama fährt damit nach Hause und Patrick fährt dann von Österreich wieder zurück.
Patrick, vielen Dank für den Test! Das hilft einem bei der Kaufentscheidung enorm. Ich hoffe wir sehen noch mehr Langstrecke mit Dokumentation wie in dem Video von dir! Mit dem Hyundai und Tesla wäre der Vergleich sehr interessant auch wenn der Neupreis unterschiedlich ist.
Patrick ich find´s geil dass du uns so einfach mitnimmst, um deinen Beitrag zu Marcos Moderner Welt zu leisten. Arbeitszeit. Hallo Lili! Ihr Sohn ist einer meiner grossen Helden, der ist KLASSE! Danks für´s mitmachen Hut ab und Respekt!
Tesla hat diesen Ladewirrwarr recht gut Gelöst Einmal deine Daten in der app angegeben und ab dann nurnoch kabel einstecken und die Ladesäule weiß direkt wer du bist und kann dann auch abbuchen soweit ich weiß klappt das aber nur mit den Tesla fahrzeugen bin mir da aber nicht zu 100% sicher
@@Louis_pikachudie Stationen sind teils weit auseinander bei Tesla,nicht direkt an der Autobahn,weit weg von zu Hause usw, Ist nicht grundsätzlich einfacher ich empfand es als schwierige,teils zum Laden 29 bis 30 km Umweg gefahren. Und Staumeldungen/Umfahrungen deutlich schlechter als Google maps. Das ist kein Vorsprung. Selbst Kleinwagen wie 500e schaffen das besser!
@@erdbeerfeldheld007 Also ich kann mich hier im Ruhrgebiet nicht beschweren Selbst bei mir in der nähe wurden 10 neue V4 Supercharger aufgebaut Da ich eigentlich so gut wie nie langstrecken in den Urlaub fahre sondern nur in der stadt unterwegs bin weiß ich halt wo man zu welchen zeiten nicht her fahren sollte ansonsten gibt es noch die möglichkeit in den jeweiligen Pausen sich über Stau zu informieren oder einfach Radio an machen dann weiß man auch wo stau ist und am besten vergleichen wir auch noch Flugzeugträger und kleine segelboote mit 37 kwh netto Batterie Kapazität kommt man mit durchschnittlichen 17,5 kwh nicht wirklich weit
@@erdbeerfeldheld007 Empfelungsstatistik zeigt das Tesla ja scheinbar irgendwas sehr richtig macht weil 71% einen Tesla weiterempfehlen würden (in der Studie/statistik der höchste wert) und nur 5% nicht Bei Fiat sinds nur 42% bei Fiat würden weiterempfehlen und 20% würden nicht
Ein ganz tolles und authentisches Video. Vielen Dank! Ich würde mir wünschen, dass du trotz deiner ersten gemischten Erfahrungen weiter am Thema dran bleibst und für uns noch weitere Autos & auch gerne die besten Ladetarife entdeckst. Vielleicht verliebst du dich ja doch mit der Zeit in ein Auto und die E-Mobilität ;)
Hm - wir (Familie mit zwei Kindern) fahren so weite Strecken nur im Urlaub. Da haben wir Zeit. Bisher ist immer eine Blase schneller voll als der Akku leer. Jeder Ladevorgang war schneller beendet als die Bedürfnisse der Familie. 850km in den Süden haben mit einem 58kWh-Enyaq drei Stopps benötigt. Da wir den EnBW-Tarif hatten, lagen die Ladepunkte immer an einer Tankstelle oder einem Supermarkt. Damit haben wir die eher unschöne Infrastruktur von Rastanlagen an der Autobahn vermieden und konnten zu fairen Preisen frische Snacks kaufen und die ruhigere Umgebung genießen. Im Alltag spielt die Reichweite gar keine Rolle. Unsere Wochenendtrips schaffen wir alle mit maximal einmal laden (meist beim Parken). Die täglichen Strecken liegen weit unterhalb der maximalen Reichweite. Dafür fahren wir dank PV-Anlage, Null Steuern und THG-Prämie extrem günstig Auto. Jeder hat andere Ansprüche.
Ich Leibs, das ist ein tolles Video und du hat eine sympathische Mutter Patrick :) was sie sagt, hab min. 24, mit dem Besen und dem Staubsauger ist so passend für die Diskussion über alles was alt und neu ist, mit älteren Menschen
Danke fürs mitnehmen Patrick! Du hast eine sehr sympathische Mutter! Ich fand das Video sehr informativ! Ohne jede Vorbereitung einfach losfahren, wäre auch meine Vorgehensweise. In einen Verbrenner setze ich mich auch und fahre drauf los und wenn der Tank leer ist, wird getankt. Natürlich auch nicht auf der Autobahn, sondern abseits an einem Autohof oder Wald und Wiesen Tankstelle. Wie gesagt, sehr interessantes Video! 😃👍👏👏👏
Ein sehr informatives Video zum ID.3. Klar ist es das falsche Auto für solche Strecken, aber der ID.3 ist eben mittlerweile in Preisregionen angekommen, wo er für recht viele Menschen langsam bezahlbar/finanzierbar wird - und dort auch das Hauptauto werden soll. Immerhin will man solche E-Autos ja auch in Haushalte sehen, wo kein anderes Auto zur Verfügung steht, wo nur ein E-Auto für alle Fahrten benötigt und genutzt wird. Klar fahren die wenigsten Menschen solche Langstrecken oft - aber für viele wird ein solches E-Auto dann eben auch für Urlaubsfahrten, spontane Langstrecken-Besorgungsfahrten (Kleinanzeigen Nutzer kennen das) und für Wochenendtrips genutzt. Da dürfte den meisten Menschen die Lust und Laune vergehen, wenn man alle 200km (vollbesetzt, bei Schlechtwetter & Kälte vielleicht auch früher) an Ladesäulen dumm herumsteht. Vollbesetzt nachts im Winter an Ladesäulen im Industriegebiet herumsteht, wo es weder Verpflegung noch Unterhaltung gibt, dürfte der Traum von niemandem sein. Und ja, natürlich können das andere E-Autos sicher besser. Aber ein günstiger Tesla in diesen Preisregionen ist sicher auch nicht immer ein guter und problemfreier Kauf. Und die prestigeträchtigen E-Autos der bekannten Hersteller sind für viele eben noch finanziell unerreichbar. Dieser Test hat gezeigt, wie Langstrecke mit einem für viele bezahlbaren E-Autos im Jahr 2024 aussehen wird.
danke patrick für das tolle meinungsvideo deine mutter ist mega sympatisch patrick hat das video echt super gezeigt und erklärt echt großes lob an patrick mach weiter so 😊👍
Super geiles Video, ich kann mich MS Genosse nur anschließen super Mama von Patrick ❤ Ein super Resümee von den beiden über die Fahrt ich könnte stundenlang zuschauen Liebe Grüße an die ganze Halle und Patricks Mama
Ein prima Beitrag und ein Blick auf genau die Dinge, die mich an der Elektromobilität stören, insbesondere die Art und Weise, wie es einem schwer gemacht wird, das Preisgefüge an den Ladesäulen zu durchschauen und die beinahe schon erzwungene Bindung an einen oder zwei Lade- oder Stromanbieter. Gerade, weil es ja keine qualitativen Unterschiede im Produkt "Strom" gibt, sondern nur in der Art und Geschwindigkeit der Darreichung, müsste Transparenz ähnlich leicht erreichbar sein, wie bei Benzin oder Diesel. Es müsste nur nach der angebotenen Ladegeschwindigkeit differenziert werden anstatt, wie bei Sprit nach der Oktanzahl. Sonst nach nichts... Natürlich ist die tatsächliche Ladegeschwindigkeit dann auch zusätzlich abhängig von der im Fahrzeug verfügbaren Technik. Ich für mich möchte einfach nicht noch eine "Schicht" Komplexität zu meinem Alltag hinzufügen müssen, indem ich mich auch noch mit Lade-und Stromanbietern beschäftigen muss oder indem ich meine Route nach Vorgaben eines Energieversorgers planen muss. Aber das sind halt auch meine Worte als alter Sack...
Fahre technisch gesehen dasselbe Auto, nur als Cupra Born. Prinzipiell hast du das Auto gut beschrieben und bin mit der Kostenseite der öffentlichen Schnellladesäulen auch ganz deiner Meinung. Zwei Punkte lässt du jedoch ausser Betracht: 1. Die Langzeiterfahrung: Je länger man ein Auto besitzt und nutzt, desto vertrauter wird man mit seinen Eigenschaften. Und aus meiner kann ich sagen, die Ladezeit wäre mit etwas Erfahrung ein drittel weniger bei sonst gleicher Herangehensweise (Geschwindigkeit, Ladesäulenwahl) Gerade der Sweetspot zwischen Akkustand beim Starten und beim Beenden des Ladevorgangs ist ein Erfahrungswert der nen großen Hebel hat. Beim Born/ID3 liegt dieser bei 10-20% und beenden bei 80% Damit sind Ladestops nur selten länger als 30-35min. 👍🏻 2. Kosten: Wenn man nur selten auf Langstrecke fährt und ansonsten vor Ort nen günstigen Tarif hat (Öffentlich oder zu Hause) spielen die „Mal“ höheren Fahrtkosten keine große Rolle. Im Schnitt ist man mit der Hälfte von Verbrennerkosten unterwegs. Ja, es gibt bessere Autos für Langstrecke, aber im Grundsatz ist das Modell auch tauglich dafür wenn es nur gelegentlich vorkommt. Danke für deine neutrale Einschätzung, ohne rosarote Brille und ohne Abneigung 😀👍🏻
Diese app und paketpreis sache ist so undurchsichtig wie früher handytarife und roaminggebühren. Das hätte man von Anfang an unterbinden und transparent machen sollen.
Sehr Interresantes Video mit Patrick & seiner Mum! Ich bin ja kein E-Auto Fan,aber irgendwann muß ich mir auch eines zulegen. Die Zeit läuft & mit der Zeit werden auch immer bessere & bezahlbare E-Autos auf dem Markt sein. Sehr interessanter Test!
Erst mal tolle Sache das mal zu zeigen. Für mich zeigt es allerdings, mein alter Golf 4 Cabrio mit 1.9l TDI (110PS) ist zwar 23 Jahre alt und hat 400tsd Km auf der Uhr, läuft aber mit Tempomat auf 120km/h gut 1000Km mit einer Tankfüllung. Für mich sind die E Fahrzeuge toll für die Stadt, wenn man ein Eigenheim hat oder generell auch auf dem Land nur zur Arbeit und zum Einkaufen fährt. Aber sobald man mal was mit mehr Km vor hat, muss man eben gleich mal die Ladezeiten einrechnen. Gleiches gilt übrigens auch für E Bikes. In der Stadt und zum Pendeln super, aber für große Touren muss man schon wieder gucken wie man das mit dem Akku macht oder 1 oder 2 geladene Akkus dabei haben. Man darf aber auch nicht vergessen wie viele Jahre Entwicklung der Verbrenner bis zur besten Effizienz hinter sich hat. Dagegen steckt die Elektronik quasi in den Kinderschuhen, ist aber auch in der Anschaffung teurer, je mehr Effizienz man sich wünscht. Siehe Ionic 5 N. Tolles Auto, keine Frage, aber 72.000€ muss man wollen und können. Dann lieber doch den guten alten Diesel. Zumal ich mich frage wie die Umweltbilanz ist, bei 6x 40 Min laden, gegenüber 1x den Diesel tanken. Der Strom muss ja auch gewonnen werden.
Ein oller Golf R geht auch erst ab 60K Euro los + die kleinen extras, ist man dann auch nicht mehr weit vom Ionic 5 N weg. Und an die Power kommt der Golf R lange nicht ran.
@@smartpilot72 Du vergleichst einen Golf R ? Was hat der mit dem ID zu tun ? Hier geht es um Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Ein E Auto, soll den "dreckigen" Diesel ersetzen und genau dass, sehe ich hier nicht.
Dann sollte man sich eben für knapp 40.000€ ein Model 3 kaufen und gut, da fahre ich 1.600km in 16 Std mit bei 2 Std Pause und 30 min Stau eingerechnet bei 120kmh wo erlaubt und mit 3 mal 20 min und 2 mal 30 min Pause hast du eine Reisegeschwindigkeit von 100kmh +-5 kmh und das damals für 90€ heute wären es max 110€ für die 1.600km.🤷
Bei Renault auf der Webseite gibt es einen Ersparnisrechner von Verbrenner zu Elektro: Von meinem Benziner von 2009 zu dem Megane Elektro würde ich 1324€ im Jahr (bei Ladung zu Hause) sparen, bei einem Diesel (Passat von 2017) sind es gerade noch 494€. Bei öffentlichen Ladestationen lege ich in dem Fall sogar drauf. Und dann wäre da noch der Kaufpreisunterschied, damit hat sich die Elektrosache für mich, Stand jetzt, erstmal erledigt.
Bei einer Ersparnis kommt hinzu wie hoch diese sein muss wenn der vorherige nutzen etwas eingeschränkt wird. Habe vor Jahren mal einen Clio mit einem Zoe verglichen dieser hatte Akkumiete. Unterhalt war maximal auf Augenhöhe und der Zoe hat bei 130kmh seine 33-35kwh auf 100 durchgezogen. Das war ja die selbe Plattform die aber keinesfalls die gleichen Strecken wie Urlaub problemlos abdecken konnte. Interessiert bin ich generell schon. Wäre bei der ganzen Software aber auch einer der ersten der sein Auto hacken würde um von der Herstellersoftware wegzukommen.
@@Nordlicht05 Das erinnert mich gerade an den ersten VW Fox 3 Zylinder: Autobahn 140 sind da auch knapp 14 Liter durchgeflossen. 😳 Da ich mein Auto fast nur beruflich nutze und pro Arbeitstag 100km fahre (davon 80km Autobahn) sollte der Akku und Motor auch entsprechend was leisten können. Und mit der Reichweite ist das auch so eine Sache. Die Herstellerangaben passen auch nicht immer, dann hast du im Winter noch weniger Reichweite und wenn du dann noch den Akku schonen willst und nur zu 80% lädst, was bleibt dann noch. Oder anders gesagt, in welchem Preissegment befinden wir uns dann um nicht jeden Tag laden zu müssen. 40 - 50'000€? Dafür bekomme ich auch einen Kombi mit Vollausstattung und Sprit für die nächsten 5 Jahre.
Wie super sympatisch Patricks Mama ist und die beiden zusammen. Ich als Niederbayern verstehe natürlich auch die kleinen Dialekteinbrücke bestens ;.-) . Man merkt jetzt, woher Patrick seine "Abneigung" gegen sinnlosen Schnick Schnack hat :P Liebe Grüße
Danke erstmal für dieses Interessante Video. Puuuuh, man gut das wir unseren VW Polo mit 3 Zylinder TDI und 90PS behalten haben, wenn wir durchgehend 110 Fahren, kommen wir auf einen Verbrauch von 3,5 bis 3,8L auf 100km je nach Beschaffenheit der strecke. Das würde bedeuten, beim Aktuellen Dieselpreis von 1,49,-€ kämen wir mit 10,-€ fast doppelt so weit wie der ID.3 mit seinen kosten pro 100km.
Wir Fahrtenbuch Diesel und einen e,wir haben einen Jahresschnitt von 16 kw, Strompreis 29 Cent,ich fahre unter 5 Euro,ohne PV. Der Diesel braucht 4 bis 7 Liter,Jahresschnitt 6,sind 10 Euro. Für die Steuer des Diesel kann ich mir ein günstiges Ladekartenabo holen,dann bin ich auch unterwegs günstiger als jeder Diesel,komfortabler und leiser und entspannter ohnehin!
Hey Patrick! Schön, dass Du das Experiment gewagt hast und vorallem auch offen warst Dich auf eine App einzulassen. Damit bist Du schon offener als Marco 😉Leider scheint es sich bei dem ID3 noch um ein "altes" Modell bis Modelljahr 2023 zu handeln mit der alten Hardware und Software. Du hast ja am Anfang, wenn ich es richtig verstanden habe, erwähnt, dass Du bei 9 Grad losgefahren bist. Die miserable Ladeleistung scheint dem sogenannten Coldgate (verminderte Ladeleistung bei kälteren Temperaturen) zuzuordnen zu sein, an dem die VAG Modelle mit dem alten System leider leiden. Normalerweise sollte der ID3 mit dem kleinen Akku ca 120kw im Peak schaffen. Der hohe Verbrauch ist auch erschreckend. Ich fahre einen MG4 mit ähnlichen Leistungswerten und hatte im März meinen ersten weiteren Ausflug zu euch nach Dortmund aus Berlin kommend bei ähnlichen bis tieferen Temperaturen und der war deutlich sparsamer trotz 130 km/h mit Tempomat im Normalmodus (kein Eco), 110 km/h wären mir aus den, auch von Dir beschriebenen Umständen (LKW) zu stressig. Meine Ladeleistung lag bei jedem Laden zwischen 120 - 130 KW im Peak und einer Ladezeit von max ca 30 Minuten, was hieß, dass das Auto in der Regel vor mir fertig war, da ich die Pausen für Verpflegung und Entsorgung genutzt habe. Die Assistenzsysteme der modernen Autos sind teilweise, auch aus meiner Sicht unnötig, bzw. werden von mir nicht genutzt, bin ja auch schon fast 50 Jahre alt ;-) Vorallem das von Dir beschriebene radikale Halten des Fahrzeugs in der Fahrbahnmitte durch den Spurhalteassistenten empfinde ich auch eher als nervig, den Abstand zum vorausfahrenden kann man übrigens einstellen, zumindest beim MG4. Ich hatte anfänglich das selbe Problem wie Du, dass das Auto unnötig früh abbremste, bis ich die Einstellung auf die geringste Stufe gestellt hatte. Wie einige geschrieben haben, wäre der Ionic 5 mit der 800 Volt Technik mit Sicherheit für den Trip besser gewesen, wegen der schnelleren Ladefähigkeit. Ich stimme Dir jedoch zu, dass man beide eigentlich nicht miteinander vergleichen kann, da preislich einige Euros zwischen dem ID3 58 KW und dem Ionic 5 N liegen.
Kann mich den anderen nur anschließen, komme mit meinem Model 3 LR bei der Geschwindigkeit deutlich über 500km. Fahre mehrmals pro Jahr von meiner Heimatstadt ans Meer in den Niederlanden. Sind 230km pro Strecke, mit 120km/h in Belgien und 100km/h in der Niederlande. Wenn ich mit 100% bei mir starte, bin ich mit 13-15% wieder bei mir.
@@hammondclarkson9201 wie hier drunter auch schon geschrieben. in den Niederlanden ist zwischen 6 und 19 Uhr 100km/h. In Deutschland fahre ich die natürlich nicht. Aber selbst da sind mit 130km/h knappe 400km drin.
Hallo Patrick, deine Mutter ist Cool, sie Redet mir aus der Seele, "den Schnick-Schnack" sage ich auch immer braucht keiner. Ich möchte Auto fahren und kein PC bedienen. Patrick bleib beim Diesel ich bin auch ein 100% Diesel fahrer da ich auch viel von Deutschland durch Österreich nach Ungarn fahre und das sind auch 1500km und eine Fahrstunden von 15 Stunden. Danke dir wir sehen uns mal in der Halle-77.
Fürn Alltäglichen gebrauch sicher ok aber Langstrecke is Diesel immer noch die Macht💪🏼. Habe schon gesehen das der ID3 im Winter bei uns in den Bergen keine Option ist! Die Mama is a Cool👍🏼 Patrick liebe Grüße 🙋🏻♂️
Der selbe Test jetzt mit dem ID 3 GTX wäre toll. Neuer Motor und Akku, Hardware und Software auch. Ich glaube der könnte dann wirklich überzeugen. Zumal jetzt noch die Preise um 3000 Euro extra runter gehen bei allen ID3 am 1.10.! Könntet ihr Herr Schäfer nochmals nach einem GTX fragen?🥹
Mit dem Stadtauto auf Langstrecke schönes Experiment. Wenn du deine Mama heimfährst frag doch mal ob du den Ioniq5 nehmen darfst. Dann fühlen sich 75kw auch nicht mehr nach ballern an. Schön das du den Vorteil der Ionity App erkannt hast und dir das Leben nicht noch weiter unnötig schwer machst.
Das wäre ein super Vergleich, ein Auto wie den Ioniq5 mit guter Batterie, 800V und ordentlichen Ladeleistungen.. Da kann man Tempomat 130,140 fahren und ist trotzdem noch günstiger unterm Strich.
@@BlackForestSpeed Dafür säuft der Ioniq 5 leider wegen seiner großen Stirnfläche und eckigen Aerodynamik. Ein moderner ID 7 oder Model 3 sind da noch mal erheblich effizienter unterwegs.
@@proesterchen Ja das stimmt. Ich bin mit einem Ioniq 5 schon 1000km+ von Wien zurück nach Deutschland gefahren und war erstaunt, wie niedrig der Verbrauch bei 130-160kmh Reisegeschwindigkeit war. Die Ladezeiten waren auch bei ~275kW immer unter 20 Minuten, was das "Gesamterlebnis" nochmal erträglicher macht. Mit einem Ioniq 6/Kia EV6 natürlich durch die Aero nochmals besser vermutlich.
Danke an Patrick fürs Video und vor allem die akribische Dokumentation und den knallharten Kassensturz. Hätte nicht gedacht, dass sein Diesel von den Kosten her mit dem ID3 gleichauf ist. Bin gespannt auf das Video mit dem EV9.
7:09 Wenn ich bei der Tanke mit Kreditkarte bezahle, werden auch 100-150€ blockiert je nach Tankstelle. Natürlich wird am Ende nur der richtige Wert abgebucht. Das Sperren gibts an SB-Tankstellen, weil du ja erst die Karte einsteckst und dann tanken kannst. Natürlich muss der Betreiber im Vorfeld quasi das Maximum blockieren, um sicherzustellen, dass der Betrag auch gedeckt ist. ist aber erstmal befremdlich, wenn man es das erste Mal sieht. Ging mir dieses Jahr auch so :D
Gibt man an der SB Tanke nicht an wie viel Liter man tanken will und welchen Sprit, so daß er automatisch aufhört wenn die angegebenen Liter getankt wurden? Habe noch nie an einer getankt von daher weiß ich das nicht.
Lieber Patrick, Du hast eine tolle Mama... tolle Frau, die weis, was sie mag und was nicht... jetzt wissen wir endgültig woher DU Deine tolle und sympathische Art her hast... wie ich Deiner Mama so zugehört habe, dachte ich: sie ist ein Petrolhead... einfach Klasse und super sympathisch... sag Ihr bitte ganz liebe Grüße... Liebe Grüße von mir an Euch beide und vielen Dank für das Video... Reiner
Dem Tarifchaos kann man mit so Apps wie z.b. Chargeprice entgegenwirken. Hilft zwar nicht unbedingt gegen die Flut anTarifen aber man sieht zumindest welcher günstiger ist.
Welches Wirrwarr? Auf Langstrecke an den Supercharger und gut! Wer keinen Tesla hat zahlt halt für den Monat das Abo und gut, schon hat man einen fairen Preis und funktionierende Ladesäulen. Wer das nicht macht ist selber Schuld.
ALLE KfZ-Entwickler von allen Herstellern sollten hier mal ganz genau zuhören!! Was der Kunde wünscht, ist elementar entscheidend! Nicht was die Forschungsabteilung so hervorbringt.
Wenn man nur auf den Kunden hören würde, würde man immernoch mit der Kutsche Fahren. Sitzheizung hat jeder belächelt und als unnötig betitelt, jetzt will es jeder haben und nicht missen. Ein Mix aus beiden ist wichtig
@@ebenezerwheezer7036Das Design sollte dem Kunde schon gefallen, warum sind die meisten eAutos so hässlich? Beispiel Mercedes mit den EQ. hässlich, kein Vergleich mit den Verbrennern. Nur weil es die Politik will, werden auch nicht alle bund oder diverse.
@@ninoc3951 Über den persönlichen Geschmack lässt sich bekanntlich gut streiten. Mir z.B. gefällt der Mercedes EQ optisch sehr gut obwohl ich eigentlich gar kein Mercedes Fan bin. Und sowas der Politik in die Schuhe schieben zu wollen oder sich im Internet darüber zu beschweren das Deutschland als Vielvölkerstaat nun mal bunt & vielfältig ist ist Zeitverschwendung. Wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert, komm mit der Realität klar, auch wenn sie vielleicht nicht in dein eigenes Weltbild passen mag... 🤔
@@ChefDaffee in Europa wurden bis August 902.000 e-Autos zugelassen, das sind 8,3% weniger als 2023 (Q.Statista). Wo kommen deine 44% her? Der Hochpunkt der weltweiten Autoproduktion war 2017. Seitdem gibt es einen Verdrängungswettbewerb. das einzige significante Segment das innerhalb des Absatzes weltweit wächst ist das der elektrischen Antriebe. Und wichtig ist: weltweit! ob da in deutschland wegen der ausgiebigen propaganda der e-Autoabsatz stagniert ist nicht so wichtig für firmen die international agieren wollen. weltweit wurden 2023 über 93Mio Pkw verkauft, in D 3,7Mio in China 25,8Mio
@@claasengelbart2268 Ja, ich gebe der Politik aktuell die Hauptschuld. Sie hat zur aktuellen Krise beigetragen. Wenn ein Hersteller gute elektro Fahrzeuge baut, werden diese auch gekauft, die Politik wollte schnell die e Mobilität haben...und das kommt dabei raus. 7Stunden Ladezeit auf 1900km. Passt zwar nicht zum Kanal Thema, aber mir als 2. Generation "Gastarbeiter", durchgehend, ohne Unterbrechungen, ins System einbezahlt, wird es hier mittlerweile zu bunt. Deutschland kann nicht die Welt retten, wenn es sich mit ihrer ideologie damit, mit Vollgas an die Wand fährt. Da du mit der aktuellen Realität, anscheinend, gut klar kommst, gefällt dir der Untergang anscheinend, schäme dich!
sehr cooles Video Patrick 👍 - und ein großes Lob an die Media-Abteilung für die Gestaltung und Aufarbeitung der ganzen Daten + so Gimmicks wie die Deutschlandgrenzen in schwarz-rot-gold 🤘
Ich glaube, dass sich VW damit keinen Gefallen getan hat, die erste Serie vom ID.3 der Halle77 zur Verfügung zu stellen, denn mittlerweile wurde das Auto doch ordentlich verbessert. So wird das jedenfalls nicht den Absatz des ID.3 erhöhen, auch wenn die Preise dafür gesenkt wurden.
@@AxelB_KAin dem Modell ist es aktuell das was angeboten wird. Nur der GTX bekommt den neuen Motor und den großen Akku. Es ist halt der kleine von den 3 Akku Varianten.
Bei 110 braucht mein Diesel etwa 3,5-4l da wäre ich dann bei 6,4€ statt 10€ pro 100km. Der Polo kommt dann über 1000km weit. Die Strompreise fürs schnelladen müssen drastisch sinken und diese Abomodelle sollten verboten werden, das ist wieder abzocke.
Ich habe einen Polo als 110 PS Beziner, ist der 1.0 TSI. Bin mal 1040 km mit einer Tankfüllung gefahren. Waren 4,2 Liter im Durchschnitt. Da war ich auch so mit 110 - 120 unterwegs. Elektro kommt für mich einfach nicht in Frage.
Ein wenig muss man schon üben. Mit Erfahrung kannst Du auch mit dem id.3 die Geschwindigkeit stark reduzieren. Die meisten BEV laden in der gesamte Kurve deutlich schneller, wenn man mit unter 10% ansteckt. Die Ladegeschwindigkeit ist im unteren Bereich deutlich höher, als mit höheren % Werten. Habe ich das auf meinen ersten größeren Touren gemacht? Nein ;). Man muss erst Vertrauen ins Auto und die Infrastruktur aufbauen. Mein erstes BEV war/ist ein e208. Meine Urlaubsstrecke war 800km. Beim ersten Mal 12h, zurück 11h. Beim nächsten mal jeweils 10h mit einem 45kWh (nutzbar) Akku. Es ist zugegebenermaßen nicht so einfach, wie einfach Diesel tanken und los geht`s. Wenn ich jetzt gelegentlich noch ein Verbrenner fahre, genieße ich es durchaus, mit nicht mit der Planung rumschlagen zu müssen. Allerdings störe ich mich inzwischen sehr an der Gedenksekunde beim Beschleunigen, schalten, die Vibrationen und Gestank. Beide Seiten haben Vorteile, mir macht das Elektro fahren einfach mehr Spaß.
Du bringst es schön auf den Punkt: Der Umstieg von Verbrenner auf Elektro ist kein "weiter so" nur mit anderer Technik. Man muss sich darauf einlassen und seine Gewohnheiten hier und da anpassen. Dazu ist nicht jeder bereit, meine Frau leider auch nicht. 😒
Danke an Patrick für den perfekten Beitrag aus Kundensicht. Schön gezeigt, wie ein unvorbereiteter Fahrer klarkommen kann oder muss. Unter dem Strich kann man nachvollziehen, woran ein Kauf scheitern könnte. Kosten-Nutzen Relation …
Zusammengefasst: Mit einem Diesel fährt man die Strecke durch, ohne Tankstopp und mit höherer Geschwindigkeit. Dann tankt man vor der Rückfahrt an einer beliebigen Tankstelle in 5 Minuten und fährt entspannt nach Hause.
Vergiss es, DB ist im Moment echt eine Katastrophe. Nächste Woche muss ich von Bremen nach Zeitz, letzten Monat hatte ich insgesamt 2 Stunden Verspätung bei der Hinfahrt und zum Glück keine bei der Rückfahrt.
Bin noch nicht fertig mit dem Video, aber in den ersten 10 Minuten schon mal witzig zu sehen - Restreichweite am Charger 50km, da nimmt man sich ja den halben Akku weg :D Aber interessant zu sehen, wie ein Neuling da ran geht.
@@matthiasonaauf der Autobahn fahre ich auch nicht bis zu Reserve runter. Wenn die Lampe angeht sind bei meinem Benziner ca. 8-9 Liter drin. Wenn man dann langsam fährt sind das über 100km (sehr alter Allrad Turbobenziner )die man theoretisch noch fahren könnte. Maximum waren mal 56 auf Reserve. nur nicht auf der Autobahn.
Super sympathische Mama! Danke für den Test Patrick. Vielleicht ein Nachtrag. Der ID3 ist ausgelegt für Kurz-Mittelstrecke. Wenn ich daheim ne Wallbox hab und damit zur Arbeit, zum einkaufen und die Kinder in die Schule bringen fahre, reicht das mehr als aus. Das einzig nervige, ist eben das laden. Aber seien wir mal ehrlich, dass sich das Problem lösen lassen wird, weiß jeder. Es braucht lediglich Zeit. Die Verbrennerinfrastruktur und Entwicklung kam auch nicht von heute auf morgen. Der einzige bedeutende Unterschied ist, dass es früher keine Alternative zum Verbrenner gab, eine Alternative zum Elektro gibt es heute aber, weshalb sich die Entwicklung eben noch so lange zieht.
Interessant - aus einem "Test" mal Langstrecke mit einem kleinen Up und kleiner Batterie zu wagen, sind für mich viele neue Fragen aufgetaucht. Danke dafür Patrick! Zum Beispiel, was ist wenn das Netz gut ausgebaut wäre und die Preise auf beleuchteten Schildern schon von weitem zu sehen wäen? Nur ein Preis? Nee, natürlich Preis für Zeit! Mit 90 KW laden kostet 90 Cent, mit 70 kw laden 83 Cent, mit 60 kw laden 79 cent (Zahlen sind fiktiv). Auch würde ich gerne reine Kosten/Zeit Ergebnisse haben für E-Up und Verbrenner Up. Eine 1000 Km Strecke günstig wie möglich gefahren (Zeit ignorieren) und einmal so schnell wie es zeitlich geht (Kosten ignorieren). Das jeweils mit den entsprechenden UP´s. Zeit ist Geld gilt heute mehr als früher und daher nochmals Danke Patrick für das Video und lieben Gruß an Mama - herzensliebe Frau, da hast Du wirklich Glück. PS: Wenn es sein muss fahr ich die "Zwiebeln" 4x mal 1000 Kilometer - hatte noch keinen Urlaub diese Jahr und ein Roadtrip käme gerade recht. 😜
Habt ihr euch da mit den 10,12€/100km verrechnet? In der Tabelle oben drüber steht doch als Durchschnitt was ganz anderes (0,22€ pro Kilometer, also 22€ pro 100km.....).
Patrick, super gemachtes Video über deinen Roadtrip. Die Probleme mit der geringen Reichweite und den langen Ladezeiten kann ich gut verstehen, wobei mir die Ladeleistung doch echt gering vorkommt. Aber das kann ja sein bei dieser Ausführung und dem Akku. Dieser ID3 ist echt kein Steckenfahrzeug. Ich hab aktuell den ID3 mit dem großen Akku, die Ladeleistung startet mit 140 KW und sinkt dann bis 80% auf ca. 75kW ab. ich brauch von 20% auf 80% ca. eine halbe Stunde und habe dann 300km Reichweite bei 130KmH und Reserve beim Ankommen . Das ist für mich ok. Aktuell hat mein ID ein OTA-Update bekommen für die Antriebseinheit. Ich habe den Eindruck, dass er Energieverbrauch geringer geworden ist (wird auch so in den Foren berichtet), muss ich bei der nächsten Langstrecke verifizieren. Das Fahren empfinde ich als sehr angenehm, meiner hat Vollausstattung und ich verwende alle Assistenzsystem die er bietet. Alle Assistenzsysteme funktionieren sehr gut und nach einiger Zeit weiß man, was sie irritiert und kann das manuell ausgleichen. Phantombremsungen wie beim Tesla oder MG4 kenne ich nicht. Das würde mich auch echt nerven. Als nächstes steht der ID7 in der Pipeline, mit neuem noch größerem Akku und neuer Generation der Antriebseinheit, nach WLTP ein Reichweite von fast 700km. Das sollte für echte 600km bei gemäßigter Fahrweise reichen. Damit brauche ich für die meisten meiner Fahrten keinen Ladestop mehr.
Schöner Test, nette Mutti, cooler Patrick :-D Wie immer :-D Also ;-) Es zeigt aber vor allem eins: TROTZ "falschem" Fahrzeug hat es nicht mehr gekostet, 2000KM am Stück zu fahren. Dazu kommt Ersparnis bei Straßensteuer, Service etc. Geringere Kosten kann man durch die Nutzung der bekannten Apps für E-Fahrer produzieren. Ich finde, der ID3 in dieser Ausstattung ist nicht für jede Woche 2000Km Langstrecke geeignet. mit dem Model 3 z.B. mit dem großen Akku, oder dem aktuellen ID3 mit großem Akku wäre Patrick vermutlich begeistert gewesen -> Mehr Reichweite, entspannteres Fahren, schnelleres Laden. Auf der anderen Seite: Wenn ich 2x im Jahr mit dem Auto nun die Strecke Fahren müsste, ja mei, wärs halt so. Dafür würde ich nicht 20k mehr für ein anderes Auto ausgeben. Knall ich jeden Tag 600km, dann ist halt ein Diesel immer noch das sinnvollste. Und zu guter letzt mal eine Sache: Wir vergleichen hier ja nun ehrlicherweise auch Äpfel mit Birnen: 100 Jahre Automobiltechnik mit Ingenieurskunst Jahr um Jahr und dann ... sagen wir mal hoch gerechnet 10 Jahre Entwicklung Elektromobilität am Markt. Das sollte man da auch nicht vergessen. Die Entwicklung geht so rasant.... Ich finde, das Ganze war schon sehr objektiv dargestellt mit vielen positiven Aspekten für Elektromobilität. Das Thema geht in die richtige Richtung und ist Stand heute für alle Innenstadtfahrer und "bisschen Landstraße" schon hochinteressant, vor allem wenn man ein Eigenheim - bestenfalls mit PV hat. Für Mieter in Mehrfamilienhäusern muss noch die Infrastruktur geschaffen werden, aber denkt zurück: Vor 100 JAhren als die ersten Autos auf den Markt kamen, gab es auch nicht an jeder MIlchkanne eine Tanke. Das entwickelt sich schon. Vor allem müssen meiner Meinung nach die Preise in der Anschaffung von E-Autos sinken und kleinere "Brot und Butter-Autos" endlich elekrifiziert werden (bezahlbar!) Viele Grüße :-)
Moin Patrick, vielen dank für deinen Langstreckentest mit dem ID.3. Ich fahre seit drei Jahren dieses Model mit dem 58er Akku. ich bin sehr zufrieden mit dem Auto und möchte nichts anderes fahren. ich finde das Fahren ist viel entspannter als mit einem Verbrenner und natürlich muss man sich auf Langstrecke umstellen. Ich fahre mit dem ID.3 regelmäßig nach Dänemark auch über 1000 km, aber nicht an einem Stück ich mache einfach auf der Hälfte einen Stop und übernachte, am nächsten Tag geht es dann weiter. ich nutze zum Laden lediglich 3 feste Anbieter und lade damit unter 40 cent, das finde OK Ich denke, dass sich die Elektromobilität über kurz oder lang durchsetzen wird, denn die Spritpreise werden unweigerlich steigen und das ist auch gut so. Man muss bestimmte Gewohnheiten, die man sich mit dem Verbrenner angewöhnt hat überdenken und auch über Bord werfen und sich auf die neue Technik einlassen und bestimmte Dinge neu lernen, dann mach E-Auto fahren enorm viel Spaß
Danke für diesen Bericht. Ich sag's ganz kurz: Ernüchternd! 193€ für ~2000 km ist schon heftig. Da ist ein Diesel deutlich besser.Bei einem Dieselpreis von 1,80€ ergäbe das einen Verbrauch von 5,3l/100km. Bei gleicher Größe des KFZ und gleicher Fahrweise ist das sehr entspannt zu schaffen. Mein Fazit zu Elektro: für Kurz- und Mittelstrecke sehr gut brauchbar, da Diesel-KFZ Kurzstrecke hassen. Für Langstrecke ist die Energiedichte der Akkus noch viel zu gering. Mein Kommentar bezieht sich explizit auf dieses Video.
Dafür nimmt man entweder den ID.3 mit 77 kWh und\oder ein effizienteres Auto wie den ID.7. Außerdem sollte man bei der Strecke direkt einen Pass bei einem Anbieter wie Ionity buchen. Den Passport Power hat man bereits bei ca. 200km raus. Hat er ja dann in der Mitte des Videos auch gemerkt.
@@smartpilot72 Wären dann 40€ weniger und damit ca. 8€ pro 100 km. Die 11,99€ für den Passport Power nicht eingerechnet. Hab aber auch die ersten km mit 0,39€ gerechnet, die macht man ja nicht an einer Schnellladesäule da man von zuhause losfährt. Für 8€ darf ein Diesel nicht mehr als 5,3 Liter verbrauchen wenn man von den aktuell günstigen 1,50€ pro Liter ausgeht. Fakt ist, der Strom bei uns ist viel zu teuer. Deshalb lohnen sich Elektroautos in anderen Ländern deutlich mehr. Wer allerdings meistens zuhause lädt den interessiert das nicht.
Erstmal Respekt, dass du es überhaupt ausprobiert hast. Und dann noch auf einer wirklich sehr langen Strecke. So gut wie alle Kritikpunkte sind nachvollziehbar. Aber diese sind grundsätzlich nicht auf die EMobilität zurückzuführen, sondern liegen definitiv am Fahrzeug selbst. Es gibt vergleichbare Fahrzeuge, ähnlicher Preis, die schneller laden und etwas weiter kommen. Und wenn man etwas mehr Geld ausgibt kann man die Ladezeit in Summe auch fast halbieren. Dennoch toller Versuch. Danke für das Experiment.
Man muss ganz klar sagen, Elektro ist immernoch in einigen Punkten schwierig, aber wirklich machbar. Aber das hauptproblem ist hier in dem Fall wohl eher der ID.3.
Das Problem ist nicht der ID.3. Das Problem ist der kleinst mögliche Akku der angeboten wird, welcher nochmals durch das zu frühe Laden verkleinert wurde. Mit großen Akku ist der ID.3 auch auf der Langstrecke nutzbar.
Ich liege jetzt nach 14.000 km bei 21,3 kWh auf 100 km. Fahre zu 90% Stadt und meist einmal im Monat Langstrecke, was dann so 1000 km auf Freitag und Sonntag verteilt ist. Auf der Autobahn fahre ich meist 140+ und dafür finde ich den Verbrauch voll okay. Ich denke deutlich unter 20 kWh auf 100 km wird eher schwierig bei 140 km/h +.
LG aus der Steiermark Hallo Patrik und Familie HALLE 77 Super gemacht mit deiner Mutter war sehr schön zum ansehen hat mir spaß gemacht. Weiter so HALLE
Es ist wie es ist. Die "alten" MEB-Fahrzeuge (VW ID, Cupra Born, Skoda Enyaq) sind echte Krücken für die Mittel- und Langstrecke. Grausige Software und Ladeplanung, hoher Verbrauch, niedrige Ladeleistung und eine sehr unflexible Ladeperformance. Es liegt übrigens nicht unbedingt am 400V vs. 800V System. Andere Autos machen auch mit 400V einen top Job. Mit einem BMW i4 fährt man bei 130 km/h Reisetempo problemlos 350-400km und lädt dann in unter 30 Minuten wieder 300-350km nach. Schade ist, dass der VW-Konzern die "alten" Autos quasi nicht mehr mit Updates versorgt. Mit einer Verbesserung der Ladeplanung und der Ladeperformance durch eine Akku-Vorkonditionierung könnte man diese Modelle nämlich wieder deutlich attraktiver machen.
Fahre gelegentlich Langstrecke gute 700km und das geht schon mit nem Cupra Born und kleinem Akku. Sind halt 2x30min laden. Die automatische Ladeplanung wird deaktiviert und bei einer Restreichweite von ca. 50-60km wird entlang der Route die gewünschte Ladestation ausgewählt. Dann passt das schon. Hier hätte ich mir schon gewünscht nach 15 min fertig zu sein und nicht nach 30 min
Viele bedenken eben nicht das viele kosten ausbleiben was Service angeht und Zündkerzen, Luftfilter, ölwechsel, ölfilter, Benzinfilter, Kopfdichtung, Zahnriemen und Wasserpumpe, Keilriemen usw diese Kosten muss man eben auch gegenrechnen im Vergleich kosten Elektro und Benzin und in Zukunft werden wir vielleicht irgendwann auch mal günstigen Strom bekommen und dann sieht die Rechnung auch ganz anders aus. Leider sind wir immer noch in den Energiekosten viel zu hoch was natürlich Kostenvergleich Benzin zu Strom auf die Kilometer gesehen den Vorteil von e Autos zu nichte machen.
Cooles Video interessant auf jedenfall..aaber .was ein überteuertes und ineffizientes Kfz ist das denn bitte? Vw is halt mittlerweile auch nur noch sauteuer und leider sauschlecht....
Schlechte entscheidungen von sehr gut bezahlten leuten. Leider kommt es zu personal Abbau bei VW mit ganz boesen auswirkungen auf Deutschland. Danke natuerlich an die EU.
@@ralfulrich6254 Ja und? Es geht hier um ein VW und das Kommentar ist berechtigt. Jp hat letzten Freitag auch über VW geredet und das auch nicht positiv. VW ist nicht umsonst in freien Fall zum Erdkern.
Abwarten. Da wird sicherlich auch von VW noch besseres kommen. Und wenn ich das im Video richtig verstanden habe, war der ID.3, den Patrick gefahren hat, noch das Urmodell.
Patrick hat es am Ende gut zusammengefasst. Der Akku im ID3 ist einfach zu klein, um wirklich Langstrecke zu machen. Ich selbst bin dieses Wochenende mit meinem Enyaq 60 nach Italien gefahren, mit dem selben Ionity Abo und es hat sich ordentlich gezogen. Es stimmt, wie alle schreiben, dass man den Akku auf 5 % runterfahren soll, um ordentliche Ladeleistung zu erreichen. Aber wenn ich durch das Abo an Ionity "gebunden" bin, muss ich laden, wenn die Säule kommt und nicht noch 50 km weiter fahren, zudem rechne ich bei Fahrten mit mir unbekannter Topographie lieber mehr Puffer ein, nicht dass es vor der Ladestation nochmal ordentlich bergauf geht und mir die letzten 10 % in Windeseile ledersaugt. Strecken bis 450 km gehen mit einmal Laden. Aber wer öfter Strecken über 500 km fährt sollte ein Fahrzeug mit mindestens 80 kWh Akku (77 bei VW) wählen mit 300 - 400 km entspannter Autobahnreichweite.
Sehr sympathische Frau deine mom :) und das sie echt so gut erklären kann was ihr fehlt und stört oder was ihr gefällt man denkt das sie selbst oft Autos testet 😁
Normal kommentiere ich keine YT-Vids, aber hier geht´s nicht ohne: wie kann man so naiv sein und sich ohne weitere Vorplanung mit einer "unbekannten Technik" auf eine solche Strecke begeben? 1. Fehler: die Restreichweite auf der Strecke IMMER auf das Mindestmaß (10km) runtersetzen, sonst will der ID ständig laden. Vor allem mit kleinem Akku - dadurch wird auch die Ladeleistung schlechter, weil mit 30% bekomme ich nicht die Performance wie mit 10-15% 2. wie "schafft" man es mit einem ID3 bei 110km/h >20kWh zu verbrauchen? Ist mir schleierhaft, denn unser (alter) ID5 verbraucht bei Tempo 120 ~17.8 kWh, mit 2 Rädern auf der AHK unwesentlich mehr! Unser Langzeitverbrauch ist 16.2 kWh (zugegeben, sehr wenig AB, viel Stadt/Landstraße). Oktober 2023 sind wir von der Toskana zurück, Start bei 51%, 1. Ladung in Carpi, 2. in Trento und 3. in Nassereith: Gesamtstrecke 996km, Fahrzeit 11:28 (inkl. Laden!) Da war sogar noch ein 4. Laden dabei, damit er Zuhause nicht leer ist. Gereicht hätte es.... Mit dem kleinen Akku ist es sicher unvorteilhafter, umso wichtiger wäre eine entprechende Vorbereitung gewesen! Auch das mit dem Laden bei Ionity funzt wunderbar und ist (relativ) günstig und der Trip wäre deutlich günstiger gewesen, hätte man sich im Vorfeld mal eine kleine Rechnung aufgemacht. Dem ID kann man die eigenen Fehler in der Vorbereitung nicht vorwerfen! Oder würde jemand freiwillig an der Tanke fast den doppelten Preis akzeptieren? Sicher nicht..... das war schon sehr naiv, hat aber sicher für Klicks gesorgt!? Eine faire Auseinandersetzung mit dem E-Auto ist sicher anders.... Sorry!
Toller Bericht vom Sympathieträger der Firma. Du musst den nächsten Besuch mal mit dem 5N oder NE Plaid machen, das wäre ein interessantes Feedback das es sehr wahrscheinlich auch deutlich besser geht. Danke sehr Marko!
Sehr sympathisch deine Mutter.. Das erklärt den Sohn :-)
Das sehe ich auch so 🙂
und zum Glueck ist die Assistenzablehnung antriebsunabhaengig
In der Tat. Eine sehr sympathische Frau.
Dem ist ist nichts hinzuzufügen!!!🙃
Wieder mal ein guter ehrlicher Bericht mit der gewohnten Patrick Präzision
Patricks Mama hat die typische Ehrlichkeit, die man von Österreichern kennt, ich lieb das total. Danke. und Informativ war das ganze auch noch. sehr geil.
Michel, vidéo nicht so viel skippen. 😁
So eine liebe Mama. Ich könnte euren Dialekt stundenlang hören. ❤
Ein schöner Vergleich wäre die Heimfahrt nochmals mit dem Hyundai Ioniq 5 von Marco, ein Fahrzeug mit guter Batterie, ordentlichen Ladeleistungen und aktueller 800V-Technologie im direkten Vergleich. Da könnte man schön die Vergleiche der Ladezeiten/Reichweiten usw mal dokumentieren. Und sich die Frage beantworten, ob die ~20k Aufpreis von einem Basis ID3 zu nem Ioniq5 es auf Dauer wert sind..
Ich fände den Vergleich auch mal super. Im Ioniq 5 ist das Reisen eine ganz andere Erfahrung als im ID3
Ich fahr einen ID4 und hab einen IONIQ 5 schon bestellt als Nachfolger. Denke die Ladezeit halbiert man da fast. Wobei das hier ja der kleine Akku ist. Da ist der Vergleich zu hyundai mit grossen Akku fast unfair.
@@GreenPuma150 halbiert ist etwas hoch gegriffen. Habe beides schon (mit)fahren dürfen und der ID4 macht den Hub von 5 auf 75% in ca. 25 Minuten, der Ioniq in ca 18. Reichweite ist gar nicht mal so unterschiedlich weil der Ioniq 5 nicht gerade sparsam ist
Die Rückfahrt hat glaube ich mit einem KIA EV9 statt gefunden. Konnte man so in den Instagram Posts von Marco raushören.
@@Kuchenblech_Mafioso wir fahren einen Ioniq 5 LR und müssen sagen, er fährt zu weit und er lädt zu schnell. Kommen aber von einem Ioniq Classic. ;-)
Schon knuffig, wie Patrick vom Dialekt deutlich österreichischer wird, wenn seine Mutter dabei ist 😂
Besonders süß ist immer dieses „lässig“ im österreichischen 😂
Hab ich aber auch. Ich selber wohne an der Nordseeküste, mein Vater ist Bayer (öebt aber auch hier).
Wenn ich mit meinem Vater spreche, merke ich, wie Satz für Satz bayerischer wird. Irgendwie passt man sich da ganz schnell wieder an xD
Passiert mir auch, wenn ich in Unna auf Heimaturlaub bin. Man fällt automatisch wieder in seinen Dialekt.
Haha wenn meine Frau flucht kommt das Niederösterreichische am Meisten durch
Es is halt total komisch für uns Österreicher Deutsch zu reden 😂
Ich war sehr skeptisch als ihr diesen Roadtrip angekündigt habt, gerade mit einem ID3 mit dem kleinen Akku. Ich möchte ein grosses Lob an Patrick aussprechen, das Video ist mega, kein unnötiges Bashing, sogar sehr viel Lob für ein Dieselfan. Seine Kritik ist für mich absolut gerechtfertigt, es muss definitiv einiges noch besser für den Verbraucher gemacht werden. Interessant wäre auch mal ein Vergleich mit dem ID3 Facelift um auch die Entwicklung aufzuzeigen, bin mir sicher, dass der Verbrauch und Ladeleistung die Fahrt um einiges günstiger und schneller machen würde. Ich fahre nächste Woche mit unserem Smart #1 Brabus mit 62 netto knapp 1000km ;)
Dem schließe ich mich an... diese Art von Videos finde ich normalerweise sehr ermüdend, aber so eine Reise unvoreingenommen mit einem ID3 mit kleinen Akku an zu treten, Respekt. Da Lob ich mir zwar einmal mehr meinen Polestar, dennoch finde ich den ID3 als 2.Wagen interessant.
Es ist das Facelift-Modell, nur halt als normaler "Pro".
@@Timico1000 stimmt, aber weshalb verbraucht er so viel. Hat er den gleichen Akku und Motor wie das vFl?
@@spydii66 Akku weiß ich nicht, aber der Motor ist noch der derselbe wie vor dem Facelift. Den stärkeren (und sparsameren) APP550 gibt es beim ID.3 aktuell nur als GTX.
Und im Vergleich zu den ca. € 75,- brutto für die 1.000 km benötigt mein Passat Diesel (EZ 2024) ca. € 55,- brutto. Und ich fahre im Schnitt 115 km/h.
Sehr guter real life test, genau sowas mag ich!!! Deine Mum, super sympathisch. 💯
Ich finde das prima - mein Fazit nach 6 Monaten mit einem Model Y ist sehr einfach: es kommt halt auf die Nutzung und Rahmenbedingungen an. Ich kann bei meinem AG kostenlos laden, fahre überwiegend Kurzstrecke mit unter 20 km am Tag. Für die Urlaubsreise mit 2 Kindern von Hannover nach Neapel war es auch spitze. Die Ladeunterbrechungen haben wir in die Pipi und Essenspausen integriert. Es kommt auf die Rahmenbedingungen an😉
Kleine Anmerkung: die ID geben die volle Ladeleistung erst bei einem Restakkustand von unter 15% frei, ansonsten wird reduziert. Und unterwegs nicht bis 100% laden, das dauert zu lange. 100% bei Abfahrt, dann nur noch bis 80%, das spart Zeit. Von 80 auf 100% dauert in etwa genau so lange, wie von 10 auf 80%.
Das ist doch ganz bewusst so formuliert alles, laden bis 80% weiss er schon
Denke auch, dass die Einstellung, dass man noch mit 50 km Restreichweite an der Säule ankommen will, hier noch einen Ladestopp hätte sparen können.
@@JayvH ja, aber wenn etwas nicht funktionieren "sollte" dann hast umso mehr Aufwand.
@@DaEVOthefreak 50km ist aber extrem viel. Da ist ja auch noch ein bisschen kapazität nach 0 vorhanden. Selbst mit 5h stau könnteste das vermutlich auf 5-15km reduzieren.
@@D3nn1s der Meinung bin ich auch, aber ich glaube das ist allgemein die Einstellung/Angst die man hat wenn man das erste mal auf Langstrecke mit einem E-Auto unterwegs ist. Marco hat diese "Angst" ha mittlerweile auch abgelegt und fährt den Akku ja im Zweifelsfall auch mal komplett leer.
Und allein wenn man die Restladung um 35km verringert hätte, dann wären deutlich über 400km zusätzlicher Reichweite rausgekommen und er hätte sich locker zwei Ladestops sparen können.
Bitte um Fortsetzung mit einem stärkeren E-Auto, das Patrick diese Strecke fährt! Vielleicht mit dem IONIQ oder gleich mit dem Tesla Plaid!
Top Video-schade das man Mistelbach nicht gesehen hat.
Hoffentlich hast ordentlich Wein mitgenommen 😊
Ich glaube darauf hat er keinen Bock. Ich hätte darauf auch null Bock. Für Langstrecke ist E Auto einfach nix.
Der Tesla ist aber kein "Volkswagen". Viel zu teuer. Es geht doch auch darum wie sich die Elektromobilität für die breite Masse schlagen kann. Und eben nicht so eine Plaid Nische.
Marco hat gesagt das er die Tour nochmal mit dem EV9 gemacht hat. Mal sehen wann das Video kommt.
ja am besten mit dem plaid um bei angenehmer reisegeschwindigkeit 220 dann alle 30min an der ladesäule zu stehen 😂😂
👍 top patrick, einfach mal machen⚡️
Hey Patrick ... wenn einem die Ladevorgänge nerven, muss man den Akku ausquetschen. Jedes mal mit 20% an der Ladesäule anzukommen verringert zum einen die Etappenlänge und zum zweiten verringert es massivst die durchschnittliche Ladeleistung, weil die Ladeleistung (die kW Momentanleistung während des Ladevorgangs) in den niedrigen Ladeständen an höchsten ist und von dort abfällt.
Du hättest mit 5% Ziel-SoC an den Ladesäulen mit einem Ladestop pro Richtung weniger auskommen können und in Summe 2h weniger mit Laden verbracht. Mit den 50km Restreichweite am Lader, was wohl effektiv 20% entsprochen hat, hast du aus dem eh schon kleinen 58kWh Akku einen 50kWh Akku gemacht und ihn dann noch im langsamen Teil seiner Ladekurve geladen, bzw. den schnellsten Teil der Ladekurve ausgelassen.
Leider ist der "alte" ID.3 scheinbar noch nicht mit Akku-Vorkonditionierung versehen ... ein aktueller ID.3 mit kleinem Akku erreicht am Schnelllader unterwegs immer seine 130kW, was die Ladezeit nochmal um insgesamt 1h reduziert hätte, also auf 4h anstatt >7h.
Ob nun 4h an Pausen bei 23h reiner Fahrzeit einem zu viel oder angemessen sind, muss jeder für sich selbst einschätzen.
Zumindest sind LKW- und Busfahrer zu Pausenzeiten in dieser Größenordnung für ein solches Fahrpensum gesetzlich verpflichtet. Und der Wert wird ja nicht von irgendwoher gekommen sein!
Ein paar Vergleiche aus einer ABRP-Routenplanung (A better Routeplanner ... das beste EV-Routenplanungstool auf dem Markt ... stimmt immer auf wenige Prozent genau)
Der ID3 im Video mit Tempomat 110km/h und 20% SoC an Ladestops: 24h35m gesamt 5h Laden bei 11 Ladestops mit 19,6kWh/100km
Der ID3 58kWh mit Tempomat 110km/h und 5% SoC an Ladestops: 23h15m gesamt 4h Laden bei 9 Ladestops mit 19,6kWh/100km
Der ID3 58kWh mit Tempomat 130km/h und 5% SoC an Ladestops: 21h45m gesamt 4,5h Laden bei 11 Ladestops mit 22,3kWh/100km
-> in der Simulation hätte man auf der Strecke fast 3 Stunden sparen können mit angepasster Ladestrategie und 130km/h bei gerade einmal 10% Mehrverbrauch
Ein ID3 77kWh bei Tempomat 130km/h: 19h55m gesamt 2h55m Ladezeit bei 8 Ladestops mit 22,5kWh/100km
-> der große Akku spart 2 h ohne Mehrverbraucht, einfach durch eine bessere Ladekurve mti dem größeren Akku
Ein Hyundai Ioniq 6 RWD Long Range bei Tempomat 130km/h: 18h38m gesamt 1h41m Ladezeit bei 7 Ladestops mit 21,5kWh/100km
-> ein aerodynmisches Auto, moderat gefahren, mit einem der am schnellsten ladenden Akkus auf dem Markt spart 3h
Ein Hyundai Ioniq 6 RWD Long Range bei Tempomat 160km/h: 17h45m gesamt 2h Ladezeit bei 9 Ladestops mit 24,4kWh/100km
-> schnell gefahren spart er sogar 4h (rund 20%) und verbraucht dabei rund 10% mehr.
Bei 1900km Strecke, gefahren mit 160km/h wo geht, kann man wohl kaum mehr davon reden, dass die 2h Pause (zugegebenermaßen erzwungen) einen wirklichen Unterschied machen.
Das stimmt. ABRP benutzen wir mit unserem ID3 auch immer. Dann kann man auch schön immer mit den passenden Ladesäulenanbieter planen.
Starker detaillierter Kommentar.
😂 soviel gequatscht für nix. Das Video spricht für sich. Darauf haben viele Leute einfach keinen Bock.
@@hammondclarkson9201 das ist nur bequemlichkeit, und die tools um das ganze zu planen werden auch immer einfacher und intuitiver. Für so eine lamge strecke brauchste sowieso zeit um alles einzuplanen, auslandrecherche, vignette, pickerl etc. Eingeben musste das ganze ins navi auch, ob das jetzt maps, karten oder abrp ist macht doch keinen unterschied?
Das einzige argument das für mich nicht so recht zieht ist das pausenargument, da man auf solchen langen strecken meist sowieso nicht alleine fährt. Andererseits fahren die meisten personen nicht mal 1x im jahr so eine distanz, da kommts dann auch nicht so sehr drauf an ob man jetzt 1h länger oder kürzer fährt...
Mal wieder viel hate ohne grund von dir.
@@D3nn1s kannst Du das nicht akzeptieren, dass Leute lieber Verbrenner fahren wollen? Das ist ein Wesenszug vieler E Auto Fahrer und der ist sehr unangenehm. Wenn ich in Urlaub fahre und schnell nach Hause muss sind 7h länger fahren auf 1000km halt nicht akzeptabel z.B.
Tolles Video mit Ehrlicher meinung zum Wagen Patrick !! Gut Gemacht !!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde Patricks Mama sollte mal den Ioniq 5N vom Marco fahren, speziell mit dem Verbrennermotor-Soundprofil. Hmmm Rückfahrt mit Ioniq 5N und Patricks Mama fährt damit nach Hause und Patrick fährt dann von Österreich wieder zurück.
Ja 👍 gute Idee. Alleine die Lade Geschwindigkeit wird ja dreimal so schnell sein.
Super Video ! Endlich mal ein “reales” Video zum Thema laden. Unterhaltsam und guter Vortrag! Danke
Patrick, vielen Dank für den Test! Das hilft einem bei der Kaufentscheidung enorm. Ich hoffe wir sehen noch mehr Langstrecke mit Dokumentation wie in dem Video von dir! Mit dem Hyundai und Tesla wäre der Vergleich sehr interessant auch wenn der Neupreis unterschiedlich ist.
Patrick ich find´s geil dass du uns so einfach mitnimmst, um deinen Beitrag zu Marcos Moderner Welt zu leisten. Arbeitszeit.
Hallo Lili! Ihr Sohn ist einer meiner grossen Helden, der ist KLASSE!
Danks für´s mitmachen Hut ab und Respekt!
29:23 Wahre Worte sehr deutlich ausgesprochen. Dieser Tarifwirrwarr ist mit einer der größten Hemmschuhe der E-Mobilität.
Tesla hat diesen Ladewirrwarr recht gut Gelöst
Einmal deine Daten in der app angegeben und ab dann nurnoch kabel einstecken und die Ladesäule weiß direkt wer du bist und kann dann auch abbuchen
soweit ich weiß klappt das aber nur mit den Tesla fahrzeugen bin mir da aber nicht zu 100% sicher
@@Louis_pikachudie Stationen sind teils weit auseinander bei Tesla,nicht direkt an der Autobahn,weit weg von zu Hause usw,
Ist nicht grundsätzlich einfacher ich empfand es als schwierige,teils zum Laden 29 bis 30 km Umweg gefahren.
Und Staumeldungen/Umfahrungen deutlich schlechter als Google maps.
Das ist kein Vorsprung.
Selbst Kleinwagen wie 500e schaffen das besser!
@@erdbeerfeldheld007 Also ich kann mich hier im Ruhrgebiet nicht beschweren
Selbst bei mir in der nähe wurden 10 neue V4 Supercharger aufgebaut
Da ich eigentlich so gut wie nie langstrecken in den Urlaub fahre sondern nur in der stadt unterwegs bin weiß ich halt wo man zu welchen zeiten nicht her fahren sollte
ansonsten gibt es noch die möglichkeit in den jeweiligen Pausen sich über Stau zu informieren oder einfach Radio an machen dann weiß man auch wo stau ist
und am besten vergleichen wir auch noch Flugzeugträger und kleine segelboote
mit 37 kwh netto Batterie Kapazität kommt man mit durchschnittlichen 17,5 kwh nicht wirklich weit
@@Louis_pikachu ist nur,da ihr teslafans immer auf den Riesrnvorsprubg verweist.
Und dann mitm Handy navigieren.
Hab's selbst erlebt
@@erdbeerfeldheld007 Empfelungsstatistik zeigt das Tesla ja scheinbar irgendwas sehr richtig macht weil 71% einen Tesla weiterempfehlen würden (in der Studie/statistik der höchste wert) und nur 5% nicht
Bei Fiat sinds nur 42% bei Fiat würden weiterempfehlen und 20% würden nicht
Ein ganz tolles und authentisches Video. Vielen Dank!
Ich würde mir wünschen, dass du trotz deiner ersten gemischten Erfahrungen weiter am Thema dran bleibst und für uns noch weitere Autos & auch gerne die besten Ladetarife entdeckst.
Vielleicht verliebst du dich ja doch mit der Zeit in ein Auto und die E-Mobilität ;)
Hm - wir (Familie mit zwei Kindern) fahren so weite Strecken nur im Urlaub. Da haben wir Zeit.
Bisher ist immer eine Blase schneller voll als der Akku leer. Jeder Ladevorgang war schneller beendet als die Bedürfnisse der Familie.
850km in den Süden haben mit einem 58kWh-Enyaq drei Stopps benötigt. Da wir den EnBW-Tarif hatten, lagen die Ladepunkte immer an einer Tankstelle oder einem Supermarkt.
Damit haben wir die eher unschöne Infrastruktur von Rastanlagen an der Autobahn vermieden und konnten zu fairen Preisen frische Snacks kaufen und die ruhigere Umgebung genießen.
Im Alltag spielt die Reichweite gar keine Rolle. Unsere Wochenendtrips schaffen wir alle mit maximal einmal laden (meist beim Parken).
Die täglichen Strecken liegen weit unterhalb der maximalen Reichweite. Dafür fahren wir dank PV-Anlage, Null Steuern und THG-Prämie extrem günstig Auto.
Jeder hat andere Ansprüche.
Ich Leibs, das ist ein tolles Video und du hat eine sympathische Mutter Patrick :) was sie sagt, hab min. 24, mit dem Besen und dem Staubsauger ist so passend für die Diskussion über alles was alt und neu ist, mit älteren Menschen
Sehr schönes Review mit einer ehrlichen und offenen Meinung 👍
Danke fürs mitnehmen Patrick! Du hast eine sehr sympathische Mutter! Ich fand das Video sehr informativ! Ohne jede Vorbereitung einfach losfahren, wäre auch meine Vorgehensweise. In einen Verbrenner setze ich mich auch und fahre drauf los und wenn der Tank leer ist, wird getankt. Natürlich auch nicht auf der Autobahn, sondern abseits an einem Autohof oder Wald und Wiesen Tankstelle. Wie gesagt, sehr interessantes Video! 😃👍👏👏👏
Ein sehr informatives Video zum ID.3. Klar ist es das falsche Auto für solche Strecken, aber der ID.3 ist eben mittlerweile in Preisregionen angekommen, wo er für recht viele Menschen langsam bezahlbar/finanzierbar wird - und dort auch das Hauptauto werden soll. Immerhin will man solche E-Autos ja auch in Haushalte sehen, wo kein anderes Auto zur Verfügung steht, wo nur ein E-Auto für alle Fahrten benötigt und genutzt wird.
Klar fahren die wenigsten Menschen solche Langstrecken oft - aber für viele wird ein solches E-Auto dann eben auch für Urlaubsfahrten, spontane Langstrecken-Besorgungsfahrten (Kleinanzeigen Nutzer kennen das) und für Wochenendtrips genutzt.
Da dürfte den meisten Menschen die Lust und Laune vergehen, wenn man alle 200km (vollbesetzt, bei Schlechtwetter & Kälte vielleicht auch früher) an Ladesäulen dumm herumsteht. Vollbesetzt nachts im Winter an Ladesäulen im Industriegebiet herumsteht, wo es weder Verpflegung noch Unterhaltung gibt, dürfte der Traum von niemandem sein.
Und ja, natürlich können das andere E-Autos sicher besser. Aber ein günstiger Tesla in diesen Preisregionen ist sicher auch nicht immer ein guter und problemfreier Kauf. Und die prestigeträchtigen E-Autos der bekannten Hersteller sind für viele eben noch finanziell unerreichbar. Dieser Test hat gezeigt, wie Langstrecke mit einem für viele bezahlbaren E-Autos im Jahr 2024 aussehen wird.
Toll euch beide zu sehen, genießt die Zeit die ihr habt zusammen, manchmal ist es schneller vorbei als man denkt. Wünsch euch alles erdenklich Gute
😉😉😉 Sehr interessantes und informatives Video 😉
Die Eindrücke sind und dass laden war Sehr lehrreich für mich 😊😊😊😊😊
danke patrick für das tolle meinungsvideo deine mutter ist mega sympatisch patrick hat das video echt super gezeigt und erklärt echt großes lob an patrick mach weiter so 😊👍
Cooles Gespann Patrick und seine Mama! Liebe Grüße aus Österreich!
Super Video ❤ wirklich sehr interessant das mal so zu sehen - das habe ich noch nie so hautnah mitverfolgen können.
Servus Patrick, den Unterschied Verbrenner/Elektro einfach erklärt mit Besen/Staubsauger von deiner Mama „Liily“ ❤️👍
Super geiles Video, ich kann mich MS Genosse nur anschließen super Mama von Patrick ❤
Ein super Resümee von den beiden über die Fahrt ich könnte stundenlang zuschauen
Liebe Grüße an die ganze Halle und Patricks Mama
Ein prima Beitrag und ein Blick auf genau die Dinge, die mich an der Elektromobilität stören, insbesondere die Art und Weise, wie es einem schwer gemacht wird, das Preisgefüge an den Ladesäulen zu durchschauen und die beinahe schon erzwungene Bindung an einen oder zwei Lade- oder Stromanbieter. Gerade, weil es ja keine qualitativen Unterschiede im Produkt "Strom" gibt, sondern nur in der Art und Geschwindigkeit der Darreichung, müsste Transparenz ähnlich leicht erreichbar sein, wie bei Benzin oder Diesel. Es müsste nur nach der angebotenen Ladegeschwindigkeit differenziert werden anstatt, wie bei Sprit nach der Oktanzahl. Sonst nach nichts... Natürlich ist die tatsächliche Ladegeschwindigkeit dann auch zusätzlich abhängig von der im Fahrzeug verfügbaren Technik. Ich für mich möchte einfach nicht noch eine "Schicht" Komplexität zu meinem Alltag hinzufügen müssen, indem ich mich auch noch mit Lade-und Stromanbietern beschäftigen muss oder indem ich meine Route nach Vorgaben eines Energieversorgers planen muss. Aber das sind halt auch meine Worte als alter Sack...
Fahre technisch gesehen dasselbe Auto, nur als Cupra Born.
Prinzipiell hast du das Auto gut beschrieben und bin mit der Kostenseite der öffentlichen Schnellladesäulen auch ganz deiner Meinung.
Zwei Punkte lässt du jedoch ausser Betracht:
1. Die Langzeiterfahrung:
Je länger man ein Auto besitzt und nutzt, desto vertrauter wird man mit seinen Eigenschaften.
Und aus meiner kann ich sagen, die Ladezeit wäre mit etwas Erfahrung ein drittel weniger bei sonst gleicher Herangehensweise (Geschwindigkeit, Ladesäulenwahl)
Gerade der Sweetspot zwischen Akkustand beim Starten und beim Beenden des Ladevorgangs ist ein Erfahrungswert der nen großen Hebel hat.
Beim Born/ID3 liegt dieser bei 10-20% und beenden bei 80%
Damit sind Ladestops nur selten länger als 30-35min. 👍🏻
2. Kosten: Wenn man nur selten auf Langstrecke fährt und ansonsten vor Ort nen günstigen Tarif hat (Öffentlich oder zu Hause) spielen die „Mal“ höheren Fahrtkosten keine große Rolle.
Im Schnitt ist man mit der Hälfte von Verbrennerkosten unterwegs.
Ja, es gibt bessere Autos für Langstrecke, aber im Grundsatz ist das Modell auch tauglich dafür wenn es nur gelegentlich vorkommt.
Danke für deine neutrale Einschätzung, ohne rosarote Brille und ohne Abneigung 😀👍🏻
Diese app und paketpreis sache ist so undurchsichtig wie früher handytarife und roaminggebühren. Das hätte man von Anfang an unterbinden und transparent machen sollen.
Sehr Interresantes Video mit Patrick & seiner Mum!
Ich bin ja kein E-Auto Fan,aber irgendwann muß ich mir auch eines zulegen. Die Zeit läuft & mit der Zeit werden auch immer bessere & bezahlbare E-Autos auf dem Markt sein. Sehr interessanter Test!
Erst mal tolle Sache das mal zu zeigen. Für mich zeigt es allerdings, mein alter Golf 4 Cabrio mit 1.9l TDI (110PS) ist zwar 23 Jahre alt und hat 400tsd Km auf der Uhr, läuft aber mit Tempomat auf 120km/h gut 1000Km mit einer Tankfüllung.
Für mich sind die E Fahrzeuge toll für die Stadt, wenn man ein Eigenheim hat oder generell auch auf dem Land nur zur Arbeit und zum Einkaufen fährt. Aber sobald man mal was mit mehr Km vor hat, muss man eben gleich mal die Ladezeiten einrechnen. Gleiches gilt übrigens auch für E Bikes. In der Stadt und zum Pendeln super, aber für große Touren muss man schon wieder gucken wie man das mit dem Akku macht oder 1 oder 2 geladene Akkus dabei haben. Man darf aber auch nicht vergessen wie viele Jahre Entwicklung der Verbrenner bis zur besten Effizienz hinter sich hat. Dagegen steckt die Elektronik quasi in den Kinderschuhen, ist aber auch in der Anschaffung teurer, je mehr Effizienz man sich wünscht. Siehe Ionic 5 N. Tolles Auto, keine Frage, aber 72.000€ muss man wollen und können.
Dann lieber doch den guten alten Diesel. Zumal ich mich frage wie die Umweltbilanz ist, bei 6x 40 Min laden, gegenüber 1x den Diesel tanken. Der Strom muss ja auch gewonnen werden.
Es ist einfach das falsche Auto für die Langstrecke. Akku zu klein, Verbrauch zu hoch und der max. Ladestrom zu klein.
Ein oller Golf R geht auch erst ab 60K Euro los + die kleinen extras, ist man dann auch nicht mehr weit vom Ionic 5 N weg. Und an die Power kommt der Golf R lange nicht ran.
@@smartpilot72 Du vergleichst einen Golf R ? Was hat der mit dem ID zu tun ? Hier geht es um Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Ein E Auto, soll den "dreckigen" Diesel ersetzen und genau dass, sehe ich hier nicht.
Dann sollte man sich eben für knapp 40.000€ ein Model 3 kaufen und gut, da fahre ich 1.600km in 16 Std mit bei 2 Std Pause und 30 min Stau eingerechnet bei 120kmh wo erlaubt und mit 3 mal 20 min und 2 mal 30 min Pause hast du eine Reisegeschwindigkeit von 100kmh +-5 kmh und das damals für 90€ heute wären es max 110€ für die 1.600km.🤷
Es ist immer wichtig wie unsere Eltern darüber denken,unbedingt ❤.
Bei Renault auf der Webseite gibt es einen Ersparnisrechner von Verbrenner zu Elektro: Von meinem Benziner von 2009 zu dem Megane Elektro würde ich 1324€ im Jahr (bei Ladung zu Hause) sparen, bei einem Diesel (Passat von 2017) sind es gerade noch 494€. Bei öffentlichen Ladestationen lege ich in dem Fall sogar drauf. Und dann wäre da noch der Kaufpreisunterschied, damit hat sich die Elektrosache für mich, Stand jetzt, erstmal erledigt.
Bei einer Ersparnis kommt hinzu wie hoch diese sein muss wenn der vorherige nutzen etwas eingeschränkt wird.
Habe vor Jahren mal einen Clio mit einem Zoe verglichen dieser hatte Akkumiete. Unterhalt war maximal auf Augenhöhe und der Zoe hat bei 130kmh seine 33-35kwh auf 100 durchgezogen. Das war ja die selbe Plattform die aber keinesfalls die gleichen Strecken wie Urlaub problemlos abdecken konnte.
Interessiert bin ich generell schon. Wäre bei der ganzen Software aber auch einer der ersten der sein Auto hacken würde um von der Herstellersoftware wegzukommen.
@@Nordlicht05 Das erinnert mich gerade an den ersten VW Fox 3 Zylinder: Autobahn 140 sind da auch knapp 14 Liter durchgeflossen. 😳
Da ich mein Auto fast nur beruflich nutze und pro Arbeitstag 100km fahre (davon 80km Autobahn) sollte der Akku und Motor auch entsprechend was leisten können. Und mit der Reichweite ist das auch so eine Sache. Die Herstellerangaben passen auch nicht immer, dann hast du im Winter noch weniger Reichweite und wenn du dann noch den Akku schonen willst und nur zu 80% lädst, was bleibt dann noch. Oder anders gesagt, in welchem Preissegment befinden wir uns dann um nicht jeden Tag laden zu müssen. 40 - 50'000€? Dafür bekomme ich auch einen Kombi mit Vollausstattung und Sprit für die nächsten 5 Jahre.
wenn man geld sparen, die umwelt tatsächlich schützen will und reichweite in kauf nehmen will, kann man auch einfach ein erdgas oder lpg auto kaufen
@NeverMind-pk4wzKomm dann Vergleiche mal das Gewicht zwischen 2 neuzeitlichen Fahrzeugen da bist zwischen den Plattform maximal +-100kg.
@@Da_Evil_Chicken einen neuen oder gebrauchten Kombi?
Wie super sympatisch Patricks Mama ist und die beiden zusammen. Ich als Niederbayern verstehe natürlich auch die kleinen Dialekteinbrücke bestens ;.-) . Man merkt jetzt, woher Patrick seine "Abneigung" gegen sinnlosen Schnick Schnack hat :P Liebe Grüße
Lass dir für den Rückweg mal den Ioniq5 von Marco geben. Der Unterschied wäre sehr interessant.
Der ist doch schon Ewig wieder zurück .
Sehr gutes Video, hat Patrick großartig gemacht . Die Meinung von Patricks Mutter fand ich wichtig und sehr interessant. 😊
Danke erstmal für dieses Interessante Video.
Puuuuh, man gut das wir unseren VW Polo mit 3 Zylinder TDI und 90PS behalten haben, wenn wir durchgehend 110 Fahren, kommen wir auf einen Verbrauch von 3,5 bis 3,8L auf 100km je nach Beschaffenheit der strecke. Das würde bedeuten, beim Aktuellen Dieselpreis von 1,49,-€ kämen wir mit 10,-€ fast doppelt so weit wie der ID.3 mit seinen kosten pro 100km.
0,69€ pro kWh bei einem Verbrauch um die 20 kWh und dann noch bei Tempo 110... Rechnen tut sich das nicht.
@@devohi7005 das ist halt kein Auto für Leute ohne Solar auf dem Dach. So war das nie gedacht
@@rupetpa es wird als Fortschritt und Zukunft verkauft, aber immer mehr Leute kommen drauf, dass es ein krasser Rückschritt ist.
@@devohi7005immer mehr Leute die noch nie einen e gefahren sind,klar
Wir Fahrtenbuch Diesel und einen e,wir haben einen Jahresschnitt von 16 kw, Strompreis 29 Cent,ich fahre unter 5 Euro,ohne PV.
Der Diesel braucht 4 bis 7 Liter,Jahresschnitt 6,sind 10 Euro.
Für die Steuer des Diesel kann ich mir ein günstiges Ladekartenabo holen,dann bin ich auch unterwegs günstiger als jeder Diesel,komfortabler und leiser und entspannter ohnehin!
Hey Patrick! Schön, dass Du das Experiment gewagt hast und vorallem auch offen warst Dich auf eine App einzulassen. Damit bist Du schon offener als Marco 😉Leider scheint es sich bei dem ID3 noch um ein "altes" Modell bis Modelljahr 2023 zu handeln mit der alten Hardware und Software. Du hast ja am Anfang, wenn ich es richtig verstanden habe, erwähnt, dass Du bei 9 Grad losgefahren bist. Die miserable Ladeleistung scheint dem sogenannten Coldgate (verminderte Ladeleistung bei kälteren Temperaturen) zuzuordnen zu sein, an dem die VAG Modelle mit dem alten System leider leiden. Normalerweise sollte der ID3 mit dem kleinen Akku ca 120kw im Peak schaffen.
Der hohe Verbrauch ist auch erschreckend.
Ich fahre einen MG4 mit ähnlichen Leistungswerten und hatte im März meinen ersten weiteren Ausflug zu euch nach Dortmund aus Berlin kommend bei ähnlichen bis tieferen Temperaturen und der war deutlich sparsamer trotz 130 km/h mit Tempomat im Normalmodus (kein Eco), 110 km/h wären mir aus den, auch von Dir beschriebenen Umständen (LKW) zu stressig. Meine Ladeleistung lag bei jedem Laden zwischen 120 - 130 KW im Peak und einer Ladezeit von max ca 30 Minuten, was hieß, dass das Auto in der Regel vor mir fertig war, da ich die Pausen für Verpflegung und Entsorgung genutzt habe.
Die Assistenzsysteme der modernen Autos sind teilweise, auch aus meiner Sicht unnötig, bzw. werden von mir nicht genutzt, bin ja auch schon fast 50 Jahre alt ;-) Vorallem das von Dir beschriebene radikale Halten des Fahrzeugs in der Fahrbahnmitte durch den Spurhalteassistenten empfinde ich auch eher als nervig, den Abstand zum vorausfahrenden kann man übrigens einstellen, zumindest beim MG4. Ich hatte anfänglich das selbe Problem wie Du, dass das Auto unnötig früh abbremste, bis ich die Einstellung auf die geringste Stufe gestellt hatte.
Wie einige geschrieben haben, wäre der Ionic 5 mit der 800 Volt Technik mit Sicherheit für den Trip besser gewesen, wegen der schnelleren Ladefähigkeit. Ich stimme Dir jedoch zu, dass man beide eigentlich nicht miteinander vergleichen kann, da preislich einige Euros zwischen dem ID3 58 KW und dem Ionic 5 N liegen.
Kann mich den anderen nur anschließen, komme mit meinem Model 3 LR bei der Geschwindigkeit deutlich über 500km. Fahre mehrmals pro Jahr von meiner Heimatstadt ans Meer in den Niederlanden. Sind 230km pro Strecke, mit 120km/h in Belgien und 100km/h in der Niederlande. Wenn ich mit 100% bei mir starte, bin ich mit 13-15% wieder bei mir.
Aha, ein Öcher Jung?
100 kmh. Da kannste auch Flixbus fahren 😂
@@hammondclarkson9201 In den Niederlanden darfst du halt nicht schneller als 100 km/h tagsüber fahren.
@@mullerman1104 so ist es :)
@@hammondclarkson9201 wie hier drunter auch schon geschrieben. in den Niederlanden ist zwischen 6 und 19 Uhr 100km/h. In Deutschland fahre ich die natürlich nicht. Aber selbst da sind mit 130km/h knappe 400km drin.
Toller Bericht. Gerne wieder.
Hallo Patrick, deine Mutter ist Cool, sie Redet mir aus der Seele, "den Schnick-Schnack" sage ich auch immer braucht keiner. Ich möchte Auto fahren und kein PC bedienen.
Patrick bleib beim Diesel ich bin auch ein 100% Diesel fahrer da ich auch viel von Deutschland durch Österreich nach Ungarn fahre und das sind auch 1500km und eine Fahrstunden von 15 Stunden. Danke dir wir sehen uns mal in der Halle-77.
Meine Meinung 👍😊 Nur verbrenner, und keine systemlinge 😉
@@matthias2827 Was meinst du mit "systemlinge"?
@@absurdguy_kc Systemlinge sind Menschen die immer das machen was der Staat vorgibt, wie Z.B. Elektro Autos, keine AFD wählen, Corona Impfung, usw.
@@absurdguy_kc Neusprech von ganz weit rechts außen. Den Blaunen.
Fürn Alltäglichen gebrauch sicher ok aber Langstrecke is Diesel immer noch die Macht💪🏼. Habe schon gesehen das der ID3 im Winter bei uns in den Bergen keine Option ist! Die Mama is a Cool👍🏼 Patrick liebe Grüße 🙋🏻♂️
Der selbe Test jetzt mit dem ID 3 GTX wäre toll. Neuer Motor und Akku, Hardware und Software auch. Ich glaube der könnte dann wirklich überzeugen. Zumal jetzt noch die Preise um 3000 Euro extra runter gehen bei allen ID3 am 1.10.!
Könntet ihr Herr Schäfer nochmals nach einem GTX fragen?🥹
Das Video von Patrick war mal wieder klasse, sehr sympathischer Mensch!
Mit dem Stadtauto auf Langstrecke schönes Experiment. Wenn du deine Mama heimfährst frag doch mal ob du den Ioniq5 nehmen darfst.
Dann fühlen sich 75kw auch nicht mehr nach ballern an.
Schön das du den Vorteil der Ionity App erkannt hast und dir das Leben nicht noch weiter unnötig schwer machst.
Das wäre ein super Vergleich, ein Auto wie den Ioniq5 mit guter Batterie, 800V und ordentlichen Ladeleistungen.. Da kann man Tempomat 130,140 fahren und ist trotzdem noch günstiger unterm Strich.
@@BlackForestSpeed Dafür säuft der Ioniq 5 leider wegen seiner großen Stirnfläche und eckigen Aerodynamik. Ein moderner ID 7 oder Model 3 sind da noch mal erheblich effizienter unterwegs.
@@proesterchen Ja das stimmt. Ich bin mit einem Ioniq 5 schon 1000km+ von Wien zurück nach Deutschland gefahren und war erstaunt, wie niedrig der Verbrauch bei 130-160kmh Reisegeschwindigkeit war. Die Ladezeiten waren auch bei ~275kW immer unter 20 Minuten, was das "Gesamterlebnis" nochmal erträglicher macht. Mit einem Ioniq 6/Kia EV6 natürlich durch die Aero nochmals besser vermutlich.
Danke an Patrick fürs Video und vor allem die akribische Dokumentation und den knallharten Kassensturz. Hätte nicht gedacht, dass sein Diesel von den Kosten her mit dem ID3 gleichauf ist. Bin gespannt auf das Video mit dem EV9.
Was für ein tolles Video und die Kommentare von dir und deiner Mama sind echt Super auf den Punkt gebracht ❤❤❤❤❤
Sehr interessant, vielen Dank Patrick 👍🏼😊
7:09 Wenn ich bei der Tanke mit Kreditkarte bezahle, werden auch 100-150€ blockiert je nach Tankstelle. Natürlich wird am Ende nur der richtige Wert abgebucht.
Das Sperren gibts an SB-Tankstellen, weil du ja erst die Karte einsteckst und dann tanken kannst. Natürlich muss der Betreiber im Vorfeld quasi das Maximum blockieren, um sicherzustellen, dass der Betrag auch gedeckt ist. ist aber erstmal befremdlich, wenn man es das erste Mal sieht. Ging mir dieses Jahr auch so :D
Gibt man an der SB Tanke nicht an wie viel Liter man tanken will und welchen Sprit, so daß er automatisch aufhört wenn die angegebenen Liter getankt wurden?
Habe noch nie an einer getankt von daher weiß ich das nicht.
@@elektrikcar9988 Da wo ich tanke, ist es nicht so. Gibt da auch nicht diese Option.
Karte einstecken, Betrag wird reserviert, tanken, fertig^^
@@GordonBender okay
Lieber Patrick, Du hast eine tolle Mama... tolle Frau, die weis, was sie mag und was nicht...
jetzt wissen wir endgültig woher DU Deine tolle und sympathische Art her hast...
wie ich Deiner Mama so zugehört habe, dachte ich: sie ist ein Petrolhead... einfach Klasse und super sympathisch...
sag Ihr bitte ganz liebe Grüße...
Liebe Grüße von mir an Euch beide und vielen Dank für das Video...
Reiner
Patricks mom wäre perfekt für eine Probefahrt im ioniq 5N.
Absolut
Das glaube ich nicht, die Winter in Österreich sind unter 20 Grad plus
@@hammondclarkson9201 unter 20 grad plus? Also mehr als -20 grad oder weniger als 20c?
Schicker Test 😊👍 vielen Dank für die Mühe sie du dir gemacht hast 😊
Das Tarif und Ladechaos ist tatsächlich ein echtes Problem. Das nervt und man kann echt jeden verstehen, der darauf keinen Bock hat.
Da vergeht mir von vornherein schon die Lust auf diese Intransparenz. Diesel gerade 1,46 € was will ich mehr. 1000km Reichweite einfach so.
Dem Tarifchaos kann man mit so Apps wie z.b. Chargeprice entgegenwirken. Hilft zwar nicht unbedingt gegen die Flut anTarifen aber man sieht zumindest welcher günstiger ist.
Welches Wirrwarr?
Auf Langstrecke an den Supercharger und gut!
Wer keinen Tesla hat zahlt halt für den Monat das Abo und gut, schon hat man einen fairen Preis und funktionierende Ladesäulen.
Wer das nicht macht ist selber Schuld.
Ein super Video! Das ist einfach realistisch. 🎉 auch ne ehrliche Meinung. Danke dafür
ALLE KfZ-Entwickler von allen Herstellern sollten hier mal ganz genau zuhören!! Was der Kunde wünscht, ist elementar entscheidend! Nicht was die Forschungsabteilung so hervorbringt.
Wenn man nur auf den Kunden hören würde, würde man immernoch mit der Kutsche Fahren. Sitzheizung hat jeder belächelt und als unnötig betitelt, jetzt will es jeder haben und nicht missen. Ein Mix aus beiden ist wichtig
@@ebenezerwheezer7036Das Design sollte dem Kunde schon gefallen, warum sind die meisten eAutos so hässlich? Beispiel Mercedes mit den EQ. hässlich, kein Vergleich mit den Verbrennern. Nur weil es die Politik will, werden auch nicht alle bund oder diverse.
@@ninoc3951 Über den persönlichen Geschmack lässt sich bekanntlich gut streiten. Mir z.B. gefällt der Mercedes EQ optisch sehr gut obwohl ich eigentlich gar kein Mercedes Fan bin. Und sowas der Politik in die Schuhe schieben zu wollen oder sich im Internet darüber zu beschweren das Deutschland als Vielvölkerstaat nun mal bunt & vielfältig ist ist Zeitverschwendung. Wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert, komm mit der Realität klar, auch wenn sie vielleicht nicht in dein eigenes Weltbild passen mag... 🤔
@@ChefDaffee in Europa wurden bis August 902.000 e-Autos zugelassen, das sind 8,3% weniger als 2023 (Q.Statista). Wo kommen deine 44% her?
Der Hochpunkt der weltweiten Autoproduktion war 2017. Seitdem gibt es einen Verdrängungswettbewerb. das einzige significante Segment das innerhalb des Absatzes weltweit wächst ist das der elektrischen Antriebe. Und wichtig ist: weltweit! ob da in deutschland wegen der ausgiebigen propaganda der e-Autoabsatz stagniert ist nicht so wichtig für firmen die international agieren wollen. weltweit wurden 2023 über 93Mio Pkw verkauft, in D 3,7Mio in China 25,8Mio
@@claasengelbart2268 Ja, ich gebe der Politik aktuell die Hauptschuld. Sie hat zur aktuellen Krise beigetragen. Wenn ein Hersteller gute elektro Fahrzeuge baut, werden diese auch gekauft, die Politik wollte schnell die e Mobilität haben...und das kommt dabei raus. 7Stunden Ladezeit auf 1900km. Passt zwar nicht zum Kanal Thema, aber mir als 2. Generation "Gastarbeiter", durchgehend, ohne Unterbrechungen, ins System einbezahlt, wird es hier mittlerweile zu bunt. Deutschland kann nicht die Welt retten, wenn es sich mit ihrer ideologie damit, mit Vollgas an die Wand fährt.
Da du mit der aktuellen Realität, anscheinend, gut klar kommst, gefällt dir der Untergang anscheinend, schäme dich!
sehr cooles Video Patrick 👍 - und ein großes Lob an die Media-Abteilung für die Gestaltung und Aufarbeitung der ganzen Daten + so Gimmicks wie die Deutschlandgrenzen in schwarz-rot-gold 🤘
Ich glaube, dass sich VW damit keinen Gefallen getan hat, die erste Serie vom ID.3 der Halle77 zur Verfügung zu stellen, denn mittlerweile wurde das Auto doch ordentlich verbessert. So wird das jedenfalls nicht den Absatz des ID.3 erhöhen, auch wenn die Preise dafür gesenkt wurden.
Ist die Facelift Version
Ist das FL. Sieht man am fehlenden Buckel unter der Windschutzscheibe
@@ChangerChris aber noch der alte Motor und der alte Akku. War so ein Zwischending.
@@AxelB_KA Vielen Dank! So ist es.
@@AxelB_KAin dem Modell ist es aktuell das was angeboten wird. Nur der GTX bekommt den neuen Motor und den großen Akku. Es ist halt der kleine von den 3 Akku Varianten.
Danke, dass du uns auf die Testfahrt mitgenommen hast. Ich fand‘s super interessant
Bei 110 braucht mein Diesel etwa 3,5-4l da wäre ich dann bei 6,4€ statt 10€ pro 100km. Der Polo kommt dann über 1000km weit.
Die Strompreise fürs schnelladen müssen drastisch sinken und diese Abomodelle sollten verboten werden, das ist wieder abzocke.
Ich habe einen Polo als 110 PS Beziner, ist der 1.0 TSI. Bin mal 1040 km mit einer Tankfüllung gefahren. Waren 4,2 Liter im Durchschnitt. Da war ich auch so mit 110 - 120 unterwegs. Elektro kommt für mich einfach nicht in Frage.
Ein Auto muss net sumseln😊! Ich bin Team Patricks Mutti👍Schönes Video, vielen Dank
Sehr sehr coole Idee; gerne öfter mit besseren Autos als diese Krücke😂
Toller Erfahrungsbericht, ohne "süß und knuffig". Danke, Patrick.
Ein wenig muss man schon üben. Mit Erfahrung kannst Du auch mit dem id.3 die Geschwindigkeit stark reduzieren. Die meisten BEV laden in der gesamte Kurve deutlich schneller, wenn man mit unter 10% ansteckt. Die Ladegeschwindigkeit ist im unteren Bereich deutlich höher, als mit höheren % Werten. Habe ich das auf meinen ersten größeren Touren gemacht? Nein ;). Man muss erst Vertrauen ins Auto und die Infrastruktur aufbauen. Mein erstes BEV war/ist ein e208. Meine Urlaubsstrecke war 800km. Beim ersten Mal 12h, zurück 11h. Beim nächsten mal jeweils 10h mit einem 45kWh (nutzbar) Akku. Es ist zugegebenermaßen nicht so einfach, wie einfach Diesel tanken und los geht`s. Wenn ich jetzt gelegentlich noch ein Verbrenner fahre, genieße ich es durchaus, mit nicht mit der Planung rumschlagen zu müssen. Allerdings störe ich mich inzwischen sehr an der Gedenksekunde beim Beschleunigen, schalten, die Vibrationen und Gestank. Beide Seiten haben Vorteile, mir macht das Elektro fahren einfach mehr Spaß.
Du bringst es schön auf den Punkt: Der Umstieg von Verbrenner auf Elektro ist kein "weiter so" nur mit anderer Technik. Man muss sich darauf einlassen und seine Gewohnheiten hier und da anpassen. Dazu ist nicht jeder bereit, meine Frau leider auch nicht. 😒
Danke an Patrick für den perfekten Beitrag aus Kundensicht. Schön gezeigt, wie ein unvorbereiteter Fahrer klarkommen kann oder muss. Unter dem Strich kann man nachvollziehen, woran ein Kauf scheitern könnte. Kosten-Nutzen Relation …
Zusammengefasst: Mit einem Diesel fährt man die Strecke durch, ohne Tankstopp und mit höherer Geschwindigkeit. Dann tankt man vor der Rückfahrt an einer beliebigen Tankstelle in 5 Minuten und fährt entspannt nach Hause.
Patrick ist mir so unendlich sympathisch, einfach ein geiler Typ!
Sieben Std warten ist heftig XD da ist man doch mit DB schneller
Wenn die DB dann kommt.
Vergiss es, DB ist im Moment echt eine Katastrophe. Nächste Woche muss ich von Bremen nach Zeitz, letzten Monat hatte ich insgesamt 2 Stunden Verspätung bei der Hinfahrt und zum Glück keine bei der Rückfahrt.
Respekt, Patrick, sehr professionell:)
Ist ja ein ähnliches Szenario wie mit 'nem Akkustaubsauger... Da biste froh, wenn du es noch in das nächste Zimmer schaffst. 🤪
😅😅😅
gutes Video, hat mich in meiner Anti Elektro Einstellung bekräftigt
Bin noch nicht fertig mit dem Video, aber in den ersten 10 Minuten schon mal witzig zu sehen - Restreichweite am Charger 50km, da nimmt man sich ja den halben Akku weg :D
Aber interessant zu sehen, wie ein Neuling da ran geht.
Warum? Du fährst ja auch zur nächsten Tanke, wenn bei deinem Benziner/Diesel die gelbe Reserve-Lampe angeht! Das sind ca. 30km. 😂
@peterkoch3777
Deine Reserve sind 30km wenn bei dir die Reservelampe an geht? 😳
Ich tanke meist bei 100km Restreichweite da geht die Reserve an. 😅
@@matthiasonaauf der Autobahn fahre ich auch nicht bis zu Reserve runter. Wenn die Lampe angeht sind bei meinem Benziner ca. 8-9 Liter drin. Wenn man dann langsam fährt sind das über 100km (sehr alter Allrad Turbobenziner )die man theoretisch noch fahren könnte. Maximum waren mal 56 auf Reserve. nur nicht auf der Autobahn.
Richtig, die Restreichweite so gering wie möglich einstellen.
Super sympathische Mama! Danke für den Test Patrick. Vielleicht ein Nachtrag. Der ID3 ist ausgelegt für Kurz-Mittelstrecke. Wenn ich daheim ne Wallbox hab und damit zur Arbeit, zum einkaufen und die Kinder in die Schule bringen fahre, reicht das mehr als aus.
Das einzig nervige, ist eben das laden. Aber seien wir mal ehrlich, dass sich das Problem lösen lassen wird, weiß jeder. Es braucht lediglich Zeit. Die Verbrennerinfrastruktur und Entwicklung kam auch nicht von heute auf morgen. Der einzige bedeutende Unterschied ist, dass es früher keine Alternative zum Verbrenner gab, eine Alternative zum Elektro gibt es heute aber, weshalb sich die Entwicklung eben noch so lange zieht.
Schön seine Mutter dabei,auch was sie sagt ist genauso wichtig wie wir technisch involviert sind,alles macht sinn 😉
Interessant - aus einem "Test" mal Langstrecke mit einem kleinen Up und kleiner Batterie zu wagen, sind für mich viele neue Fragen aufgetaucht. Danke dafür Patrick! Zum Beispiel, was ist wenn das Netz gut ausgebaut wäre und die Preise auf beleuchteten Schildern schon von weitem zu sehen wäen? Nur ein Preis? Nee, natürlich Preis für Zeit! Mit 90 KW laden kostet 90 Cent, mit 70 kw laden 83 Cent, mit 60 kw laden 79 cent (Zahlen sind fiktiv). Auch würde ich gerne reine Kosten/Zeit Ergebnisse haben für E-Up und Verbrenner Up. Eine 1000 Km Strecke günstig wie möglich gefahren (Zeit ignorieren) und einmal so schnell wie es zeitlich geht (Kosten ignorieren). Das jeweils mit den entsprechenden UP´s. Zeit ist Geld gilt heute mehr als früher und daher nochmals Danke Patrick für das Video und lieben Gruß an Mama - herzensliebe Frau, da hast Du wirklich Glück. PS: Wenn es sein muss fahr ich die "Zwiebeln" 4x mal 1000 Kilometer - hatte noch keinen Urlaub diese Jahr und ein Roadtrip käme gerade recht. 😜
Habt ihr euch da mit den 10,12€/100km verrechnet? In der Tabelle oben drüber steht doch als Durchschnitt was ganz anderes (0,22€ pro Kilometer, also 22€ pro 100km.....).
laut der tabelle stimmen die 10€ für die gesamte fahrt, aber die letzte Spalte schaut für die einzelnen Abschnitte irgendwie falsch aus.
Patrick, super gemachtes Video über deinen Roadtrip. Die Probleme mit der geringen Reichweite und den langen Ladezeiten kann ich gut verstehen, wobei mir die Ladeleistung doch echt gering vorkommt. Aber das kann ja sein bei dieser Ausführung und dem Akku. Dieser ID3 ist echt kein Steckenfahrzeug.
Ich hab aktuell den ID3 mit dem großen Akku, die Ladeleistung startet mit 140 KW und sinkt dann bis 80% auf ca. 75kW ab. ich brauch von 20% auf 80% ca. eine halbe Stunde und habe dann 300km Reichweite bei 130KmH und Reserve beim Ankommen . Das ist für mich ok. Aktuell hat mein ID ein OTA-Update bekommen für die Antriebseinheit. Ich habe den Eindruck, dass er Energieverbrauch geringer geworden ist (wird auch so in den Foren berichtet), muss ich bei der nächsten Langstrecke verifizieren.
Das Fahren empfinde ich als sehr angenehm, meiner hat Vollausstattung und ich verwende alle Assistenzsystem die er bietet. Alle Assistenzsysteme funktionieren sehr gut und nach einiger Zeit weiß man, was sie irritiert und kann das manuell ausgleichen. Phantombremsungen wie beim Tesla oder MG4 kenne ich nicht. Das würde mich auch echt nerven.
Als nächstes steht der ID7 in der Pipeline, mit neuem noch größerem Akku und neuer Generation der Antriebseinheit, nach WLTP ein Reichweite von fast 700km. Das sollte für echte 600km bei gemäßigter Fahrweise reichen. Damit brauche ich für die meisten meiner Fahrten keinen Ladestop mehr.
Schöner Test, nette Mutti, cooler Patrick :-D Wie immer :-D Also ;-)
Es zeigt aber vor allem eins: TROTZ "falschem" Fahrzeug hat es nicht mehr gekostet, 2000KM am Stück zu fahren. Dazu kommt Ersparnis bei Straßensteuer, Service etc. Geringere Kosten kann man durch die Nutzung der bekannten Apps für E-Fahrer produzieren.
Ich finde, der ID3 in dieser Ausstattung ist nicht für jede Woche 2000Km Langstrecke geeignet. mit dem Model 3 z.B. mit dem großen Akku, oder dem aktuellen ID3 mit großem Akku wäre Patrick vermutlich begeistert gewesen -> Mehr Reichweite, entspannteres Fahren, schnelleres Laden.
Auf der anderen Seite: Wenn ich 2x im Jahr mit dem Auto nun die Strecke Fahren müsste, ja mei, wärs halt so. Dafür würde ich nicht 20k mehr für ein anderes Auto ausgeben.
Knall ich jeden Tag 600km, dann ist halt ein Diesel immer noch das sinnvollste.
Und zu guter letzt mal eine Sache: Wir vergleichen hier ja nun ehrlicherweise auch Äpfel mit Birnen: 100 Jahre Automobiltechnik mit Ingenieurskunst Jahr um Jahr und dann ... sagen wir mal hoch gerechnet 10 Jahre Entwicklung Elektromobilität am Markt. Das sollte man da auch nicht vergessen. Die Entwicklung geht so rasant....
Ich finde, das Ganze war schon sehr objektiv dargestellt mit vielen positiven Aspekten für Elektromobilität. Das Thema geht in die richtige Richtung und ist Stand heute für alle Innenstadtfahrer und "bisschen Landstraße" schon hochinteressant, vor allem wenn man ein Eigenheim - bestenfalls mit PV hat. Für Mieter in Mehrfamilienhäusern muss noch die Infrastruktur geschaffen werden, aber denkt zurück: Vor 100 JAhren als die ersten Autos auf den Markt kamen, gab es auch nicht an jeder MIlchkanne eine Tanke. Das entwickelt sich schon.
Vor allem müssen meiner Meinung nach die Preise in der Anschaffung von E-Autos sinken und kleinere "Brot und Butter-Autos" endlich elekrifiziert werden (bezahlbar!)
Viele Grüße :-)
Ehrlicher Bericht.
Danke
Patrick wir lieben deine mutter top.❤
Moin Patrick, vielen dank für deinen Langstreckentest mit dem ID.3. Ich fahre seit drei Jahren dieses Model mit dem 58er Akku. ich bin sehr zufrieden mit dem Auto und möchte nichts anderes fahren. ich finde das Fahren ist viel entspannter als mit einem Verbrenner und natürlich muss man sich auf Langstrecke umstellen. Ich fahre mit dem ID.3 regelmäßig nach Dänemark auch über 1000 km, aber nicht an einem Stück ich mache einfach auf der Hälfte einen Stop und übernachte, am nächsten Tag geht es dann weiter. ich nutze zum Laden lediglich 3 feste Anbieter und lade damit unter 40 cent, das finde OK
Ich denke, dass sich die Elektromobilität über kurz oder lang durchsetzen wird, denn die Spritpreise werden unweigerlich steigen und das ist auch gut so. Man muss bestimmte Gewohnheiten, die man sich mit dem Verbrenner angewöhnt hat überdenken und auch über Bord werfen und sich auf die neue Technik einlassen und bestimmte Dinge neu lernen, dann mach E-Auto fahren enorm viel Spaß
Danke für diesen Bericht.
Ich sag's ganz kurz: Ernüchternd!
193€ für ~2000 km ist schon heftig. Da ist ein Diesel deutlich besser.Bei einem Dieselpreis von 1,80€ ergäbe das einen Verbrauch von 5,3l/100km. Bei gleicher Größe des KFZ und gleicher Fahrweise ist das sehr entspannt zu schaffen.
Mein Fazit zu Elektro: für Kurz- und Mittelstrecke sehr gut brauchbar, da Diesel-KFZ Kurzstrecke hassen.
Für Langstrecke ist die Energiedichte der Akkus noch viel zu gering.
Mein Kommentar bezieht sich explizit auf dieses Video.
Dafür nimmt man entweder den ID.3 mit 77 kWh und\oder ein effizienteres Auto wie den ID.7. Außerdem sollte man bei der Strecke direkt einen Pass bei einem Anbieter wie Ionity buchen. Den Passport Power hat man bereits bei ca. 200km raus. Hat er ja dann in der Mitte des Videos auch gemerkt.
Die ersten Ladungen waren auch sehr teuer. Am besten mal alles auf die 0,39€ umrechnen.
@@smartpilot72 Wären dann 40€ weniger und damit ca. 8€ pro 100 km. Die 11,99€ für den Passport Power nicht eingerechnet. Hab aber auch die ersten km mit 0,39€ gerechnet, die macht man ja nicht an einer Schnellladesäule da man von zuhause losfährt. Für 8€ darf ein Diesel nicht mehr als 5,3 Liter verbrauchen wenn man von den aktuell günstigen 1,50€ pro Liter ausgeht. Fakt ist, der Strom bei uns ist viel zu teuer. Deshalb lohnen sich Elektroautos in anderen Ländern deutlich mehr. Wer allerdings meistens zuhause lädt den interessiert das nicht.
@@marcel151 Der Strom ist nicht teuer, der wird nur teuer verkauft.
@@smartpilot72 Und das macht für den Endnutzer jetzt genau welchen Unterschied? Genau, keinen.
Erstmal Respekt, dass du es überhaupt ausprobiert hast. Und dann noch auf einer wirklich sehr langen Strecke. So gut wie alle Kritikpunkte sind nachvollziehbar. Aber diese sind grundsätzlich nicht auf die EMobilität zurückzuführen, sondern liegen definitiv am Fahrzeug selbst. Es gibt vergleichbare Fahrzeuge, ähnlicher Preis, die schneller laden und etwas weiter kommen. Und wenn man etwas mehr Geld ausgibt kann man die Ladezeit in Summe auch fast halbieren. Dennoch toller Versuch. Danke für das Experiment.
Man muss ganz klar sagen,
Elektro ist immernoch in einigen Punkten schwierig, aber wirklich machbar.
Aber das hauptproblem ist hier in dem Fall wohl eher der ID.3.
Das Problem ist nicht der ID.3. Das Problem ist der kleinst mögliche Akku der angeboten wird, welcher nochmals durch das zu frühe Laden verkleinert wurde. Mit großen Akku ist der ID.3 auch auf der Langstrecke nutzbar.
@@TheOptimus150 Ich finde den Verbrauch wirklich sehr hoch, im vergleich zu anderen Fahrzeugen.
Ich liege jetzt nach 14.000 km bei 21,3 kWh auf 100 km. Fahre zu 90% Stadt und meist einmal im Monat Langstrecke, was dann so 1000 km auf Freitag und Sonntag verteilt ist. Auf der Autobahn fahre ich meist 140+ und dafür finde ich den Verbrauch voll okay. Ich denke deutlich unter 20 kWh auf 100 km wird eher schwierig bei 140 km/h +.
LG aus der Steiermark Hallo Patrik und Familie HALLE 77 Super gemacht mit deiner Mutter war sehr schön zum ansehen hat mir spaß gemacht. Weiter so HALLE
Es ist wie es ist. Die "alten" MEB-Fahrzeuge (VW ID, Cupra Born, Skoda Enyaq) sind echte Krücken für die Mittel- und Langstrecke.
Grausige Software und Ladeplanung, hoher Verbrauch, niedrige Ladeleistung und eine sehr unflexible Ladeperformance.
Es liegt übrigens nicht unbedingt am 400V vs. 800V System. Andere Autos machen auch mit 400V einen top Job. Mit einem BMW i4 fährt man bei 130 km/h Reisetempo problemlos 350-400km und lädt dann in unter 30 Minuten wieder 300-350km nach.
Schade ist, dass der VW-Konzern die "alten" Autos quasi nicht mehr mit Updates versorgt. Mit einer Verbesserung der Ladeplanung und der Ladeperformance durch eine Akku-Vorkonditionierung könnte man diese Modelle nämlich wieder deutlich attraktiver machen.
Fahre gelegentlich Langstrecke gute 700km und das geht schon mit nem Cupra Born und kleinem Akku. Sind halt 2x30min laden. Die automatische Ladeplanung wird deaktiviert und bei einer Restreichweite von ca. 50-60km wird entlang der Route die gewünschte Ladestation ausgewählt. Dann passt das schon. Hier hätte ich mir schon gewünscht nach 15 min fertig zu sein und nicht nach 30 min
Ungeplant einfach drauf los, geiles Video 👍⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Bester Satz: die Oma mag den Staubsauger nicht weil sie den Besen kennt 😊
Deine Mamsch ist super.
Viele bedenken eben nicht das viele kosten ausbleiben was Service angeht und Zündkerzen, Luftfilter, ölwechsel, ölfilter, Benzinfilter, Kopfdichtung, Zahnriemen und Wasserpumpe, Keilriemen usw diese Kosten muss man eben auch gegenrechnen im Vergleich kosten Elektro und Benzin und in Zukunft werden wir vielleicht irgendwann auch mal günstigen Strom bekommen und dann sieht die Rechnung auch ganz anders aus. Leider sind wir immer noch in den Energiekosten viel zu hoch was natürlich Kostenvergleich Benzin zu Strom auf die Kilometer gesehen den Vorteil von e Autos zu nichte machen.
Cooles Video interessant auf jedenfall..aaber .was ein überteuertes und ineffizientes Kfz ist das denn bitte? Vw is halt mittlerweile auch nur noch sauteuer und leider sauschlecht....
ach wie originell, ein VW Bashing Kommentar. Kauf es halt nicht und gut.
@@ralfulrich6254 Naja hier geht es ja nun mal um VW als Beispiel.
Schlechte entscheidungen von sehr gut bezahlten leuten. Leider kommt es zu personal Abbau bei VW mit ganz boesen auswirkungen auf Deutschland. Danke natuerlich an die EU.
@@ralfulrich6254 Ja und? Es geht hier um ein VW und das Kommentar ist berechtigt. Jp hat letzten Freitag auch über VW geredet und das auch nicht positiv. VW ist nicht umsonst in freien Fall zum Erdkern.
Abwarten. Da wird sicherlich auch von VW noch besseres kommen. Und wenn ich das im Video richtig verstanden habe, war der ID.3, den Patrick gefahren hat, noch das Urmodell.
Patrick hat es am Ende gut zusammengefasst.
Der Akku im ID3 ist einfach zu klein, um wirklich Langstrecke zu machen. Ich selbst bin dieses Wochenende mit meinem Enyaq 60 nach Italien gefahren, mit dem selben Ionity Abo und es hat sich ordentlich gezogen.
Es stimmt, wie alle schreiben, dass man den Akku auf 5 % runterfahren soll, um ordentliche Ladeleistung zu erreichen. Aber wenn ich durch das Abo an Ionity "gebunden" bin, muss ich laden, wenn die Säule kommt und nicht noch 50 km weiter fahren, zudem rechne ich bei Fahrten mit mir unbekannter Topographie lieber mehr Puffer ein, nicht dass es vor der Ladestation nochmal ordentlich bergauf geht und mir die letzten 10 % in Windeseile ledersaugt.
Strecken bis 450 km gehen mit einmal Laden. Aber wer öfter Strecken über 500 km fährt sollte ein Fahrzeug mit mindestens 80 kWh Akku (77 bei VW) wählen mit 300 - 400 km entspannter Autobahnreichweite.
Danke Patrick.... Mein Diesel wird weiter gefahren 🤷♂️
Sehr sympathische Frau deine mom :) und das sie echt so gut erklären kann was ihr fehlt und stört oder was ihr gefällt man denkt das sie selbst oft Autos testet 😁
Normal kommentiere ich keine YT-Vids, aber hier geht´s nicht ohne: wie kann man so naiv sein und sich ohne weitere Vorplanung mit einer "unbekannten Technik" auf eine solche Strecke begeben? 1. Fehler: die Restreichweite auf der Strecke IMMER auf das Mindestmaß (10km) runtersetzen, sonst will der ID ständig laden. Vor allem mit kleinem Akku - dadurch wird auch die Ladeleistung schlechter, weil mit 30% bekomme ich nicht die Performance wie mit 10-15% 2. wie "schafft" man es mit einem ID3 bei 110km/h >20kWh zu verbrauchen? Ist mir schleierhaft, denn unser (alter) ID5 verbraucht bei Tempo 120 ~17.8 kWh, mit 2 Rädern auf der AHK unwesentlich mehr! Unser Langzeitverbrauch ist 16.2 kWh (zugegeben, sehr wenig AB, viel Stadt/Landstraße). Oktober 2023 sind wir von der Toskana zurück, Start bei 51%, 1. Ladung in Carpi, 2. in Trento und 3. in Nassereith: Gesamtstrecke 996km, Fahrzeit 11:28 (inkl. Laden!) Da war sogar noch ein 4. Laden dabei, damit er Zuhause nicht leer ist. Gereicht hätte es.... Mit dem kleinen Akku ist es sicher unvorteilhafter, umso wichtiger wäre eine entprechende Vorbereitung gewesen! Auch das mit dem Laden bei Ionity funzt wunderbar und ist (relativ) günstig und der Trip wäre deutlich günstiger gewesen, hätte man sich im Vorfeld mal eine kleine Rechnung aufgemacht. Dem ID kann man die eigenen Fehler in der Vorbereitung nicht vorwerfen! Oder würde jemand freiwillig an der Tanke fast den doppelten Preis akzeptieren? Sicher nicht..... das war schon sehr naiv, hat aber sicher für Klicks gesorgt!? Eine faire Auseinandersetzung mit dem E-Auto ist sicher anders.... Sorry!
Toller Bericht vom Sympathieträger der Firma. Du musst den nächsten Besuch mal mit dem 5N oder NE Plaid machen, das wäre ein interessantes Feedback das es sehr wahrscheinlich auch deutlich besser geht. Danke sehr Marko!