And before slavic tribes spread in the 6th century into the territories nowadays polish or czech, these territories were settled for more than 700 years by Germanic tribes or Celtic Boii in Bohemia.
@rudolfkraffzick642 yep. just kindly note that you should use capital letters when referring to Czech, Polish or Slavic tribes - not only to Germanic ones:)
Für mich als Bayer bleiben die Tschechen die ursprünglichen "Böhmer" und somit unsere Brüder und Schwestern, denn Bayern und Tschechien stammen beide von den Keltischen Boii ab! 🙂 Und da ist es mir egal ob Germanisch oder Slawisch. Und eine kleine Randnotiz: Bayern (ehem. Boiern) bedeutet: Männer aus Böhmen 🙂 Guter Beitrag! 👍
Na, das ist doch geflunkert. So richtig weiß doch keiner, wer die Bayern sind. Und es ist ja umgekehrt Bojuheim ist das Heim der Bojer. Und Österreich und Friaul waren ja auch bayrisch besiedelte Gebiete, warum die Verengung auf Böhmen?
Wir sind alle so vermischt. Meine Vorfahren sind Sudetendeutsche gewesen, obwohl meine Muttersprache Tschechisch ist. Und ich bin stolz darauf und liebe Deutschland wie auch mein Heimatland Tschechien.
@user-tz9xb9ot6w Da ich mich sehr für Erdkunde interessiere, könnte ich dir tatsächlich alle US Staaten aufzählen. Könnte ein US Amerikaner mir denn alle 16 Deutschen Bundesländer aufzählen? Bezweifle ich wenn man dort nichtmal den Unterschied zwischen Tschechien und Tschetschenien kennt.
Sehr gut, endet estwas plötzlich aber wieder viel dabei. Werde das Video gleich meinem Freund in Praha als Link schicken. Vielen Dank und beste Grüße aus Vorpommern.
2 Fehler: 1) Die Slawen kamen nicht "nach Europa", sie stammten ebefalls aus Europa, obwohl dem östlichen (Dnepr-becken) 2) Das kyrillische Alphabet wurde nicht von Kyrill oder Method erfunden sondern von seinen Schülern und stellte modifiziertes mittelgriechisches Alphabet mit Buchstaben aus dem glagolitischen dar, für die Laute die es im griechischen nicht gab.
@@MagnusVenter369 most hydronims of ancient Slavic origin are concentrated in the dnepr basin. Balkans and Pannonia on the other hand were populated by non-slavic tribes before their arrival. Germanic, Illyrian, thracian, rhaetic etc tribes. The Slavic "urheimat" is a hypothesis but Balkans and Pannonia are the least likely theories. It's not supported by archeological data. Most scholars locate it in the dnepr basin.
sehr informativ..... nur warum das ich nicht Tschechei mehr sagen sollte finde ich doof als Argument, dann kann ich auch mit der selben Begründung die Nutzung der Autobahn, der Volkswagen Marke oder auch die Legitimität der Kirchensteuer aufheben..........
Verstehe ich auch nicht. Tschechei war auch in den 80ern noch gebräuchlich und so anrüchig wie heute Slowakei. Bis jemand wieder ein Problem konstruiert hat, um seine Umwelt zu schulmeistern.
Es ist auch Unsinn, dass der Begriff da seinen Ursprung hatte. Den gabs auch schon vorher, es lagen 15 Jahre zwischen Gründung der Tschechoslowakei und der Machtergreifung.
Die Nazis haben meine Vorfahren Juden genannt und dies sehr negativ dargestellt. Daher sollte man den Begriff nicht mehr verwenden und gegen den neutralen Begriff Matzeesser ersetzt werden…. Oder Kreuzhänger, oder… Deutsche und ihre Neurosen.
Das ist eine sehr gute Anregung! Diese beiden finno-ugrischen Völker sind mir sehr sympathisch. Übrigens hat eine DNA-Analyse ergeben, dass sich die Finnen, die sich als "eingeborene" Finnen sehen, und die "schwedischen" Finnen durch nichts unterscheiden. "Einbildung macht d'Leit narrisch" ist der bayerische Kommentar dazu.
Tschechei wurde in der DDR regelmäßig gesagt und ist nicht negativ konnotiert. Die Nazis haben überwiegend von Böhmen, Mähren und Sudetenland gesprochen.
Nein, die Nazis haben vor Allem den Begriff Tschechei benutzt, wenn es um das das ganze Land ging, genauso wie in historischer Kontinuität in der DDR und BRD. Böhmen und Mähren waren politische Kampfbegriffe um dem Land die Einheit abzusprechen.
@@assoztube Ich bin DDR-Bürger, Historiker und habe viele Kontakte in den 70er Jahren in die damalige Tschechoslowakei gepflegt, auch mit Geschichtslehrern durch Klassenfahrten. Ihre Behauptungen sind ganz einfach unzutreffend.
Meine Vorfahren waren zum Teil Deutschböhmen, die um 1500 zur Arbeit in die Silberminen des Fürstbischofs von Trient kamen. In vielen tschechischen Nachnamen gibt es eine deutsche Präsenz. Brückner, Berger, Hübschmann, Schick und Lendl zum Beispiel. Ich glaube, dass gut 20 % der Tschechen deutsche Vorfahren haben. Vor allem in verlassenen Gebieten findet man immer noch Häuser mit deutschen Schildern. Schade, dass wir das Sudetenland verloren haben. Alles sehr traurig.
Bei mir im Ort ist eine große katholische Gemeinde, die ihren Ursprung in Heimatvertriebenen aus Tschechien hat. Die Familiennamen sind u.a. Mateika, Blaha, Zeman.
Meine Güte, ich würde mich schämen offen zuzugeben, dass meine Vorfahren in den Schacht gekrochen sind für den Profit irgendeines Fürsten - was für jämmerliche Knechte…
Ihr habt das Sudetenland nicht „verloren“, es selbst hat euch aus sich ausgeschieden, wie der Körper Giftstoffe ausscheidet, so wurdet ihr aus Ostpreußen, aus Schlesien und auch aus dem Sudetenland ausgeschieden!
Es ist für einen Nicht-Böhmen äußerst schwierig, ein echtes ř auszusprechen. Ich musste wochenlang üben, und es gelingt immer noch nicht jedesmal. 😂 Zusatz: … und das, wo ich Georg, tschechisch Jiři, heiße. 🤣🤣🤣
@@grauwolf1604 Es wird genau so wie das schwedische rs (ausser in Südschweden und Finnland) ausgesprochen. Aber das hilft vielleicht nicht, wenn du vermutlich auch kein Schwedisch sprichst.
Nach der Bayrischen Tradition, war Böhmen 1500vC. von Keltischen Boier bewohnt. 600vC. vertrieben Markomannische Sueben die Boier aus Böhmen nach Italien. Nach den Markomannen Kriegen war Böhmen teilweise leer.🤠
Das kann nicht stimmen, da die Kelten eigentlich erst zum Ende der Latenezeit entstanden. Nach römischer Tradition scheiterten die keltischen Bojer gegen die Römer und kehrten nach Norden zurück, wo sie in Böhmen Heimat fanden. Daher hieß dieses Gebiet bei den Germanen Bojuheim. Markomannen werden erst bei der Eroberung Rätiens unter Tiberius fassbar und sie wichen den Römern von Franken kommend nach Böhmen aus. Den sich nach Süden ausbreitenden Thüringern "schenkte" Ahenobarbus im Jahr 9 v.Chr. die Gebiete der Markomannen und bekam so freien Durchzug von Passau zur Elbe. Böhmen, Mähren und die Slowakei waren demnach bis zur Völkerwanderung von Germanen besiedelt oder durchzogen.
Zu Kelten/Gallier/Galater/Gallizien, Wikipedia, Auszug: "Inselkeltische Sprachen werden heute noch in Wales (Walisisch oder Kymrisch) sowie in Irland (Irisch, seit 1922 offiziell erste Amtssprache neben dem Englischen), in Schottland (Schottisch-Gälisch in den Highlands und besonders auf den Hebriden) und in der Bretagne (Bretonisch, von Auswanderern von den britischen Inseln im 5. Jahrhundert auf den Kontinent gebracht) gesprochen. Das Manx auf der Isle of Man starb in den 1970er Jahren aus, das Kornische in Cornwall bereits im 18. Jahrhundert. (...) Die Nennung der Kelten und deren Lokalisierung fällt mit der eisenzeitlichen Späthallstattkultur in Mitteleuropa zusammen. Diese Kultur hatte sich seit etwa 800/750 v. Chr. in einer Region zwischen Ostfrankreich und Österreich mit seinen angrenzenden Ländern aus den ansässigen spätbronzezeitlichen Urnenfelderkulturen entwickelt. Die Hallstattkultur reichte von Slowenien über Österreich, das nordwestliche Ungarn, die südwestliche Slowakei, Tschechien, Süddeutschland, die Schweiz bis nach Ostfrankreich [und Südmähren, Slowenien, Kroatien]. (...) Die Archäologie sieht bei den keltischen Stämmen vom Norden Spaniens bis nach Böhmen kulturelle Gemeinsamkeiten während der Eisenzeit in Mitteleuropa (8.-1. Jahrhundert v. Chr.). Die kontinuierliche Entwicklung aus den ansässigen bronzezeitlichen Vorgängerkulturen Mitteleuropas, insbesondere der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur, ist heute zweifelsfrei belegt. Die Kelten werden vor allem mit der Hallstattkultur und der Latènekultur in Zusammenhang gebracht. Die Namen dieser Kulturen leiten sich von zwei Fundorten ab, dem Gräberfeld von Hallstatt am Hallstätter See in Österreich und dem Fundort La Tène am Neuenburgersee in der Westschweiz. An beiden Fundorten wurden Mitte des 19. Jahrhunderts reiche Funde gemacht, die eine erste Chronologie ermöglichten. Einige Autoren verwenden den Begriff Kelten lediglich für die sogenannte klassische keltische Epoche, die ca. 650 v. Chr. beginnt. Als gesichert kann gelten, dass die Kelten nie ein geschlossenes Volk oder gar eine Nation bildeten, allenfalls kann von zahlreichen unterschiedlichen ethnischen Gruppen mit ähnlicher Kultur gesprochen werden. Es handelte sich um verwandte Volksstämme, die kulturelle Gemeinsamkeiten hatten und sich dadurch von den Nachbarvölkern unterschieden, was zum Beispiel von Römern wie Tacitus in der Germania oder Gaius Iulius Caesar im Gallischen Krieg beschrieben wird.(...) Archäologisch reichte die weiteste Ausbreitung der materiellen keltischen Kultur von Südostengland, Frankreich und Nordspanien im Westen bis nach Westungarn, Slowenien und Nordkroatien im Osten; von Oberitalien im Süden bis zum nördlichen Rand der deutschen Mittelgebirge. Daneben existieren einzelne latènezeitliche Funde auf dem gesamten Balkan bis nach Anatolien (Siedlungsgebiet der Galater in der heutigen Türkei). Diese Funde sind auf die im 4. Jahrhundert v. Chr. einsetzenden keltischen Wanderungen zurückzuführen. Die Einbeziehung Südostenglands in das Verbreitungsgebiet der archäologisch als keltisch bezeichneten Kultur ist umstritten. Die dortigen archäologischen Funde der mittleren und späten Eisenzeit (ca. 600-30 v. Chr.) weisen regionale und lokale Eigenheiten auf, die sie stark von den zeitgleichen kontinentalen Funden unterscheiden."
Sehr interessant, sachlich und angenehm vorgetragen. Die Geschichten ähneln sich sehr stark, ich darf daher annehmen, dass zumeist die selben Quellen herangezogen werden. Die Kelten sind richtige Lieblinge der Historiker und derer, die es gerne wären. Andere, die viel bedeutender für diese Region sind und die einiges vom heutigen Griechenland bis nach Bayern erklären würden, werden behaglich ignoriert.Es wird angenommen, dass diese durch das Schweigen ausgelöscht würden.😂 Diese Lücke sollen "Griechen", Kelten und Römer schließen. Die Illyrer lassen grüßen und sie leben noch. Ein Besuch in z.B. Augsburg reicht, um herauszufinden, dass die Illyrer dort Festungen schon ca. 900 vor Chr. hatten, die Kelten kamen ca. 100 vor Chr. und die Römer deutlich später. Lässt sich alles in Bibliotheken nachlesen. Bibliotheken kennen hier einige überhaupt nicht mehr, da es nur noch UA-cam gibt und die Videos hier uns bilden und aufklären.
Za ta staletí jsme my Češi mix slovanských, keltských a germánských kmenů. S Němci jsme měli vždy bližší kulturu, než s východními státy. Ekonomicky jsme dnes na Německu závislí, takže ne nadarmo se u nás říká, že jsme 17. spolková země 😄 Gruß aus Prag!
Seid froh, dass ihr nicht wirklich das 17. Bundesland Deutschlands seid! Deutschland wird zur Zeit von Idioten regiert, und ihr habt eine vernünftige Regierung.
Ne znam, rekao bih da ste slaveni isto kao I mi. Jer pises na ceskom, a ja sve razumijem sto si napisao. Ne znam koji nijemac cita to bez prevodjenja. Pozdrav iz Hrvatske.
S Kelty nemáme dnes společného nic. Mentalitu, jazyk a kořeny máme jasně slovanské. Bez Slovanů by tu nebyli žádní Češi, český jazyk nebo český stát, to z nás dělá primárně Slovany. Německý vliv je u nás určitě signifikatní, staletí vlivu a okupací německy hovořícími říšemi se na tom dost projevily, ale stále toho máme nejvíce společného se Slováky a Poláky a do určité míry určitě i s Maďary, Slovinci a Rakušany.
@@TGSSMC Protože on není patriot, nemá vztah ke svým kořenům a ani nemá znalosti s tím spojené. Bez Slovanů by tu nebyli žádní Češi, český jazyk či české země. Německý vliv je u nás určitě patrný, ale bez něho by jsme tu stále jako Češi existovali.
@@ctiradperunovic Jenže dějiny neznaj kondicionál. Proto je německý prvek stavebním kamenem české identity úplně stejně jako ten slovanský, ať už se to slovanofilům líbí nebo ne. Jsme výslednicí historického vývoje, nikoliv jeho epizodou; jsme směsí a nikoliv pouhou přísadou. Jsme asi takoví Slovani jako jsou Kanaďani Britové a Brazilci Portugalci.
Deine Videos sind von der Qualität her Reines Gold. Man kann ihnen gut Lauschen sei es man konzentrieert sich auf die Bilder oder bei anderen Sachen Dein Kanal würde ich auf jeden fall weierempfehlen.
Es ist dem Durschnittsamerikaner ja schon viel abverlangt zwischen der Schweiz und Schweden zu unterscheiden. Aber dann würden in aller Fairness viele von uns auch Probleme mit Ohio, Iowa und Idaho haben…
"Viele von uns …" Ja, leider. Wer irgendetwas kennt oder weiß, wird seit einigen Jahrzehnten als "Streber", "Besserwisser" oder wie sonst auch imme verglimpft. Das zeitigt Folgen.
Zwischen der Slowakei und Bayern gibt es interessante historische Verbindungen. 1. Die Stämme Marcomans und Quads verließen das Land während der Völkerwanderung aus der Slowakei nach Bayern. Einige von ihnen blieben in der Slowakei. 2. Prinz Pribina von Nitra hatte eine Frau aus der bayerischen Familie Wilhelm bzw. Agilofing. 3. In Nitra gab es eine Kirche St. Emeram und ein Kloster St. Hyppolite. Beide Widmungen stammen aus Bayern. 4. Im Jahr 860 schenkte Pribina dem Kloster in Niederalteich Ländereien. 5. Im 16. Jahrhundert behauptete der bayerische Historiker Aventinus, Pribina habe die Stadt Brünn in Mähren gegründet und nannte ihn den König von Mähren. 6. Sowohl Slowaken als auch Bayern sind überwiegend katholisch. 7. Ein Slowake, der ebenfalls in Bayern lebte, sagte, dass Slowaken und Bayern eine ähnliche Mentalität hätten. Vielleicht hat es mit diesen Marcomans und Quads zu tun. 8. Im 21. Jahrhundert verfasste der bayerische Historiker Hans Dietrich Tonsmeyer das Buch Kocel und Blatnohrad, in dem er nach den Ursprüngen der Familie Pribin bereits im 8. Jahrhundert sucht.
Finde ich echt witzig, die Germanen/Deutschsprachigen in Böhmen und Mähren so auszublenden. Das waren nämlich nicht nur Markomanen, sondern auch BAJUWAREN. Die Bevölkerung in Böhmen war mehrheitlich deutschsprachig, jedenfalls bis zur Gegenreformation, und gehörte zu Österreich/Habsburg und damit zum Römisch-Deutschem Kaiserreich.
Der Bodensee hiess Lacus Venetus (Windisch See) damals Raetia und es gab damals serbische Ortschaften dort wie Breg = Bregenz etc. Dr. August Prinzinger aus Salzburg schreibt, dass die RAETIA aus Raezia (RAIZEN - SERBEN Altgermanischer Begriff) aus dem Süden kommen. Jetzt wird es hochinteressant, der Begriff Raizen kommt vom serbischen Volksnamen Raszien. Serbien hiess früher Raszien ähnlich wie die Raseni in Italien die über die ALPEN wanderten und RAETIA gründeten. Russen nannten sich RASENIA und heute noch sagen sie RASIA und betonen das "U" als "A". Man hat dann diese RASENI oder RASNA in Italien mit der Latinisierung umbenennt in POPULI ETRUSKI. Wir wissen alle was "ET" in lateinischen Sprachen bedeutet. "ET=IST" also interessanter neuer Name: POPULI ETRUSKI = POPULATION IST-RUSKI". Diese RASENI (RAIZEN) sind dann nach Bretagne (Bretonischen Veneti) und die anderen waren dann die Ureinwohner in Iberien (LUSITANI = LUZICANI) und (SEURBI = SERBEN). Diese Iberier wurden dann von den römern "massakriert". Kann jeder selbst nachschauen und dann gründete man lateinische PORTO GALICIA = Portugal. Rasen & Serben sprich Russen & Serben kennen bestens ihre Geschichte und man wird niemals die Geschichtsfälschungen in Wien und Berlin akzeptieren. Übrigens schreiben auch germanische Quellen, dass die Lausitzer Serben aus dem Süden gekommen sind etc. www.google.ch/books/edition/Die_%C3%A4lteste_Geschichte_des_baierisch_oe/HsVoAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=prinzinger+serben&pg=PA20&printsec=frontcover
.." als Behmen noch bei Estreich woar, vor 50 joar, vor 50 joar, hat sich mein voter gholt aus bruenn .. a echte weanerin" .. Gut.. is jetzt schon uber 100 Jahre her ..
Sehr interessant und informativ, aber bitte lass dir von einem Native Speaker oder jemandem, der die Sprache richtig gelernt hat, die korrekte Aussprache der tschechischen Namen erklären. Es tut in den Ohren weh...
Bei der Karte von 7:44 - mir ist schon öfters eine (gewisse) Ähnlichkeit zwischen Mühlviertlern (aber eher bei den Frauen) und den Tschechen aufgefallen. Die Mühlviertler sind nördlich der Donau in Oberösterreich und da gibt es 2 große Sachen - eben die besagte Karte (von 7:44) wo man sieht das dort (im Mühlviertel) die Westslawen waren, aber auch die Römer waren nicht im Mühlviertel, aber im Rest von Oberösterreich schon und meines Wissens auch nicht in Tschechien.
Die bäuerlichen Mühlviertler selber sind nicht so tschechisch beeinflusst, aber Linz und Urfahr dafür umso mehr. In Linz gibt es auffällig viele fesche Frauen. Warum? Weil im 19. Jahrhundert viele Tschechen (und auch Deutschböhmer) nach Oberösterreich ausgewandert sind, als Handwerker in die wachsenden Städte, oder als Arbeiter in die neuen Fabriken. In die ländlichen Bauerndörfer sind eher weniger eingewandert. Leider haben sich diese Tschechen komplett assimiliert und reden heute diesen schrecklichen Linzer Prolo-Stadtdialekt. So bald sie zum reden anfangen, sind diese Linzer Mädels gleich viel weniger interessant.
@@ekesandras1481 Was du schreibst klingt ziemlich plausibel - ich habe mich gerade mit der Textil-Industrie in Linz beschäftigt (Franz Honauer ist hier eine wichtige Person - stand im City-magazin), aber ich habe das anders gemeint - ich will mich da nicht wiederholen - das hat nicht unbedingt mit dem Tschechentum zu tun, sondern halt mit einer slawischen (oder eben vermischten) Urvolk............. Aber was meinst du mit diesen Frauen - es gibt in Linz eher wenig Frauen (und Männer) mit diesen typisch tschechischen Nachnamen (-ek) - haben die ihre Nachnamen geändert oder meinst du eher solche Frauen die sich halt vermischt haben (mit den Österreichern) - dann wird aber auch der tschechische Anteil geringer - und wie du meinst auch die Schönheit weniger?
Die Analyse der Ortsnamen widerspricht der Theorie, dass die Gebiete östlich von Elbe und Saale ursprünglich von germanischen Stämmen besiedelt waren. Ortsnamen verschwinden nicht so einfach, auch wenn sich die Bevölkerung bzw. deren Sprache und Kultur ändert. Bis zum Ende des Mittelalters waren die Westslawen (einschließlich der polabischen Stämme) praktisch ein Volk mit einer Sprache und einer Kultur.
😂 was bitte für eine "Theorie"? Sie haben also die "wahre Geschichte" Europas entdeckt 😃? Selbstverständlich waren die Germanen tausend Jahre vor den Slawen im Gebiet des heutigen Pommerns, Schlesiens und auch Böhmens. Slawen kamen erst im frühen Mittelalter.
@@marcdenoire5462 Was für eine Argumentation!?😄Die Analyse der Ortsnamen widerspricht der Theorie das Nordamerika von … besiedelt war? Aber Scherz beiseite, schon einmal etwas von der Völkerwanderung gehört? Plural!Warum heißt Gotland Gotland und warum wohnten Goten auf der Krim? Hatten die schon Flugzeuge? Und wie kamen sie dann nach Spanien und Italien? Mit Tui?
@@AltIng9154 Schau mal bitte, wie viele Ortsnamen in Nordamerika von den Ureinwohnern stammen. Unzählige. Selbst wenn die indigenen Sprachen ausgestorben sind und die Bevölkerung ausgerottet wurde, bleiben die Ortsnamen. Und es kommt nie vor, dass eine Nation ganz verschwindet. Bei der Völkerwanderung sind sicher viele geblieben (z.B. die, die nicht auswandern wollten oder konnten) und konnten die Ortsnamen an die Nachfolger weitergeben. Und nun erkläre mir bitte, welche Ortsnamen östlich der Elbe von der ehemaligen germanischen Urbevölkerung zeugen?
14:20 Nutz doch bitte einfach das Wort „Siedler“. Kolonist ist wirklich negativ behaftet und in Anbetracht der tatsächlichen Besiedlungsgeschichte etwas übertrieben.
Es gab viele Migrationswellen aus dem deutschsprachigen Raum. Mit heutigem Vokabular könnte man sie eher als "Gastarbeiter" oder "Flüchtlinge" bezeichnen.
@@marcdenoire5462 Nein, da die Deutschen wirtschaftlich besser aufgestellt und in der Überzahl waren. Das, was Sie hier versuchen, ist eine Projektion unserer Zeitgeschichte auf die Vergangenheit, die reale Historie widerlegt Sie.
Hi Tamik, habe gerade paar Videos angeschaut und finde Sie sehr gut und informativ. Mir ist aber gerade aufgefallen das unter dem Video über " Serbien" die KF deaktiviert ist. Warum das denn wenn ich fragen darf? Viele Grüße
Hi Tamik, danke für deine rasche Antwort. Nach paar Kommentaren unter dem Video, würde ich doch eher empfehlen die KF deaktiviert zu lassen😂 deine Videos sind super, mach weiter so. LG
@@markozivko9634 Die Kommentare sind ein interessanter Gradmesser für die Stimmung gewisser Gesellschaften. Ich würde sie nie deaktivieren um zu wissen, wie es "draußen" steht.
@@grauwolf1604 Hi, ja, da gebe ich dir recht. In gewissem Maße können Kommentare als Indikator für die "Stimmung" einer Gesellschaft herangezogen werden, je nachdem, auf welcher Plattform man diese Kommentare liest(Groß Medienhäuser etc.). Die meisten Kommentare unter dem Video "Woher die Serben stammen" sind jedoch einfach nur rassistisch und nationalistisch. Viele Menschen, die solche Kommentare schreiben, würden in der Öffentlichkeit niemals so reden. Daher sind diese Kommentare kein guter Indikator für die allgemeine Stimmung in einer Gruppe/ Ethnie oder als Beispiel Gesellschaft, sondern zeigen eher die leider mangelhafte Erziehung einiger Menschen. Aber auch auf den Punkt mit dem deaktivieren von KF, zu kommen. ICh gehöre auch zu den Personen, die eine Kommentarfunktion nicht deaktivieren würden. Hier war es auch keine Absicht des Erstellers, sondern einfach ein Zufall. Viele Grüße, Marko
I don't understand a single word, but as a Czech I have to say that it is absolute nonsense just to try to identify us as Germanic people, it does not make sense. Yes, many Czechs partially have ancestors in Germanic countries (just like many Slovaks, Poles, Hungarians or Slovenians btw), but we, Czechs, have our main roots in the Slavic environment. The old Slavic tribes laid the foundations of our future nation, language, and identity. Without the Slavs, there would be no Czechs, and we must not forget that and must not manipulate history. We are proud of our Slavic ancestors, without whom we would not be here as Czechs!
Truth is somewhere in middle. We are not germanic, but slavic influence is probably very exaggerated and a lot of pseudohistorical shit was created in 19th century. As a "slavic" Czech, can you name at least 3 slavic gods without googling it? Probably not. 😀
@@Pidalin I don't have to Google anything, I've been studying the archaic Slavic (but not only) religion for some time and even I know enough to say that its remains can be found in Czechia, although it's quite difficult and there is need to go through many layers, but it can be done. Mokošín, Velíz, Petřín, Stará Kouřim hillfort, Kanina hillfort but also St. Ludmila or Bořivoj could tell the stories (I wish they could be more specific and it wasn't destroied by the Church). And of course beautiful sayings "Který Veles ti to našeptal" or "Běž za moře k Velesu. "To make you happy, I will list 3 lesser-known gods (every small child knows Perun and Radegast) - Jarovít (Gerovit), Stribog and Rujevít (Rugevit). Revivalist's "pseudohistorical shits" are often really only bullshits, but the relationship to Slavic roots was not small at that time and no one was ashamed of their roots (no matter of the reason). Only today does someone constantly need to turn around and deny this essential part of our history. If Slavs weren't here, there simply would be no Czech lands, no Czechs, and no Czech language.
@@ctiradperunovic "Který Veles ti to našeptal" or "Běž za moře k Velesu." Are these some direct translates from Russian or what? This is not something we say in Czech.
@@Pidalin No, it's Czech, but it's not use anymore, it was used aprox. 200 and more years ago, in Old Czech it was "ký Veles jim jich našepce" and older version from the 15th century was "ký čert aneb ký Veles" (I had to Google this because I don't remember exactly the Old Czech writing :D) and btw this one is a perfect example of the demonization of the old gods under the influence of the church, Veles = the devil. Or another beautiful saying using Veles "nechme již těch hříchuov u Velesa".
Tolles Video, wurde auch gern was von der Herkunft der Slowener sehen. Genauso ziemlich gemischt und es gibt auch eine alte Beziehung zu den Deutschen, vor allem aber zu Österreich.
Ich habe gedacht das die Tschechen mehr mit den Polen verwandt sind. Es ist aber gut das die Tschechen wie auch die Polen lateinisch schreiben, aber wie auch die Sprache ist die Schrift mit dem Buchstabensalat ziemlich chaotisch - für mich (cz,...)🤷
@@Frank_Weeverinkhe said that linguistically the Czechs, Poles, Sorbians (around Bautzen) and Slovaks are part of western slavic language group as slavic languages divide into 3 main subgroups like Eastern (Russian, Ukrainian, Belorussian), southern (Croatian, Serbian, Slovenian, Bulgarian) and western (Polish, Czech, Slovak, Sorbian and various polish dialects such as kassubian or Silesian). The western Slav cannot really understand Eastern and southern slavs but can understand to a large extent to his fellow western Slavs, hence the similarity with Polish (eventhough Polish is the most different one among western slavic languages as Czech went through strong modernisation and Slovak is basically just a weird dialect of Czech that took the grammar from Czech and slightly changed it). However, when it comes to genes. Czechs are the most genetically similar to East Germans, Bavarians then Austrians, then Slovaks and poles the last. So we don’t have that much connection with them.
@@zvxkacka The distinction between Western and Eastern Slavic languages was coined on the basis of some phonetic and grammatical peculiarities, not on the basis of mutual intelligibility. Poles can understand Belarusians very well and, with some exposure, Ukrainians quite well. Without prior exposure, however, they have difficulty understanding Czechs.
@@GreatPolishWingedHussars Es lohnt sich nicht, mit Polen zu diskutieren, denn die haben ohnehin immer recht. Dank antideutscher Schützenhilfe aus England und Amerika fühlen und fühlten sie sich auch immer ermutigt, Deutschland zu provozieren. Vielleicht wäre es besser, wenn sich der Atkantik dort befände, wo Oder und Neiße verlaufen.
Prague - Dresden distance 1 hr 46 min (148.3 km) via E55 by car, nearby. But Prague is Bohemia and Dresden is Saxony. Different people, language, architecture.
Ich wohne nahe der tschechischen Grenze, und kenne daher auch einige Tschechen, ich habe noch nie gehört das man nicht “Tschechei “ sagen darf. Das Video gefällt mir trotzdem sehr gut ☺️ sollte ich wirklich einfach uninformiert sein tut es mir leid, aber ich hab das noch nie als Problem wahrgenommen.
“The pictures we have from the DNA of the old and present Central European population shows that we are in fact majority Central Europeans and Czechs with a slightly larger affinity to Western Europe rather than Eastern Europe.” Jaromír Beneš, University of South Bohemia
It's very funny how the children here and the stupid "patriots" argue about whether they are one or the other. People from the center of Europe, where different cultures and peoples have met for millennia, will probably not be one or the other, but definitely a mix everything. The Slavic language is just a language. Language does not define ethnicity, except for isolated peoples, which is clearly not the case.
Yes, we Czechs are mainly Slavs. Roots of our nation, language, country and identity lay in ancient Slavic tribes, without them there would be no Czech, Moravian or even Slovak, Pole or Croatian nation. Although many Czechs have part of their family from Germanic countries, there would simply be no Czech entity without the Slavs, and that must not be forgotten!
Czechs have slavic and germanic roots. Before the tragic events of the 2nd WW almost 30% of the inhabitants of Czechia (if you exclude Slovakia and the Carpathian part) were german speaking and from the rest, a significant part also had at least partly german ancestors. Many of the germans were driven out, but still a big part of Czechs have full or partly german roots. Also culturally, after Austria and Luxemburg, Czechia is the most similar country to Germany. I would not notice a difference when crossing the border, if it wasn’t for the language.
@@m.s.8927 No, you're not right, I'm Czech, so I know what I'm talking about. The German influence is certainly evident in many things in the Czech Repubic, but it's mainly a later influence. Our roots are Slavic. It were the Slavic tribes that laid the foundations of the future nation, language, identity and borders here. Without the Slavs, there would be no Czechs, so our roots are certainly Slavic. For example, Germans and Austrians have Germanic roots, although they also absorbed the influences of other ethnicities and nations, but without the Germanic people, there would simply be no Germans or Austrians, it's quite clear, don't you think?
@@ctiradperunovic I agree with everything what you said but I was talking about todays czech people, who have roots both in slav and germanic tribes like the whole eastern german/(west of)western slavic sphere (the same with Austrians and Croats for example). The main roots are obviously slavic though.
@@m.s.8927 Yes, I agree as well, as I wrote, the Germanic influence is obvious in the Czech lands (as well basically in the all central European countries), I just wouldn't call it roots.
Oh nooo, die armen Tschechen - die haben wirklich NULL mit Chechnya zu tun. Plus, die haben eigentlich relativ wenig Bock auf RosFed (verständlicherweise).
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen "Germanen" und "Slawen" - nur die Sprache, welche letztlich beide zur indoeuropäischen Sprachfamilie zählen?
Soviel ich weiß, weiß man es nicht. Ich habe mal gelesen, dass die Germanen ein Mischvolk aus den Slaven und den Kelten sein könnten, wobei aber zumindest die Kelten auch kein einheitliches Volk waren. Von den Slaven weiß ich es nicht. Ich weiß aber, woher die Slaven (möglicherweise) ihren Namen haben: "slaviti" bedeutet "feiern". Wenn man slavische Tänze sieht, klingt das sehr plausibel.
@@grauwolf1604 Die Sprache ist entscheidend. Die Deutschen werden in allen slawischen Sprachen "niemcy" genannt, also die, mit denen man sich nicht verständigen kann. Hinzu kommt, dass die Slawen einfach anders ticken als die Deutschen. Man könnte sagen - ähnliche Hardware, andere Software.
Die Erklärung daß Tschechei seit Hitler benutzt wurde ist nicht richtig, sie war schon imner wie Slowakei die richtige orthographische Bezeichnung, das Unwort "Tschechien" gibt es in der dt. Sprache nicht, so wie es auch kein Slowakien gibt, sondern Slowakei! 😂🎉
Ich trage den familienname das waren die behaim auch böhm oder böhme ritter minesterale fast alle um soundsoviel Ecken verwand behme heißt armiger knappe edelleute böhmchronik beschreibt alles ganz genau sowie die bolkoburg Zeit der schlesischen piasten ❤
Sage eigentlich immer Tschechien statt Tschechei . Sind oft im Isergebirge , und muss als Alman-Kartoffel niemand bei unseren angenehmen Nachbarn vor den Kopf stoßen.
Czechs are Slavic-Celtic mix, not Germanic, and they have nothing to do with Chechens which are absolutely different folk from Caucasus closer to the Iranian people.
@@martinstudynka1628 Was hat Schlesien (das Land der Slesanen) mit den Tschechen zu tun? Nichts. Das Slesanisch dürfte näher am polnischen und sorbischen liegen.
Ein Teil Schlesiens mit der Stadt Troppau gehoert zu der Tschechischen Republik. ( 1782- 1850 verbunden mit Maehren) Der Rest des historischen Landes Schlesien gehoert zum Polen.
@@ManfredLinck Teile Südost-Schlesiens gehören zum heutigen Tchechien. So auch wie das Sudetenland, was es so nicht mehr gibt. Die größten Gebiete sind aber Böhmen und Mähren.
Die Slowakei ist heute immer noch ein Vielvölkerstaat - Slowaken, Ungarn, Deutsche, Goralen, Kroaten, Rhutenen, Polen und Roma (falls ich nichts vergessen hab) - auch wenn die Slowaken die Mehrheit stellen.
@@isaakasimov2456 es gibt mehrere Ruthenen-Ethnien: Lemken, Hutzulen, Bojken, Doljanen, etc. Gemeinsam ist ihnen, dass sie noch archaischere slawische Dialekte sprechen und als Hirten, Bergbauern und Holzarbeiter im Gebirge leben (heute auch Tourismus). Die Sprache der Lemken ist eher näher zum Polnischen, die der Hutzulen mehr Richtung Ukrainisch, etc. Ob man jetzt die Goralen extra zählt, oder auch zu der Gruppe zuordnet ist Ansichtssache. Die sind jedenfalls sprachlich näher dem Slowakischen und Tschechischen.
@@derlowe4590nein, sag Tschechien. Die Slowakei wurde von Hitler nie besetzt, das ist der Unterschied. Tschechien hingehen schon und wurde von Hitler Rest-Tschechei genannt. Deshalb hassen wir diesen Namen. Es ist Hitlers Bezeichnung für uns.
@@derlowe4590(Tschech)oslowak(ei) eine Abkürzung für das alte Land. Das machen die Österreicher noch immer, wenn ein Geschäft vor 10, oder 20 Jahren übernommen wurde (den alten Namen zu sagen). Es gab auch die Region Galizien in Österreich-Ungarn (ein gemischt ukrainisch, polnisches Gebiet), welches heute in Westen der Ukraine liegt.
Tschechei ist wohl sächsisch und hat mit dem künstlich gebildeten Staat nach 1919 nichts zu tun. Es heißt ja schon bei der Mundartdichterin: Es gam e ghan aus der Tschechei und nu isser schon an der Bastei.
Tschechen sprechen Slawisch. Es gibt viele deutsche Wörter, aber tatsächlich sind sie österreichisch, weil die Tschechische Republik lange Zeit zum Kaiserreich Österreich gehörte. Warum kommen sie aus dem Kaukasus?? 😀
Poslouchal si !? Z jakého kavkazu! Zkus si 10 minut googlovat o České historii. Měli jsme hlavní slovo za svaté říše římské, máme podobnou historii jako německo a rakousko. Vlastně ani nejsme Slované
Mahren or Markomanen or Moravians are Slavs. Boi or Bohemen-mix of Celts and Slavs. Eastern Germany is an R1A country, a Slavic country (Bodrici, Ljutici, Luzica are Sorabes or Vendes). Regnum Germanum, populus Sclavorum. In southern part Germany is Celtic. Austria is a R1ASlavic country in the eastern part (Rakosi and Norici are Slavic tribes) in the western part R1B Celtic. How do you see then that the Czechs are Germans?
Zur zeit des Prager Fenstersturz unbekannte. ("Tachschen Tscheche. Und wie geht's." "🖕🏻" Da hadder recht. Kann ihn aber gut ab. "Pils ist vong ungs." "Das stimmt nicht.") Karlsbad 🍻 (Ps. Kenne nur einen Ungar in De. Kann Ungarn gut ab.) Eine Sondersendung 12 Stunden Gulasch wäre cool. (Ein Tscheche trinkt nur Bitburger 👎🏻. Kenne nun zwei Polen die machen guten Schinken 👍🏻. "Hast du mir ne Salami mitgebracht Maggi." Ein Ungar nimmt das nicht krumm 👍🏻. Wer noch keine ungarische Salami kennt keine Salami.) "Fahre nach Luxemburg und Belgien." "Hier 5€. Hol mir belgische Schokolade mit." "Bisschen wenig." warte drauf. :)
Kroatische Expertise: In der tschechischen Kronik ist "Großkroatien" (Velikaya Horvatiya) als Heimat des Urvaters Czech genannt. Dieser Stammesbund existierte von ca. 376-562 auf dem Gebiet der heutigen westlichen Ukraine, des südöstlichen Polens und der östlichen Slowakei. Dort und zu dieser Zeit entwickelte sich das erste mal eine aus heutiger Sicht erkennbar slawische Sprache (Proto-Slawisch) als sie sich von einer, aus heutiger Sicht, eher baltischen Sprache (Proto-Balto-Slawisch) abspaltete. An der Proto-Slawischen ethnogenese beteiligte sich eine kleinere Zahl Alanischer Stämme (Namensgeber der Kroaten und Serben), sowie eine Vielzahl ehemalig "Baltischer" Stämme die das genetische Fundament gaben sowie eine keineswegs unbedeutende Zahl an Goten. Dies passierte, weil 376 die Alanen und Balten zusammen gegen die Goten in der Nähe des heutigen Lviv glorreich siegten und dies mit einer Stammesbund-Gründung und einem neuen "Slawischen" Kult feierten (z.B. Namensgebungen die mit -slav enden oder anfingen) [wie -kles bei den Griechen oder -mir bei den Goten]. Als die Awaren 562 die dortige Hauptstadt Stiljsko niederbrannten, siedelten die Slawen in alle Himmelsrichtungen. Ein "kroatisches" Element ging nach Ost und Süd Böhmen wo sich "Weißkroatien" gründete (Herrschaftsgebiet der späteren Slavinikiden). In den 630ern wurden eben diese Kroaten vom Oströmischen Kaiser Heraklius gebeten die in Dalmatien plündernden Awaren und verschleppten Slawen zu besiegen um im Gegenzug das befreite Land zum siedeln zu erhalten. Da damals für Himmelsrichtungen Farben genutzt wurden, ist somit das böhmische Kroatien "weiß" (Nord) geworden. Als vorher selbiges gegründet wurde ist die Urheimat "Groß"-Kroatien geworden, weil sie eben größer war als die neue Hälfte Böhmens. Tragischerweise wurde das Weißkroatische Herrscherhaus der Slawnikiden letztlich, auf Befehl der Prager Tschechen, vom Nord-Böhmischen Vršovci-Herrscherhaus abgeschlachtet. Diese siedelten auf einem Gebiet das ursprünglich zu Sorbien (weiß-Serbien) gehörte und durch eine Bündnis-Heirat an die Tschechen ging.
Das ist falsch, denn Porto-Slawisch ist nicht aus dem Porto-Baltischen entstanden. Es gibt nur eine Theorie, dass das Porto-Slawisch und Porto-Baltisch einen gemeinsamen Ursprung haben, mit einer Slawisch-baltischen Ursprache. Aber das ist nur eine unbewiesene Theorie.
@@GreatPolishWingedHussars lesen sie nochmal. Aus heutiger Sicht ist die gemeinsame Ursprache Proto-Balto-Slawisch den heutigen Baltischen Sprachen ähnlicher als den heutigen Slawischen. Daher ist es notwendig zu definieren ab welchem Zeitpunkt man über heutige Slawen sprechen kann. Meiner Meinung nach ab der ersten historischen Erwähnung eines Personennamens mit dem Anfang oder der Endung -slav. Bitte informieren Sie mich sobald sie so einen Namen vor dem Jahr 376 finden. Ich wette, dass dies nicht möglich ist. Die Slawen waren im Gegensatz zu den Balten nie eine genetische Einheit sondern immer eine multiethnische Kultur.
@@TheDovahkiin97 Genetische Einheit? Es gab immer eine gewisse Durchmischung bei allen Ethnien. Also eine genetische Einheit war keine Ethnie! Im Übrigen weiß niemand, wie die Porto-Slawisch-Baltische Sprache war. Deshalb kann man überhaupt nicht einschätzen, ob sie den slawischen Sprachen mehr ähnelte oder den Baltischen. Sogar, dass es überhaupt eine gemeinsame Porto-Slawisch-Baltische Sprache gab, ist eigentlich reine Spekulation. Das sind alles unbewiesene Theorien. Denn es gibt extrem wenige Quellen und das alles aus den heutigen Sprachen abzuleiten ist eben alles Spekulation.
Für mich ist und bleibt die Tschechei die Tschechei!!!!! Außerdem sagte man im 3. Reich zur Tschechei Protektorat Böhmen und Mähren und nicht Tschechei!!!! Mfg
Die Tschechen die ich kenne sagen selber Tschechei oder auch tschechien. In dem Sinne Gruß an unsere geschätzten Nachbarn und Freunde 20 km von mir entfernt 😁
O Herr lass Hirn regnen , nur mal zur Info , es gibt Westslawen ,Ostslawen und im Balkan die Südslawen ...deshalb ist es logisch das sich die Slawischen Sprachen ähneln.
@@sebt-sy2ok what genetics are you talking about xD off course hundreds of years of germanic occupation and tyrany ressulted in 30% of our genetics now indeed being germanic, but 70% is still Slavic, since we expeled the occupants and monsters in 1945 our genetic makeup even Improved big time
@@sebt-sy2ok Genetics play only a small role here (we are still 35% - 40% Slavs, which is the same as Slovaks, Croats or Slovenes). A comprehensive view of the matter is important. Language, roots, mentality, culture and historical events make up the entire nation, and ours, the Czech, is mostly Slavic, despite the fact that, of course, we have a significant trace of Germanic elements.
But genetics says that Germans have slavic genetics more as you go to east and south. And more as you go to the future since one of rhe biggest and best integrated immigration comes from west, south and now east Slavs
Those "folklore" costumes like in the thumbnail are not real folklore, these are just modern Moravian fake history costumes, but they believe it's their actual historical folklore. They also believe they are separate nation and hate everything Czech. For the vast majority of country, it's just tasteless kitsch, but for some reason, everyone uses these things as representation of whole country. Our real folklore traditions and costumes are much nicer, more tastefull and not that overdecorated.
Ich mag die Tschechen: sie sind wie wir ( oder wir wie sie): sie trinken gern Bier und essen gern Knedl😅, einwandfrei!
Nur in Bayern lol
Als würden Deutsche "Knedl" (Soll wohl "Knödel" heißen) essen. Diese Stereotype der Amis nerven. Der tiefste Süden ist nicht "Deutschland"
Mit viel Soße!
Germans - germanic or slavic? Note that half of German territories are former Slavic territories that were germanised. Even Berlin is a slavic name.
Das stimmt!
And before slavic tribes spread in the 6th century into the territories nowadays polish or czech, these territories were settled for more than 700 years by Germanic tribes or Celtic Boii in Bohemia.
@rudolfkraffzick642 yep. just kindly note that you should use capital letters when referring to Czech, Polish or Slavic tribes - not only to Germanic ones:)
Ja, most of Germans live in Great Britain.
@@dertv-gucker3316 i thought in Argentina (especially after 1945)
Für mich als Bayer bleiben die Tschechen die ursprünglichen "Böhmer" und somit unsere Brüder und Schwestern, denn Bayern und Tschechien stammen beide von den Keltischen Boii ab! 🙂 Und da ist es mir egal ob Germanisch oder Slawisch.
Und eine kleine Randnotiz: Bayern (ehem. Boiern) bedeutet: Männer aus Böhmen 🙂
Guter Beitrag! 👍
@@mi.k.2776 japp, da sind viele überrascht 🙂 kann man ganz leicht nachgooglen
Ja, da sind viele überrascht 😄 lässt sich ganz einfach nachgooglen
Na, das ist doch geflunkert. So richtig weiß doch keiner, wer die Bayern sind. Und es ist ja umgekehrt Bojuheim ist das Heim der Bojer. Und Österreich und Friaul waren ja auch bayrisch besiedelte Gebiete, warum die Verengung auf Böhmen?
Das ist sehr interessant! Gruesse nach Bayern aus Tschechien:)
Wir sind alle so vermischt. Meine Vorfahren sind Sudetendeutsche gewesen, obwohl meine Muttersprache Tschechisch ist. Und ich bin stolz darauf und liebe Deutschland wie auch mein Heimatland Tschechien.
Zum Thema Amis und fremde Länder: ich habe einmal auf einem Produkt für die USA den Hinweis „Made in Austria - Mozart not Kangaroos“ gelesen. 😂
Ganz mein Humor. Dafür und anderes mehr liebe ich die Österreicher! 👍🥰
😂😂😂
Das graviert eine Fahrradmanufaktur aus Linz in ihre Rahmen.
Die Amis wissen wo es die groessten XXL Bürger oder Steaks in den USA gibt, aber Europa ist fuer die meisten von ihnen eine andere Welt.
Lieber
I wish all central Europeans would forget about the past grievances and live in love of one another. ❤💪
Richtig!
Amerikaner und ihre Länderkenntnis….
🫢
Ja voll. Terroristen aus Tschechien, Kängurus in Österreich... 😂
Wollte ich auch sagen 😂😂
Für die lebt Hitler noch und regiert 😂
Es gibt keine dümmere Nation als die usa
@user-tz9xb9ot6w Da ich mich sehr für Erdkunde interessiere, könnte ich dir tatsächlich alle US Staaten aufzählen. Könnte ein US Amerikaner mir denn alle 16 Deutschen Bundesländer aufzählen? Bezweifle ich wenn man dort nichtmal den Unterschied zwischen Tschechien und Tschetschenien kennt.
A proč se musí český ambasador omlouvat hlupákům, kteří ani nevědí, kde je Evropa a tudíž ani Česko!!? 😮😮😢
Protoze tito debilove jsou schopni vyprovokovat dalsi valku
Amerikani jsou degenerovany narod.
Takže hlupakum se skutecne nemusi nic vysvetlovat.
pravda
Protoze Americanu maji Bombu😂😅
Protože jsme to s tím Czechia slušně podělali.
Sehr gut, endet estwas plötzlich aber wieder viel dabei. Werde das Video gleich meinem Freund in Praha als Link schicken. Vielen Dank und beste Grüße aus Vorpommern.
🫶🏻
2 Fehler: 1) Die Slawen kamen nicht "nach Europa", sie stammten ebefalls aus Europa, obwohl dem östlichen (Dnepr-becken)
2) Das kyrillische Alphabet wurde nicht von Kyrill oder Method erfunden sondern von seinen Schülern und stellte modifiziertes mittelgriechisches Alphabet mit Buchstaben aus dem glagolitischen dar, für die Laute die es im griechischen nicht gab.
Ich glaube es wird Zentraleuropa gemeint
Pravlast Slovanů je na Balkáně a Panonii, nikoliv bažiny u Dněpr
@@MagnusVenter369 most hydronims of ancient Slavic origin are concentrated in the dnepr basin. Balkans and Pannonia on the other hand were populated by non-slavic tribes before their arrival. Germanic, Illyrian, thracian, rhaetic etc tribes. The Slavic "urheimat" is a hypothesis but Balkans and Pannonia are the least likely theories. It's not supported by archeological data. Most scholars locate it in the dnepr basin.
@@mihanich say who?
@@MagnusVenter369 Google it, lol
Ich wünschte, wir hätten ein besseres Verhältnis zu unseren östlichen Nachbarn.
Richtig. Wacker baut gerade ein Werk in Karlsbad. Wenn das nicht ein Beitrag zur Völkerverständigung is'?
Ich auch , aber ich bin überzeugt davon, dass vor allem der " Adi Hitlata-Faschata " hat die Beziehungen kaputt gemacht.
@@georgkral9019Beklage dich bei den Engländern und den Zionisten, die Deutschland 2 mal in den Krieg gezwungen haben.
sehr informativ..... nur warum das ich nicht Tschechei mehr sagen sollte finde ich doof als Argument, dann kann ich auch mit der selben Begründung die Nutzung der Autobahn, der Volkswagen Marke oder auch die Legitimität der Kirchensteuer aufheben..........
Verstehe ich auch nicht. Tschechei war auch in den 80ern noch gebräuchlich und so anrüchig wie heute Slowakei. Bis jemand wieder ein Problem konstruiert hat, um seine Umwelt zu schulmeistern.
Es ist auch Unsinn, dass der Begriff da seinen Ursprung hatte. Den gabs auch schon vorher, es lagen 15 Jahre zwischen Gründung der Tschechoslowakei und der Machtergreifung.
Die Nazis haben meine Vorfahren Juden genannt und dies sehr negativ dargestellt.
Daher sollte man den Begriff nicht mehr verwenden und gegen den neutralen Begriff Matzeesser ersetzt werden…. Oder Kreuzhänger, oder…
Deutsche und ihre Neurosen.
Vielen Dank für diese Videos. Ich persönlich würde mich noch über ein Beitrag über die Finnen oder Esten freuen.
Beste Grüße aus Tschechien.
Das ist eine sehr gute Anregung! Diese beiden finno-ugrischen Völker sind mir sehr sympathisch.
Übrigens hat eine DNA-Analyse ergeben, dass sich die Finnen, die sich als "eingeborene" Finnen sehen, und die "schwedischen" Finnen durch nichts unterscheiden. "Einbildung macht d'Leit narrisch" ist der bayerische Kommentar dazu.
Anna Geislerová ist eine wunderschöne tschechische Schauspielerin.
Tschechei wurde in der DDR regelmäßig gesagt und ist nicht negativ konnotiert.
Die Nazis haben überwiegend von Böhmen, Mähren und Sudetenland gesprochen.
Nicht wahr
@@assoztube Das ist wahr.
Nein, die Nazis haben vor Allem den Begriff Tschechei benutzt, wenn es um das das ganze Land ging, genauso wie in historischer Kontinuität in der DDR und BRD. Böhmen und Mähren waren politische Kampfbegriffe um dem Land die Einheit abzusprechen.
Ein westdeutscher Opa erklärt Geschichte, lol
@@assoztube Ich bin DDR-Bürger, Historiker und habe viele Kontakte in den 70er Jahren in die damalige Tschechoslowakei gepflegt, auch mit Geschichtslehrern durch Klassenfahrten. Ihre Behauptungen sind ganz einfach unzutreffend.
Ich liebe Jenovéfa Boková. Eine sehr schöne tschechische Schauspielerin, sieht aus wie eine Französin.
Meine Vorfahren waren zum Teil Deutschböhmen, die um 1500 zur Arbeit in die Silberminen des Fürstbischofs von Trient kamen. In vielen tschechischen Nachnamen gibt es eine deutsche Präsenz. Brückner, Berger, Hübschmann, Schick und Lendl zum Beispiel. Ich glaube, dass gut 20 % der Tschechen deutsche Vorfahren haben. Vor allem in verlassenen Gebieten findet man immer noch Häuser mit deutschen Schildern. Schade, dass wir das Sudetenland verloren haben. Alles sehr traurig.
Bei mir im Ort ist eine große katholische Gemeinde, die ihren Ursprung in Heimatvertriebenen aus Tschechien hat. Die Familiennamen sind u.a. Mateika, Blaha, Zeman.
@@Thomas-gn9bvin der Serie ein echter wiener geht nicht unter gab es diesen Kumpel vom mundl diesen kurti blahovec.
Meine Güte, ich würde mich schämen offen zuzugeben, dass meine Vorfahren in den Schacht gekrochen sind für den Profit irgendeines Fürsten - was für jämmerliche Knechte…
Ihr habt das Sudetenland nicht „verloren“, es selbst hat euch aus sich ausgeschieden, wie der Körper Giftstoffe ausscheidet, so wurdet ihr aus Ostpreußen, aus Schlesien und auch aus dem Sudetenland ausgeschieden!
Rede weiter solchen Schmarrn und wir beschleunigen eure Entfernung aus dem restlichen Reichsgebiet…
Könnte mich jedes mal aufregen über die schlechte Aussprache der Namen aber an sich interessant
Hoffe weitere Slawen folgen
Es ist für einen Nicht-Böhmen äußerst schwierig, ein echtes ř auszusprechen. Ich musste wochenlang üben, und es gelingt immer noch nicht jedesmal. 😂
Zusatz: … und das, wo ich Georg, tschechisch Jiři, heiße. 🤣🤣🤣
@@grauwolf1604 es geht nicht mal nur um das ř
@@grauwolf1604 Es wird genau so wie das schwedische rs (ausser in Südschweden und Finnland) ausgesprochen. Aber das hilft vielleicht nicht, wenn du vermutlich auch kein Schwedisch sprichst.
Nach der Bayrischen Tradition, war Böhmen 1500vC. von Keltischen Boier bewohnt. 600vC. vertrieben Markomannische Sueben die Boier aus Böhmen nach Italien. Nach den Markomannen Kriegen war Böhmen teilweise leer.🤠
Meines Wissens nach wurden die Boiern germanisiert und sind de facto die Vorfahren der heutigen Bayern und Österreichern....
Lol so ein Bullshit
Das kann nicht stimmen, da die Kelten eigentlich erst zum Ende der Latenezeit entstanden. Nach römischer Tradition scheiterten die keltischen Bojer gegen die Römer und kehrten nach Norden zurück, wo sie in Böhmen Heimat fanden. Daher hieß dieses Gebiet bei den Germanen Bojuheim. Markomannen werden erst bei der Eroberung Rätiens unter Tiberius fassbar und sie wichen den Römern von Franken kommend nach Böhmen aus. Den sich nach Süden ausbreitenden Thüringern "schenkte" Ahenobarbus im Jahr 9 v.Chr. die Gebiete der Markomannen und bekam so freien Durchzug von Passau zur Elbe. Böhmen, Mähren und die Slowakei waren demnach bis zur Völkerwanderung von Germanen besiedelt oder durchzogen.
Die Boier waren Germanen, die sich als Mischvolk zu Baiern/Bayern weiterentwickelten. Das Gebiet (Böhmen) gehörte zu Österreich.
@@SusiBlumentopf Geschichte 6 setzen
de.wikipedia.org/wiki/Boier
Zu Kelten/Gallier/Galater/Gallizien, Wikipedia, Auszug: "Inselkeltische Sprachen werden heute noch in Wales (Walisisch oder Kymrisch) sowie in Irland (Irisch, seit 1922 offiziell erste Amtssprache neben dem Englischen), in Schottland (Schottisch-Gälisch in den Highlands und besonders auf den Hebriden) und in der Bretagne (Bretonisch, von Auswanderern von den britischen Inseln im 5. Jahrhundert auf den Kontinent gebracht) gesprochen. Das Manx auf der Isle of Man starb in den 1970er Jahren aus, das Kornische in Cornwall bereits im 18. Jahrhundert. (...)
Die Nennung der Kelten und deren Lokalisierung fällt mit der eisenzeitlichen Späthallstattkultur in Mitteleuropa zusammen. Diese Kultur hatte sich seit etwa 800/750 v. Chr. in einer Region zwischen Ostfrankreich und Österreich mit seinen angrenzenden Ländern aus den ansässigen spätbronzezeitlichen Urnenfelderkulturen entwickelt. Die Hallstattkultur reichte von Slowenien über Österreich, das nordwestliche Ungarn, die südwestliche Slowakei, Tschechien, Süddeutschland, die Schweiz bis nach Ostfrankreich [und Südmähren, Slowenien, Kroatien]. (...)
Die Archäologie sieht bei den keltischen Stämmen vom Norden Spaniens bis nach Böhmen kulturelle Gemeinsamkeiten während der Eisenzeit in Mitteleuropa (8.-1. Jahrhundert v. Chr.). Die kontinuierliche Entwicklung aus den ansässigen bronzezeitlichen Vorgängerkulturen Mitteleuropas, insbesondere der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur, ist heute zweifelsfrei belegt. Die Kelten werden vor allem mit der Hallstattkultur und der Latènekultur in Zusammenhang gebracht. Die Namen dieser Kulturen leiten sich von zwei Fundorten ab, dem Gräberfeld von Hallstatt am Hallstätter See in Österreich und dem Fundort La Tène am Neuenburgersee in der Westschweiz. An beiden Fundorten wurden Mitte des 19. Jahrhunderts reiche Funde gemacht, die eine erste Chronologie ermöglichten. Einige Autoren verwenden den Begriff Kelten lediglich für die sogenannte klassische keltische Epoche, die ca. 650 v. Chr. beginnt.
Als gesichert kann gelten, dass die Kelten nie ein geschlossenes Volk oder gar eine Nation bildeten, allenfalls kann von zahlreichen unterschiedlichen ethnischen Gruppen mit ähnlicher Kultur gesprochen werden. Es handelte sich um verwandte Volksstämme, die kulturelle Gemeinsamkeiten hatten und sich dadurch von den Nachbarvölkern unterschieden, was zum Beispiel von Römern wie Tacitus in der Germania oder Gaius Iulius Caesar im Gallischen Krieg beschrieben wird.(...)
Archäologisch reichte die weiteste Ausbreitung der materiellen keltischen Kultur von Südostengland, Frankreich und Nordspanien im Westen bis nach Westungarn, Slowenien und Nordkroatien im Osten; von Oberitalien im Süden bis zum nördlichen Rand der deutschen Mittelgebirge. Daneben existieren einzelne latènezeitliche Funde auf dem gesamten Balkan bis nach Anatolien (Siedlungsgebiet der Galater in der heutigen Türkei). Diese Funde sind auf die im 4. Jahrhundert v. Chr. einsetzenden keltischen Wanderungen zurückzuführen. Die Einbeziehung Südostenglands in das Verbreitungsgebiet der archäologisch als keltisch bezeichneten Kultur ist umstritten. Die dortigen archäologischen Funde der mittleren und späten Eisenzeit (ca. 600-30 v. Chr.) weisen regionale und lokale Eigenheiten auf, die sie stark von den zeitgleichen kontinentalen Funden unterscheiden."
Ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar. Ich habe ihn gerne gelesen.
Die Kelten wurden fast überall i Europa assimiliert.
Sehr interessant, sachlich und angenehm vorgetragen. Die Geschichten ähneln sich sehr stark, ich darf daher annehmen, dass zumeist die selben Quellen herangezogen werden. Die Kelten sind richtige Lieblinge der Historiker und derer, die es gerne wären. Andere, die viel bedeutender für diese Region sind und die einiges vom heutigen Griechenland bis nach Bayern erklären würden, werden behaglich ignoriert.Es wird angenommen, dass diese durch das Schweigen ausgelöscht würden.😂
Diese Lücke sollen "Griechen", Kelten und Römer schließen. Die Illyrer lassen grüßen und sie leben noch. Ein Besuch in z.B. Augsburg reicht, um herauszufinden, dass die Illyrer dort Festungen schon ca. 900 vor Chr. hatten, die Kelten kamen ca. 100 vor Chr. und die Römer deutlich später. Lässt sich alles in Bibliotheken nachlesen. Bibliotheken kennen hier einige überhaupt nicht mehr, da es nur noch UA-cam gibt und die Videos hier uns bilden und aufklären.
Yes, Serbian tribes were there.
@@Forevertrue-z2w 💩
@@Forevertrue-z2w Slavs go home to ukrain and russia. 🤦🏻♂️
Za ta staletí jsme my Češi mix slovanských, keltských a germánských kmenů. S Němci jsme měli vždy bližší kulturu, než s východními státy. Ekonomicky jsme dnes na Německu závislí, takže ne nadarmo se u nás říká, že jsme 17. spolková země 😄 Gruß aus Prag!
Seid froh, dass ihr nicht wirklich das 17. Bundesland Deutschlands seid! Deutschland wird zur Zeit von Idioten regiert, und ihr habt eine vernünftige Regierung.
Ne znam, rekao bih da ste slaveni isto kao I mi. Jer pises na ceskom, a ja sve razumijem sto si napisao. Ne znam koji nijemac cita to bez prevodjenja. Pozdrav iz Hrvatske.
S Kelty nemáme dnes společného nic. Mentalitu, jazyk a kořeny máme jasně slovanské. Bez Slovanů by tu nebyli žádní Češi, český jazyk nebo český stát, to z nás dělá primárně Slovany. Německý vliv je u nás určitě signifikatní, staletí vlivu a okupací německy hovořícími říšemi se na tom dost projevily, ale stále toho máme nejvíce společného se Slováky a Poláky a do určité míry určitě i s Maďary, Slovinci a Rakušany.
@@TGSSMC Protože on není patriot, nemá vztah ke svým kořenům a ani nemá znalosti s tím spojené. Bez Slovanů by tu nebyli žádní Češi, český jazyk či české země. Německý vliv je u nás určitě patrný, ale bez něho by jsme tu stále jako Češi existovali.
@@ctiradperunovic Jenže dějiny neznaj kondicionál. Proto je německý prvek stavebním kamenem české identity úplně stejně jako ten slovanský, ať už se to slovanofilům líbí nebo ne. Jsme výslednicí historického vývoje, nikoliv jeho epizodou; jsme směsí a nikoliv pouhou přísadou. Jsme asi takoví Slovani jako jsou Kanaďani Britové a Brazilci Portugalci.
Deine Videos sind von der Qualität her Reines Gold. Man kann ihnen gut Lauschen sei es man konzentrieert sich auf die Bilder oder bei anderen Sachen
Dein Kanal würde ich auf jeden fall weierempfehlen.
Ich weiß, du meinst es gut. Aber das "Gold" hat seit A. Merkel ein "G'schmäckle".
Es ist dem Durschnittsamerikaner ja schon viel abverlangt zwischen der Schweiz und Schweden zu unterscheiden. Aber dann würden in aller Fairness viele von uns auch Probleme mit Ohio, Iowa und Idaho haben…
"Viele von uns …" Ja, leider. Wer irgendetwas kennt oder weiß, wird seit einigen Jahrzehnten als "Streber", "Besserwisser" oder wie sonst auch imme verglimpft. Das zeitigt Folgen.
Ach einfach The free state of Oklahomidahohiowa. 😅👍
Ja, Gott sei Dank sind die Deutschen ja Geografieweltmeister.
Zwischen der Slowakei und Bayern gibt es interessante historische Verbindungen. 1. Die Stämme Marcomans und Quads verließen das Land während der Völkerwanderung aus der Slowakei nach Bayern. Einige von ihnen blieben in der Slowakei. 2. Prinz Pribina von Nitra hatte eine Frau aus der bayerischen Familie Wilhelm bzw. Agilofing. 3. In Nitra gab es eine Kirche St. Emeram und ein Kloster St. Hyppolite. Beide Widmungen stammen aus Bayern. 4. Im Jahr 860 schenkte Pribina dem Kloster in Niederalteich Ländereien.
5. Im 16. Jahrhundert behauptete der bayerische Historiker Aventinus, Pribina habe die Stadt Brünn in Mähren gegründet und nannte ihn den König von Mähren. 6. Sowohl Slowaken als auch Bayern sind überwiegend katholisch. 7. Ein Slowake, der ebenfalls in Bayern lebte, sagte, dass Slowaken und Bayern eine ähnliche Mentalität hätten. Vielleicht hat es mit diesen Marcomans und Quads zu tun. 8. Im 21. Jahrhundert verfasste der bayerische Historiker Hans Dietrich Tonsmeyer das Buch Kocel und Blatnohrad, in dem er nach den Ursprüngen der Familie Pribin bereits im 8. Jahrhundert sucht.
Finde ich echt witzig, die Germanen/Deutschsprachigen in Böhmen und Mähren so auszublenden. Das waren nämlich nicht nur Markomanen, sondern auch BAJUWAREN. Die Bevölkerung in Böhmen war mehrheitlich deutschsprachig, jedenfalls bis zur Gegenreformation, und gehörte zu Österreich/Habsburg und damit zum Römisch-Deutschem Kaiserreich.
Der Bodensee hiess Lacus Venetus (Windisch See) damals Raetia und es gab damals serbische Ortschaften dort wie Breg = Bregenz etc. Dr. August Prinzinger aus Salzburg schreibt, dass die RAETIA aus Raezia (RAIZEN - SERBEN Altgermanischer Begriff) aus dem Süden kommen. Jetzt wird es hochinteressant, der Begriff Raizen kommt vom serbischen Volksnamen Raszien. Serbien hiess früher Raszien ähnlich wie die Raseni in Italien die über die ALPEN wanderten und RAETIA gründeten. Russen nannten sich RASENIA und heute noch sagen sie RASIA und betonen das "U" als "A". Man hat dann diese RASENI oder RASNA in Italien mit der Latinisierung umbenennt in POPULI ETRUSKI. Wir wissen alle was "ET" in lateinischen Sprachen bedeutet. "ET=IST" also interessanter neuer Name: POPULI ETRUSKI = POPULATION IST-RUSKI". Diese RASENI (RAIZEN) sind dann nach Bretagne (Bretonischen Veneti) und die anderen waren dann die Ureinwohner in Iberien (LUSITANI = LUZICANI) und (SEURBI = SERBEN). Diese Iberier wurden dann von den römern "massakriert". Kann jeder selbst nachschauen und dann gründete man lateinische PORTO GALICIA = Portugal. Rasen & Serben sprich Russen & Serben kennen bestens ihre Geschichte und man wird niemals die Geschichtsfälschungen in Wien und Berlin akzeptieren. Übrigens schreiben auch germanische Quellen, dass die Lausitzer Serben aus dem Süden gekommen sind etc. www.google.ch/books/edition/Die_%C3%A4lteste_Geschichte_des_baierisch_oe/HsVoAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=prinzinger+serben&pg=PA20&printsec=frontcover
Die Slowaken sind trotzdem Slawen!
.." als Behmen noch bei Estreich woar, vor 50 joar, vor 50 joar, hat sich mein voter gholt aus bruenn .. a echte weanerin" .. Gut.. is jetzt schon uber 100 Jahre her ..
Meine Rosa, Rosa, Rosa ist aus Bemmen …
Böhmen, Oberpfalz 🤝💪 Grüße aus Riedenburg i. d. Opf.
Sehr interessant und informativ, aber bitte lass dir von einem Native Speaker oder jemandem, der die Sprache richtig gelernt hat, die korrekte Aussprache der tschechischen Namen erklären. Es tut in den Ohren weh...
Bei der Karte von 7:44 - mir ist schon öfters eine (gewisse) Ähnlichkeit zwischen Mühlviertlern (aber eher bei den Frauen) und den Tschechen aufgefallen. Die Mühlviertler sind nördlich der Donau in Oberösterreich und da gibt es 2 große Sachen - eben die besagte Karte (von 7:44) wo man sieht das dort (im Mühlviertel) die Westslawen waren, aber auch die Römer waren nicht im Mühlviertel, aber im Rest von Oberösterreich schon und meines Wissens auch nicht in Tschechien.
Die bäuerlichen Mühlviertler selber sind nicht so tschechisch beeinflusst, aber Linz und Urfahr dafür umso mehr. In Linz gibt es auffällig viele fesche Frauen. Warum? Weil im 19. Jahrhundert viele Tschechen (und auch Deutschböhmer) nach Oberösterreich ausgewandert sind, als Handwerker in die wachsenden Städte, oder als Arbeiter in die neuen Fabriken. In die ländlichen Bauerndörfer sind eher weniger eingewandert.
Leider haben sich diese Tschechen komplett assimiliert und reden heute diesen schrecklichen Linzer Prolo-Stadtdialekt. So bald sie zum reden anfangen, sind diese Linzer Mädels gleich viel weniger interessant.
Als Oberösterreicher trau ich mir über die Mühlviertler lieber nixxx zu sagen.....
@@ekesandras1481 Was du schreibst klingt ziemlich plausibel - ich habe mich gerade mit der Textil-Industrie in Linz beschäftigt (Franz Honauer ist hier eine wichtige Person - stand im City-magazin), aber ich habe das anders gemeint - ich will mich da nicht wiederholen - das hat nicht unbedingt mit dem Tschechentum zu tun, sondern halt mit einer slawischen (oder eben vermischten) Urvolk.............
Aber was meinst du mit diesen Frauen - es gibt in Linz eher wenig Frauen (und Männer) mit diesen typisch tschechischen Nachnamen (-ek) - haben die ihre Nachnamen geändert oder meinst du eher solche Frauen die sich halt vermischt haben (mit den Österreichern) - dann wird aber auch der tschechische Anteil geringer - und wie du meinst auch die Schönheit weniger?
Mühlviertel auf die 1!
Kyrill und Methodios waren Byzantiner aus Thessaloniki und Brüder. Mütterlicherseits slawisch,väterlicherseits Griechisch.
Die Analyse der Ortsnamen widerspricht der Theorie, dass die Gebiete östlich von Elbe und Saale ursprünglich von germanischen Stämmen besiedelt waren. Ortsnamen verschwinden nicht so einfach, auch wenn sich die Bevölkerung bzw. deren Sprache und Kultur ändert. Bis zum Ende des Mittelalters waren die Westslawen (einschließlich der polabischen Stämme) praktisch ein Volk mit einer Sprache und einer Kultur.
Richtig. Endlich mal ein sinnvoller Kommerner!
😂 was bitte für eine "Theorie"? Sie haben also die "wahre Geschichte" Europas entdeckt 😃? Selbstverständlich waren die Germanen tausend Jahre vor den Slawen im Gebiet des heutigen Pommerns, Schlesiens und auch Böhmens. Slawen kamen erst im frühen Mittelalter.
@@marcdenoire5462 Was für eine Argumentation!?😄Die Analyse der Ortsnamen widerspricht der Theorie das Nordamerika von … besiedelt war? Aber Scherz beiseite, schon einmal etwas von der Völkerwanderung gehört? Plural!Warum heißt Gotland Gotland und warum wohnten Goten auf der Krim? Hatten die schon Flugzeuge? Und wie kamen sie dann nach Spanien und Italien? Mit Tui?
@@AltIng9154 Schau mal bitte, wie viele Ortsnamen in Nordamerika von den Ureinwohnern stammen. Unzählige. Selbst wenn die indigenen Sprachen ausgestorben sind und die Bevölkerung ausgerottet wurde, bleiben die Ortsnamen.
Und es kommt nie vor, dass eine Nation ganz verschwindet. Bei der Völkerwanderung sind sicher viele geblieben (z.B. die, die nicht auswandern wollten oder konnten) und konnten die Ortsnamen an die Nachfolger weitergeben.
Und nun erkläre mir bitte, welche Ortsnamen östlich der Elbe von der ehemaligen germanischen Urbevölkerung zeugen?
@@marcdenoire5462 Wenn Sie sagen, Goten, Ostgoten, Westgoten hat nie gegeben, was soll man dann noch sagen? Goten auf der Krim eine Einbildung?
14:20 Nutz doch bitte einfach das Wort „Siedler“. Kolonist ist wirklich negativ behaftet und in Anbetracht der tatsächlichen Besiedlungsgeschichte etwas übertrieben.
wohl wahr.
Guter Vorschlag!
Es gab viele Migrationswellen aus dem deutschsprachigen Raum. Mit heutigem Vokabular könnte man sie eher als "Gastarbeiter" oder "Flüchtlinge" bezeichnen.
@@marcdenoire5462 Nein, da die Deutschen wirtschaftlich besser aufgestellt und in der Überzahl waren. Das, was Sie hier versuchen, ist eine Projektion unserer Zeitgeschichte auf die Vergangenheit, die reale Historie widerlegt Sie.
Not "far away, somewhere in the steppe of eurasia" but in the valley of Prypiat river, which runs along Ukraine - Belarus border.
Alice Isaaz, Roxane Duran, Antonia Desplat, Sophie Mousel , Lou Roy-Lecollinet - die Französische Aktressen. Alle sehen aus wie Tschechen. 😊
Hi Tamik, habe gerade paar Videos angeschaut und finde Sie sehr gut und informativ. Mir ist aber gerade aufgefallen das unter dem Video über " Serbien" die KF deaktiviert ist. Warum das denn wenn ich fragen darf?
Viele Grüße
Danke für den Hinweis. Das liegt nicht an mir. Es gab wohl heute eine technische Störung bei UA-cam. Habe die KF jetzt eingeschaltet.
Hi Tamik, danke für deine rasche Antwort. Nach paar Kommentaren unter dem Video, würde ich doch eher empfehlen die KF deaktiviert zu lassen😂 deine Videos sind super, mach weiter so. LG
@@markozivko9634 Die Kommentare sind ein interessanter Gradmesser für die Stimmung gewisser Gesellschaften. Ich würde sie nie deaktivieren um zu wissen, wie es "draußen" steht.
@@grauwolf1604 Hi,
ja, da gebe ich dir recht. In gewissem Maße können Kommentare als Indikator für die "Stimmung" einer Gesellschaft herangezogen werden, je nachdem, auf welcher Plattform man diese Kommentare liest(Groß Medienhäuser etc.). Die meisten Kommentare unter dem Video "Woher die Serben stammen" sind jedoch einfach nur rassistisch und nationalistisch. Viele Menschen, die solche Kommentare schreiben, würden in der Öffentlichkeit niemals so reden. Daher sind diese Kommentare kein guter Indikator für die allgemeine Stimmung in einer Gruppe/ Ethnie oder als Beispiel Gesellschaft, sondern zeigen eher die leider mangelhafte Erziehung einiger Menschen. Aber auch auf den Punkt mit dem deaktivieren von KF, zu kommen. ICh gehöre auch zu den Personen, die eine Kommentarfunktion nicht deaktivieren würden. Hier war es auch keine Absicht des Erstellers, sondern einfach ein Zufall.
Viele Grüße,
Marko
I don't understand a single word, but as a Czech I have to say that it is absolute nonsense just to try to identify us as Germanic people, it does not make sense. Yes, many Czechs partially have ancestors in Germanic countries (just like many Slovaks, Poles, Hungarians or Slovenians btw), but we, Czechs, have our main roots in the Slavic environment. The old Slavic tribes laid the foundations of our future nation, language, and identity. Without the Slavs, there would be no Czechs, and we must not forget that and must not manipulate history. We are proud of our Slavic ancestors, without whom we would not be here as Czechs!
Truth is somewhere in middle. We are not germanic, but slavic influence is probably very exaggerated and a lot of pseudohistorical shit was created in 19th century.
As a "slavic" Czech, can you name at least 3 slavic gods without googling it? Probably not. 😀
@@Pidalin I don't have to Google anything, I've been studying the archaic Slavic (but not only) religion for some time and even I know enough to say that its remains can be found in Czechia, although it's quite difficult and there is need to go through many layers, but it can be done. Mokošín, Velíz, Petřín, Stará Kouřim hillfort, Kanina hillfort but also St. Ludmila or Bořivoj could tell the stories (I wish they could be more specific and it wasn't destroied by the Church). And of course beautiful sayings "Který Veles ti to našeptal" or "Běž za moře k Velesu. "To make you happy, I will list 3 lesser-known gods (every small child knows Perun and Radegast) - Jarovít (Gerovit), Stribog and Rujevít (Rugevit). Revivalist's "pseudohistorical shits" are often really only bullshits, but the relationship to Slavic roots was not small at that time and no one was ashamed of their roots (no matter of the reason). Only today does someone constantly need to turn around and deny this essential part of our history. If Slavs weren't here, there simply would be no Czech lands, no Czechs, and no Czech language.
@@ctiradperunovic "Který Veles ti to našeptal" or "Běž za moře k Velesu." Are these some direct translates from Russian or what? This is not something we say in Czech.
@@Pidalin No, it's Czech, but it's not use anymore, it was used aprox. 200 and more years ago, in Old Czech it was "ký Veles jim jich našepce" and older version from the 15th century was "ký čert aneb ký Veles" (I had to Google this because I don't remember exactly the Old Czech writing :D) and btw this one is a perfect example of the demonization of the old gods under the influence of the church, Veles = the devil. Or another beautiful saying using Veles "nechme již těch hříchuov u Velesa".
@@Pidalin Jarilo, Perun, Chernobog.
Tolles Video, wurde auch gern was von der Herkunft der Slowener sehen. Genauso ziemlich gemischt und es gibt auch eine alte Beziehung zu den Deutschen, vor allem aber zu Österreich.
Kyrill und Method waren Griechen in Thessaloniki geboren.... Kyrillios und Methodios
und wer war Boris?
@@centurion5210 welcher Boris?
@@P_M91 Boris Becker
@@Besa-Bese 🤣🤣🤣
@@P_M91 Ata Türk ist in Thessaloniki geboren war er Grieche ?
Im Czech. I look like Scandinavian or Holand. I have haplo grupe R1B. I worked in gemany 6 years. We are to same but another language
Danke für die Erklärung ❤
Ich habe gedacht das die Tschechen mehr mit den Polen verwandt sind. Es ist aber gut das die Tschechen wie auch die Polen lateinisch schreiben, aber wie auch die Sprache ist die Schrift mit dem Buchstabensalat ziemlich chaotisch - für mich (cz,...)🤷
Jazykově jsou Poláci, Slováci a Češi, zapadoslovanské jazyky. Geneticky to bude asi jinak.
@@tomashyl4777 ?
@@Frank_Weeverinkhe said that linguistically the Czechs, Poles, Sorbians (around Bautzen) and Slovaks are part of western slavic language group as slavic languages divide into 3 main subgroups like Eastern (Russian, Ukrainian, Belorussian), southern (Croatian, Serbian, Slovenian, Bulgarian) and western (Polish, Czech, Slovak, Sorbian and various polish dialects such as kassubian or Silesian). The western Slav cannot really understand Eastern and southern slavs but can understand to a large extent to his fellow western Slavs, hence the similarity with Polish (eventhough Polish is the most different one among western slavic languages as Czech went through strong modernisation and Slovak is basically just a weird dialect of Czech that took the grammar from Czech and slightly changed it). However, when it comes to genes. Czechs are the most genetically similar to East Germans, Bavarians then Austrians, then Slovaks and poles the last. So we don’t have that much connection with them.
Die Tschechen sind am nächsten mit den Sorben (in Sachsen) verwandt, was sich auch sprachlich zeigt. Beide sind West-Slaven.
@@zvxkacka The distinction between Western and Eastern Slavic languages was coined on the basis of some phonetic and grammatical peculiarities, not on the basis of mutual intelligibility. Poles can understand Belarusians very well and, with some exposure, Ukrainians quite well. Without prior exposure, however, they have difficulty understanding Czechs.
More likely Czechs more resemble French people they're the Celtic mix as well. The Celts around Alps.
Sehr kompliziert aber interessant 👍🏻
Die Amerikaner sollten sich einfach um ihr eigenes Revier kümmern anstatt im Rest der Welt alles durcheinander zu bringen.
Die mussten ja aufräume, was ihr durcheinander gebracht habt!
@@GreatPolishWingedHussars Es lohnt sich nicht, mit Polen zu diskutieren, denn die haben ohnehin immer recht. Dank antideutscher Schützenhilfe aus England und Amerika fühlen und fühlten sie sich auch immer ermutigt, Deutschland zu provozieren. Vielleicht wäre es besser, wenn sich der Atkantik dort befände, wo Oder und Neiße verlaufen.
@@GreatPolishWingedHussars Wer ist "ihr", wer bist du?
@@immarchenwald5131 Ihr Deutschen! Bin Pole!
Prague - Dresden distance 1 hr 46 min (148.3 km) via E55 by car, nearby. But Prague is Bohemia and Dresden is Saxony. Different people, language, architecture.
Überwiegend Slawen - das ist keine Frage.
Endlich mal ein guter Kommentar!
Ich wohne nahe der tschechischen Grenze, und kenne daher auch einige Tschechen, ich habe noch nie gehört das man nicht “Tschechei “ sagen darf. Das Video gefällt mir trotzdem sehr gut ☺️ sollte ich wirklich einfach uninformiert sein tut es mir leid, aber ich hab das noch nie als Problem wahrgenommen.
How are the connections among Czechs and Germans?
@@zvxkacka I would say good relations, because our culture is very similar, at least here in Bavaria and Bohemia.
Germans - Germans or a mixture of what they ate and did not digest like the Lusatian Serbs.
"Bohemia" means "Land of Boii". Read in Wikipedia who were the Boii. Even Bologna in northern Italy was the capital of the Boish kingdom.
“The pictures we have from the DNA of the old and present Central European population shows that we are in fact majority Central Europeans and Czechs with a slightly larger affinity to Western Europe rather than Eastern Europe.”
Jaromír Beneš, University of South Bohemia
By the way, If to Google "young Belgian actress", they also resemble the Czech women. By the way. 😍
Prague - Grozny, Chechen rep. distance - 3.059,1 km.
Read Dalimil's chronical. There's everything you need to know.
It's very funny how the children here and the stupid "patriots" argue about whether they are one or the other. People from the center of Europe, where different cultures and peoples have met for millennia, will probably not be one or the other, but definitely a mix everything. The Slavic language is just a language. Language does not define ethnicity, except for isolated peoples, which is clearly not the case.
Czech are Slavs who originate from the Danube area. Slavs are natives in Europe , the oldest people.
Yes, we Czechs are mainly Slavs. Roots of our nation, language, country and identity lay in ancient Slavic tribes, without them there would be no Czech, Moravian or even Slovak, Pole or Croatian nation. Although many Czechs have part of their family from Germanic countries, there would simply be no Czech entity without the Slavs, and that must not be forgotten!
Czechs have slavic and germanic roots. Before the tragic events of the 2nd WW almost 30% of the inhabitants of Czechia (if you exclude Slovakia and the Carpathian part) were german speaking and from the rest, a significant part also had at least partly german ancestors. Many of the germans were driven out, but still a big part of Czechs have full or partly german roots. Also culturally, after Austria and Luxemburg, Czechia is the most similar country to Germany. I would not notice a difference when crossing the border, if it wasn’t for the language.
@@m.s.8927 No, you're not right, I'm Czech, so I know what I'm talking about. The German influence is certainly evident in many things in the Czech Repubic, but it's mainly a later influence. Our roots are Slavic. It were the Slavic tribes that laid the foundations of the future nation, language, identity and borders here. Without the Slavs, there would be no Czechs, so our roots are certainly Slavic. For example, Germans and Austrians have Germanic roots, although they also absorbed the influences of other ethnicities and nations, but without the Germanic people, there would simply be no Germans or Austrians, it's quite clear, don't you think?
@@ctiradperunovic I agree with everything what you said but I was talking about todays czech people, who have roots both in slav and germanic tribes like the whole eastern german/(west of)western slavic sphere (the same with Austrians and Croats for example). The main roots are obviously slavic though.
@@m.s.8927 Yes, I agree as well, as I wrote, the Germanic influence is obvious in the Czech lands (as well basically in the all central European countries), I just wouldn't call it roots.
Oh nooo, die armen Tschechen - die haben wirklich NULL mit Chechnya zu tun. Plus, die haben eigentlich relativ wenig Bock auf RosFed (verständlicherweise).
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen "Germanen" und "Slawen" - nur die Sprache, welche letztlich beide zur indoeuropäischen Sprachfamilie zählen?
Soviel ich weiß, weiß man es nicht. Ich habe mal gelesen, dass die Germanen ein Mischvolk aus den Slaven und den Kelten sein könnten, wobei aber zumindest die Kelten auch kein einheitliches Volk waren. Von den Slaven weiß ich es nicht.
Ich weiß aber, woher die Slaven (möglicherweise) ihren Namen haben: "slaviti" bedeutet "feiern". Wenn man slavische Tänze sieht, klingt das sehr plausibel.
@@grauwolf1604 Die Sprache ist entscheidend. Die Deutschen werden in allen slawischen Sprachen "niemcy" genannt, also die, mit denen man sich nicht verständigen kann. Hinzu kommt, dass die Slawen einfach anders ticken als die Deutschen. Man könnte sagen - ähnliche Hardware, andere Software.
Da gib es entscheidende historische und kulturelle Unterschiede!
Die Erklärung daß Tschechei seit Hitler benutzt wurde ist nicht richtig, sie war schon imner wie Slowakei die richtige orthographische Bezeichnung, das Unwort "Tschechien" gibt es in der dt. Sprache nicht, so wie es auch kein Slowakien gibt, sondern Slowakei! 😂🎉
Ein Video über die Philippinen 🇵🇭 🌴 wäre schön 😃👊
Sind Philippinen nicht die weiblichen Philipper? 🥳 😂
Diese amerikanischen Kommentare, herrlich.
Ich trage den familienname das waren die behaim auch böhm oder böhme ritter minesterale fast alle um soundsoviel Ecken verwand behme heißt armiger knappe edelleute böhmchronik beschreibt alles ganz genau sowie die bolkoburg Zeit der schlesischen piasten ❤
Sage eigentlich immer Tschechien statt Tschechei . Sind oft im Isergebirge , und muss als Alman-Kartoffel niemand bei unseren angenehmen Nachbarn vor den Kopf stoßen.
Ich halte es genau so, aber warum "Tschechei" die Tschechen vor den Kopf stößt, ist mir nie klar geworden.
Vermutlich auch nur uralte Tschechen die mit begriffen wie „Rest-Tschechei“ was anfangen können.
Und Akademiker ohne Hobby.
Da haben doch die Chinesen Glück, die auf der Insel Formosa leben.
Ein Mix!
Czechs are Slavic-Celtic mix, not Germanic, and they have nothing to do with Chechens which are absolutely different folk from Caucasus closer to the Iranian people.
Mein Gott, was soll das Gedöhns? Czesko, Czeskia, Tschechien - das ist und bleibt Böhmen....
Boehmen ist nur ein Teil Tschechiens mit Maehren und Schlesien
@@martinstudynka1628 Was hat Schlesien (das Land der Slesanen) mit den Tschechen zu tun? Nichts. Das Slesanisch dürfte näher am polnischen und sorbischen liegen.
Ein Teil Schlesiens mit der Stadt Troppau gehoert zu der Tschechischen Republik. ( 1782- 1850 verbunden mit Maehren) Der Rest des historischen Landes Schlesien gehoert zum Polen.
@@ManfredLinck Teile Südost-Schlesiens gehören zum heutigen Tchechien. So auch wie das Sudetenland, was es so nicht mehr gibt. Die größten Gebiete sind aber Böhmen und Mähren.
So ist es !!
Ey lasst die Tschechen in Ruhe✋ Fahrt lieber im Urlaub nach Prag🤝
?
Das heißt in Tschechien haben schon immer alle anderen Völker abgelunzt. 🤣🥳
What kind of question is that? Czechs are western slavs just like Poles and Slovaks are both linguistically and ethnically
prave jsem se neironicky podival na nemecke video ktere mi doporucil youtube
Die Slowakei ist heute immer noch ein Vielvölkerstaat - Slowaken, Ungarn, Deutsche, Goralen, Kroaten, Rhutenen, Polen und Roma (falls ich nichts vergessen hab) - auch wenn die Slowaken die Mehrheit stellen.
Wer sind die Goralen - etwa die Ruthenen?
Tschechen und Mähren - leben ja auch noch in der Slowakei...😂
@@isaakasimov2456 es gibt mehrere Ruthenen-Ethnien: Lemken, Hutzulen, Bojken, Doljanen, etc. Gemeinsam ist ihnen, dass sie noch archaischere slawische Dialekte sprechen und als Hirten, Bergbauern und Holzarbeiter im Gebirge leben (heute auch Tourismus). Die Sprache der Lemken ist eher näher zum Polnischen, die der Hutzulen mehr Richtung Ukrainisch, etc.
Ob man jetzt die Goralen extra zählt, oder auch zu der Gruppe zuordnet ist Ansichtssache. Die sind jedenfalls sprachlich näher dem Slowakischen und Tschechischen.
@@isaakasimov2456 Die Goralen wohnen in der Tatra - auf der slowakischen und der polnischen Seite. Findet man auch auf Wiki.
@@ekesandras1481 Was heißt archaisch?
Kommt Tschechei nicht von der (alten) Tschechoslowakei?
Ja. Und wer "Tschechien" sagt anstatt Tschechei - müsste der nicht auch "Slowakien" sagen?
@@derlowe4590nein, sag Tschechien. Die Slowakei wurde von Hitler nie besetzt, das ist der Unterschied. Tschechien hingehen schon und wurde von Hitler Rest-Tschechei genannt. Deshalb hassen wir diesen Namen. Es ist Hitlers Bezeichnung für uns.
@@derlowe4590(Tschech)oslowak(ei) eine Abkürzung für das alte Land.
Das machen die Österreicher noch immer, wenn ein Geschäft vor 10, oder 20 Jahren übernommen wurde (den alten Namen zu sagen).
Es gab auch die Region Galizien in Österreich-Ungarn (ein gemischt ukrainisch, polnisches Gebiet), welches heute in Westen der Ukraine liegt.
@@derlowe4590 Bloß interessiert das in Tschechien niemanden. Nur Osteuropa darf man nicht sagen.
Tschechei ist wohl sächsisch und hat mit dem künstlich gebildeten Staat nach 1919 nichts zu tun. Es heißt ja schon bei der Mundartdichterin: Es gam e ghan aus der Tschechei und nu isser schon an der Bastei.
Sie sprechen eine westslawische Sprache. Damit sollte die Frage geklärt sein 🤔
Tschechische Staatsbürger haben deutsche Nachnamen, wahrscheinlich etwa 50 %
Absurde Übertreibung!
Könnte ich ja behaupten, dass es so viele türkische Nachnamen bei euch gibt!
10 von 26 Spielern des deutschen EM Kaders haben ausländische Nachnamen, bei den Tschechen sind es nur 2 von 26
East Germany - Germans or Slavs.
What the hell is this title?
Kelten. Man sieht heute noch viele 'franzoesische' Gesichter.
Ich liebe sowohl die Tschechei als auch Tschechien!
Tschechen sprechen Slawisch. Es gibt viele deutsche Wörter, aber tatsächlich sind sie österreichisch, weil die Tschechische Republik lange Zeit zum Kaiserreich Österreich gehörte.
Warum kommen sie aus dem Kaukasus?? 😀
Poslouchal si !? Z jakého kavkazu! Zkus si 10 minut googlovat o České historii. Měli jsme hlavní slovo za svaté říše římské, máme podobnou historii jako německo a rakousko. Vlastně ani nejsme Slované
@@hejlik4859 Das stimmt, Karl IV. Aber Sie sprechen Slawisch.
@@hejlik4859 Genetici řikaj, že sme Němci děsivej sen, už usnout nechci. Eins, zwei, drei, vier ich bin prager Vladimir
😮😮😮 !!! 🔝🔝🔝 😮😮😮 !!!
Mahren or Markomanen or Moravians are Slavs. Boi or Bohemen-mix of Celts and Slavs. Eastern Germany is an R1A country, a Slavic country (Bodrici, Ljutici, Luzica are Sorabes or Vendes). Regnum Germanum, populus Sclavorum. In southern part Germany is Celtic. Austria is a R1ASlavic country in the eastern part (Rakosi and Norici are Slavic tribes) in the western part R1B Celtic. How do you see then that the Czechs are Germans?
Czechs and Germans mixed heavily from the 12./13.th to the 20th century.... It´s a bit like Welsh and English....
@@riccardodececco4404 I am Czech and you are learning me who am I?? After years of german occupation? GoFY.
@@djoledjole5007Is impolite scum a nation? 🤣
@@djoledjole5007 😍Czesko kopat Němce😁 Zdravíme naše slovanské bratry v krásné České republice z Polska 🇵🇱😍🇨🇿 See us in EM 2024🤠 good luck bros
Most of what you say is true however the markomanni were elbe germanic, their name translatintg to border man (see german mark and männer)
we are turboslavs!
Boii - boj - fight
Die Tschechen kommen aus SIBIRIEN 😅😅
Well done 👏
Tys piknie
Почему у чешки на заставке глаза как у вампира?
Protože českému muži pije krev
Jou, Tschechni--en ist techni--esch auch irgendwie Quanaquistan. TOTLACH
Die Augen sind spooky 😅
Die Augen sind mir auch sofort aufgefallen. Ich finde sie wunderschön.
Zur zeit des Prager Fenstersturz unbekannte. ("Tachschen Tscheche. Und wie geht's." "🖕🏻" Da hadder recht. Kann ihn aber gut ab. "Pils ist vong ungs." "Das stimmt nicht.") Karlsbad 🍻 (Ps. Kenne nur einen Ungar in De. Kann Ungarn gut ab.) Eine Sondersendung 12 Stunden Gulasch wäre cool. (Ein Tscheche trinkt nur Bitburger 👎🏻. Kenne nun zwei Polen die machen guten Schinken 👍🏻. "Hast du mir ne Salami mitgebracht Maggi." Ein Ungar nimmt das nicht krumm 👍🏻. Wer noch keine ungarische Salami kennt keine Salami.) "Fahre nach Luxemburg und Belgien." "Hier 5€. Hol mir belgische Schokolade mit." "Bisschen wenig." warte drauf. :)
Kroatische Expertise:
In der tschechischen Kronik ist "Großkroatien" (Velikaya Horvatiya) als Heimat des Urvaters Czech genannt.
Dieser Stammesbund existierte von ca. 376-562 auf dem Gebiet der heutigen westlichen Ukraine, des südöstlichen Polens und der östlichen Slowakei.
Dort und zu dieser Zeit entwickelte sich das erste mal eine aus heutiger Sicht erkennbar slawische Sprache (Proto-Slawisch) als sie sich von einer, aus heutiger Sicht, eher baltischen Sprache (Proto-Balto-Slawisch) abspaltete.
An der Proto-Slawischen ethnogenese beteiligte sich eine kleinere Zahl Alanischer Stämme (Namensgeber der Kroaten und Serben), sowie eine Vielzahl ehemalig "Baltischer" Stämme die das genetische Fundament gaben sowie eine keineswegs unbedeutende Zahl an Goten.
Dies passierte, weil 376 die Alanen und Balten zusammen gegen die Goten in der Nähe des heutigen Lviv glorreich siegten und dies mit einer Stammesbund-Gründung und einem neuen "Slawischen" Kult feierten (z.B. Namensgebungen die mit -slav enden oder anfingen) [wie -kles bei den Griechen oder -mir bei den Goten].
Als die Awaren 562 die dortige Hauptstadt Stiljsko niederbrannten, siedelten die Slawen in alle Himmelsrichtungen.
Ein "kroatisches" Element ging nach Ost und Süd Böhmen wo sich "Weißkroatien" gründete (Herrschaftsgebiet der späteren Slavinikiden).
In den 630ern wurden eben diese Kroaten vom Oströmischen Kaiser Heraklius gebeten die in Dalmatien plündernden Awaren und verschleppten Slawen zu besiegen um im Gegenzug das befreite Land zum siedeln zu erhalten.
Da damals für Himmelsrichtungen Farben genutzt wurden, ist somit das böhmische Kroatien "weiß" (Nord) geworden.
Als vorher selbiges gegründet wurde ist die Urheimat "Groß"-Kroatien geworden, weil sie eben größer war als die neue Hälfte Böhmens.
Tragischerweise wurde das Weißkroatische Herrscherhaus der Slawnikiden letztlich, auf Befehl der Prager Tschechen, vom Nord-Böhmischen Vršovci-Herrscherhaus abgeschlachtet.
Diese siedelten auf einem Gebiet das ursprünglich zu Sorbien (weiß-Serbien) gehörte und durch eine Bündnis-Heirat an die Tschechen ging.
Das ist falsch, denn Porto-Slawisch ist nicht aus dem Porto-Baltischen entstanden. Es gibt nur eine Theorie, dass das Porto-Slawisch und Porto-Baltisch einen gemeinsamen Ursprung haben, mit einer Slawisch-baltischen Ursprache. Aber das ist nur eine unbewiesene Theorie.
@@GreatPolishWingedHussars lesen sie nochmal.
Aus heutiger Sicht ist die gemeinsame Ursprache Proto-Balto-Slawisch den heutigen Baltischen Sprachen ähnlicher als den heutigen Slawischen.
Daher ist es notwendig zu definieren ab welchem Zeitpunkt man über heutige Slawen sprechen kann.
Meiner Meinung nach ab der ersten historischen Erwähnung eines Personennamens mit dem Anfang oder der Endung -slav.
Bitte informieren Sie mich sobald sie so einen Namen vor dem Jahr 376 finden. Ich wette, dass dies nicht möglich ist.
Die Slawen waren im Gegensatz zu den Balten nie eine genetische Einheit sondern immer eine multiethnische Kultur.
@@TheDovahkiin97 Genetische Einheit? Es gab immer eine gewisse Durchmischung bei allen Ethnien. Also eine genetische Einheit war keine Ethnie! Im Übrigen weiß niemand, wie die Porto-Slawisch-Baltische Sprache war. Deshalb kann man überhaupt nicht einschätzen, ob sie den slawischen Sprachen mehr ähnelte oder den Baltischen. Sogar, dass es überhaupt eine gemeinsame Porto-Slawisch-Baltische Sprache gab, ist eigentlich reine Spekulation. Das sind alles unbewiesene Theorien. Denn es gibt extrem wenige Quellen und das alles aus den heutigen Sprachen abzuleiten ist eben alles Spekulation.
Boiem - Celts.
Nein, russisch verkürzt nennt man die Tschetschener (Tschetschenci) als Tschetsche, nicht Tscheche!
Für mich ist und bleibt die Tschechei die Tschechei!!!!! Außerdem sagte man im 3. Reich zur Tschechei Protektorat Böhmen und Mähren und nicht Tschechei!!!! Mfg
Wer hat das Braunhemd hier etwas gefragt?
Tschechien ... so die Einheimischen und Praha ist Hauptstadt
"REICHSPROTEKTORAT BÖHMEN UND MÄHREN"
Die Tschechen die ich kenne sagen selber Tschechei oder auch tschechien. In dem Sinne Gruß an unsere geschätzten Nachbarn und Freunde 20 km von mir entfernt 😁
Ja, und Menschen wie Sie hat man im Dritten Reich Nazis genannt.
So Georgia is a part of USA? Long flight from Washington... 😂😂
Ask the Georgians.
@user-tz9xb9ot6w and do you know that's also a state in the USA?! And some islands are also of this name, so what?!
Slawen, allein schon die Sprache. Anället sehr der Balkan Sprachen.
Ps: Wann kommt Bosnien 😊
O Herr lass Hirn regnen , nur mal zur Info , es gibt Westslawen ,Ostslawen und im Balkan die Südslawen ...deshalb ist es logisch das sich die Slawischen Sprachen ähneln.
😭😭💔👍👍👍💔😭😭
Steig ei, mir fahrn in de Tschechei.
We are Slavic by everything that comes to mind, all of our history is basically trying to survive against Germany and we did....
Genetic says Something Different.
@@sebt-sy2ok what genetics are you talking about xD off course hundreds of years of germanic occupation and tyrany ressulted in 30% of our genetics now indeed being germanic, but 70% is still Slavic, since we expeled the occupants and monsters in 1945 our genetic makeup even Improved big time
@@sebt-sy2ok Genetics play only a small role here (we are still 35% - 40% Slavs, which is the same as Slovaks, Croats or Slovenes). A comprehensive view of the matter is important. Language, roots, mentality, culture and historical events make up the entire nation, and ours, the Czech, is mostly Slavic, despite the fact that, of course, we have a significant trace of Germanic elements.
@@ctiradperunovic genetic says MORE then anything else lul
But genetics says that Germans have slavic genetics more as you go to east and south. And more as you go to the future since one of rhe biggest and best integrated immigration comes from west, south and now east Slavs
Those "folklore" costumes like in the thumbnail are not real folklore, these are just modern Moravian fake history costumes, but they believe it's their actual historical folklore. They also believe they are separate nation and hate everything Czech.
For the vast majority of country, it's just tasteless kitsch, but for some reason, everyone uses these things as representation of whole country.
Our real folklore traditions and costumes are much nicer, more tastefull and not that overdecorated.
My Češi,jejich hudbě a odívání nrozumíme....
Why this video is recommended for me?? I don't know German..
Ok, I understand some, this is hilarious.
From Chechenia..m
Tschechei sollte man nicht sagen weil es nach der Teilung der Tschechoslowakei kein Sinn mehr macht hat mit Nazis nichts zu tun