Toll ich wohne in Serbien. Danke für die tollen Infos, da ich hier nur das Internet habe, die Leute, Pferdebesitzer machen viele "Ackern" , scharfe Gebisse und Ausbinder...Diese Informationen sind sensationell. 🎉❤Dankeschön
Ich jabe damals in meinem Pferd etwas gesehen, was sonst keiner sah. Ein ruhiges, arbeitsfreudiges, Verlasspferd. Vor mir stand ein Hampelmann, der nicht still stehen konnte, solange er nicht angebunden war. Das erste mal putzen ohne anbinden war ein klares nein seinerseits. Das erste mal Fliegenspray ohne anbinden stand ich 3 meter weiter weg. Er musste erst mal wieder lernen, dass er leise sprechen darf, sorgen ausern soll und ich zuhören. Das hat fast 2 Jahre gedauert, bis er mir so vertraut hat. Er steht jetzt unangebunden Still, geht alleine mit mir spazieren, Traktor kein Problem.... Wir kommunizieren leise und klar. Jetzt fehlt nur noch das reiten. Satteln geht schon deutlich besser, noch nicht immer frei, aber unangebunden. Wir haben noch einen weg vor uns, aber wir sind schon richtig weit gekommen 😊
Für mich hat es sich bewährt, zwei Arten von 'nein' zu haben: Zum einen, das 'Nein, ausgeschlossen, das ist nie akzeptabel' wenn das Pferd beißt, schlägt etc. Und zum anderen, ein 'falsche Antwort' wenn das Pferd ein Verhalten anbietet, das ich in dem Moment nicht will, das aber im Prinzip ok ist. Ich will, das mein Pferd Hufe gibt, aber nicht jedesmal, wenn ich das Bein berühre. Ich will, das mein Pferd angaloppiert, aber nicht bei _jeder_ Schenkelhilfe im Trab. Somit vermeide ich, gewünschte Verhalten zu bestrafen, und gleichzeitig vermeide ich, mein 'NEIN' zu verwässern.
Toll ich wohne in Serbien. Danke für die tollen Infos, da ich hier nur das Internet habe, die Leute, Pferdebesitzer machen viele "Ackern" , scharfe Gebisse und Ausbinder...Diese Informationen sind sensationell. 🎉❤Dankeschön
Vielen Dank 😊ein so wichtiges Thema,ich nehme mir soviel mit in meinen Pferdealltag,von euren Dienstagabenden,
Ich jabe damals in meinem Pferd etwas gesehen, was sonst keiner sah. Ein ruhiges, arbeitsfreudiges, Verlasspferd. Vor mir stand ein Hampelmann, der nicht still stehen konnte, solange er nicht angebunden war. Das erste mal putzen ohne anbinden war ein klares nein seinerseits. Das erste mal Fliegenspray ohne anbinden stand ich 3 meter weiter weg. Er musste erst mal wieder lernen, dass er leise sprechen darf, sorgen ausern soll und ich zuhören. Das hat fast 2 Jahre gedauert, bis er mir so vertraut hat. Er steht jetzt unangebunden Still, geht alleine mit mir spazieren, Traktor kein Problem.... Wir kommunizieren leise und klar. Jetzt fehlt nur noch das reiten. Satteln geht schon deutlich besser, noch nicht immer frei, aber unangebunden. Wir haben noch einen weg vor uns, aber wir sind schon richtig weit gekommen 😊
Für mich hat es sich bewährt, zwei Arten von 'nein' zu haben: Zum einen, das 'Nein, ausgeschlossen, das ist nie akzeptabel' wenn das Pferd beißt, schlägt etc. Und zum anderen, ein 'falsche Antwort' wenn das Pferd ein Verhalten anbietet, das ich in dem Moment nicht will, das aber im Prinzip ok ist. Ich will, das mein Pferd Hufe gibt, aber nicht jedesmal, wenn ich das Bein berühre. Ich will, das mein Pferd angaloppiert, aber nicht bei _jeder_ Schenkelhilfe im Trab. Somit vermeide ich, gewünschte Verhalten zu bestrafen, und gleichzeitig vermeide ich, mein 'NEIN' zu verwässern.
Meine neue, halbwild, wenn neue Hunde kommen, ziegen, die greift die an.