Hallo, ich bin seit 30 Jahren Pferdebesitzerin, ich habe viel falsch gemacht, ich werde auch noch vieles falsch machen aber ich interessiere mich für meine Tiere, ich bilde mich weiter, ich mach mir Gedanken und ich liebe meine Tiere. Als ich mit meiner Tochter in Leipzig auf der Messe die Springpferde im Abreite Ring gesehen habe ist mir ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen. Von zehn Pferden hatte eines einen gesunden Körper, der Rest war nur auf Leistung gezüchtet so daß es irgendwann körperliche Probleme gibt. Geld regiert die Welt und der Tierschutz bleibt auf der Strecke. Warum interessiert sich keiner? Mein Tierschutz fängt bei mir und meinen eigenen Pferden an. Wenn jeder so denkt wird die Pferdewelt ein bisschen besser!!!
Ich war auch geblendet von dem Hengst, habe dann aber durch Weiterbildung einen anderen Blick auf den Dressursport bekommen. Heute kann ich diese Art der Reiterei nicht mehr anschauen. Danke für eure offene Diskussion
Mir sind die Tränen gekommen bei dem Kommentar. Wolfgang hat es auf den Punkt gebracht mit dem Geld . Ein Tier hat eine Seele und ist kein Sportgerät und kein Konsumgut. Gut das es so Pferdemenschen gibt wie euch.
Mir geht das Thema überhaupt nicht “am Buckel runter” - das lineare TV-Programm ist einfach kein Teil meines Lebens. Ich danke euch dafür, dass ihr euch dazu äußert. Es gefällt mir übrigens sehr gut, von euch etwas zu den aktuelleren (okay, was könnte aktueller als gute Reiterei sein?!) Themen auseinandersetzt. Ich danke euch für euren Input und mag es, hin und wieder auch weitere Gäste in eurer Runde zu sehen. 🙏🏻❤️🐴
Ich bin durch Zufall hier auf dem Kanal gelandet... und möchte nur kurz dazu schreiben, daß in unserem Stall, der gemischt aus Freizeit-, Dressur- und Springreitern (Kl. A-S) besteht, sich viele Leute diesen Film angesehen haben und wir das auch in der Stallgemeinschaft diskutiert haben. Da wir keine festen Reitlehrer auf der Anlage haben, korrigieren wir uns schon gelegentlich auch mal gegenseitig..da haben die meisten Leute kein Problem mit (sicher, Manche möchten das nicht, dann lasse ich das sein), im Gegenteil, wir sind froh, wenn wir was dazu lernen können. Mich persönlich hat am meisten getroffen, daß das Züchter-Ehepaar sich nicht getraut hat, in Aachen zum Richter zu gehen, um die Lahmheit des Pferdes anzuzeigen.. das hätte ich auf jeden Fall gemacht, auch wenn ich dann sicher unbequem gewesen wäre ... hinterher Tränen verdrücken, hat dem armen Totilas ja nichts mehr genützt.
Sehr interessant! (Auch wenn ich nicht mitbekomme, was so im Fernsehen läuft, das habe ich mir seit Ostern 2020 abgewöhnt.) Es wird Zeit, dass die Welt sich wandelt, weg von dem Fokus auf das Geld, hin zu einer Wertschätzung für die Schöpfung, die uns in die Hände gelegt wurde.
Ich finde toll, dass Wolfgang auch angesprochen hat, dass es vielen anderen Tieren genauso bzw. noch schlechter geht, nur mit den Unterschied dass sich darüber nicht so erregt wird, schlichtweg weil man die ja „isst“ 😢 die Konsequenz daraus wäre richtig erkannt Wolfgang, vegan zu werden 🙏👌💞 zum Thema Hospitalismus bzw. Stereotype Verhaltensstörungen, es gibt auch Pferde die sehr schnell aus dem Appetenzverhalten(die Suche nach Auslösereizen) eine stereotype Verhaltensstörung entwickeln. Eine genetische Disposition wäre z.B. ein „Beschleuniger“ oder eben sehr langer und stetiger vielschichtiger Stress auf vielen Reizebenen.
Ich hab jetzt eine Zeit lang in Nordafrika gelebt bei den Bauern die teils noch ohne Strom und fließend Wasser leben. Früher hatte jede Familie einen kleinen Hof und baute sich ihr Essen größtenteils selber an. Die heute auch noch. Es gab bei jeder Familie ein bis zwei Essl, Maultiere oder Pferde die als Kutsch-& Packtiere gehalten werden. Auch eine kleine Schafherde (meistens ein Bock mit ein bis zwei Frauen und deren Babys) und einer kleinen Scharr an Hühnern. So lebt man absolut umweltfreundlich. Die Hühner sind mehr als 'Bio' und scharren den ganzen Tag im Dreck. Zusammen mit ihren Küken. Die Schafe leben auch mehr als Bio, Nachts im Paddock mit Dach und Tagsüber draußen auf tollen Weiden wo sie frei herumlaufen können. Nur Esel und Co haben es manchmal etwas schwer hier. Aber die werden alle Bio gehalten, die Familien versorgen sich größtenteils selbst. Der Umweltfußabdurck liegt wirklich bei fast 0. Was die Schlachtung angeht: Normalerweise wird ein Schaf nur einmal im Jahr geschlachtet. Und das ist dann such nur der Bock. Und da wird alles verwertet (wirklich alles wird gegessen oder verarbeitet) und Hühner werden vielleicht 1x Monate geschlachtet. Manche haben auch Kühe, die verwenden aber eie Milch nur ganz wenig. Der Bedarf an Tierischen Produkten ist da, aber sehr gering. (man kann sich hier auch nicht anders ausgewogen ernähren). Und ich finde das ist der beste Lebensstil den wir haben können.
Danke für diesen tollen Beitrag! Ich finde es sehr sehr wichtig, dass wir über solche Dinge offen sprechen in der Reitergemeinschaft. Den Vergleich zu anderen Nutztieren fand ich bahnbrechend!! Ich bin Vegetarierin und verzichte auch auf Milchprodukte wo es nur geht und kann mich dieser Doppelmoral nur anschließen. Ein sehr gelungener Vergleich 👏🏼 Totials Geschichte ist wirklich tragisch.. Für mich ist seine Geschichte und auch die von Poetin die schlimmsten, wenns ums Thema Profit auf Kosten der Tiere im Pferdesport geht...
Ich war sehr betroffen, dass anscheinend bei Totilas nur die Siege und die Decktaxe gezählt haben. Dieses Pferd hatte keinen Kontakt zu Artgenossen und keinen Weidegang. Ein Pferd hat eine Seele.
Ich finde die offene Diskussion super. Finde es aber schwierig so extrem zu verallgemeinern… Ich zB trainiere mit meinem Hund auch im Hundesport. Achte aber, dass er aufgewärmt ist, dass er spass hat und röntge ihn durch ect. er hat auch Versicherung, verdiene aber mit ihm nichts, sondern investiere viel Geld und Zeit in ihn. Wir sind auch ehrenamtlich in der Ausbildung zum Katastrophen Suchhund, da ist der Hundesport eine Voraussetzung. Aber man soll kein Tier ausbeuten, gibt aber zB Hunde welche den Hundesport lieben, da es auch da viele verschiedene Arten gibt. (Agility, Hoopers, BH, IGP, Arbeiten an den Schafen ect….) Auch gibt es verschiedene Rassen, welche verschiedene Auslastung wollen + verschiedene Charaktere…. Wenn meiner mehrere Tage nicht arbeiten kann, wird er sehr unausgeglichen.
1:27 um die Frage zu beantworten: Nein, aber die Serie gibts schon seit 2021 und wurde da schon zu genüge diskutiert, noch nicht mal PETA fand es notwendig sich noch einmal dazu zu äußern. Hätte "VOX" gewartet, bis mindestens zur "Pferd International" hätte das ganze vielleicht größere Wellen geschlagen
Wird halt auch Zeit, dass in D eine Haltung ohne regelmässige Freilaufmöglichkeit auf einer ausreichend grossen Fläche verboten wird. Weil wenn die Reiterei schon absolut Tierwohlschädlich ist, dann sollte das Pferd zumindest in seiner Freizeit ein Mindestmass an Lebensqualität haben. Wobei man bei Gal sagen muss, der hat die sehr hohen Noten ja nicht nur für das Beinehochreissen des Pferdes bekommen sondern für die extrem exakte Ausführung der Lektionen wo kein Schritt und Tritt nicht da gelandet ist wo er er sein sollte. Gal hatte eine extreme Kontrolle über jede Bewegung des Pferdes.
@@seidnettzueinander9122 Naja, einige Reiter sind geschickter mit ihren Hilfen genau zu kontrollieren was das Pferd macht als andere. Das hat generell weniger mit Roboter zu tun, weil es gibt auch genug brutale Reiter die das nicht hinbekommen. Und es gibt genug Pferde von fein reitenden Reitern, die jeden Schritt da hinsetzen wo der Reiter es haben will.
Ich könnte immer kotzen wenn ich pferde sehe die von 2016 oder 2017 sind un M Springen gehen. Und wenn man da überlegt das ein Pferd erst mit 6 oder 7 aufgewachsen ist
Ach der Geitner, mit einer Leberwurstsemmel in der Hand darf nicht auf Tierschutz hingewiesen werden und schon garnicht, wenn ein Pferd gezwungen wird, wenn es Herrn Pfister brutal zu folgen hat und dabei zu Tode kommt. Geitner-Logik?
Hallo, ich bin seit 30 Jahren Pferdebesitzerin, ich habe viel falsch gemacht, ich werde auch noch vieles falsch machen aber ich interessiere mich für meine Tiere, ich bilde mich weiter, ich mach mir Gedanken und ich liebe meine Tiere. Als ich mit meiner Tochter in Leipzig auf der Messe die Springpferde im Abreite Ring gesehen habe ist mir ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen. Von zehn Pferden hatte eines einen gesunden Körper, der Rest war nur auf Leistung gezüchtet so daß es irgendwann körperliche Probleme gibt. Geld regiert die Welt und der Tierschutz bleibt auf der Strecke. Warum interessiert sich keiner? Mein Tierschutz fängt bei mir und meinen eigenen Pferden an. Wenn jeder so denkt wird die Pferdewelt ein bisschen besser!!!
Ich war auch geblendet von dem Hengst, habe dann aber durch Weiterbildung einen anderen Blick auf den Dressursport bekommen. Heute kann ich diese Art der Reiterei nicht mehr anschauen. Danke für eure offene Diskussion
Mir sind die Tränen gekommen bei dem Kommentar. Wolfgang hat es auf den Punkt gebracht mit dem Geld . Ein Tier hat eine Seele und ist kein Sportgerät und kein Konsumgut. Gut das es so Pferdemenschen gibt wie euch.
Mir geht das Thema überhaupt nicht “am Buckel runter” - das lineare TV-Programm ist einfach kein Teil meines Lebens. Ich danke euch dafür, dass ihr euch dazu äußert. Es gefällt mir übrigens sehr gut, von euch etwas zu den aktuelleren (okay, was könnte aktueller als gute Reiterei sein?!) Themen auseinandersetzt.
Ich danke euch für euren Input und mag es, hin und wieder auch weitere Gäste in eurer Runde zu sehen. 🙏🏻❤️🐴
Ich bin durch Zufall hier auf dem Kanal gelandet... und möchte nur kurz dazu schreiben, daß in unserem Stall, der gemischt aus Freizeit-, Dressur- und Springreitern (Kl. A-S) besteht, sich viele Leute diesen Film angesehen haben und wir das auch in der Stallgemeinschaft diskutiert haben.
Da wir keine festen Reitlehrer auf der Anlage haben, korrigieren wir uns schon gelegentlich auch mal gegenseitig..da haben die meisten Leute kein Problem mit (sicher, Manche möchten das nicht, dann lasse ich das sein), im Gegenteil, wir sind froh, wenn wir was dazu lernen können.
Mich persönlich hat am meisten getroffen, daß das Züchter-Ehepaar sich nicht getraut hat, in Aachen zum Richter zu gehen, um die Lahmheit des Pferdes anzuzeigen.. das hätte ich auf jeden Fall gemacht, auch wenn ich dann sicher unbequem gewesen wäre ... hinterher Tränen verdrücken, hat dem armen Totilas ja nichts mehr genützt.
Sehr interessant!
(Auch wenn ich nicht mitbekomme, was so im Fernsehen läuft, das habe ich mir seit Ostern 2020 abgewöhnt.)
Es wird Zeit, dass die Welt sich wandelt, weg von dem Fokus auf das Geld, hin zu einer Wertschätzung für die Schöpfung, die uns in die Hände gelegt wurde.
Ich finde toll, dass Wolfgang auch angesprochen hat, dass es vielen anderen Tieren genauso bzw. noch schlechter geht, nur mit den Unterschied dass sich darüber nicht so erregt wird, schlichtweg weil man die ja „isst“ 😢 die Konsequenz daraus wäre richtig erkannt Wolfgang, vegan zu werden 🙏👌💞 zum Thema Hospitalismus bzw. Stereotype Verhaltensstörungen, es gibt auch Pferde die sehr schnell aus dem Appetenzverhalten(die Suche nach Auslösereizen) eine stereotype Verhaltensstörung entwickeln. Eine genetische Disposition wäre z.B. ein „Beschleuniger“ oder eben sehr langer und stetiger vielschichtiger Stress auf vielen Reizebenen.
Ich hab jetzt eine Zeit lang in Nordafrika gelebt bei den Bauern die teils noch ohne Strom und fließend Wasser leben. Früher hatte jede Familie einen kleinen Hof und baute sich ihr Essen größtenteils selber an. Die heute auch noch. Es gab bei jeder Familie ein bis zwei Essl, Maultiere oder Pferde die als Kutsch-& Packtiere gehalten werden. Auch eine kleine Schafherde (meistens ein Bock mit ein bis zwei Frauen und deren Babys) und einer kleinen Scharr an Hühnern. So lebt man absolut umweltfreundlich. Die Hühner sind mehr als 'Bio' und scharren den ganzen Tag im Dreck. Zusammen mit ihren Küken. Die Schafe leben auch mehr als Bio, Nachts im Paddock mit Dach und Tagsüber draußen auf tollen Weiden wo sie frei herumlaufen können. Nur Esel und Co haben es manchmal etwas schwer hier. Aber die werden alle Bio gehalten, die Familien versorgen sich größtenteils selbst. Der Umweltfußabdurck liegt wirklich bei fast 0. Was die Schlachtung angeht: Normalerweise wird ein Schaf nur einmal im Jahr geschlachtet. Und das ist dann such nur der Bock. Und da wird alles verwertet (wirklich alles wird gegessen oder verarbeitet) und Hühner werden vielleicht 1x Monate geschlachtet. Manche haben auch Kühe, die verwenden aber eie Milch nur ganz wenig. Der Bedarf an Tierischen Produkten ist da, aber sehr gering. (man kann sich hier auch nicht anders ausgewogen ernähren). Und ich finde das ist der beste Lebensstil den wir haben können.
❤❤❤❤
Ich habe es auch geschaut. Und mir tat das so weh. Ich hatte Tränen in den Augen.
Danke für diesen tollen Beitrag! Ich finde es sehr sehr wichtig, dass wir über solche Dinge offen sprechen in der Reitergemeinschaft.
Den Vergleich zu anderen Nutztieren fand ich bahnbrechend!! Ich bin Vegetarierin und verzichte auch auf Milchprodukte wo es nur geht und kann mich dieser Doppelmoral nur anschließen. Ein sehr gelungener Vergleich 👏🏼
Totials Geschichte ist wirklich tragisch.. Für mich ist seine Geschichte und auch die von Poetin die schlimmsten, wenns ums Thema Profit auf Kosten der Tiere im Pferdesport geht...
😊
Schade wegen der Störungen. Ich hätte das gerne gehört .....
Ich war sehr betroffen, dass anscheinend bei Totilas nur die Siege und die Decktaxe gezählt haben. Dieses Pferd hatte keinen Kontakt zu Artgenossen und keinen Weidegang. Ein Pferd hat eine Seele.
Ich finde die offene Diskussion super. Finde es aber schwierig so extrem zu verallgemeinern…
Ich zB trainiere mit meinem Hund auch im Hundesport. Achte aber, dass er aufgewärmt ist, dass er spass hat und röntge ihn durch ect. er hat auch Versicherung, verdiene aber mit ihm nichts, sondern investiere viel Geld und Zeit in ihn. Wir sind auch ehrenamtlich in der Ausbildung zum Katastrophen Suchhund, da ist der Hundesport eine Voraussetzung.
Aber man soll kein Tier ausbeuten, gibt aber zB Hunde welche den Hundesport lieben, da es auch da viele verschiedene Arten gibt. (Agility, Hoopers, BH, IGP, Arbeiten an den Schafen ect….)
Auch gibt es verschiedene Rassen, welche verschiedene Auslastung wollen + verschiedene Charaktere….
Wenn meiner mehrere Tage nicht arbeiten kann, wird er sehr unausgeglichen.
1:27 um die Frage zu beantworten: Nein, aber die Serie gibts schon seit 2021 und wurde da schon zu genüge diskutiert, noch nicht mal PETA fand es notwendig sich noch einmal dazu zu äußern. Hätte "VOX" gewartet, bis mindestens zur "Pferd International" hätte das ganze vielleicht größere Wellen geschlagen
Die Frage der Fragen, die Wolfgang da anspricht: sollten Tiere noch überhaupt im Sport benutzt werden.
Wird halt auch Zeit, dass in D eine Haltung ohne regelmässige Freilaufmöglichkeit auf einer ausreichend grossen Fläche verboten wird. Weil wenn die Reiterei schon absolut Tierwohlschädlich ist, dann sollte das Pferd zumindest in seiner Freizeit ein Mindestmass an Lebensqualität haben. Wobei man bei Gal sagen muss, der hat die sehr hohen Noten ja nicht nur für das Beinehochreissen des Pferdes bekommen sondern für die extrem exakte Ausführung der Lektionen wo kein Schritt und Tritt nicht da gelandet ist wo er er sein sollte. Gal hatte eine extreme Kontrolle über jede Bewegung des Pferdes.
Pferd als Roboter...
@@seidnettzueinander9122 Naja, einige Reiter sind geschickter mit ihren Hilfen genau zu kontrollieren was das Pferd macht als andere. Das hat generell weniger mit Roboter zu tun, weil es gibt auch genug brutale Reiter die das nicht hinbekommen. Und es gibt genug Pferde von fein reitenden Reitern, die jeden Schritt da hinsetzen wo der Reiter es haben will.
Totilas wurde zum Glöckler der Pferde gemacht.
Kann man die Sendung irgendwo anschauen?
Bei RTL + ehemalig vox now
@@tina-qo8kg dafür muss man sich anmelden, oder?
in der Bildenden Kunst würde man vermutlich von Manierismus sprechen...eine Erscheinung, ein Trend einer Zeit ohne wirkliche Tiefe
Ich könnte immer kotzen wenn ich pferde sehe die von 2016 oder 2017 sind un M Springen gehen. Und wenn man da überlegt das ein Pferd erst mit 6 oder 7 aufgewachsen ist
Ach der Geitner, mit einer Leberwurstsemmel in der Hand darf nicht auf Tierschutz hingewiesen werden und schon garnicht, wenn ein Pferd gezwungen wird, wenn es Herrn Pfister brutal zu folgen hat und dabei zu Tode kommt. Geitner-Logik?
Pferde mit solch übertriebenen Bewegungen werden doch auch immer mehr...Dank moderner Zucht.
Es geht ums Geld oder? So ein Pferd wird teuer gekauft und dann wird Leistung verlangt. Zeit zum abwarten ist nicht vorgesehen. Zeit =Geld. Fertig.