Ich schätzen mal, durch die Globalisierung ist die Anzahl der Schifffahrten pro Tag enorm gestiegen und zwar ohne Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen. Durch die Gewinnmaximierung wird mehr Wasser verbraucht und so senkte der Pegel auch 2014. Damals gab es vielleicht keine Reduzierung der Durchfahrten. Dies stellt eine Art „Management“ dar.
Ein Schiffshebewerk mit einen Trog in dieser Größe wäre schlecht zu realisieren. Man Arbeitet schon mit jeweils 3 Schleusenkammern in Folge und hat zu jeder Kammer 3 Spar-Speicherbecken. Dadurch geht nur noch 1/9 der benötigten Wassermenge verloren. Man darf auch nicht vergessen, dass die Schleusenkammer ja fast immer auch mit einem Schiff besetzt ist, dass die Wassermenge erheblich "verdrängt". Man könnte die Schleuse mit einer vierten Speicherkammer pro Schleusenkammer und einem Pumpengraben von der tieferen Schleuse, der das neue, oberste Sparbecken ständig nachspeist, ohne nennenswerten Wasserverlust betreiben. Der Pumpengraben macht, je nach Größe, die Schleusen zwar langsamer, aber besser als die Zahl der Durchfahrten pauschal einzuschränken.
Es ist nicht die einzige Achillisferse, die die Seefahrt besitzt. Wie war das, als die Ever Given im Suezkanal stecken geblieben ist? Waren zwa nur 6 Tage, die Folgen für die Weltwirtschaft aber immens. Das Problem ist doch eher ein anders: Schiffe werden immer grösser, aber die Infrasytruktur wächst nicht mit. Die Panamax Schiffsklasse ist die grösste Klasse, die gerade noch so durch die Schleusen des Panamakanals passt. Passiert da auch nuir der kleinste Fehler, dann kann die Schleuse gesperrt sein und Schiffe stauen sich auf. Deswegen sollte endlich der "Panamakanal auf Schienen" kommen, bei dem Güter vom Atlantik zum Pazifik per Bahn gebracht werden. Also eine Schiff-Bahn-Schiff Verbindung. Als weitere Möglichkeit und Ausfallreserve.
@@bastiM91 , nö, nicht unbedingt. Die weltweite Containerschiffsflotte ist 2020 auf 5.360 Containerschiffe angewachsen (2018: 5.286 Schiffe). Man könnte dann eine Linie Europa-Panama aufmachen und ebenso dann eine Linie von Panama ab.
Die zuglienie in mex ist schon seit 1 monat fertig
Konkurrenz ist immer gut fürs Geschäft.
Und es ist gut so, das Panama und Suet nicht die einzigen sind.
Oder bleiben werden.
"Thema verfehlt"!
Dem Hauptaspekt des Titels wird die wenigste Zeit gewidmet.
finde kein verlinktes video in der beschreibung .....
Keine Minen Kein Geld Keine Arbeit .
nutze seit 2013 yt, habe das erste mal die glocke aktiviert:)
Danke :)
Mein Beileid
Warum baut man nicht bei den beiden Seen Schleusen? Dann könnte man dort den Wasserstand regeln!
Der Kanal ist nun 109 Jahre alt. Wie oft gab es das schon insgesamt, dass das Wasser knapp wird. Sicher öfter als vier mal
Ich schätzen mal, durch die Globalisierung ist die Anzahl der Schifffahrten pro Tag enorm gestiegen und zwar ohne Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen. Durch die Gewinnmaximierung wird mehr Wasser verbraucht und so senkte der Pegel auch 2014. Damals gab es vielleicht keine Reduzierung der Durchfahrten. Dies stellt eine Art „Management“ dar.
@@vlpenkov Schätz du mal. Pen', Penek?
Was da doch der massive Fehler ist, ist das die Hebewerke nicht in sich geschlossen sind. Wäre das ein geschlossenes System gäbe es kein Problem.
Ein Schiffshebewerk mit einen Trog in dieser Größe wäre schlecht zu realisieren. Man Arbeitet schon mit jeweils 3 Schleusenkammern in Folge und hat zu jeder Kammer 3 Spar-Speicherbecken. Dadurch geht nur noch 1/9 der benötigten Wassermenge verloren. Man darf auch nicht vergessen, dass die Schleusenkammer ja fast immer auch mit einem Schiff besetzt ist, dass die Wassermenge erheblich "verdrängt". Man könnte die Schleuse mit einer vierten Speicherkammer pro Schleusenkammer und einem Pumpengraben von der tieferen Schleuse, der das neue, oberste Sparbecken ständig nachspeist, ohne nennenswerten Wasserverlust betreiben. Der Pumpengraben macht, je nach Größe, die Schleusen zwar langsamer, aber besser als die Zahl der Durchfahrten pauschal einzuschränken.
Und nochwas….Wetterbeeinflussung ist das schlimmste was es gibt. Das wirkt sich auf ganze Habitate aus.
Na dan Ran An Die Arbeit Budeln Budeln Budeln.
Es ist nicht die einzige Achillisferse, die die Seefahrt besitzt. Wie war das, als die Ever Given im Suezkanal stecken geblieben ist? Waren zwa nur 6 Tage, die Folgen für die Weltwirtschaft aber immens. Das Problem ist doch eher ein anders: Schiffe werden immer grösser, aber die Infrasytruktur wächst nicht mit. Die Panamax Schiffsklasse ist die grösste Klasse, die gerade noch so durch die Schleusen des Panamakanals passt. Passiert da auch nuir der kleinste Fehler, dann kann die Schleuse gesperrt sein und Schiffe stauen sich auf. Deswegen sollte endlich der "Panamakanal auf Schienen" kommen, bei dem Güter vom Atlantik zum Pazifik per Bahn gebracht werden. Also eine Schiff-Bahn-Schiff Verbindung. Als weitere Möglichkeit und Ausfallreserve.
das problem von Schiff-Bahn-Schiff ist das es dann viel viel mehr Schiffe braucht.
@@bastiM91 , nö, nicht unbedingt. Die weltweite Containerschiffsflotte ist 2020 auf 5.360 Containerschiffe angewachsen (2018: 5.286 Schiffe). Man könnte dann eine Linie Europa-Panama aufmachen und ebenso dann eine Linie von Panama ab.