Damals war das gestellt. Heute findest du so etwas "natürlich" auf UA-cam. Wo ständig Idioten meinen, die Straßenbahn könnte ausweichen und innerhalb von 5cm aus voller Fahrt bremsen.
Am Anfang hält der Neuner an der damaligen Denninger-Straße, dahintter sieht man den Häuserblock an der Ismaninger Straße zwischen Pixisstraße und dem damaligen Gebeleplatz, jetzt Herkomerplatz.
@@wernerwirth1135 0:03 Rechts das längst abgerissene Haus IsmaningerStr.130/Ecke TörringStr.In Isar12 Folge" Der falsche Mantel" bei 0:43 sieht man hinten das Haus von rückwärtig.Muss also 1962 noch gestanden haben. 0:20 Rechts das damalige,zerbombte Haus KarlStr.36/Ecke LuisenStr. Vom Doppelhaus dahinter scheint das vordere noch zu stehen.Die heutige Nr.36
Ich glaube, die Stelle ab 2:33 ist an der Bundesstraße 11 südlich von Walchensee in der Nähe vom Campingplatz. Da ist heute ein kleiner Parkplatz mit Ausblick über den See.
0:03 Rechts IsmaningerStr.130(längst abgerissen)7Ecke WehrleStr.Sieht man auch von hinten in Isar12 Folge"Der falsche Mantel"bei Sekunde 43. 0:20 Damalige KarlStr.36. Zerbombt wie fast die ganze Strasse bzw. Maxvorstadt. Dahinter ein Doppelhaus.Das vordere existiert noch(heutige KarlStr.36)
LOL , ich habe den Oliver Hardy ( von Dick und Doof ! ) beim Säcke auflladen gesehen!! Oder war es ein bayerischer Doppelgänger ??????? Wie er sich die.Mütze hochschiebt,, Genial !! :-):-) ♥ Szene ab 0:51 !!!
Und man kann genau sehen,daß auch in Deutschland noch lange nach dem Ersten Weltkrieg die Autos das Lenkrad auf der rechten Seite hatten,und nicht nur die importierten !
Der Zeitpunkt zwischen 1928 und 1934 kann stimmen, der letzte Beirag zeigt eine Bugatti 35 C, G.P. der um diese zeit gefahren wurde. Das totale Umdrehen,m nach demm geringfügigem Schleudern war aber ein Fahrfehler, denn es wäre, bei diesem Wagen leicht zu beherrschen gewesen. Ich bin selbst so einen Wagen rennmäßig gefahren.
@@bartekmajewski2305 Dieses Alter erlebe ich sicher nicht mehr, abern 93 genügen auch dafür. Hatte, nach dem Kriege zwei Bugattis und einen BNC günstig erworben Da begann wieder die große Zeit der Berg und Staßenrennen, die ja jetzt leider, schon lange, verboten sind. Semmering Zirlerberg, Hungerburgrennen mit dem alten Stuck auf Cisitalia. Die Bäderpreise in Baden bei Wien, das Kahlenbergrennen, und jedes Wochenende irgendwo ein Bahnrennen. In Aspern, am Vöslauer Semperit, Reifenprüfgelände. Sogar, rund um das Heustadlwasser und im Stadion wurden Rennen abgehalten. Es war damals sehr nett. Fassl fuhr die Norton 500, Mach fuhr Beiwagen und wurde dabei Staatsmeister. Klinger fuhr eine BMW. Falkenhaus fuhr seinen Falkenhaus mit 328 BMW Motor und Apfelbeckkopf. Für Degen baueten damals Ich und mein Freund Graf Wisbor, den Degen Spezial zusammen, nur leider konnte er nicht fahren., war immer unter "Ferner Liefen". Diese schöne Zeit ist halt schon lange vorbei und kommt nie wieder. Ich habe sie nioch erleben dürfen und DAS FREUT MICH NOCH HEUTE ! Die Jugend ist heute arm, die kann nur mehr für das Klima hüpfen Ich konnte, in diesem Alter, schon, bei der Flieger Hj, Segelfliegen. Aber die sind, mit der Hüpferei auch glücklich, können wenigsten "Schulstageln", das Autofahren wird man IHNEN SOWIESO BALD ABGEWÖHNEN .
@@carstenhemel2574 Natürlich waren die Autos der 30er Jahre nicht so sicher, dafür aber auch nicht so schnell, denn auch die Straßen erlaubten dieses Tempo, welches heute gefahren wird, nicht. Gerade das ist aber heute die Gefahr, denn Jeder kann jetzt ein Tempo erreichen, welches für Viele unbeherrschbar ist, bis er es merkt, ist es zu spät. Meine Gattin und ich hatten je einen Dieselmercedes, 220/8 D die uns etliche Jahrzehntelang treue Dienste leisteten. jetzt fahre ich einen W203/270 CDI und muß zugeben, daß dieser Wagen natürlich um Vieles bequemer, und in Allem unvergleichlich besser ist. Allein die Sevolenkung und das ganze elektronische Drum und dran, kann man nicht mehr vergleichen. Ich fahre noch immer, am liebsten einen "Schalter". Einer selbsttätigen Lenkung und Bremsung, würde ich mich nie anvertrauen. In den Krieg schickten aber nicht die Zeitungen die Jungen, sondern der Staat rekrutierte sie. Natürlich fühlt sich, auch heute, die Jugend wohl, bei dem Mumpitz den sie heute so treibt, aber das kann man doch nicht mit ernsthafter Beschäftigung der Jugend vergleichen. Natürlich ist sie arm, denn sie hat hier keine Möglichkeiten, ihre Freizeit so zu gestalten, wie wir es hatten. Ich lobe die "Nazizeit" nicht, aber Jeder, der es wollte konnte jeden Sport betreiben, der heute nur finanziell Betuchten zugänglich ist. Man konnte Fliegen, Segeln, Auto- und Motorradfahren gratis lernen und ausführen. Das erfüllte natürlich den Alltag besser als heute. Wer hat schon die Mittel, heute einen Flugschein zu erwerben und Fliegen zu können ? Und auch nach dem Kriege, welcher junge Mensch kann es sich ermöglichen, einen GP. Rennwagen , zu erschwinglichen Preisen, zu erwerben und, ganz privat, damit Rennen zu fahren. Wie schwer ist es heute, einen Betrieb zu gründen ? Ich traf 6 Kameraden von unserer Staffelwerkstatt. Die stifteten mich an, eine KFZ. Werkstatt aufzumachen, Ich tat es und wir hatten 0 Kapital, nur den Willen und jeder hatte etwas Werkzeug, noch von der Luftwaffe geklaut. Es gab, für uns, keinen Kollektivvertrag, wir begannen zu arbeiten und was reinkam wurde, erst die Spesen und dann durch 7 geteilt. Mach das heute ? Meinen ersten Paralellschraubstock buddelte ich, aus dem Schutt, einer zerbomten Rüstungsfabrik raus. Die Drehbank kam vom Alteisen und weil wir kein WM 80 hatten, löteten wir das Spindelgleitlager mit Zinn aus. Das war LEBEN, Was hat heute die Jugend ? In ein paar Jahren wird die nicht einmal mehr Autofahren können resp. dürfen. Das Internet ist natürlich eine sehr gute Sache, auch um sich weiterzubilden, aber es kann nie die Schulbildung, vor allem im höheren Sector, ersetzen. Wie will man über Rom urteilen, wenn man nicht, in der Schule Latein gelernt hatte. Wie kann man philosophieren, wenn man nicht die alten Philosophen kennt. Wie kann man Methaphysik erfassen und aufbauen, wenn man nicht Ovids Methamorphoses oder die Gedanken des Kaisers Mark Aurel, gelesen hatte ? Wir hatten diese Möglichkeiten, die Jugend heute leider nicht. Um weiterzukommen, muß man auf den Erkenntnisssen der Vergangenheit aufbauen, sonst ist das Gedankengebäude ungefestigt und ohne Fundament. Der Schulstoff wird heute schon mehr der Politik unterordnet, als es zu unserer Zeit gewesen war. Kein Chmie- oder Physikprofessor hätte den Quatsch, von einer CO2 Klimawirksamkeit, uns vorgebetet. Den hätten wir ja, als Schüler, nicht mehr ernst egnommen. Heute presst man soviele Schüler als möglich, durch die Matura, mit dem Erfolg, daß die Mehrzahl dann nicht das zu leisten imstande ist, was sie später, im Beruf und im Leben überhaupt, können müsste.
@@carstenhemel2574 Ich glaube, wir Beide sind so ziemlich gleicher Ansichten. Geschäftsgründung kann leicht sein aber auch recht kompliziert. Ich habe die Kfz. Werkstatt nur dadurch gründen können, daß ich einen, etwas versoffenen Halbtschechen, der ein Diplom des Brünner Technikums hatte, als "offiziellen" Betriebsleiter einstellte sonst hätte ich keine Konzession dafür bekommen. Habe dann daneben, im Fernlehrgang (Ferntechnikum Bregenz) Maschinenbau studiert und dann die Konzession selbst bekommen. Daneben arbeitete ich noch bei der Post, erlernte dort, in der Hausdruckerei der Generaldion den Offsetdruck, ließ mir das , mit "Amtlichem Poststempel", bestätigen. Ging zur Innung der Graphischen Gewerbe und bekam die Konzession für das Drucktechniche Vervielfältigergewerbe Begann mit 2 Schreibmaschinen und Wachsmatrizzenabzügen, dann eine Rtl, Dann eine R30, und dann hatte ich schon die erste Harris mit 15.000 Druck Stundenleistung. so ging es eben bergauf. Die Kfz.Werkstatt habe ich meinen Leuten geschenkt, bei mir war sie eine Goldgruben, die Leute haben 1/2 Jahr gebraucht, dann war die Werkstatt verschwunden. Mit der Druckerei hatte ich dann sogar laufend Bundesheeraufträge, lieferte Papier und Cellophan bis Nordkorea.. Habe sie dann verkauft und bin Pensionist geworden, nicht gerne, aber hätte ich länger gearbeitet,m hätte ich weniger Pension bekommen.Mein Nachfolger demolierte die Druckerei innerhalb von 2,5 Jahren. Ich kannte seine Fehler, habe ihn ständig gewarnt, er hat nicht drauf gehört und gesoffen hat auch er. Ich glaube das ganze Geheimnis des Erfolges als Selbstständiger ist überlegt aber nicht risikoscheu zu handeln, nur die Produkte erzeugen bei denen man die Konkurrenz unterbieten kann, mit den anderen Branchenkollegen immer gut auszukommen, die Stammkundschaft wie eine eigene Familie behandeln und vielseitig zu sein und immer eigene Ideen entwickeln zu können. Als Wichtigstes aber, man muß zum Unternehmer geboren sein, sonst funktioniert es nicht ! Mein Geschichtsinteressse basiert schon von der Antike an bis heute. Nur, wenn man einen großen Zeitraumm beachtet, kann man Schlüsse auf zukünftige Entwicklungen ziehen. Diese sind dann natürlich auch nicht ganz sicher, sondern liegen bestenfalls auch nur im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es gilt dabei auch, der Weg ist das Ziel. Ob man Recht haben wird, weiß man nie, aber das Lernen, Wissen und dann das logische Denken, ist das Wichtigste. Solange man denken kann, lebt man, denn auch Denken bedeutet Leben.
@@carstenhemel2574 Klar kannst Du mir auch privat schreiben (mausbaer103@gmail.com). Ich bin eigentlich ein alter Wiener und betrachte mich als "Altösterreicher" so ein bischen noch als Monarchist. Wohne jetzt aber, in meinem Haus in Niederösterreich und möchte endlich schon meine Wiener Wohnung aufgeben, aber wohin mit dem vielen Zeug ? Habe schon alles im Haus vollgeräumt.. Segelfliegen geht schon noch, halt abseits der großen Luftstraßen. Habe dann, bei der Luftwaffe den einmotorigen Flugschein gemacht und bin dann nur mehr motort. Nach dem Kriege war mit der Fliegerei ohnehin Schluß, da habe ich dann sportlich mit Segeln und Rennfahren begonnen. 45/46 war ich in Bad Hofgastein, da war Schiefahren aktuell, Beruflich schleichhandelte man um diese Zeit. dann war ich auch mal Dolmetscher in einem Ami Red Cross Club. verliebte mich dort in eine entzückende Leftenin, sie sich auch in mich, Ich flog dann raus und sie schickte man heim nach USA. Sxchade, wir hätten wirklich gerne später geheiratet, Sie war einfach süß, denke heute noch an sie. Was den Rudolf Diesel betrifft denke ich, daß ihn der Deutsche Geheimdienst, auf seinem Trip nach England, über Bord befördert hatte, weil amn nicht wollte, daß England Dieselmotore, fpr seine Kruiegsschiffen, bekommen könnte ? Ist meine Theorie. Für U Boote waren sie ja die Sache, und Deutschland rüstete ja seine Flotte gegen England auf..Ich glaube,das war rein politisch begründet. Daß soviele Unternemer versagen liegt nicht am Verkauf, sondern an hundert anderen Gründen. Unrationalität bei der Erzeugung , Mit Schulden beginnen, Dinge erzeugen die Keiner braucht. Preisgestaltung. nicht Marktnischen aufsuchen, Dinge erzeugen, für die Andere besser maschinell eingerichtet sind. Zuwenig Pflege der Stammkundschaft. Meinachfolger hat z.B. die Gutgehende Druckerei demoliert, weil er : Unbedingt ständig 4 Farbkataloge druckte, für die die Konkurrenz besser ausgerüstet war. weil er z.B. Schnellhaftermappen für das Bundesheer so fertigte, wie die Konkurrenz es macht nicht so, wie ich es tat. da war er eben zu teuer. Viele Arbeiten ausser Haus gab, die ich selbst machte (Werbegestaltung, Werbephotos, Modells photographieren usw. Ich beschäftigte viele Heimarbeiter, er machte diese Aufträge nicht. Ich exportierte bis nach Nordvietnam, er verstand das nicht. Ich arbeitet Materialsparsam, er entsorgte viel zu viel, was ich nioch verwendete. Er hatte keinen Führerschein, fuhr mit der Tram und dem Fahrrad zu den Kunden, kaufte einen Lieferwagen und stellte einen Choufeur an. Ich hatte in meiner Kundschaft einen Transportunternehmer, der die großen Lieferungen, bei seinen Leerfahrten billigst mitnahm. und ich, resp. meine gattinh lieferten die kleineren mengen selbst zum Kunden. Obendreinn trank er noch. Ich machte alles, in Eugenregie für meibne Stammkunden. Als eine große Kleiderfa. von 350 auf knappe 30 Näherinen geschrumpft war, machte ich für sie einen Werbefeldzug und druckte alles nur für den Papierpreis, Ich brachte die AUA soweit, ihre Stewardessen bei dieser Fa. einzukleiden. Da habe ich halt ein paar Monate nichts dabei verdient, aber die Kundschaft kam wieder hoch und blieb mir treu, brachte auch neue Kunden zu mir. So muß man einen Betrieb führen, dann funktioniert alles. Ich brauchte nie einen Kredit, meine Maschinen kaufte ich auf Teilzahlung gebraucht erst wenn ich den Auftrag dafür hatte. Einer meiner Kunden sagte mal : Herr Faber, sie müssen gleich beim Auftrag die ganze Maschine bezahlt haben, meine Antwort, Ich weiß ja nicht, wie lange Sie Aufträge bezahlen können. Großes Gelächter. Meine Kundsxchaft war meine Familie und sie blieb mir treu. Man muß Geschäftsmann sein, aber auch Mensch bleiben, und der Kundschaft helfen, wenn es ihr mal schlechter geht. Mein Unternehmen und meine Kundschaft muß EINES sein, dann funktioniert es auch. Für mich war es immer eine schöne Zeit. Man muß Ideen haben, Für eine Fa. machten wir Kastendrachen mit langen Schwänzen mit dem Firmennamen drauf. die ließen wir, nächst dem Wr. Messegelände, bei der Messe steigen, war eine gute und billige Werbung. Anddere Fa. mieteten teuer Flugzeuge, die dann Spruchbänder mit den Fa.Namen nachschleppten. Meine Werbung war ebenso wirksam aber umsonst .
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Ist quasi der 7.Sinn anno 1930.
Danke für's Hochladen.
Das war für damalige Verhältnisse ganz schön teuer und Gefährlich solche Unfälle zu inszenieren. Aber gut gemacht. 😲
Damals war das gestellt. Heute findest du so etwas "natürlich" auf UA-cam. Wo ständig Idioten meinen, die Straßenbahn könnte ausweichen und innerhalb von 5cm aus voller Fahrt bremsen.
Am Anfang hält der Neuner an der damaligen Denninger-Straße, dahintter sieht man den Häuserblock an der Ismaninger Straße zwischen Pixisstraße und dem damaligen Gebeleplatz, jetzt Herkomerplatz.
Werner Wirth in der Denninger Straße haben wir uns damals immer nach der Schule zur Klopperei getroffen
ß
@@wernerwirth1135 0:03 Rechts das längst abgerissene Haus IsmaningerStr.130/Ecke TörringStr.In Isar12 Folge" Der falsche Mantel" bei 0:43 sieht man hinten das Haus von rückwärtig.Muss also 1962 noch gestanden haben. 0:20 Rechts das damalige,zerbombte Haus KarlStr.36/Ecke LuisenStr. Vom Doppelhaus dahinter scheint das vordere noch zu stehen.Die heutige Nr.36
Schönes Video, sowas darzustellen war damals noch riskanter als heute. Schön das du diese Filmschätze gesichert hast.
I love these types of old everyday people films. The clothes, the cars etc.
scott besemer The Trams
Und die Gaffer waren genauso schlimm wie heute
Nur ohne Smartphone 🤣
grossartig! moechte direkt ins archiv einziehen. DANKE!!!
0:50 Fahrer ist raus dann wird die Karre ausgeräumt 😂
Ich glaube, die Stelle ab 2:33 ist an der Bundesstraße 11 südlich von Walchensee in der Nähe vom Campingplatz. Da ist heute ein kleiner Parkplatz mit Ausblick über den See.
Dan Dancekey Ja das ist da. Ist mir gerade erst aufgefallen.
Da hat sich im wesentlichen so gut wie gar nichts geaendert in den letzten 90 Jahren mit Vollblutidioten im Strassenverkehr...!
2:40 Bugatti
0:03 Rechts IsmaningerStr.130(längst abgerissen)7Ecke WehrleStr.Sieht man auch von hinten in Isar12 Folge"Der falsche Mantel"bei Sekunde 43. 0:20 Damalige KarlStr.36. Zerbombt wie fast die ganze Strasse bzw. Maxvorstadt. Dahinter ein Doppelhaus.Das vordere existiert noch(heutige KarlStr.36)
LOL , ich habe den Oliver Hardy ( von Dick und Doof ! ) beim Säcke auflladen gesehen!! Oder war es ein bayerischer Doppelgänger ??????? Wie er sich die.Mütze hochschiebt,, Genial !! :-):-) ♥ Szene ab 0:51 !!!
Fantastisch..!
Zum Glück wurde die Korbflasche des Weins gerettet.
Bestimmt Eigenbedarf des Kutschers)))
2:42 schön , wie sie ihm schon aufgemalt haben, wo er den Drift hinsetzen soll... 😏
Funny funny people with cars didn't even know how to drive them back then good video I liked it 👍🇺🇸
This video actually shows a car accident which was staged. It was not an actual accident!
👍Cooles Video ❤️
2:30 Screaming horse does not want to be in a accident ... again.
Und man kann genau sehen,daß auch in Deutschland noch lange nach dem Ersten Weltkrieg die Autos das Lenkrad auf der rechten Seite hatten,und nicht nur die importierten !
I guess stupid drivers aren't anything new 🤦🏽♂️
Na sowas, so spät in den 30ern noch Polizei mit Lederhelm mit Spitze ("Pickelhaube")... krass😲😲
War ja noch viel schlimmer mit den Gaffern früher
que buen video
Der Zeitpunkt zwischen 1928 und 1934 kann stimmen, der letzte Beirag zeigt eine Bugatti 35 C, G.P. der um diese zeit gefahren wurde. Das totale Umdrehen,m nach demm geringfügigem Schleudern war aber ein Fahrfehler, denn es wäre, bei diesem Wagen leicht zu beherrschen gewesen. Ich bin selbst so einen Wagen rennmäßig gefahren.
Dann möchte ich Ihnen recht herzlich zu Ihrem 119. oder 120. Geburtstag gratulieren.
@@bartekmajewski2305 Dieses Alter erlebe ich sicher nicht mehr, abern 93 genügen auch dafür. Hatte, nach dem Kriege zwei Bugattis und einen BNC günstig erworben
Da begann wieder die große Zeit der Berg und Staßenrennen, die ja jetzt leider, schon lange, verboten sind. Semmering Zirlerberg, Hungerburgrennen mit dem alten Stuck auf Cisitalia. Die Bäderpreise in Baden bei Wien, das Kahlenbergrennen, und jedes Wochenende irgendwo ein Bahnrennen. In Aspern, am Vöslauer Semperit, Reifenprüfgelände. Sogar, rund um das Heustadlwasser und im Stadion wurden Rennen abgehalten. Es war damals sehr nett. Fassl fuhr die Norton 500, Mach fuhr Beiwagen und wurde dabei Staatsmeister. Klinger fuhr eine BMW. Falkenhaus fuhr seinen Falkenhaus mit 328 BMW Motor und Apfelbeckkopf. Für Degen baueten damals Ich und mein Freund Graf Wisbor, den Degen Spezial zusammen, nur leider konnte er nicht fahren., war immer unter "Ferner Liefen".
Diese schöne Zeit ist halt schon lange vorbei und kommt nie wieder. Ich habe sie nioch erleben dürfen und DAS FREUT MICH NOCH HEUTE ! Die Jugend ist heute arm, die kann nur mehr für das Klima hüpfen Ich konnte, in diesem Alter, schon, bei der Flieger Hj, Segelfliegen. Aber die sind, mit der Hüpferei auch glücklich, können wenigsten "Schulstageln", das Autofahren wird man IHNEN SOWIESO BALD ABGEWÖHNEN .
@@carstenhemel2574 Natürlich waren die Autos der 30er Jahre nicht so sicher, dafür aber auch nicht so schnell, denn auch die Straßen erlaubten dieses Tempo, welches heute gefahren wird, nicht. Gerade das ist aber heute die Gefahr, denn Jeder kann jetzt ein Tempo erreichen, welches für Viele unbeherrschbar ist, bis er es merkt, ist es zu spät. Meine Gattin und ich hatten je einen Dieselmercedes, 220/8 D die uns etliche Jahrzehntelang treue Dienste leisteten. jetzt fahre ich einen W203/270 CDI und muß zugeben, daß dieser Wagen natürlich um Vieles bequemer, und in Allem unvergleichlich besser ist. Allein die Sevolenkung und das ganze elektronische Drum und dran, kann man nicht mehr vergleichen. Ich fahre noch immer, am liebsten einen "Schalter". Einer selbsttätigen Lenkung und Bremsung, würde ich mich nie anvertrauen. In den Krieg schickten aber nicht die Zeitungen die Jungen, sondern der Staat rekrutierte sie. Natürlich fühlt sich, auch heute, die Jugend wohl, bei dem Mumpitz den sie heute so treibt, aber das kann man doch nicht mit ernsthafter Beschäftigung der Jugend vergleichen. Natürlich ist sie arm, denn sie hat hier keine Möglichkeiten, ihre Freizeit so zu gestalten, wie wir es hatten. Ich lobe die "Nazizeit" nicht, aber Jeder, der es wollte konnte jeden Sport betreiben, der heute nur finanziell Betuchten zugänglich ist. Man konnte Fliegen, Segeln, Auto- und Motorradfahren gratis lernen und ausführen. Das erfüllte natürlich den Alltag besser als heute. Wer hat schon die Mittel, heute einen Flugschein zu erwerben und Fliegen zu können ? Und auch nach dem Kriege, welcher junge Mensch kann es sich ermöglichen, einen GP. Rennwagen , zu erschwinglichen Preisen, zu erwerben und, ganz privat, damit Rennen zu fahren. Wie schwer ist es heute, einen Betrieb zu gründen ? Ich traf 6 Kameraden von unserer Staffelwerkstatt. Die stifteten mich an, eine KFZ. Werkstatt aufzumachen, Ich tat es und wir hatten 0 Kapital, nur den Willen und jeder hatte etwas Werkzeug, noch von der Luftwaffe geklaut. Es gab, für uns, keinen Kollektivvertrag, wir begannen zu arbeiten und was reinkam wurde, erst die Spesen und dann durch 7 geteilt. Mach das heute ? Meinen ersten Paralellschraubstock buddelte ich, aus dem Schutt, einer zerbomten Rüstungsfabrik raus. Die Drehbank kam vom Alteisen und weil wir kein WM 80 hatten, löteten wir das Spindelgleitlager mit Zinn aus. Das war LEBEN, Was hat heute die Jugend ? In ein paar Jahren wird die nicht einmal mehr Autofahren können resp. dürfen. Das Internet ist natürlich eine sehr gute Sache, auch um sich weiterzubilden, aber es kann nie die Schulbildung, vor allem im höheren Sector, ersetzen. Wie will man über Rom urteilen, wenn man nicht, in der Schule Latein gelernt hatte. Wie kann man philosophieren, wenn man nicht die alten Philosophen kennt. Wie kann man Methaphysik erfassen und aufbauen, wenn man nicht Ovids Methamorphoses oder die Gedanken des Kaisers Mark Aurel, gelesen hatte ? Wir hatten diese Möglichkeiten, die Jugend heute leider nicht. Um weiterzukommen, muß man auf den Erkenntnisssen der Vergangenheit aufbauen, sonst ist das Gedankengebäude ungefestigt und ohne Fundament. Der Schulstoff wird heute schon mehr der Politik unterordnet, als es zu unserer Zeit gewesen war. Kein Chmie- oder Physikprofessor hätte den Quatsch, von einer CO2 Klimawirksamkeit, uns vorgebetet. Den hätten wir ja, als Schüler, nicht mehr ernst egnommen. Heute presst man soviele Schüler als möglich, durch die Matura, mit dem Erfolg, daß die Mehrzahl dann nicht das zu leisten imstande ist, was sie später, im Beruf und im Leben überhaupt, können müsste.
@@carstenhemel2574 Ich glaube, wir Beide sind so ziemlich gleicher Ansichten. Geschäftsgründung kann leicht sein aber auch recht kompliziert. Ich habe die Kfz. Werkstatt nur dadurch gründen können, daß ich einen, etwas versoffenen Halbtschechen, der ein Diplom des Brünner Technikums hatte, als "offiziellen" Betriebsleiter einstellte sonst hätte ich keine Konzession dafür bekommen. Habe dann daneben, im Fernlehrgang (Ferntechnikum Bregenz) Maschinenbau studiert und dann die Konzession selbst bekommen. Daneben arbeitete ich noch bei der Post, erlernte dort, in der Hausdruckerei der Generaldion den Offsetdruck, ließ mir das , mit "Amtlichem Poststempel", bestätigen. Ging zur Innung der Graphischen Gewerbe und bekam die Konzession für das Drucktechniche Vervielfältigergewerbe Begann mit 2 Schreibmaschinen und Wachsmatrizzenabzügen, dann eine Rtl, Dann eine R30, und dann hatte ich schon die erste Harris mit 15.000 Druck Stundenleistung. so ging es eben bergauf. Die Kfz.Werkstatt habe ich meinen Leuten geschenkt, bei mir war sie eine Goldgruben, die Leute haben 1/2 Jahr gebraucht, dann war die Werkstatt verschwunden. Mit der Druckerei hatte ich dann sogar laufend Bundesheeraufträge, lieferte Papier und Cellophan bis Nordkorea.. Habe sie dann verkauft und bin Pensionist geworden, nicht gerne, aber hätte ich länger gearbeitet,m hätte ich weniger Pension bekommen.Mein Nachfolger demolierte die Druckerei innerhalb von 2,5 Jahren. Ich kannte seine Fehler, habe ihn ständig gewarnt, er hat nicht drauf gehört und gesoffen hat auch er.
Ich glaube das ganze Geheimnis des Erfolges als Selbstständiger ist überlegt aber nicht risikoscheu zu handeln, nur die Produkte erzeugen bei denen man die Konkurrenz unterbieten kann, mit den anderen Branchenkollegen immer gut auszukommen, die Stammkundschaft wie eine eigene Familie behandeln und vielseitig zu sein und immer eigene Ideen entwickeln zu können. Als Wichtigstes aber, man muß zum Unternehmer geboren sein, sonst funktioniert es nicht ! Mein Geschichtsinteressse basiert schon von der Antike an bis heute. Nur, wenn man einen großen Zeitraumm beachtet, kann man Schlüsse auf zukünftige Entwicklungen ziehen. Diese sind dann natürlich auch nicht ganz sicher, sondern liegen bestenfalls auch nur im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es gilt dabei auch, der Weg ist das Ziel. Ob man Recht haben wird, weiß man nie, aber das Lernen, Wissen und dann das logische Denken, ist das Wichtigste. Solange man denken kann, lebt man, denn auch Denken bedeutet Leben.
@@carstenhemel2574 Klar kannst Du mir auch privat schreiben (mausbaer103@gmail.com). Ich bin eigentlich ein alter Wiener und betrachte mich als "Altösterreicher" so ein bischen noch als Monarchist. Wohne jetzt aber, in meinem Haus in Niederösterreich und möchte endlich schon meine Wiener Wohnung aufgeben, aber wohin mit dem vielen Zeug ? Habe schon alles im Haus vollgeräumt.. Segelfliegen geht schon noch, halt abseits der großen Luftstraßen. Habe dann, bei der Luftwaffe den einmotorigen Flugschein gemacht und bin dann nur mehr motort. Nach dem Kriege war mit der Fliegerei ohnehin Schluß, da habe ich dann sportlich mit Segeln und Rennfahren begonnen. 45/46 war ich in Bad Hofgastein, da war Schiefahren aktuell, Beruflich schleichhandelte man um diese Zeit. dann war ich auch mal Dolmetscher in einem Ami Red Cross Club. verliebte mich dort in eine entzückende Leftenin, sie sich auch in mich, Ich flog dann raus und sie schickte man heim nach USA. Sxchade, wir hätten wirklich gerne später geheiratet, Sie war einfach süß, denke heute noch an sie. Was den Rudolf Diesel betrifft denke ich, daß ihn der Deutsche Geheimdienst, auf seinem Trip nach England, über Bord befördert hatte, weil amn nicht wollte, daß England Dieselmotore, fpr seine Kruiegsschiffen, bekommen könnte ? Ist meine Theorie. Für U Boote waren sie ja die Sache, und Deutschland rüstete ja seine Flotte gegen England auf..Ich glaube,das war rein politisch begründet. Daß soviele Unternemer versagen liegt nicht am Verkauf, sondern an hundert anderen Gründen. Unrationalität bei der Erzeugung , Mit Schulden beginnen, Dinge erzeugen die Keiner braucht. Preisgestaltung. nicht Marktnischen aufsuchen, Dinge erzeugen, für die Andere besser maschinell eingerichtet sind. Zuwenig Pflege der Stammkundschaft. Meinachfolger hat z.B. die Gutgehende Druckerei demoliert, weil er : Unbedingt ständig 4 Farbkataloge druckte, für die die Konkurrenz besser ausgerüstet war. weil er z.B. Schnellhaftermappen für das Bundesheer so fertigte, wie die Konkurrenz es macht nicht so, wie ich es tat. da war er eben zu teuer. Viele Arbeiten ausser Haus gab, die ich selbst machte (Werbegestaltung, Werbephotos, Modells photographieren usw. Ich beschäftigte viele Heimarbeiter, er machte diese Aufträge nicht. Ich exportierte bis nach Nordvietnam, er verstand das nicht. Ich arbeitet Materialsparsam, er entsorgte viel zu viel, was ich nioch verwendete. Er hatte keinen Führerschein, fuhr mit der Tram und dem Fahrrad zu den Kunden, kaufte einen Lieferwagen und stellte einen Choufeur an. Ich hatte in meiner Kundschaft einen Transportunternehmer, der die großen Lieferungen, bei seinen Leerfahrten billigst mitnahm. und ich, resp. meine gattinh lieferten die kleineren mengen selbst zum Kunden. Obendreinn trank er noch. Ich machte alles, in Eugenregie für meibne Stammkunden. Als eine große Kleiderfa. von 350 auf knappe 30 Näherinen geschrumpft war, machte ich für sie einen Werbefeldzug und druckte alles nur für den Papierpreis, Ich brachte die AUA soweit, ihre Stewardessen bei dieser Fa. einzukleiden. Da habe ich halt ein paar Monate nichts dabei verdient, aber die Kundschaft kam wieder hoch und blieb mir treu, brachte auch neue Kunden zu mir. So muß man einen Betrieb führen, dann funktioniert alles. Ich brauchte nie einen Kredit, meine Maschinen kaufte ich auf Teilzahlung gebraucht erst wenn ich den Auftrag dafür hatte. Einer meiner Kunden sagte mal : Herr Faber, sie müssen gleich beim Auftrag die ganze Maschine bezahlt haben, meine Antwort, Ich weiß ja nicht, wie lange Sie Aufträge bezahlen können. Großes Gelächter. Meine Kundsxchaft war meine Familie und sie blieb mir treu. Man muß Geschäftsmann sein, aber auch Mensch bleiben, und der Kundschaft helfen, wenn es ihr mal schlechter geht. Mein Unternehmen und meine Kundschaft muß EINES sein, dann funktioniert es auch. Für mich war es immer eine schöne Zeit. Man muß Ideen haben, Für eine Fa. machten wir Kastendrachen mit langen Schwänzen mit dem Firmennamen drauf. die ließen wir, nächst dem Wr. Messegelände, bei der Messe steigen, war eine gute und billige Werbung. Anddere Fa. mieteten teuer Flugzeuge, die dann Spruchbänder mit den Fa.Namen nachschleppten. Meine Werbung war ebenso wirksam aber umsonst .
Spannend 😄😆😁
SCHÖNE.
Очень интересно
1. Vorbild für Alarm für Cobra 11
Дрифт🔄🔄🔄
2:37 KANSEI DORIFUTO ?!!
Naja, in wenigen Jahren mussten sie sich wegen Verkehrsunfällen ja für lange Zeit keine Sorgen mehr machen.
Everything fake in my opinion.
Reading can lead to knowledge and this can be more than just an opinion, can ...
Genau wie heutzutage, nur anders.
And Oscar goes to...
joya fílmica
varias tomas 👍
Hoffentlich allianz versichert!
Schaulustige gab es schon immer
Propaganda films