Vor allem die Frauen und die älteren Frauen, welche noch immer sogenannte Kellnermesser in ihren Handtaschen führen. Wirklich sehr gefährlich für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.🤣
Wobei ich mich Frage ob die Cops nicht extra für die Kamera ein paar alte Frauen kontrolliert haben,damit nachher nicht wieder Rassismus Vorwürfe kommen wenn man wirklich bevorzugt die Risiko Zielgruppe ins Visier nimmt.
Ich bin dafür, dich zum Bundeskanzler zu machen. Denn die Idee ist bahnbrechend. Das hat bisher noch keiner gefordert. Also muss ich davon ausgehen, dass den derzeitigen Regierungen nicht an einer Bekämpfung der Kriminalität gelegen ist. Sonst müsste man ja Personal abbauen und hätte keine Rechtfertigung mehr für hohe Steuern. Das ist mein Ernst. Das ist die erste wirklich sinnvolle Idee.
Ich wäre für eine Asoziale-Verbotszone. Dann weiß man wenigstens wen man packen muss😂 Asozial reden, Zack, durchsucht. Asozial gekleidet, Zack , Durchsuchung. Asozial verhalten, Zack, Strafanzeige
@@Klartraumprofi Wobei, Vorsicht. Für die oberen 10000 sind nämlich wir die ***zialen. Auch für die Blaublüter etc. Wenn wir mal sehen, wie die essen. Für eine einzige Suppe 3 verschiedene Löffel. Ich heb den Sch***ß Teller an und schlürfe die so. Ich brauch weder Messer noch Gabel dafür.. Und die haben häufig mehr als einen Butler. Ich kann mir nicht mal eine einzige Katze leisten.
@@Klartraumprofi Dann musst du erst einmal Deffinieren was Asozial ist. LAnge Haare, kaputte Hose, falsche Farbe der Kleidung. Wo willst du anfangen und wo aufhören?
Dachte ich mir auch. Wer wirklich was vorhat wird sich nicht von soetwas abhalten lassen. Letztes Jahr war definitiv mein letztes Jahr auf einem Weihnachtsmarkt.
Wie wenig denkt ihr eigentlich nach? Natürlich halten sich Gefährder nicht an Verbotszonen. Aber die Polizei kann verdächtige Personen dann direkt Kontrollieren und dann sogar die Waffen einziehen und die Leute bestrafen. Ist nicht Perfekt, aber erhöht die Chance das jemand der etwas Kriminelles tun wollte, nun keine Waffe mehr zur Hand hat. Außerdem nehmen Polizisten Personalien auf und können Wiederholungstäter so direkt identifizieren. Perfekt? Nein, ganz sicher nicht. Aber besser als garnichts.
Ich glaube es geht eher darum, das die Polizei dir einen Platzverweis geben kann wenn sie ein Messer finden. Klar wer eine tat begehen will macht dies ohnehin, allerdings finde ich es schon wichtig so präventiv wie möglich vorzugehen und das heißt nunmal auch Menschen mit Waffe Platzverweise zu erteilen um potenzielle Konflikt Situation nach der Kontrolle ausschließen zu können..
Einen bestimmten öffentlichen Platz kann ich wenigstens noch irgendwie umgehen. Den Nahverkehr zur Waffenverbotszone zu erklären und nur das Mitführen von originalverpackten Gebrauchsmessern zu erlauben ist da schon etwas ganz anderes. Hier wird ganz klar die Bewegungsfreiheit von Menschen eingeschränkt die anderweitig vollkommen legale Gebrauchsgegenstände mitführen. Meiner Meinung nach wird das langsam übergriffig - zumal wir im Nahverkehr eh schon mit breiter Videoüberwachung leben müssen.
Auf Reisen kaufte ich mir gerne unbelegte brötchen und belag statt belegte bahnhofsbrötchen für 5€. Nur mit dem löffel statt vespermesser lassen die sich schlecht aufschneiden und schmieren.
Letztes jahr wurde ein Obdachloser von einen 16 Jährigen ins Nachleben getreten, während dessen Bruder (18) daneben stand. Das passierte in einer Waffenverbohrszone, auf den Zentralen Platz der Stadt neben einer Straßenbahnhaltestelle. Noch dreister: Der Platz hat flächendeckende Kameraüberwachung mit einer Auflösung, die Gesichtserkennung in 250m zulässt (Panomera Kameras), ein Mast mit ~8 davon stand 5m neben dem Opfer, und eine Stadtwache der Polizei ist ca. 50m entfernt. Hat ja alles super zum Schutz des Obdachlosen funktioniert. Aber zufällig ausgewählte Leute zu Drangsalieren soll jetzt Abhilfe schaffen. Danke dafür.
@@flipschwipp6572 Die Waffenverbotszonen erlauben das Mitführen gefährlicher Gegenständen nicht. Kenner wissen wie gefährlich ein Löffel sein kann. Du dir schon überlegen wie du das Brötchen aufs belegen vorbereiten kannst. VdB und der Verband deutscher Schneidwarenhersateller arbeiten an einer Liberalisierung und Neufassung des WaffG. Die freuen sich über jede Unterstützung.
Und dann wird sich gewundert warum die Leute am ende doch abwägen das sie lieber mit dem Auto von A nach B Reisen. Im Auto gibt es keine Überwachung, und das Brotmesser kann ich auch dabei haben.
Damit man schon Leute vor ner Nutzung entwaffnen kann und Auseinandersetzungen weniger tötlich enden? Ansonsten wären unsere Schusswaffengesetzte ja auch überflüssig weil Körperverletzung und Mord schon illegal sind... Mehr Waffen machen eine Bevölkerung nicht sicherer, sieht man ja an den USA zum Beispiel.
Ja es geht in erster Linie um mehr Grundlage für Durchsuchung. Leute die Messer benutzen lassen sich nicht von schildern abschrecken. Aber einfach so auf der Straße hat es dope Polizei schwer Leute zu durchsuchen ob die Messer mitführen.
Das Messerverbot ist halt einfacher duchzusetzen als ein Abstechverbot. Finde mal eine Abstechabsicht bei dem Durchsuchten. Dann läuft man halt in Zukunft mit einer Gabel herum. Oder mit einer Schere. Mit einem Löffel. Mit einer Schere lacht man dich aus? Nicht, wenn die Klinge länger ist als die des Messers. Wenn man die Menschen mit einem Löffel angreift, die politische Diskussion würde sehr interessant werden. Hamburg. An einem Tag stecken an einem belebten Platz 20 Leuten der Griff eines Löffels im Auge. Der Attentäter von Hamburg. Aus Polizeikreisen heißt es, er war Löffelnarr. Bei der Hausdurchsuchung fand man 200 einsatzbereite Löffel. Sie wurden konfisziert. Die Politik erwägt nun, die Messerverbotszone um eine Löffelverbotszone zu erweitern. Nachrichten aus aller Welt. Erstmals in der Geschichte überholt die AfD im Wahlomat die CDU und liegt jetzt bei 35%.
@@DesRabe Es geht nur darum unsere Freiheitsrechte Schritt für Schritt weiter einschränken zu können, damit das blöde Volk nicht auf die Idee kommt ihre großartigen Führer durch andere zu ersetzen.
Hat die Polizei nicht Spielraum das sie Ordnungswidrigkeiten nicht weiter verfolgen müssen? Also der Typ der sein Messer bei der Dienststelle abgibt wär ja mal ein prime example für jemand bei dem man milde walten lassen sollte
@@0815Skorpio Nein! Bei Straftaten hat die Polizei keinen Spielraum. Bei Ordnungswidrigkeiten muss die Polizei nicht unbedingt diese verfolgen. Es kommt auf die Schwere der Ordnungswidrigkeit an.
Stand da nicht unter § 5 etwas von "Ordnungswidrigkeiten"? Die spielen dieses bescheuerte Spiel mit! Von wegen "Freunde und Helfer"! Fragt sich nur von wem?
@@user-zy3ek2ee8s Dann ist es ein "ja" weil die nicht Einhaltung der Waffenverbotszone eine Ordnungswidrigkeit ist.
2 дні тому+1
@@0815Skorpiosie kann aber auch einfach nicht ermitteln. Passieren würde da wahrscheinlich absolut gar nichts. Machen beispielsweise Veterinärbehörden ganz gerne.
Die kriegen safe, für jede beschlagnahmte Waffe ne Provision, da wählt man logischweise die Menschen die einem am wenigsten Probleme bereiten bei der Kontrolle.📍 Gewusst wie.😉👍
Weil wir Menschen erlauben ihre unreflektierte Mittelalterideologie über Menschenleben zu stellen. Ist aber auch irgendwo logisch, dass das unreflektierte ausleben von Mittelalterideologien Mittelalterstandards setzt.
@Furchenlurch Habe ich an Silvester und sonst wo selbst gemerkt. Das viele von denen hoch aggressiv sind und sich nicht benehmen. Auch wenn ich politisch eher links bin, seh ich da ein großes Problem. Leider verteufeln mich dafür auch einige aus der linken Szene, weswegen ich politisch nicht mit anderen viel rede. Ich sage ja nicht einmal was gegen Ausländer im allgemeinen, sondern lediglich gegen die, die sich absolut daneben benehmen. Aber das reicht schon aus, um als rechter oder so zu gelten 😬
Ich fühle mich in solchen Zonen unsicher. Ich weiß da da nur noch die Kriminellen bewaffnet sind. Gleichzeitig werden meine Rechte eingeschränkt und ich sehe die Gefahr Opfer Polizeilicher Willkür zu werden.
Was lernen wir daraus? Niemals ehrlich sein zur Polizei. Nichts ist besser für die Statistik wie ein ein ehrlicher Bürger, der sich selbst ausliefert 😅
@@Harometras Messer sind auch nicht Verboten. es geht um Autofreie innenstädte. bzw autofreie zonen. und Feaser wurde hier garnicht thematiesiert. da sieht man woher dein Wind weht hahaha
Sehr geehrter Herr Solmecke, ich wurde kürzlich in einer Waffenverbotszone in Hamburg von der Polizei kontrolliert. Bei der Kontrolle wurde ein Messerset gefunden, das ich zuvor bei Karstadt gekauft hatte. Das Geschäft liegt innerhalb derselben Waffenverbotszone. Die Beamten haben das Messerset konfisziert, obwohl ich es unverpackt und in der Originalverpackung transportiert habe. Ich war mir nicht bewusst, dass der bloße Besitz in diesem Kontext ein Problem darstellen könnte. Meine Fragen an Sie: War die Beschlagnahmung in diesem Fall rechtens? Gibt es Ausnahmen oder Schutzvorschriften, die ich hätte kennen müssen? Was raten Sie mir, um weitere Konsequenzen zu vermeiden oder das Messerset zurückzuerhalten? bzw Anzeige gegen die Polizei? oder Anzeige gegen das Kaufhaus da die solches verkaufen in dieser Zone? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich über die rechtlichen Grundlagen in dieser Angelegenheit kurz aufklären könnten. Mit freundlichen Grüßen Sylvia Rösner
Polizisten anzeigen! Sie lassen zu das Karstadt die Waffen innerhalb der Verbotszone besitzen und verkaufen darf. Die werden ja LKW weise da angeliefert^^ Die müssen Korrupt oder besonders dämlich sein
@SylviaRoesner Du darfst ja das Messer transportieren auch durch eine Waffenverbotzone, Es steht in den meisten verordung bei den ausnahme. Als ausnahme steht zb drin bei mir in der stadt wenn du als Kunde von einen gastronomie warst... , nicht zugriffbereit transportieren... Wenn das Messer nicht (zugriffbereit) im sinne du brauchst insgesamt 4 handgriffe um das Messer in der hand zu bekommen. Als Beispiel das set liegt in der Handtasche da muss du ein mal den Reisverschluss auf machen 1. Handgriff 2. Handgriff in die verpackung aufmachen. Dann wäre das Messer ready. Du müsst eine extra Tasche für das Messer mitnehmen, einen kleine vorhänge schloss. Das Bedeutet 1. Handtasche aufmachen 2. Vorhänge schloss aufmachen, 3. Verpackung aufmachen 4. Messer zugriff bereit , das wäre ok. Ich persönlich sehe das als Blödsinn diese ganze "Waffenverbotzone" .
geh zur Bild Zeitung die freuen sich gerade auf so Geschichten und hängen das dann ordentlich an die große Glocke den bestimmt gibt es dazu noch keine regeln und dann bekommen es vielleicht auch unsere Führer in ihrem Glaspalast mit und wenn sie besonders gut gelaunt sind regulieren die das dann noch nach und schaffen vielleicht noch etwas mehr Klarheit . auch gros den nahmen des Kaufhauses hinschreiben lassen die mögen Negativ presse Gar nicht und nehmen dann hoffentlich in Waffen verbots Zonen diese widerlichen Massen Vernichtungswaffen aus dem regal . p.s: "legale" Waffen nur noch online kaufen dann hat man keinen stress .
Ich wohne in so einer Zone in Mannheim. Darf ich nun nie mehr mit einem Taschenmesser in den Wald um Pilze zu suchen oder ein Küchenmesser kaufen? Bringe ich den DHL Zusteller, wenn ich ein Taschenmesser bei Amazon bestelle, in eine gefährliche Situation bei der Zustellung? Die Stadt hatte vor Monaten einen Brief eingeworfen und aufgefordert an einer Befragung teilzunehmen ob ich mich seit des Inkrafttretens des Gesetzes in dieser Zone sicherer fühle weil ja nun Schusswaffen und Messer verboten sind war ich verwirrt (ich wusste nicht dass es vorher erlaubt war) - doch jetzt seit ich weiß dass es sogar für Taschenmesser gilt macht das Verbot mehr Sinn jedoch fühle ich mich nun eher eingeschränkt und benachteiligt weil ich hier wohne. Vielleicht sollte ich direkt bei der Stadt nachfragen.
@@Audi.RS3 Aber jetzt halt dich fest: Der Marktplatz in Mannheim gehört ebenfalls zu dieser Zone und jeden Samstag kommt dort ein alter sehr erfahrender Messerschleifer um seine Dienste anzubieten. Der hat nur einen kleinen Tisch wie ein Schuhputzer und bestimmt bis zu 10 Messer dort liegen die fertig geschliffen auf Abholung warten. Nun lassen wir die 10 Straffällig gewordenen Kunden mal außen vor und auch die Tatsache dass der Herr ein großes Problem hat wenn Behörden vorbei laufen. - Sind die 10.000 € Strafe pro Messer oder einmalig egal wieviele Messer man dabei hat?
ja Fragen Sie doch mal beim Bürgermeister oder Bürgermeisterin nach wie Sie sich verhalten sollen wenn Sie mit einem Taschenmesser die Wohnung verlassen weil Sie Pilze suchen wollen. Vllt. bekommen Sie ja dann Begleitschutz von der Polizei bis Sie die Zone verlassen haben oder Sie dürfen nur in der besagten Zeit mit Messer rumlaufen und lassen das dann im Auto. Auf die Antwort bin ich gespannt. Nur doof wenn ein Handwerker kommt, z.B. Elektriker, die haben meist ein Cattermesser dabei und das kann ich ja mit einer Hand bedienen. Ich Frag mich wirklich, wie bescheuert ist Deutschland eigentlich, kommt demnächst, sollte sich einer mit einem Sprenggürtel in die Luft jagen, auch ein Sprenggürtelverbot ? "Haben Sie ein Messer dabei" fragt die Polizei Nein, aber eine Atombombe "Ok, Sie können weiter gehen" sagt die Polizei 😂 Grüße
Mir fehlen einfach nur noch die Worte. Anstatt die Probleme zu lösen, werden unsinnige Beschlüsse gefasst. Was dazu kommt ist, dass ich das Gefühl habe, die Gesellschaft für einige wenige in Geiselhaft genommen zu wird.
Also: Mein kleines schweizrer Taschenmesser ist in einer Waffenverbotszone verboten obwohl es für mich eher ein Werkzeug ist. Mein spitzer Latthammer oder Schieferhammer ist aber in Ordnung ??
Zum Taschenmesser: Verbot kommt auf die Waffenverbotszone an. In Hamburg ja (sofern nicht in verschlossenen Behältern oder Verpackungen, die einen unmittelbaren Zugriff verhindern), in Wiesbaden nein, in NRW
Entschuldigung, aber ein Land, welches sich nur von Verbot zu Verbot hangelt und es nicht schafft, das Problem-Klientel beim Namen zu nennen und somit wirksam die Kriminalitäts-Usachen zu bekämpfen, ist schon sehr zu bedauern....
naja hört sich aber auch leicht danach an als wenn du selbst nicht auf die tatsächlichen ursachen gehst sondern es dir simpl machst und es auf eine bestimmte personengruppe schiebst. dadurch wird genauso wenig gelöst bzw positiv verändert werden können
@@C_555 Die Personengruppe die ich meine, ist die, die Probleme bereitet. Ich weiß ja nicht was in deinem Unterbewustsein gerade für bedenkliche Schubladen aufgehen. Vielleicht solltest du dir mal über deine eigenen Vorurteile Gedanken machen!??
@@Punckypunk wieso sollte ich mir gedanken über vorurteile machen wenn ich einfach nur vermutet habe welche personengruppe du meintest, und das ja scheinbar richtig war oder nicht? wenn du mir erklären kannst wo ich falsch liege DANN werde ich das reflektieren. ansonsten sehe ich da keinen grund für. du solltest dir aber auch mal gedanken machen ob es eventuell, nur ganz vielleicht, gründe geben kann die dafür sorgen dass die bestimmte gruppe die du meinst sowas macht, und es nicht an der gruppe selbst liegt. der fakt, dass es andere gruppen, wie zb deutsche auch(!) machen, macht dies ja eigentlich offensichtlich. ich bin mir aber ziemlich sicher dass es dir nicht darum geht es so zu sehen wie es sein könnte, sondern wie du es willst.
Ist doch klar warum das gemacht wird: Von denen geht keine Gefahr für die Polizisten aus (die rasten eher nicht aus). Die können sich die Strafe leisten. Dadurch wird die Statistik "positiv" beeinflusst und die Politiker können sich hinstellen und sagen seht ihr wir hatten recht schon x Verstöße aufgedeckt. Der Sicherheitsgewinn liegt bei 0 da Oma Elfriede wohl kaum mit ihrem Schweizer Taschenmesser Opa Horst auf dem Weihnachtsmarkt abstechen wird.
Was bringen waffen verbotszonen. wenn wer jemanden abstechen will oder eine straftat begehen will in namen irgendwas. Dann macht er das auch den juckt die zone nicht.
@dieterhermannn wenn ich des machen "würde" in Namen gott oder egal. Würde mich des net abschrecken sondern eher ermutigen. Wenn man eine begehen will macht man es egal ob zone oder nicht des würde denjenigen nicht mal des linke ei jucken dann ist so das kann man auch nicht anders sehen.
es geht nicht darum das es etwas bringt sondern darum unangepasste bürger auf spur zu bringen und der polizei befriedigung durch überlegenheit zu verschaffen. Die haben sonst einfach zu wenig Selbstbewustsein wenn man sie nicht Leute erniedrigen lässt. Kommt ja keiner mehr in die Gang wenn die nich die Erlaubniss haben Andere zu schikanieren
Ich war letztens bei Uns in Aschaffenburg am Hauptbahnhof gewesen (da ist auch eine Waffenverbotszone) Ich bin an einer gruppe von Polizeibeamten 2mal vorbei gelaufen. Das 1te mal wurde Ich nicht kontrolliert (war vormitags) das 2te mal (war nachmittags aber selbiger tag) Ich hatte Mir da mein halstuch ein bisschen über die Nase gezogen (Rest vom Gesicht ohne Probleme erkennbar . Nicht vermumt)(hatte das Halstuch beim 1ten mal nicht an) weil Ich eh schon krank war und es wirklich sehr kalt war an dem tag. Ich lief an den selben Beamten vorbei wie Vormittags und zack wurde Ich rausgezogen und von 5Beamten angesprochen, habe es nicht direkt gehört (hatte Kopfhörer im Ohr) die sind mir hinterher und ham Mich zu Boden gebracht und kontrolliert, abgetastet und gefilzt wie ein islamischer schwer Verbrecher Sowas geht definitiv nicht !
Das heißt also, dass ich mich nun zu jeder einzelnen Stadt, in der ich mich befinde, bzw. reise, daruber informieren muss, welche Rechtsverordnungen dort gelten, wo sich, geographisch, Waffenverbotszonen befinden und mit welchem Verkehrsmittel ich reise. Da blickt doch kein normaler Mensch mehr durch. Das ist nach meiner Meinung eine riesige Rechtsunsicherheit.
Das heißt, in der Schule müsste ein Extrafach eingerichtet werden über zumindest die Basics von regionalen Rechtsverordnungen. Stattdessen kann man Geschichte rauswerfen, das braucht eh keiner. Denn dass einem das Wissen, welche Rechte wo gelten, mehr bringt als das Wissen, wann Napoleon den Afrikafeldzug begonnen hat, liegt ja wohl auf der Hand.
@herkommlicheeigenmarke7989 z.B. wenn man sich auf der Durchreise befindet, man ein Familienmitglied besuchen möchte, Freunde zum Grillen, Picknick. Es gibt hunderte Gründe, ein Werkzeug (nämlich ein Messer) dabeizuhaben. Das ist und war schon immer normal. Dass man Leute in mörderischer Absicht angreifen möchte, das ist nicht normal und verboten ist es noch dazu!
@@herkommlicheeigenmarke7989Freizeitbeschaftigungen wie schnitzen, Essen zubereiten, Wundversorgung, Hygiene und viel mehr. Ich kann sogar Klamotten mit meinem SAK reparieren.
Ich wurde 2013 in der Nacht Kontrolliert. Ich bin damals zu Bank gefahren um Geld abzuheben. Als ich mein Fahrzeug auf dem Parkplatz abgestellt hatte, Ich saß noch im Fahrzeug, kam ein Mann der in Begleitung eines anderen Mannes war und zeigte mir nur seine Waffe. Ich fragte was denn los sei. Die Antwort "allgemeine Verkehrskontrolle" ich hatte nochmals nach dem Grund gefragt und die Antwort war die selbe. Mich hatte das sehr gewundert und habe dennoch kooperiert. Die beiden Männer waren zivil gekleidet und einen Ausweis hatte man mir auch nicht gezeigt. Es war für mich sehr unangenehm aber nach 5 Minuten durfte ich weiterziehen. Die haben nichtmal gefragt, weshalb denn eine kampfmittelweste sowie leere Magazine (ich kam von einem Lehrgang der Bundeswehr zurück) und andere Ausrüstungsgegenstände im Fahrzeug lagen.
Lieber Herr Solmecke Wäre eine hypothetische "Araberverbotszone" nicht eventuell effektiver in der Bekämpfung der Messerkriminalität und wäre eine solche rechtlich zulässig?
Art. 3 GG... sollte dagegen sprechen... aber da unsere Regierung diesen Artikel sehr kreativ behandelt (vgl. Art. 12a GG) könnte es vor einem echten Richter lustig werden
Können Geschäfte an betroffenen Fußgängerzonen überhaupt noch Messer verkaufen? Der Käufer macht sich doch strafbar, sobald er den Laden verlässt. Und wie bekomme ich das gekaufte Messer nachhause, wenn ich mit dem Zug unterwegs bin?
@@OutdoorimSeeland Was bedeutet nicht zugriffsbereit? Wann ist ein Messer zugriffsbereit? Wenn ich es bei mir trage, ist es zugriffsbereit. Jedenfalls nach gesundem Menschenverstand. Ein Messer mit fester Klinge, dass nicht erst ausgeklappt werden muss, ist dabei sogar zugriffsbereiter.
@@KarlMaier-lc2jq Noch viel schlimmer. Unterwegs keine Äpfel mehr aus dem Garten oder vom türkischen Gemüsehändler, sondern industriell geschnitten in Plastikmüll eingeschweißt.
Das stimmt nicht mit meinen beruflichen Erfahrungen zusammen, auch vor 10 Jahren schon regelmäßig Personen mit Stichverletzungen von der Straße gepflückt. Und so viel weniger auch nicht. Aber die Tatorte haben sich verlagert und das Alter von Täter und Opfer. Waren das früher eher mittelalte Männer deren Eltern einen Migrationshintergrund hatten in Vorortsiedlungen sind die Beteiligten heute auffällig jüngere Männer und Frauen deren UrUrUrUrgroßahnen den Migrationshintergrund innerhalb des römischen Reiches hatten und die bei den bescheuerten Nazis einen Arierausweis bekommen hätten. Und die Einsatzstellen liegen heute eher an zentraleren Orten. Und die öffentliche Wahrnehmung ist eine andere. Vor 15 Jahren war ein KV-Delikt mit Messer eine einspaltige Meldung ohne Foto im Lokalteil ist von einem identischen Vorfall heute gefühlt das gesamte Internet damit voll.
Sollte man sich lieber nicht um die "Leute" kümmern die die "Waffe" führen? Schon traurig das das eine Omi rausgezogen wird und ein Typ der sich selber anzeigt (gut es wahre seine Absicht) belangt wird
Ich nehme normalerweise kein Messer mit aber wenn ich vergesse das ich eins in der Tasche habe würde ich den Teufel tun und mich selbstanzeigen , da müsste ich ja schön doof sein 😅
Ich hab zum spontanen Schnitzen und Werkeln immer ein Klappmesser (8,5 cm Klingenlänge) im Rucksack. In einer im Innenfach eingenähten Tasche mit separatem Reißverschluss. Den hab ich seit dem Mitführungsverbot im ÖPNV mit nem kleinen Vorhängeschloss gesichert. So wird es ja auch für den Transport von Messern empfohlen, die unters Trageverbot fallen aber zur Ausübung eines Berufs oder Hobbies erforderlich sein können, wie Jagdmesser (sagt der Name ja schon) oder Einhandklappmesser (z. B. zum Kappen von Seilen bei Notfällen im Klettersport). Da kann kein Polizist behaupten ich hätte es griffbereit, da mehrere Schritte nötig sind es zu entnehmen: Deckel vom Rucksack abschnallen und öffnen, Kordel vom Innenfach aufziehen, Schlüsselbund aus der Hosentasche fummeln und den winzigen Schlüssel fürs Taschenschloss suchen und damit Schloss öffnen und letztendlich den Reißverschluss aufziehen. "Boah, ich stech dich ab... wenn du mal 30 Sekunden wartest... Moment ich hab's gleich... wo ist der Kackschlüssel... He, wo rennst du hin?"
Anstatt der breiten Masse, die noch nie im Traum daran gedacht hat mit so einem Messer Straftaten zu begehen, das tragen zu verbieten. Könnte man ja auch mal den Tätern eine Heimreise mit One-Way Tocket schenken
Es tut mir leid sie zu enttäuschen, aber ich glaube nicht, dass es umsetzbar ist, dass knapp 15 000 gewaltbereite Rechtsextremisten wieder bei ihrer Mama einziehen.
Diesen Unterschied gibt es nicht ! Das Waffengesetz unterscheidet nur zwischen erlaubtem (was viele fälschlich als "Transportieren" bezeichnen) und unerlaubtem Führen
Generell ist leider hier auch der Begriff Waffe nicht definiert worden, obwohl dies im WaffG genau definiert ist. Das führen von Waffen (nicht nur Schusswaffen!) in der Öffentlichkeit war schon immer verboten.
Als Sportschütze kann ich nur sagen: Jetzt merken hoffentlich endlich mal auch alle anderen das diese Verschärfung ALLE angeht und nicht nur Waffenbesitzer, viele haben ja nur gesagt als das angekündigt worden ist: "Ich hab ja keine Waffen, betrifft mich ja nicht, ist mir egal".
Jub, insbesondere weil es halt einfach nur nutzlos ist. Ähnlich wie die flächendeckende Kameraüberwachung in der Mannheimer Innenstadt. Man fühlt sich lediglich als unbescholtener Bürger eingeschränkt und überwacht. Aber nicht sicherer.
@@dieterhermannn Was fürn scheiss Spruch, du bist also komplett damit einverstanden das theoretisch einfach jeder sich nen Polizisten in die Wohnung setzten sollte weil man hat ja nix zu verbergen.
Bin bisher immer mit meinem eigenen Gourmet Klappmesser ins Steakhouse. Seit es die neue Gesetze gibt gehe ich Abends nicht mehr in die Stadt. Ist mir zu blöd mich mit der Polizei und danach mit der Willkür von Richtern rum zu ärgern.
In NRW sind es Messer mit feststehender, oder feststellbarer Klinge über 4 cm. Das heißt mit meinen Schweizer Taschenmessern bin ich da fein raus, genau wie mit meinen anderen Slipjoints. Ob der Beamte vor Ort den Gesetzestext dann auch so im Kopf hat ist natürlich eine andere Frage...
Ich denke, dass Deine Aussage nicht mehr zutrifft. Unter welchen Umständen Messer als Waffen gelten wird im WaffG §42 Anlage 1 geregelt. Das sollte auch in NRW so durchgeführt worden sein, da das WaffG ein Bundesgesetz- und kein Landesgesetz ist. Das WaffG wurde zum 31.10.2024 verschärft. Im WaffG §42b (neu) wird das " Verbot des Führens von Waffen und Messern im öffentlichen Personenfernverkehr; Verordnungsermächtigung für Verbotszonen" geregelt. (1) Es ist verboten, 1. Waffen im Sinne des § 1 Absatz 2 oder 2. Messer Hier wird explizit das Führen von MESSERN verboten, unabhängig davon ob diese als Waffen eingestuft sind. Da der Begriff Messer nicht genauer definiert wird, kann alles rein interpretiert werden wie z.B. Plastikmesser, Brotaufstrichmesser, Kindermesser, Messer mit 20mm Klingenlänge usw.. Ich habe seit 30 Jahren ein Schweizer Taschenmesser Classic SD mit 3,9 cm Klingenlänge (Slipjoint) am Schlüsselbund. Damit darf ich auch nicht in den ÖPNV, Verbotszonen oder unter Berücksichtigung von §42 (neu) auf öffentliche Veranstaltungen.
Ich gehe mal davon aus, dass mehr als 90% der Ottonormalbürger nicht wissen, was ein Slipjoint ist. Für mich als Sportschützen, bei dem bei jedem noch so kleinen Verstoß die Zuverlässigkeit in Frage gestellt ist, besteht die Konsequenz darin, beim Verlassen meiner Wohnung im Zweifel gar kein Taschenmesser o.ä. mitzunehmen.
@@HenrykGutmann-kr9tn In gewissen Verbotszonen sind auch Gegenstände verboten, welche geeignet sind anderen Personen Verletzungen beizubringen. Sind z.B. Schraubendreher, Feilen, Äxte, Hämmer und viele weitere Werkzeuge. Daher als Sportschütze, Jäger oder WBK Besitzer auf die "Zuverlässigkeit" aufpassen. Ruck Zuck ist es dann mit dem Hobby aus und teuer wird es dann auch.
Jetzt wäre die Frage, ob wenn Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge mit einer Klingenlänge über vier Zentimeter in NRWs Waffenverbotszonen auf Grundlage des § 42 Absatz 6 Satz 1 des Waffengesetzes verboten sind und der § 42 Absatz 6 Satz 1 des Waffengesetzes nicht mehr existiert. Sind Messer mit feststehenden oder feststellbaren Klingen mit einer Klingenlänge über 4 Zentimeter in NRWs Waffenverbotszonen dann eigentlich noch verboten...?
@@mawo1669is kein Problem, ich lüge einfach bisschen rum, Kollege sagt schon "ja war genau wie er sagt". Funktioniert übrigens auch in jeder Situation
@@herrnase4340 nur weil man selbst und dann auch der Kollege etwas sagen, dann ist das noch lange kein Beweis. Und wie sollte das in jeder Situation funktionieren?
Eigentlich wird sich nicht mal um die Auswirkungen gekümmert. Die Auswirkungen werden nur dazu genutzt unbescholtene Bürger zu drangsalieren, wie in dem Video, in dem die zwei Alten Damen auf Waffen durchsucht wurden, während die wahren Verbrecher sich ins Fäustchen lachen - ist nur meine Meinung - bitte nicht die Polizei ins Haus jagen.
@@DesRabeDa fühlt sich wohl ein arbeitsloser Israelhasser auf den Schlips getreten, dass er und seinesgleichen im Eingangskommentar angesprochen wurden? 😂
Nö, das ist Fakt. Genau so, wie es Fakt ist, dass es hauptsächlich muslimisch sozialisierte sind, die solche Straftaten begehen. Hat was mit unterschiedlichen werten & Konfliktlösungsstrategien zutun. Oder bist du so weit weg von logischem Denke, dass es dir abwegig erscheint, dass das unreflektierte Ausleben von Mittelalterideologien auch dementsprechende Maßstäbe setzt?! In Mitteleuropa hat man vor vielen Jahrzehnten die Gewaltenteilung & viele andere coole Dinge etabliert, wenn nicht sogar viel eher aus Missständen heraus entwickelt. In anderen Kulturen ist das eben nicht so differenziert & umsichtig(im Bezug auf z.b. Folgen einer unnötigen körperlichen Auseinandersetzung). Schon lustig, dass jedes Muslime Land sich wünscht nicht mehr im Mittelalter leben zu müssen....und die in Europa lebenden können sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich wieder ins Mittelalter einzukehren, zumindest in Deutschland sind es ⅔ der Muslime, die so denken & leben.
5:45 Der Typ aus dem ersten Clip hatte ein Springmesser (Stiletto) mit dabei, das hätte er so oder so nicht dabei haben dürfen. Daher auch die Reaktion vom Beamten.
Ich bin jetzt 51 Jahre alt. Seit meinem 4. Lebensjahr trage ich ein Schweizer Taschenmesser in der Tasche. Seit 1998 betreibe ich, zum größten Teil ehrenamtlich, Gewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen, indem ich mit ihnen Konfliktlösung trainiert habe und ihnen als Alternative Schnitz- und Kochfertigkeiten vermittelt habe. Paragraph 42b regelt unter anderem den Transport von Messern (aber übrigens auch von Werkzeugen wie Hämmern und Schraubenziehern, was vielen nicht klar ist). Ich nutze Bus und Bahn. Selbst wenn ich das Messer in einem verschlossenen Waffenkoffer transportieren würde, bin ich von der Norm gezwungen, meine Unschuld zu beweisen. Zudem wurde für Schußwaffenbesitzer die Unverletzlichkeit der Wohnung zumindest eingeschränkt. Ich will nicht behaupten, daß dahinter eine dystopische Agenda steckt, aber die Vermutung drängt sich auf. Kurse mit Kindern und Jugendlichen werde ich darum nicht mehr anbieten können. Und auch keine Umsätze mehr in Waffenverbotszonen generieren. Weil mir die Situation einfach unangenehm ist, auch wenn ich mein Taschenmesser zuhause lasse.
13:58 Wenn Gewalt mit Messern insgesamt zunimmt und im Bereich der Waffenverbotszonen gleich bleibt oder abnimmt, deuten die Daten allemal darauf hin, dass die pessimistische Sicht die korrekte ist. Und das sollte bei einem bestenfalls semikompetenten Herumpfuschen an Symptomen auch niemanden überraschen.
Ich finde es sehr schwierig, das Grundgesetz durch einzelne Gesetze auszuhebeln. Extrembeispiel: Man macht nun ein einzelnes Gesetz, das es der Regierung erlaubt die Opposition der Regierung zu eliminieren. Es hat halt Gründe, warum es ein Grundgesetz gibt und es über allen anderen Gesetzen steht bzw. stehen sollte. Von daher hoffe ich, dass gegen solche Maßnahmen vorgegangen wird und vor allem, dass die Ursachen bekämpft werden und nicht die Folgen daraus. Finde so oder so, dass sich vieles in die falsche Richtung entwickelt und hoffe, dass es besser wird.
Viele Artikel im GG sehen explizit vor, dass das Recht auf Basis von Gesetzen eingeschränkt werden darf. Es muss auch zwischen konkurrierenden Rechten abgewogen werden. Deshalb gibt es für eine Qualitätskontrolle die Prüfung ind das Vetorecht durch den Bundespräsidenten. Falls etwas durchschlüpft, gibt es noch das Bundesverfassungsgericht.
So gut wie jeder Artikel des GG wird in der ein oder anderen Weise eingeschränkt. Christian hat dazu schon mehrere Videos gemacht bzw. im Kontext erklärt. Bspw. darf man Straftätern die Bewegungsfreiheit nehmen. Welchen Artikel des GG siehst du hier eingeschränkt?
@@craesh Zum einen das Recht auf Freiheit, da man für ein paar Minuten nicht frei ist, wenn man von der Polizei festgehalten wird. Zum anderen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, wenn man sich betatschen lassen muss. Zudem finde ich das schon krass, dass man wegen einem Zahnstocher (dieses Taschenmesser im Beispiel) zu einem hohen Bußgeld verwarnt werden darf. Verstehe mich nicht falsch, ich habe nie Waffen am Körper, außer ein Cutter, das ich für die Arbeit benötige, aber ich finde es trotzdem nicht gut. Wenn jemand die Absicht hat jemanden weh zu tun, dann wird dieser das auch machen und schaffen. Da wird es diejenigen auch nicht aufhalten. Es sind immer weniger als 2 %, die Scheiße bauen und die Mehrheit muss darunter leiden. Ich mache da der Polizei selbst keinen Vorwurf.
Oh Gott ich hätte bei nem Taschenmesser nicht mal gedacht, dass es eine Waffe sein könnte. Ich hab so n Ding als Schlüsselanhänger und finde es halt super praktisch ein Taschenmesser zu haben. Man weiß ja nie, wann man mal ne Flasche öffnen muss oder ne Verpackung aufmachen muss etc. Und das Ding war ein Geschenk von nem früheren Kunden weil ich mich mal für den so krass eingesetzt habe. Ich würde ausrasten, wenn man mir ein Werkzeug mit so hohem ideellen Wert wegnimmt nur weil ich irgendwo in einer fremden Stadt ausversehen in eine solche Zone laufen würde ohne es zu wissen. -.- Das fuckt mich ja mega ab
@@theodorjosefeisenring675 Guten Tag, kennen Sie zufällig die Rechtsnorm, die das regelt? Ich finde keine Vorschrift in der etwas mit 4 cm Klingenlänge steht. Kann es sein, dass Sie sich auf § 42 Abs. 6 WaffG beziehen? Wenn ich mich nicht irre, wurde der (Abs. 6) aufgehoben... (Ich kann aber nicht ganz ausschließen, dass ich mich irre, das WaffG mit allen Anlagen und Unterabschnitten ist ja uferlos.)
@@TinaS0801 Richtig, die Längenbeschränkung von 4cm gibt es nicht mehr, der Art. 6 wurde aufgehoben. Das war wohl ein Kompromiss für Pfadfinder und Wanderer/Touristen mit Essbesteck im Rucksack.
Das medienwirksam sichergestellte (eingezogene?) Schweizer Taschenmesser der Seniorin ist allerdings KEINE Waffe gem. §1 WaffG auf das sich die im Video gezeigte Verordnung bezieht. Hier griff der veränderte §42 WaffG - "Messer auf öffentlichen Veranstaltungen".
In einer Verbotszone kann ich mich nicht mehr gegen einen angreifenden Hund verteidigen da das Pfefferspray ja auch darunter fällt wer schützt mich denn davor?
Danke vielmals für diesen Beitrag. Ich habe erst vor ein paar Tagen dieses Thema angefragt. Sehr informativ und aufschlussreich. Schönes neues Jahr noch und weiter so. 👍👍👍
Was soll sich ändern? Glaubt irgendwer, dass jemand, der einen Anschlag beabsichtigt, solange wartet, bis die "Freunde und Helfer" ihn "anlasslos" befummelt haben? Wenn er Humor hat, rast er einfach mit dem AUTO durch die Waffenverbotszone und begeht keine Ordnungswidrigkeit!
@@gerhardweiss34 Nein, eben nicht. Ich glaube eben nicht, wie in dem Video behauptet, dass die Straftaten zurückgegangen sind, was Gewalttaten betrifft. Wer eine Straftat begehen will, findet einen Weg, Verbot hin oder her.
Wenn ich das richtig verstanden habe darf man gut verpackte nicht griffbereite Messer transportieren? Ich frage mich dann ob die Durchsuchung nicht nur auf "griffbereiten" Waffen ausgerichtet werden darf. Dürfen die dann wirklich in Koffer und Taschen schauen?
@@erichfromm7400 Naja, kommt auf die Tasche an. Ich lauf meistens mit einem 50 L Rucksack rum. Meine Freunde scherzen regelmäßig "naa, haste wieder deinen Haushalt dabei?" - da kann es unter Umständen passieren, dass ich 2 Minuten brauche und erstmal meinen halben Rucksack ausräumen müsste, ehe ich an ein Taschenmesser am Boden des Rucksacks komme. Bei einer (unter Umständen sogar offenen) Handtasche oder einem Einkaufsbeutel ist die Situation natürlich eine andere. Aber ich hab auch schon Videos von Leuten gesehen, bei denen die Rucksäcke komplett durchsucht wurden. Wobei ich der Meinung bin, dass in einem Rucksack grundsätzlich erstmal fast gar nix griffbereit ist
"Hallo, ich fühle mich bedroht. Darf ich eine Waffe führen?" "Auf keinen Fall. Für die Sicherheit ist hier ausschließlich die Polizei zuständig." "Ok, kann ich dann bitte einen Polizisten haben, der mich beschützt?" "Den können wir erst dann schicken, wenn was passiert ist." Ja, nee. Is klaaa...
*in Frankfurt sagt die Bundes& Landespolizei auch ganz offen, dass sie weder für Schutz noch Sicherheit am z.b. HBF gewährleisten können. Gewaltenteilung.... warum noch mal?
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Führen und Transport wird im WaffG unterschieden. Der Begriff "mitführen" impliziert den Transport. Sollte der Transport in diesen "Zonen" auch verboten sein, könnte das zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit führen. Diese Zonen wären ja theoretisch frei expandierbar.
@@Ganjaseed Okay, und wie werden "Führen" und "Transport" im WaffG unterschieden? Ich kenne das Gesetz nicht, da ich kein Jäger bin (wenn ich auch immer gerne von Jägern lerne). Aber Messer sind ja auch für andere relevant.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 führen einer Waffe, bedeutet diese parat zu haben, z.B. in einem Holster am Gürtel oder Taschenmesser in der Tasche. mitführen ist dabei haben, also auch verschlossen in einem Behälter im Rucksack usw., was aber erlaubt ist, auch in den Verbotszonen
@@NoobAtWork91 da hat aber jemand schlechte Erfahrungen gemacht… sie sind Freund und Helfer! Und nach ihrer Schicht sind sie Kunden, Nachbarn, Freunde, Verwandte, Vereinsmitglieder usw.!
@@phoenixOutOfAshes Nein sind sie nicht. Sie sind als Repräsentant des übergriefigen Staats Feind der Bevölkerung! Ps. niemand wird dazu gezwungen Bulle zu werden.
Anlassloser Raub von Grundrechten, inklusive Erniedrigung und Bedrohung. Ja, das könnte man "schlechte Erfahrungen" nennen. Back the blue, until it happens to you.
Nur meine persönliche Meinung es ist immer eine Abwägung zwischen was eine maßnahme bringt im Vergleich zum Risiko und wie hoch der Aufwand für eine Maßnahme ist. Meine Hypothese ist das wir in Deutschland ein Haufen aufwändiger Maßnahmen erlassen die nichts bringen aber müsste man mal untersuchen was hier auch nicht gemacht wird.
2:16 seit jahren mit einem Messer unterwegs. Ic wurde noch nie kontrolliert. Nicht in Bayern, nicht in Hessen, nicht an Bahnhöfen, auch nicht in Wiesbaden(wohen da) um 3 uhr in der Innenstadt. Zum Glück, denn wie für Wiesbaden so üblich, wurde ich an Silvester fast abgestochen, nachdem ich grundlos als Projektionsfläche für einen Hempftling nach einem sehr offenen& extremen Beziehungsstreit herhalten durfte. Hätte ich kein Messer gezogen & wäre ihm entschlossen entgegen getreten, wäre er nicht einfach umgedreht(obwohl er schon aggressiv, mit Messer in der Hand auf mich zustürmte). Ich bin übrigens körperlichen eingeschränkt & kann nicht weglaufen, auch wenn ich wollen würde. Nebenbei ist mein Messersche schon zig tausende Male als normales Werkzeug nützlich gewesen.....nicht nur als letzten Ausweg um meine überleben zu gewährleisten.
@@bobblacklodge beste leben 🎉 zum Glück vertrage ich keinen Alkohol mehr & hab mich den Abend gegen jeglichejn Konsum entschieden. Wer weiß, wäre ich sonst lediglich Teil der 37x täglich Statistik geworden..... hauptsache man ist moralisch "überlegen"
Schauen Sie sich einmal die Waffenverbotszonen in Hamburg an. völlig unterschiedliche Verordnungen und Aussagen der Polizei im Netz, der Vollzug soll wie stattfinden?
einfach mal darüber nachdenken, was (bzw. welche klientel) die ursachen für diese verbotszonen sind... in meiner stadt ist eine derartige zone, dort wohnen fast überwiegend migranten. trotz verbotszone kommt es dort wöchentlich zu übergriffen...
Warum regelt man das nicht einfach - vergleichbar mit den Pandemie-Maßnahmen - über eine Allgemeinverfügung für das ganze Bundesgebiet und ordnet an, dass z.B. Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft im öffenlichen Raum keine gefährlichen Gegenstände führen dürfen?
Ich glaube wenn zu der waffenverbotszone noch das böllerverbot, das autoverbot, das generelle marktverbot und das faustverbot hinzukommt sind wir endlich sicher
Was mach ich denn jetzt wenn ich mir in einer Fußgängerzone in einem Geschäft ein neues Küchenmesser gekauft habe? - "Schicken Sie es mir bitte nach Hause, ich darf damit nicht durch die Tür gehen." ?
Nur, wenn du es sofort aus der Verpackung auspackst und dir in den Gürtel oder in die Tasche steckst, wo du es sofort griffbereit hast. Wenn es hingegen ordentlich verpackt ist, so darf es auch in den Waffenverbotszonen transportiert werden.
Es gibt einen rechtlichen Unterschied zwischen Führen und Transportieren. Falls man mit einem Rollkoffer durch die Verbotszone geht und das Messer im Rollkoffer und nicht griffbereit ist, kann das eine interessante juristische Diskussion mit der Polizei werden, weil man das Messer bloss transportiert, aber nicht führt.
@@ReisskIaueein anderer kommentar berichtet davon das ein oroginalverpacktes messer set von der polizei beschlagnahmt wurde. Der Laden in dem sie das set gekauft hat war auch in der mEsSerVeRbOtsZoNe.
Aber, das er das Messer freiwillig abgibt und dafür noch ne Strafe bekommt, ist vollkommen lächerlich. Hier wird da ja auch nicht weiter drauf eingegangen.
Es gibt zu den Waffenverbotszonen jeweils eine Verordnung, die Ausdehnung und betroffene Gegenstände aufführt. Weil das die Städte machen kann sich zwischen Frankfurt, München und Buxtehude unterscheiden. Viel Spass beim Finden der Texte der Verordnungen.
Das verlagert sich vermutlich nur auf andere Bereiche. Wenn ich von der Polizei schikaniert werde wenn ich mich in so einer Zone befinde, dann hätte ich auch keine Lust dort freiwillig zu sein.
Der Polizei wird dann außerdem eingebimst, sie würde "Racial Profiling" betreiben, wenn sie ihre übliche Klientel durchsucht. In der bunten Republik sollen deswegen auch die Unverdächtigsten durchleuchtet werden.
@@DesRabe alles im System ist leicht greifbar. Oder warum glaubst du, warum seit Jahren hauptsächlich integrierte Flüchis abgeschoben werden? die straffälligen aber werden lieber ignoriert& beommen teils weiter Bürgi....so wie z.b. das Gro der 16000 ausreisepflichtigen Türken in De Wie halt in da Politik. Man macht nur so viel, um im Nachhinein beweisen zu können, dass man ja was gemacht hat....."und das es einfach zum scheitern verurteilt war & man das Ziel gar nicht hätte erreichen können" ist dann die Rechtfertigung für die zuvorige kalkulierte Handlungsverweigerung 🤡
Es gibt im Fernverkehr die Ausnahme des tragens im Zusammenhang mit beruflichen Tätigkeiten. Da reicht übrigens auch sowas wie "Ich bin Fussballtrainer und reinige damit die Stollen an meinen Schuhen". Wenn das hier auch der fall ist, sollte das befreien.
Das muss bei der Polizei gemeldet werden, wenn man eine Waffe aus sicherheitsgründen braucht! Dann bekommst du Erlaubnis oder nicht! Hast du Erlaubnis, darfst du da auch eine Waffe tragen. Hast du keine Erlaubnis von der Polizei, dann nicht.
Steht im Waffengesetz §1 und Anlage 1. Also entweder wenn das Messer als Waffe kontruiert ist (z.B. Dolche) oder in Anlage 1 gelistet ist, z.B. Faustmesser, Butterfly. Küchenmesser oder Machete z.B. ist keine Waffe.
Jagdmesser sind ebenfalls keine Waffen, es sei denn das Messer hat eine Blutrinne in der Klinge, dann ist es ein Kampfmesser und kein Jagdmesser mehr und somit eine Waffe. Das ganze Waffengesetz in Deutschland ist ziemlich umfangreich und kompliziert. Teils sogar so kompliziert, das selbst die Polizei da nicht mahr richtig durchblickt.
Liebes WBS - bitte untersucht den folgenden rechtlichen Unterschied im Detail: Mitführen von als Waffen klassifizierten Gegenständen VS das erlaubte Transportieren von solchen Gegenständen.
Ne ganz blickt du nicht durch. Eure jetzigen Politiker wussten natürlich was mitkommt und wollten genau das, um Wilde Gesetze, wie Dieses, durchsetzen zu können. Es hat ne Weile gedauert. Aber jetzt gehts los. Verstehe nicht, warum das euch überrascht. Eure Geschichte ... wieso soll es 2024 anders kommen? Kommt es nicht, es geht weiter. Schon Lenin meinte ungefähr "in Deutschland brauche ich für eine Revolution Papier und Stift". Es geht hier um die Aufgabe von persönlichem Recht, nicht Messer. Die Person demoralisieren. Man will den Menschen gefügig machen. TSA in Flughäfen, die dich betatschen, jetzt betatschen sie euch in der Stadt. Wer das mitlerweile nicht begreift der... Hier in der Schweiz könnte sowas nie durchkommen. Kein Brotmesser zum Picknick 😂
@@DesRabe Hat was mit unterschiedlichen werten & Konfliktlösungsstrategien zutun. Oder bist du so weit weg von logischem Denke, dass es dir abwegig erscheint, dass das unreflektierte Ausleben von Mittelalterideologien auch dementsprechende Maßstäbe setzt?! In Mitteleuropa hat man vor vielen Jahrzehnten die Gewaltenteilung & viele andere coole Dinge etabliert, wenn nicht sogar viel eher aus Missständen heraus entwickelt. In anderen Kulturen ist das eben nicht so differenziert & umsichtig(im Bezug auf z.b. Folgen einer unnötigen körperlichen Auseinandersetzung). Schon lustig, dass jedes Muslime Land sich wünscht nicht mehr im Mittelalter leben zu müssen....und die in Europa lebenden können sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich wieder ins Mittelalter einzukehren, zumindest in Deutschland sind es ⅔ der Muslime, die so denken & leben. Tatsache ist eben, dass solche Straftaten hauptsächlich von muslimisch sozialisierten Menschen begangen werden. Genau so wie es Fakt ist, dass die Party-& Eventszene Spitzenreiter im Straftatbestand gegen die sexuelle Selbstbestimmung der Frau ist. Also logisch Schlussfolgerung: Frauenschlag-& Vergewaltigsverbotszonen zwischen 20 Uhr & 5 Uhr in Innenstädten & Bahnhöfen?!
Super Gesetz! Vor allem weil sich die Verbrecher ja auch immer an Gesetze halten, zumindest brauchen die dann keine Angst haben dass eines der Opfer sich weheren könnte! Man muss den Politikern in Deutschland und der EU echt danken, die kennen sich in allen belangen des echten Lebens so gut aus dass sie super qualifiziert sind jedem genau vorzuschreiben wie man zu leben hat und welche Freiheiten man leider im Rahmen der "Sicherheit" aufzugeben hat.
Das Problem sind nicht die Waffen. Die entsprechende Person macht alles zu einer Waffe. Aber das Problem will man ja nicht lösen. Danke unserer aller Mutti. Für nix!
@@oliboss5883nö, eigentlich richtig. Weil diese dann nicht nur ihr eigenes Arsenal dabei haben, sondern auch die ganzen eingezogenen Messer. Somit machen auch die sich eigentlich strafbar.
Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse (wozu Berufswaffenträger gehören) sind bei den meisten Waffenverbotszonen, bzw. den zugehörigen Verordnungen explizit ausgenommen. So kann es sogar sein, dass ich als Sportschütze auf dem Weg zur Range oder zum Büchsenmacher mein (gut verschlossenes) AR15 durch eine Waffenverbotszone transportieren darf, aber mein Schweizer Taschenmesser nicht in der Hosentasche haben darf😂
Ein wichtiger Punkt wurde vergessen: Es geht nicht nur um das erlassen von Waffenverbotszonen. Um genau zu wissen, was erlaubt ist und was nicht, müsst ihr für jede einzelne Waffenverbotszone in die jeweilige Verordnung schauen. Der §42 hat für den einzelnen Bürger keinerlei Relevanz. Schaut hier insbesondere in die Ausnahmetatbestände. So ist beispielsweise in Hamburg das Mitführen von Tierabwehrspray verboten, Pfefferspray mit Zulassungszeichen ist hingegen erlaubt.
Wenn mir jetzt noch jemand erklären kann was der Unterschied zwischen Pfefferspray mit Zulassungszeichen und "Tierabwehrspray" ist bin ich zufrieden. Nach meinem Wissen ( und das ist nicht maßgebend ) gibt es doch nur Pfefferspray zur Tierabwehr und CS "Gas" das gegen Menschen eingesetzt werden "Darf" und unter das Waffengesetz fällt. Welches dann ein Zulassungszeichen benötigt! Pfefferspray darf im Normalfall NICHT zur Abwehr von angreifern eingesetzt werden. Sondern nur gegen aggressive "Tiere".... *Hust* Hust* Deshalb ist es auch frei verkäuflich und kann ohne Altersbeschränkung getragen werden. (CS Gas ab 14 jahre soweit ich weiß) Im allgemeinen dürfte da aber kein Unterschied gemacht werden. Hab's auch schon in Waffenverbotszonen so gesehen.... Also CS Spray =Waffe Pfefferspray=Tierabwehrmittel Die Konsequenzen dürften jedoch die Gleichen sein!!!!
Gibt es da 'nen eigenen Studiengang? Wenn ich mit der Bahn von einem Ort zum anderen fahre habe ich mindestens 3 verschiedene Verordnungen (Abreiseort, Bahnverkehr, Ankunftsort) und das auch nur, wenn ich nicht umsteigen muss und irgendwo Aufenthalt habe!
@@Ein_Westfale_im_RheinlandAlso, das wird hier jetzt etwas länger, aber danach weißt du es. Zuallererst: Der Wirkstoff ist vollkommen irrelevant bei der rechtlichen Einordnung, es spielt keine Rolle, ob CS oder Capsaicin. Der Einfachheit halber verwende ich im folgenden nur noch das Wort „Pfefferspray“ oder „Spray“. Grundsätzlich ist Pfefferspray in Deutschland eine verbotene Waffe und jedweder Umgang damit ist verboten, mit zwei Ausnahmen. Erste Ausnahme ist, wenn es ein geprüftes Spray ist, welches das Prüfzeichen „BKA in der Raute“ trägt. Das garantiert, dass das Spray bestimmte Anforderungen erfüllt. (Reichweite, Wirkstoffkonzentration, frei von Verunreinigungen, etc.) Eigentlich hat dieses Spray nur Nachteile, denn es gilt als Waffe. Es darf frei ab 14 Jahren erworben werden, man darf es bei öffentlichen Veranstaltungen nicht bei sich tragen, um es verkaufen zu dürfen, benötigt man eine Waffenhandelslizens, und es gibt noch jede Menge weiterer Beschränkungen. Oder man macht es sich als Hersteller viel einfacher und bestimmt es zur Tierabwehr. Die rechtliche Folge ist, dass das Pfefferspray nun nicht mehr dem Waffengesetz unterliegt und rechtlich behandelt wird wie eine Dose Haarspray oä. Ja, der Hersteller schreibt drauf, dass das Spray nicht zur Anwendung an Menschen zugelassen ist. Es spielt bei der rechtlichen Würdigung jedoch keine Rolle, weder verschärft es das Strafmaß noch könnte der Einsatz des Sprays allein deswegen als unverhältnismäßig angesehen werden. Es ist in beiden Fällen gefährliche Körperverletzung oder ist halt vom Notwehrrecht gedeckt. Diesen Passus kannst du also getrost ignorieren. Ich hoffe ich konnte da jetzt ein wenig für Klarheit sorgen, wenn dich solche Themen interessieren, schau doch mal beim Tactical Dad auf dem Kanal vorbei.
Wenn man weniger Waffen findet, weil man durchsucht, dann heißt das noch lange nicht, dass auch Straftaten auch gesunken sind. Ich denke das war wieder ein sehr schönes Beispiel dafür, etwas zu sagen ohne Inhalt . - Schreibfehler korrigiert (ich statt auch)
Wer kennt es nicht, Omas, die mit einem kleinen schweizer Taschenmesser, die Fussgängerzonen unsicher machen.
Gesetze gelten für uns alle. Egal ob es Jugendliche, Erwachsene, oder Omas sind.
Ja hab auch immer so große Angst vor denen. 😢 Laute und aggressive Gruppen sind dagegen doch eine kleine Schmusekatze!
Omas gegen Rechts!
Vor allem die Frauen und die älteren Frauen, welche noch immer sogenannte Kellnermesser in ihren Handtaschen führen. Wirklich sehr gefährlich für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.🤣
Wobei ich mich Frage ob die Cops nicht extra für die Kamera ein paar alte Frauen kontrolliert haben,damit nachher nicht wieder Rassismus Vorwürfe kommen wenn man wirklich bevorzugt die Risiko Zielgruppe ins Visier nimmt.
Ich wäre ja für eine Verbrechensverbotszone. Das würde ja sicherlich die Kriminalität eindämmen
Ich bin dafür, dich zum Bundeskanzler zu machen. Denn die Idee ist bahnbrechend. Das hat bisher noch keiner gefordert. Also muss ich davon ausgehen, dass den derzeitigen Regierungen nicht an einer Bekämpfung der Kriminalität gelegen ist. Sonst müsste man ja Personal abbauen und hätte keine Rechtfertigung mehr für hohe Steuern.
Das ist mein Ernst. Das ist die erste wirklich sinnvolle Idee.
Ich wäre für eine Asoziale-Verbotszone. Dann weiß man wenigstens wen man packen muss😂
Asozial reden, Zack, durchsucht. Asozial gekleidet, Zack , Durchsuchung. Asozial verhalten, Zack, Strafanzeige
@@Klartraumprofi Wobei, Vorsicht. Für die oberen 10000 sind nämlich wir die ***zialen. Auch für die Blaublüter etc.
Wenn wir mal sehen, wie die essen. Für eine einzige Suppe 3 verschiedene Löffel.
Ich heb den Sch***ß Teller an und schlürfe die so. Ich brauch weder Messer noch Gabel dafür..
Und die haben häufig mehr als einen Butler. Ich kann mir nicht mal eine einzige Katze leisten.
Ja, Verbotszonen für AfD-Sympathisanten.
@@Klartraumprofi Dann musst du erst einmal Deffinieren was Asozial ist. LAnge Haare, kaputte Hose, falsche Farbe der Kleidung. Wo willst du anfangen und wo aufhören?
Ja weil Kriminelle sich auch an Regeln und Verbotszonen halten, muss man wissen.
Dachte ich mir auch. Wer wirklich was vorhat wird sich nicht von soetwas abhalten lassen. Letztes Jahr war definitiv mein letztes Jahr auf einem Weihnachtsmarkt.
@@Freya-OwO Ich fahr auch schon lange kein Bus oder Bahn mehr.
Ist doch komplett geisteskrank was hier im Land abgeht.
Absolut immer.
Weiß man doch.
Wie wenig denkt ihr eigentlich nach?
Natürlich halten sich Gefährder nicht an Verbotszonen. Aber die Polizei kann verdächtige Personen dann direkt Kontrollieren und dann sogar die Waffen einziehen und die Leute bestrafen.
Ist nicht Perfekt, aber erhöht die Chance das jemand der etwas Kriminelles tun wollte, nun keine Waffe mehr zur Hand hat. Außerdem nehmen Polizisten Personalien auf und können Wiederholungstäter so direkt identifizieren.
Perfekt? Nein, ganz sicher nicht. Aber besser als garnichts.
Ich glaube es geht eher darum, das die Polizei dir einen Platzverweis geben kann wenn sie ein Messer finden. Klar wer eine tat begehen will macht dies ohnehin, allerdings finde ich es schon wichtig so präventiv wie möglich vorzugehen und das heißt nunmal auch Menschen mit Waffe Platzverweise zu erteilen um potenzielle Konflikt Situation nach der Kontrolle ausschließen zu können..
Einen bestimmten öffentlichen Platz kann ich wenigstens noch irgendwie umgehen. Den Nahverkehr zur Waffenverbotszone zu erklären und nur das Mitführen von originalverpackten Gebrauchsmessern zu erlauben ist da schon etwas ganz anderes.
Hier wird ganz klar die Bewegungsfreiheit von Menschen eingeschränkt die anderweitig vollkommen legale Gebrauchsgegenstände mitführen.
Meiner Meinung nach wird das langsam übergriffig - zumal wir im Nahverkehr eh schon mit breiter Videoüberwachung leben müssen.
Und das alles für 0% mehr Sicherheit.....ist schon cool, geh :)
Auf Reisen kaufte ich mir gerne unbelegte brötchen und belag statt belegte bahnhofsbrötchen für 5€. Nur mit dem löffel statt vespermesser lassen die sich schlecht aufschneiden und schmieren.
Letztes jahr wurde ein Obdachloser von einen 16 Jährigen ins Nachleben getreten, während dessen Bruder (18) daneben stand. Das passierte in einer Waffenverbohrszone, auf den Zentralen Platz der Stadt neben einer Straßenbahnhaltestelle. Noch dreister: Der Platz hat flächendeckende Kameraüberwachung mit einer Auflösung, die Gesichtserkennung in 250m zulässt (Panomera Kameras), ein Mast mit ~8 davon stand 5m neben dem Opfer, und eine Stadtwache der Polizei ist ca. 50m entfernt. Hat ja alles super zum Schutz des Obdachlosen funktioniert.
Aber zufällig ausgewählte Leute zu Drangsalieren soll jetzt Abhilfe schaffen. Danke dafür.
@@flipschwipp6572 Die Waffenverbotszonen erlauben das Mitführen gefährlicher Gegenständen nicht. Kenner wissen wie gefährlich ein Löffel sein kann. Du dir schon überlegen wie du das Brötchen aufs belegen vorbereiten kannst.
VdB und der Verband deutscher Schneidwarenhersateller arbeiten an einer Liberalisierung und Neufassung des WaffG. Die freuen sich über jede Unterstützung.
Und dann wird sich gewundert warum die Leute am ende doch abwägen das sie lieber mit dem Auto von A nach B Reisen. Im Auto gibt es keine Überwachung, und das Brotmesser kann ich auch dabei haben.
Wofür braucht man Messerverbote wenn es schon Abstech verbote gibt? Augenwischerei
Wie das Gesetz selbst auch, eine erhöhte Abschreckung und leichtere Durchsuchungen
Damit man schon Leute vor ner Nutzung entwaffnen kann und Auseinandersetzungen weniger tötlich enden? Ansonsten wären unsere Schusswaffengesetzte ja auch überflüssig weil Körperverletzung und Mord schon illegal sind...
Mehr Waffen machen eine Bevölkerung nicht sicherer, sieht man ja an den USA zum Beispiel.
Ja es geht in erster Linie um mehr Grundlage für Durchsuchung. Leute die Messer benutzen lassen sich nicht von schildern abschrecken. Aber einfach so auf der Straße hat es dope Polizei schwer Leute zu durchsuchen ob die Messer mitführen.
Das Messerverbot ist halt einfacher duchzusetzen als ein Abstechverbot. Finde mal eine Abstechabsicht bei dem Durchsuchten. Dann läuft man halt in Zukunft mit einer Gabel herum. Oder mit einer Schere. Mit einem Löffel.
Mit einer Schere lacht man dich aus? Nicht, wenn die Klinge länger ist als die des Messers.
Wenn man die Menschen mit einem Löffel angreift, die politische Diskussion würde sehr interessant werden. Hamburg. An einem Tag stecken an einem belebten Platz 20 Leuten der Griff eines Löffels im Auge.
Der Attentäter von Hamburg. Aus Polizeikreisen heißt es, er war Löffelnarr. Bei der Hausdurchsuchung fand man 200 einsatzbereite Löffel. Sie wurden konfisziert. Die Politik erwägt nun, die Messerverbotszone um eine Löffelverbotszone zu erweitern.
Nachrichten aus aller Welt. Erstmals in der Geschichte überholt die AfD im Wahlomat die CDU und liegt jetzt bei 35%.
@@DesRabe Es geht nur darum unsere Freiheitsrechte Schritt für Schritt weiter einschränken zu können, damit das blöde Volk nicht auf die Idee kommt ihre großartigen Führer durch andere zu ersetzen.
Hat die Polizei nicht Spielraum das sie Ordnungswidrigkeiten nicht weiter verfolgen müssen? Also der Typ der sein Messer bei der Dienststelle abgibt wär ja mal ein prime example für jemand bei dem man milde walten lassen sollte
Nein, wenn die Polizei von einem Rechtsverstoß weiß, ist sie verpflichtet zu ermitteln.
@@0815Skorpio Nein! Bei Straftaten hat die Polizei keinen Spielraum. Bei Ordnungswidrigkeiten muss die Polizei nicht unbedingt diese verfolgen. Es kommt auf die Schwere der Ordnungswidrigkeit an.
Stand da nicht unter § 5 etwas von "Ordnungswidrigkeiten"?
Die spielen dieses bescheuerte Spiel mit! Von wegen "Freunde und Helfer"! Fragt sich nur von wem?
@@user-zy3ek2ee8s Dann ist es ein "ja" weil die nicht Einhaltung der Waffenverbotszone eine Ordnungswidrigkeit ist.
@@0815Skorpiosie kann aber auch einfach nicht ermitteln. Passieren würde da wahrscheinlich absolut gar nichts. Machen beispielsweise Veterinärbehörden ganz gerne.
Wenn Omas und Wurstessende Familien auf dem Weihnachtsmarkt kontrolliert werden ist das auch Willkür!
die müssen auch kontrolliert werden, da racial profiling verboten ist 🤡🤡🤡
Fleischesse sind bekannte Mörder
Messer tragende Omis gefährden die öffentliche Sicherheit.
entweder alle oder niemenden kontrollieren
Die kriegen safe, für jede beschlagnahmte Waffe ne Provision, da wählt man logischweise die Menschen die einem am wenigsten Probleme bereiten bei der Kontrolle.📍
Gewusst wie.😉👍
Die Frage ist nicht, wie wir Waffenverbotszonen besser hinbekommen oder Weihnachtsmärkte besser mit Beton absichern, sondern *WARUM* wir es müssen!
Weil wir Menschen erlauben ihre unreflektierte Mittelalterideologie über Menschenleben zu stellen.
Ist aber auch irgendwo logisch, dass das unreflektierte ausleben von Mittelalterideologien Mittelalterstandards setzt.
Tja dank unseren fachkräften
@@FurchenlurchSo ein Schwachsinn. Wie wird man so ekelhaft rassistisch? Du solltest dich wirklich schämen
Korrekt, es werden NICHT die Ursachen angegangen, sondern nur die Auswirkungen.
@Furchenlurch Habe ich an Silvester und sonst wo selbst gemerkt. Das viele von denen hoch aggressiv sind und sich nicht benehmen. Auch wenn ich politisch eher links bin, seh ich da ein großes Problem. Leider verteufeln mich dafür auch einige aus der linken Szene, weswegen ich politisch nicht mit anderen viel rede.
Ich sage ja nicht einmal was gegen Ausländer im allgemeinen, sondern lediglich gegen die, die sich absolut daneben benehmen. Aber das reicht schon aus, um als rechter oder so zu gelten 😬
Ich fühle mich in solchen Zonen unsicher. Ich weiß da da nur noch die Kriminellen bewaffnet sind. Gleichzeitig werden meine Rechte eingeschränkt und ich sehe die Gefahr Opfer Polizeilicher Willkür zu werden.
Was lernen wir daraus?
Niemals ehrlich sein zur Polizei.
Nichts ist besser für die Statistik wie ein ein ehrlicher Bürger, der sich selbst ausliefert 😅
Wo bleiben nach Attacken nun die Autoverbotszonen?
Autos Verbieten Jetzt!!! Gut das Faeser bald weg ist.
@@Harometras Messer sind auch nicht Verboten. es geht um Autofreie innenstädte. bzw autofreie zonen. und Feaser wurde hier garnicht thematiesiert. da sieht man woher dein Wind weht hahaha
Fußgängerzonen gibts doch schon lange!
@@Harometras*schwurbel* *schwurbel* *schwurbel* *schwurbel*
Die sollten sowieso aus den Innenstädten raus, also ja klar!
Sehr geehrter Herr Solmecke,
ich wurde kürzlich in einer Waffenverbotszone in Hamburg von der Polizei kontrolliert. Bei der Kontrolle wurde ein Messerset gefunden, das ich zuvor bei Karstadt gekauft hatte. Das Geschäft liegt innerhalb derselben Waffenverbotszone.
Die Beamten haben das Messerset konfisziert, obwohl ich es unverpackt und in der Originalverpackung transportiert habe. Ich war mir nicht bewusst, dass der bloße Besitz in diesem Kontext ein Problem darstellen könnte.
Meine Fragen an Sie:
War die Beschlagnahmung in diesem Fall rechtens?
Gibt es Ausnahmen oder Schutzvorschriften, die ich hätte kennen müssen?
Was raten Sie mir, um weitere Konsequenzen zu vermeiden oder das Messerset zurückzuerhalten? bzw Anzeige gegen die Polizei? oder Anzeige gegen das Kaufhaus da die solches verkaufen in dieser Zone?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mich über die rechtlichen Grundlagen in dieser Angelegenheit kurz aufklären könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Rösner
Deutschland is echt nurnoch ein großes Clownszelt
Rechtsberatung über UA-cam erwartet?
Polizisten anzeigen! Sie lassen zu das Karstadt die Waffen innerhalb der Verbotszone besitzen und verkaufen darf. Die werden ja LKW weise da angeliefert^^
Die müssen Korrupt oder besonders dämlich sein
@SylviaRoesner Du darfst ja das Messer transportieren auch durch eine Waffenverbotzone, Es steht in den meisten verordung bei den ausnahme. Als ausnahme steht zb drin bei mir in der stadt wenn du als Kunde von einen gastronomie warst... , nicht zugriffbereit transportieren... Wenn das Messer nicht (zugriffbereit) im sinne du brauchst insgesamt 4 handgriffe um das Messer in der hand zu bekommen. Als Beispiel das set liegt in der Handtasche da muss du ein mal den Reisverschluss auf machen 1. Handgriff 2. Handgriff in die verpackung aufmachen. Dann wäre das Messer ready. Du müsst eine extra Tasche für das Messer mitnehmen, einen kleine vorhänge schloss. Das Bedeutet 1. Handtasche aufmachen 2. Vorhänge schloss aufmachen, 3. Verpackung aufmachen 4. Messer zugriff bereit , das wäre ok.
Ich persönlich sehe das als Blödsinn diese ganze "Waffenverbotzone" .
geh zur Bild Zeitung die freuen sich gerade auf so Geschichten und hängen das dann ordentlich an die große Glocke den bestimmt gibt es dazu noch keine regeln und dann bekommen es vielleicht auch unsere Führer in ihrem Glaspalast mit und wenn sie besonders gut gelaunt sind regulieren die das dann noch nach und schaffen vielleicht noch etwas mehr Klarheit . auch gros den nahmen des Kaufhauses hinschreiben lassen die mögen Negativ presse Gar nicht und nehmen dann hoffentlich in Waffen verbots Zonen diese widerlichen Massen Vernichtungswaffen aus dem regal . p.s: "legale" Waffen nur noch online kaufen dann hat man keinen stress .
das Gesetz versucht Wilkür zu legalisieren, nicht verfassungskonform
Ich wohne in so einer Zone in Mannheim. Darf ich nun nie mehr mit einem Taschenmesser in den Wald um Pilze zu suchen oder ein Küchenmesser kaufen? Bringe ich den DHL Zusteller, wenn ich ein Taschenmesser bei Amazon bestelle, in eine gefährliche Situation bei der Zustellung? Die Stadt hatte vor Monaten einen Brief eingeworfen und aufgefordert an einer Befragung teilzunehmen ob ich mich seit des Inkrafttretens des Gesetzes in dieser Zone sicherer fühle weil ja nun Schusswaffen und Messer verboten sind war ich verwirrt (ich wusste nicht dass es vorher erlaubt war) - doch jetzt seit ich weiß dass es sogar für Taschenmesser gilt macht das Verbot mehr Sinn jedoch fühle ich mich nun eher eingeschränkt und benachteiligt weil ich hier wohne. Vielleicht sollte ich direkt bei der Stadt nachfragen.
Das ist eine sehr interessante Frage. Da sieht man, wie blödsinnig diese Anordnungen sind. Auch kannst du kein Kuchenmesser mehr kaufen für die Torte
@@Audi.RS3 Aber jetzt halt dich fest: Der Marktplatz in Mannheim gehört ebenfalls zu dieser Zone und jeden Samstag kommt dort ein alter sehr erfahrender Messerschleifer um seine Dienste anzubieten. Der hat nur einen kleinen Tisch wie ein Schuhputzer und bestimmt bis zu 10 Messer dort liegen die fertig geschliffen auf Abholung warten. Nun lassen wir die 10 Straffällig gewordenen Kunden mal außen vor und auch die Tatsache dass der Herr ein großes Problem hat wenn Behörden vorbei laufen. - Sind die 10.000 € Strafe pro Messer oder einmalig egal wieviele Messer man dabei hat?
Und was ist wenn du dir gar ein Küchenmesser kaufst?
ja Fragen Sie doch mal beim Bürgermeister oder Bürgermeisterin nach wie Sie sich verhalten sollen wenn Sie mit einem Taschenmesser die Wohnung verlassen weil Sie Pilze suchen wollen.
Vllt. bekommen Sie ja dann Begleitschutz von der Polizei bis Sie die Zone verlassen haben oder Sie dürfen nur in der besagten Zeit mit Messer rumlaufen und lassen das dann im Auto.
Auf die Antwort bin ich gespannt.
Nur doof wenn ein Handwerker kommt, z.B. Elektriker, die haben meist ein Cattermesser dabei und das kann ich ja mit einer Hand bedienen.
Ich Frag mich wirklich, wie bescheuert ist Deutschland eigentlich, kommt demnächst, sollte sich einer mit einem Sprenggürtel in die Luft jagen,
auch ein Sprenggürtelverbot ?
"Haben Sie ein Messer dabei" fragt die Polizei
Nein, aber eine Atombombe
"Ok, Sie können weiter gehen" sagt die Polizei
😂
Grüße
Mir fehlen einfach nur noch die Worte. Anstatt die Probleme zu lösen, werden unsinnige Beschlüsse gefasst. Was dazu kommt ist, dass ich das Gefühl habe, die Gesellschaft für einige wenige in Geiselhaft genommen zu wird.
Buchstäblich 1984
Also: Mein kleines schweizrer Taschenmesser ist in einer Waffenverbotszone verboten obwohl es für mich eher ein Werkzeug ist. Mein spitzer Latthammer oder Schieferhammer ist aber in Ordnung ??
Zum Taschenmesser: Verbot kommt auf die Waffenverbotszone an. In Hamburg ja (sofern nicht in verschlossenen Behältern oder Verpackungen, die einen unmittelbaren Zugriff verhindern), in Wiesbaden nein, in NRW
Irgendwoher muss das Geld ja kommen welches die Leute bezahlt die auf solche tollen Gedanken kommen…
Werkzeugverbot wäre ja schön blöd ;)
Diese Zonen halten einen Täter nicht auf.
Natürlich nicht, der macht das auch wenn es Strafbar oder Verboten ist, das macht ihn ja zum Täter.
@DesRabe das kapieren viele nicht
Entschuldigung, aber ein Land, welches sich nur von Verbot zu Verbot hangelt und es nicht schafft, das Problem-Klientel beim Namen zu nennen und somit wirksam die Kriminalitäts-Usachen zu bekämpfen, ist schon sehr zu bedauern....
Und bei den Wahlen merkt man dann plötzlich, dass die Mehrheit der Deutschen doch nicht so dumm ist, wie man sie gerne verkauft hätte.
Wir nennen AfD'ler und ihre Anhänger doch ständig beim Namen? Der Typ war ja einer, man muss ja nicht deutsch sein um Rechts zu sein.
naja hört sich aber auch leicht danach an als wenn du selbst nicht auf die tatsächlichen ursachen gehst sondern es dir simpl machst und es auf eine bestimmte personengruppe schiebst. dadurch wird genauso wenig gelöst bzw positiv verändert werden können
@@C_555
Die Personengruppe die ich meine, ist die, die Probleme bereitet. Ich weiß ja nicht was in deinem Unterbewustsein gerade für bedenkliche Schubladen aufgehen. Vielleicht solltest du dir mal über deine eigenen Vorurteile Gedanken machen!??
@@Punckypunk wieso sollte ich mir gedanken über vorurteile machen wenn ich einfach nur vermutet habe welche personengruppe du meintest, und das ja scheinbar richtig war oder nicht? wenn du mir erklären kannst wo ich falsch liege DANN werde ich das reflektieren. ansonsten sehe ich da keinen grund für. du solltest dir aber auch mal gedanken machen ob es eventuell, nur ganz vielleicht, gründe geben kann die dafür sorgen dass die bestimmte gruppe die du meinst sowas macht, und es nicht an der gruppe selbst liegt. der fakt, dass es andere gruppen, wie zb deutsche auch(!) machen, macht dies ja eigentlich offensichtlich. ich bin mir aber ziemlich sicher dass es dir nicht darum geht es so zu sehen wie es sein könnte, sondern wie du es willst.
Im swr wurde gezeigt wie ältere Menschen auf weihnachtsmarkt willkürlich durchsucht wurden
Ist doch klar warum das gemacht wird:
Von denen geht keine Gefahr für die Polizisten aus (die rasten eher nicht aus).
Die können sich die Strafe leisten.
Dadurch wird die Statistik "positiv" beeinflusst und die Politiker können sich hinstellen und sagen seht ihr wir hatten recht schon x Verstöße aufgedeckt.
Der Sicherheitsgewinn liegt bei 0 da Oma Elfriede wohl kaum mit ihrem Schweizer Taschenmesser Opa Horst auf dem Weihnachtsmarkt abstechen wird.
Ältere Menschen, also Nicht-Polizisten, haben durchsucht? Das wäre ja Amtsanmaßung.
@@rheinlandpaule4730 ua-cam.com/video/CZL_erTWIGw/v-deo.html
ein lacher, Zielgruppe durchsucht, Oma verhaftet, 20 Jahre Haft 🤣
Was bringen waffen verbotszonen. wenn wer jemanden abstechen will oder eine straftat begehen will in namen irgendwas. Dann macht er das auch den juckt die zone nicht.
Doch. Neben dem Gefängnis erwartet ihn eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Das schreckt jeden ab. Versprochen.
@dieterhermannn wenn ich des machen "würde" in Namen gott oder egal. Würde mich des net abschrecken sondern eher ermutigen. Wenn man eine begehen will macht man es egal ob zone oder nicht des würde denjenigen nicht mal des linke ei jucken dann ist so das kann man auch nicht anders sehen.
Alman Dieter denkt das bringt was 😂😂 Classic
@@dieterhermannn
es geht nicht darum das es etwas bringt sondern darum unangepasste bürger auf spur zu bringen und der polizei befriedigung durch überlegenheit zu verschaffen.
Die haben sonst einfach zu wenig Selbstbewustsein wenn man sie nicht Leute erniedrigen lässt.
Kommt ja keiner mehr in die Gang wenn die nich die Erlaubniss haben Andere zu schikanieren
@@RSainman Dir ist klar, dass das ironisch gemeint ist? Falls du nicht weißt, was Ironie ist, frag gerne nach :).
Ich war letztens bei Uns in Aschaffenburg am Hauptbahnhof gewesen (da ist auch eine Waffenverbotszone) Ich bin an einer gruppe von Polizeibeamten 2mal vorbei gelaufen. Das 1te mal wurde Ich nicht kontrolliert (war vormitags) das 2te mal (war nachmittags aber selbiger tag) Ich hatte Mir da mein halstuch ein bisschen über die Nase gezogen (Rest vom Gesicht ohne Probleme erkennbar . Nicht vermumt)(hatte das Halstuch beim 1ten mal nicht an) weil Ich eh schon krank war und es wirklich sehr kalt war an dem tag. Ich lief an den selben Beamten vorbei wie Vormittags und zack wurde Ich rausgezogen und von 5Beamten angesprochen, habe es nicht direkt gehört (hatte Kopfhörer im Ohr) die sind mir hinterher und ham Mich zu Boden gebracht und kontrolliert, abgetastet und gefilzt wie ein islamischer schwer Verbrecher
Sowas geht definitiv nicht !
Was erwartest du von Bayerischen Polizisten?
Das heißt also, dass ich mich nun zu jeder einzelnen Stadt, in der ich mich befinde, bzw. reise, daruber informieren muss, welche Rechtsverordnungen dort gelten, wo sich, geographisch, Waffenverbotszonen befinden und mit welchem Verkehrsmittel ich reise. Da blickt doch kein normaler Mensch mehr durch. Das ist nach meiner Meinung eine riesige Rechtsunsicherheit.
Das heißt, in der Schule müsste ein Extrafach eingerichtet werden über zumindest die Basics von regionalen Rechtsverordnungen. Stattdessen kann man Geschichte rauswerfen, das braucht eh keiner.
Denn dass einem das Wissen, welche Rechte wo gelten, mehr bringt als das Wissen, wann Napoleon den Afrikafeldzug begonnen hat, liegt ja wohl auf der Hand.
Aber ... Muss man denn ein Messer dabei haben? Auch wenn es nur ein Taschenmesser ist. Ich wüsste jetzt nicht wirklich wofür.
@herkommlicheeigenmarke7989 z.B. wenn man sich auf der Durchreise befindet, man ein Familienmitglied besuchen möchte, Freunde zum Grillen, Picknick. Es gibt hunderte Gründe, ein Werkzeug (nämlich ein Messer) dabeizuhaben. Das ist und war schon immer normal. Dass man Leute in mörderischer Absicht angreifen möchte, das ist nicht normal und verboten ist es noch dazu!
@@herkommlicheeigenmarke7989 Der eine nimmt ein Buch mit, der andere ein Messer. Es geht mich nichts an, was der dabei hat.
@@herkommlicheeigenmarke7989Freizeitbeschaftigungen wie schnitzen, Essen zubereiten, Wundversorgung, Hygiene und viel mehr. Ich kann sogar Klamotten mit meinem SAK reparieren.
Der Staat beschränkt den Bürger immer mehr…..Stück für Stück
Niemand spricht den pinken Elefanten im Raum am!
aha, und der wäre bitte was ... ??
@@arthemisiaekuwa3581Migranten du NPC
Migration buddy. Was sonst
heißt er KaiBober?
Islamisten und AfDler sollten rausgeschmissen werden aus diesem Land. Extremisten kann keiner brauchen.
Ich wurde 2013 in der Nacht Kontrolliert. Ich bin damals zu Bank gefahren um Geld abzuheben. Als ich mein Fahrzeug auf dem Parkplatz abgestellt hatte, Ich saß noch im Fahrzeug, kam ein Mann der in Begleitung eines anderen Mannes war und zeigte mir nur seine Waffe. Ich fragte was denn los sei. Die Antwort "allgemeine Verkehrskontrolle" ich hatte nochmals nach dem Grund gefragt und die Antwort war die selbe. Mich hatte das sehr gewundert und habe dennoch kooperiert. Die beiden Männer waren zivil gekleidet und einen Ausweis hatte man mir auch nicht gezeigt. Es war für mich sehr unangenehm aber nach 5 Minuten durfte ich weiterziehen. Die haben nichtmal gefragt, weshalb denn eine kampfmittelweste sowie leere Magazine (ich kam von einem Lehrgang der Bundeswehr zurück) und andere Ausrüstungsgegenstände im Fahrzeug lagen.
Lieber Herr Solmecke
Wäre eine hypothetische "Araberverbotszone" nicht eventuell effektiver in der Bekämpfung der Messerkriminalität und wäre eine solche rechtlich zulässig?
Art. 3 GG... sollte dagegen sprechen... aber da unsere Regierung diesen Artikel sehr kreativ behandelt (vgl. Art. 12a GG) könnte es vor einem echten Richter lustig werden
"die Kontrollen garantieren die Sicherheit....". Na dann...
Können Geschäfte an betroffenen Fußgängerzonen überhaupt noch Messer verkaufen? Der Käufer macht sich doch strafbar, sobald er den Laden verlässt. Und wie bekomme ich das gekaufte Messer nachhause, wenn ich mit dem Zug unterwegs bin?
Es gibt eine Ausnahme für den Transport von nicht zugriffsbereiten Messern.
@@OutdoorimSeelandStand auch in der Verordnung der Stadt Wiesbaden: Nur für Gewerbetreibende (Motto: Hauptsache der Rubel rollt) und Anwohner! 😁
Gibt jetzt dann nur noch geschnittenes Brot zu kaufen.
@@OutdoorimSeeland Was bedeutet nicht zugriffsbereit? Wann ist ein Messer zugriffsbereit? Wenn ich es bei mir trage, ist es zugriffsbereit. Jedenfalls nach gesundem Menschenverstand. Ein Messer mit fester Klinge, dass nicht erst ausgeklappt werden muss, ist dabei sogar zugriffsbereiter.
@@KarlMaier-lc2jq Noch viel schlimmer. Unterwegs keine Äpfel mehr aus dem Garten oder vom türkischen Gemüsehändler, sondern industriell geschnitten in Plastikmüll eingeschweißt.
Interessant ist, dass es dieses Problem vor zehn Jahren noch gar nicht gab. Woran könnte das generell liegen? Gibt es da Erklärungsansätze? 🤔
Na unsere fachkräfte
Islamistische Migranten
Man will nicht. Und wer Erklärungsansätze liefert, der ist gleich rechts und na_i.
Das stimmt nicht mit meinen beruflichen Erfahrungen zusammen, auch vor 10 Jahren schon regelmäßig Personen mit Stichverletzungen von der Straße gepflückt. Und so viel weniger auch nicht. Aber die Tatorte haben sich verlagert und das Alter von Täter und Opfer. Waren das früher eher mittelalte Männer deren Eltern einen Migrationshintergrund hatten in Vorortsiedlungen sind die Beteiligten heute auffällig jüngere Männer und Frauen deren UrUrUrUrgroßahnen den Migrationshintergrund innerhalb des römischen Reiches hatten und die bei den bescheuerten Nazis einen Arierausweis bekommen hätten. Und die Einsatzstellen liegen heute eher an zentraleren Orten. Und die öffentliche Wahrnehmung ist eine andere. Vor 15 Jahren war ein KV-Delikt mit Messer eine einspaltige Meldung ohne Foto im Lokalteil ist von einem identischen Vorfall heute gefühlt das gesamte Internet damit voll.
Idioten gabs schon immer. Weshalb Bahnhofskneipen auch noch nie sonderlich beliebt waren bei der nicht kriminellen Bevölkerung.
ich würde aus prinzep schone diese zone vermeide
Sollte man sich lieber nicht um die "Leute" kümmern die die "Waffe" führen? Schon traurig das das eine Omi rausgezogen wird und ein Typ der sich selber anzeigt (gut es wahre seine Absicht) belangt wird
Ich nehme normalerweise kein Messer mit aber wenn ich vergesse das ich eins in der Tasche habe würde ich den Teufel tun und mich selbstanzeigen , da müsste ich ja schön doof sein 😅
Genau, mit der Polizei redet man nicht, es sei denn man redet über jemand anderen.
Mit den waffenverbotszonen verhälte es sich wie wenn man kopfschmerztabletten gegen magenschmerzen nimmt. Macht einfach 0 sinn.
Ich hab zum spontanen Schnitzen und Werkeln immer ein Klappmesser (8,5 cm Klingenlänge) im Rucksack. In einer im Innenfach eingenähten Tasche mit separatem Reißverschluss. Den hab ich seit dem Mitführungsverbot im ÖPNV mit nem kleinen Vorhängeschloss gesichert.
So wird es ja auch für den Transport von Messern empfohlen, die unters Trageverbot fallen aber zur Ausübung eines Berufs oder Hobbies erforderlich sein können, wie Jagdmesser (sagt der Name ja schon) oder Einhandklappmesser (z. B. zum Kappen von Seilen bei Notfällen im Klettersport).
Da kann kein Polizist behaupten ich hätte es griffbereit, da mehrere Schritte nötig sind es zu entnehmen: Deckel vom Rucksack abschnallen und öffnen, Kordel vom Innenfach aufziehen, Schlüsselbund aus der Hosentasche fummeln und den winzigen Schlüssel fürs Taschenschloss suchen und damit Schloss öffnen und letztendlich den Reißverschluss aufziehen. "Boah, ich stech dich ab... wenn du mal 30 Sekunden wartest... Moment ich hab's gleich... wo ist der Kackschlüssel... He, wo rennst du hin?"
😂😂😂
Anstatt der breiten Masse, die noch nie im Traum daran gedacht hat mit so einem Messer Straftaten zu begehen, das tragen zu verbieten. Könnte man ja auch mal den Tätern eine Heimreise mit One-Way Tocket schenken
Es tut mir leid sie zu enttäuschen, aber ich glaube nicht, dass es umsetzbar ist, dass knapp 15 000 gewaltbereite Rechtsextremisten wieder bei ihrer Mama einziehen.
Afd wählen
Rund die Hälfte der Taten mit dem Messer wird von Deutschen begangen. Die Heimreise könnte kürzer sein als man denkt.
@@germandreams139 Nazis wählen machts nicht besser.
Können wir migranten verbotszonen erschaffen ?
Ihr solltet hier auch nochmal den Unterschied zwischen "Waffen führen" und "Waffen Transprotieren" thematisieren.
Diesen Unterschied gibt es nicht !
Das Waffengesetz unterscheidet nur zwischen erlaubtem (was viele fälschlich als "Transportieren" bezeichnen) und unerlaubtem Führen
Generell ist leider hier auch der Begriff Waffe nicht definiert worden, obwohl dies im WaffG genau definiert ist. Das führen von Waffen (nicht nur Schusswaffen!) in der Öffentlichkeit war schon immer verboten.
Als Sportschütze kann ich nur sagen: Jetzt merken hoffentlich endlich mal auch alle anderen das diese Verschärfung ALLE angeht und nicht nur Waffenbesitzer, viele haben ja nur gesagt als das angekündigt worden ist: "Ich hab ja keine Waffen, betrifft mich ja nicht, ist mir egal".
Jub, insbesondere weil es halt einfach nur nutzlos ist. Ähnlich wie die flächendeckende Kameraüberwachung in der Mannheimer Innenstadt. Man fühlt sich lediglich als unbescholtener Bürger eingeschränkt und überwacht. Aber nicht sicherer.
Ist Ihnen auch weiterhin egal. Schlafmichel lässt sich gerne filzen!
Wer nichts zu Verbergen hat. Oder wie ging der Spruch?
@@dieterhermannn Was fürn scheiss Spruch, du bist also komplett damit einverstanden das theoretisch einfach jeder sich nen Polizisten in die Wohnung setzten sollte weil man hat ja nix zu verbergen.
@dieterhermannn Dann lass dich filzen. Ich will es einfach nicht!
Bin bisher immer mit meinem eigenen Gourmet Klappmesser ins Steakhouse. Seit es die neue Gesetze gibt gehe ich Abends nicht mehr in die Stadt. Ist mir zu blöd mich mit der Polizei und danach mit der Willkür von Richtern rum zu ärgern.
In NRW sind es Messer mit feststehender, oder feststellbarer Klinge über 4 cm. Das heißt mit meinen Schweizer Taschenmessern bin ich da fein raus, genau wie mit meinen anderen Slipjoints. Ob der Beamte vor Ort den Gesetzestext dann auch so im Kopf hat ist natürlich eine andere Frage...
Ich denke, dass Deine Aussage nicht mehr zutrifft. Unter welchen Umständen Messer als Waffen gelten wird im WaffG §42 Anlage 1 geregelt. Das sollte auch in NRW so durchgeführt worden sein, da das WaffG ein Bundesgesetz- und kein Landesgesetz ist. Das WaffG wurde zum 31.10.2024 verschärft.
Im WaffG §42b (neu) wird das " Verbot des Führens von Waffen und Messern im öffentlichen Personenfernverkehr; Verordnungsermächtigung für Verbotszonen"
geregelt.
(1) Es ist verboten,
1. Waffen im Sinne des § 1 Absatz 2 oder
2. Messer
Hier wird explizit das Führen von MESSERN verboten, unabhängig davon ob diese als Waffen eingestuft sind. Da der Begriff Messer nicht genauer definiert wird, kann alles rein interpretiert werden wie z.B. Plastikmesser, Brotaufstrichmesser, Kindermesser, Messer mit 20mm Klingenlänge usw..
Ich habe seit 30 Jahren ein Schweizer Taschenmesser Classic SD mit 3,9 cm Klingenlänge (Slipjoint) am Schlüsselbund. Damit darf ich auch nicht
in den ÖPNV, Verbotszonen oder unter Berücksichtigung von §42 (neu) auf öffentliche Veranstaltungen.
Ich gehe mal davon aus, dass mehr als 90% der Ottonormalbürger nicht wissen, was ein Slipjoint ist. Für mich als Sportschützen, bei dem bei jedem noch so kleinen Verstoß die Zuverlässigkeit in Frage gestellt ist, besteht die Konsequenz darin, beim Verlassen meiner Wohnung im Zweifel gar kein Taschenmesser o.ä. mitzunehmen.
@@HenrykGutmann-kr9tn In gewissen Verbotszonen sind auch Gegenstände verboten, welche geeignet sind anderen Personen Verletzungen beizubringen. Sind z.B. Schraubendreher, Feilen, Äxte, Hämmer und viele weitere Werkzeuge.
Daher als Sportschütze, Jäger oder WBK Besitzer auf die "Zuverlässigkeit" aufpassen.
Ruck Zuck ist es dann mit dem Hobby aus und teuer wird es dann auch.
Jetzt wäre die Frage, ob wenn Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge mit einer Klingenlänge über vier Zentimeter in NRWs Waffenverbotszonen auf Grundlage des § 42 Absatz 6 Satz 1 des Waffengesetzes verboten sind und der § 42 Absatz 6 Satz 1 des Waffengesetzes nicht mehr existiert. Sind Messer mit feststehenden oder feststellbaren Klingen mit einer Klingenlänge über 4 Zentimeter in NRWs Waffenverbotszonen dann eigentlich noch verboten...?
Der Islam gehört nicht zu D..
⅔ der Muslime in Deutschland, ja. Die anderen wollen lediglich ein friedliches & gutes Leben führen.
Der Islam ist auch die schlimmste Waffe. Der sollte verboten werden.
Nur das Problem bei Kontrollen ist halt wenn du da nicht freiwillig mit spielst ja dann sagen die begründeter verdacht....
Dann muss dieser Verdacht eindeutig nachgewiesen und auch begründet werden.
@@mawo1669is kein Problem, ich lüge einfach bisschen rum, Kollege sagt schon "ja war genau wie er sagt". Funktioniert übrigens auch in jeder Situation
@@herrnase4340 nur weil man selbst und dann auch der Kollege etwas sagen, dann ist das noch lange kein Beweis. Und wie sollte das in jeder Situation funktionieren?
man kümmert sich dadurch aber um die Auswirkungen nicht um den Grund weshalb so viele Messerdelikte erscheinen was Offensichtlich ist
Offensichtlich sind nur deine Annahmen
Eigentlich wird sich nicht mal um die Auswirkungen gekümmert. Die Auswirkungen werden nur dazu genutzt unbescholtene Bürger zu drangsalieren, wie in dem Video, in dem die zwei Alten Damen auf Waffen durchsucht wurden, während die wahren Verbrecher sich ins Fäustchen lachen - ist nur meine Meinung - bitte nicht die Polizei ins Haus jagen.
@@DesRabeDa fühlt sich wohl ein arbeitsloser Israelhasser auf den Schlips getreten, dass er und seinesgleichen im Eingangskommentar angesprochen wurden? 😂
Nö, das ist Fakt.
Genau so, wie es Fakt ist, dass es hauptsächlich muslimisch sozialisierte sind, die solche Straftaten begehen.
Hat was mit unterschiedlichen werten & Konfliktlösungsstrategien zutun.
Oder bist du so weit weg von logischem Denke, dass es dir abwegig erscheint, dass das unreflektierte Ausleben von Mittelalterideologien auch dementsprechende Maßstäbe setzt?!
In Mitteleuropa hat man vor vielen Jahrzehnten die Gewaltenteilung & viele andere coole Dinge etabliert, wenn nicht sogar viel eher aus Missständen heraus entwickelt.
In anderen Kulturen ist das eben nicht so differenziert & umsichtig(im Bezug auf z.b. Folgen einer unnötigen körperlichen Auseinandersetzung).
Schon lustig, dass jedes Muslime Land sich wünscht nicht mehr im Mittelalter leben zu müssen....und die in Europa lebenden können sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich wieder ins Mittelalter einzukehren, zumindest in Deutschland sind es ⅔ der Muslime, die so denken & leben.
hierzu gibt es gewiss Statistiken, die aus einer Annahme etwas offensichtliches machen können...
5:45 Der Typ aus dem ersten Clip hatte ein Springmesser (Stiletto) mit dabei, das hätte er so oder so nicht dabei haben dürfen. Daher auch die Reaktion vom Beamten.
Ich bin jetzt 51 Jahre alt. Seit meinem 4. Lebensjahr trage ich ein Schweizer Taschenmesser in der Tasche. Seit 1998 betreibe ich, zum größten Teil ehrenamtlich, Gewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen, indem ich mit ihnen Konfliktlösung trainiert habe und ihnen als Alternative Schnitz- und Kochfertigkeiten vermittelt habe. Paragraph 42b regelt unter anderem den Transport von Messern (aber übrigens auch von Werkzeugen wie Hämmern und Schraubenziehern, was vielen nicht klar ist). Ich nutze Bus und Bahn. Selbst wenn ich das Messer in einem verschlossenen Waffenkoffer transportieren würde, bin ich von der Norm gezwungen, meine Unschuld zu beweisen. Zudem wurde für Schußwaffenbesitzer die Unverletzlichkeit der Wohnung zumindest eingeschränkt. Ich will nicht behaupten, daß dahinter eine dystopische Agenda steckt, aber die Vermutung drängt sich auf. Kurse mit Kindern und Jugendlichen werde ich darum nicht mehr anbieten können. Und auch keine Umsätze mehr in Waffenverbotszonen generieren. Weil mir die Situation einfach unangenehm ist, auch wenn ich mein Taschenmesser zuhause lasse.
13:58 Wenn Gewalt mit Messern insgesamt zunimmt und im Bereich der Waffenverbotszonen gleich bleibt oder abnimmt, deuten die Daten allemal darauf hin, dass die pessimistische Sicht die korrekte ist. Und das sollte bei einem bestenfalls semikompetenten Herumpfuschen an Symptomen auch niemanden überraschen.
Im Zweifelsfall verlegen Kriminelle ihren Arbeitsbereich woanders hin, wo sie nicht jeden Moment von der Polizei kontrolliert werden können.
Ich finde es sehr schwierig, das Grundgesetz durch einzelne Gesetze auszuhebeln.
Extrembeispiel: Man macht nun ein einzelnes Gesetz, das es der Regierung erlaubt die Opposition der Regierung zu eliminieren.
Es hat halt Gründe, warum es ein Grundgesetz gibt und es über allen anderen Gesetzen steht bzw. stehen sollte.
Von daher hoffe ich, dass gegen solche Maßnahmen vorgegangen wird und vor allem, dass die Ursachen bekämpft werden und nicht die Folgen daraus.
Finde so oder so, dass sich vieles in die falsche Richtung entwickelt und hoffe, dass es besser wird.
Hat man doch schon bei C gesehen, dass das Grundgesetz unser "Regierung" am Arsch vorbei geht.
Viele Artikel im GG sehen explizit vor, dass das Recht auf Basis von Gesetzen eingeschränkt werden darf. Es muss auch zwischen konkurrierenden Rechten abgewogen werden. Deshalb gibt es für eine Qualitätskontrolle die Prüfung ind das Vetorecht durch den Bundespräsidenten. Falls etwas durchschlüpft, gibt es noch das Bundesverfassungsgericht.
So gut wie jeder Artikel des GG wird in der ein oder anderen Weise eingeschränkt. Christian hat dazu schon mehrere Videos gemacht bzw. im Kontext erklärt.
Bspw. darf man Straftätern die Bewegungsfreiheit nehmen.
Welchen Artikel des GG siehst du hier eingeschränkt?
@@craesh Zum einen das Recht auf Freiheit, da man für ein paar Minuten nicht frei ist, wenn man von der Polizei festgehalten wird. Zum anderen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, wenn man sich betatschen lassen muss.
Zudem finde ich das schon krass, dass man wegen einem Zahnstocher (dieses Taschenmesser im Beispiel) zu einem hohen Bußgeld verwarnt werden darf.
Verstehe mich nicht falsch, ich habe nie Waffen am Körper, außer ein Cutter, das ich für die Arbeit benötige, aber ich finde es trotzdem nicht gut.
Wenn jemand die Absicht hat jemanden weh zu tun, dann wird dieser das auch machen und schaffen.
Da wird es diejenigen auch nicht aufhalten.
Es sind immer weniger als 2 %, die Scheiße bauen und die Mehrheit muss darunter leiden. Ich mache da der Polizei selbst keinen Vorwurf.
Wer kennts nicht Symptome bekämpfen anstatt der Krankheit
Oh Gott ich hätte bei nem Taschenmesser nicht mal gedacht, dass es eine Waffe sein könnte. Ich hab so n Ding als Schlüsselanhänger und finde es halt super praktisch ein Taschenmesser zu haben. Man weiß ja nie, wann man mal ne Flasche öffnen muss oder ne Verpackung aufmachen muss etc. Und das Ding war ein Geschenk von nem früheren Kunden weil ich mich mal für den so krass eingesetzt habe. Ich würde ausrasten, wenn man mir ein Werkzeug mit so hohem ideellen Wert wegnimmt nur weil ich irgendwo in einer fremden Stadt ausversehen in eine solche Zone laufen würde ohne es zu wissen. -.-
Das fuckt mich ja mega ab
Als Schlüsselanhänger wird die Klinge vielleicht kürzer als 4cm sein? Dann würde es nicht als Waffe gelten.
Als Schlüsselanhänger wird die Klinge vielleicht kürzer als 4cm sein? Dann würde es nicht als Waffe gelten.
@@theodorjosefeisenring675 ich habe nie nachgemessen aber würde mich halt extrem abfucken
@@theodorjosefeisenring675 Guten Tag, kennen Sie zufällig die Rechtsnorm, die das regelt? Ich finde keine Vorschrift in der etwas mit 4 cm Klingenlänge steht. Kann es sein, dass Sie sich auf § 42 Abs. 6 WaffG beziehen? Wenn ich mich nicht irre, wurde der (Abs. 6) aufgehoben... (Ich kann aber nicht ganz ausschließen, dass ich mich irre, das WaffG mit allen Anlagen und Unterabschnitten ist ja uferlos.)
@@TinaS0801 Richtig, die Längenbeschränkung von 4cm gibt es nicht mehr, der Art. 6 wurde aufgehoben. Das war wohl ein Kompromiss für Pfadfinder und Wanderer/Touristen mit Essbesteck im Rucksack.
Das medienwirksam sichergestellte (eingezogene?) Schweizer Taschenmesser der Seniorin ist allerdings KEINE Waffe gem. §1 WaffG auf das sich die im Video gezeigte Verordnung bezieht. Hier griff der veränderte §42 WaffG - "Messer auf öffentlichen Veranstaltungen".
In einer Verbotszone kann ich mich nicht mehr gegen einen angreifenden Hund verteidigen da das Pfefferspray ja auch darunter fällt wer schützt mich denn davor?
Danke vielmals für diesen Beitrag. Ich habe erst vor ein paar Tagen dieses Thema angefragt. Sehr informativ und aufschlussreich. Schönes neues Jahr noch und weiter so. 👍👍👍
"festgestellte Waffen" heißt aber nicht einen Rückgang der gewalttätigen
Straftaten. Das wäre die Zahl, die interessant gewesen wäre.
Was soll sich ändern? Glaubt irgendwer, dass jemand, der einen Anschlag beabsichtigt, solange wartet, bis die "Freunde und Helfer" ihn "anlasslos" befummelt haben?
Wenn er Humor hat, rast er einfach mit dem AUTO durch die Waffenverbotszone und begeht keine Ordnungswidrigkeit!
Dafür gibt es die PKS. Der Trend geht tapfer aufwärts. Wenn es dort nicht geht, wird die Straftat eben anderswo begangen.
@@gerhardweiss34 Nein, eben nicht.
Ich glaube eben nicht, wie in dem Video behauptet, dass die Straftaten zurückgegangen sind, was Gewalttaten betrifft. Wer eine Straftat begehen will, findet einen Weg, Verbot hin oder her.
Warum würd ich dann jemals irgendwas "beichten" wenn ich am ende eh die selbe Strafe kriege?
Ich hätte das Messer in diesem Fall ganz einfach in den nächsten Mülleimer geworfen.
Wenn ich das richtig verstanden habe darf man gut verpackte nicht griffbereite Messer transportieren? Ich frage mich dann ob die Durchsuchung nicht nur auf "griffbereiten" Waffen ausgerichtet werden darf. Dürfen die dann wirklich in Koffer und Taschen schauen?
in der tasche zumindest ist es ja ohne weiteres griffbereit. im koffer ja eher nicht.
@@erichfromm7400
Naja, kommt auf die Tasche an. Ich lauf meistens mit einem 50 L Rucksack rum. Meine Freunde scherzen regelmäßig "naa, haste wieder deinen Haushalt dabei?" - da kann es unter Umständen passieren, dass ich 2 Minuten brauche und erstmal meinen halben Rucksack ausräumen müsste, ehe ich an ein Taschenmesser am Boden des Rucksacks komme.
Bei einer (unter Umständen sogar offenen) Handtasche oder einem Einkaufsbeutel ist die Situation natürlich eine andere. Aber ich hab auch schon Videos von Leuten gesehen, bei denen die Rucksäcke komplett durchsucht wurden. Wobei ich der Meinung bin, dass in einem Rucksack grundsätzlich erstmal fast gar nix griffbereit ist
@@RonniiiiBabe ok, da stimm ich dir natürlich zu.
Schöne neue Welt
Würde, hätte, dürfte, könnte, genauso schwammig wie gewünscht, alles "könnte", nix "müsste"...
Das ist bewusst so gewollt. Damit die Auslegung weitläufig ist und im zweifel erst im Nachgang entgültig juristisch beurteilt werden kann.
@@heavyBoomer2k Und damit normale Menschen keine Rechtssicherheit haben, ja genau, ist so gewollt
"Hallo, ich fühle mich bedroht. Darf ich eine Waffe führen?"
"Auf keinen Fall. Für die Sicherheit ist hier ausschließlich die Polizei zuständig."
"Ok, kann ich dann bitte einen Polizisten haben, der mich beschützt?"
"Den können wir erst dann schicken, wenn was passiert ist."
Ja, nee. Is klaaa...
*in Frankfurt sagt die Bundes& Landespolizei auch ganz offen, dass sie weder für Schutz noch Sicherheit am z.b. HBF gewährleisten können.
Gewaltenteilung.... warum noch mal?
Hi, kommt von euch noch etwas zum VW Datenleck? (Siehe Spiegel Artikel oder CCC talk)
Und welche Konsequenzen haben illegale Durchsuchungen? Für Beschwerden der betroffenen Bürger gelten doch die „drei f“: formlos, fristlos, fruchtlos 🤔
geht am Anfang schon mit Galileo los: der Bericht spricht mitführen, Gesetzt spricht von führen, sind 2 verschiedene Dinge!
Was ist konkret der Unterschied?
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Führen und Transport wird im WaffG unterschieden. Der Begriff "mitführen" impliziert den Transport. Sollte der Transport in diesen "Zonen" auch verboten sein, könnte das zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit führen. Diese Zonen wären ja theoretisch frei expandierbar.
@@Ganjaseed Okay, und wie werden "Führen" und "Transport" im WaffG unterschieden? Ich kenne das Gesetz nicht, da ich kein Jäger bin (wenn ich auch immer gerne von Jägern lerne). Aber Messer sind ja auch für andere relevant.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 führen einer Waffe, bedeutet diese parat zu haben, z.B. in einem Holster am Gürtel oder Taschenmesser in der Tasche.
mitführen ist dabei haben, also auch verschlossen in einem Behälter im Rucksack usw., was aber erlaubt ist, auch in den Verbotszonen
Deshalb wähle ich AfD.
💙💙💙💙
🖤💚🖤
Niemals, unter gar keinen Umständen mit der Polizei reden, erst recht nicht freiwillig. Sie ist weder Freund, noch Helfer.
@@NoobAtWork91 da hat aber jemand schlechte Erfahrungen gemacht… sie sind Freund und Helfer! Und nach ihrer Schicht sind sie Kunden, Nachbarn, Freunde, Verwandte, Vereinsmitglieder usw.!
Entspricht nicht meiner Erfahrung.
@@phoenixOutOfAshes Nein sind sie nicht. Sie sind als Repräsentant des übergriefigen Staats Feind der Bevölkerung! Ps. niemand wird dazu gezwungen Bulle zu werden.
Anlassloser Raub von Grundrechten, inklusive Erniedrigung und Bedrohung. Ja, das könnte man "schlechte Erfahrungen" nennen.
Back the blue, until it happens to you.
Meiner Erfahrung nach sind sie das doch
Nur meine persönliche Meinung es ist immer eine Abwägung zwischen was eine maßnahme bringt im Vergleich zum Risiko und wie hoch der Aufwand für eine Maßnahme ist.
Meine Hypothese ist das wir in Deutschland ein Haufen aufwändiger Maßnahmen erlassen die nichts bringen aber müsste man mal untersuchen was hier auch nicht gemacht wird.
Um mutmaßliche Ordnungswiedrigkeiten aufzudecken sind willkürliche Körperdurchsuchungen erlaubt?
2:16 seit jahren mit einem Messer unterwegs. Ic wurde noch nie kontrolliert. Nicht in Bayern, nicht in Hessen, nicht an Bahnhöfen, auch nicht in Wiesbaden(wohen da) um 3 uhr in der Innenstadt.
Zum Glück, denn wie für Wiesbaden so üblich, wurde ich an Silvester fast abgestochen, nachdem ich grundlos als Projektionsfläche für einen Hempftling nach einem sehr offenen& extremen Beziehungsstreit herhalten durfte.
Hätte ich kein Messer gezogen & wäre ihm entschlossen entgegen getreten, wäre er nicht einfach umgedreht(obwohl er schon aggressiv, mit Messer in der Hand auf mich zustürmte).
Ich bin übrigens körperlichen eingeschränkt & kann nicht weglaufen, auch wenn ich wollen würde.
Nebenbei ist mein Messersche schon zig tausende Male als normales Werkzeug nützlich gewesen.....nicht nur als letzten Ausweg um meine überleben zu gewährleisten.
Du darfst dich nicht wehren, wenn du deutsch bist mußt du singen und dich erstechen lassen von den Messerfachkräften.
@@bobblacklodge beste leben 🎉 zum Glück vertrage ich keinen Alkohol mehr & hab mich den Abend gegen jeglichejn Konsum entschieden.
Wer weiß, wäre ich sonst lediglich Teil der 37x täglich Statistik geworden..... hauptsache man ist moralisch "überlegen"
Schauen Sie sich einmal die Waffenverbotszonen in Hamburg an. völlig unterschiedliche Verordnungen und Aussagen der Polizei im Netz, der Vollzug soll wie stattfinden?
einfach mal darüber nachdenken, was (bzw. welche klientel) die ursachen für diese verbotszonen sind... in meiner stadt ist eine derartige zone, dort wohnen fast überwiegend migranten. trotz verbotszone kommt es dort wöchentlich zu übergriffen...
Warum regelt man das nicht einfach - vergleichbar mit den Pandemie-Maßnahmen - über eine Allgemeinverfügung für das ganze Bundesgebiet und ordnet an, dass z.B. Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft im öffenlichen Raum keine gefährlichen Gegenstände führen dürfen?
Das geilste sind ja die Schilder, Waffenverbotszone von 20:00 - 5:00 Uhr, danach alles wieder erlaubt.
Und diejenigen für die es das schild gibt, können eh kein deutsch
Wenn es das Wort Symbolpolitik nicht schon gegeben hätte, dann wäre das Einrichten dieser Verbotszonen der beste Anlass dieses Wort zu erfinden.
Schade das es keine 4x schneller der Video Geschwindigkeit gibt.
Ich glaube wenn zu der waffenverbotszone noch das böllerverbot, das autoverbot, das generelle marktverbot und das faustverbot hinzukommt sind wir endlich sicher
Was mach ich denn jetzt wenn ich mir in einer Fußgängerzone in einem Geschäft ein neues Küchenmesser gekauft habe? - "Schicken Sie es mir bitte nach Hause, ich darf damit nicht durch die Tür gehen." ?
Nur, wenn du es sofort aus der Verpackung auspackst und dir in den Gürtel oder in die Tasche steckst, wo du es sofort griffbereit hast. Wenn es hingegen ordentlich verpackt ist, so darf es auch in den Waffenverbotszonen transportiert werden.
Tagsüber darfst du das doch, nur nicht in der Verbotszeit?
Es gibt einen rechtlichen Unterschied zwischen Führen und Transportieren.
Falls man mit einem Rollkoffer durch die Verbotszone geht und das Messer im Rollkoffer und nicht griffbereit ist, kann das eine interessante juristische Diskussion mit der Polizei werden, weil man das Messer bloss transportiert, aber nicht führt.
@@ReisskIauealso darf man ein messer in einer verpackung doch mitnehmen?
@@ReisskIaueein anderer kommentar berichtet davon das ein oroginalverpacktes messer set von der polizei beschlagnahmt wurde. Der Laden in dem sie das set gekauft hat war auch in der mEsSerVeRbOtsZoNe.
Ab 21 Uhr halte ich mich nur noch in Waffenverbotszonen auf - da fühl ich mich sicher...
An lächerliche Gesetzte halte ich mich nicht mehr
so beginnt jede kriminelle karriere, bis man vollends abstumpft ^^
Aber, das er das Messer freiwillig abgibt und dafür noch ne Strafe bekommt, ist vollkommen lächerlich.
Hier wird da ja auch nicht weiter drauf eingegangen.
Ich vermisse den eindeutigen Nachweis, was in den Waffenverbotszonen als Waffe gilt, ob also mein legales Taschenmesser dann plötzlich zur Waffe wird.
Es gibt zu den Waffenverbotszonen jeweils eine Verordnung, die Ausdehnung und betroffene Gegenstände aufführt. Weil das die Städte machen kann sich zwischen Frankfurt, München und Buxtehude unterscheiden. Viel Spass beim Finden der Texte der Verordnungen.
Das verlagert sich vermutlich nur auf andere Bereiche. Wenn ich von der Polizei schikaniert werde wenn ich mich in so einer Zone befinde, dann hätte ich auch keine Lust dort freiwillig zu sein.
Hauptsache "gefährliche" Rentner durchsuchen an andere Personenkreise getraut sich eh niemand ran ...
Hast du in deiner Gegend keine Rentner Gangs die mit Erpressung und Waffengewalt ihre Rente aufbessern ?
@@Damian-LA Nö, aber Bürgergeldbezieher die das tun müssen
Steile These
Der Polizei wird dann außerdem eingebimst, sie würde "Racial Profiling" betreiben, wenn sie ihre übliche Klientel durchsucht. In der bunten Republik sollen deswegen auch die Unverdächtigsten durchleuchtet werden.
@@DesRabe alles im System ist leicht greifbar. Oder warum glaubst du, warum seit Jahren hauptsächlich integrierte Flüchis abgeschoben werden?
die straffälligen aber werden lieber ignoriert& beommen teils weiter Bürgi....so wie z.b. das Gro der 16000 ausreisepflichtigen Türken in De
Wie halt in da Politik. Man macht nur so viel, um im Nachhinein beweisen zu können, dass man ja was gemacht hat....."und das es einfach zum scheitern verurteilt war & man das Ziel gar nicht hätte erreichen können" ist dann die Rechtfertigung für die zuvorige kalkulierte Handlungsverweigerung 🤡
Man wieder deutsche Symbol-Müllpolitik.
Es sind nicht die Messer, die als Waffen genutzt werden das Problem, sondern die importierten Biowaffen.
du hast es verstanden. :) leider begreift es die mehrheit nicht, was bzw. wer hier im land das eigentliche problem ist.
@@lokist84 letztens war es auf jeden Fall ein Rechtsextremist. Nein, man muss nicht deutsch sein um rechts zu sein.
Die dümmste politische "Lösung" die man sich überhaupt vorstellen kann.
Was ist mit Leuten, die Waffen aus Sicherheitsgründen tragen und dort in der Zone wohnen? Die müssen ja die Waffe aus der Zone bringen?
Es gibt im Fernverkehr die Ausnahme des tragens im Zusammenhang mit beruflichen Tätigkeiten. Da reicht übrigens auch sowas wie "Ich bin Fussballtrainer und reinige damit die Stollen an meinen Schuhen". Wenn das hier auch der fall ist, sollte das befreien.
@@ToniHenkelGrafvonFalkenstein ist ja Zeitlich begrenzt...die meisste Zeit kannste mit deiner Messerschublade rumlaufen
Das muss bei der Polizei gemeldet werden, wenn man eine Waffe aus sicherheitsgründen braucht! Dann bekommst du Erlaubnis oder nicht! Hast du Erlaubnis, darfst du da auch eine Waffe tragen. Hast du keine Erlaubnis von der Polizei, dann nicht.
@@ccc3153 Die entsprechenden Erlaubnisse werden i. d. R. von Ordnungsämtern und nicht von der Polizei erteilt.
Dafür gibt es Ausnahmen.
Eine bessere Idee wäre meiner Meinung nach die Einführung einer No-Kill-Zone. Dank dessen würde nie wieder jemand getötet werden.
Mal eine Frage an die Justiz: Ab wann ist denn ein Messer eine Waffe?
Steht im Waffengesetz §1 und Anlage 1. Also entweder wenn das Messer als Waffe kontruiert ist (z.B. Dolche) oder in Anlage 1 gelistet ist, z.B. Faustmesser, Butterfly. Küchenmesser oder Machete z.B. ist keine Waffe.
Jagdmesser sind ebenfalls keine Waffen, es sei denn das Messer hat eine Blutrinne in der Klinge, dann ist es ein Kampfmesser und kein Jagdmesser mehr und somit eine Waffe.
Das ganze Waffengesetz in Deutschland ist ziemlich umfangreich und kompliziert.
Teils sogar so kompliziert, das selbst die Polizei da nicht mahr richtig durchblickt.
Liebes WBS - bitte untersucht den folgenden rechtlichen Unterschied im Detail: Mitführen von als Waffen klassifizierten Gegenständen VS das erlaubte Transportieren von solchen Gegenständen.
Wir wissen alle weshalb wir diese Schilder brauchen 🤡
Ne ganz blickt du nicht durch. Eure jetzigen Politiker wussten natürlich was mitkommt und wollten genau das, um Wilde Gesetze, wie Dieses, durchsetzen zu können.
Es hat ne Weile gedauert. Aber jetzt gehts los. Verstehe nicht, warum das euch überrascht. Eure Geschichte ... wieso soll es 2024 anders kommen? Kommt es nicht, es geht weiter. Schon Lenin meinte ungefähr "in Deutschland brauche ich für eine Revolution Papier und Stift".
Es geht hier um die Aufgabe von persönlichem Recht, nicht Messer. Die Person demoralisieren. Man will den Menschen gefügig machen. TSA in Flughäfen, die dich betatschen, jetzt betatschen sie euch in der Stadt.
Wer das mitlerweile nicht begreift der...
Hier in der Schweiz könnte sowas nie durchkommen. Kein Brotmesser zum Picknick 😂
Nein, wissen wir nicht, klär uns mal auf?
@@DesRabe
Hat was mit unterschiedlichen werten & Konfliktlösungsstrategien zutun.
Oder bist du so weit weg von logischem Denke, dass es dir abwegig erscheint, dass das unreflektierte Ausleben von Mittelalterideologien auch dementsprechende Maßstäbe setzt?!
In Mitteleuropa hat man vor vielen Jahrzehnten die Gewaltenteilung & viele andere coole Dinge etabliert, wenn nicht sogar viel eher aus Missständen heraus entwickelt.
In anderen Kulturen ist das eben nicht so differenziert & umsichtig(im Bezug auf z.b. Folgen einer unnötigen körperlichen Auseinandersetzung).
Schon lustig, dass jedes Muslime Land sich wünscht nicht mehr im Mittelalter leben zu müssen....und die in Europa lebenden können sich nichts sehnlicher wünschen, als endlich wieder ins Mittelalter einzukehren, zumindest in Deutschland sind es ⅔ der Muslime, die so denken & leben.
Tatsache ist eben, dass solche Straftaten hauptsächlich von muslimisch sozialisierten Menschen begangen werden. Genau so wie es Fakt ist, dass die Party-& Eventszene Spitzenreiter im Straftatbestand gegen die sexuelle Selbstbestimmung der Frau ist.
Also logisch Schlussfolgerung: Frauenschlag-& Vergewaltigsverbotszonen zwischen 20 Uhr & 5 Uhr in Innenstädten & Bahnhöfen?!
Und als Pfandfinder hatten wir unser Fahrtenmesser. - Haben wir uns damals reihenweise gegenseitig abgestochen?
Super Gesetz! Vor allem weil sich die Verbrecher ja auch immer an Gesetze halten, zumindest brauchen die dann keine Angst haben dass eines der Opfer sich weheren könnte! Man muss den Politikern in Deutschland und der EU echt danken, die kennen sich in allen belangen des echten Lebens so gut aus dass sie super qualifiziert sind jedem genau vorzuschreiben wie man zu leben hat und welche Freiheiten man leider im Rahmen der "Sicherheit" aufzugeben hat.
Bald gibt es nur noch zwei Kategorien.
Täter und wehrlose Opfer.
Hyänen und Schlachtvieh.
Da hat unsere Regierung ja echt gut nachgedacht.
Ist doch eh alles bescheuert. Wir bekommen verschärfte Gesetze für Taten die mit dato BEREITS ILLEGALEN Waffen verübt wurden.
Ich liebe es, wie der Held der Steine in deinem TY-Feed aufpopt :D ❤
Das Problem sind nicht die Waffen. Die entsprechende Person macht alles zu einer Waffe. Aber das Problem will man ja nicht lösen. Danke unserer aller Mutti. Für nix!
Frohes neues Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Kanzlei. Bleiben Sie gesund.
Dann müssten die Polizisten sich auch selbst eine Strafanzeige ausstellen wenn sie selbst in so einer Zone sich befinden 😮
War nur als Scherz gemeint 😂
@@oliboss5883nö, eigentlich richtig. Weil diese dann nicht nur ihr eigenes Arsenal dabei haben, sondern auch die ganzen eingezogenen Messer.
Somit machen auch die sich eigentlich strafbar.
Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse (wozu Berufswaffenträger gehören) sind bei den meisten Waffenverbotszonen, bzw. den zugehörigen Verordnungen explizit ausgenommen. So kann es sogar sein, dass ich als Sportschütze auf dem Weg zur Range oder zum Büchsenmacher mein (gut verschlossenes) AR15 durch eine Waffenverbotszone transportieren darf, aber mein Schweizer Taschenmesser nicht in der Hosentasche haben darf😂
Wo bleiebn die Talahon Verbotszonen?
Der 42 WaffG gilt natürlich nur für Bio Kartoffeln
Kommt ein Anis Amri und ein Taleb A. auf ein Polizeirevier, weil sie ihre Führerscheine abgeben wollen... 🤣
Ein wichtiger Punkt wurde vergessen:
Es geht nicht nur um das erlassen von Waffenverbotszonen. Um genau zu wissen, was erlaubt ist und was nicht, müsst ihr für jede einzelne Waffenverbotszone in die jeweilige Verordnung schauen. Der §42 hat für den einzelnen Bürger keinerlei Relevanz. Schaut hier insbesondere in die Ausnahmetatbestände.
So ist beispielsweise in Hamburg das Mitführen von Tierabwehrspray verboten, Pfefferspray mit Zulassungszeichen ist hingegen erlaubt.
Wenn mir jetzt noch jemand erklären kann was der Unterschied zwischen Pfefferspray mit Zulassungszeichen und "Tierabwehrspray" ist bin ich zufrieden.
Nach meinem Wissen ( und das ist nicht maßgebend ) gibt es doch nur Pfefferspray zur Tierabwehr und CS "Gas" das gegen Menschen eingesetzt werden "Darf" und unter das Waffengesetz fällt. Welches dann ein Zulassungszeichen benötigt!
Pfefferspray darf im Normalfall NICHT zur Abwehr von angreifern eingesetzt werden. Sondern nur gegen aggressive "Tiere".... *Hust* Hust*
Deshalb ist es auch frei verkäuflich und kann ohne Altersbeschränkung getragen werden. (CS Gas ab 14 jahre soweit ich weiß) Im allgemeinen dürfte da aber kein Unterschied gemacht werden. Hab's auch schon in Waffenverbotszonen so gesehen....
Also CS Spray =Waffe
Pfefferspray=Tierabwehrmittel
Die Konsequenzen dürften jedoch die Gleichen sein!!!!
Gibt es da 'nen eigenen Studiengang? Wenn ich mit der Bahn von einem Ort zum anderen fahre habe ich mindestens 3 verschiedene Verordnungen (Abreiseort, Bahnverkehr, Ankunftsort) und das auch nur, wenn ich nicht umsteigen muss und irgendwo Aufenthalt habe!
@@Ein_Westfale_im_RheinlandAlso, das wird hier jetzt etwas länger, aber danach weißt du es.
Zuallererst: Der Wirkstoff ist vollkommen irrelevant bei der rechtlichen Einordnung, es spielt keine Rolle, ob CS oder Capsaicin. Der Einfachheit halber verwende ich im folgenden nur noch das Wort „Pfefferspray“ oder „Spray“.
Grundsätzlich ist Pfefferspray in Deutschland eine verbotene Waffe und jedweder Umgang damit ist verboten, mit zwei Ausnahmen.
Erste Ausnahme ist, wenn es ein geprüftes Spray ist, welches das Prüfzeichen „BKA in der Raute“ trägt. Das garantiert, dass das Spray bestimmte Anforderungen erfüllt. (Reichweite, Wirkstoffkonzentration, frei von Verunreinigungen, etc.) Eigentlich hat dieses Spray nur Nachteile, denn es gilt als Waffe. Es darf frei ab 14 Jahren erworben werden, man darf es bei öffentlichen Veranstaltungen nicht bei sich tragen, um es verkaufen zu dürfen, benötigt man eine Waffenhandelslizens, und es gibt noch jede Menge weiterer Beschränkungen.
Oder man macht es sich als Hersteller viel einfacher und bestimmt es zur Tierabwehr.
Die rechtliche Folge ist, dass das Pfefferspray nun nicht mehr dem Waffengesetz unterliegt und rechtlich behandelt wird wie eine Dose Haarspray oä.
Ja, der Hersteller schreibt drauf, dass das Spray nicht zur Anwendung an Menschen zugelassen ist. Es spielt bei der rechtlichen Würdigung jedoch keine Rolle, weder verschärft es das Strafmaß noch könnte der Einsatz des Sprays allein deswegen als unverhältnismäßig angesehen werden. Es ist in beiden Fällen gefährliche Körperverletzung oder ist halt vom Notwehrrecht gedeckt. Diesen Passus kannst du also getrost ignorieren.
Ich hoffe ich konnte da jetzt ein wenig für Klarheit sorgen, wenn dich solche Themen interessieren, schau doch mal beim Tactical Dad auf dem Kanal vorbei.
Man darf diese "Gefährlichen Gegenstände" in Waffenverbotszonen halt nur >Transportieren< nicht >führen
Wenn man weniger Waffen findet, weil man durchsucht, dann heißt das noch lange nicht, dass auch Straftaten auch gesunken sind.
Ich denke das war wieder ein sehr schönes Beispiel dafür, etwas zu sagen ohne Inhalt .
- Schreibfehler korrigiert (ich statt auch)