Hallo Benny Ich habe eine Variante für dich im Königsgambit. Ich hatte 25 mal die Stellung mit weiss. Ich habe 24 mal gewonnen und 1Remis. e4 e5 f4 ef4 Sf3 g5 Lc4 g4 Sf5 Dh4+ g3 fg3 0-0 gh2+ Kh1
Vielen Dank für die Antwort, die mir einleuchtet. Ich habe noch eine Partie mit 4. h4 gefunden die so fortgesetzt wurde: ....d5 5. exd5 Lg4 6.Le2 Sf6 7. Sc3 0-0 8.d4 Sh5. Ich glaube, dass Schwarz recht sicher steht und der weiße Angriff erst mal gebremst ist.
bei 5:51 warum nicht mit der Dame schlagen? Erstens der Läufer ist entwickelt, zweitens die Dame wird dadurch entwickelt und drittens, man verhindert das Schach vom Turm auf e1 und der Springer muss nicht dazwischen, der da weniger Felder besetzt als auf c6.
Hallo Wolf,- die Antwort hierauf ist mehr oder weniger einfach. Das Nehmen mit der Dame hat den Nachteil, dass diese auf d6 recht exponiert steht und angegriffen werden kann. Weiß entwickelt den Springer nach c3 und wird im weiteren Verlauf den Springer nach b5 stellen und die Dame + das Feld c7 angreifen. Schwarz müsste die Dame nochmals ziehen. Sicherheitszüge wie a7-a6 kosten Zeit und Weiß kann mit Sd5 ebenfalls die Dame angreifen und damit forciert in Vorteil gelangen. Bei vollem Brett sind Damenausflüge in den seltensten Fällen ratsam. In besagter Stellung ist es wirklich besser, den Bauern mit dem Läufer zu nehmen. Das Turmschach auf e1 birgt für Schwarz keine Probleme.
Minute 5:03: Läufer e7-c5+ danach spielt weiß und schwarz antwortet mit der Gabelung Springer g4-f2 ... die Folge ist der Turm verlust von Weiß! ist das nicht auch eine gute Möglichkeit falls Weiß nicht aufpasst?
Ich meine Weiß könnte das Läuferschach mit d4 vorerst abschwächen aber ich denke wenn Schwarz dann um d4 herumspielt können gefährliche Situationen entstehen für Weiß
Naja,- also mit dem Läuferschach auf c5 spielt Schwarz dem Weißen schon etwas in die Hände. Der Zug d2-d4 bringt für Weiß einen weiteren Bauern ins Zentrum, öffnet die Läuferdiagonale des Läufers auf c1 und gibt dem Weißen Raum für seine Figuren. Gleichzeitig muss Schwarz nun seinen Läufer nochmal ziehen, da dieser nach d2-d4 angegriffen ist.
Die Variante mit 4. Sc3 ist sehr gut, vielleicht sogar besser spielbar als Lc4... z.B nach Lh4+ Ke2 d5 Sxd5 Sf6 Sxf6 Lxf6 e5 ist die Stellung sehr wild aber objektiv ausgeglichen
Hab' heute gegen das Königsgambit gespielt und hatte es schonwieder vergessen bzw. durcheinander gebracht. Hatte den d6 gespielt und danach den Le7. Dann war aber der Bauer auf c4 schonwieder weg. ^^ Konnte aber trotzdem später einen Bauern in Führung gehen. Aber die Stellung war so eingeängt und ich hab' dann auch taktische Varianten übersehen und letztlich verloren. Aber als 1200er hätte ich mir gegen den 1600er Gegner eh nicht viel mehr ausgerechnet.
Sehr schönes Video. Ich habe noch eine Frage: Meine Gegner spielen nach 3. ...Le7 meistens 4. h4. Dann kann man natürlich das Schach nicht geben, da der Turm das Feld deckt. In den Datenbanken (z.B. bei Shredder) finde ich diesen Zug nicht. Warum spielen ihn die Meister nicht und wie sollte man mit Schwarz antworten?
Diesen Zug solltest du mit d5 beantworten. Der Bauer h4 wird oft zur Schwäche und meist verloren gehen. Du solltest dir anschauen was man auf die verschiedenen Züge von Weiß spielt. Oft willst du mit Lg4 den Springer fesseln oder manchmal auch austauschen wonach der h4Bauer oft hängt eine andere Idee ist den Springer über f6 und h5 nach g3 zu spielen.
Es kommt ganz darauf an, wie lange Du schon Schach spielst und wie viele DWZ-Auswertungen Du schon hast. Der größte Teil der Vereinsspieler liegt im Schnitt bei 1500 bis 1600 DWZ. In diesem Bereich ist vor allem Taktiktraining sehr wichtig. Will man dauerhaft im Bereich 1800+ sein, sollte man auf jeden Fall die gängigen Endspiele kennen (auch Bauernendspiele) und auch schon ein kleines aber feines Eröffnungsrepertoire besitzen. Das muss nicht tief sein. Wichtig ist nur, dass Du aus jeder Eröffnung eine Stellung anstreben kannst in der Du Dich wohl fühlst und in welcher Du die Motive und Pläne kennst. Als 1.e4 Spieler solltest Du beispielsweise auf 1...c5, 1...e6, 1...c6, 1...Sf6 usw. genau wissen, was Du spielst und nicht nach 4 Zügen keine Ahnung mehr haben. Versuche universelle Systeme zu spielen, welche einfach zu erlernen sind (zum Beispiel bei 1.d4 London System). Damit kommst Du bis 2000 DWZ recht gut aus. Soll es höher gehen, kommst Du um die klassischen Eröffnungen und deren Varianten nicht herum. Hier ist nochmal viel Fleißarbeit gefragt. Selbstverständlich sollte aber klar sein, dass man auch als 2200er noch täglich Taktiktraining machen muss. --- Mit Deinen 1600 DWZ hast Du eine gute Basis, auf welcher Du mit einem Alter von gerade mal 12 Jahren sehr gut aufbauen kannst. Erwarte nicht, dass Du innerhalb von einer Woche stärker wirst. Selbst wenn Du jeden Tag trainierst, kann es Rückschläge geben. Ich kann Dir aber versprechen, dass sich das Training irgendwann auszahlen wird. Du wirst plötzlich gegen Spieler gewinnen, gegen die Du früher verloren hast und das Gefühl haben, dass Deine Gegner schlechter spielen als sonst. Jedoch sind die Gegner nicht schlechter geworden, sondern Du bist besser geworden. :-)
f2-f4 kann man natürlich nicht erzwingen. Eröffnungen zu lernen ist wie einen Regenschirm parat zu haben. Sollte es regnen, ist man gut vorbereitet. Sollte der Gegner das Königsgambit spielen, ist man gut vorbereitet. :-)
Direktes Lh4+ kann Weiß einfach mit Kf1 beantworten. Das geht dann in die Hauptvariante der Cunningham-Variante, in welcher Schwarz üblen Angriffen ausgesetzt wird. Auch wenn es optisch seltsam aussieht, steht der weiße König sehr sicher. Deshalb meine Empfehlung, nur dann Lh4+ geben, wenn auf f1 noch der weiße Läufer steht. Nach Lc4 ist es für Schwarz sehr angenehm, mittels Sxe4 fortzusetzen, wie im Video gezeigt. :-)
Ich kommentier hier jetzt einfach unter einem 3 Jahre altem Video in der Hoffnung du ließt es vielleicht. Bei 5:52 macht das in meinen Augen keinen Sinn. Ich glaube da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Währe nett wenn du da vielleicht mal drüber gucken könntest weil ich dann die komplette weiterführende Idee nicht mehr durchschaue. Danke und noch einen schönen Abend
und dieser Bauer wird einfach vom schwarzen Bauern geschlagen und anders als im üblichen Cunningham-Gambit, in welchem Weiß den Läufer bereits nach c4 entwickelt hat, kann Weiß hier nicht rochieren! Aus diesem Grund wird der Ärger den Weiß nach dem Bauernzug hat, wesentlich größer. :-)
@@TopschachDe Die Quelle ist ein altes Buch von J. G. T. Donk (in Hollandisch) : Repertoire van Schaakopeningen (Hrsg Van Goor 1973) S. 117. Donk hat mit Euwe zusammengearbeitet.
Ich kenne Jemanden, der spielt IMMER Königsgambit als Weißer. Da werd' ich demnächst Mal diese Variante ausprobieren. Vielen Dank!
Hallo Benny
Ich habe eine Variante für dich im Königsgambit.
Ich hatte 25 mal die Stellung mit weiss. Ich habe 24 mal gewonnen und 1Remis.
e4 e5
f4 ef4
Sf3 g5
Lc4 g4
Sf5 Dh4+
g3 fg3
0-0 gh2+
Kh1
Cool Endlich wieder ein Video
Vielen Dank für die Antwort, die mir einleuchtet. Ich habe noch eine Partie mit 4. h4 gefunden die so fortgesetzt wurde: ....d5 5. exd5 Lg4 6.Le2 Sf6 7. Sc3 0-0 8.d4 Sh5. Ich glaube, dass Schwarz recht sicher steht und der weiße Angriff erst mal gebremst ist.
danke für das top Video!
15:13 warum spielt weiss Kg2 anstatt den Bauern zu schlagen mit Tf2?
bei 5:51 warum nicht mit der Dame schlagen? Erstens der Läufer ist entwickelt, zweitens die Dame wird dadurch entwickelt und drittens, man verhindert das Schach vom Turm auf e1 und der Springer muss nicht dazwischen, der da weniger Felder besetzt als auf c6.
Hallo Wolf,- die Antwort hierauf ist mehr oder weniger einfach. Das Nehmen mit der Dame hat den Nachteil, dass diese auf d6 recht exponiert steht und angegriffen werden kann. Weiß entwickelt den Springer nach c3 und wird im weiteren Verlauf den Springer nach b5 stellen und die Dame + das Feld c7 angreifen. Schwarz müsste die Dame nochmals ziehen. Sicherheitszüge wie a7-a6 kosten Zeit und Weiß kann mit Sd5 ebenfalls die Dame angreifen und damit forciert in Vorteil gelangen. Bei vollem Brett sind Damenausflüge in den seltensten Fällen ratsam. In besagter Stellung ist es wirklich besser, den Bauern mit dem Läufer zu nehmen. Das Turmschach auf e1 birgt für Schwarz keine Probleme.
Minute 5:03: Läufer e7-c5+ danach spielt weiß und schwarz antwortet mit der Gabelung Springer g4-f2 ... die Folge ist der Turm verlust von Weiß! ist das nicht auch eine gute Möglichkeit falls Weiß nicht aufpasst?
Ich meine Weiß könnte das Läuferschach mit d4 vorerst abschwächen aber ich denke wenn Schwarz dann um d4 herumspielt können gefährliche Situationen entstehen für Weiß
Nach Läufer e7-c5+ kann Weiß allerdings einfach mit d2-d4 antworten und der Angriff ist vorbei. :-/
Naja,- also mit dem Läuferschach auf c5 spielt Schwarz dem Weißen schon etwas in die Hände. Der Zug d2-d4 bringt für Weiß einen weiteren Bauern ins Zentrum, öffnet die Läuferdiagonale des Läufers auf c1 und gibt dem Weißen Raum für seine Figuren. Gleichzeitig muss Schwarz nun seinen Läufer nochmal ziehen, da dieser nach d2-d4 angegriffen ist.
okay danke :)) dadurch kann weiß einen Entwicklungsvorteil erlangen, aber auf meiner Elo würde ich das glaub riskieren :D
Die Variante mit 4. Sc3 ist sehr gut, vielleicht sogar besser spielbar als Lc4... z.B nach Lh4+ Ke2 d5 Sxd5 Sf6 Sxf6 Lxf6 e5 ist die Stellung sehr wild aber objektiv ausgeglichen
Kannste mal ein Video über das Lettische Gambit machen?
Extraklasse
Nach Txf6 gxf6 kann weiß Lh6 spielen
1:40 wieso e6?
Hab' heute gegen das Königsgambit gespielt und hatte es schonwieder vergessen bzw. durcheinander gebracht.
Hatte den d6 gespielt und danach den Le7. Dann war aber der Bauer auf c4 schonwieder weg. ^^
Konnte aber trotzdem später einen Bauern in Führung gehen. Aber die Stellung war so eingeängt und ich hab' dann auch taktische Varianten übersehen und letztlich verloren. Aber als 1200er hätte ich mir gegen den 1600er Gegner eh nicht viel mehr ausgerechnet.
Sehr schönes Video. Ich habe noch eine Frage: Meine Gegner spielen nach 3. ...Le7 meistens 4. h4. Dann kann man natürlich das Schach nicht geben, da der Turm das Feld deckt. In den Datenbanken (z.B. bei Shredder) finde ich diesen Zug nicht. Warum spielen ihn die Meister nicht und wie sollte man mit Schwarz antworten?
Diesen Zug solltest du mit d5 beantworten. Der Bauer h4 wird oft zur Schwäche und meist verloren gehen. Du solltest dir anschauen was man auf die verschiedenen Züge von Weiß spielt. Oft willst du mit Lg4 den Springer fesseln oder manchmal auch austauschen wonach der h4Bauer oft hängt eine andere Idee ist den Springer über f6 und h5 nach g3 zu spielen.
Ab wann ist man Fortgeschritten? Also ich bin 12 jahre alt und hab 1600 DWZ. Bin ich jetzt Fortgeschritten?
Es kommt ganz darauf an, wie lange Du schon Schach spielst und wie viele DWZ-Auswertungen Du schon hast. Der größte Teil der Vereinsspieler liegt im Schnitt bei 1500 bis 1600 DWZ. In diesem Bereich ist vor allem Taktiktraining sehr wichtig. Will man dauerhaft im Bereich 1800+ sein, sollte man auf jeden Fall die gängigen Endspiele kennen (auch Bauernendspiele) und auch schon ein kleines aber feines Eröffnungsrepertoire besitzen. Das muss nicht tief sein. Wichtig ist nur, dass Du aus jeder Eröffnung eine Stellung anstreben kannst in der Du Dich wohl fühlst und in welcher Du die Motive und Pläne kennst. Als 1.e4 Spieler solltest Du beispielsweise auf 1...c5, 1...e6, 1...c6, 1...Sf6 usw. genau wissen, was Du spielst und nicht nach 4 Zügen keine Ahnung mehr haben. Versuche universelle Systeme zu spielen, welche einfach zu erlernen sind (zum Beispiel bei 1.d4 London System). Damit kommst Du bis 2000 DWZ recht gut aus. Soll es höher gehen, kommst Du um die klassischen Eröffnungen und deren Varianten nicht herum. Hier ist nochmal viel Fleißarbeit gefragt. Selbstverständlich sollte aber klar sein, dass man auch als 2200er noch täglich Taktiktraining machen muss. --- Mit Deinen 1600 DWZ hast Du eine gute Basis, auf welcher Du mit einem Alter von gerade mal 12 Jahren sehr gut aufbauen kannst. Erwarte nicht, dass Du innerhalb von einer Woche stärker wirst. Selbst wenn Du jeden Tag trainierst, kann es Rückschläge geben. Ich kann Dir aber versprechen, dass sich das Training irgendwann auszahlen wird. Du wirst plötzlich gegen Spieler gewinnen, gegen die Du früher verloren hast und das Gefühl haben, dass Deine Gegner schlechter spielen als sonst. Jedoch sind die Gegner nicht schlechter geworden, sondern Du bist besser geworden. :-)
+Topschach.de Danke für die Antwort.
Ist das eine Elo oder Ingozahl?
Danke fürs Video !
So, und wie nötige ich weiß dazu, F4 zu ziehen?
f2-f4 kann man natürlich nicht erzwingen. Eröffnungen zu lernen ist wie einen Regenschirm parat zu haben. Sollte es regnen, ist man gut vorbereitet. Sollte der Gegner das Königsgambit spielen, ist man gut vorbereitet. :-)
wieso kann auf 4: Lc4 nicht auch 4:...Lh4+ folgen?
ich denke Mal es gibt kein Problem, es wahrscheinlich auch einfach nicht besonders gut
Direktes Lh4+ kann Weiß einfach mit Kf1 beantworten. Das geht dann in die Hauptvariante der Cunningham-Variante, in welcher Schwarz üblen Angriffen ausgesetzt wird. Auch wenn es optisch seltsam aussieht, steht der weiße König sehr sicher. Deshalb meine Empfehlung, nur dann Lh4+ geben, wenn auf f1 noch der weiße Läufer steht. Nach Lc4 ist es für Schwarz sehr angenehm, mittels Sxe4 fortzusetzen, wie im Video gezeigt.
:-)
lustig wird es nach lc4 lh4+ g3 fg 0-0
...einfach, einfach...
Ich kommentier hier jetzt einfach unter einem 3 Jahre altem Video in der Hoffnung du ließt es vielleicht. Bei 5:52 macht das in meinen Augen keinen Sinn. Ich glaube da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Währe nett wenn du da vielleicht mal drüber gucken könntest weil ich dann die komplette weiterführende Idee nicht mehr durchschaue. Danke und noch einen schönen Abend
Solange Du nicht schreibst, was genau Du meinst, kann ich Dir nicht helfen.
Alles klar, tut mir leid. Ich meinte, der weiße Bauer auf E5 schlägt in deinem Video den schwarzen Bauern auf D5.
Das nennt sich "en passant" schlagen. Google mal nach oder schau in die Schachregeln
Gegen Menschen kann man damit spielen gegen Lv.100 schaft man nicht mal die Eröffnung .
Als du ihn das erste mal ins Schach gebracht hast könnte er einfach mit seinem Springer deinen Läufer schlagen.
Ja kann er ,aber dann schlägt die damme züruck mit Schach
Man kann hier gut lernen. Danke für den Upload. Wer ist der Sprecher bei Topschach?
ua-cam.com/video/nSfq8q_e_e8/v-deo.html
Das bin ich :-)
@@TopschachDe ach der Benny🤗
Sehe das video erst jetzt aber egal
Bei Minute 3 wo du mit dem Läufer Schach gibst kann man einfach den Bauern davor stellen 😂
und dieser Bauer wird einfach vom schwarzen Bauern geschlagen und anders als im üblichen Cunningham-Gambit, in welchem Weiß den Läufer bereits nach c4 entwickelt hat, kann Weiß hier nicht rochieren! Aus diesem Grund wird der Ärger den Weiß nach dem Bauernzug hat, wesentlich größer. :-)
Dieses System stammt von Dr. Max Euwe.
Quelle?
@@TopschachDe Die Quelle ist ein altes Buch von J. G. T. Donk (in Hollandisch) : Repertoire van Schaakopeningen (Hrsg Van Goor 1973) S. 117. Donk hat mit Euwe zusammengearbeitet.
@@J1Turin Vielen Dank für die Info.