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Sehr klare Meinung und gut erklärt. Und du hast Recht damit. Man wird, wenn man lange genug fotografiert, relativ festgefahren und es fehlt diese, ich nenn es mal "jugendliche Naivität" in der Fotografie. Liebe Grüße Sven
Der größte Vorteil des Anfängers ist tatsächlich, dass technische Aspekte in den Hintergrund rücken und die Motivsuche wichtiger ist. Aber eine freie Motivsuche. Eine nicht freie Motivsuche bedeutet, dass nach Plan ein Motiv gesucht wird an dem dann technische Einstellungen durchexerziert werden. Viel wichtiger als Mathematik ist ein Auge für Ästhetik. Ein Auge für Formen, die Bildkomposition und vor allem die Schönheit der Natur. Wie zeige ich etwas. Ein Schritt nach rechts kann im Endergebnis ein viel schöneres Bild bedeuten als die beste Kameraeinstellung. Wer eine längere Strecke zurücklegt wird automatisch viel mehr Motiven begegnen als jemand der stillsteht und nur mit Zahlen und Werten experimentiert. Fotografie muss aus dem Gefühl heraus entstehen. Jedes Motiv erscheint einem dann wie von selbst. Kein Buch kann das vermitteln. Jeder muss das für sich selber entdecken. Da stehen Zahlen im Weg. Diese kennt der Anfänger nicht und das ist sein größter Vorteil.
Eine fast philosophische Zusammenfassung dessen, was Fotografie auch für mich ausmacht, Kompliment ! Jeder entscheidet für sich, ob er diese Anfänger-Gabe beibehalten will oder nicht...
Ist für den Anfang alles ein wenig viel --- man braucht dafür natürlich einige Zeit. Manche Leute ein Leben lang, auch Photographen und ich selber, leider,---andere wieder fällt es in den Schoß. Als Designer habe ich viele im 6. Praxis-Semester kommen und gehen gesehen - keine Ahnung was aus ihnen geworden ist und glücklicher Weise gab es auch ein paar Ausnahmen.- Ist für den Hobby-Anfaenger Sch. egal, die Hauptsache!!! Es macht Spaß. Wofür gibt es denn die Motiv-Automatik. Lernen und Geduld üben--versuchen künstlerisch zu denken und dran bleiben -- In diesem Sinne --LG --Jürgen.
Timo, ein super Video. Du beschreibt genau auch meine Erfahrung. Ich war, als ich mit der Fotografie angefangen habe, ein Technik Freak, was zu Lasten der Kreativität ging. Im Laufe der Jahre hat sich der Blick auf das eigentliche Motiv verschärft, auch mach ich nicht mehr so viele Bilder von einem Motiv die ich anschließend aussortieren muß.
Ein sehr, sehr schönes Video, herzlichen Dank für diese Sichtweise: ich fühle mich dadurch gerade einstellungsmäßig besser. Wie oft kam ich mir unzulänglich vor, weil ich mich nicht an DIE REGELN halte. Ich fotografiere seit 45 Jahren, als man dies noch Photographie geschrieben hat und sie analog war. Und ja, ich habe Erfahrung im Umgang mit der Kamera und Erfahrungen gemacht beim Fotografieren. Aber ich erlebe bei Anderen "Erfahrung" oder Labeling meist als Schere (interne Zensur) im Kopf, die Offenheit verhindert und die Wahrnehmung einschränkt. Man könnte auch Denken in Schubladen, Normen, "must haves" sagen. Es zeigt sich dann auch, wenn "Erfahrene" oder "Profis" Bilder völlig unterschiedlich beurteilen, wo jeder seine Schere sitzen hat. Ich bin also nach Deiner Definition Anfänger, froh darüber und werde es auch immer bleiben: für alles offen und vielleicht auch abseits der Norm. Was ein Glück, dass ich nicht davon leben muss.
Kann nur zustimmen. Ich habe mittlerweile das Ganze technische drin, allerdings finde ich den Prozess des Fotografierens immer noch sehr schön. Gut, ich bin erst seit November letzten Jahres wirklich dabei, vorher nur Smartphoneknipserei :D Angefangen mit einer EOS 2000D, 14mm Samyang 2.8, 50mm Canon 1.8 und ein 70-300 4-5,6 von Canon. Dazu dann 2 Vintage Objektive gekauft. Jetzt vor kurzem kam mein Upgrade auf die EOS R8 inkl. EF-RF Adapter um erstmal meine alten Linsen nutzen zu können, und holy shit ich liebe es :D Der Autofokus und die Serienbildrate sind schon der Wahnsinn, wenn man von einer 2000D kommt. Die Tage mal mein Vintage Helios 58mm F2 auf der Kamera testen.
Servus! Davon kann ich ein seeeeehr langes Lied singen. Als Fototrainer habe ich das alles aktiv und natürlich noch viel mehr auch passiv, erlebt. Kenne ich nur zu gut und stimme weitgehend mit dir überein.
@@TimoNausch Ich glaube wir beide unterscheiden uns im "Fotografen Werdegang" und in der Herangehensweise nicht sehr. Aber ich kann es bei einigen meiner Kursteilnehmern sehen....gerade der 5 Punkt wird da gerne übergangen. Feedback und konstruktive Kritik wollen nicht alle hören. Da wird gerne beharrt auf "das war schon immer so/das mache ich immer so"...Aber Sorry, dazu gibt es noch kein Video von mir.
Ich glaub ich hab mit meiner Scanner Persönlichkeit echte Vorteile in der Fotografie. Ich probiere alles aus. Und hab an allem Spaß bei der Fotografie. Auch wenn ich am liebsten Tiere fotografiere. Aber ab und zu überkommt mich auch Street oder ich komm zu den Events von einem Kumpel (hat eine Eventagentur) und fotografiere da das Personal. Es ist halt ein Hobby und wenn ich eins heute im Gegensatz zu früher nicht mehr mache - mich selbst unter Druck zu setzen. Getreu nach dem Motto: Ich will so gut werden wie. Das hat mich tatsächlich besser gemacht. Ich muss damit ja kein Geld verdienen. Dafur hab ich ja das andere Hobby zum Beruf gemacht.
Punkt 2 kenne ich nur zu gut. Ich habe ein Bild, an dem ich alles messe. Das Bild habe ich im kleinen Örtchen Fützen aufgenommen habe, von der sog. Sauschwänzlebahn. Seit dem versuche ich, von jedem Zug ein Bild zu machen, wie das in Fützen.
Deine Videos sind hammer..... Die Frau bei Min. 5:45 schaut als ob sie nicht fotografiert werden wollte 🤣 Nun meine Frage: Würdest Du VF oder APSC empfehlen wenn man auch Videos filmen will... Mein Problem ist, dass ich seit fast 1 Jahr ne Sony A7III rumliegen (ja liegen) hab und wenn ich draußen bin kommt immer das Iphone 13 Pro zum Einsatz :) Was hältst Du als Profi von dem DJI Osmo Pocket 3 oder der ZVe10II ? Alles kleiner und man hats eher dabei als ne riesen Kamera mit riesem Objektiv ... Irgendwie hab ich auch das Gefühl: "Alle wollen schöne Fotos von sich aber niemand will vor die Kamera"..... Ich hätte echt mal Lust mehr raus zu shooten aber in NBG gibts Niemanden der Bock hat mit zu machen..... Alles so "Egoshooter" 😜 Wenn Du zb draußen von Jemand nen Foto machst, wie schickst Dus ihm dann ? Gibst Du ne Visitenkarte und die Person soll sich melden oder wo lädst Du die Bilder dann hoch ? So Jemand wie Dich hätte ich mir in NBG gern mal gewünscht für gemeinsame Fotowalks... Du bist cool drauf, Profi und hast echt viel Ahnung :) Freu mich immer wenn Deine Videos kommen.... Vielleicht biste ja mal in Nürnberg one day, dann kann man sich ggf mal sehen :) VG Thom
Für was will Man(n) denn diese Videos verwenden? ;) Für ne Netflix Doku würde ich ne andere Kamera nutzen als für Urlaubserinnerungen. Ich selbst habe ne Mischung aus Sony VF, Action-Cam und auch den ein oder anderen Handyclip auf dem Kanal. Gut ist, was man gerne benutzt und nicht im Weg steht wenn man was erstellen will. Manche wollen vtl die Bildqualität der großen Kamera, andere mögen wie praktisch das Handy ist, weil es immer dabei und zur Hand ist. Zur Osma oder ZV-E kann ich nichts sagen, beide nicht genutzt.
@@TimoNausch Ja da hast Du Recht. Ok, Du bist ja nen Profi und gehts bewusst raus und hast schon Ideen im Kopf usw... Ich hingegen sehe häufig wenn ich draußen bin was Cooles und Bums dann hab ich nur mein Iphone dabei ... Klar son Look wie Du ihn hast der ist Hammer....Aber dann muss man leider auch immer viel mit rumschleppen :) Deine A7C2 ist schon der Hammer :) Wieso hast Du nicht die A7 IV damals geholt als Deine A7III nass wurde ? Wünsch Dir viel Fun weiterhin und freu mich wieder auf new videos..... Is ja jetzt die Jahreszeit für outdoor usw :) VG Thom
Oh ja, das „Fotografie Ego“ kenne und behindert mich. Deshalb versuche ich trotzdem eine Foto zu machen, Kann ja ohne Aufwand am Rechner gelöscht werden. Ich arbeite daran alltägliche Szenen zu fotografieren und nicht ein Motiv, ich meine damit Bilder die in 20 oder mehr Jahren etwas von der jetzigen Zeit zeigen - ein tolles Motiv ist eigentlich Zeitlos.
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Sehr klare Meinung und gut erklärt. Und du hast Recht damit. Man wird, wenn man lange genug fotografiert, relativ festgefahren und es fehlt diese, ich nenn es mal
"jugendliche Naivität" in der Fotografie. Liebe Grüße Sven
Der größte Vorteil des Anfängers ist tatsächlich, dass technische Aspekte in den Hintergrund rücken und die Motivsuche wichtiger ist. Aber eine freie Motivsuche. Eine nicht freie Motivsuche bedeutet, dass nach Plan ein Motiv gesucht wird an dem dann technische Einstellungen durchexerziert werden. Viel wichtiger als Mathematik ist ein Auge für Ästhetik. Ein Auge für Formen, die Bildkomposition und vor allem die Schönheit der Natur. Wie zeige ich etwas. Ein Schritt nach rechts kann im Endergebnis ein viel schöneres Bild bedeuten als die beste Kameraeinstellung. Wer eine längere Strecke zurücklegt wird automatisch viel mehr Motiven begegnen als jemand der stillsteht und nur mit Zahlen und Werten experimentiert. Fotografie muss aus dem Gefühl heraus entstehen. Jedes Motiv erscheint einem dann wie von selbst. Kein Buch kann das vermitteln. Jeder muss das für sich selber entdecken. Da stehen Zahlen im Weg. Diese kennt der Anfänger nicht und das ist sein größter Vorteil.
Eine fast philosophische Zusammenfassung dessen, was Fotografie auch für mich ausmacht, Kompliment ! Jeder entscheidet für sich, ob er diese Anfänger-Gabe beibehalten will oder nicht...
Ist für den Anfang alles ein wenig viel --- man braucht dafür natürlich einige Zeit. Manche Leute ein Leben lang, auch Photographen und ich selber, leider,---andere wieder fällt es in den Schoß. Als Designer habe ich viele im 6. Praxis-Semester kommen und gehen gesehen - keine Ahnung was aus ihnen geworden ist und glücklicher Weise gab es auch ein paar Ausnahmen.- Ist für den Hobby-Anfaenger Sch. egal, die Hauptsache!!! Es macht Spaß. Wofür gibt es denn die Motiv-Automatik. Lernen und Geduld üben--versuchen künstlerisch zu denken und dran bleiben -- In diesem Sinne --LG --Jürgen.
Hallo Timo ! Jedes Wort ein WAHRES WORT! LG.
Timo, ein super Video. Du beschreibt genau auch meine Erfahrung. Ich war, als ich mit der Fotografie angefangen habe, ein Technik Freak, was zu Lasten der Kreativität ging. Im Laufe der Jahre hat sich der Blick auf das eigentliche Motiv verschärft, auch mach ich nicht mehr so viele Bilder von einem Motiv die ich anschließend aussortieren muß.
Ein sehr, sehr schönes Video, herzlichen Dank für diese Sichtweise: ich fühle mich dadurch gerade einstellungsmäßig besser. Wie oft kam ich mir unzulänglich vor, weil ich mich nicht an DIE REGELN halte. Ich fotografiere seit 45 Jahren, als man dies noch Photographie geschrieben hat und sie analog war. Und ja, ich habe Erfahrung im Umgang mit der Kamera und Erfahrungen gemacht beim Fotografieren. Aber ich erlebe bei Anderen "Erfahrung" oder Labeling meist als Schere (interne Zensur) im Kopf, die Offenheit verhindert und die Wahrnehmung einschränkt. Man könnte auch Denken in Schubladen, Normen, "must haves" sagen. Es zeigt sich dann auch, wenn "Erfahrene" oder "Profis" Bilder völlig unterschiedlich beurteilen, wo jeder seine Schere sitzen hat. Ich bin also nach Deiner Definition Anfänger, froh darüber und werde es auch immer bleiben: für alles offen und vielleicht auch abseits der Norm. Was ein Glück, dass ich nicht davon leben muss.
Ein echt erhellendes Video für mich. "Leider" kein Anfänger mehr nach ca. ca. 20 Jahren Erfahrung...
Kann nur zustimmen.
Ich habe mittlerweile das Ganze technische drin, allerdings finde ich den Prozess des Fotografierens immer noch sehr schön. Gut, ich bin erst seit November letzten Jahres wirklich dabei, vorher nur Smartphoneknipserei :D Angefangen mit einer EOS 2000D, 14mm Samyang 2.8, 50mm Canon 1.8 und ein 70-300 4-5,6 von Canon. Dazu dann 2 Vintage Objektive gekauft. Jetzt vor kurzem kam mein Upgrade auf die EOS R8 inkl. EF-RF Adapter um erstmal meine alten Linsen nutzen zu können, und holy shit ich liebe es :D Der Autofokus und die Serienbildrate sind schon der Wahnsinn, wenn man von einer 2000D kommt.
Die Tage mal mein Vintage Helios 58mm F2 auf der Kamera testen.
Servus! Davon kann ich ein seeeeehr langes Lied singen. Als Fototrainer habe ich das alles aktiv und natürlich noch viel mehr auch passiv, erlebt. Kenne ich nur zu gut und stimme weitgehend mit dir überein.
Weitgehend? Hast du ein Video oder ähnliches wo du erklärst wie du das siehst? Wo unterscheiden wir uns?
@@TimoNausch Ich glaube wir beide unterscheiden uns im "Fotografen Werdegang" und in der Herangehensweise nicht sehr. Aber ich kann es bei einigen meiner Kursteilnehmern sehen....gerade der 5 Punkt wird da gerne übergangen. Feedback und konstruktive Kritik wollen nicht alle hören. Da wird gerne beharrt auf "das war schon immer so/das mache ich immer so"...Aber Sorry, dazu gibt es noch kein Video von mir.
Ich glaub ich hab mit meiner Scanner Persönlichkeit echte Vorteile in der Fotografie. Ich probiere alles aus. Und hab an allem Spaß bei der Fotografie. Auch wenn ich am liebsten Tiere fotografiere. Aber ab und zu überkommt mich auch Street oder ich komm zu den Events von einem Kumpel (hat eine Eventagentur) und fotografiere da das Personal. Es ist halt ein Hobby und wenn ich eins heute im Gegensatz zu früher nicht mehr mache - mich selbst unter Druck zu setzen. Getreu nach dem Motto: Ich will so gut werden wie. Das hat mich tatsächlich besser gemacht. Ich muss damit ja kein Geld verdienen. Dafur hab ich ja das andere Hobby zum Beruf gemacht.
Punkt 2 kenne ich nur zu gut. Ich habe ein Bild, an dem ich alles messe. Das Bild habe ich im kleinen Örtchen Fützen aufgenommen habe, von der sog. Sauschwänzlebahn.
Seit dem versuche ich, von jedem Zug ein Bild zu machen, wie das in Fützen.
Deine Videos sind hammer..... Die Frau bei Min. 5:45 schaut als ob sie nicht fotografiert werden wollte 🤣
Nun meine Frage: Würdest Du VF oder APSC empfehlen wenn man auch Videos filmen will... Mein Problem ist, dass ich seit fast 1 Jahr ne Sony A7III rumliegen (ja liegen) hab und wenn ich draußen bin kommt immer das Iphone 13 Pro zum Einsatz :)
Was hältst Du als Profi von dem DJI Osmo Pocket 3 oder der ZVe10II ? Alles kleiner und man hats eher dabei als ne riesen Kamera mit riesem Objektiv ...
Irgendwie hab ich auch das Gefühl: "Alle wollen schöne Fotos von sich aber niemand will vor die Kamera".....
Ich hätte echt mal Lust mehr raus zu shooten aber in NBG gibts Niemanden der Bock hat mit zu machen..... Alles so "Egoshooter" 😜
Wenn Du zb draußen von Jemand nen Foto machst, wie schickst Dus ihm dann ? Gibst Du ne Visitenkarte und die Person soll sich melden oder wo lädst Du die Bilder dann hoch ?
So Jemand wie Dich hätte ich mir in NBG gern mal gewünscht für gemeinsame Fotowalks... Du bist cool drauf, Profi und hast echt viel Ahnung :)
Freu mich immer wenn Deine Videos kommen.... Vielleicht biste ja mal in Nürnberg one day, dann kann man sich ggf mal sehen :) VG Thom
Für was will Man(n) denn diese Videos verwenden? ;)
Für ne Netflix Doku würde ich ne andere Kamera nutzen als für Urlaubserinnerungen. Ich selbst habe ne Mischung aus Sony VF, Action-Cam und auch den ein oder anderen Handyclip auf dem Kanal.
Gut ist, was man gerne benutzt und nicht im Weg steht wenn man was erstellen will. Manche wollen vtl die Bildqualität der großen Kamera, andere mögen wie praktisch das Handy ist, weil es immer dabei und zur Hand ist.
Zur Osma oder ZV-E kann ich nichts sagen, beide nicht genutzt.
@@TimoNausch Ja da hast Du Recht. Ok, Du bist ja nen Profi und gehts bewusst raus und hast schon Ideen im Kopf usw...
Ich hingegen sehe häufig wenn ich draußen bin was Cooles und Bums dann hab ich nur mein Iphone dabei ...
Klar son Look wie Du ihn hast der ist Hammer....Aber dann muss man leider auch immer viel mit rumschleppen :)
Deine A7C2 ist schon der Hammer :) Wieso hast Du nicht die A7 IV damals geholt als Deine A7III nass wurde ?
Wünsch Dir viel Fun weiterhin und freu mich wieder auf new videos..... Is ja jetzt die Jahreszeit für outdoor usw :) VG Thom
Oh ja, das „Fotografie Ego“ kenne und behindert mich. Deshalb versuche ich trotzdem eine Foto zu machen, Kann ja ohne Aufwand am Rechner gelöscht werden. Ich arbeite daran alltägliche Szenen zu fotografieren und nicht ein Motiv, ich meine damit Bilder die in 20 oder mehr Jahren etwas von der jetzigen Zeit zeigen - ein tolles Motiv ist eigentlich Zeitlos.
Also ich persönlich fotografiere lieber wenn alles bedeckt ist mit Wolken 😅😅😅