@@heikowalter8239 und das ist Software Sache. Da verbessert sich Tesla in sehr kurzer Zeit. Niemand braucht Radar und Laser etc. das ist zu teuer und anfällig für den Massenmarkt. Man braucht zwei Augen und ein Gehirn.
@@heikowalter8239 Hab ich mir auch gedacht! Tesla hat die Kameras ja so rundum verbaut, dass sich die einzelnen Sichtbereiche überlappen. Sonst wäre ja auch die 360 Grad Draufsicht nicht möglich. bzw. hätte Lücken.
Man muss aber dazusagen, dass das FSD beim Cybertruck noch lange nicht so gut ist und noch lange nicht so viel Erfahrung hat wie beim Model 3 und Y. Die KI wird für jedes Modell neu angelernt.
Ein Test mit dem Model Y wäre wahrscheinlich besser gewesen... da die FSD Software beim Cybertruck noch nicht so gut ist... Schau mal Tesla Tobi und Co beim FSD "Fahren" zu und du weißt was ich meine. Da waren meiner Meinung schon einige Situationen dabei die das FSD definitiv besser kann... würde da dem Cybertruck die "Schuld" geben. Und mit dem neuen V13 soll es wieder eine große Steigerung zu der V12 geben... Mitarbeiter von Tesla posten auf X schon das es unglaublich sein soll... Lasen wir uns also überraschen! Danke fürs testen Chris!!! ❤
Yep, V13 auf Model Y als direkter Nachtest wäre der Hammer. Dann sieht man in welcher gestörten Geschwindigkeit gerade entwickelt wird. V13 wird seit Thanks Giving ausgespielt!
@@Insaight87 ich habe damit jetzt etwa zwei Jahre Erfahrung und glaube sagen zu können das der Stress abnimmt. FSD am Cybertruck ist noch sehr neu und noch nicht so gut.
Was n das für ne Meldung. Klar wird es mal besser sein als der Mensch. Oder gibst du noch Rauchzeichen, hast ein Telefon mit Wählscheibe, reitest mit dem Pferd oder kannst dir nicht vorstellen, dass das Internet die Welt verändern wird?
Zur Abschlussfrage: Meine Vermutung ist, dass der Autopilot in Europa einfach sehr stiefmütterlich gepflegt wird, da alle Ressourcen auf die Entwicklung von FSD fokussiert sind. Selbstverständlich ist ein auf Europa zugeschnittenes System von BMW (die 100 % ihrer Ressourcen darauf verwenden) besser als ein Tesla-Autopilot-Software-Stack von 2017. Einfach weil Tesla sich mit dem Quatsch der hier rechtlich möglichen wäre nicht aufhalten will.
Die exponentielle Steigerung der Fähigkeiten von Systemen kann sich kein Mensch vorstellen. Wir denken alle nur linear. Aber jede Technologie hat sich exponentiell entwickelt und verbreitet.
Es gibt nichts 100% funktionierendes. Es wist wie bei der Flucht vor dem Bären, Du musst nicht schneller als der Bär sein. Nur schneller als dein Freund... FSD muss besser als der Mensch sein. Und das ist schon lange der Fall.
@@albi1977 genau das ist nämlich, was die meisten nicht verstehen können. Ich denke wir werden in ein paar Jahren über diese Tests heute lachen. Ähnlich wie man sich jetzt über die Menschen wundert die damals die Funktionen vom ersten IPhone gesehen haben und sich auch sehr gewundert haben 😁
Es gibt genügend Experten in diesem Bereich, die Zweifel haben, dass Vision only funktioniert . Neulich hatte ein Tesla bei einem Test eine Puppe nicht erkannt und überfahren. Der Kommentar war: Die Puppe habe sich ja nicht bewegt, die Situation sei unrealistisch. Doch was ist, wenn ein Kind das Auto sieht und gelähmt vor Angst ist und sich nicht bewegt. Und bisher sehe ich nur Probefahrten bei überschaubaren Verkehr, breiten Straßen und Sonnenschein. Es laufen ja auch mehrere Verfahren, weil Teslafahrer tödlich verunglückt sind, weil sie wohl dem FDS vertraut hatten. Die Teslaingenieure übrigens wollten weitere Systeme zur Unterstützung, soviel zu deiner Stammtisch Parole. Nur der CEO hat was dagegen .
Welchen Tesla Ingenieur kennst du denn? Außerdem wird dir doch ein Tesla Ingenieur NIEMALS seine ehrliche Meinung sagen, sondern nur die welche Tesla vertritt. Wenn du schon jemanden fragen möchtest dann einen unbefangenen Ingenieur obwohl das wahrscheinlich schon eher in die IT geht.
@@tt-racinggermany8763 die unbefangenen Ingenieure wissen aber nicht alle Details zu dem Thema. Ist also auch eher ein unvollständiges Bild. Lustig sind einfach so Kommentarspaltensprüche wie: Tesla wird das nie schaffen. Ich würde mal sagen die bei Tesla wissen was sie tun und das auf einem sehr hohem Niveau. Das Niveau einiger hier ist nicht ansatzweise hoch genug. Sieht man auch oft schon an der Rechtschreibung und Grammatik.
Waymo kann auch nicht bei schlechtem Wetter fahren. Das Problem mehrerer Sensor-Systeme ist die Sensorfusion und die Software, die immer alle drei Sensoren braucht, um zu funktionieren. Zwei Sensoren überstimmen immer einen Sensor, sobald ein Sensor durch schlechtes Wetter ausfällt, funktioniert das System nicht mehr zuverlässig. Der große Unterschied ist, wie das System die Welt verarbeitet: Bei Tesla ist das KI-basiert, also programmiert die Tesla-AI den Code und die Regeln selbst (durch sammeln von Videodaten und daraus das Trainieren von AI Model und dieses AI Model wird dann vom FSD Computer verwendet um das Auto selber zu fahren, allein das so funktioniert hat bis jetzt kaum jemand geschaft das die Information der Kameras direkt verarbeitet werden von Neural Netzwerken und das Auto von Neuralen Netzwerken gesteuert wird), wie es bei verschiedenen Situationen reagieren muss. Bei Waymo muss ein Mensch den Code schreiben und alle Regeln und Gegebenheiten programmieren. Das ist auch der Grund, warum Tesla nur einen Sensortypen nutzt, nämlich Kameras. Kameras haben zunächst alle nötigen Informationen, die ausreichen, um ein Auto durch die Welt zu navigieren. Was Waymo auch nutzt, sind hochauflösende 3D-Karten, die vorher aufgenommen werden. Solche 3D-Karten benötigen sehr viel Speicher, und ob man damit skalieren kann, bezweifle ich. Wir sprehcen von so viel millionen von TB Daten. Grobe Schätzung für eine Grobstadt (z.B. San Francisco): 1-10 TB für extrem detaillierte und umfassende HD-Karten, inklusive aller notwendigen Daten für autonome Navigation. Kleinere Gebiete: 10 GB - 1 TB oder mehr, je nach Detailgrad und abgedecktem Gebiet. Alle weiteren Sensoren würden dem System nur mehr Genauigkeit geben: LiDAR bietet genaue Entfernung zu Objekten. Radar könnte bei schlechtem Wetter durch Nebel sehen, und man kann viel weiter schauen sowie die Entfernung und Geschwindigkeit von Objekten messen. Der Grund, warum der Tesla auf 140 km/h limitiert ist, liegt daran, dass Geschwindigkeiten darüber mit reiner Vision gefährlich wären, da das Risiko erhöht wird, weil das System weniger Zeit hat zu reagieren. Kurz: Vision ist ausreichend, und jeder zusätzliche Sensor bringt nicht unbedingt mehr Sicherheit, sondern mehr Genauigkeit und in gewissen Szenarien, besonders bei sehr schlechtem Wetter, durch die "Superkräfte". Ich denke, Radar wird in Zukunft zu Tesla zurückkommen, aber eben ein sehr hochauflösendes Radar. Mit den man einzelnene Objekte beams zuteilen kann und damit die ganze Zeit tracken kann. So wie es Flugabwehrsysteme mit Raketen machen. Die Frage ist eben auch, wie viel Genauigkeit man bei der Geschwindigkeits- und Entfernungsschätzung anderer Verkehrsteilnehmer und bei der Entfernung von Objekten braucht. Wir Menschen schätzen auch nur die ganze Zeit durch unsere Erfahrung. (Menschen nutzen eine Mischung aus visueller Wahrnehmung, Erfahrung und Kontext, um die Geschwindigkeit und Entfernung von Fahrzeugen und Objekten in der Umgebung einzuschätzen. Diese Schätzungen sind oft nicht präzise, sondern eher intuitiv und basieren auf visuellen Hinweisen wie der relativen Bewegung zum Beobachter, dem Klang des Motors, oder allgemeinen Verkehrsbedingungen.)
Natürlich kann Waymo bei schlechtem Wetter fahren. Such mal nach "Waymo night drive in rain". Natürlich hat jedes System irgendwo seine Grenzen, auch der Mensch.
@@Noaixs Mehr Genauigkeit ist aber genau mehr Sicherheit. Es geht ja nicht um die 99,9% aller Fälle, die man einfach abdecken kann, sondern um eine technische Lösung für Situationen, an die keiner denkt. Das gängige Argument ist ja, dass wir Menschen auch nur 2 Augen haben und es funktioniert. Man übersieht dabei aber, dass die "natürliche" Lösung meist nicht die ist, welche technisch bzw. praktisch in der Gegenwart Sinn ergibt. Wieso schlagen Flugzeuge z.B. nicht mit den Flügeln und haben keine Federn? In der Theorie mag Vision only ja klappen. Man muss aber bedenken, was Menschen noch so alles mitbringen. Wir haben einen Supercomputer hinter den Augen, der quasi HD-Kartenmaterial zur Verfügung hat (du reagierst ja vorausschauend, weil du die Strecke kennst). Wir haben Ohren, um Sirenen zu hören, oder Hupen. Wir kommunizieren mit anderen Fahrern über Gesten oder Blicke, womit man bestimmte Situationen auflösen kann. Wir können die Augen zusammen kneifen, den Kopf drehen, etc. Außerdem sind Menschen am Ende nicht immer zuverlässige Fahrer. Sie sind abgelenkt, betrunken etc. Aber dennoch kann es eine reine Akzeptanzfrage sein, wieviel Redundanz man verbauen will. Die Sensorfusion ist eine Herausforderung, mit nur Kameras hat man aber keine Möglichkeit, die Daten durch andere Kanäle zu validieren. Ich jedenfalls bin noch nicht überzeugt, dass Vision only zeitnah klappt. Aber Mal sehen, was sie Zukunft bringt.
@@Noaixs bist du sicher, dass Waymo nicht per KI trainiert? Kann ich mir nicht vorstellen und entspricht auch nicht der Kommunikation, die ich gefunden habe. Interessant ist auch die Frage, wie schnell das Training generell ablaufen wird. Simulationen werden ja immer effizienter. Der Vorteil durch real.gefahrene Kilometer scheint dahinzuschmelzen. Aber ohne KI klappt das nicht. Das wird auch Waymo wissen.
Finde das Video sehr gut. Kritik auch berechtigt. Es ist leider immer 'nur' eine Momentaufnahme. Aktuell wird fsd13 ausgerollt, das ist nochmal viel besser, inkl Rückwärtsfahren. Also Video zeigt schon eine 'veraltete' Version. Das sollte man zur Transparenz erwähnen
Nur als kleine extra Info, der cybertruck fährt auf einer anderen Version als 3/Y/X/S und ist im Verhältnis "schlechter" als die anderen, hat FSD auch gerade erst "nachgereicht" bekommen, eventuell nochmal im aktuellen Model 3 probieren, mit aktuellster Version, der macht das nochmal besser :D Der Cybertruck denkt unteranderem auch er seie kleiner als er ist.
Aha interessant dass er denkt er ist größer, deshalb fährt er wohl auch so nah am Bordstein, bei einem Model 3 wäre der Abstand angemessen... Wird sich bestimmt geben das Problem wenn mehr Cybertrucks das system regelmäßig nutzen
Das Video fand ich sehr gut, aber wenn du fast Waymo-like Full Self Driving haben willst musst du mal ein AI4 (HW4) Model Y fahren. Das ist wesentlich besser als die Version vom Cybertruck. Die Version vom Cybertruck hat noch starke Probleme mit dem Steer-by-wire System.
Hi Chris tolles Video ……. Das beweist einfach nur in was für einer spannenden Zeit wir „autotechnisch“ leben. Es gibt so viele Fortschritte und es ist noch nichts perfekt, aber die Möglichkeiten sind endlos und man sieht aber wo es in Zukunft hingeht.
ich muss hier mal nen anderen Channel erwähnen von nem Deutschen der in USA lebt und sich ständig mit FSD durch die Gegend fahren lässt und dabei labert 😂😂 .. TeslaTobi 🤣 … hat auch ein interessantes Video gemacht wo er über Waymo vs. Tesla FSD redet.. während FSD ihn fährt.. ^^ natürlich find ich dein Video auch super 👍😎😅
Das absolut wichtigste in diesem Zusammenhang hat er nicht erwähnt: Welche Version haben sie getestet? Am Erscheinungsdatum dieses Videos wird bereits die V13 ausgerollt. Diese stellt so eine erhebliche Verbesserung dar, dass es im Sinne seines Videos und Tests sinnvoll gewesen wäre, diese zu testen. So ist das Video einen Tag nach Erscheinung leider bereits veraltet.
Genau so einen Unsinn hört man von den Fanboys doch seit Jahren. Jaaaa das ist ja die alte Version! Seit gestern gibt es das Update 10.12.6473628 Beta und da ist ALLES anders. Jetzt funktioniert es wirklich. Echt jetzt! Schon V12 wurde als „Gamechanger“ beworben, genau wie zig Versionen davor…
@@paulwurdig3959 V12 war auch ein Gamechanger, aber V13 ist einfach.. besser? Du hast komplett den Punkt vom Kommentar verpasst. Natürlich ist V13 noch einmal besser. Ja, das Video ist mit V13 bereits wieder veraltet. Das ist eben continuous development.
@@paulwurdig3959ne wieso? Er hat doch gesagt, dass es schon gut ist so, aber ist doch kein Geheimnis dass jede Version besser wird. Bei 8 Jahren Verspätung ist das doch auch mittlerweile egal 😂
@franky855 Das ist ein jahrealter Talking Point und komplett überholt. Lidar ist nutzlos, es braucht Karten der Umgebung. Solche präzisen Karten hast du nicht, wenn du auf jeder Straße, auch privaten Wegen, fahren willst. Selbst chinesische Hersteller wie Xpeng haben das realisiert und gehen in Richtung Vision. Mobileye stellt Lidar Development ein. Wenn du dich schon so selbstbewusst hinstellen und etwas korrigieren willst, dann musst du up to date sein.
24:17 Amazon Truck als Hindernis: Auf dem Center Display sieht man, dass sich links neben dem Cybertruck ein anderes Fahrzeug befindet. Daher muss FSD hier die Geschwindigkeit reduzieren, um die linke Spur nutzen zu können.
Schon der normale Autopilot konnte mal viel mehr, vor allem was Kurvengeschwindigkeiten anging. Doch das hat unseren Herstellern so missfallen, dass sie jammernd bei der EU auf der Matte standen, und die Beschneidung der Software erwirkten. Als dies passierte, fuhr ich noch mein "altes" 2015er Model S. Von einem Tag auf den anderen wurde mit dem Softwareupdate, ein Wettbewerbsnachteil für Tesla draus. Der AP stieg plötzlich an Kurven aus, die er vorher wie auf Schienen meisterte...
@@DeadpoolTesla echt heftig was du da sagst...hoffe Elon wird den anderen Herstellern noch mehr in den Hintern treten als jetzt schon (Marktlapitalisierung) 😃 die paar Autohersteller die bald nur noch übrig sind können fsd ja mieten für 99,- € im Monat.
Das will nur keiner hören. Ich habe das damals auch mitbekommen. Wenn sie dich nicht schlagen können, dann kämpfe mit unlauteren Mitteln. Naja wo die Branche heute steht ist ja offensichtlich.
Ja, der AP von Tesla wurde dank UN/ECE recht kastriert. Früher war nehr Querbeschleunigung und stärkerer Einlenkwinkel möglich und Spurwechsel gingen schneller.
Gegen Waymo läuft eine grössere Untersuchung wegen ziemlich vieler Unfälle. Beispielsweise Lastwagen welche ausscheren, was Waymo nicht berücksichtigt. Tesla FSD macht das längst out of the box einfach nur schon durchs Basistraining.
Inwiefern? Es geht ja explizit um die FSD, nicht um das Auto an sich. Chris hatte sich ja vor ein paar Jahren auch eine Reservierung gemacht für das Kfz. Er sieht es halt differenzierter als manche Menschen mit Scheuklappen. Negative Kritik bleibt halt immer hängen.
@@frodobeutlin4835 Wahrscheinlich hast du ein anderes Video gesehen, als wir. Wenn ich im Sekundentakt versuche, etwas negatives zu finden, scheint das weit weg von "Differenziertheit" oder Objektivität zu sein....
@@ikemi8 @ ja aber es ist doch angebracht oder? Die Tesla Boys huldigen ja auch permanent ihren Autos, da kann man ja auch seinen Senf dazu geben! Wer Objektivität haben möchte schaut kein Carmaniac an. Ich mag seine Emotionale Ader, man muss es ja nicht schauen
@@frodobeutlin4835 Mit seiner Reichweite, sollte man wenigstens "etwas" an Wissen rund um die Thematik in seinem Video mitbringen. Aber Objektivität war nie seine Stärke.
Beeindruckendes Video. Dank an Car Maniac dafür sich für uns in den Fahrersitz gesetzt zu haben. Ich hätte da schon Bammel gehabt. Aber das System hat mich schon sehr beeindruckt. Das hätte ich mit "Vision only" nicht für möglich gehalten.
Das Argument für Vision only bei FSD war insbesondere, dass es viel schwieriger ist, eine KI mit Kamera + Radar/Lidar zu trainieren und das "normales" Radar und Lidar zu wenig Mehrwert bieten, um den Aufwand auf der Ki-Trainingsseite zu rechtfertigen. Tesla hat sich offen gelassen, später ein fortschrittlicheres 3D-Radar zu integrieren, falls bei Vision only irgendwann die Kameras limitierend werden. Aktuell limitiert noch die KI, so dass eine KI MIT Radar/Lidar am Ende schlechter funktioniert, trotz evtl. besserer (aber komplexerer) Eingangsdaten.
Frage: Sind das eigentlich andere Kameras als die der integrierten Dashcams und Wächtermodus? Wenn nein, Limitiert wohl eher die grottenschlechte Auflösung der Spielzeuglinsen! Kein Lidar etc zu nutzen hat wohl eher mit Marge zu tun als mit sonst irgendeinem anderen Grund 🤔
Jedes System hat seine Vor- und auch Nachteile. Aber es ist doch grandios was die Autos, nicht nur Tesla, können und vor allem auch dürfen in den USA. Ich finde das genial und freue mich darauf das auch endlich hier nutzen zu dürfen. Kritik an manchen Sachen bei Tesla kann ich verstehen und nachvollziehen jedoch überwiegen für mich deutlich die Vorteile auch wenn mich auch das ein oder andere stört. Wie zB das von Chris erwähnte entreißen des Lenkrads wenn man mal ausweichen will und man dann wieder manuell aktivieren muss.
Könntet ihr irgendwie kenntlich machen mit welcher FSD-Version ihr unterwegs ward? Ich finde auch, dass um wirklich zu erleben was FSD kann, dies kein guter Test war. Das meistverkaufte Auto ist das Model Y. Damit mit Version 13.2 und mit @aidriver ein paar Stunden durch San Francisco fahren. Dann würde ich gerne mal das finale Urteil hören :) …
Vision only hat blinde Flecken? Wenn man überall kamera hat hat man einen genauso 360 Überblick wie mit lidar..hier werden leider sehr viel Begrifflichkeiten um sich geschmissen..Mit zwei kameras vorne kann man durchaus auch Abstände messen....Ich freu mich auf FSD im Deutschland...Frage ist nur wann...
Ja hat es durch die eigenwillige Anordnung der Kameras fehlt halt im Seiten Spiegel die Kamera zu den vorderen und hinteren Felgen/kotflügel das anscheinend die 360Grad Rundumsicht verhindert was alle anderen Hersteller anbieten können
@@peterfu6495 carmaniac meinte aber das generell Kamera Basierte Systeme blinde Flecken haben...Das er mit seinen Augen mehr sieht als Tesla...Darauf war mein Kommentar aus...
@@peterfu6495 Die hinteren Kotflügel werden durch die Seitenkamera gut erkannt. Deswegen ist das Rückwärtseinparken auch garkein Thema bei einem Tesla. Der vordere Kotflügel wird durch keine Kamera gesehen, da hast du recht. Die 360 Grad Ansicht in anderen Fahrzeugen wird durch eine Software erstellt und die ist oft auch sehr verzogen an den Ecken was die Kamera nicht sehen.
Für mich ist der Unterschied zwischen Geofancing und Überall fahren schon ein großer! Und nicht zu vergessen: FSD entwickelt sich immer weiter! AndyZeGerman ist ein cooler Typ! (Ihr natürlich auch!) 🙂 Ich würde dieses FSD in Deutschland sofort kaufen! Das aktuelle aber nicht! Keines der beiden in Deutschland angebotenen Varianten!
FSD ist keine Hardware. Daher gibt es da auch "nichts aktuelles zu kaufen". Wenn Du das aktuelle kaufst, bekommst Du das FSD lauffähig, sobald es erlaubt wird - und ich zweifle nicht daran, dass Tesla vorher fertig wird.
@@andyzegerman Wirst evtl. irgendwann mal komplett auf der Rücksitzbank Deines CT sitzen bleiben können, während Dich eine unsupervised FSD durch die Gegend schippert... Aufregende Zeiten! Leider noch ungewisse Zukunft für das rückständige Europa!
Tolles Video! Ich schätze einfach diese Unvoreingenommenheit und die klaren Analysen. Ja, FSD ist toll, aber man kann doch klipp und klar sagen, wo es noch hapert und das macht Chris einfach gut.
Der macht da gar nix gut. Voreingenommen ist er und dann das ganze mit nen CT. Da weiss man doch das die Version noch nicht optimal zum Vergleich zu M3 oder MY ist.
Der Bereich, den Waymo fahren darf wird nicht von Waymo bestimmt, sondern vom Bundesstaat. In Tests fahren die überall - auch in Baustellen bei Nacht und Regen. Sie dürfen auch nur langsam expandieren, damit man nicht von heute auf morgen tausende arbeitslose Taxi / Uber Fahrer hat.
Ich persönlich liebe es mein Auto SELBER zu fahren, das macht doch das Auto/Fahrgefühl aus, fahre aber auch nur Strecken mit maximal 30 Minuten Fahrzeit im Alltag. Interessante Einblicke auf jeden Fall ❤
Lidar in Kombination macht mMn. da sinn, wo die Kamera überfordert ist: - Nebel - Gegenlicht (Sonne) - (Stark)Regen - Dunkelheit (außerhalb von Scheinwerfern) Zudem werden Entfernungen GEMESSEN, bei der Kamera nur GESCHÄTZT - gerade bei einer Single-Cam ggü. Dual-Cam
Sry Chris, entweder verstehst du die Systeme und deren Potenziale nicht, oder du willst sie nicht verstehen. Es dauert nicht mehr lange, dann wird BMW, Mercedes, etc. eine FSD Lizenz kaufen müssen.
Hallo Chris! Ich habe Dich soeben mit Daumen runter bewertet. Der Grund ist, dass Du Dich mangelhaft auf FSD vorbereitet hast, bzw. die Tragweite von FSD offenbar noch nicht erkannt hast. Der Vergleich mit dem europäischen Autopilot ist nicht zielführend, da dies völlig unterschiedliche Systeme sind. Auch ich ich ärgere mich immer wieder über den Autopilot und seinen Signalen. Und auch der Vergleich mit BMW ist völlig deplaziert. Das BMW System und auch anderer europäischer Hersteller ist um Lichtlahre von FSD entfernt. Da freut man sich schon, wenn er einen Spurwechsel auf der Autobahn hinkriegt. Was ist der Unterschied: Tesla hat mit FSD völlig neue Wege bestritten, er hat völlig auf KI-Systeme mit neuronalen Netzwerken gesetzt, heisst, milliarden Kilometer und milliarden Verkehrssituationen aller Teslafahrer weltweit, werden live in die IT-Systeme von Tesla übermittelt (ja deshalb nur kamerabasiert!) und damit wird die software ständig trainiert und selbständig weiterentwickelt. Das ist der Unterschied. Bei Waymo benötigt man kartographische Informationen; Tesla wird in Zukunft auf allen Strassen der Welt fahren können. Schau Dir doch mal einige seriöse UA-cam Channels an, wie FSD auch in der Nacht funktioniert. Da bleibt Dir die Spuke weg. Europa wird sukzessive den Anschluss verlieren, jeder baut an seinem kleinen Schrebergarten, anstatt dem Beispiel Airbus folgend, einen KI-Cluster oder Battery-Cluster etc. zu gründen, wo die besten Köpfe der Länder gebündelt werden. Das Beispierl Northvolt ist ein typisches Beispiel dafür. So schauts aus. beste Grüße Peter (gerade 75 geworden) aus Wien.
Und wenn FSD bei uns in dem Funktionsumfang angeboten wird, wie wir ihn in den USA sehen, dann kaufe ich das sofort. Aber ich fürchte die EU wird schon einen Weg finden, das ganze so kaputt zu regulieren, das es bei uns sinnlos wird. So wie wir es jetzt bei ASS gesehen haben. Ja, ich kann mein Auto herbeirufen, sofern ich nicht weiter als 6m weg bin. Wir schiessen uns echt komplett ins Abseits.
Die große Frage ist ja, ob Tesla mit dem Cybercap und einem evtl. Durchbruch als neues UBER in den USA, überhaupt noch "Autos für Autobesitzer" produzieren wird, oder evtl. nur noch Robotaxis bauen wird und nur das Geld aus den bisherigen Autoverkäufen dazu braucht. Tesla könnte zu einem Monopolisten in den USA werden und später weltweit, welches das Auto als Solches abschaffen könnte. Diesem Ziel ist Musk mit dem Support für Trump nun ein Stück weit näher gekommen. Sollte Musk's Ego dem Bündnis mit Trump nicht im Wege stehen und sich diese beiden Alphamännchen nicht in der nächsten Zeit verkrachen, wird Musk von Trump wohl eine Gegenleistung für den Wahlkampf bekommen. Und dies könnte ein US weites fallen lassen von Regularien gegen autonomes Fahren sein... Wo Tesla zunächst nur 2 Bundesstaaten Kalifornien und Texas im Blick hat für den Start des Robotaxigeschäfts und einem unsupervised FSD in 2025, könnte Trump ihm den Weg für die gesamte USA frei machen. Die technikafinen Chinesen werden die Nächsten sein, welche ihre Tore öffnen, aber sicher auch eine gewisse Beteiligung in gewissen Dingen haben wollen (Daten, Kontrolle, Kooperationen...). Europa kann sich das dann ne Weile von aussen ansehen... Und senkt vermutlich auch irgendwann die Regularien, um nicht gänzlich doof dazustehen... Bis dahin könnten einige der deutschen Autobauer schon Geschichte sein. Man muss nur mal Musks "Masterplans" der vergangenen Jahre nachschlagen....
@@ertzgdds Ich denke schon. Zumindest so lange sie noch eine relevante Anzahl an Kunden finden können. Sie werden hingehen und allen Tesla Besitzern erlauben ihr Auto dem Robotaxi-Service zur verfügung zu stellen. Auf die Art und Weise können sie den Dienst vom Start weg flächendeckend anbieten. Und die Eigentümer der Fahrzeuge können in der Zeit, in der sie das Auto nicht brauchen Geld verdienen. Das ist also eine Win-Win Situation, die Tesla nicht ohne Not auflösen wird.
Hallo Chris, Eine Idee für ein zukünftiges Video: Könntest du einen Vergleich zwischen dem neuen Model 3 LR RWD und dem BMW i4 eDrive40 machen? Ich glaube, das würde viele Leute interessieren, da ein direkter Vergleich dieser beiden Modelle auf UA-cam noch fehlt. Liebe Grüße!
Danke für Eure ehrlichen Eindrücke des derzeitigen Entwicklungsstands! Ich freue mich drauf, dass es in wenigen Jahren wirklich vertrauenswürdig werden wird. Ist es derzeit wohl noch zu nicht 100% aber das habe ich auch nicht erwartet (Beta eben). Nutzt aber natürlich nichts, wenn es nur über dem Teich angewendet werden darf. Ich denke, unsere Politik wird langsamer sein als die technische Entwicklung. Trotzdem, ein beeindruckendes Zwischenergebnis, dass Hoffnung macht! Wär doch super, wenn ich nach durchzechter Nacht einfach nach Hause (ge-) fahren (werden) kann 😅 Top!
Als ich in April in Florida FSD getestet habe war ich auch voll hin und weg. Aber: nach 20 Minuten hat er beim U-Turn ein Auto übersehen / nicht erkannt und hätte ich nicht eine Vollbremsung hingelegt, dann wäre es zum Unfall gekommen.
Irgendwie ist das bisschen gehate, hab ich das Gefühl.. Beispiel - 24:16 Du sagst, "Guck mal da ist Amazon...", das Fahrzeug blinkt schon, als du das überhaupt sagst - Sprich hat das schon längst erkannt. Und dann sagst du, er hätte schon längst rüberfahren können - Waymo hätte es auch. Dann hätte Waymo aber einen Unfall gebaut denn du hast die ganze Zeit auf der anderen Spur einen. Der Tesla hat die Situation perfekt gelöst. Besser geht es gar nicht, was hätte da anders sein sollen?
Der Weymo hat solche Situationen viel prädiktive erkannt und hat die Spur gewechselt bevor er abgebremst hat. Manchmal sind Fakten halt Fakten und haben nichts mit hey zu tun sondern gefallen halt einigen vielleicht nicht
@@CarManiac_Chris Schau dir dein Video doch an. Wie soll der Waymo da wechseln können? Du hast die ganze Zeit einen neben dir... Hat ja nichts mit gefallen zutun, das ist mir ja wurscht, ist ja nicht mein Cybertruck oder so... Aber der Waymo hätte überhaupt nicht wechseln können. Auch hätte er den Amazon Truck vorher nicht sehen können, weil kurz vor dem Blinken ein Fahrzeug die Sicht freigemacht hatte...
Naja, also in grundegenommen hätte der Tesla schon direkt da wo er angefangen hat zu blinken leicht abbremsen bzw. die Geschwindigkeit 3-4km/h verzögern können, sodass das Auto neben dir dich schneller überholt. Aber das hat der Tesla noch nie so richtig gemacht, also das leicht abbremsen damit der neben dir dich schneller überholt wen vorne ein Hinderniss ist. So hätte müssen der Tesla später nicht so stark wie im Video abbremsen müssen. Es kann gut möglich sein, dass der Waymo das gemacht hätte. Das ist ja nichts anderes als Software. Ich bin mal gespannt, wie die V13 bei Tesla sein wird. Die soll ja jetzt bald raus kommen. Wen das wieder so ein Quatensprung wie bei der V12 sein wird, dann wäre das schon echt gut.
@@CarManiac_Chris Fakt ist, dass Tesla auf dem Kanal Whole Mars Catslog in einem Video 0 (Null!) Eingriffe in den FSD hatte, und Daimler mit der damals aktuellsten Autopilot Version 43 (!) Eingriffe benötigte, um sicher von A nach B auf einer Landstraße zu fahren. Das sind Fakten.
Die V13 kam soeben für die ersten Kunden raus. Somit ist das neu erschienende Video von CarManiac wieder alt und das nach 1 Tag 🙃 Klar, dass kann niemand wissen wan die wirklich kommt aber das zeigt einmal wieder, wie schnell es bei Tesla vorran geht.
Teilweise richtig schmerzhaft zuhören, wenn es um LiDAR vs. Vision only geht. Car Maniac wird sich die Augen reiben, wenn auf einmal die ganze Branche auf Vision only wechselt, weil die LiDAR Daten nicht at scale ohne HD Kartenmaterial zu verarbeiten sind. Hat Musk schon vor 5-6 Jahren prognostiziert.
Immer wenn ich sehe das nach Fachkräften in Deutschland gesucht wird werde ich in Zukunft darauf hinweisen, dass sich diese ganzen unglaublichen Technik Spezialisten und Ingenieure bei mir in den Kommentaren tummeln.
@@digitalfabrikation4298 und vielleicht kommt es auch anders und Tesla ergänzt irgendwann noch Lidar, weil man halt merkt, dass die zusätzliche Sicherheit doch etwas bringt. Wer weiß das schon. Das Argument, dass Menschen fahren können, obwohl die auch nur 2 Augen haben, ist jedenfalls ein sehr naives. Hört man trotzdem immer wieder.
@@CarManiac_Chris mach das :D Spaß beiseite: bitte, bitte, bitte teste falls möglich schnellstmöglich FSD v13 auf einem Model Y noch mal. Die ersten Videos + Reviews kommen gerade raus auf X und UA-cam. Komplett anderes Level. Ich glaube es wäre für deine Community und dich eine krasse Gelegenheit diesen Sprung mit eigenen Augen zu erleben. Bin letzten November FSD v11.x in SF gefahren, vor 3 Wochen FSD v12.5.x in Chicago. Alles was ich bei FSD v13 sehe sieht Waymo like aus. Komplett anderes Speed, Confidence, etc. Ich persönlich glaube es ist sau wichtig, dass jemand wie du, der in Deutschland Anerkennung genießt das eng verfolgt. Sonst sitzen in Stuttgart, Wolfsburg & Co auch in 3 Jahren noch Leute die sagen, dass Vision-only grundlegend nicht geht. LiDAR geht aufs Abstellgleis - auch bei MB seit 2-3 Wochen. Frag deine Kontakte aus der Entwicklung. Mehr sage ich dazu nicht.
@@CarManiac_Chrisfachkräftemangel? Das interessiert die Fachkräfte selbst ja nicht wirklich. Ist auch nur aufgrund schlechtem Angebot. Hier wirkliche Ingenieure denunzieren zu wollen, weil ihr in euren Videos als ungelernt UA-camr nur humbug redet ist arm
ja, es ist entspannt, auch in Europa auf der Autobahn. Man muss zwar das Lenkrad halten, aber der fährt auch bei uns ziemlich viel alleine. Kleine Eingriffe sind für mich kein Problem und man kommt extrem entspannt an.
Lidar erkennt weder Blinker noch Ampel oder Abbiegespur. Lidar kann auch eine Papiertüte nicht von einem Backstein unterscheiden. AI + Kamera (Auch bei Waymo) kann das aber. Zudem nutzt Waymo auch Teleoperators wenn das Auto irgendwo feststeckt.
@@CarManiac_Chris Nochmal genau lesen... Waymo hat, wie ich oben geschrieben hatte, ja auch Kameras. Nur hilft Lidar bei den von dir beschriebenen Problemen auch nicht weiter...
Ich vermute hier, dass Lidar für Situationen mit schlechter Sicht genutzt wird. Evtl. bei guter Sicht sogar die Lidardaten weggelassen werden könnten vom System und eher VisionOnly gefahren wird, auch bei Waymo? Wer weiß?! Schön zu sehen bei der aktuellsten FSD v13 bei Nebel. Hier reduziert FSD die Geschwindigkeit wie ein Mensch, wenn man nicht mehr wirklich viel von der Straße erkennt in der Dunkelheit und im Nebel. Fährt dann aber mal ein anderes Fahrzeug als Richtboje vor Einem her, geht die Geschwindigkeit auch wieder hoch und FSD hängt sich an diese Boje ran... Exakt wie es ein Mensch tuen würde!
Es freut, dass du nun endlich mal die chance hattest FSD zu fahren. Schade jedoch, dass dein Timing etwas off war, denn dieses Wochenende kam FSD (Supervised) 13.2 raus, und die ersten Videos die man bereits auf YT finden kann zeigen schon eine erstaunliche Verbesserung des Verhaltens. Vor allem das sog. Staging scheint deutlich besser zu sein, womit es anscheinend weniger Fehler bei der Spurwahl macht. Zudem scheint die neue Version auch weniger dazu zu neigen, auf freier Strecke deutlich unter der Geschwindigkeitsbegrenzung zu fahren.
Chris….. falls Du noch in der USA bist, teste bitte FSD 13 …. Und zwar bei M3 , oder MY. Was du testest ist kein Auto, sonst einen Panzer…. Und hat ganz anderes Software FSD ….
Christopher Karatsonyi, mach doch bitte ein Interview mit Elon Musk! 🙏Damit wir ein besseres Insiderwissen über die Probleme in Europa und ganz speziell in Deutschland bekommen! Vielen Dank, für deine Arbeit und Videos! 👍💪😘
Vision Only wird auch bei Nebel oder starkem Regen nicht funktionieren! Da haben die anderen Systeme mit Radar, LiDAR und Wärmebildkamera einen klaren Vorteil!
Vision only wird bei starkem Regen/Nebel noch mit am besten funktionieren. LiDAR ist schon bei schwächerem Regen komplett unbrauchbar weil die Laserstrahlen von den Wassertropfen falsch reflektiert werden.
Quatsch... es gibt bereits Videos im Dunkel mit Regen und er fährt trotzdem... Und ganz ehrlich, selbst wenn? Dann fährst halt zur Not selbst? Kein Deutscher oder anderer Hersteller kann das, was der Tesla da macht.
@@temjahn1603 Nicht richtig! Denn natürlich hast Du weitere Sensoren! Schau Dir mal den Nachtsicht Assistenten von VW oder Audi an! Da kannst Du mit 200 km/h durch den dichtesten Nebel fahren und siehst die Straße absolut klar. Habe ich selber schon ausprobiert und ein Bekannter von mir war total begeistert.
Cybertruck AFsd - Chris ist vor allem städtisch begeistert aber auch auf den Autobahnen bescheinigt er dem FSD Augenhöhe zu dem BMW System im i5 - das er für das beste hält.
In Europa wird Tesla ohne Lidar-Technik generell keine Zulassung für Stufe 3 und höher bekommen. Kameras können alle nur die Umgebung (ab)schätzen, aber keine Entfernungen messen.
24:26 hätte er nicht früher machen können weil da ein anderes Fahrzeug hinter Dir Dein tempo gehalten hat. Lange bevor man den Amazon truck gesehen hat
Was bei dem Vergleich auch zu kurz kommt, allenfalls aber noch gar nicht möglich war, ist die Tatsache dass es nicht nur City- oder Highway-Fahrten bietet, sondern auch die Kombination. Einfach von A nach B. Das können halt die deutschen Hersteller nicht im Ansatz. Waymo, sofern sie nicht zusätzlich auf AI setzen und weg von heuristischem Code gehen, wird scheitern. Denn dieses ganze Premapping wird immer wieder zu Fehlern führen welche eine KI einfach direkt analysiert und handelt.
Dieses Video hat mir bei 21:15 durch die Erklärung von Andy gezeigt dass in Zukunft auch nur Vision Only funktionieren wird. Es macht übrigens deshalb auch keinen Sinn die Waymo Autos mit Tesla zu vergleichen. Grüße aus DE
welche FSD ist das, 12.x? Es gibt schon die FSD 13. Eventuell wäre damit das Fahrzeug an mancher Stelle noch besser gefahren. Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass das AD System von Tesla nicht nur Vision Only sondern auch End2End ist. E2E ist ein enormer technologischer Fortschritt, der eine menge Vorteile bietet, es jedoch sehr schwer ist ein solches E2E Modell zu trainieren! E2E bedeutet, dass ein Neuronales Netz die Kamera Daten als Input bekommt und als Output die zufahrende Trajektorie ausspuckt. Bei einem Waymo werden zwar auch Neuronale Netze verwendet, die jedoch nur spezifische Aufgeben übernehmen, wie z.B. Objekterkennung. Vieles am Verhalten von einem Waymo basiert auf menschlichen Algorithmen. Das ist ein nicht skalierbarer Aufwand jegliche Edge Cases dem Fahrzeug beizubringen. Was Tesla mit FSD 12/13 zeigt ist sehr beeindruckend. Tesla scheint im E2E der Vorreiter zu sein, wobei man sich bewusst sein muss, dass viele andere Firmen (z.B. Wayve) auch daran abreiten. Es wird noch etwas an Zeit vergehen bis man wirklich ein Level 4 zertifiziertes System auf Basis eines E2E Models hat. Ich selbst vermute, dass das frühstens 2028 sein wird und dass das E2E Modell dann zusätzlich über klassisches AD System abgesichert wird.
Klar Tesla nimmt den kostengünstigeren Weg und hat insofern recht, als dass man es auch nur über Vision lösen könnte. Das Problem dabei ist, warum will man sich dadurch selbst so limitieren wie einen Menschen? Letztendlich wäre eine funktionierende Fusion um einiges sicherer als nur Vision.
Brauchst du LIDAR ist die KI nicht gut genug. Das ist der Punkt. LiDAR behindert die KI Entwicklung. Das ist der Punkt den viele nicht verstehen können
Schlussendlich nur eine Behauptung. Sensor Fusion Probleme in den verschiedenen Situationen sind mannigfaltig. Nochmals; Rallyefahrer haben zwei langsame Kameras an einem Ort im Auto. Einen besseren Proof of Concept gibts fast nicht
@ Probleme im Bereich Software ja. Hardwareseitig wäre eine Fusion allerdings die Königsdisziplin, weil Kameras nun mal ein limitierender Faktor sind. Das ist ein Fakt. Tesla macht es dennoch durchaus gut, könnte durch eine Fusion aber nun mal noch ein paar %-Punkte herauskitzeln. Ob sie es brauchen oder nicht, keine Ahnung, wird man dann sehen wenn es wirklich ans Eingemachte geht ;)
@@ichigo19870das ist ein Denkfehler. Es geht darum die KI so weit zu entwickeln, dass sie kein LIDAR braucht und eben alles richtig interpretieren kann. Der Punkt ist: Du müsstest jede f***in Straße der Welt immer up to Date halten, damit LIDAR wirklich funktioniert, das macht wenig Sinn, wenn doch das eigentliche Ziel die KI sein muss. Das rallt die halbe Autoindustrie und auch der Chris hier einfach nicht. Ihr glaubt nicht, dass es mit Kameras möglich ist, möglich sein muss! Das ist der Punkt. Doch! Es ist möglich. Unser Gehirn kann auch interpretieren, es macht sogar mehr als den meisten überhaupt klar ist.
Das ist eben die Oberflächlichkeit die ich oft in den Videos sehe. Er versteht auch nicht dass der europäische Autopilot und das europäische FSD nichts mit dem amerikanischen zu tun hat. Und ja doch, es sind Regularien die das noch beschneiden, zzgl. Zulassungen die (noch) nicht eingeholt wurden. Der Vergleich zu Mercedes und Co. hinkt. Um das zu verstehen müsste man sich aber mit der Materie tiefer auseinandersetzen.
Beruhigt euch mal ich habe den Titel ja schon abgeändert. Und Albi: dieses ewige Geschwafel von Autopilot amerikanisch und Autopilot Deutsch interessiert mich nicht weil unter diesen Umständen der Tesla Autopilot in Deutschland mindestens genauso gut sein müsste wie von jedem anderen auto. Es ist aber definitiv schlechter als bei jedem anderen Auto weil es einfach immer noch Phantom Bremsungen macht und Du nicht einfach mal schnell eingreifen und rüberziehen kannst und es sich selber wieder aktiviert sondern du immer wieder mit Eingriff deaktivierst und aktivieren musst. Das macht keine Smoothe Nutzung möglich. Es ist einfach nicht so gut wie von den anderen herstellern, die Erklärung dafür spielt keine Rolle weil die anderen können es ja auch
@@CarManiac_Chrisnaja, das Video von Mercedes hat mir gezeigt, dass sie es eben nicht besser können. Die Systeme steigen aus, sobald es zu dunkel ist, regnet, in Baustellen, Tunneln etc. das kann man doch nicht ernst nehmen!
Vision only wird in der Produktion erheblich günstiger sein als Systeme mit Lidar und / oder Radar. Wir Deutschen sind auf absolute Sicherheit getrimmt, mit einfacher oder doppelter Redundanz. Wichtig zu verstehen ist aber, das die Gesetzeslage schon existiert, das bei FSD die Haftung beim Hersteller ist und nicht beim Fahrer oder Halter. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann war es auch nicht die Aktuelle FSD Variante auf dem CyberTruck. Ich empfehle einen weiteren Test, sobald die FSD 13.x aufgespielt ist! Diese ist dann die Variante die auch für das CyberTaxi (ohne Lenkrad und Pedalen) genutzt werden soll! Danke David für Deinen Mut und den Schweiß beim Test 😉
Moin Chris, vielen Dank für das Video. Der Cybertruck hat erst seit wenigen Wochen FSD! Da sind natürlich viel mehr Bugs drin, als bei den anderen Modellen. Das ist meines Erachtens auch der Grund, warum der Cybdertruck näher am Bordstein fährt und der Wendekreis manchmal noch falsch berechnet wird. Kannst du noch einen FSD Test mit einem Model Y, 3 oder S machen?
Schade, genau paar Tage zu früh. Version 13 soll nochmal um Meilen besser sein. Das hört man zwar oft von Tesla Jüngern aber dieses mal scheint's zu stimmen.
Bei Waymo werden auch einige Straßen gar nicht befahren, wenn man schon weiß, das dort die KI ihre Probleme hat. Deshalb musstest Du wohl auch zu Fuß ein paar Meter zum Waymo laufen. Highways sind ebenfalls bei WAYMO grundsätzlich nicht inklusive. Wenn das Waymo-Mobil nicht mehr weiter weiß, wird es letztendlich von Remote Operators in einer Zentrale ferngesteuert.
Also was andere Autohersteller angeht, gibt es denke ich keinem der FSD das Wasser reichen kann. Waymo ist halt eine Dienstleistung und das Geofancing ist schon ein großes Argument für FSD weil das das autonome Fahren schon immens einschränkt. Bin mal auf die nächsten FSD Versionen gespannt, FSD 13 soll ja bald kommen. Vielleicht kriegen wir 2025 FSD ja schon in Europa.
Der Unterschied zu Waymo ist ja im Ergebnis auch weniger in der Erkennung. Am Ende hat ja auch Vision Only alle Objekte korrekt erkannt. Es ist eher der Umgang damit, den Waymo (in seinem begrenzten Umfeld) besser macht. Sprich an der reinen Qualität vom Hardware Ansatz liegt das erstmal nicht, eher an Software. Nur das man halt nicht immer eine aktuelle 3D Map aller Straßen der USA haben kann. Daran wird der Ansatz zumindest für eine breite Anwendung denke ich auch scheitern. Da wäre der Vergleich eher jemand, der im eigenen Stadion gewinnt aber im fremden Stadion gar nicht weiß wie man Fußball spielt.
Ich frage mich, was dieses Lidar alles kann, nachdem ich dieses Video gesehen habe. Anscheinend kann das lidar von waymo auch Warnblinker und Straßenmarkierungen erkennen, obwohl sie ja nur mit Laser arbeiten 🤔
Drei Glatzen sitzen in einem Cybertruck, auf beheizten Sitzen und erzählen sich was. Da kommt die Polizei. Ja, was ist denn das? Drei Glatzköpfe in einem Cybertruck. Nur Spaaaaaß
Finde der Waymo Vergleich hinkt ein wenig. Versuche einmal ein Waymo als Privatperson zu kaufen. Tesla FSD kann man sich als Privatperson in den USA kaufen.
Der Waymo Vergleich ist Quatsch, Waymo fährt ganz alleine, braucht also mehr Sicherheit, die Sensorfusion und Geofencing wesentlich erhöhen....Vision only reicht wahrscheinlich für 80% der Fälle, Sonnenschein hilft natürlich auch.
Bin positiv überrascht, wie gut es dort funktioniert. Aber wenn er langsamer fährt als ich, macht es ja keinen Sinn, er sollte schon so schnell wir mögich fahren, wenn ich es will.
Mit dem Autopiloten hast du absolut recht. Es wäre wirklich hilfreich, wenn Tesla ein Update bringen würde, bei dem der Autopilot nach einem Spurwechsel automatisch wieder aktiviert wird, ohne dieses ständige Gebimmel. Ich nutze den automatischen Spurwechsel zwar oft, und meistens funktioniert er auch sehr gut, aber ich verstehe, was du meinst: Wenn es schnell gehen muss, muss man manuell eingreifen und den Autopiloten anschließend wieder aktivieren. Ich persönlich hoffe, dass FSD bis 2025 auch nach Europa kommt. Falls es doch länger dauern sollte, würde ich mir wünschen, dass sie einen Autopiloten entwickeln, der auf neuronalen Netzwerken basiert. Dadurch könnte das System nicht nur menschlicher und flüssiger fahren, sondern auch Geschwindigkeiten besser erkennen und Situationen präziser einschätzen.
Hier in den USA hatten die Teslas mit FSD einen ao genannten Advanced Autopilot. Der Wagen wechselt dann die Spur alleine. Ist aber jetzt alles mit FSD verbunden.
Das rumgepopel und an der Nase rumgefummelt, ist schon ganz schön strange, ziemlich wilde Angewohnheit. Ansonsten wie immer super informativ und unterhaltsam 👍
Wieso Tesla beim Autopilot nicht alles rechtlich Zulässige in DE ausschöpft? FSD und Autopilot basieren schlichtweg auf komplett unterschiedlichen Software-Ansätzen. Autopilot wird nun seit Jahren „vernachlässigt“ durch den all-in-Ansatz aufs FSD. So nach und nach kommen aber nun Teile dessen hier rüber (Herbeirufen, Auto-Park, neue Visu). Rest wird denke ich verhältnismäßig schnell folgen.
Also zu Waymo, das sind Äpfel und Birnen, wurde hier schon mehrfach beschrieben. Ich kann aber das Gelaber über den Spurwechsel von Tesla nichtmehr hören. Es stimmt einfach nicht. Man muss einfach blinken, dann deaktiviert sich der Lenkassistent und man kann entspannt die Spur wechseln, danach muss man halt wieder aktivieren, aber es bimmelt nichts rum es gibt nur einen Ton und fertig.
So wie ich das mal gehört habe steckt Tesla nicht wirklich Zeit und Resourcen in den Autopilot in Europa. Das FSD wird alles in den USA gemacht, zwecks lockeren Regularien und weil man das ja später einfach per Softwareupdate (mit kleinen Änderungen) auf Europa übertragen werden kann falls mal erlaubt. Das es hier und da nicht perfekt ist ist schon klar aber daraus lernt man und das Sysem wird immer besser.
Warum sollten sie da gross verbessern am EU-Autopilot wenn das grosse Ding eh was anderes ist. Der EU-Autopilot ist AFAIK noch heuristischer Code, während eben FSD auf neuralen Netzen basiert. Dies zu verstehen, auch im Hinblick auf den Vergleich mit Waymo, Mercedes oder sonst wem, ist halt nicht so einfach. Dazu muss man in die Thematik AI tiefer einsteigen. Ohne Chris da zu Nahe treten zu wollen, aber das übersteigt (aktuell) sein Wissen wie ich aus den Videos erkennen kann. Viele kleine Bemerkungen auch in anderen Videos bestätigen mir dies. Nein ich hab die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, hab auch nur an der Oberfläche von AI gekratzt. Aber das hat schon geholfen die Unterschiede besser zu verstehen.
@@fabiankramer2688 Autopilot gibts bald nicht mehr. Sobald FSD freigegeben ist wird der eingestellt. Keine Ahnung was die anderen Hersteller dann tun. Weinen vermute ich. Und Strafzölle auf Autos aus Grünheide oder Brandenburg erheben.
Ich muss gestehen, dass FSD deutlich besser funktioniert, als ich gedacht habe. Dennoch denke ich, dass die Anforderungen hier in Europa nochmal viel höher sind, weil die Straßen insbesondere in Innenstädten nicht so schön gerade / wie ein Block aufgebaut sind. Für die Autobahn wäre es aber sicherlich ein großer Mehrwert für mich, weil ich selbst den Autopiloten meines Tesla aktuell fast gar nicht nutze. Es gibt einfach zu viele Probleme.
Vision Only ist nicht besser, aber ausreichend. Ich glaube darum gehts. LIDAR ist verdammt gut darin Abstände hochgenau zu ermitteln, mehr aber nicht. Es kann zum Beispiel keine Schilder, Ampeln, Bremslichter oder Blinker erkennen, da es nur die selbst ausgesendeten Photonen erfasst und wird deshalb immer auch Kameras benötigen. Ein optisches Bild oder Video enthält aber bereits alle wichtigen Daten die man zum navigieren in einer optisch geprägten Welt braucht, außer genaue Abstände. Diese kann man aber mit einem schnellen Computer und mindestens zwei Kameras über den Parallaxeneffekt ausreichend genau errechnen. Die Frage ist also, ob es beim Auto fahren wirklich auf den Millimeter ankommt und ob sich die Mehrkosten dafür lohnen. Übrigens gibt es auch Lidar Sensoren die nur in eine Richtung schauen. Dazu kommt noch die unnötige Komplexität die entsteht wenn sich Kameras, Lidar und Radar uneinig sind. Welchem System gibt man wann den Vorrang? Ab wann wird eine Notbremsung ausgelöst?
Warum nicht das Maximum in Europa? Die Beinen Softwareansätze sind völlig verschieden. Europa-Software ist eine in sich geschlossene Box mit dem Ziel mit den Regeln compliant zu Sein; kein Raum für große Verbesserungen, warum auch wird in Zukunft eh FSD sein. In den USA ist die Software stärker KI-basiert, mehr Raum für Fehler und gelernte Routinen.
Relativ wenig Unterschied zu Europa. In Wien mit fsd fährt er ähnlich. Nur Autobahn bei Spurwechsel ist er zu träge. Schade finde ich, dass das Radar abgeschaltet wurde, so konnte er früher mehrere Fahrzeuge Voraus erkennen, auch wenn zB LKW vor einen fuhr. Tesla Begrenzung bis 140/150 km/h, BMW bis 210 km/h
„Das Vision Only sieht nicht so allumfänglich wie ich“ - Carmaniac kann gleichzeitig nach vorne und hinten schauen 😂
Dachte ich mir auch... irgendwie ist das bisschen Tesla gehate... Das Auto sieht sicher mehr als er...
@@Reudiga
Das Auto sieht sogar alles ,bei den vielen Kameras ! Die Frage ob das Auto versteht was es sieht ,macht den Unterschied !
@@heikowalter8239 und das ist Software Sache. Da verbessert sich Tesla in sehr kurzer Zeit. Niemand braucht Radar und Laser etc. das ist zu teuer und anfällig für den Massenmarkt.
Man braucht zwei Augen und ein Gehirn.
Ouch. Car Maniac... ich schätze dich sehr, aber diese Aussagen sind teilweise nur ulkig.
@@heikowalter8239 Hab ich mir auch gedacht! Tesla hat die Kameras ja so rundum verbaut, dass sich die einzelnen Sichtbereiche überlappen. Sonst wäre ja auch die 360 Grad Draufsicht nicht möglich. bzw. hätte Lücken.
Man muss aber dazusagen, dass das FSD beim Cybertruck noch lange nicht so gut ist und noch lange nicht so viel Erfahrung hat wie beim Model 3 und Y.
Die KI wird für jedes Modell neu angelernt.
wenn überhaupt modifiziert, aber nicht komplett von neu. Ich schätze mal die letzten paar Schichten im neuronalen Netzwerk werden neu trainiert.
@@Florian-p6y Die Kamerapositionen sind beim großen Cybertruck deutlich anders
@@ziggyyodafür hat dieser auch Frontkameras
Ein Test mit dem Model Y wäre wahrscheinlich besser gewesen... da die FSD Software beim Cybertruck noch nicht so gut ist... Schau mal Tesla Tobi und Co beim FSD "Fahren" zu und du weißt was ich meine. Da waren meiner Meinung schon einige Situationen dabei die das FSD definitiv besser kann... würde da dem Cybertruck die "Schuld" geben. Und mit dem neuen V13 soll es wieder eine große Steigerung zu der V12 geben... Mitarbeiter von Tesla posten auf X schon das es unglaublich sein soll... Lasen wir uns also überraschen! Danke fürs testen Chris!!! ❤
Ja, leider ist der Cybertruck etwas hinterher. Beim Model X von meiner Frau ist das schon etwas anders.
Yep, V13 auf Model Y als direkter Nachtest wäre der Hammer. Dann sieht man in welcher gestörten Geschwindigkeit gerade entwickelt wird. V13 wird seit Thanks Giving ausgespielt!
Es wird nie so gut sein, dass es einen nicht stresst.
@@Insaight87 ich habe damit jetzt etwa zwei Jahre Erfahrung und glaube sagen zu können das der Stress abnimmt. FSD am Cybertruck ist noch sehr neu und noch nicht so gut.
Was n das für ne Meldung.
Klar wird es mal besser sein als der Mensch.
Oder gibst du noch Rauchzeichen, hast ein Telefon mit Wählscheibe, reitest mit dem Pferd oder kannst dir nicht vorstellen, dass das Internet die Welt verändern wird?
Viel Tesla, wenig Haare bei den Insassen.
😂😂
Bei 1 Mio. Abonnementen kommt Haar transplantation.
Der Glatzenclub on road !
Haben den selben Friseur 😅
Tesla eine Glatze für sich 😂
Der Typ wirkt für mich wie 40 und ist einfach 57 Jahre alt..
Krass oder?
@@CarManiac_Chris
Ein junger beinahe Rentner ?😊
Ja, ich glaube es manchmal selber nicht.
Oder anders: Glatze bei einem 40 Jährigen macht alt. 😆
Cooler Typ ja!
Danke für den Fahrbericht!
Zur Abschlussfrage: Meine Vermutung ist, dass der Autopilot in Europa einfach sehr stiefmütterlich gepflegt wird, da alle Ressourcen auf die Entwicklung von FSD fokussiert sind.
Selbstverständlich ist ein auf Europa zugeschnittenes System von BMW (die 100 % ihrer Ressourcen darauf verwenden) besser als ein Tesla-Autopilot-Software-Stack von 2017. Einfach weil Tesla sich mit dem Quatsch der hier rechtlich möglichen wäre nicht aufhalten will.
Klar ist das System noch nicht zu 100% perfekt. Aber es ist schon sehr faszinierend was heute schon möglich ist.
Die exponentielle Steigerung der Fähigkeiten von Systemen kann sich kein Mensch vorstellen. Wir denken alle nur linear. Aber jede Technologie hat sich exponentiell entwickelt und verbreitet.
Es gibt nichts 100% funktionierendes. Es wist wie bei der Flucht vor dem Bären, Du musst nicht schneller als der Bär sein. Nur schneller als dein Freund... FSD muss besser als der Mensch sein. Und das ist schon lange der Fall.
@@albi1977 genau das ist nämlich, was die meisten nicht verstehen können. Ich denke wir werden in ein paar Jahren über diese Tests heute lachen. Ähnlich wie man sich jetzt über die Menschen wundert die damals die Funktionen vom ersten IPhone gesehen haben und sich auch sehr gewundert haben 😁
@@johannestal5759 Full ack
Genau so, wie wir uns vor ein paar Jahren lustig darüber gemacht haben, dass wir heute zum Mars fliegen und dort eine Kolonie haben... /s
Ich bewundere deutsche Stammtischler die mehr Ahnung von Fullselfdriving haben als das komplette Tesla Ingenieursteam😅
Es gibt genügend Experten in diesem Bereich, die Zweifel haben, dass Vision only funktioniert . Neulich hatte ein Tesla bei einem Test eine Puppe nicht erkannt und überfahren. Der Kommentar war: Die Puppe habe sich ja nicht bewegt, die Situation sei unrealistisch.
Doch was ist, wenn ein Kind das Auto sieht und gelähmt vor Angst ist und sich nicht bewegt. Und bisher sehe ich nur Probefahrten bei überschaubaren Verkehr, breiten Straßen und Sonnenschein. Es laufen ja auch mehrere Verfahren, weil Teslafahrer tödlich verunglückt sind, weil sie wohl dem FDS vertraut hatten.
Die Teslaingenieure übrigens wollten weitere Systeme zur Unterstützung, soviel zu deiner Stammtisch Parole. Nur der CEO hat was dagegen .
Welchen Tesla Ingenieur kennst du denn?
Außerdem wird dir doch ein Tesla Ingenieur NIEMALS seine ehrliche Meinung sagen, sondern nur die welche Tesla vertritt. Wenn du schon jemanden fragen möchtest dann einen unbefangenen Ingenieur obwohl das wahrscheinlich schon eher in die IT geht.
@tt-racinggermany8763 Recherchiere mal selber im Netz, schau dir mal einen Artikel vom Stetn vom 24.3.23 an, nur mal als Beispiel.
@@tt-racinggermany8763 die unbefangenen Ingenieure wissen aber nicht alle Details zu dem Thema. Ist also auch eher ein unvollständiges Bild.
Lustig sind einfach so Kommentarspaltensprüche wie: Tesla wird das nie schaffen. Ich würde mal sagen die bei Tesla wissen was sie tun und das auf einem sehr hohem Niveau. Das Niveau einiger hier ist nicht ansatzweise hoch genug. Sieht man auch oft schon an der Rechtschreibung und Grammatik.
Ich würde eher anders die frage stellen, wieso denkst du dass die tesla ingenieure besser oder schlauer sind?
Waymo kann auch nicht bei schlechtem Wetter fahren. Das Problem mehrerer Sensor-Systeme ist die Sensorfusion und die Software, die immer alle drei Sensoren braucht, um zu funktionieren. Zwei Sensoren überstimmen immer einen Sensor, sobald ein Sensor durch schlechtes Wetter ausfällt, funktioniert das System nicht mehr zuverlässig. Der große Unterschied ist, wie das System die Welt verarbeitet: Bei Tesla ist das KI-basiert, also programmiert die Tesla-AI den Code und die Regeln selbst (durch sammeln von Videodaten und daraus das Trainieren von AI Model und dieses AI Model wird dann vom FSD Computer verwendet um das Auto selber zu fahren, allein das so funktioniert hat bis jetzt kaum jemand geschaft das die Information der Kameras direkt verarbeitet werden von Neural Netzwerken und das Auto von Neuralen Netzwerken gesteuert wird), wie es bei verschiedenen Situationen reagieren muss. Bei Waymo muss ein Mensch den Code schreiben und alle Regeln und Gegebenheiten programmieren. Das ist auch der Grund, warum Tesla nur einen Sensortypen nutzt, nämlich Kameras. Kameras haben zunächst alle nötigen Informationen, die ausreichen, um ein Auto durch die Welt zu navigieren.
Was Waymo auch nutzt, sind hochauflösende 3D-Karten, die vorher aufgenommen werden. Solche 3D-Karten benötigen sehr viel Speicher, und ob man damit skalieren kann, bezweifle ich. Wir sprehcen von so viel millionen von TB Daten.
Grobe Schätzung für eine Grobstadt (z.B. San Francisco):
1-10 TB für extrem detaillierte und umfassende HD-Karten, inklusive aller notwendigen Daten für autonome Navigation.
Kleinere Gebiete:
10 GB - 1 TB oder mehr, je nach Detailgrad und abgedecktem Gebiet.
Alle weiteren Sensoren würden dem System nur mehr Genauigkeit geben:
LiDAR bietet genaue Entfernung zu Objekten.
Radar könnte bei schlechtem Wetter durch Nebel sehen, und man kann viel weiter schauen sowie die Entfernung und Geschwindigkeit von Objekten messen.
Der Grund, warum der Tesla auf 140 km/h limitiert ist, liegt daran, dass Geschwindigkeiten darüber mit reiner Vision gefährlich wären, da das Risiko erhöht wird, weil das System weniger Zeit hat zu reagieren.
Kurz: Vision ist ausreichend, und jeder zusätzliche Sensor bringt nicht unbedingt mehr Sicherheit, sondern mehr Genauigkeit und in gewissen Szenarien, besonders bei sehr schlechtem Wetter, durch die "Superkräfte". Ich denke, Radar wird in Zukunft zu Tesla zurückkommen, aber eben ein sehr hochauflösendes Radar. Mit den man einzelnene Objekte beams zuteilen kann und damit die ganze Zeit tracken kann. So wie es Flugabwehrsysteme mit Raketen machen.
Die Frage ist eben auch, wie viel Genauigkeit man bei der Geschwindigkeits- und Entfernungsschätzung anderer Verkehrsteilnehmer und bei der Entfernung von Objekten braucht. Wir Menschen schätzen auch nur die ganze Zeit durch unsere Erfahrung. (Menschen nutzen eine Mischung aus visueller Wahrnehmung, Erfahrung und Kontext, um die Geschwindigkeit und Entfernung von Fahrzeugen und Objekten in der Umgebung einzuschätzen. Diese Schätzungen sind oft nicht präzise, sondern eher intuitiv und basieren auf visuellen Hinweisen wie der relativen Bewegung zum Beobachter, dem Klang des Motors, oder allgemeinen Verkehrsbedingungen.)
Natürlich kann Waymo bei schlechtem Wetter fahren. Such mal nach "Waymo night drive in rain". Natürlich hat jedes System irgendwo seine Grenzen, auch der Mensch.
Du scheinst ja Experte zu sein. Wie weit ist Baidu mit Apollo go im Vergleich?
@@Noaixs Mehr Genauigkeit ist aber genau mehr Sicherheit. Es geht ja nicht um die 99,9% aller Fälle, die man einfach abdecken kann, sondern um eine technische Lösung für Situationen, an die keiner denkt.
Das gängige Argument ist ja, dass wir Menschen auch nur 2 Augen haben und es funktioniert. Man übersieht dabei aber, dass die "natürliche" Lösung meist nicht die ist, welche technisch bzw. praktisch in der Gegenwart Sinn ergibt.
Wieso schlagen Flugzeuge z.B. nicht mit den Flügeln und haben keine Federn?
In der Theorie mag Vision only ja klappen. Man muss aber bedenken, was Menschen noch so alles mitbringen. Wir haben einen Supercomputer hinter den Augen, der quasi HD-Kartenmaterial zur Verfügung hat (du reagierst ja vorausschauend, weil du die Strecke kennst). Wir haben Ohren, um Sirenen zu hören, oder Hupen. Wir kommunizieren mit anderen Fahrern über Gesten oder Blicke, womit man bestimmte Situationen auflösen kann. Wir können die Augen zusammen kneifen, den Kopf drehen, etc.
Außerdem sind Menschen am Ende nicht immer zuverlässige Fahrer. Sie sind abgelenkt, betrunken etc. Aber dennoch kann es eine reine Akzeptanzfrage sein, wieviel Redundanz man verbauen will. Die Sensorfusion ist eine Herausforderung, mit nur Kameras hat man aber keine Möglichkeit, die Daten durch andere Kanäle zu validieren.
Ich jedenfalls bin noch nicht überzeugt, dass Vision only zeitnah klappt. Aber Mal sehen, was sie Zukunft bringt.
@@Noaixs bist du sicher, dass Waymo nicht per KI trainiert? Kann ich mir nicht vorstellen und entspricht auch nicht der Kommunikation, die ich gefunden habe.
Interessant ist auch die Frage, wie schnell das Training generell ablaufen wird. Simulationen werden ja immer effizienter. Der Vorteil durch real.gefahrene Kilometer scheint dahinzuschmelzen. Aber ohne KI klappt das nicht. Das wird auch Waymo wissen.
@@driver5347 Mit denen hab ich mich noch nicht beschäftigt. Würde mich auch nicht Experte nennen 😅 Nerd trifft besser.
Finde das Video sehr gut. Kritik auch berechtigt. Es ist leider immer 'nur' eine Momentaufnahme. Aktuell wird fsd13 ausgerollt, das ist nochmal viel besser, inkl Rückwärtsfahren. Also Video zeigt schon eine 'veraltete' Version. Das sollte man zur Transparenz erwähnen
Nur als kleine extra Info, der cybertruck fährt auf einer anderen Version als 3/Y/X/S und ist im Verhältnis "schlechter" als die anderen, hat FSD auch gerade erst "nachgereicht" bekommen, eventuell nochmal im aktuellen Model 3 probieren, mit aktuellster Version, der macht das nochmal besser :D Der Cybertruck denkt unteranderem auch er seie kleiner als er ist.
Und jetzt gibts sowieso nochmal ne ganz ganz neue Version die erst frisch released wurde.
@jigglypuff4227 richtig, jetzt ist sogar 13.xx.x da :D
Aha interessant dass er denkt er ist größer, deshalb fährt er wohl auch so nah am Bordstein, bei einem Model 3 wäre der Abstand angemessen...
Wird sich bestimmt geben das Problem wenn mehr Cybertrucks das system regelmäßig nutzen
@@shysquirrel8420 Wenn der CT Ketten hätte, wäre es dem dann auch komplett egal, ob da ne Boardsteinkante kommt...
Das Video fand ich sehr gut, aber wenn du fast Waymo-like Full Self Driving haben willst musst du mal ein AI4 (HW4) Model Y fahren. Das ist wesentlich besser als die Version vom Cybertruck. Die Version vom Cybertruck hat noch starke Probleme mit dem Steer-by-wire System.
Ach, und wie lenken die Systeme in den anderen Modellen? Etwa mit einer Roboter-Hand am Lenkrad? ;)
Hi Chris tolles Video ……. Das beweist einfach nur in was für einer spannenden Zeit wir „autotechnisch“ leben. Es gibt so viele Fortschritte und es ist noch nichts perfekt, aber die Möglichkeiten sind endlos und man sieht aber wo es in Zukunft hingeht.
In USA auf jeden Fall, in Europa leider nicht so
Cybertruck hat aber noch kein FSD13? Hättest lieber mal die neueste Version getestet.
Glad you guys got together to film this! Enjoyed seeing you drive FSD here 😅😂
We sure had fun.
Thank you for the nice contact to andy
Top Video Chris
Danke
ich muss hier mal nen anderen Channel erwähnen von nem Deutschen der in USA lebt und sich ständig mit FSD durch die Gegend fahren lässt und dabei labert 😂😂 .. TeslaTobi 🤣 … hat auch ein interessantes Video gemacht wo er über Waymo vs. Tesla FSD redet.. während FSD ihn fährt.. ^^ natürlich find ich dein Video auch super 👍😎😅
Das Video zu gucken hat richtig Spaß gemacht! Ein polarisierendes Thema! 😎 Cool, dass der Herr auch Starlink an’s Glasdach genäpft hat.
Das absolut wichtigste in diesem Zusammenhang hat er nicht erwähnt: Welche Version haben sie getestet? Am Erscheinungsdatum dieses Videos wird bereits die V13 ausgerollt. Diese stellt so eine erhebliche Verbesserung dar, dass es im Sinne seines Videos und Tests sinnvoll gewesen wäre, diese zu testen. So ist das Video einen Tag nach Erscheinung leider bereits veraltet.
Genau so einen Unsinn hört man von den Fanboys doch seit Jahren. Jaaaa das ist ja die alte Version! Seit gestern gibt es das Update 10.12.6473628 Beta und da ist ALLES anders. Jetzt funktioniert es wirklich. Echt jetzt! Schon V12 wurde als „Gamechanger“ beworben, genau wie zig Versionen davor…
@@paulwurdig3959 V12 war auch ein Gamechanger, aber V13 ist einfach.. besser? Du hast komplett den Punkt vom Kommentar verpasst. Natürlich ist V13 noch einmal besser. Ja, das Video ist mit V13 bereits wieder veraltet. Das ist eben continuous development.
@@paulwurdig3959ne wieso? Er hat doch gesagt, dass es schon gut ist so, aber ist doch kein Geheimnis dass jede Version besser wird. Bei 8 Jahren Verspätung ist das doch auch mittlerweile egal 😂
@@DarkbaseTTV Ganz egal. Tesla-Autos fehlt die nötige Hardware, nämlich Lidar, um richtig funktionieren zu können.
@franky855 Das ist ein jahrealter Talking Point und komplett überholt. Lidar ist nutzlos, es braucht Karten der Umgebung. Solche präzisen Karten hast du nicht, wenn du auf jeder Straße, auch privaten Wegen, fahren willst.
Selbst chinesische Hersteller wie Xpeng haben das realisiert und gehen in Richtung Vision. Mobileye stellt Lidar Development ein.
Wenn du dich schon so selbstbewusst hinstellen und etwas korrigieren willst, dann musst du up to date sein.
Einfach nur nervig wenn der Mann so oft beim reden unterbrochen wird.
24:17 Amazon Truck als Hindernis: Auf dem Center Display sieht man, dass sich links neben dem Cybertruck ein anderes Fahrzeug befindet. Daher muss FSD hier die Geschwindigkeit reduzieren, um die linke Spur nutzen zu können.
Da fehlte dann doch das dritte Auge am linken Ohr 🫣😁
Schon der normale Autopilot konnte mal viel mehr, vor allem was Kurvengeschwindigkeiten anging. Doch das hat unseren Herstellern so missfallen, dass sie jammernd bei der EU auf der Matte standen, und die Beschneidung der Software erwirkten.
Als dies passierte, fuhr ich noch mein "altes" 2015er Model S. Von einem Tag auf den anderen wurde mit dem Softwareupdate, ein Wettbewerbsnachteil für Tesla draus.
Der AP stieg plötzlich an Kurven aus, die er vorher wie auf Schienen meisterte...
Das sehen die Unfallopfer in den USA wohl anders.
@@DeadpoolTesla echt heftig was du da sagst...hoffe Elon wird den anderen Herstellern noch mehr in den Hintern treten als jetzt schon (Marktlapitalisierung) 😃 die paar Autohersteller die bald nur noch übrig sind können fsd ja mieten für 99,- € im Monat.
Ihr Tesla jünger seid doch total verblendet… geht ja langsam schon in Richtung Verschwörungstheoretiker…
Das will nur keiner hören. Ich habe das damals auch mitbekommen. Wenn sie dich nicht schlagen können, dann kämpfe mit unlauteren Mitteln. Naja wo die Branche heute steht ist ja offensichtlich.
Ja, der AP von Tesla wurde dank UN/ECE recht kastriert. Früher war nehr Querbeschleunigung und stärkerer Einlenkwinkel möglich und Spurwechsel gingen schneller.
Den Amazon Truck hätte er nicht früher ausweichen können weil ständig ein Auto auf der Spur daneben war 😬 24:29
Gegen Waymo läuft eine grössere Untersuchung wegen ziemlich vieler Unfälle. Beispielsweise Lastwagen welche ausscheren, was Waymo nicht berücksichtigt. Tesla FSD macht das längst out of the box einfach nur schon durchs Basistraining.
schau dir mal video von version 13.2 bei einem model y an, sind nochmals einen riesen schritt weiter
Es ist egal was Tesla verbessert oder nicht, deine Meinung über Tesla wird sich niemals ändern.
Inwiefern? Es geht ja explizit um die FSD, nicht um das Auto an sich.
Chris hatte sich ja vor ein paar Jahren auch eine Reservierung gemacht für das Kfz.
Er sieht es halt differenzierter als manche Menschen mit Scheuklappen. Negative Kritik bleibt halt immer hängen.
Die anderen verbessern ja auch.
@@frodobeutlin4835 Wahrscheinlich hast du ein anderes Video gesehen, als wir. Wenn ich im Sekundentakt versuche, etwas negatives zu finden, scheint das weit weg von "Differenziertheit" oder Objektivität zu sein....
@@ikemi8 @ ja aber es ist doch angebracht oder? Die Tesla Boys huldigen ja auch permanent ihren Autos, da kann man ja auch seinen Senf dazu geben!
Wer Objektivität haben möchte schaut kein Carmaniac an. Ich mag seine Emotionale Ader, man muss es ja nicht schauen
@@frodobeutlin4835 Mit seiner Reichweite, sollte man wenigstens "etwas" an Wissen rund um die Thematik in seinem Video mitbringen. Aber Objektivität war nie seine Stärke.
Beeindruckendes Video. Dank an Car Maniac dafür sich für uns in den Fahrersitz gesetzt zu haben. Ich hätte da schon Bammel gehabt. Aber das System hat mich schon sehr beeindruckt. Das hätte ich mit "Vision only" nicht für möglich gehalten.
Das Argument für Vision only bei FSD war insbesondere, dass es viel schwieriger ist, eine KI mit Kamera + Radar/Lidar zu trainieren und das "normales" Radar und Lidar zu wenig Mehrwert bieten, um den Aufwand auf der Ki-Trainingsseite zu rechtfertigen. Tesla hat sich offen gelassen, später ein fortschrittlicheres 3D-Radar zu integrieren, falls bei Vision only irgendwann die Kameras limitierend werden. Aktuell limitiert noch die KI, so dass eine KI MIT Radar/Lidar am Ende schlechter funktioniert, trotz evtl. besserer (aber komplexerer) Eingangsdaten.
Frage: Sind das eigentlich andere Kameras als die der integrierten Dashcams und Wächtermodus? Wenn nein, Limitiert wohl eher die grottenschlechte Auflösung der Spielzeuglinsen!
Kein Lidar etc zu nutzen hat wohl eher mit Marge zu tun als mit sonst irgendeinem anderen Grund 🤔
Jedes System hat seine Vor- und auch Nachteile. Aber es ist doch grandios was die Autos, nicht nur Tesla, können und vor allem auch dürfen in den USA.
Ich finde das genial und freue mich darauf das auch endlich hier nutzen zu dürfen.
Kritik an manchen Sachen bei Tesla kann ich verstehen und nachvollziehen jedoch überwiegen für mich deutlich die Vorteile auch wenn mich auch das ein oder andere stört. Wie zB das von Chris erwähnte entreißen des Lenkrads wenn man mal ausweichen will und man dann wieder manuell aktivieren muss.
Könntet ihr irgendwie kenntlich machen mit welcher FSD-Version ihr unterwegs ward? Ich finde auch, dass um wirklich zu erleben was FSD kann, dies kein guter Test war. Das meistverkaufte Auto ist das Model Y. Damit mit Version 13.2 und mit @aidriver ein paar Stunden durch San Francisco fahren. Dann würde ich gerne mal das finale Urteil hören :) …
Vision only hat blinde Flecken? Wenn man überall kamera hat hat man einen genauso 360 Überblick wie mit lidar..hier werden leider sehr viel Begrifflichkeiten um sich geschmissen..Mit zwei kameras vorne kann man durchaus auch Abstände messen....Ich freu mich auf FSD im Deutschland...Frage ist nur wann...
Viele Autos haben auf den Display eine 3D Ansicht oder eine Ansicht von oben auf das Auto. Das wird auch durch Kameras erstellt.
Ja hat es durch die eigenwillige Anordnung der Kameras fehlt halt im Seiten Spiegel die Kamera zu den vorderen und hinteren Felgen/kotflügel das anscheinend die 360Grad Rundumsicht verhindert was alle anderen Hersteller anbieten können
@@peterfu6495 carmaniac meinte aber das generell Kamera Basierte Systeme blinde Flecken haben...Das er mit seinen Augen mehr sieht als Tesla...Darauf war mein Kommentar aus...
@@peterfu6495 Die hinteren Kotflügel werden durch die Seitenkamera gut erkannt. Deswegen ist das Rückwärtseinparken auch garkein Thema bei einem Tesla.
Der vordere Kotflügel wird durch keine Kamera gesehen, da hast du recht.
Die 360 Grad Ansicht in anderen Fahrzeugen wird durch eine Software erstellt und die ist oft auch sehr verzogen an den Ecken was die Kamera nicht sehen.
Für mich ist der Unterschied zwischen Geofancing und Überall fahren schon ein großer! Und nicht zu vergessen: FSD entwickelt sich immer weiter! AndyZeGerman ist ein cooler Typ! (Ihr natürlich auch!) 🙂 Ich würde dieses FSD in Deutschland sofort kaufen! Das aktuelle aber nicht! Keines der beiden in Deutschland angebotenen Varianten!
FSD ist keine Hardware. Daher gibt es da auch "nichts aktuelles zu kaufen". Wenn Du das aktuelle kaufst, bekommst Du das FSD lauffähig, sobald es erlaubt wird - und ich zweifle nicht daran, dass Tesla vorher fertig wird.
Danke fürs coole Kompliment.
Andy war echt sympathisch! Und ja, die FSD Version würde ich in mein Model Y sofort installieren 😂
@RealDonDenito Vielen Dank
@@andyzegerman Wirst evtl. irgendwann mal komplett auf der Rücksitzbank Deines CT sitzen bleiben können, während Dich eine unsupervised FSD durch die Gegend schippert... Aufregende Zeiten! Leider noch ungewisse Zukunft für das rückständige Europa!
Tolles Video! Ich schätze einfach diese Unvoreingenommenheit und die klaren Analysen. Ja, FSD ist toll, aber man kann doch klipp und klar sagen, wo es noch hapert und das macht Chris einfach gut.
Der macht da gar nix gut. Voreingenommen ist er und dann das ganze mit nen CT. Da weiss man doch das die Version noch nicht optimal zum Vergleich zu M3 oder MY ist.
ENDLICH - darauf haben wir gewartet!
Der Bereich, den Waymo fahren darf wird nicht von Waymo bestimmt, sondern vom Bundesstaat. In Tests fahren die überall - auch in Baustellen bei Nacht und Regen.
Sie dürfen auch nur langsam expandieren, damit man nicht von heute auf morgen tausende arbeitslose Taxi / Uber Fahrer hat.
Bester Kommentar von Fahrzeugbesitzer: Da sind noch jede Menge Sachen die nicht richtig funktionieren. :-) Ich liebe es!
Leider die Wahrheit, trotzdem ist es schon erstaunlich was FSD alles so kann.
Ich persönlich liebe es mein Auto SELBER zu fahren, das macht doch das Auto/Fahrgefühl aus, fahre aber auch nur Strecken mit maximal 30 Minuten Fahrzeit im Alltag. Interessante Einblicke auf jeden Fall ❤
Lidar in Kombination macht mMn. da sinn, wo die Kamera überfordert ist:
- Nebel
- Gegenlicht (Sonne)
- (Stark)Regen
- Dunkelheit (außerhalb von Scheinwerfern)
Zudem werden Entfernungen GEMESSEN, bei der Kamera nur GESCHÄTZT - gerade bei einer Single-Cam ggü. Dual-Cam
Mein BYD Seal kann das auch fast so gut.
Und bald wird BYD es noch besser als Tesla können. Da bin ich mir sehr sicher. 😊
Sry Chris, entweder verstehst du die Systeme und deren Potenziale nicht, oder du willst sie nicht verstehen. Es dauert nicht mehr lange, dann wird BMW, Mercedes, etc. eine FSD Lizenz kaufen müssen.
Er will.ned..kann ja ned sein das Tesla da was geiles produziert...;-)
Hallo Chris! Ich habe Dich soeben mit Daumen runter bewertet. Der Grund ist, dass Du Dich mangelhaft auf FSD vorbereitet hast, bzw. die Tragweite von FSD offenbar noch nicht erkannt hast. Der Vergleich mit dem europäischen Autopilot ist nicht zielführend, da dies völlig unterschiedliche Systeme sind. Auch ich ich ärgere mich immer wieder über den Autopilot und seinen Signalen. Und auch der Vergleich mit BMW ist völlig deplaziert. Das BMW System und auch anderer europäischer Hersteller ist um Lichtlahre von FSD entfernt. Da freut man sich schon, wenn er einen Spurwechsel auf der Autobahn hinkriegt. Was ist der Unterschied: Tesla hat mit FSD völlig neue Wege bestritten, er hat völlig auf KI-Systeme mit neuronalen Netzwerken gesetzt, heisst, milliarden Kilometer und milliarden Verkehrssituationen aller Teslafahrer weltweit, werden live in die IT-Systeme von Tesla übermittelt (ja deshalb nur kamerabasiert!) und damit wird die software ständig trainiert und selbständig weiterentwickelt. Das ist der Unterschied. Bei Waymo benötigt man kartographische Informationen; Tesla wird in Zukunft auf allen Strassen der Welt fahren können. Schau Dir doch mal einige seriöse UA-cam Channels an, wie FSD auch in der Nacht funktioniert. Da bleibt Dir die Spuke weg. Europa wird sukzessive den Anschluss verlieren, jeder baut an seinem kleinen Schrebergarten, anstatt dem Beispiel Airbus folgend, einen KI-Cluster oder Battery-Cluster etc. zu gründen, wo die besten Köpfe der Länder gebündelt werden. Das Beispierl Northvolt ist ein typisches Beispiel dafür. So schauts aus. beste Grüße Peter (gerade 75 geworden) aus Wien.
Und wenn FSD bei uns in dem Funktionsumfang angeboten wird, wie wir ihn in den USA sehen, dann kaufe ich das sofort. Aber ich fürchte die EU wird schon einen Weg finden, das ganze so kaputt zu regulieren, das es bei uns sinnlos wird. So wie wir es jetzt bei ASS gesehen haben. Ja, ich kann mein Auto herbeirufen, sofern ich nicht weiter als 6m weg bin.
Wir schiessen uns echt komplett ins Abseits.
Die große Frage ist ja, ob Tesla mit dem Cybercap und einem evtl. Durchbruch als neues UBER in den USA, überhaupt noch "Autos für Autobesitzer" produzieren wird, oder evtl. nur noch Robotaxis bauen wird und nur das Geld aus den bisherigen Autoverkäufen dazu braucht.
Tesla könnte zu einem Monopolisten in den USA werden und später weltweit, welches das Auto als Solches abschaffen könnte.
Diesem Ziel ist Musk mit dem Support für Trump nun ein Stück weit näher gekommen. Sollte Musk's Ego dem Bündnis mit Trump nicht im Wege stehen und sich diese beiden Alphamännchen nicht in der nächsten Zeit verkrachen, wird Musk von Trump wohl eine Gegenleistung für den Wahlkampf bekommen. Und dies könnte ein US weites fallen lassen von Regularien gegen autonomes Fahren sein... Wo Tesla zunächst nur 2 Bundesstaaten Kalifornien und Texas im Blick hat für den Start des Robotaxigeschäfts und einem unsupervised FSD in 2025, könnte Trump ihm den Weg für die gesamte USA frei machen. Die technikafinen Chinesen werden die Nächsten sein, welche ihre Tore öffnen, aber sicher auch eine gewisse Beteiligung in gewissen Dingen haben wollen (Daten, Kontrolle, Kooperationen...). Europa kann sich das dann ne Weile von aussen ansehen... Und senkt vermutlich auch irgendwann die Regularien, um nicht gänzlich doof dazustehen... Bis dahin könnten einige der deutschen Autobauer schon Geschichte sein.
Man muss nur mal Musks "Masterplans" der vergangenen Jahre nachschlagen....
@@ertzgdds Ich denke schon. Zumindest so lange sie noch eine relevante Anzahl an Kunden finden können. Sie werden hingehen und allen Tesla Besitzern erlauben ihr Auto dem Robotaxi-Service zur verfügung zu stellen. Auf die Art und Weise können sie den Dienst vom Start weg flächendeckend anbieten. Und die Eigentümer der Fahrzeuge können in der Zeit, in der sie das Auto nicht brauchen Geld verdienen. Das ist also eine Win-Win Situation, die Tesla nicht ohne Not auflösen wird.
Perfekt auf den Punkt gebracht.
Autonomes fahren ist ein so interessantes Thema. Top Video war sehr interessant und spannend ❤👍
Hallo Chris,
Eine Idee für ein zukünftiges Video: Könntest du einen Vergleich zwischen dem neuen Model 3 LR RWD und dem BMW i4 eDrive40 machen? Ich glaube, das würde viele Leute interessieren, da ein direkter Vergleich dieser beiden Modelle auf UA-cam noch fehlt.
Liebe Grüße!
Sehr gute Idee!
Danke für Eure ehrlichen Eindrücke des derzeitigen Entwicklungsstands! Ich freue mich drauf, dass es in wenigen Jahren wirklich vertrauenswürdig werden wird. Ist es derzeit wohl noch zu nicht 100% aber das habe ich auch nicht erwartet (Beta eben). Nutzt aber natürlich nichts, wenn es nur über dem Teich angewendet werden darf. Ich denke, unsere Politik wird langsamer sein als die technische Entwicklung. Trotzdem, ein beeindruckendes Zwischenergebnis, dass Hoffnung macht! Wär doch super, wenn ich nach durchzechter Nacht einfach nach Hause (ge-) fahren (werden) kann 😅 Top!
Als ich in April in Florida FSD getestet habe war ich auch voll hin und weg. Aber: nach 20 Minuten hat er beim U-Turn ein Auto übersehen / nicht erkannt und hätte ich nicht eine Vollbremsung hingelegt, dann wäre es zum Unfall gekommen.
Irgendwie ist das bisschen gehate, hab ich das Gefühl..
Beispiel - 24:16
Du sagst, "Guck mal da ist Amazon...", das Fahrzeug blinkt schon, als du das überhaupt sagst - Sprich hat das schon längst erkannt.
Und dann sagst du, er hätte schon längst rüberfahren können - Waymo hätte es auch.
Dann hätte Waymo aber einen Unfall gebaut denn du hast die ganze Zeit auf der anderen Spur einen. Der Tesla hat die Situation perfekt gelöst. Besser geht es gar nicht, was hätte da anders sein sollen?
Der Weymo hat solche Situationen viel prädiktive erkannt und hat die Spur gewechselt bevor er abgebremst hat. Manchmal sind Fakten halt Fakten und haben nichts mit hey zu tun sondern gefallen halt einigen vielleicht nicht
@@CarManiac_Chris Schau dir dein Video doch an. Wie soll der Waymo da wechseln können?
Du hast die ganze Zeit einen neben dir...
Hat ja nichts mit gefallen zutun, das ist mir ja wurscht, ist ja nicht mein Cybertruck oder so...
Aber der Waymo hätte überhaupt nicht wechseln können. Auch hätte er den Amazon Truck vorher nicht sehen können, weil kurz vor dem Blinken ein Fahrzeug die Sicht freigemacht hatte...
Naja, also in grundegenommen hätte der Tesla schon direkt da wo er angefangen hat zu blinken leicht abbremsen bzw. die Geschwindigkeit 3-4km/h verzögern können, sodass das Auto neben dir dich schneller überholt. Aber das hat der Tesla noch nie so richtig gemacht, also das leicht abbremsen damit der neben dir dich schneller überholt wen vorne ein Hinderniss ist. So hätte müssen der Tesla später nicht so stark wie im Video abbremsen müssen.
Es kann gut möglich sein, dass der Waymo das gemacht hätte. Das ist ja nichts anderes als Software.
Ich bin mal gespannt, wie die V13 bei Tesla sein wird. Die soll ja jetzt bald raus kommen. Wen das wieder so ein Quatensprung wie bei der V12 sein wird, dann wäre das schon echt gut.
@@CarManiac_Chris Fakt ist, dass Tesla auf dem Kanal Whole Mars Catslog in einem Video 0 (Null!) Eingriffe in den FSD hatte, und Daimler mit der damals aktuellsten Autopilot Version 43 (!) Eingriffe benötigte, um sicher von A nach B auf einer Landstraße zu fahren. Das sind Fakten.
Die V13 kam soeben für die ersten Kunden raus.
Somit ist das neu erschienende Video von CarManiac wieder alt und das nach 1 Tag 🙃
Klar, dass kann niemand wissen wan die wirklich kommt aber das zeigt einmal wieder, wie schnell es bei Tesla vorran geht.
Was sofort auffällt, ihr drei Jungs habt den selben Frisör.
Boah Ihr seid wirklich keine Techniker! Bewerte bitte einfach nur die Ergebnisse
Teilweise richtig schmerzhaft zuhören, wenn es um LiDAR vs. Vision only geht. Car Maniac wird sich die Augen reiben, wenn auf einmal die ganze Branche auf Vision only wechselt, weil die LiDAR Daten nicht at scale ohne HD Kartenmaterial zu verarbeiten sind. Hat Musk schon vor 5-6 Jahren prognostiziert.
Immer wenn ich sehe das nach Fachkräften in Deutschland gesucht wird werde ich in Zukunft darauf hinweisen, dass sich diese ganzen unglaublichen Technik Spezialisten und Ingenieure bei mir in den Kommentaren tummeln.
@@digitalfabrikation4298 und vielleicht kommt es auch anders und Tesla ergänzt irgendwann noch Lidar, weil man halt merkt, dass die zusätzliche Sicherheit doch etwas bringt. Wer weiß das schon.
Das Argument, dass Menschen fahren können, obwohl die auch nur 2 Augen haben, ist jedenfalls ein sehr naives. Hört man trotzdem immer wieder.
@@CarManiac_Chris mach das :D Spaß beiseite: bitte, bitte, bitte teste falls möglich schnellstmöglich FSD v13 auf einem Model Y noch mal. Die ersten Videos + Reviews kommen gerade raus auf X und UA-cam. Komplett anderes Level. Ich glaube es wäre für deine Community und dich eine krasse Gelegenheit diesen Sprung mit eigenen Augen zu erleben.
Bin letzten November FSD v11.x in SF gefahren, vor 3 Wochen FSD v12.5.x in Chicago. Alles was ich bei FSD v13 sehe sieht Waymo like aus. Komplett anderes Speed, Confidence, etc.
Ich persönlich glaube es ist sau wichtig, dass jemand wie du, der in Deutschland Anerkennung genießt das eng verfolgt. Sonst sitzen in Stuttgart, Wolfsburg & Co auch in 3 Jahren noch Leute die sagen, dass Vision-only grundlegend nicht geht.
LiDAR geht aufs Abstellgleis - auch bei MB seit 2-3 Wochen. Frag deine Kontakte aus der Entwicklung. Mehr sage ich dazu nicht.
@@CarManiac_Chrisfachkräftemangel? Das interessiert die Fachkräfte selbst ja nicht wirklich. Ist auch nur aufgrund schlechtem Angebot. Hier wirkliche Ingenieure denunzieren zu wollen, weil ihr in euren Videos als ungelernt UA-camr nur humbug redet ist arm
Einfach super, was die mit Vision Only machen.
interessantes video. würde mich jucken, welche FSD version da drauf war
Sieht die Karre hot aus 🔥
ja, es ist entspannt, auch in Europa auf der Autobahn. Man muss zwar das Lenkrad halten, aber der fährt auch bei uns ziemlich viel alleine. Kleine Eingriffe sind für mich kein Problem und man kommt extrem entspannt an.
Nice. V13 ist da jetzt fährt er auch rückwärts und parkt am ende der Fahrt vorwärts ein. Das ist ein deutlicher Fortschritt.
Lidar erkennt weder Blinker noch Ampel oder Abbiegespur. Lidar kann auch eine Papiertüte nicht von einem Backstein unterscheiden. AI + Kamera (Auch bei Waymo) kann das aber. Zudem nutzt Waymo auch Teleoperators wenn das Auto irgendwo feststeckt.
Komisch dass das Waymo aber trotzdem den Blinker beim LKW erkann
@@CarManiac_Chris Nochmal genau lesen... Waymo hat, wie ich oben geschrieben hatte, ja auch Kameras. Nur hilft Lidar bei den von dir beschriebenen Problemen auch nicht weiter...
Ich vermute hier, dass Lidar für Situationen mit schlechter Sicht genutzt wird. Evtl. bei guter Sicht sogar die Lidardaten weggelassen werden könnten vom System und eher VisionOnly gefahren wird, auch bei Waymo? Wer weiß?!
Schön zu sehen bei der aktuellsten FSD v13 bei Nebel. Hier reduziert FSD die Geschwindigkeit wie ein Mensch, wenn man nicht mehr wirklich viel von der Straße erkennt in der Dunkelheit und im Nebel. Fährt dann aber mal ein anderes Fahrzeug als Richtboje vor Einem her, geht die Geschwindigkeit auch wieder hoch und FSD hängt sich an diese Boje ran... Exakt wie es ein Mensch tuen würde!
Es freut, dass du nun endlich mal die chance hattest FSD zu fahren. Schade jedoch, dass dein Timing etwas off war, denn dieses Wochenende kam FSD (Supervised) 13.2 raus, und die ersten Videos die man bereits auf YT finden kann zeigen schon eine erstaunliche Verbesserung des Verhaltens. Vor allem das sog. Staging scheint deutlich besser zu sein, womit es anscheinend weniger Fehler bei der Spurwahl macht. Zudem scheint die neue Version auch weniger dazu zu neigen, auf freier Strecke deutlich unter der Geschwindigkeitsbegrenzung zu fahren.
Chris….. falls Du noch in der USA bist, teste bitte FSD 13 …. Und zwar bei M3 , oder MY. Was du testest ist kein Auto, sonst einen Panzer…. Und hat ganz anderes Software FSD ….
Christopher Karatsonyi, mach doch bitte ein Interview mit Elon Musk! 🙏Damit wir ein besseres Insiderwissen über die Probleme in Europa und ganz speziell in Deutschland bekommen! Vielen Dank, für deine Arbeit und Videos! 👍💪😘
Wir werden noch Zeiten erleben, wo wir uns wünschen werden, wieder selbst fahren zu dürfen.
Vision Only wird auch bei Nebel oder starkem Regen nicht funktionieren! Da haben die anderen Systeme mit Radar, LiDAR und Wärmebildkamera einen klaren Vorteil!
Wäre ich mir garnicht so sicher. Denke fsd will ja menschlich wirken. Wir würden auch langsamer fahren und vorsichtiger.
Vision only wird bei starkem Regen/Nebel noch mit am besten funktionieren. LiDAR ist schon bei schwächerem Regen komplett unbrauchbar weil die Laserstrahlen von den Wassertropfen falsch reflektiert werden.
Quatsch... es gibt bereits Videos im Dunkel mit Regen und er fährt trotzdem...
Und ganz ehrlich, selbst wenn? Dann fährst halt zur Not selbst? Kein Deutscher oder anderer Hersteller kann das, was der Tesla da macht.
@@temjahn1603 Nicht richtig! Denn natürlich hast Du weitere Sensoren! Schau Dir mal den Nachtsicht Assistenten von VW oder Audi an! Da kannst Du mit 200 km/h durch den dichtesten Nebel fahren und siehst die Straße absolut klar. Habe ich selber schon ausprobiert und ein Bekannter von mir war total begeistert.
@@Kanae1986 Genau. Aber ich will doch das die Maschine mehr kann und besser reagiert als ich. Sonst brauche ich kein FSD.
Cybertruck AFsd - Chris ist vor allem städtisch begeistert aber auch auf den Autobahnen bescheinigt er dem FSD Augenhöhe zu dem BMW System im i5 - das er für das beste hält.
In Europa wird Tesla ohne Lidar-Technik generell keine Zulassung für Stufe 3 und höher bekommen. Kameras können alle nur die Umgebung (ab)schätzen, aber keine Entfernungen messen.
24:26 hätte er nicht früher machen können weil da ein anderes Fahrzeug hinter Dir Dein tempo gehalten hat. Lange bevor man den Amazon truck gesehen hat
Was bei dem Vergleich auch zu kurz kommt, allenfalls aber noch gar nicht möglich war, ist die Tatsache dass es nicht nur City- oder Highway-Fahrten bietet, sondern auch die Kombination. Einfach von A nach B. Das können halt die deutschen Hersteller nicht im Ansatz. Waymo, sofern sie nicht zusätzlich auf AI setzen und weg von heuristischem Code gehen, wird scheitern. Denn dieses ganze Premapping wird immer wieder zu Fehlern führen welche eine KI einfach direkt analysiert und handelt.
Dieses Video hat mir bei 21:15 durch die Erklärung von Andy gezeigt dass in Zukunft auch nur Vision Only funktionieren wird.
Es macht übrigens deshalb auch keinen Sinn die Waymo Autos mit Tesla zu vergleichen.
Grüße aus DE
welche FSD ist das, 12.x? Es gibt schon die FSD 13. Eventuell wäre damit das Fahrzeug an mancher Stelle noch besser gefahren.
Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass das AD System von Tesla nicht nur Vision Only sondern auch End2End ist.
E2E ist ein enormer technologischer Fortschritt, der eine menge Vorteile bietet, es jedoch sehr schwer ist ein solches E2E Modell zu trainieren!
E2E bedeutet, dass ein Neuronales Netz die Kamera Daten als Input bekommt und als Output die zufahrende Trajektorie ausspuckt.
Bei einem Waymo werden zwar auch Neuronale Netze verwendet, die jedoch nur spezifische Aufgeben übernehmen, wie z.B. Objekterkennung.
Vieles am Verhalten von einem Waymo basiert auf menschlichen Algorithmen. Das ist ein nicht skalierbarer Aufwand jegliche Edge Cases dem Fahrzeug beizubringen.
Was Tesla mit FSD 12/13 zeigt ist sehr beeindruckend. Tesla scheint im E2E der Vorreiter zu sein, wobei man sich bewusst sein muss, dass viele andere Firmen (z.B. Wayve) auch daran abreiten.
Es wird noch etwas an Zeit vergehen bis man wirklich ein Level 4 zertifiziertes System auf Basis eines E2E Models hat.
Ich selbst vermute, dass das frühstens 2028 sein wird und dass das E2E Modell dann zusätzlich über klassisches AD System abgesichert wird.
Was ist mit der Petition wegen Ladepreiswucher ?
Klar Tesla nimmt den kostengünstigeren Weg und hat insofern recht, als dass man es auch nur über Vision lösen könnte. Das Problem dabei ist, warum will man sich dadurch selbst so limitieren wie einen Menschen? Letztendlich wäre eine funktionierende Fusion um einiges sicherer als nur Vision.
Wow der erste realistische Kommentar der über Dinge nachdenkt anstatt die Infos der Tesla Marketingabteilung runterzurasseln. 😂
Brauchst du LIDAR ist die KI nicht gut genug. Das ist der Punkt. LiDAR behindert die KI Entwicklung. Das ist der Punkt den viele nicht verstehen können
Schlussendlich nur eine Behauptung. Sensor Fusion Probleme in den verschiedenen Situationen sind mannigfaltig.
Nochmals; Rallyefahrer haben zwei langsame Kameras an einem Ort im Auto. Einen besseren Proof of Concept gibts fast nicht
@ Probleme im Bereich Software ja. Hardwareseitig wäre eine Fusion allerdings die Königsdisziplin, weil Kameras nun mal ein limitierender Faktor sind. Das ist ein Fakt. Tesla macht es dennoch durchaus gut, könnte durch eine Fusion aber nun mal noch ein paar %-Punkte herauskitzeln. Ob sie es brauchen oder nicht, keine Ahnung, wird man dann sehen wenn es wirklich ans Eingemachte geht ;)
@@ichigo19870das ist ein Denkfehler. Es geht darum die KI so weit zu entwickeln, dass sie kein LIDAR braucht und eben alles richtig interpretieren kann.
Der Punkt ist: Du müsstest jede f***in Straße der Welt immer up to Date halten, damit LIDAR wirklich funktioniert, das macht wenig Sinn, wenn doch das eigentliche Ziel die KI sein muss.
Das rallt die halbe Autoindustrie und auch der Chris hier einfach nicht.
Ihr glaubt nicht, dass es mit Kameras möglich ist, möglich sein muss! Das ist der Punkt.
Doch! Es ist möglich. Unser Gehirn kann auch interpretieren, es macht sogar mehr als den meisten überhaupt klar ist.
Andy sehr sympathisch (:
FSD ist nicht Autopilot
Das ist eben die Oberflächlichkeit die ich oft in den Videos sehe. Er versteht auch nicht dass der europäische Autopilot und das europäische FSD nichts mit dem amerikanischen zu tun hat. Und ja doch, es sind Regularien die das noch beschneiden, zzgl. Zulassungen die (noch) nicht eingeholt wurden. Der Vergleich zu Mercedes und Co. hinkt. Um das zu verstehen müsste man sich aber mit der Materie tiefer auseinandersetzen.
Beruhigt euch mal ich habe den Titel ja schon abgeändert. Und Albi: dieses ewige Geschwafel von Autopilot amerikanisch und Autopilot Deutsch interessiert mich nicht weil unter diesen Umständen der Tesla Autopilot in Deutschland mindestens genauso gut sein müsste wie von jedem anderen auto. Es ist aber definitiv schlechter als bei jedem anderen Auto weil es einfach immer noch Phantom Bremsungen macht und Du nicht einfach mal schnell eingreifen und rüberziehen kannst und es sich selber wieder aktiviert sondern du immer wieder mit Eingriff deaktivierst und aktivieren musst. Das macht keine Smoothe Nutzung möglich. Es ist einfach nicht so gut wie von den anderen herstellern, die Erklärung dafür spielt keine Rolle weil die anderen können es ja auch
@@CarManiac_Chrisnaja, das Video von Mercedes hat mir gezeigt, dass sie es eben nicht besser können. Die Systeme steigen aus, sobald es zu dunkel ist, regnet, in Baustellen, Tunneln etc. das kann man doch nicht ernst nehmen!
@@CarManiac_Chrisschwaches Video 🤣
Ein Autopilot kann 3D ,dazu müssten Autos fliegen können oder tauchen !😂
Schade das du den Cybertruck getestet hast, das Model Y ist da weiter mit FSD und fährt viel smoother.
Dankeschön 🌱
Vision only wird in der Produktion erheblich günstiger sein als Systeme mit Lidar und / oder Radar. Wir Deutschen sind auf absolute Sicherheit getrimmt, mit einfacher oder doppelter Redundanz. Wichtig zu verstehen ist aber, das die Gesetzeslage schon existiert, das bei FSD die Haftung beim Hersteller ist und nicht beim Fahrer oder Halter. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann war es auch nicht die Aktuelle FSD Variante auf dem CyberTruck. Ich empfehle einen weiteren Test, sobald die FSD 13.x aufgespielt ist! Diese ist dann die Variante die auch für das CyberTaxi (ohne Lenkrad und Pedalen) genutzt werden soll!
Danke David für Deinen Mut und den Schweiß beim Test 😉
Waymo ist auch deutlich langsamer um von A nach B zu kommen als ein Tesla mit FSD. Wird auch gerne vergessen.
Das hat gar nichts mit Lidar oder Vision zu tun, sondern damit, dass Tesla solche Situationen noch nicht ausreichend trainiert hat.
Moin Chris, vielen Dank für das Video. Der Cybertruck hat erst seit wenigen Wochen FSD! Da sind natürlich viel mehr Bugs drin, als bei den anderen Modellen. Das ist meines Erachtens auch der Grund, warum der Cybdertruck näher am Bordstein fährt und der Wendekreis manchmal noch falsch berechnet wird. Kannst du noch einen FSD Test mit einem Model Y, 3 oder S machen?
Schade, genau paar Tage zu früh. Version 13 soll nochmal um Meilen besser sein. Das hört man zwar oft von Tesla Jüngern aber dieses mal scheint's zu stimmen.
Bei Waymo werden auch einige Straßen gar nicht befahren, wenn man schon weiß, das dort die KI ihre Probleme hat. Deshalb musstest Du wohl auch zu Fuß ein paar Meter zum Waymo laufen. Highways sind ebenfalls bei WAYMO grundsätzlich nicht inklusive.
Wenn das Waymo-Mobil nicht mehr weiter weiß, wird es letztendlich von Remote Operators in einer Zentrale ferngesteuert.
Geiles Video. Danke! Ich als IT-ler finde das höchstinteressant!
Also was andere Autohersteller angeht, gibt es denke ich keinem der FSD das Wasser reichen kann. Waymo ist halt eine Dienstleistung und das Geofancing ist schon ein großes Argument für FSD weil das das autonome Fahren schon immens einschränkt. Bin mal auf die nächsten FSD Versionen gespannt, FSD 13 soll ja bald kommen. Vielleicht kriegen wir 2025 FSD ja schon in Europa.
Der Unterschied zu Waymo ist ja im Ergebnis auch weniger in der Erkennung. Am Ende hat ja auch Vision Only alle Objekte korrekt erkannt.
Es ist eher der Umgang damit, den Waymo (in seinem begrenzten Umfeld) besser macht.
Sprich an der reinen Qualität vom Hardware Ansatz liegt das erstmal nicht, eher an Software.
Nur das man halt nicht immer eine aktuelle 3D Map aller Straßen der USA haben kann. Daran wird der Ansatz zumindest für eine breite Anwendung denke ich auch scheitern.
Da wäre der Vergleich eher jemand, der im eigenen Stadion gewinnt aber im fremden Stadion gar nicht weiß wie man Fußball spielt.
Genau darüber haben wir auch gesprochen.
Ich frage mich, was dieses Lidar alles kann, nachdem ich dieses Video gesehen habe. Anscheinend kann das lidar von waymo auch Warnblinker und Straßenmarkierungen erkennen, obwohl sie ja nur mit Laser arbeiten 🤔
Drei Glatzen sitzen in einem Cybertruck,
auf beheizten Sitzen und erzählen sich was.
Da kommt die Polizei. Ja, was ist denn das?
Drei Glatzköpfe in einem Cybertruck.
Nur Spaaaaaß
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Finde der Waymo Vergleich hinkt ein wenig. Versuche einmal ein Waymo als Privatperson zu kaufen. Tesla FSD kann man sich als Privatperson in den USA kaufen.
Der Waymo Vergleich ist Quatsch, Waymo fährt ganz alleine, braucht also mehr Sicherheit, die Sensorfusion und Geofencing wesentlich erhöhen....Vision only reicht wahrscheinlich für 80% der Fälle, Sonnenschein hilft natürlich auch.
Bin positiv überrascht, wie gut es dort funktioniert. Aber wenn er langsamer fährt als ich, macht es ja keinen Sinn, er sollte schon so schnell wir mögich fahren, wenn ich es will.
Mit dem Autopiloten hast du absolut recht. Es wäre wirklich hilfreich, wenn Tesla ein Update bringen würde, bei dem der Autopilot nach einem Spurwechsel automatisch wieder aktiviert wird, ohne dieses ständige Gebimmel. Ich nutze den automatischen Spurwechsel zwar oft, und meistens funktioniert er auch sehr gut, aber ich verstehe, was du meinst: Wenn es schnell gehen muss, muss man manuell eingreifen und den Autopiloten anschließend wieder aktivieren.
Ich persönlich hoffe, dass FSD bis 2025 auch nach Europa kommt. Falls es doch länger dauern sollte, würde ich mir wünschen, dass sie einen Autopiloten entwickeln, der auf neuronalen Netzwerken basiert. Dadurch könnte das System nicht nur menschlicher und flüssiger fahren, sondern auch Geschwindigkeiten besser erkennen und Situationen präziser einschätzen.
Hier in den USA hatten die Teslas mit FSD einen ao genannten Advanced Autopilot. Der Wagen wechselt dann die Spur alleine. Ist aber jetzt alles mit FSD verbunden.
Wenn Sie in Deutschland den "erweiterten Autopiloten" erwerben, bleibt der Autopilot auch nach einem Spurwechsel aktiviert.
Das rumgepopel und an der Nase rumgefummelt, ist schon ganz schön strange, ziemlich wilde Angewohnheit.
Ansonsten wie immer super informativ und unterhaltsam 👍
Danke für den Einblick. Ich fande es nur schade, dass ihr euren "Gast" im Fond ständig unterbrochen bzw nicht ausreden lassen habt.
FSD v13.2 kam dann mehr oder weniger pünktlich. Die Gegenargumente werden immer weniger.
Wieso Tesla beim Autopilot nicht alles rechtlich Zulässige in DE ausschöpft?
FSD und Autopilot basieren schlichtweg auf komplett unterschiedlichen Software-Ansätzen. Autopilot wird nun seit Jahren „vernachlässigt“ durch den all-in-Ansatz aufs FSD.
So nach und nach kommen aber nun Teile dessen hier rüber (Herbeirufen, Auto-Park, neue Visu). Rest wird denke ich verhältnismäßig schnell folgen.
24:28 wäre der Cybertruck hier früher nach links gewechselt, hätte er das ihn überholende SUV elegant weg rasiert.
Also zu Waymo, das sind Äpfel und Birnen, wurde hier schon mehrfach beschrieben.
Ich kann aber das Gelaber über den Spurwechsel von Tesla nichtmehr hören. Es stimmt einfach nicht. Man muss einfach blinken, dann deaktiviert sich der Lenkassistent und man kann entspannt die Spur wechseln, danach muss man halt wieder aktivieren, aber es bimmelt nichts rum es gibt nur einen Ton und fertig.
So wie ich das mal gehört habe steckt Tesla nicht wirklich Zeit und Resourcen in den Autopilot in Europa. Das FSD wird alles in den USA gemacht, zwecks lockeren Regularien und weil man das ja später einfach per Softwareupdate (mit kleinen Änderungen) auf Europa übertragen werden kann falls mal erlaubt.
Das es hier und da nicht perfekt ist ist schon klar aber daraus lernt man und das Sysem wird immer besser.
Warum sollten sie da gross verbessern am EU-Autopilot wenn das grosse Ding eh was anderes ist. Der EU-Autopilot ist AFAIK noch heuristischer Code, während eben FSD auf neuralen Netzen basiert. Dies zu verstehen, auch im Hinblick auf den Vergleich mit Waymo, Mercedes oder sonst wem, ist halt nicht so einfach. Dazu muss man in die Thematik AI tiefer einsteigen. Ohne Chris da zu Nahe treten zu wollen, aber das übersteigt (aktuell) sein Wissen wie ich aus den Videos erkennen kann. Viele kleine Bemerkungen auch in anderen Videos bestätigen mir dies. Nein ich hab die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen, hab auch nur an der Oberfläche von AI gekratzt. Aber das hat schon geholfen die Unterschiede besser zu verstehen.
Korrekt. Wozu noch Energie in eine Technik/Software investieren die es bald nicht mehr gibt? Ist wie mit dem Model 2. Wozu?
@@wolfgangpreier9160 Was genau soll es nicht mehr geben?
@@fabiankramer2688 Autopilot gibts bald nicht mehr. Sobald FSD freigegeben ist wird der eingestellt.
Keine Ahnung was die anderen Hersteller dann tun. Weinen vermute ich.
Und Strafzölle auf Autos aus Grünheide oder Brandenburg erheben.
Hat der einen fest installierten Starlink im
Auto?
Jo, haben in USA einige
Ja hat er 🤣🤣
Ich habe die Starlink Schüssel mit vier Saugnäpfen befestigt.
Ich muss gestehen, dass FSD deutlich besser funktioniert, als ich gedacht habe. Dennoch denke ich, dass die Anforderungen hier in Europa nochmal viel höher sind, weil die Straßen insbesondere in Innenstädten nicht so schön gerade / wie ein Block aufgebaut sind. Für die Autobahn wäre es aber sicherlich ein großer Mehrwert für mich, weil ich selbst den Autopiloten meines Tesla aktuell fast gar nicht nutze. Es gibt einfach zu viele Probleme.
Zeig bitte beim nächsten mal mit welcher Software Version ihr unterwegs seid und wann das Video aufgenommen wird
Für mich wieder einmal ein Keppelvideo gegen Tesla.
Ich wusste es vorher schon.
Ich verstehe aber Ihre kaufmännischen Gründe.
Vision Only ist nicht besser, aber ausreichend. Ich glaube darum gehts. LIDAR ist verdammt gut darin Abstände hochgenau zu ermitteln, mehr aber nicht. Es kann zum Beispiel keine Schilder, Ampeln, Bremslichter oder Blinker erkennen, da es nur die selbst ausgesendeten Photonen erfasst und wird deshalb immer auch Kameras benötigen. Ein optisches Bild oder Video enthält aber bereits alle wichtigen Daten die man zum navigieren in einer optisch geprägten Welt braucht, außer genaue Abstände. Diese kann man aber mit einem schnellen Computer und mindestens zwei Kameras über den Parallaxeneffekt ausreichend genau errechnen. Die Frage ist also, ob es beim Auto fahren wirklich auf den Millimeter ankommt und ob sich die Mehrkosten dafür lohnen.
Übrigens gibt es auch Lidar Sensoren die nur in eine Richtung schauen. Dazu kommt noch die unnötige Komplexität die entsteht wenn sich Kameras, Lidar und Radar uneinig sind. Welchem System gibt man wann den Vorrang? Ab wann wird eine Notbremsung ausgelöst?
Warum nicht das Maximum in Europa? Die Beinen Softwareansätze sind völlig verschieden. Europa-Software ist eine in sich geschlossene Box mit dem Ziel mit den Regeln compliant zu Sein; kein Raum für große Verbesserungen, warum auch wird in Zukunft eh FSD sein. In den USA ist die Software stärker KI-basiert, mehr Raum für Fehler und gelernte Routinen.
Relativ wenig Unterschied zu Europa. In Wien mit fsd fährt er ähnlich. Nur Autobahn bei Spurwechsel ist er zu träge.
Schade finde ich, dass das Radar abgeschaltet wurde, so konnte er früher mehrere Fahrzeuge Voraus erkennen, auch wenn zB LKW vor einen fuhr.
Tesla Begrenzung bis 140/150 km/h, BMW bis 210 km/h