Vielen Dank für diesen Blick zurück! Ich habe beim Zuschauen und Zuhören auch den Geruch von damals in der Nase. Wien war damals dünkler, morbider, und vieles war improvisiert. Es war nicht schöner, aber irgendwie unverwechselbarer und geheimnisvoller. Eine Zeitreise für einen Tag, das wär's!
Ich war damals noch nicht geboren. Ich denke, 3 Zeitabschnitte würden mich für eine Zeitreise interessieren: 1960, als noch alles „unverfälscht“ war, die Straßenbahnen noch nicht durch Autobusse ersetzt worden waren. Dann dieser Zeitraum aus dem Video, als sich alles im Umbruch befand. Und schlussendlich die 1980er-Jahre - einmal ein Live-Konzert von Falco im U4 erleben, das ja erst durch den U-Bahn-Bau errichtet wurde.
ja ich hab auch noch diesen Geruch des öligen Holzbodens in der Nase. War Teil meines Schulweges zwischen Alser Strasse und Meidling Eine Zeitreise wär was !!!
Danke für das Fenster in die Vergangenheit. Ich bin in Wien aufgewachsen, die Stadtbahn war mein Lieblingsverkehrsmittel. Triebwagenklang, Rumpeln, Geruch nach Holz und Öl, das kommt alles wieder hoch. Was mich fasziniert hat, die Fahrer hatten keinen Sitz, sondern eine Art größeren Fahrradsattel.
DANKE DANKE DANKE für das Video! Ich habe die Stadtbahn geliebt, diese alte Grottenbahn! Wunderbar, das liebenswürdig versiffte Wien von damals - und alle paar Meter kleine Geschäfte, von denen die Inhaber noch leben konnten. Ich hör das Rattern und die Geräusche und rieche sofort den modrigen Geruch ... Gottlob bin ich damit nicht alleine, siehe unten :-D
Was ist denn das für ein geniales Video!? 1979 ist mein Geburtsjahr. Dieses Video ist für einen Wahlwiener eine echte Zeitkapsel. Habe jahrelang in Döbling gelebt und kenne den Endbahnhof Heiligenstadt in- und auswendig. Vielen Dank für dieses Juwel
Wäre ich um 1930 geboren würde ich hier Fahrerin geworden sein und mein leben lang hin und her fahren. Diese roten wagen sind das heißeste was ich an e-bahn erlebte. Es hat kultcharakter wie eine dampflok. Ich bin 1963 geboren und 1984- 1992 fahrdienstleiterin in franken und s-bahn-fahrerin in stuttgart .
Wenn, dann erst kurz vor der Pensionierung. 🥴 1970 hat's die erste Straßenbahnfahrerin in Wien gegeben, Stadtbahn vermutlich auch in diesem Zeitraum oder später.
@@reginatauchner1453 in Osteuropa waren damen als tram und busfahrerin seit jeher üblich. Der kommunismus war für frauen vorteilhaft weil dort Frauen stärker gefordert und gefördert wurden. Im übrigen als herren in krieg zogen und nach 45 hatten trümmerfrauen das in europa aufgebaut. Es muss auch vor 1970 frauen im fahrdienst gegeben haben.
Sensationell! Ich bin als Kind noch mit der alten Stadtbahn gefahren, alles war dunkler, dreckiger und halb verfallen in den frühen 80igern. Ein tolles Zeitdokument. Auch, weil zB die Strecke nach Heiligenstadt, die Brücke über die FJB Richtung Friedensbrücke und auch das manuelle Wechseln der Fahrtzielanzeige in dieser Form heute nicht mehr existiert!
Danke für dieses Video. Als Kind bin ich regelmäßig zu meiner Oma nach Hietzing gefahren, mit der Wientallinie. Das war noch eine beschauliche Zeit, nicht so hektisch wie heute. Jetzt sehe ich es wieder, wir hatten ja Linksverkehr. Sogar der Straßenverkehr in Österreich war mal Linksverkehr.
Ich bin als Kind manchmal mit der Stadtbahn gefahren. Alles mögliche war drinnen aus Holz, ich hab das damals schon voll heimelig gefunden. Besonders im Winter :-)
♥️😘War eine schöne Zeit obwohl ich nur Teile davon mitbekommen habe weil ich 1978 geboren bin. Meine Generation war dann schon mit der U Bahn unterwegs und die Stadtbahn war dann die U6 die Häuser waren sehr grau. Aber das änderte sich dann. Alles liebe!☕🍰
Juhuu... bei 5:26 steht in voller Fahrt auf um die Routentafel zu tauschen... das mach mal bei einer modernen U-Bahn ... sämtliche elektronischen Alarmpiepserln kriegen vermutlich einen Herzinfarkt...
Die alte Stadtbahn: Fantastico! Als Rapid Fan kann ich mich noch sehr gut erinnern! Das Zischen der Türen und der Bremsen! oida! Heute U4 und U6. Ich bewundere die Fahrer von damals. Diese Monster hatten ganz alte Kurbel-Technik. Und wie grau und dreckig Wien damals noch war! Besonders in den Innenbezirken, Gürtel! Beleuchtung Innen im Wagen waren simple Glühbirnen.
Viele erinnern sich noch an den Geruch in der Stadtbahn, dafür bin ich zu spät dran, finde das Video aber sehr interessant, da sieht man, wie es in der Vergangenheit so war. Danke dafür!
Tagtäglich fuhr ich mit dem G oder dem GD von der Nußdorferstraße zur Thaliastraße ... lang ist's her, lustig war vor allem die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr :-) Toll ist aber auch, mit welchem Aufwand und G'spür die alten Stationen und Brücken für die nun verkehrende U6 restauriert wurden!
Die Fahrzeuge waren ja wunderschön, dazu noch die herrlich etwas morbide Stadtkulisse!! Was ist von diesen alten Rekowagen denn heute noch vorhanden? Ich kann mich an meine Kindheit erinnern, da fuhren zum Teil auch in Deutschland noch Uraltbahnen, oder auch in Berlin die U-Bahn mit Wagen aus den 20ern. Der Geruch von Öl, Holz und etwas verschmort war immer da. Leider riecht man das in Museumsfahrzeugen heute nicht mehr. Sehr schönes Video.
Ein interessantes und nostalgisches Video, danke dafür. Mir ist die Stadtbahn bis heute 1000x lieber, als die grausliche U-Bahn, die werde ich mein Leben lang nicht mögen. Es war schön mit der Straßenbahn zu fahren, Geschäfte im Vorbeifahren anzuschauen und gegebenenfalls aussteigen, wenn man was Interessantes gesehen hat. Heute fährt man wie ein Maulwurf unterirdisch in einem stinkenden Waggon ...
Ich wohne gleich in der Nähe vom Bahnhof Hütteldorf, die Aufnahmen am Anfang sind lustig... Mittlerweile ist das Gebäude wunderschön weiß, und auch der Gang ist komplett umgebaut und renoviert, nicht mehr so dunkel wie früher (ich erinnere mich noch daran aus den 90er Jahren)....
Wie rasch entwickelte sich der Verkehr in Wien. Heute supermodern, damals in 1979 eine Stimmung wie in der DDR oder in dem damaligen Budapest. Und auch die Hausfassaden vernachlässigt. In Budapest wurden die 2 achsige Trams und Lokalbahnen auch in diesen Jahren endgültig ausgemustert. In der DDR habe ich noch zur Zeit des Zerfalls in 1989 noch 2 achsige Trams in grossen Mengen gesehen. Bei uns ist die Politik von orban gegen Budapest.
Mit diesen Fahrzeugen und auch den früheren Straßenbahnen (wo man sogar in jeder Haltestelle die Bremse festkurbeln musste) brauchte man kein Fitnesscenter. Aber das Problem ist halt: Es sind die Wetterbedingungen und Arbeitszeiten, die das Gesundheitliche ausmachen (und die falschen Bewegungen).
Salut mais...je suis aller avec cette voie ferrée ancienne j'aime le brut de moteurs...La chaleur et le vent dans la cabine...en voyant le travail du conducteur...les rames rouges avaient une manière unique à se paraître... j'étais éperdue par l'ambiance....comme le métro du paris....ou Moscou...
Die Gürtellinie wurde aus Kostengründen nicht zusammen mit Wiental- und Donaukanallinie auf U-Bahn umgestellt und fuhr daher bis 1989 offiziell als Stadtbahn (Linie G / GD) weiter. Nur waren die alten roten Schuhschachteln schon dermaßen ausgenudelt, dass man sie skartieren musste und daher die etwa gleichzeitige Bestellung von Trambahnen (Typ Mannheim; Baureihe E2) um eine Zweirichtungs-Variante derselbigen (Type E6) erweitern ließ. Die fuhren dann ab 1980 auf der G, während ein Jahr darauf der letzte Rest der W Teil der U4 wurde. Eigentlich wollte man die E6 nach Umstellung der U6 auf U-Bahn auf der Tram nützen, doch blieben sie noch bis 2008 auf der U6 und wurden hernach nach Krakau vertickt.
5:31 Da ist die weiche wo heute die U6 Abbiegt. Und jetzt ist da das "Skyline Offices" ein Gebäude. Auf dem Satellitenbild kann man aber immer noch die Hütte erkennen die hier im Video zu sehen ist
Warum die diese Offices dorthin bauen durften und somit eine Reaktivierung der Strecke nach Heiligenstadt für lange Zeit verunmöglicht haben, verstehe ich bis heute nicht!
Kann es sein, dass die jetzige U-Bahn andersrum fährt? Also kein „Linksverkehr“ sondern zb Richtung Heiligenstadt auf der rechten Gleisseite? Oder bilde ich mir das nur ein? Bin seit 9 Jahren nurmehr ganz selten in Wien...
Ja, mit der Umstellung von der Stadtbahn auf die U-Bahn wurden Ende der 80er die Signalanlagen modernisiert und die Fahrtrichtung vom traditionellen Linksverkehr auf den Rechtsverkehr der U-Bahn umgestellt. Wie übrigens auch bei den OeBB, wo heute generell Rechtsverkehr gilt - mit einer einzigen Ausnahme, der Franz-Josefs-Bahn, die nie auf Rechtsverkehr umgestellt wurde (bislang)…!
@@Csakbetksszmok GD hieß zwar Gürtel-Donaukanal, bedeutete aber zu dieser Zeit nur mehr, dass sie über den Gürtel die Verbindung zur Friedensbrücke fuhr, die an der Donaukanal-Linie lag, nicht aber, dass sie auf der Donaukanal-Linie verkehrte, da diese bereits auf U-Bahn umgestellt war. Das war soweit ich mich erinnern kann, auch kurze Zeit noch der Fall bei der Umbenennung in U6, ein Zug fuhr nach Heiligenstadt, der andere zur Friedensbrücke.
Danke für diese Stadtbahnfahrt.... mein Schulweg, das waren noch Zeiten! Mir fehlt das graue, aber unverfälschte Wien von damals. Sehr sogar
Ab 4:47 diese ganz typischen Fahr- und Schaltgeräusche ... einfach Kindheit ❤
Vielen Dank für diesen Blick zurück! Ich habe beim Zuschauen und Zuhören auch den Geruch von damals in der Nase. Wien war damals dünkler, morbider, und vieles war improvisiert. Es war nicht schöner, aber irgendwie unverwechselbarer und geheimnisvoller. Eine Zeitreise für einen Tag, das wär's!
Ich war damals noch nicht geboren. Ich denke, 3 Zeitabschnitte würden mich für eine Zeitreise interessieren: 1960, als noch alles „unverfälscht“ war, die Straßenbahnen noch nicht durch Autobusse ersetzt worden waren. Dann dieser Zeitraum aus dem Video, als sich alles im Umbruch befand. Und schlussendlich die 1980er-Jahre - einmal ein Live-Konzert von Falco im U4 erleben, das ja erst durch den U-Bahn-Bau errichtet wurde.
ja ich hab auch noch diesen Geruch des öligen Holzbodens in der Nase.
War Teil meines Schulweges zwischen Alser Strasse und Meidling
Eine Zeitreise wär was !!!
Lieber dunkler und morbider als degeneriert wie heute. Auch wenn der ganze Dreck schon früher angefangen hat.
@@pimplhueter6039 Das Leben war damals geordneter und sicherer.
Am Weg zur Schule, alles grau ,aber freundliche Leute und kein Grund ,Angst zu haben...
Danke für das Fenster in die Vergangenheit. Ich bin in Wien aufgewachsen, die Stadtbahn war mein Lieblingsverkehrsmittel. Triebwagenklang, Rumpeln, Geruch nach Holz und Öl, das kommt alles wieder hoch.
Was mich fasziniert hat, die Fahrer hatten keinen Sitz, sondern eine Art größeren Fahrradsattel.
DANKE DANKE DANKE für das Video! Ich habe die Stadtbahn geliebt, diese alte Grottenbahn! Wunderbar, das liebenswürdig versiffte Wien von damals - und alle paar Meter kleine Geschäfte, von denen die Inhaber noch leben konnten. Ich hör das Rattern und die Geräusche und rieche sofort den modrigen Geruch ... Gottlob bin ich damit nicht alleine, siehe unten :-D
Nein! Du bist nicht allein :-)
Was ist denn das für ein geniales Video!? 1979 ist mein Geburtsjahr. Dieses Video ist für einen Wahlwiener eine echte Zeitkapsel. Habe jahrelang in Döbling gelebt und kenne den Endbahnhof Heiligenstadt in- und auswendig. Vielen Dank für dieses Juwel
wunderbar...danke für diesen optischen Schatz!!Habe sie geliebt, die Stadtbahn
Solche Videos sind die Juwelen der Vergangenheit! 👍😃
Wäre ich um 1930 geboren würde ich hier Fahrerin geworden sein und mein leben lang hin und her fahren. Diese roten wagen sind das heißeste was ich an e-bahn erlebte. Es hat kultcharakter wie eine dampflok. Ich bin 1963 geboren und 1984- 1992 fahrdienstleiterin in franken und s-bahn-fahrerin in stuttgart .
Wenn, dann erst kurz vor der Pensionierung. 🥴
1970 hat's die erste Straßenbahnfahrerin in Wien gegeben, Stadtbahn vermutlich auch in diesem Zeitraum oder später.
@@reginatauchner1453 in Osteuropa waren damen als tram und busfahrerin seit jeher üblich. Der kommunismus war für frauen vorteilhaft weil dort Frauen stärker gefordert und gefördert wurden. Im übrigen als herren in krieg zogen und nach 45 hatten trümmerfrauen das in europa aufgebaut. Es muss auch vor 1970 frauen im fahrdienst gegeben haben.
Die alte Rumpelstadtbahn! Kindheitserinnerungen!
Sensationell! Ich bin als Kind noch mit der alten Stadtbahn gefahren, alles war dunkler, dreckiger und halb verfallen in den frühen 80igern. Ein tolles Zeitdokument. Auch, weil zB die Strecke nach Heiligenstadt, die Brücke über die FJB Richtung Friedensbrücke und auch das manuelle Wechseln der Fahrtzielanzeige in dieser Form heute nicht mehr existiert!
Danke für dieses Video. Als Kind bin ich regelmäßig zu meiner Oma nach Hietzing gefahren, mit der Wientallinie. Das war noch eine beschauliche Zeit, nicht so hektisch wie heute. Jetzt sehe ich es wieder, wir hatten ja Linksverkehr. Sogar der Straßenverkehr in Österreich war mal Linksverkehr.
Ich bin als Kind manchmal mit der Stadtbahn gefahren. Alles mögliche war drinnen aus Holz, ich hab das damals schon voll heimelig gefunden. Besonders im Winter :-)
Holz dürfte eine (sehr) positive Wirkung vor allem bei Kälte oder schlechtem Wetter haben.
♥️😘War eine schöne Zeit obwohl ich nur Teile davon mitbekommen habe weil ich 1978 geboren bin. Meine Generation war dann schon mit der U Bahn unterwegs und die Stadtbahn war dann die U6 die Häuser waren sehr grau. Aber das änderte sich dann. Alles liebe!☕🍰
Господи!Какая красота!Представляете,я догадался,что это Австрия....Мне очень понравилось!👍👏
Juhuu... bei 5:26 steht in voller Fahrt auf um die Routentafel zu tauschen... das mach mal bei einer modernen U-Bahn ... sämtliche elektronischen Alarmpiepserln kriegen vermutlich einen Herzinfarkt...
Gut zu sehen ist da der Linksverkehr!! Bin selbst mit dieser Stadtbahn zur Arbeit gefahren.❤
Danke! Eine super Erinnerung!💐
Ich habe sie geliebt - es war immer etwas Besonderes mit ihr zu fahren. Bin 3 Jahre täglich damit in die Lehre unterwegs gewesen.
Bravo ein Sprung in meine Kindheit!!!
Sehr schönes Video! Ich selbst bin noch als Kind mit diesen Garnituren gefahren.
Vielen dank für das Video, ein stück Wiener Geschichte
Die alte Stadtbahn: Fantastico! Als Rapid Fan kann ich mich noch sehr gut erinnern! Das Zischen der Türen und der Bremsen! oida! Heute U4 und U6. Ich bewundere die Fahrer von damals. Diese Monster hatten ganz alte Kurbel-Technik. Und wie grau und dreckig Wien damals noch war! Besonders in den Innenbezirken, Gürtel! Beleuchtung Innen im Wagen waren simple Glühbirnen.
Viele erinnern sich noch an den Geruch in der Stadtbahn, dafür bin ich zu spät dran, finde das Video aber sehr interessant, da sieht man, wie es in der Vergangenheit so war. Danke dafür!
Herzlichen Dank!
Ich fuhr auch mit ihr im Jahre 1978. Ein richtiger Geisterzug! Grüsse aus Helsinki!
Tagtäglich fuhr ich mit dem G oder dem GD von der Nußdorferstraße zur Thaliastraße ... lang ist's her, lustig war vor allem die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr :-)
Toll ist aber auch, mit welchem Aufwand und G'spür die alten Stationen und Brücken für die nun verkehrende U6 restauriert wurden!
Die Fahrzeuge waren ja wunderschön, dazu noch die herrlich etwas morbide Stadtkulisse!! Was ist von diesen alten Rekowagen denn heute noch vorhanden? Ich kann mich an meine Kindheit erinnern, da fuhren zum Teil auch in Deutschland noch Uraltbahnen, oder auch in Berlin die U-Bahn mit Wagen aus den 20ern. Der Geruch von Öl, Holz und etwas verschmort war immer da. Leider riecht man das in Museumsfahrzeugen heute nicht mehr. Sehr schönes Video.
Es sind zwei Garnituren im Wiener Straßenbahnmuseum erhalten, der ölige Geruch ist nach wie vor gegeben!
Ein interessantes und nostalgisches Video, danke dafür. Mir ist die Stadtbahn bis heute 1000x lieber, als die grausliche U-Bahn, die werde ich mein Leben lang nicht mögen. Es war schön mit der Straßenbahn zu fahren, Geschäfte im Vorbeifahren anzuschauen und gegebenenfalls aussteigen, wenn man was Interessantes gesehen hat. Heute fährt man wie ein Maulwurf unterirdisch in einem stinkenden Waggon ...
die U4/U6 fährt doch auf der gleichen Trasse wie damals die Stadtbahn
Aber auch heute fahren noch Straßenbahnen?
Super Film !
Was fü ein Flashback in die Vergangenheit danke :)
Ich wohne gleich in der Nähe vom Bahnhof Hütteldorf, die Aufnahmen am Anfang sind lustig... Mittlerweile ist das Gebäude wunderschön weiß, und auch der Gang ist komplett umgebaut und renoviert, nicht mehr so dunkel wie früher (ich erinnere mich noch daran aus den 90er Jahren)....
Wie rasch entwickelte sich der Verkehr in Wien. Heute supermodern, damals in 1979 eine Stimmung wie in der DDR oder in dem damaligen Budapest. Und auch die Hausfassaden vernachlässigt. In Budapest wurden die 2 achsige Trams und Lokalbahnen auch in diesen Jahren endgültig ausgemustert. In der DDR habe ich noch zur Zeit des Zerfalls in 1989 noch 2 achsige Trams in grossen Mengen gesehen. Bei uns ist die Politik von orban gegen Budapest.
Geil wie der Fahrer während der Fahrt das Zielschild wechselt. Min 5:30
Kann mich erinnern an die Geräusche die vorhanden waren. Versäumte man eine Bahn wartete man Ewig in der Kälte(-:
5min Frequenz
Die Station Gumpendorferstrasse sieht heute noch fast genauso aus. Wenn heute jemand durch das Fenster filmen würde würde es fast genauso aussehen.
arg in was für einem zustand die otto wagner gebäude waren! und dass die links fahren wusste ich auch nicht
Mit diesen Fahrzeugen und auch den früheren Straßenbahnen (wo man sogar in jeder Haltestelle die Bremse festkurbeln musste) brauchte man kein Fitnesscenter. Aber das Problem ist halt: Es sind die Wetterbedingungen und Arbeitszeiten, die das Gesundheitliche ausmachen (und die falschen Bewegungen).
Salut mais...je suis aller avec cette voie ferrée ancienne j'aime le brut de moteurs...La chaleur et le vent dans la cabine...en voyant le travail du conducteur...les rames rouges avaient une manière unique à se paraître... j'étais éperdue par l'ambiance....comme le métro du paris....ou Moscou...
Jetzt verstehe ich wieso damals Straßenbahnähnliche Züge auf der U6 gefahren sind.
Die Gürtellinie wurde aus Kostengründen nicht zusammen mit Wiental- und Donaukanallinie auf U-Bahn umgestellt und fuhr daher bis 1989 offiziell als Stadtbahn (Linie G / GD) weiter. Nur waren die alten roten Schuhschachteln schon dermaßen ausgenudelt, dass man sie skartieren musste und daher die etwa gleichzeitige Bestellung von Trambahnen (Typ Mannheim; Baureihe E2) um eine Zweirichtungs-Variante derselbigen (Type E6) erweitern ließ. Die fuhren dann ab 1980 auf der G, während ein Jahr darauf der letzte Rest der W Teil der U4 wurde. Eigentlich wollte man die E6 nach Umstellung der U6 auf U-Bahn auf der Tram nützen, doch blieben sie noch bis 2008 auf der U6 und wurden hernach nach Krakau vertickt.
@@jacekruzyczka3058 dziękuje panie jacku, ale kraków nie posiada metra to gdzie te E6 trasują?
@@nob4131 Jeżdżą jako tramwajki (typ EU8N).
Es gibt viel zu wenige Filmaufnahmen der alten Wiener Stadtbahn
5:31 Da ist die weiche wo heute die U6 Abbiegt. Und jetzt ist da das "Skyline Offices" ein Gebäude. Auf dem Satellitenbild kann man aber immer noch die Hütte erkennen die hier im Video zu sehen ist
Warum die diese Offices dorthin bauen durften und somit eine Reaktivierung der Strecke nach Heiligenstadt für lange Zeit verunmöglicht haben, verstehe ich bis heute nicht!
@@philipkudrna5643 Na ja, man hat ja den Bahnhof Spittelau gebaut, wo man bequem umsteigen kann
Kindheit
Rosa Fahrschein
Kann es sein, dass die jetzige U-Bahn andersrum fährt? Also kein „Linksverkehr“ sondern zb Richtung Heiligenstadt auf der rechten Gleisseite? Oder bilde ich mir das nur ein? Bin seit 9 Jahren nurmehr ganz selten in Wien...
Ja, mit der Umstellung von der Stadtbahn auf die U-Bahn wurden Ende der 80er die Signalanlagen modernisiert und die Fahrtrichtung vom traditionellen Linksverkehr auf den Rechtsverkehr der U-Bahn umgestellt. Wie übrigens auch bei den OeBB, wo heute generell Rechtsverkehr gilt - mit einer einzigen Ausnahme, der Franz-Josefs-Bahn, die nie auf Rechtsverkehr umgestellt wurde (bislang)…!
Ah ja, damals waren die Bahnen noch auf der linken Seite unterwegs...
Beste Grüße aus Wien
Züge fuhren damals auf links?
Stadtbahn seit 1890 links.
Herzig die Dame am Schluss :)
Lebt vermutlich nicht einmal mehr :(
Die gute alte Zeit wo man noch keine Maske tragen musste.
0:40: Wie der letzte Triebwagen eiert und wackelt!
Damals noch mit echten Wienern.
Kameramann, Schnitt? Ein Profi? Das schafft ein Hobbyfilmer so nicht. Wer hat das gemacht?
Auf der elektrischen.....
Farkas & Waldbrunn ;-)
GD? Keine Sekunde war an Donaukanallinie.
Die Linie verkehrte über den Gürtel, und da war die Filmaufnahme. Auf dem Abschnitt Donaukanal allerdings nicht. Er hat GD und G gefilmt.
Ja, aber die Beschreibung zeigt kein G, nur GD. (Und W.)
@@Csakbetksszmok GD hieß zwar Gürtel-Donaukanal, bedeutete aber zu dieser Zeit nur mehr, dass sie über den Gürtel die Verbindung zur Friedensbrücke fuhr, die an der Donaukanal-Linie lag, nicht aber, dass sie auf der Donaukanal-Linie verkehrte, da diese bereits auf U-Bahn umgestellt war. Das war soweit ich mich erinnern kann, auch kurze Zeit noch der Fall bei der Umbenennung in U6, ein Zug fuhr nach Heiligenstadt, der andere zur Friedensbrücke.
@@MrWurschtl stimmt
Boooaaaahh damals waren noch Österreicher in Wien