gut die haben aber alle ein komplett neues Haus in dem neuen Dorf dafür bekommen. Ich würde auch sofort unser Baujahr 1930 Haus gegen ein KFW55 eintauschen. Wenn der Herr sein neues Haus aber zurück gibt, darf er gerne in die Bruchbude einziehen.
@@blob4159 Er will es ja gar nicht im Tausch zurück haben und er will dort auch nicht einziehen. Er ist bereit Geld zu zahlen um das Nutzrechte an dem Haus zu erwerben (als Erbpacht) und möchte dort ein Museum und Kulturzentrum einrichten. Ist doch völlig in Ordnung alles. Wenn er das möchte und Geld dafür hat, warum soll er das nicht machen?
Soll man es einfach zurückschenken oder wie is der Plan? Man muss sich mal vor Augen halten dass da irgendwo auch Steuergelder mit involviert sind, nicht nur dass jemand nen altes Haus gegen n Modernes getauscht bekommen hat, nu soll des Alte dann auch noch wieder in den Besitz gelangen? Mal bitte die Kirche im Dorf lassen. Vorkaufsrecht ist voll ok, alles andere wäre lächerlich,
Wer nicht Weiß woher man kommt, kann nicht wissen wer man ist. Ich drücke Bernd Servos die Daumen und alles, alles gute. Liebe Grüße aus dem Ruhrpott. Abo nich vregessen.
Ne kann RWE nicht da das Dorf der Gemeinde gehört Die rechenweise von der Gemeinde ist schlau durchdacht Durch den Leerstand der Häuser und der Zustand vom Dorf würden die Häuser wenig kosten beim Rückkauf der ehemaligen Besitzer 😅 dadurch würde die Gemeinde minus machen Mit der Pacht auf 99 Jahre macht die gemeinde irgend wann Plus 😅
Die Braunkohle ist natürlich auch weiterhin unter dem Dorf. Aber das ist nicht der Grund, weswegen sich die Gemeinde Merzenich (zu der Morschenich gehört) für ein Erbpachtmodell als Rückkaufsangebot für die daran interessierten Umgesiedelten entschieden hat. Es geht dem Bürgermeister nach eigener Aussage darum, zu verhindern, dass sich nur finanzstarke Investoren, die auf eine Wertsteigerung durch den Tagebaurestsee, der in den Jahrzehnten nach der Auskohlung entstehen soll, in Morschenich-Alt breitmachen werden. Mit dem Erbpachtmodell, bei dem Grund und Boden im Besitz der Gemeinde bleiben, sollen Spekulationsobjekte vermieden werden. Für Bernd aus dem Video stellt das Erbpachtmodell kein Problem dar - für andere, die Interesse daran haben, ihr altes Haus zurückzukaufen, jedoch schon. Zumal die Häuser innerhalb von zwei Jahren saniert werden müssen und der Sanierungsbedarf erheblich sein wird. Am Tagebau Garzweiler gibt es in den dortigen fünf geretteten Dörfern ein ähnliches Rückkaufsverfahren - allerdings ohne ein Erbpachtmodell. Dort erwirbt man also auch Grund und Boden des Gebäudes. Dazu machen wir demnächst sich auch mal ein Video.
Wirf gerne mal einen Blick auf die SMARD Strommarktdatenvisualisierung der Bundesnetzagentur (die zeigt in Echtzeit, wo der Strom herkommt) und auf die Prognos-Studie von 2024 zur Braunkohlenutzung im Rheinischen Revier. In NRW wird rund ein Drittel weniger Braunkohle benötigt, als man noch 2022 angenommen hatte. Im Abseits sind wir also definitiv nicht ;-)
Aktuell können nur ehemalige Bewohner*innen des Dorfes ihr Interesse an einem Rückkauf bekunden. Sobald der Bedarf abgefragt ist, wird das Verfahren sicherlich auch für weitere Interessierte geöffnet.
Ich komme selber auch aus der Region und kenne die Problematik aus dem erweiterten Bekanntenkreis. Meiner Meinung nach sollte man im Leben generell so manches Kapitel für immer schließen und in die Zukunft schauen....Heimatverbundenheit hin, Heimatverbundenheit her. Es wird nie mehr so werden wie es mal war. Insofern ist das meiner Auffassung nach vertane Zeit und Mühe.
Danke dir für den ehrlichen und wichtigen Kommentar! Es gibt in Morschenich und anderen Umsiedlungsdörfern genug Menschen, die das Kapitel für immer geschlossen haben - und das ist natürlich auch völlig in Ordnung. Nachdem sich jetzt aber mit dem überraschenden Erhalt von sechs Dörfern, deren Bevölkerung allerdings schon weitestgehend umgesiedelt war, eine in der Geschichte des Reviers noch nie dagewesene Situation ergeben hat, ist es völlig in Ordnung, dass manche Betroffene das Kapitel noch nicht schließen, sondern die Geschichte des alten Ortes weiterschreiben wollen. Dass es nicht mehr so wird wie davor, ist den Beteiligten auch klar. Nicht zuletzt, weil einige Häuser nach Jahren des Leerstands in so einem schlechten Zustand sind, dass sie dennoch abgerissen werden müssen. Die sechs "geretteten" Dörfer werden sich zwangsläufig verändern (bzw. haben sich schon verändert, weil in Morschenich zum Beispiel schon einiges an Altbestand abgerissen wurde) und bei diesem Veränderungsprozess wollen einige bereits Umgesiedelte die Richtung, in die sich ihr alter Ort entwickelt, mitbestimmen und das ist dann ja auch eine Art von "in die Zukunft schauen". ;-)
@@grubenland mittlerweile ist es ja auch so, dass das ganze "Spielchen" sich nicht mehr richtig lohnt. Habe selber mal in Königshoven bei Bedburg gelebt. Dort kann man von einem vollen Erfolg sprechen....und das bis heute. Da stehen fast nur große, freistehende Einfamilienhäuser. Da wurden die Leute noch anständig entlohnt. Auch Neu Etzweiler kann sich meiner Meinung nach sehen lassen. Kann deine Sicht der Dinge natürlich auch komplett verstehen! Es wäre halt irgendwie sinniger und ein Bisschen weniger einzelkämpferisch, wenn ein Großteil der ehemaligen Bewohner mitziehen würde im Sinne von "an einem Strang ziehen". Unabhängig von RWE finde ich, dass man das Dorfleben von früher fast nirgendwo mehr findet. Schützenfeste fallen aus, Fußballplätze verwildern.... das hat in erster Linie was damit zu tun das die jungen Menschen in Städten leben möchten.
Ja,verständlich. Aber dafür bekommen sie wenigstens "Zuschüsse" für die Umsiedlung. Und das ist ja deren Wahl wann und wie sie gehen, also ist das ein Mischmasch aus Enteignung und freiwlliger Umziehung meiner Meinung nach.
@@politicstoday8002 eine nicht Regierungsorganisation kurz NGO ist nicht legitimiert was zu erlassen oder zu verändern, seit der Gründung der BRD NGO ( nachzulesen auf der UN Website) und der Besatzung des Deutschen Reiches und nein ich meine nicht das dritte Reich, sind hier Gesetze ohne Legitimation am Wirken ohne Geltung oder dergleichen. Marshall Plan und kalergi Plan, das Besatzer Statut, internationale urteile Entscheidung Beschlüsse und nationale bestätigen das, wir sind nur noch juristische Personen aber keine natürliche mehr bei Geburt Sterben wir den bürgerlichen Tod und werden aus dem Rechtskreis der natürlichen Person entfernt wodurch man nur noch Verwaltungsmasse ist
Naja die hohen Tiere der Gemeinde sind nicht auf den Kopf gefallen merkt man Ganz schlau gelöst mit der Pacht auf 99 Jahre Die Gemeinde hat für ne Summe X das Dorf zurückgekauft, würde die Gemeinde jetzt sagen ihr dürft die Häuser zurückkaufen machen se Minus… Da die Häuser solange Leer standen Kaum Infrastruktur besteht und alles im Desolaten zustand ist wäre der Kaufpreis extrem niedrig durch die Pacht macht die Gemeinde auf 99 Jahre pro Gebäude irgend wann Plus 😅
Also hat sich die geneinde über den Tisch ziehen lassen und viel zu viel dafür bezahlt... Denn sonst könnte man das Land auch ganz nornal wieder verkaufen und würde irgendwo zumindest auf 0 raus kommen.
@@denzzlinga naja kann man so sagen… Aber möchte nicht jeder bissel Plus machen ? Die Gemeinde möchte ja vom Kuchen auch etwas abhaben und das schaffen die mit der Pacht. Und man weiß ja nicht ob seit dem Rückkauf und dem Angebot zum wieder ei kauf ein jahr vergangen ist
Yes, @dettinewident6493 hat recht. Nach unseren Informationen (Vortrag auf einer Veranstaltung in Morschenich-Alt am 27.04.24) wohnen aktuell noch 4 Familien (Alt-Morschenicher), über 100 Geflüchtete und 30 weitere Mieter*innen (RWE hat ein paar der Häuser zwischenzeitlich regulär vermietet) in Morschenich-Alt. "Geisterdorf" trifft auf bestimmte Straßenzüge zu; aber längst nicht auf alle Straßen und Häuser in Morschenich-Alt. Schon 2015 wurden einige Geflüchtete in Morschenich-Alt (und im Nachbardorf Manheim) untergebracht. Ebenso in den fünf Umsiedlungsdörfern am Tagebau Garzweiler. Nach der Flut im Ahrtal 2021 hat man auch einigen Flutgeschädigten in den Umsiedlungsdörfern eine provisorische Bleibe geboten. Die Unterbringung von Geflüchteten in leergezogenen Umsiedlungsdörfern hat man schon vor Jahrzehnten so praktiziert. Bei einem Archivfund entdeckten wir Bilder aus den 1980er Jahren, die tamilische Flüchtlingsgruppen in dem halb abgerissenen Dorf Lich-Steinstraß zeigen.
@@hornet9192 1 Uran Abbau ist nicht klimaneutral 2 der Atommüll kann auch nicht recycelt werden 3 Atomstrom war immer schon teuer 4 bei beiden Atomkraft Katastrophen reichte ein simpler Stromausfall um sie hochgehen zu lassen!!!
Warum hast du es geschaut wenn es dich nicht interessiert ? Die Überschrift war ja wohl glasklar . Und die Entfernung der neuen Immobilie hat nichts mit der Beziehung und Emotionen zu der alten Immobilie zu tun . Und ob du es glauben möchtest oder nicht es interessiert schon den ein oder anderen . Wenns dich nicht interessiert dann ist das so und interessiert die die es interessiert nicht .
@@Buddha-eb5yl Hahaha. Das gleiche habe ich bei dem Beitrag auch gedacht. Als wenn es keine wichtigeren Probleme gäbe. Aber Hauptsache, irgendein Honk produziert sich im Internet. Arm.
Das eigene Haus von Vorfahr zu Vorfahr übergebeben, soll man "zurückkaufen. Nachdem man nicht ganz freiwillig verkauft hatte.
gut die haben aber alle ein komplett neues Haus in dem neuen Dorf dafür bekommen.
Ich würde auch sofort unser Baujahr 1930 Haus gegen ein KFW55 eintauschen.
Wenn der Herr sein neues Haus aber zurück gibt, darf er gerne in die Bruchbude einziehen.
@@blob4159Ein Haus, dass aus Luft, Styropor, Dämmwolle und ein bisschen Faserplatte besteht, kann nicht erstrebenswert sein.
@@blob4159 Er will es ja gar nicht im Tausch zurück haben und er will dort auch nicht einziehen. Er ist bereit Geld zu zahlen um das Nutzrechte an dem Haus zu erwerben (als Erbpacht) und möchte dort ein Museum und Kulturzentrum einrichten. Ist doch völlig in Ordnung alles. Wenn er das möchte und Geld dafür hat, warum soll er das nicht machen?
Soll man es einfach zurückschenken oder wie is der Plan?
Man muss sich mal vor Augen halten dass da irgendwo auch Steuergelder mit involviert sind, nicht nur dass jemand nen altes Haus gegen n Modernes getauscht bekommen hat, nu soll des Alte dann auch noch wieder in den Besitz gelangen? Mal bitte die Kirche im Dorf lassen.
Vorkaufsrecht ist voll ok, alles andere wäre lächerlich,
@@Barry_T. Kannst auch eines aus Ziegeln bauen und dann ordentlich Dämmen, kost halt nur bissle mehr ne?
Richtig tolle Aktion von Bernd!
Wer nicht Weiß woher man kommt, kann nicht wissen wer man ist.
Ich drücke Bernd Servos die Daumen und alles, alles gute.
Liebe Grüße aus dem Ruhrpott.
Abo nich vregessen.
Super Beitrag, sehr schön produziert.
Kunst- und Kulturzentrum. In zig Beiträgen zu Leerständen habe ich diese Absicht jetzt schon gehört. Meine Güte, wir brauchen Wohnraum!
Dort gibt es genug Wohnraum glaub mir, das ist nicht Berlin 😅
Erbpacht? Klaro…Dadurch kann RWE & Co. Hausbesitzer in Zukunft immer noch enteignen, falls nötig. Toller Deal.
Ne kann RWE nicht da das Dorf der Gemeinde gehört
Die rechenweise von der Gemeinde ist schlau durchdacht
Durch den Leerstand der Häuser und der Zustand vom Dorf würden die Häuser wenig kosten beim Rückkauf der ehemaligen Besitzer 😅 dadurch würde die Gemeinde minus machen
Mit der Pacht auf 99 Jahre macht die gemeinde irgend wann Plus 😅
_Erbpacht, also kann man die Grundstücke nie richtig besitzen ..... nicht doch dass da zu viel Braunkohle unter dem Dorf ist ?_
Die Zeit wirds zeigen
Die Braunkohle kommt wieder !
Wo kommt die ganze Energie her ?
Deutschland hat sich ins Abseits geschossen
Das ist irrelevant. Die können dich mit oder ohne Erbpacht enteignen wenn die das Land brauchen.
Die Braunkohle ist natürlich auch weiterhin unter dem Dorf. Aber das ist nicht der Grund, weswegen sich die Gemeinde Merzenich (zu der Morschenich gehört) für ein Erbpachtmodell als Rückkaufsangebot für die daran interessierten Umgesiedelten entschieden hat. Es geht dem Bürgermeister nach eigener Aussage darum, zu verhindern, dass sich nur finanzstarke Investoren, die auf eine Wertsteigerung durch den Tagebaurestsee, der in den Jahrzehnten nach der Auskohlung entstehen soll, in Morschenich-Alt breitmachen werden. Mit dem Erbpachtmodell, bei dem Grund und Boden im Besitz der Gemeinde bleiben, sollen Spekulationsobjekte vermieden werden. Für Bernd aus dem Video stellt das Erbpachtmodell kein Problem dar - für andere, die Interesse daran haben, ihr altes Haus zurückzukaufen, jedoch schon. Zumal die Häuser innerhalb von zwei Jahren saniert werden müssen und der Sanierungsbedarf erheblich sein wird.
Am Tagebau Garzweiler gibt es in den dortigen fünf geretteten Dörfern ein ähnliches Rückkaufsverfahren - allerdings ohne ein Erbpachtmodell. Dort erwirbt man also auch Grund und Boden des Gebäudes.
Dazu machen wir demnächst sich auch mal ein Video.
Wirf gerne mal einen Blick auf die SMARD Strommarktdatenvisualisierung der Bundesnetzagentur (die zeigt in Echtzeit, wo der Strom herkommt) und auf die Prognos-Studie von 2024 zur Braunkohlenutzung im Rheinischen Revier. In NRW wird rund ein Drittel weniger Braunkohle benötigt, als man noch 2022 angenommen hatte. Im Abseits sind wir also definitiv nicht ;-)
Super!
Glückwunsch! 🎉❤
Würde auch gerne dort leben, leider finde ich keine Grundstücke.
Aktuell können nur ehemalige Bewohner*innen des Dorfes ihr Interesse an einem Rückkauf bekunden. Sobald der Bedarf abgefragt ist, wird das Verfahren sicherlich auch für weitere Interessierte geöffnet.
Ich komme selber auch aus der Region und kenne die Problematik aus dem erweiterten Bekanntenkreis. Meiner Meinung nach sollte man im Leben generell so manches Kapitel für immer schließen und in die Zukunft schauen....Heimatverbundenheit hin, Heimatverbundenheit her. Es wird nie mehr so werden wie es mal war. Insofern ist das meiner Auffassung nach vertane Zeit und Mühe.
Danke dir für den ehrlichen und wichtigen Kommentar! Es gibt in Morschenich und anderen Umsiedlungsdörfern genug Menschen, die das Kapitel für immer geschlossen haben - und das ist natürlich auch völlig in Ordnung. Nachdem sich jetzt aber mit dem überraschenden Erhalt von sechs Dörfern, deren Bevölkerung allerdings schon weitestgehend umgesiedelt war, eine in der Geschichte des Reviers noch nie dagewesene Situation ergeben hat, ist es völlig in Ordnung, dass manche Betroffene das Kapitel noch nicht schließen, sondern die Geschichte des alten Ortes weiterschreiben wollen. Dass es nicht mehr so wird wie davor, ist den Beteiligten auch klar. Nicht zuletzt, weil einige Häuser nach Jahren des Leerstands in so einem schlechten Zustand sind, dass sie dennoch abgerissen werden müssen. Die sechs "geretteten" Dörfer werden sich zwangsläufig verändern (bzw. haben sich schon verändert, weil in Morschenich zum Beispiel schon einiges an Altbestand abgerissen wurde) und bei diesem Veränderungsprozess wollen einige bereits Umgesiedelte die Richtung, in die sich ihr alter Ort entwickelt, mitbestimmen und das ist dann ja auch eine Art von "in die Zukunft schauen". ;-)
@@grubenland mittlerweile ist es ja auch so, dass das ganze "Spielchen" sich nicht mehr richtig lohnt. Habe selber mal in Königshoven bei Bedburg gelebt. Dort kann man von einem vollen Erfolg sprechen....und das bis heute. Da stehen fast nur große, freistehende Einfamilienhäuser. Da wurden die Leute noch anständig entlohnt. Auch Neu Etzweiler kann sich meiner Meinung nach sehen lassen.
Kann deine Sicht der Dinge natürlich auch komplett verstehen! Es wäre halt irgendwie sinniger und ein Bisschen weniger einzelkämpferisch, wenn ein Großteil der ehemaligen Bewohner mitziehen würde im Sinne von "an einem Strang ziehen".
Unabhängig von RWE finde ich, dass man das Dorfleben von früher fast nirgendwo mehr findet. Schützenfeste fallen aus, Fußballplätze verwildern.... das hat in erster Linie was damit zu tun das die jungen Menschen in Städten leben möchten.
Coole Socke, cooles Shirt 🤘
Viel Erfolg 😢
Vom ganzen herzen 😢
Also was über mehrere Generationen Eigentum war kann nur noch Besitz werden Enteignung ist es aus meiner Sicht
Ja,verständlich. Aber dafür bekommen sie wenigstens "Zuschüsse" für die Umsiedlung. Und das ist ja deren Wahl wann und wie sie gehen, also ist das ein Mischmasch aus Enteignung und freiwlliger Umziehung meiner Meinung nach.
@@politicstoday8002 eine nicht Regierungsorganisation kurz NGO ist nicht legitimiert was zu erlassen oder zu verändern, seit der Gründung der BRD NGO ( nachzulesen auf der UN Website) und der Besatzung des Deutschen Reiches und nein ich meine nicht das dritte Reich, sind hier Gesetze ohne Legitimation am Wirken ohne Geltung oder dergleichen.
Marshall Plan und kalergi Plan, das Besatzer Statut, internationale urteile Entscheidung Beschlüsse und nationale bestätigen das, wir sind nur noch juristische Personen aber keine natürliche mehr bei Geburt Sterben wir den bürgerlichen Tod und werden aus dem Rechtskreis der natürlichen Person entfernt wodurch man nur noch Verwaltungsmasse ist
Meine Verbundenheit mir dem Dorf ist meine erste Zeit die ich auch mit dem Hambi verbinde , um dort zu parken . Trotzdem und natürlich sehr besonders.
Ein ewig gestriger ! Er soll umziehn und gefälligst mit der zeit gehen 😄
Hast du überhaupt das Video gesehen? Umgezogen ist er schon...
Naja die hohen Tiere der Gemeinde sind nicht auf den Kopf gefallen merkt man
Ganz schlau gelöst mit der Pacht auf 99 Jahre
Die Gemeinde hat für ne Summe X das Dorf zurückgekauft, würde die Gemeinde jetzt sagen ihr dürft die Häuser zurückkaufen machen se Minus…
Da die Häuser solange Leer standen
Kaum Infrastruktur besteht und alles im Desolaten zustand ist wäre der Kaufpreis extrem niedrig durch die Pacht macht die Gemeinde auf 99 Jahre pro Gebäude irgend wann Plus 😅
Also hat sich die geneinde über den Tisch ziehen lassen und viel zu viel dafür bezahlt... Denn sonst könnte man das Land auch ganz nornal wieder verkaufen und würde irgendwo zumindest auf 0 raus kommen.
@@denzzlinga naja kann man so sagen…
Aber möchte nicht jeder bissel Plus machen ?
Die Gemeinde möchte ja vom Kuchen auch etwas abhaben und das schaffen die mit der Pacht.
Und man weiß ja nicht ob seit dem Rückkauf und dem Angebot zum wieder ei kauf ein jahr vergangen ist
In den Bewohnbaren Häusern leben Ukrainische Flüchtlinge!
Ernsthaft?😮
@@Botex1776 Meines Wissens ja, stehen jedenfalls viele normale Autos da für unbewohnt.
@@dettinewident6493 aber Deutsche müssen unter Brücken pennen traurig
Yes, @dettinewident6493 hat recht. Nach unseren Informationen (Vortrag auf einer Veranstaltung in Morschenich-Alt am 27.04.24) wohnen aktuell noch 4 Familien (Alt-Morschenicher), über 100 Geflüchtete und 30 weitere Mieter*innen (RWE hat ein paar der Häuser zwischenzeitlich regulär vermietet) in Morschenich-Alt. "Geisterdorf" trifft auf bestimmte Straßenzüge zu; aber längst nicht auf alle Straßen und Häuser in Morschenich-Alt. Schon 2015 wurden einige Geflüchtete in Morschenich-Alt (und im Nachbardorf Manheim) untergebracht. Ebenso in den fünf Umsiedlungsdörfern am Tagebau Garzweiler. Nach der Flut im Ahrtal 2021 hat man auch einigen Flutgeschädigten in den Umsiedlungsdörfern eine provisorische Bleibe geboten.
Die Unterbringung von Geflüchteten in leergezogenen Umsiedlungsdörfern hat man schon vor Jahrzehnten so praktiziert. Bei einem Archivfund entdeckten wir Bilder aus den 1980er Jahren, die tamilische Flüchtlingsgruppen in dem halb abgerissenen Dorf Lich-Steinstraß zeigen.
Erneuerbare Energien brauchen keine Enteignung und kein baggern...🤔
wie verblendet muss man sein um eine solche verallgemeinerte Aussage zu treffen?
Atomenergie auch nicht !
@@hornet9192wer will den Atommüll???
@@andreafischer2026 Wer will Blättermüll von Windrädern die nicht entsorgt werden Können
@@hornet9192 1 Uran Abbau ist nicht klimaneutral 2 der Atommüll kann auch nicht recycelt werden 3 Atomstrom war immer schon teuer 4 bei beiden Atomkraft Katastrophen reichte ein simpler Stromausfall um sie hochgehen zu lassen!!!
maria fernanda alvarez
Is halt so wer Strom un Energie will muss Opfer Bringen 🤷
Wenn das Opfer ist, die Lebensbedingungen auf der Welt zu zerstören würde Ich ja doch eher die Energiewende hin zu Erneuerbaren wählen
Vielleicht hätte er mal woanders hinziehen sollen. Perspektivenwechsel und so. Wen interessiert das?
Warum hast du es geschaut wenn es dich nicht interessiert ? Die Überschrift war ja wohl glasklar . Und die Entfernung der neuen Immobilie hat nichts mit der Beziehung und Emotionen zu der alten Immobilie zu tun . Und ob du es glauben möchtest oder nicht es interessiert schon den ein oder anderen . Wenns dich nicht interessiert dann ist das so und interessiert die die es interessiert nicht .
@@hornet9192 blubb blubb blubb? Was spricht er?
@@OliverBerger Verstehe das du es nicht verstehst ...
@@OliverBergerWas geistig dünne Antwort😮
Muss schlimm sein, so ganz ohne Argumente leben zu müssen😅
@@Buddha-eb5yl Hahaha. Das gleiche habe ich bei dem Beitrag auch gedacht. Als wenn es keine wichtigeren Probleme gäbe. Aber Hauptsache, irgendein Honk produziert sich im Internet. Arm.