Sehr gutes Video.. Vieles ist bei genauerer Berachung schon stimmig und einleuchtend. Die Faktoren bauen quasi aufeinander auf bzw beeinflussen sich gegenseitig... Ein Vollblut Radler wird jeden Punkt beherzigen und auch peinlichst einhalten. Ich fahre kaum im Turbo oder EMTB.. sondern im Eco und Straße Tour. Dazu habe ich noch den CX runtergedrosselt so habe ich garnicht die volle Leistung zur Verfügung und muss selbst mehr tun. Ergebis ist super.. Und ich komme so um die 450km mit dem 750er Akku. Dabei ist er noch nicht msl ganz leer. Und muss ihn bei Arbeitsfahren 1x im Monat laden...
Also ich habe einen Bosch Motor der 2.Generation, der also schon 9 Jahre alt ist(2015) und gleich alt ist auch der Akku. Ich bin aus Südtirol und fahre nur Berge. Letztes Jahr schaffte ich mit meinem 400Wh Akku im ECO Betrieb 2050 Höhenmeter und 55Km oder bei einer anderen Tour 105 Km mit 1100 Höhenmeter immer 100% ECO Betrieb.. ich denke das ist nicht schlecht obwohl ich zugeben muss dass ich Konditionell recht gut bin..lg aus Südtirol
Ich habe den Yamaha PW-St mit einem 500er Akku von 2019 . Fahre Asphalt , Schotter und bei uns im Ruhrgebiet die Halden hoch. Bewege mich im eco+ oder eco-Modus und komme nach 9500 km noch gute 160km weit ! Achte auch immer auf eine gute Trittfrequenz , denn man sollte sich trotz Akku auch etwas anstrengen :-)
Um die Frage im Titel zu beantworten: So weit wie ich will! Wenn mich keine äußeren Einflüsse ausbremsen, wie Essen, Schlafen, mechanische Funktionsstörungen wie Kettenriß usw. Die andere Frage ist: Wie gehe ich am ökonomischsten mit meiner Akkuenergie um? Dazu hast du ganz viel und auch richtiges gesagt, nur meiner Meinung nach viel zu schnell so dass jemand der sich noch nicht mit dem Thema befasst hat wohl überfordert ist. Eines hat mir aber noch niemand erklärt: Es wird immer gesagt wie wichtig es ist, das zum Rad gehörende Ladegerät zu benutzen, wegen des Batteriemanagements. Was ja auch mit Einschränkungen richtig ist. Die Ladeströme werden an der unteren und oberen Grenze gedrosselt.. Du erzählst auch wie schädlich es ist den Akku tief zu entladen oder bis 100% zu laden. Wenn ich also ein BMM habe, warum kann das nicht spätestens bei 5 und 95 % abschalten. Wenn es das tun würde, müsste man den Kunden nicht ständig Angst machen, wenn es das nicht tut ist es meiner Meinung nach ein gewollter Fehler der Fahrradindustrie wozu ich auch die Fahrradläden zähle, um den dummen Kunden früher einen neuen Akku zu verkaufen. So oder so ein schlechter Service.
Hi, das hat ja nicht mit Fahrradakkus zu tun, sondern generell mit Lithium Akkus. Auch Dein Handy oder Laptop mögen es nicht, wenn Du sie immer auf 5% runterfährst oder der Laptop ständig mit 100% auf dem Schreibtisch steht. Mittlerweile gibt es teils BMS, die das von Dir angesprochene machen. DJI hat z.B. Akkus, die sich, wenn Sie 10 Tage dauerhaft bei 100% waren, selbst etwas entladen. Kommt also … ;)
Ein Leistungsmesser und eine genaue Restkilometeranzeige im Display wäre optimal. Dann könnte man alle Akkuschinder sofort erkennen. Dann der gewalige Unterschied am Berg zwi. Mittel-u. Vorder|Hintermotor. Rekup. auch noch ein Reichweitenthema.
Interessante Informationen!! Ich gehe davon aus, daß die Einschränkungen bezüglich der Nabenschaltungen nicht für die Rohloff 14-Gang Nabe gelten, richtig?
Ich wollte wissen, ob Leute, die das E-Bike nur am Wochenende nutzen, den Akku unter der Woche leer lassen oder den Akku nach der Nutzung des E-Bikes gleich aufladen sollten
Ich "lagere" meinen Akku immer bei 50 - 60%, egal ob es während der Woche ist oder über den Winter, das reicht dann auch für kleinere Touren. Nur wen ich denn Akku wirklich brauche lade ich vor der Tour fast voll, klappt wunderbar und der Akku dankt es auch.
Sehr gutes Video..
Vieles ist bei genauerer Berachung schon stimmig und einleuchtend.
Die Faktoren bauen quasi aufeinander auf bzw beeinflussen sich gegenseitig...
Ein Vollblut Radler wird jeden Punkt beherzigen und auch peinlichst einhalten.
Ich fahre kaum im Turbo oder EMTB.. sondern im Eco und Straße Tour. Dazu habe ich noch den CX runtergedrosselt so habe ich garnicht die volle Leistung zur Verfügung und muss selbst mehr tun.
Ergebis ist super..
Und ich komme so um die 450km mit dem 750er Akku.
Dabei ist er noch nicht msl ganz leer.
Und muss ihn bei Arbeitsfahren 1x im Monat laden...
Alles korrekt- wie du es sagst !
Habe meinen Akku seit sieben Jahren und jetzt 13.000km, und habe das genauso gemacht, wie im Video erklärt. Komme heute noch 80km mit dem 400Wh.
Sehr gut 👍
Also ich habe einen Bosch Motor der 2.Generation, der also schon 9 Jahre alt ist(2015) und gleich alt ist auch der Akku. Ich bin aus Südtirol und fahre nur Berge. Letztes Jahr schaffte ich mit meinem 400Wh Akku im ECO Betrieb 2050 Höhenmeter und 55Km oder bei einer anderen Tour 105 Km mit 1100 Höhenmeter immer 100% ECO Betrieb.. ich denke das ist nicht schlecht obwohl ich zugeben muss dass ich Konditionell recht gut bin..lg aus Südtirol
Sehr cool! Das ist schon eine Top-Leistung!
Ich habe den Yamaha PW-St mit einem 500er Akku von 2019 . Fahre Asphalt , Schotter und bei uns im Ruhrgebiet die Halden hoch. Bewege mich im eco+ oder eco-Modus und komme nach 9500 km noch gute 160km weit ! Achte auch immer auf eine gute Trittfrequenz , denn man sollte sich trotz Akku auch etwas anstrengen :-)
Sehr schön!
Um die Frage im Titel zu beantworten: So weit wie ich will! Wenn mich keine äußeren Einflüsse ausbremsen, wie Essen, Schlafen, mechanische Funktionsstörungen wie Kettenriß usw.
Die andere Frage ist: Wie gehe ich am ökonomischsten mit meiner Akkuenergie um?
Dazu hast du ganz viel und auch richtiges gesagt, nur meiner Meinung nach viel zu schnell so dass jemand der sich noch nicht mit dem Thema befasst hat wohl überfordert ist.
Eines hat mir aber noch niemand erklärt:
Es wird immer gesagt wie wichtig es ist, das zum Rad gehörende Ladegerät zu benutzen, wegen des
Batteriemanagements. Was ja auch mit Einschränkungen richtig ist. Die Ladeströme werden an der unteren und oberen Grenze gedrosselt.. Du erzählst auch wie schädlich es ist den Akku tief zu entladen oder bis 100% zu laden. Wenn ich also ein BMM habe, warum kann das nicht spätestens bei 5 und 95 % abschalten. Wenn es das tun würde, müsste man den Kunden nicht ständig Angst machen,
wenn es das nicht tut ist es meiner Meinung nach ein gewollter Fehler der Fahrradindustrie wozu ich auch die Fahrradläden zähle, um den dummen Kunden früher einen neuen Akku zu verkaufen.
So oder so ein schlechter Service.
Hi, das hat ja nicht mit Fahrradakkus zu tun, sondern generell mit Lithium Akkus. Auch Dein Handy oder Laptop mögen es nicht, wenn Du sie immer auf 5% runterfährst oder der Laptop ständig mit 100% auf dem Schreibtisch steht. Mittlerweile gibt es teils BMS, die das von Dir angesprochene machen. DJI hat z.B. Akkus, die sich, wenn Sie 10 Tage dauerhaft bei 100% waren, selbst etwas entladen. Kommt also … ;)
Ein Leistungsmesser und eine genaue Restkilometeranzeige im Display wäre optimal. Dann könnte man alle Akkuschinder sofort erkennen. Dann der gewalige Unterschied am Berg zwi. Mittel-u. Vorder|Hintermotor. Rekup. auch noch ein Reichweitenthema.
Interessante Informationen!!
Ich gehe davon aus, daß die Einschränkungen bezüglich der Nabenschaltungen nicht für die Rohloff 14-Gang Nabe gelten, richtig?
Kälte reduziert die Reichweite auch mal um 50%.
Ja, kann passieren ( ist aber schon extrem) !
Ich wollte wissen, ob Leute, die das E-Bike nur am Wochenende nutzen, den Akku unter der Woche leer lassen oder den Akku nach der Nutzung des E-Bikes gleich aufladen sollten
Ist ja kein Problem, wenn der Akku eine Woche im Rad halb geladen ist. Nur bitte nicht mit 5% im November in den Keller legen und vergessen.
Ich "lagere" meinen Akku immer bei 50 - 60%, egal ob es während der Woche ist oder über den Winter, das reicht dann auch für kleinere Touren. Nur wen ich denn Akku wirklich brauche lade ich vor der Tour fast voll, klappt wunderbar und der Akku dankt es auch.
@@jeeg104 Sehr gut !