Mir scheint hier wird eine Core-Box mit einem über Jahre erweitertem Spiel verglichen zu werden. Ich persönlich finde Arkham Horror solo weit spaßiger als Herr der Ringe. Die Story und Atmosphäre ist dank Kampagnenspiel, Rollenspielelementen, dass die Orte miteinander verbunden sind und den Agenda-/Szenenkarten der von HDR meiner Meinung nach weit überlegen. Das heißt, solange man etwas mit dem Setting anfangen kann.^^ Was die Ermittler angeht, finde ich es eben gerade toll, dass sie spezialisierter sind. Erstens fühlt sich jeder Ermittler anders an und zweitens wird der Deckbau so noch eine Stufe interessanter. Ein Beispiel: Agnes Baker war nur mit dem Core vergleichsweise schwer zu spielen, mit der Dunwich-Erweiterung kamen dann ganz wunderbare Karten, die ihre Wehrhaftigkeit gegen Gegner steigern. Anstatt also Gegner in Rambomanier wie Roland umzumähen, muss man als die Zauberin, die sie ja ist, auf Zauber zurückgreifen. Finde ich toll gemacht! :) Auch den variablen Schwierigkeitsgrad finde ich sehr gut gelungen. Dass die Möglichkeiten beim Deckbau und bei Combos noch nicht so variantenreich wie bei HDR sind liegt in der Natur der Sache. Im übrigen war die Core von HDR ohne Erweiterungen für mich weit schwerer zu meistern. Das letzte Szenario für mich sogar unschaffbar. ;)
Smoking Dan Gerade den Vergleich habe ich versucht zu vermeiden . Gerade gestern haben wir wieder voll gezockt , und mittlerweile stellt sich bei mir eine kleine Ernüchterung ein , und ich bin mir nichtmehr sicher ob ich mir Erweiterungen kaufen werde. Der Grund Arkham ist ein Spiel bei dem man die Missionen je nach Ausgang wahrscheinlich nur 2 mal durchspielt. Irgentwie fehlt absolut der Wiederspielreiz wenn man die Ausgänge kennt. Bei HdR ist es gerade wegen dem Deckbau auch reizvoll ältere Missionen öfter zu spielen. Also zusammengefasst denke ich nun es fühlt sich eher nach einem Legacy Spiel an dass einem mit der Zeit richtig teuer kommt , und auf Grund des Wiederspielreizes man sich überlegen muss soviel Geld zu investieren. Aber das Spiel ansich ist super ohne Zweifel;) Vllt mach ich mal ein update Fazit , in dem ich meine neuen Empfindungen Schildern kann :) Aktuell hat es gegen Gloomhaven keine Chance .
"Der Grund Arkham ist ein Spiel bei dem man die Missionen je nach Ausgang wahrscheinlich nur 2 mal durchspielt. Irgentwie fehlt absolut der Wiederspielreiz wenn man die Ausgänge kennt. Bei HdR ist es gerade wegen dem Deckbau auch reizvoll ältere Missionen öfter zu spielen." Die Logik hinter dieser Aussage verstehe ich nicht so recht. Selbst wenn man bei AH alle Ausgänge auswendig kennt, so hat man doch beim Wiederspielen mehr Variationen und kann sich im Vorneherein festlegen, auf welchen man hinarbeiten will, während HDR gar keine verschiedenen Ausgänge hat. Möchte ich z.B. den Schwierigkeitsgrad der Kampagne etwas erhöhen, so lasse ich mein Haus nicht niederbrennen und nehme nicht die mächtige Lita Chantler mit. Der Reiz, mit neuen Ermittlern und/oder Decks alte Szenarien noch einmal zu spielen ist hier gerade auch deshalb rein gameplaytechnisch doch grösser. Also gesetzt den Fall, dass beide Spiele einen gleich großen Kartenpool hätten, hätte AH doch den größeren Wiederspielanreiz, unter anderem gerade wegen der Existenz von verschiedenen Enden. In Dunwich wird das nochmal etwas komplexer, da kann es schon einmal vorkommen dass man sich im Spiel entscheiden muss ob man Unschuldige hier rettet oder dort ein großes Monster legt oder woanders den Kerl findet, wegen dem man eigentlich da ist. AH hat natürlich keinen so großen Kartenpool, aber es ist ja auch gerade erst gestartet. Das war bei HDR nicht anders. Dazu kommen natürlich noch die Erfahrungspunkte und die damit einkaufbaren Karten sowie die sehr unterschiedlichen Ermittler. Dagegen kann man eher halten, dass die Deckgröße in AH kleiner ist als in HDR und somit weniger Variationen im Deckbau zulässt. Das ist meiner Meinung nach der einzige Punkt, bei dem HDR in Sachen Wiederspielwert punktet. Also rein von der Mechanik her. Der Einstieg war bei mir bei AH ebenfalls leichter als bei HDR, was aber vielleicht daran liegt, dass ich HDR und die Horror Spiele (Elder Sign, Arkam, Eldritch) kenne während ich vor HDR noch kein kooperatives Kartenspiel dieser Art gespielt habe. Das Kampfsystem finde ich in HDR besser. Vor allem dank der Bedrohung und der angehängten Karten. Ein Geldgrab sind beide LCGs, aber das liegt in der Natur der Sache. Mein Fazit: Wer bisher in HDR investiert hat und sich zwischen beiden Spielen entscheiden muss, dem würde ich guten Gewissens raten HDR die Treue zu halten. Er hätte nicht darin investiert, wenn es ihm nicht gefallen würde und bei AH müsste er sich wieder über Jahre einen Kartenpool aufbauen. Wer das Geld hat, beiden Spielen zu folgen, dem würde ich natürlich zu beiden raten. Abwechslung ist Trumpf.^^ Wer neu anfängt, dem würde ich in erster Linie zu dem Spiel raten, mit dessen Lore er mehr anfangen kann. Wenn man beide Welten liebt, würde ich dazu raten sich zu überlegen was man eher spielen möchte. Einzelszenarios oder Kampagnen. Das Hauptproblem bei Kampagnen hat man vor allem, wenn man mehrere Spielerrunden hat, denn eine komplette, große Kampagne wird man eher nicht an einem Abend durchspielen. Solo oder mit einer Stammgruppe ist das Kampagnenspiel aufgrund seiner Variabilität mit den verschiedenen Ausgängen und dem Aufrüsten des eigenen Decks aber abwechslungsreicher und der Wiederspielwert höher. Wenn einem auch egal ist ob Kampagne oder Szenario, dann tendiere ich erstens wegen letzterem, aber auch wegen der meiner Meinung nach viel stärkeren Atmosphäre zu AH. Der Kartenpool ist noch sehr klein, aber mit jeder Expansion kommt etwas neues hinzu, was für mich auch einen Teil des Reizes eines LCG ausmacht. ABER: Wenn man sich alle Expansions von HDR auf einmal zulegt ist es zurzeit definitiv das bessere Spiel, einfach wegen des größeren Pools. Rein von der Mechanik (abgesehen einzig von den Kämpfen) und Atmo her, hat AH für mich aber ziemlich klar die Nase vorn. Wegen: Kampagne, Deck durch Erfahrungspunkte aufrüsten, Beutel mit den Chips für die Proben, der nicht nur vier vorgeschlagene Schwierigkeitsgrade zulässt sondern über spezielle Chips je nach Szenario andere Variationen und Gefahren bei den Proben zulässt, zusammenhängende Orte, die sogar ein Bisschen Brettspielflair mit reinbringen, sich stärker voneinander unterscheidende Charaktere und fünf sich stärker voneinander unterscheidende "Farben" (wenn ich die Cores und ersten 3 Erweiterungen von HDR und AH vergleiche, was nur fair ist), Agenda- und Szenendecks (bei HDR gibt es nur ein solches Deck, das den Fortschritt misst) und den vielen Kleinigkeiten wie z.B. dass die Orte beidseitig mit anderen Flavourtexten beschriftet sind, oder die auch loretechnisch speziell auf den Charakter zugeschnittene Stärke- und Schwächekarte die die Charaktere noch unterschiedlicher machen oder das jeder Charakter unterschiedliche Vorgaben dafür hat was für Karten er von den anderen Farben reinnehmen kann. Ashcan Pete aus Dunwich kann z.B. Karten von jeder nicht seiner Klasse zugehörigen Farbe in sein Deck aufnehmen, aber nur höchstens fünf und sein Hund Duke ist von Anfang an im Spiel dabei und macht ihn ausgesprochen stark. Stirbt Duke aber weg, dann wird es brenzlig. Naja, jeder hat seinen eigenen Geschmack. :) Gloomhaven war mir noch kein Begriff. Bei spontaner Sichtung (UA-cam-Video durchklicken :D) gefällt mir das (so gut wie nicht vorhandene) Artwork nicht wirklich. Sieht spontan wie ein Dungeon-Crawler ala Descent aus, was mein Interesse aber wiederum weckt. Ich werde mir auf jeden Fall ein Playthrough anschauen. Danke für den Tipp. :)
Du beschreibst hier ja auch einiges zum Vergleich was ich im Video auch gesagt habe. Geschmäcker sind nunmal verschieden , nur ist es eben zurzeit so in mir drin , dass ich bei Arkham absolut keine Lust habe ein Abenteuer nochmal zu spielen , wenn man die Ausgänge kennt. Da ändern auch unterschiedliche Ermittler nichts daran. Ich denke vllt kann man es so erklären dass es zu repetitiv wird wenn man weiß was ich in jedem Raum , und hinter der nächsten Actkarte versteckt. Bei Hdr gibts keine Räume und der Zufallsfaktor im Questverlauf ist mehr gegeben , und vllt reizt mich genau dass neben den besseren Deckbau auch an HdR mehr. Ich habe evtl das Viddeo 1 Tag zu früh gepostet , aber seit gestrigem Spieleabend empfinde ich nicht unbedingt den Drang mir noch weitere Erweiterungen zuzulegen. Ich würd aktuell sogar sagen dass mir Pathfinder im Kampagnenmodus nochmehr gefällt , und ich auch Aventuria sehr stark finde , aber wie gesagt vielleicht kommt es davon dass mir auch die Würfelkämpfe bei beiden sehr gefallen. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte bzw. befürchte sogar, dass wenn man den selben Kartenpool hätte wie bei HdR , man Viel Geld investiert hat für großartige Abenteuer , aber der Wiederspielreiz von Arkham Horror niemals an HdR rankommen wird. Das klingt zwar hart aber davon bin ich überzeugt. So oder so Arkham bleibt ein Hammerspiel mit tollen ideen dass auch ich gerne spiele, aber mein Geld hier sehr vorsichtig investieren werde , vorallem bezogen auf die spiele die noch kommen ( Kickstarter usw. ) Cthulhu Cracs kommen um dieses spiel sowiso nicht rum :) Arkham wird in meiner Top 5 Liste wahrscheinlich um ein paar Plätze absteigen mal sehen . Die ersten Erweiterungen werd ich mir definitiv noch ansehen. Ciao
"nur ist es eben zurzeit so in mir drin , dass ich bei Arkham absolut keine Lust habe ein Abenteuer nochmal zu spielen , wenn man die Ausgänge kennt." -Die kennt man auch bei HDR, da gibt es nämlich nur eine Auflösung. Geschafft oder nicht.^^ Ich verstehe die Kritik nicht. "Ich denke vllt kann man es so erklären dass es zu repetitiv wird wenn man weiß was ich in jedem Raum , und hinter der nächsten Actkarte versteckt." -Das ist es auch bei HDR, da ändern sich die Orte oder Szenariokarten nicht magisch. Wo genau ist da der Unterschied? Ich verstehe die Kritik nicht. Ich verstehe einfach nicht, warum du ein optionales Feature wie verschiedene Auflösungen, welche eine Aufrüstung des Decks ebenso möglich machen, wie verschiedene Ausgangsbedingungen für das nächste Szenario und welche gerade dafür gedacht sind (und auch funktionieren) den Wiederspielwert zu erhöhen, ausgerechnet als Grund dafür anführst, dass diese den Wiederspielwert verringern würden. Das will mir einfach nicht in den Kopf rein.^^ Um das so wie du auszuführen muss man schon entweder das Konzept von LCGs nicht begreifen oder sehr voreingenommen sein und böswillig die anfängliche Kartenflaute, die jedes LCG zwangsweise hat, kritisieren. Oder du hast irgendeine Psychose was Abenteuerspielebücher angeht. Aber hey, das ist ja scheinbar optional. Wenn du ernsthaft meinst, dass variable Ziele und Startbedingungen dem Wiederspielwert im Wege sind, (was dich als ernsthaften Reviewer für mich disquallifiziert) dann kannst du das doch jederzeit ausblenden. Dann hast du halt HDR. Aber das auch noch hier als Negativpunkt aufzuzeigen ist schon arg fraglich. Aber mein Anlass zur Kritik war anfangs deine Kritik daran, dass manche Charaktere aufgrund ihrer Stats zu schwach bzw. zu sehr auf etwas spezialisiert wären. Für einen vernünftigen Vergleich "Spiel vs Spiel" würde ich doch sehr empfehlen, mal für einen Monat das Core von HDR nur für sich alleine auszutesten. Da wäre ich gespannt, was du so zu Wiederspielwert und unterschiedlich gut zu spielenden Charakteren sagen würdest. Insbesondere im Solo. Ich habe keine Ahnung was du von einem Core eines kooperativen oder SoloLCGs erwart hast. Natürlich nutzen sich die Szenarien schnell ab, das war bei HDR aber nicht anders (wobei es damals zumindest für mich noch den Reiz des Neuen hatte weil es mein erstes Koop-Kartenspiel war). "Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte bzw. befürchte sogar, dass wenn man den selben Kartenpool hätte wie bei HdR , man Viel Geld investiert hat für großartige Abenteuer , aber der Wiederspielreiz von Arkham Horror niemals an HdR rankommen wird." Das würde mich aber wirklich interessieren wie du zu dieser pessimistischen Annahme kommst. Ich halte das tatsächlich für sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Die reinen Grundmechanismen von AH bieten weit mehr Möglichkeiten für abwechslungsreiche Szenarios. In fremden Dimensionen Orte vom Mythosstapel ziehen wie in HDR? Ein Charakter mit sehr niedrigen Stats der dafür aus jeder Farbe Deckbau betreiben kann? Orte, die sich jede Runde nach einem vorher festgelegten Schemata bewegen und bei denen man immer auf das am nächsten angrenzende wechseln darf? Ein Szenario bei dem, genau wie bei HDR, zufällige Karten an Gegner angehängt werden welche triggern sobald diese angreifen oder aber auch wenn diese angegriffen werden oder wenn man vor ihnen flieht oder wenn man Karteneffekte auf diese anwendet? Oder vielleicht dasselbe an Orte? Ein Charakter mit einem nur fünfzehn Karten großen Deck, alle Werte auf 1, dafür mit einer Vorteilskarte die auf alle Proben plus 5 gibt? Ein "Tribute to Arkham Horror" als reines Encounter-Deck mit allen Orten und aus dem Brettspiel inspirierten angepassten Karten, welche man an diesen Orten ziehen muss um an Hinweise zu kommen? Wir werden sehen wie sich das entwickeln wird. Die Jungs von FFG haben ihre Erfahrungen mit HDR und ich sehe wie sie das Konzept schon in der Grundstruktur verbessern, eben damit es mehr Variationsmöglichkeiten und damit einen höheren Wiederspielwert gibt. So ziemlich alles aus HDR ist möglich, aber eben noch weit mehr. Aber hier den Wiederspielwert anzukreiden und das auch noch mit solchen Begründungen wie dass es ja unterschiedliche Auflösungen gibt während HDR solche noch nicht einmal hat... und anzukreiden dass im Core ja die eine oder andere Klasse je nach Szenario/Kampagne schwerer zu spielen ist und konkreter spezialisiert ist (was bei HDR im Core um einiges extremer war)... ich verstehe es nicht. Ich empfehle nochmal den HDR Core zu spielen, den Wiederspielwert zu vergleichen und das Potenzial der Mechaniken hinsichtlich zukünftiger Expansions zu vergleichen. Viele Aussagen kann ich mir nur mit romantischer Verklärung der Vergangenheit oder einer Bevorzugung der Lore erklären oder der Tatsache, dass du HDR gar nicht bei Release sondern erst viel später und mit vielen Szenarien und einem großen Kartenpool angegangen bist erklären. AH bietet für zukünftige Expansions spielmechanisch weit mehr Möglichkeiten der Abwechslung als HDR. Wenn das genutzt wird, dann bietet es auch mehr Wiederspielwert. Aber es hat gerade erst angefangen, schauen wir einmal was da noch so kommt.^^ Nimm es mir bitte nicht übel, aber auch durch deine Antworten sehe ich, dass es hier stark subjektiv zugeht und ich kann deinen Vergleich zwischen den beiden Spielen schwerlich ernst nehmen. Es sei denn du würdest dem hinzufügen, dass du gar nicht die Mechanismen und Potenziale bewertest, sondern einzig und allein den Stand der Dinge, also eine LCG-Core mit einem seit Jahren erweiterten anderen LCG vergleichst. "Bei Hdr gibts keine Räume und der Zufallsfaktor im Questverlauf ist mehr gegeben , und vllt reizt mich genau dass neben den besseren Deckbau auch an HdR mehr." und dass dir der Kampf besser gefällt wären die einzigen von mir nachvollziehbaren Reviewargumente. Abseits davon vergleichst du ein Core-LCG mit einem über Jahre etablierten und fortgeführten LCG und lässt das in deine Bewertung so stark einfliessen, dass ich geneigt bin von "fanboy" zu reden. Oder du redest von LCG und begreifst das Konzept nicht. Nur so aus Interesse, hast du schon mal ein kooperatives LCG von Anfang an begleitet? Ich sehe auch nicht dass du versucht hättest diesen unfaieren Vergleich zu verhindern. Im Gegenteil, wenn du am Wiederspielwert und den mangelnden Möglichkeiten der Charaktere in einem Core herummäkelst. Wie gesagt, ich empfehle wärmstens den HDR Core noch einmal hinsichtlich Balance und Wiederspielwert auszutesten und mit AH zu vergleichen, vor allem auf den rein auf diesen Karten basierenden zu erwartenden Wiederspielwert. Natürlich nur mit den damals enthaltenen Karten und Regeln. Sowohl im Gruppenspiel als auch im solo. Letzteres am Besten mit Grün oder blau. Das wäre doch auch mal eine Herausforderung, etwas neues und altes, Nostalgie. ;) Danach kann man sich immer noch aus dem Fenster lehnen. :) Und ich für meinen Teil wünschte mir ein HDR mit den Mechaniken von Ah, weil ich Lovecraft zwar sehr mag, aber sich das HDR-Szenario weit besser für ein Game eignet als die Kurzgeschichten/Romane von Lovecraft, wo die Faszination auch darin liegt, dass man nicht haufenweise Monster niedermäht sondern mit Pech mal eines zu sehen bekommt und selbst das bringt einen schon um den Verstand. Das wäre dann auch mein größter Kritikpunkt gegen AH. Von der reinen Spielmechanik her ist es HDR aber soweit voraus, wie es ein Spiel nach diesen Jahren vom selben Entwickler nur voraus sein kann. Und das finde ich gut und bin schon sehr gespannt auf zukünftige Expansions. Dunwich ist auf jeden Fall ein sehr guter Schritt gewesen, insbesondere in Hinblick auf Deckbau aber auch hinsichtlich der Szenarien. Nichts zu meckern an der Front. Bin gespannt wie es weiter geht. Zurzeit auch wegen Story, langfristig aber auch was die Abwechslung anbelangt. Bisher hatte ich meinem Spaß. :)
wollte ich auch schon schreiben, so sehr ich ALLE arkham spiele liebe, aber die Wiederspielwert sinkt nach einer zeit zur 0 Tendenz. Da man spätestens nach dem dritten Durchlauf genau weiß, was auf einem zu kommt. Und somit kann es leider nicht die Atmosphäre bzw die Spannung auf recht erhalten und landet bei uns leider schnell in den Spieleschrank um Platz für ein neues spiel zu bieten.
Ich fand den Einstieg bei Arkham Horror sehr angenehm und viel einfacher, als bei Herr der Ringe. Die Runden liefen für mich bei Arkham Horror schon beim zweiten Spielen des ersten Teils sehr routiniert ab (7 Phasen vs. 4 Phasen - wobei Gegnerphase fast immer entfiel). Ich bin aber froh, dass Arkham Horror deinen ersten Platz nicht verdrängen konnte. Ist bei mir nicht anders. :)
Ich empfand das Solospiel beim HDR-LCG immer als extrem schwer!!! Hat mir auf jeden Fall alleine keinen Spaß gemacht. Wir spielen es oft zu dritt und da ist es im Verhältnis zum 2-Personen-Spiel meist sehr viel einfacher und angenehmer, da man die einzelnen Decks besser spezialisieren und alle Aspekte besser abdecken kann. So kann einer sein Deck und die Helden mehr auf die Abenteuerphase, der zweite auf die Kampfphase und der dritte auf allgemeinen Support auslegen. Natürlich ist das noch immer kein Garant jede Quest auf Anhieb zu gewinnen, uns macht es so aber am meisten Spaß. Das es zu extremen (unbesiegbaren) Gegnerfluten kam kann ich im Allgemeinen nicht bestätigen. Ist natürlich auch von der gespielten Quest und dem Kartenglück abhängig. Oft kann man aber durch Fallen, Konterkarten oder klugen Zügen viel wett machen :-) Das Arkham Horror LCG werde ich sicher auch noch ausprobieren. Klingt auf jeden Fall gut!!
Niils87 Hm nach der heutigen Partie , bin ich schwer am überlegen wieviele Erweiterungen ich mir holen werde . Ich finde der Wiederspielwert von HdR ist deutlich größer. Mal sehn wie lange die Reise geht :)
Arkham Horror spiele ich fast nur solo mit 2 Chars.Das funktioniert meiner Meinung nach gut.Einzelne Szenarios( Einzelszenaarios) spiele ich im Durchschnitt 4x. oder sogar noch öfter. Die Szenarios in der Grundbox (besonders das Erste) sind jetzt nicht so prall.Jedenfalls bin ich bereits süchtig🙈 Herr der Ringe kenne ich bislang nicht. Ich hab deinen Kanal mal aboniert, schon weil ich den Österreichern so gerne zuhöre.😀
Hehe danke dir 😊. Ja jetzt nach langer Zeit muss ich auch sagen , AH gehört zu den besten Kartenspielendie man haben kann. HDR is auch ganz anders zu spielen , solltest du dir mal ansehen 😉
Also ich persönlich finde beide Spiele erste Sahne und ich bin im Besitz aller bisher erschienenen Erweiterungen, allerdings finde ich, daß Herr der Ringe schwieriger zu spielen ist, da ich manchmal nicht weiß ob ich eine Karte spielen kann oder nicht. Bei Arkham Horror finde ich alles echt klar strukturiert und weiß was ich zu tun habe. Nichts desto trotz werde ich beiden Spielen treu bleiben.
Hallo, ich habe eine Frage zu den Erweiterungen für beide Spiele. Wenn ich die beiden Spiele zu zweit oder zu dritt spiele, benötige ich ja bei beiden mindestens zwei Grundboxen. Wie schaut es mit den Erweiterungen aus. Muss ich dann auch für jede Grundbox, mit der ich spiele eine Erweiterung kaufen?
Wenn du zu 2 spielst , und auch 2 Grundboxen besitzt , musst du nicht unbedingt alles doppelt kaufen. ei 4 Spieler gibts halt das Problem , dass man eben fast zu wenig Karten hat , vorallem wenn sich die Spieler ähnliche Decks bauen. Idealerweise sammeln deine Mitspieler selber HdR , und bringen so ihre eigenen Decks mit . Natürlich kannst du die Erweiterungen auch mehrmals kaufen wenn du durch 4 Spieler mehr Auswahl haben möchtest , und dabei die Deckbauregeln beachtest. Und das Ganze ist dann natürlich auch nicht so billig .
Ich meine, bei Arkham Horror geht das besser, als bei Herr der Ringe. Mit der Anzahl der Tokens sollten eigentlich auch keine Schwierigkeiten aufkommen. Zumindest bei der Kampagne im Grundspiel.
Jonathan Deutekom wie soll das gehen , wenn man aufgrund der vorhandenen Karten auch nur bestimnte Ermittlerpärchen spielen kann ? Die Karten sind einfach zu wenig
Ich habe nachgeschaut. Du hast recht! Ich dachte, man kann gut in vier verschiedenen Klassen spielen und ein bissel was dazumischen von der anderen Klasse + neutrale Karten. Aber es sind definitiv zu wenig Karten. Meine Antwort war etwas vorschnell. Entschuldige!
Mich hatte Arkham Horror ja leider sehr enttäuscht. :( - Die Spielmechanik ist langweilig (passives Kampfsystem trifft es ganz gut) - Die Deckentwicklung ist zu langsam, da immer nur am Ende des Szenarios 1-2 Karten ausgetauscht werden - zu wenig Inhalt für das Geld: Nur mit einer anderen Person zusammen spielbar, die Anzahl der Szenarios ist ein Witz, vor allem, weil der Wiederspielwert der einzelnen Szenarios kaum vorhanden ist - es ist nicht besonders thematisch. Es hat schöne Illustrationen und stimmungsvolle Flavour-/Story-Texte, aber was die Karten in den Decks sind häufiger ein thematischer Bruch. Warum habe ich erst eine Waffe, wenn ich sie ziehe? Warum bin ich gerade noch alleine in einem Zimmer und das Spiel erzählt mir, dass die Tür verschwindet und ich eingesperrt bin...und dann ziehe ich eine Karte und habe einen Polizisten an meiner Seite? 🤔😃 Kurzum: Das Spiel hat mich leider gar nicht abgeholt. Wären noch 7-10 Szenarien mehr enthalten gewesen, damit ich eine coole Story hätte genießen können, hätte es mich wahrscheinlich etwas mehr gepackt. Aber bei dem doch SEHR mageren Inhalt fühle ich mich als Herzblut-Spieler doch etwas abgezockt. Das hat einen faden Beigeschmack. 😐 Dann lieber Eldritch Horror. Das fühlt sich super stimmig und thematisch an, die enthaltenen Szenarien machen auch nach mehrfachem Spielen immer wieder Spaß und die Bewegung auf dem Board genieße ich auch mehr. Und das obwohl ich bei Eldritch Horror noch nie gewonnen habe 😁
Danke fpr dein Kommentar. Ja die beiden Spiele sind sehr unterschiedlich , aber nachwievor mag ich auch arkham sehr gerne. Tja jeder emofindet es unterschiedlich ;) . Aber über HdR geht sowiso nix drüber. Ich mein schau dir mal das neu Terrinoth an , da spielt man doch viel lieber Arkham 😉
@@Martin-A.B.G Das HdR-Spiel kenne ich leider nicht. Und ja, besser als Terrinoth ist Arkham garantiert. 😂 Aber im Gegensatz zu vielen anderen Cthulhu-Spielen wie Eldritch Horror, Elder Sign, Mythos Tales oder auch das P&P- Spiel hat Arkham (zumindest spielerisch) leider gar nicht gezündet. Und oben drauf kommt dann eben noch die Vermarktungspolitik. :( Aber es hat ja anscheinend trotzdem viele Fans. Also bin ich wahrscheinlich einfach nicht die Zielgruppe :)
Mir scheint hier wird eine Core-Box mit einem über Jahre erweitertem Spiel verglichen zu werden. Ich persönlich finde Arkham Horror solo weit spaßiger als Herr der Ringe. Die Story und Atmosphäre ist dank Kampagnenspiel, Rollenspielelementen, dass die Orte miteinander verbunden sind und den Agenda-/Szenenkarten der von HDR meiner Meinung nach weit überlegen. Das heißt, solange man etwas mit dem Setting anfangen kann.^^
Was die Ermittler angeht, finde ich es eben gerade toll, dass sie spezialisierter sind. Erstens fühlt sich jeder Ermittler anders an und zweitens wird der Deckbau so noch eine Stufe interessanter.
Ein Beispiel: Agnes Baker war nur mit dem Core vergleichsweise schwer zu spielen, mit der Dunwich-Erweiterung kamen dann ganz wunderbare Karten, die ihre Wehrhaftigkeit gegen Gegner steigern. Anstatt also Gegner in Rambomanier wie Roland umzumähen, muss man als die Zauberin, die sie ja ist, auf Zauber zurückgreifen. Finde ich toll gemacht! :)
Auch den variablen Schwierigkeitsgrad finde ich sehr gut gelungen.
Dass die Möglichkeiten beim Deckbau und bei Combos noch nicht so variantenreich wie bei HDR sind liegt in der Natur der Sache. Im übrigen war die Core von HDR ohne Erweiterungen für mich weit schwerer zu meistern. Das letzte Szenario für mich sogar unschaffbar. ;)
Smoking Dan Gerade den Vergleich habe ich versucht zu vermeiden . Gerade gestern haben wir wieder voll gezockt , und mittlerweile stellt sich bei mir eine kleine Ernüchterung ein , und ich bin mir nichtmehr sicher ob ich mir Erweiterungen kaufen werde.
Der Grund Arkham ist ein Spiel bei dem man die Missionen je nach Ausgang wahrscheinlich nur 2 mal durchspielt.
Irgentwie fehlt absolut der Wiederspielreiz wenn man die Ausgänge kennt.
Bei HdR ist es gerade wegen dem Deckbau auch reizvoll ältere Missionen öfter zu spielen.
Also zusammengefasst denke ich nun es fühlt sich eher nach einem Legacy Spiel an dass einem mit der Zeit richtig teuer kommt , und auf Grund des Wiederspielreizes man sich überlegen muss soviel Geld zu investieren.
Aber das Spiel ansich ist super ohne Zweifel;)
Vllt mach ich mal ein update Fazit , in dem ich meine neuen Empfindungen Schildern kann :)
Aktuell hat es gegen Gloomhaven keine Chance .
"Der Grund Arkham ist ein Spiel bei dem man die Missionen je nach Ausgang wahrscheinlich nur 2 mal durchspielt.
Irgentwie fehlt absolut der Wiederspielreiz wenn man die Ausgänge kennt.
Bei HdR ist es gerade wegen dem Deckbau auch reizvoll ältere Missionen öfter zu spielen."
Die Logik hinter dieser Aussage verstehe ich nicht so recht. Selbst wenn man bei AH alle Ausgänge auswendig kennt, so hat man doch beim Wiederspielen mehr Variationen und kann sich im Vorneherein festlegen, auf welchen man hinarbeiten will, während HDR gar keine verschiedenen Ausgänge hat. Möchte ich z.B. den Schwierigkeitsgrad der Kampagne etwas erhöhen, so lasse ich mein Haus nicht niederbrennen und nehme nicht die mächtige Lita Chantler mit. Der Reiz, mit neuen Ermittlern und/oder Decks alte Szenarien noch einmal zu spielen ist hier gerade auch deshalb rein gameplaytechnisch doch grösser. Also gesetzt den Fall, dass beide Spiele einen gleich großen Kartenpool hätten, hätte AH doch den größeren Wiederspielanreiz, unter anderem gerade wegen der Existenz von verschiedenen Enden. In Dunwich wird das nochmal etwas komplexer, da kann es schon einmal vorkommen dass man sich im Spiel entscheiden muss ob man Unschuldige hier rettet oder dort ein großes Monster legt oder woanders den Kerl findet, wegen dem man eigentlich da ist. AH hat natürlich keinen so großen Kartenpool, aber es ist ja auch gerade erst gestartet. Das war bei HDR nicht anders. Dazu kommen natürlich noch die Erfahrungspunkte und die damit einkaufbaren Karten sowie die sehr unterschiedlichen Ermittler.
Dagegen kann man eher halten, dass die Deckgröße in AH kleiner ist als in HDR und somit weniger Variationen im Deckbau zulässt. Das ist meiner Meinung nach der einzige Punkt, bei dem HDR in Sachen Wiederspielwert punktet. Also rein von der Mechanik her.
Der Einstieg war bei mir bei AH ebenfalls leichter als bei HDR, was aber vielleicht daran liegt, dass ich HDR und die Horror Spiele (Elder Sign, Arkam, Eldritch) kenne während ich vor HDR noch kein kooperatives Kartenspiel dieser Art gespielt habe.
Das Kampfsystem finde ich in HDR besser. Vor allem dank der Bedrohung und der angehängten Karten.
Ein Geldgrab sind beide LCGs, aber das liegt in der Natur der Sache. Mein Fazit: Wer bisher in HDR investiert hat und sich zwischen beiden Spielen entscheiden muss, dem würde ich guten Gewissens raten HDR die Treue zu halten. Er hätte nicht darin investiert, wenn es ihm nicht gefallen würde und bei AH müsste er sich wieder über Jahre einen Kartenpool aufbauen. Wer das Geld hat, beiden Spielen zu folgen, dem würde ich natürlich zu beiden raten. Abwechslung ist Trumpf.^^
Wer neu anfängt, dem würde ich in erster Linie zu dem Spiel raten, mit dessen Lore er mehr anfangen kann. Wenn man beide Welten liebt, würde ich dazu raten sich zu überlegen was man eher spielen möchte. Einzelszenarios oder Kampagnen. Das Hauptproblem bei Kampagnen hat man vor allem, wenn man mehrere Spielerrunden hat, denn eine komplette, große Kampagne wird man eher nicht an einem Abend durchspielen. Solo oder mit einer Stammgruppe ist das Kampagnenspiel aufgrund seiner Variabilität mit den verschiedenen Ausgängen und dem Aufrüsten des eigenen Decks aber abwechslungsreicher und der Wiederspielwert höher. Wenn einem auch egal ist ob Kampagne oder Szenario, dann tendiere ich erstens wegen letzterem, aber auch wegen der meiner Meinung nach viel stärkeren Atmosphäre zu AH.
Der Kartenpool ist noch sehr klein, aber mit jeder Expansion kommt etwas neues hinzu, was für mich auch einen Teil des Reizes eines LCG ausmacht. ABER: Wenn man sich alle Expansions von HDR auf einmal zulegt ist es zurzeit definitiv das bessere Spiel, einfach wegen des größeren Pools. Rein von der Mechanik (abgesehen einzig von den Kämpfen) und Atmo her, hat AH für mich aber ziemlich klar die Nase vorn. Wegen: Kampagne, Deck durch Erfahrungspunkte aufrüsten, Beutel mit den Chips für die Proben, der nicht nur vier vorgeschlagene Schwierigkeitsgrade zulässt sondern über spezielle Chips je nach Szenario andere Variationen und Gefahren bei den Proben zulässt, zusammenhängende Orte, die sogar ein Bisschen Brettspielflair mit reinbringen, sich stärker voneinander unterscheidende Charaktere und fünf sich stärker voneinander unterscheidende "Farben" (wenn ich die Cores und ersten 3 Erweiterungen von HDR und AH vergleiche, was nur fair ist), Agenda- und Szenendecks (bei HDR gibt es nur ein solches Deck, das den Fortschritt misst) und den vielen Kleinigkeiten wie z.B. dass die Orte beidseitig mit anderen Flavourtexten beschriftet sind, oder die auch loretechnisch speziell auf den Charakter zugeschnittene Stärke- und Schwächekarte die die Charaktere noch unterschiedlicher machen oder das jeder Charakter unterschiedliche Vorgaben dafür hat was für Karten er von den anderen Farben reinnehmen kann. Ashcan Pete aus Dunwich kann z.B. Karten von jeder nicht seiner Klasse zugehörigen Farbe in sein Deck aufnehmen, aber nur höchstens fünf und sein Hund Duke ist von Anfang an im Spiel dabei und macht ihn ausgesprochen stark. Stirbt Duke aber weg, dann wird es brenzlig.
Naja, jeder hat seinen eigenen Geschmack. :)
Gloomhaven war mir noch kein Begriff. Bei spontaner Sichtung (UA-cam-Video durchklicken :D) gefällt mir das (so gut wie nicht vorhandene) Artwork nicht wirklich. Sieht spontan wie ein Dungeon-Crawler ala Descent aus, was mein Interesse aber wiederum weckt. Ich werde mir auf jeden Fall ein Playthrough anschauen. Danke für den Tipp. :)
Du beschreibst hier ja auch einiges zum Vergleich was ich im Video auch gesagt habe.
Geschmäcker sind nunmal verschieden , nur ist es eben zurzeit so in mir drin , dass ich bei Arkham absolut keine Lust habe ein Abenteuer nochmal zu spielen , wenn man die Ausgänge kennt.
Da ändern auch unterschiedliche Ermittler nichts daran.
Ich denke vllt kann man es so erklären dass es zu repetitiv wird wenn man weiß was ich in jedem Raum ,
und hinter der nächsten Actkarte versteckt.
Bei Hdr gibts keine Räume und der Zufallsfaktor im Questverlauf ist mehr gegeben , und vllt reizt mich genau dass neben den besseren Deckbau auch an HdR mehr.
Ich habe evtl das Viddeo 1 Tag zu früh gepostet , aber seit gestrigem Spieleabend empfinde ich nicht unbedingt den Drang
mir noch weitere Erweiterungen zuzulegen.
Ich würd aktuell sogar sagen dass mir Pathfinder im Kampagnenmodus nochmehr gefällt , und ich auch Aventuria sehr stark finde , aber wie gesagt vielleicht kommt es davon dass mir auch die Würfelkämpfe bei beiden sehr gefallen.
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte bzw. befürchte sogar, dass wenn man den selben Kartenpool hätte wie bei HdR , man Viel Geld investiert hat für großartige Abenteuer , aber der Wiederspielreiz von Arkham Horror niemals an HdR rankommen wird.
Das klingt zwar hart aber davon bin ich überzeugt.
So oder so Arkham bleibt ein Hammerspiel mit tollen ideen dass auch ich gerne spiele, aber mein Geld hier sehr vorsichtig investieren werde , vorallem bezogen auf die spiele die noch kommen ( Kickstarter usw. )
Cthulhu Cracs kommen um dieses spiel sowiso nicht rum :)
Arkham wird in meiner Top 5 Liste wahrscheinlich um ein paar Plätze absteigen mal sehen .
Die ersten Erweiterungen werd ich mir definitiv noch ansehen.
Ciao
"nur ist es eben zurzeit so in mir drin , dass ich bei Arkham absolut keine Lust habe ein Abenteuer nochmal zu spielen , wenn man die Ausgänge kennt."
-Die kennt man auch bei HDR, da gibt es nämlich nur eine Auflösung. Geschafft oder nicht.^^
Ich verstehe die Kritik nicht.
"Ich denke vllt kann man es so erklären dass es zu repetitiv wird wenn man weiß was ich in jedem Raum ,
und hinter der nächsten Actkarte versteckt."
-Das ist es auch bei HDR, da ändern sich die Orte oder Szenariokarten nicht magisch. Wo genau ist da der Unterschied?
Ich verstehe die Kritik nicht.
Ich verstehe einfach nicht, warum du ein optionales Feature wie verschiedene Auflösungen, welche eine Aufrüstung des Decks ebenso möglich machen, wie verschiedene Ausgangsbedingungen für das nächste Szenario und welche gerade dafür gedacht sind (und auch funktionieren) den Wiederspielwert zu erhöhen, ausgerechnet als Grund dafür anführst, dass diese den Wiederspielwert verringern würden. Das will mir einfach nicht in den Kopf rein.^^ Um das so wie du auszuführen muss man schon entweder das Konzept von LCGs nicht begreifen oder sehr voreingenommen sein und böswillig die anfängliche Kartenflaute, die jedes LCG zwangsweise hat, kritisieren. Oder du hast irgendeine Psychose was Abenteuerspielebücher angeht. Aber hey, das ist ja scheinbar optional. Wenn du ernsthaft meinst, dass variable Ziele und Startbedingungen dem Wiederspielwert im Wege sind, (was dich als ernsthaften Reviewer für mich disquallifiziert) dann kannst du das doch jederzeit ausblenden. Dann hast du halt HDR. Aber das auch noch hier als Negativpunkt aufzuzeigen ist schon arg fraglich.
Aber mein Anlass zur Kritik war anfangs deine Kritik daran, dass manche Charaktere aufgrund ihrer Stats zu schwach bzw. zu sehr auf etwas spezialisiert wären. Für einen vernünftigen Vergleich "Spiel vs Spiel" würde ich doch sehr empfehlen, mal für einen Monat das Core von HDR nur für sich alleine auszutesten. Da wäre ich gespannt, was du so zu Wiederspielwert und unterschiedlich gut zu spielenden Charakteren sagen würdest. Insbesondere im Solo. Ich habe keine Ahnung was du von einem Core eines kooperativen oder SoloLCGs erwart hast. Natürlich nutzen sich die Szenarien schnell ab, das war bei HDR aber nicht anders (wobei es damals zumindest für mich noch den Reiz des Neuen hatte weil es mein erstes Koop-Kartenspiel war).
"Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte bzw. befürchte sogar, dass wenn man den selben Kartenpool hätte wie bei HdR , man Viel Geld investiert hat für großartige Abenteuer , aber der Wiederspielreiz von Arkham Horror niemals an HdR rankommen wird."
Das würde mich aber wirklich interessieren wie du zu dieser pessimistischen Annahme kommst. Ich halte das tatsächlich für sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Die reinen Grundmechanismen von AH bieten weit mehr Möglichkeiten für abwechslungsreiche Szenarios. In fremden Dimensionen Orte vom Mythosstapel ziehen wie in HDR? Ein Charakter mit sehr niedrigen Stats der dafür aus jeder Farbe Deckbau betreiben kann? Orte, die sich jede Runde nach einem vorher festgelegten Schemata bewegen und bei denen man immer auf das am nächsten angrenzende wechseln darf? Ein Szenario bei dem, genau wie bei HDR, zufällige Karten an Gegner angehängt werden welche triggern sobald diese angreifen oder aber auch wenn diese angegriffen werden oder wenn man vor ihnen flieht oder wenn man Karteneffekte auf diese anwendet? Oder vielleicht dasselbe an Orte? Ein Charakter mit einem nur fünfzehn Karten großen Deck, alle Werte auf 1, dafür mit einer Vorteilskarte die auf alle Proben plus 5 gibt? Ein "Tribute to Arkham Horror" als reines Encounter-Deck mit allen Orten und aus dem Brettspiel inspirierten angepassten Karten, welche man an diesen Orten ziehen muss um an Hinweise zu kommen? Wir werden sehen wie sich das entwickeln wird.
Die Jungs von FFG haben ihre Erfahrungen mit HDR und ich sehe wie sie das Konzept schon in der Grundstruktur verbessern, eben damit es mehr Variationsmöglichkeiten und damit einen höheren Wiederspielwert gibt. So ziemlich alles aus HDR ist möglich, aber eben noch weit mehr. Aber hier den Wiederspielwert anzukreiden und das auch noch mit solchen Begründungen wie dass es ja unterschiedliche Auflösungen gibt während HDR solche noch nicht einmal hat... und anzukreiden dass im Core ja die eine oder andere Klasse je nach Szenario/Kampagne schwerer zu spielen ist und konkreter spezialisiert ist (was bei HDR im Core um einiges extremer war)... ich verstehe es nicht. Ich empfehle nochmal den HDR Core zu spielen, den Wiederspielwert zu vergleichen und das Potenzial der Mechaniken hinsichtlich zukünftiger Expansions zu vergleichen. Viele Aussagen kann ich mir nur mit romantischer Verklärung der Vergangenheit oder einer Bevorzugung der Lore erklären oder der Tatsache, dass du HDR gar nicht bei Release sondern erst viel später und mit vielen Szenarien und einem großen Kartenpool angegangen bist erklären. AH bietet für zukünftige Expansions spielmechanisch weit mehr Möglichkeiten der Abwechslung als HDR. Wenn das genutzt wird, dann bietet es auch mehr Wiederspielwert. Aber es hat gerade erst angefangen, schauen wir einmal was da noch so kommt.^^
Nimm es mir bitte nicht übel, aber auch durch deine Antworten sehe ich, dass es hier stark subjektiv zugeht und ich kann deinen Vergleich zwischen den beiden Spielen schwerlich ernst nehmen. Es sei denn du würdest dem hinzufügen, dass du gar nicht die Mechanismen und Potenziale bewertest, sondern einzig und allein den Stand der Dinge, also eine LCG-Core mit einem seit Jahren erweiterten anderen LCG vergleichst.
"Bei Hdr gibts keine Räume und der Zufallsfaktor im Questverlauf ist mehr gegeben , und vllt reizt mich genau dass neben den besseren Deckbau auch an HdR mehr."
und dass dir der Kampf besser gefällt wären die einzigen von mir nachvollziehbaren Reviewargumente.
Abseits davon vergleichst du ein Core-LCG mit einem über Jahre etablierten und fortgeführten LCG und lässt das in deine Bewertung so stark einfliessen, dass ich geneigt bin von "fanboy" zu reden. Oder du redest von LCG und begreifst das Konzept nicht. Nur so aus Interesse, hast du schon mal ein kooperatives LCG von Anfang an begleitet? Ich sehe auch nicht dass du versucht hättest diesen unfaieren Vergleich zu verhindern. Im Gegenteil, wenn du am Wiederspielwert und den mangelnden Möglichkeiten der Charaktere in einem Core herummäkelst. Wie gesagt, ich empfehle wärmstens den HDR Core noch einmal hinsichtlich Balance und Wiederspielwert auszutesten und mit AH zu vergleichen, vor allem auf den rein auf diesen Karten basierenden zu erwartenden Wiederspielwert. Natürlich nur mit den damals enthaltenen Karten und Regeln. Sowohl im Gruppenspiel als auch im solo. Letzteres am Besten mit Grün oder blau. Das wäre doch auch mal eine Herausforderung, etwas neues und altes, Nostalgie. ;)
Danach kann man sich immer noch aus dem Fenster lehnen. :)
Und ich für meinen Teil wünschte mir ein HDR mit den Mechaniken von Ah, weil ich Lovecraft zwar sehr mag, aber sich das HDR-Szenario weit besser für ein Game eignet als die Kurzgeschichten/Romane von Lovecraft, wo die Faszination auch darin liegt, dass man nicht haufenweise Monster niedermäht sondern mit Pech mal eines zu sehen bekommt und selbst das bringt einen schon um den Verstand. Das wäre dann auch mein größter Kritikpunkt gegen AH. Von der reinen Spielmechanik her ist es HDR aber soweit voraus, wie es ein Spiel nach diesen Jahren vom selben Entwickler nur voraus sein kann. Und das finde ich gut und bin schon sehr gespannt auf zukünftige Expansions.
Dunwich ist auf jeden Fall ein sehr guter Schritt gewesen, insbesondere in Hinblick auf Deckbau aber auch hinsichtlich der Szenarien. Nichts zu meckern an der Front. Bin gespannt wie es weiter geht. Zurzeit auch wegen Story, langfristig aber auch was die Abwechslung anbelangt. Bisher hatte ich meinem Spaß. :)
wollte ich auch schon schreiben, so sehr ich ALLE arkham spiele liebe, aber die Wiederspielwert sinkt nach einer zeit zur 0 Tendenz. Da man spätestens nach dem dritten Durchlauf genau weiß, was auf einem zu kommt. Und somit kann es leider nicht die Atmosphäre bzw die Spannung auf recht erhalten und landet bei uns leider schnell in den Spieleschrank um Platz für ein neues spiel zu bieten.
Ich fand den Einstieg bei Arkham Horror sehr angenehm und viel einfacher, als bei Herr der Ringe. Die Runden liefen für mich bei Arkham Horror schon beim zweiten Spielen des ersten Teils sehr routiniert ab (7 Phasen vs. 4 Phasen - wobei Gegnerphase fast immer entfiel).
Ich bin aber froh, dass Arkham Horror deinen ersten Platz nicht verdrängen konnte. Ist bei mir nicht anders. :)
Ich empfand das Solospiel beim HDR-LCG immer als extrem schwer!!! Hat mir auf jeden Fall alleine keinen Spaß gemacht.
Wir spielen es oft zu dritt und da ist es im Verhältnis zum 2-Personen-Spiel meist sehr viel einfacher und angenehmer, da man die einzelnen Decks besser spezialisieren und alle Aspekte besser abdecken kann. So kann einer sein Deck und die Helden mehr auf die Abenteuerphase, der zweite auf die Kampfphase und der dritte auf allgemeinen Support auslegen.
Natürlich ist das noch immer kein Garant jede Quest auf Anhieb zu gewinnen, uns macht es so aber am meisten Spaß. Das es zu extremen (unbesiegbaren) Gegnerfluten kam kann ich im Allgemeinen nicht bestätigen. Ist natürlich auch von der gespielten Quest und dem Kartenglück abhängig. Oft kann man aber durch Fallen, Konterkarten oder klugen Zügen viel wett machen :-)
Das Arkham Horror LCG werde ich sicher auch noch ausprobieren. Klingt auf jeden Fall gut!!
Das mit dem Solomodus finde ich exakt genau so wie du sagtest. Da fehlt noch der der perfekte Solocharakter
Niils87 Hm nach der heutigen Partie , bin ich schwer am überlegen wieviele Erweiterungen ich mir holen werde .
Ich finde der Wiederspielwert von HdR
ist deutlich größer.
Mal sehn wie lange die Reise geht :)
Arkham Horror spiele ich fast nur solo mit 2 Chars.Das funktioniert meiner Meinung nach gut.Einzelne Szenarios( Einzelszenaarios) spiele ich im Durchschnitt 4x. oder sogar noch öfter.
Die Szenarios in der Grundbox (besonders das Erste) sind jetzt nicht so prall.Jedenfalls bin ich bereits süchtig🙈
Herr der Ringe kenne ich bislang nicht.
Ich hab deinen Kanal mal aboniert, schon weil ich den Österreichern so gerne zuhöre.😀
Hehe danke dir 😊. Ja jetzt nach langer Zeit muss ich auch sagen , AH gehört zu den besten Kartenspielendie man haben kann.
HDR is auch ganz anders zu spielen , solltest du dir mal ansehen 😉
Ich höre seinem Österreichischen Singsang auch so gerne zu. 😀
Also ich persönlich finde beide Spiele erste Sahne und ich bin im Besitz aller bisher erschienenen Erweiterungen, allerdings finde ich, daß Herr der Ringe schwieriger zu spielen ist, da ich manchmal nicht weiß ob ich eine Karte spielen kann oder nicht. Bei Arkham Horror finde ich alles echt klar strukturiert und weiß was ich zu tun habe.
Nichts desto trotz werde ich beiden Spielen treu bleiben.
Isabel Kirsch Ja beide sind super , man hat ne schöne Abwechslung wenn man beide spielt :)
Mir hat der Vergleich sehr gut gefallen und geholfen, dass ich Herr der Ringe treu bleibe, danke.
Peter Pflugi Bitte Peter und danke ;)
Hallo,
ich habe eine Frage zu den Erweiterungen für beide Spiele. Wenn ich die beiden Spiele zu zweit oder zu dritt spiele, benötige ich ja bei beiden mindestens zwei Grundboxen. Wie schaut es mit den Erweiterungen aus. Muss ich dann auch für jede Grundbox, mit der ich spiele eine Erweiterung kaufen?
Wenn du zu 2 spielst , und auch 2 Grundboxen besitzt , musst du nicht unbedingt alles doppelt kaufen.
ei 4 Spieler gibts halt das Problem , dass man eben fast zu wenig Karten hat , vorallem wenn sich die Spieler ähnliche Decks bauen.
Idealerweise sammeln deine Mitspieler selber HdR , und bringen so ihre eigenen Decks mit .
Natürlich kannst du die Erweiterungen auch mehrmals kaufen wenn du durch 4 Spieler mehr Auswahl haben möchtest , und dabei die Deckbauregeln beachtest.
Und das Ganze ist dann natürlich auch nicht so billig .
Marvel Champions ist auch sehr nice. Könnte mein neues lieblings LCG werden.
Ja es is total lustig 👍
schöner Vergleich und auch 2 Top LCGs, mir persöhnlich gefällt GOT2 besser da es auch gegeneinander und mit mehr als 2 Mitspieler spielbar ist.
Kann man mit einer grundbox arkham zu viert spielen ? Bei hdr geht es gut mit einer box obwohl es auch zwei Boxen geheißen hat.
TRON 333 nein dazu fehlen dir die Karten , aber optional kann man sie auch Proxen ( kopieren zb .
Ich meine, bei Arkham Horror geht das besser, als bei Herr der Ringe. Mit der Anzahl der Tokens sollten eigentlich auch keine Schwierigkeiten aufkommen. Zumindest bei der Kampagne im Grundspiel.
Jonathan Deutekom wie soll das gehen , wenn man aufgrund der vorhandenen Karten auch nur bestimnte Ermittlerpärchen spielen kann ? Die Karten sind einfach zu wenig
Ich habe nachgeschaut. Du hast recht! Ich dachte, man kann gut in vier verschiedenen Klassen spielen und ein bissel was dazumischen von der anderen Klasse + neutrale Karten. Aber es sind definitiv zu wenig Karten. Meine Antwort war etwas vorschnell. Entschuldige!
Danke für die Antworten !
Woher hast du denn das coole Tshirt? :D
Manfred hat in seinem P3comix laden noch welche zu verkaufen. Kostet 15 + Versand , nurmehr Größe L und XL.
Gibts es das nur im Shop, oder auch online? Habe es nämloch leider nirgends gefunden...
Mich hatte Arkham Horror ja leider sehr enttäuscht. :(
- Die Spielmechanik ist langweilig (passives Kampfsystem trifft es ganz gut)
- Die Deckentwicklung ist zu langsam, da immer nur am Ende des Szenarios 1-2 Karten ausgetauscht werden
- zu wenig Inhalt für das Geld: Nur mit einer anderen Person zusammen spielbar, die Anzahl der Szenarios ist ein Witz, vor allem, weil der Wiederspielwert der einzelnen Szenarios kaum vorhanden ist
- es ist nicht besonders thematisch. Es hat schöne Illustrationen und stimmungsvolle Flavour-/Story-Texte, aber was die Karten in den Decks sind häufiger ein thematischer Bruch. Warum habe ich erst eine Waffe, wenn ich sie ziehe? Warum bin ich gerade noch alleine in einem Zimmer und das Spiel erzählt mir, dass die Tür verschwindet und ich eingesperrt bin...und dann ziehe ich eine Karte und habe einen Polizisten an meiner Seite? 🤔😃
Kurzum: Das Spiel hat mich leider gar nicht abgeholt. Wären noch 7-10 Szenarien mehr enthalten gewesen, damit ich eine coole Story hätte genießen können, hätte es mich wahrscheinlich etwas mehr gepackt. Aber bei dem doch SEHR mageren Inhalt fühle ich mich als Herzblut-Spieler doch etwas abgezockt. Das hat einen faden Beigeschmack. 😐
Dann lieber Eldritch Horror. Das fühlt sich super stimmig und thematisch an, die enthaltenen Szenarien machen auch nach mehrfachem Spielen immer wieder Spaß und die Bewegung auf dem Board genieße ich auch mehr. Und das obwohl ich bei Eldritch Horror noch nie gewonnen habe 😁
Danke fpr dein Kommentar. Ja die beiden Spiele sind sehr unterschiedlich , aber nachwievor mag ich auch arkham sehr gerne. Tja jeder emofindet es unterschiedlich ;) . Aber über HdR geht sowiso nix drüber. Ich mein schau dir mal das neu Terrinoth an , da spielt man doch viel lieber Arkham 😉
@@Martin-A.B.G Das HdR-Spiel kenne ich leider nicht. Und ja, besser als Terrinoth ist Arkham garantiert. 😂 Aber im Gegensatz zu vielen anderen Cthulhu-Spielen wie Eldritch Horror, Elder Sign, Mythos Tales oder auch das P&P- Spiel hat Arkham (zumindest spielerisch) leider gar nicht gezündet. Und oben drauf kommt dann eben noch die Vermarktungspolitik. :( Aber es hat ja anscheinend trotzdem viele Fans. Also bin ich wahrscheinlich einfach nicht die Zielgruppe :)
@@thepikay4378 Danke für dein tolles Kommentar 😉