❗WICHTIGER HINWEIS❗Momentan häufen sich leider Kommentare von „Betrüger-Bots“ unter unseren Videos, welche vorgeben, Jens Rabe zu sein und zur Kontaktaufnahme per Telefon oder Email auffordern. Bitte reagiert NICHT auf diese Bots! Die echten Kommentare von Jens Rabe könnt ihr daran erkennen, dass sie AUSSCHLIEßLICH grau unterlegt sind.
Ich finde auch den Ansatz Interessant, mit einem vorab fest definiertem Risiko der gesamten Kontogröße die Positionsgröße zu bestimmen. Dann ist das Risiko zwischen Einstieg und Stopp Loss eine Variable. Diese Variable braucht man, da jeder Chart andere Ranges aufweist und sinnvolle Stopp Losses auch abhängig vom Chartbild, Widerständen, Unterstützungen etc. meiner Meinung nach gesetzt werden sollten. Dazu gibt es kostenlose Position Size Calculators im Netz. Da kann man Einstieg, Stopp Loss, Gesamtkontogröße und max. gewünschtes Risiko zur Gesamtkontogröße (z.B. 1%) eintragen und errechnet werden einem dann die Positionsgröße und die Anzahl der zu kaufenden Aktien. Mit dieser vorgehensweise kann man auch langfristig vom Zinseszins profitieren, da Positionsgrößen und somit die möglichen Gewinne mit der Kontogröße steigen. Dann kann man sich selbst die zusätzliche Regel erstellen, wenn diese errechnete Positionsgröße einen gewissen nicht mehr schmerzfreien Prozentsatz der Gesamtgröße überschreiten sollte, der Trade halt nicht umgesetzt wird. Erwähnenswert finde ich an dieser Stelle zudem, dass der Stopp Loss kein max. Risiko garantiert, bei starken Gaps zum Beispiel es sogar sein kann, dass dieser garnicht / viel tiefer als erwartet ausgeführt wird. Wer sich mit der Positionsgröße und dem Risiko auseinandersetzt, sollte das an der Stelle auch mit dem erwarteten Take Profit tun, um das Chancen Risiko Verhältnis bewerten zu können. Ich kann auch bei einer Trefferquote unterhalb 50% immer noch sehr profitabel sein, wenn das CRV z.B. bei 3:1 liegt. Über diese Aspekte und Deine Meinung hierzu würde ich mich im nächsten Video freuen.
Hallo Jens, sehr lehrreiches und gut erklärtes Video! Gerne ein weiteres, ob immer gleich viel Risiko und PGröße bei jedem Trade gemacht werden sollte. VG Tom
Tatsächölich ist es so, dass Positionsgröße eine sehr persönliche Erfahrung ist, d.h. masn muss Sie auch als erfahrener Anleger erst finden. So kann z.B. auch in einem großen Depot schon eine absolute (persönlich) Grenze exisatieren. D.H. selbst wenn man z.B. ein Konto von 300.000€ , schon 1.000 Verlust als zu viel empfinden, obwohl es sich dann gerade mal um 0,33 % des Depots handdelt. Dass muss man für sich heraus finden.
Gut erklärt! 😁Ich würde mich sehr über das zweite Video freuen. Bin fest davon überzeugt, dass es nicht sinnvoll ist immer gleich viel zu investieren. Man kann natürlich auf längere Sicht auf die selbe Investmentsumme kommen, jedoch hat man dann meiner Ansicht sein Risiko ja etwas gestreut, da man sich jedes Mal Gedanken macht ob man nochmals nach kaufen soll.
Moin Jens, ich wähle meine Positionen maximal auf die Einkünfte von einem Monat. Der Betrag ist natürlich über die Jahre gestiegen, allerdings kann ich pro Position auch nur ein Monatseinkommen verlieren. Wenn ich Cash brauche, reduziere ich zu groß gewordene Positionen und gleichzeitig verkaufe ich Aktien, die im Verlust sind. Bin in den letzten Jahren sehr gut damit gefahren... Gruß Arne
Hallo Jens, da ich fast ausschließlich CSP Optionen verkaufe und mich an die 20 bzw. 100%-Regel halte, würde ich gerne wissen ob diese Regel eine ausreichende Absicherung darstellt. Danke!
❗WICHTIGER HINWEIS❗Momentan häufen sich leider Kommentare von „Betrüger-Bots“ unter unseren Videos, welche vorgeben, Jens Rabe zu sein und zur Kontaktaufnahme per Telefon oder Email auffordern. Bitte reagiert NICHT auf diese Bots! Die echten Kommentare von Jens Rabe könnt ihr daran erkennen, dass sie AUSSCHLIEßLICH grau unterlegt sind.
Hallo Jens
Super Video
Würde mich freuen wenn du das Video "ob man immer gleich viel Geld einsetzen sollte" machen würdest.
VG
Michael
Ich finde auch den Ansatz Interessant, mit einem vorab fest definiertem Risiko der gesamten Kontogröße die Positionsgröße zu bestimmen. Dann ist das Risiko zwischen Einstieg und Stopp Loss eine Variable. Diese Variable braucht man, da jeder Chart andere Ranges aufweist und sinnvolle Stopp Losses auch abhängig vom Chartbild, Widerständen, Unterstützungen etc. meiner Meinung nach gesetzt werden sollten. Dazu gibt es kostenlose Position Size Calculators im Netz. Da kann man Einstieg, Stopp Loss, Gesamtkontogröße und max. gewünschtes Risiko zur Gesamtkontogröße (z.B. 1%) eintragen und errechnet werden einem dann die Positionsgröße und die Anzahl der zu kaufenden Aktien. Mit dieser vorgehensweise kann man auch langfristig vom Zinseszins profitieren, da Positionsgrößen und somit die möglichen Gewinne mit der Kontogröße steigen. Dann kann man sich selbst die zusätzliche Regel erstellen, wenn diese errechnete Positionsgröße einen gewissen nicht mehr schmerzfreien Prozentsatz der Gesamtgröße überschreiten sollte, der Trade halt nicht umgesetzt wird. Erwähnenswert finde ich an dieser Stelle zudem, dass der Stopp Loss kein max. Risiko garantiert, bei starken Gaps zum Beispiel es sogar sein kann, dass dieser garnicht / viel tiefer als erwartet ausgeführt wird. Wer sich mit der Positionsgröße und dem Risiko auseinandersetzt, sollte das an der Stelle auch mit dem erwarteten Take Profit tun, um das Chancen Risiko Verhältnis bewerten zu können. Ich kann auch bei einer Trefferquote unterhalb 50% immer noch sehr profitabel sein, wenn das CRV z.B. bei 3:1 liegt. Über diese Aspekte und Deine Meinung hierzu würde ich mich im nächsten Video freuen.
Hallo Jens, sehr lehrreiches und gut erklärtes Video! Gerne ein weiteres, ob immer gleich viel Risiko und PGröße bei jedem Trade gemacht werden sollte. VG Tom
Gerne mehr Videos zum Thema 😊
Sehr gutes Video zu einem sehr interessanten Thema. Ja, bitte ein extra Video wie angeboten!
Hallo,
gutes Video.
Gerne auch ein Video zum Thema wann passe ich meine Positionsgrößen nach oben oder unten an.
Grüße
Dankeschön für die Erklärungen. Bin auch sehr begeistert von Deinem Buch. Es hilft ungemein gut!
Tatsächölich ist es so, dass Positionsgröße eine sehr persönliche Erfahrung ist, d.h. masn muss Sie auch als erfahrener Anleger erst finden. So kann z.B. auch in einem großen Depot schon eine absolute (persönlich) Grenze exisatieren. D.H. selbst wenn man z.B. ein Konto von 300.000€ , schon 1.000 Verlust als zu viel empfinden, obwohl es sich dann gerade mal um 0,33 % des Depots handdelt. Dass muss man für sich heraus finden.
Sehr informativ!!!
Gut erklärt! 😁Ich würde mich sehr über das zweite Video freuen. Bin fest davon überzeugt, dass es nicht sinnvoll ist immer gleich viel zu investieren. Man kann natürlich auf längere Sicht auf die selbe Investmentsumme kommen, jedoch hat man dann meiner Ansicht sein Risiko ja etwas gestreut, da man sich jedes Mal Gedanken macht ob man nochmals nach kaufen soll.
Gut erklärt👍
Moin Jens, ich wähle meine Positionen maximal auf die Einkünfte von einem Monat. Der Betrag ist natürlich über die Jahre gestiegen, allerdings kann ich pro Position auch nur ein Monatseinkommen verlieren. Wenn ich Cash brauche, reduziere ich zu groß gewordene Positionen und gleichzeitig verkaufe ich Aktien, die im Verlust sind. Bin in den letzten Jahren sehr gut damit gefahren... Gruß Arne
Wie sieht es momentan mit dem Bond Markt aus? Long in ETFs gehen als Privatmann mit hohem Investionskapital?
Hallo Jens, da ich fast ausschließlich CSP Optionen verkaufe und mich an die 20 bzw. 100%-Regel halte, würde ich gerne wissen ob diese Regel eine ausreichende Absicherung darstellt. Danke!
20% 100% Regel ganz kurz erklären
Setze auf Positionsgrösse und Geldmöglichkeit bis 10 %
6:37 geilstes k aller Zeiten.
Ich gewichte in etwa nach Marktkapitalisierung...
Funktioniert wie?
Macht mehr Sinn bei den gleichen Beiträgen zu bleiben