low cost to kill heißt, dass man nicht ein 5 tausend Euro Geschoss verschießt um das Zielobjekt zu "killen" sondern lediglich eine geringe Menge an Strom!
@@smo-king6504 Wer mit Kriegswaffen sein Geld verdient, sollte geächtet werden und sich nirgendwo zeigen dürfen. Wie die Schlächter in buddhistischen Ländern, sollten sie in Getthos ausserhalb der Stadt hausen.
Wie Sie alle bei "Low cost to kill" süffisant lächeln ... Wenn ihr schon solche Technik verkaufen müsst , dann nennt das Kind auch beim Namen, ihr Wirbellosen , Ihr. 😅
"Low cost to kill" ist ein stehender Begriff im Bereich der Flug- und Raketenabwehr. Die Abwehr von schnellen oder kleinen Flugkörpern ist oft nur mit sehr teuren Systemen möglich. Das bringt das Problem mit sich, dass diese Systeme aufgrund ihres hohen Preises nur in geringen Stückzahlen angeschafft werden können. Das wiederum bringt die Gefahr von Sättigungsangriffen. Das beste Beispiel ist Iron Dome in Israel. Ungelenkte Raketen der Hamas, die ein paar hundert Dollar pro Geschoss kosten werden mit Abfangraketen bekämpft die 100.000 Dollar + pro Rakete kosten. Bei "Low cost to kill" geht es also nicht um Menschen.
Wer mit Kriegswaffen sein Geld verdient, sollte geächtet werden und sich nirgendwo zeigen dürfen. Wie die Schlächter in buddhistischen Ländern, sollten sie in Getthos ausserhalb der Stadt hausen.
stellen sich einfach doof an.. low cost to kill - es geht um drone-kills... fertig.. da steht auch "scalable lethality" xD man das sind verteidigungssysteme.. wenn man so dumm fragt. weiß doch jeder. der HEL von Rheinmetall ist nicht für "Weichziele" gemacht.
Der Bericht ist m.E. geprägt durch Allusion und Sarkasmus. Ich wünsche mir von den "Offentlichen" eine sachliche Berichterstattung. Der Bürger kann sich dann dazu seine Gedanken machen....
Frage:Was heißt "low kost to kill" Antwort:(grinsend) keine Ahnung. Sehr geil und dann kommen wieder 2millionen "Flüchtlinge". Das habt ihr toll gemacht, vielen dank
@@DonSim1985 Ja das können die machen da haste recht. Aber dann sollen die auch selber die Konsequenzen tragen und sich dann nicht in unserem Sozialsystem breit machen.
Schau doch mal, was wenige Zeilen darunter steht: Einsatzgebiet sind Drohnen, anfliegende Raketen und potenziell auch Kampfjets. Gegen die Zivilbevölkerung lässt sich diese Waffe quasi gar nicht einsetzen. Außerdem hat keines der Länder, aus dem Flüchtlinge zum größten Teil kommen, überhaupt Ausrüstung, gegen welche diese Waffe eingesetzt werden kann.
Huch, was soll solche „LowCostToKill“-Frage? Da würde ich glatt zurück fragen, ob der Journalist weiß welche Messe er besucht. Ich finde das etwas niedrig im Niveau wenn man im Zusammenhang mit Waffen sich über ein „Kill“-Wort aufregt.
@AD RD Wie sollen die sich sonst verhalten ? Mit gesenktem Kopf und Hut in der Hand Mäusschenhaft nach "Schießgewehren" fragen ? So eine Messe eignet sich doch dafür perfekt und ich glaub nicht das Onkel Werner von nebenan dort ne Flinte kaufen darf.
Rheinmetall hat eine Niederlassung in Zürich. Das ist die ehemalige Bührle Waffenschmiede, die Hitler mit Waffen aus der Schweiz belieferte, und später Contraves hiess. Dort gibt es auch eine empfehlenswerte Kantine, im Sommer draussen unter lauschigen Bäumen!
Mittlerweile steht statt "Low cost to kill" "Low cost per engagement" Das SWR hat etwas bewegt :D
low cost to kill heißt, dass man nicht ein 5 tausend Euro Geschoss verschießt um das Zielobjekt zu "killen" sondern lediglich eine geringe Menge an Strom!
Das weiß doch jeder aber vom hohen moralischen Ross runtersteigen und sich selbst als nicht unbefleckt zu präsentieren, das ist eine andere geschichte
@@smo-king6504 Wer mit Kriegswaffen sein Geld verdient, sollte geächtet werden und sich nirgendwo zeigen dürfen. Wie die Schlächter in buddhistischen Ländern, sollten sie in Getthos ausserhalb der Stadt hausen.
Wie Sie alle bei "Low cost to kill" süffisant lächeln ... Wenn ihr schon solche Technik verkaufen müsst , dann nennt das Kind auch beim Namen, ihr Wirbellosen , Ihr. 😅
"Low cost to kill" ist ein stehender Begriff im Bereich der Flug- und Raketenabwehr. Die Abwehr von schnellen oder kleinen Flugkörpern ist oft nur mit sehr teuren Systemen möglich. Das bringt das Problem mit sich, dass diese Systeme aufgrund ihres hohen Preises nur in geringen Stückzahlen angeschafft werden können. Das wiederum bringt die Gefahr von Sättigungsangriffen.
Das beste Beispiel ist Iron Dome in Israel. Ungelenkte Raketen der Hamas, die ein paar hundert Dollar pro Geschoss kosten werden mit Abfangraketen bekämpft die 100.000 Dollar + pro Rakete kosten.
Bei "Low cost to kill" geht es also nicht um Menschen.
Dieses moralische Überlegenheitsgetue... :-D
Wer mit Kriegswaffen sein Geld verdient, sollte geächtet werden und sich nirgendwo zeigen dürfen. Wie die Schlächter in buddhistischen Ländern, sollten sie in Getthos ausserhalb der Stadt hausen.
stellen sich einfach doof an.. low cost to kill - es geht um drone-kills... fertig.. da steht auch "scalable lethality" xD
man das sind verteidigungssysteme.. wenn man so dumm fragt. weiß doch jeder. der HEL von Rheinmetall ist nicht für "Weichziele" gemacht.
Voll toll mehr davon
... sagt heute die deutsche Rüstungsindustrie und lässt sich ihre kurzlebigen Produkte vom deutschen Staat teuer bezahlen
Der Bericht ist m.E. geprägt durch Allusion und Sarkasmus. Ich wünsche mir von den "Offentlichen" eine sachliche Berichterstattung. Der Bürger kann sich dann dazu seine Gedanken machen....
Frage:Was heißt "low kost to kill" Antwort:(grinsend) keine Ahnung. Sehr geil und dann kommen wieder 2millionen "Flüchtlinge". Das habt ihr toll gemacht, vielen dank
hals maul
dumme Behauptung einer Korrelation.
Die Afrikaner und Araber können mit ihrem Land machen was Sie wollen. Es ist alleine ihre Verantwortung.
@@DonSim1985 Ja das können die machen da haste recht. Aber dann sollen die auch selber die Konsequenzen tragen und sich dann nicht in unserem Sozialsystem breit machen.
Schau doch mal, was wenige Zeilen darunter steht:
Einsatzgebiet sind Drohnen, anfliegende Raketen und potenziell auch Kampfjets. Gegen die Zivilbevölkerung lässt sich diese Waffe quasi gar nicht einsetzen. Außerdem hat keines der Länder, aus dem Flüchtlinge zum größten Teil kommen, überhaupt Ausrüstung, gegen welche diese Waffe eingesetzt werden kann.
1:30 Echt?! :O Nicht im zweistelligen Tausenderbereich ? :´D
Ich hätte auch keine Lust mit dem Reporter ein Interview zu führen
Huch, was soll solche „LowCostToKill“-Frage? Da würde ich glatt zurück fragen, ob der Journalist weiß welche Messe er besucht. Ich finde das etwas niedrig im Niveau wenn man im Zusammenhang mit Waffen sich über ein „Kill“-Wort aufregt.
5:23 wenn blicke töten könnten haha
lieber habe ich in der heutigen zeit ne günstige verteidigung
Hä was ist den das Problem daran?
@AD RD Wie sollen die sich sonst verhalten ? Mit gesenktem Kopf und Hut in der Hand Mäusschenhaft nach "Schießgewehren" fragen ?
So eine Messe eignet sich doch dafür perfekt und ich glaub nicht das Onkel Werner von nebenan dort ne Flinte kaufen darf.
LOW COST TO KILL!!
boah das fuckt einen ab was "low cost to kill " ist sry ihr geht auf ne waffenmesse um nach sowas zu fragen ihr habt sozusagen nichts da zusuchen
Cool mehr Waffen in den Golfstaaten liefert ihnen mehr
IsWiderlicheBranche
Geile Waffen alter gibt es so eine Messe auch in Deutschland
Ich wusste gar nicht das Oerlikon in Deutschland liegt. Dachte immer das Rheinmetall auch ein schweizerisches Rüstungsunternehmen ist.
Rheinmetall hat eine Niederlassung in Zürich. Das ist die ehemalige Bührle Waffenschmiede, die Hitler mit Waffen aus der Schweiz belieferte, und später Contraves hiess. Dort gibt es auch eine empfehlenswerte Kantine, im Sommer draussen unter lauschigen Bäumen!