Wann Empathie schädlich ist | Beate Hornemann | TEDxDresden
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- Опубліковано 26 лис 2018
- Wenn Empathie nicht mit Selbstreflexion verbunden ist, kann sie uns schaden und zu falschen Entscheidungen führen. Diplompsychologin Beate Hornemann erläutert in diesem Vortrag, wie uns zu großes Mitgefühl und Empathie in die Irre leiten kann und wie wir besser mit Schicksalsschlägen unserer Mitmenschen umgehen können. Beate studierte zunächst Klinische Psychologie in Leipzig und entschied sich nach einer Therapieausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin für den Tätigkeitsbereich der Psychoonkologie, einem interdisziplinären Spezialgebiet in der Medizin, das die psychologischen, sozialen und verhaltensbezogenen Aspekte von Krebserkrankungen erforscht. Seit 2006 arbeitet sie als Leiterin vom Psychoonkologischen Dienst am UniversitätsKrebsCentrum Dresden und ist in der Lehre für Medizinstudenten tätig. Neben ihrer Tätigkeit an der Uniklinik Dresden ist Beate Vorstandsmitglied der AG Psychoonkologie der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und hält regelmäßig Vorträge z.B. bei der Sächsischen Landesärztekammer (SLÄK) sowie der Akademie für Palliativ- und Hospizarbeit Dresden. This talk was given at a TEDx event using the TED conference format but independently organized by a local community. Learn more at www.ted.com/tedx
Nur ein starker Mensch kann Empathie wagen.
Keine gute Werbung für ein Psychologie Studium. Weder scheinen die Begriffe Empathie, Sympathie und Mitgefühl in der tiefe Verstanden noch kann sie sie trennscharf unterscheiden. Alles ziemlich kognitiv und theoretisch. Ich finde es ungünstig mit einem Halbwissen und ohne emotionalem Zugang zur Tiefe des Themas einen Vortrag halten....
Thats true
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Ja
Will heißen, warum Qualität und Menschlichkeit gefährlich ist, weil es zerstört, wenn es einseitig ist und die Täter ihre Wirkung leugnen und einem etwas anhängen.
Sie hatte mehr für die Frau übrig. Auf welche Weise das man nun erklärt ist vlig egal. Der Vortrag war dünn.
Blödsinn was sie redet ist Sympathie nicht Empathie. Sogar eine recht narzisstische Form der "Sympathie" nämlich "wer es mir einfach und angenehm macht, der tut meinem Ego besser ergo behandle ich ihn besser". Das Gegenteil von Empathie also. Wenn man sich mit Hilfe von Emapthie in den Mann hineinversetzen würde könnte man vllt sehen dass die Wut nur projeziert wird und er in Wahrheit mehr Hilfe braucht als die Frau aus dem Beispiel.