Also ich habe genau dasselbe Problem 😂, habe zwar kein Partner, aber ich kann da schon auch meine Eltern total nerven. Ich denke aber, dass es bei Hochbegabten eher so ist, dass sie alles autonom machen wollen, und wenn das nicht geht, kommt so eine Art Trotzreaktion und man hat dann keine Motivation mehr. Das sehe ich auch in der Schule, wenn es darum geht, dass ich mir Sachen selber beibringen muss bzw. selber versuchen muss zu lösen in Mathe z.B., dann funktioniert das super, aber sobald es darum geht, dass mir Dinger beigebracht werden, denke ich immer: „Mhm, also was ist das für eine Kinderkacke? Das kann ich mir auch selber beibringen.“ Dadurch habe ich das Problem, dass ich einfach abschweife oder gar abschalte im Unterricht, ich bekomme Tagträume ich bin nachdenklich und denke über politische oder psychologische oder physikalische Themen nach, mit denen ich mich zuletzt beschäftigt habe und dann ruft plötzlich die Lehrerin mich auf… aber das Lustige ist, dass ich dann trotzdem ihr sagen kann wie das funktioniert, weil ich es schon nach Sekunden verstanden habe. Das funktioniert aber nicht immer. Manchmal bekomme ich dann schon Ärger von den Lehrern aber ein Trick ist es, denen in die Augen zu schauen, dadurch ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass man dran genommen wird.
Ja zu meiner schulzeit war es auch so, erst in den letzten 2 jahren hatte ich einen lehrer der mich dafür nich lächerlich gemacht hat, sondern wircklich auf die thematik eingegangen ist. Ich war jedoch schulisch auch er st die letzten 2 jahre gut 😂
@@inadreiigacker9529Tatsächlich wurde nachgewiesen, dass bei intelligenteren Menschen nicht die Nervenzellen im Gehirn, sondern die Astrozyten (Gliazellen im Gehirn, die die Nervenzellen mit Nährstoffen versorgen) in einer erhöhten Anzahl vorliegen. Das Gehirn eines Hochbegabten versucht demnach die Aktivität im Gehirn möglichst effizient zu halten. Diese Effizienz sorgt also dafür, dass die Gehirnaktivität verringert ist. Ich denke mal, dass das Gehirn also seine Gedankenwelt bzw. seine Vorstellungen auf die Außenwelt projiziert (was wohl jedes Gehirn eines jeden Menschen tut). Das bedeutet, dass diese hektischen kurzen Impulse für ein Chaos sorgen, deshalb sind intelligentere Menschen eher chaotisch. Zuletzt lässt sich hier eben noch sagen, dass das systematische Denken aufgrund von dem Chaos durch die enorme Konzentrationsfähigkeit eines Hochbegabten Menschen nicht beeinträchtigt wird. Es ist eher so, dass dieses Chaos uns veranlasst eine Ordnung zu „planen“. Das ist ja eben die Effizienz. Diese „Gedankenimpulse“ sind wie eine Kaskade von einzelnen Gedankengängen, nur zusammengefasst, wie bei einer ZIP-Datei, die extrahiert wird, nur ist es so, dass das extrahieren hier sozusagen dem Gehirn leicht gemacht wird.
Bei mir sind es dann eher Dinge, die mich langweilen. Wobei Dinge, die ich spannend finde, mich alles um mich herum vergessen lassen. Darunter auch Bedürfnisse wie Schlaf und Nahrung.😅 Wie du schon sagtest: Non primäre Dinge zu erledigen sind eine Qual und Kräfte zehrend. Wenn du eine gute Strategie gefunden hast, lass uns bitte Teil daran haben. 😊
Das geht mir genauso😅 eine sache hilft tatsächlich, wenn mein pratner mir kopfhörer in die hand drückt. Sobalt ich musik höre kann ich funktionieren, versuche nur noch ne bessere möglichkeit zu finden 😊
Danke Ina für dieses Video.
Sehr gerne 😊
💚@@inadreiigacker9529
Also ich habe genau dasselbe Problem 😂, habe zwar kein Partner, aber ich kann da schon auch meine Eltern total nerven. Ich denke aber, dass es bei Hochbegabten eher so ist, dass sie alles autonom machen wollen, und wenn das nicht geht, kommt so eine Art Trotzreaktion und man hat dann keine Motivation mehr. Das sehe ich auch in der Schule, wenn es darum geht, dass ich mir Sachen selber beibringen muss bzw. selber versuchen muss zu lösen in Mathe z.B., dann funktioniert das super, aber sobald es darum geht, dass mir Dinger beigebracht werden, denke ich immer: „Mhm, also was ist das für eine Kinderkacke? Das kann ich mir auch selber beibringen.“ Dadurch habe ich das Problem, dass ich einfach abschweife oder gar abschalte im Unterricht, ich bekomme Tagträume ich bin nachdenklich und denke über politische oder psychologische oder physikalische Themen nach, mit denen ich mich zuletzt beschäftigt habe und dann ruft plötzlich die Lehrerin mich auf… aber das Lustige ist, dass ich dann trotzdem ihr sagen kann wie das funktioniert, weil ich es schon nach Sekunden verstanden habe. Das funktioniert aber nicht immer. Manchmal bekomme ich dann schon Ärger von den Lehrern aber ein Trick ist es, denen in die Augen zu schauen, dadurch ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass man dran genommen wird.
Ja zu meiner schulzeit war es auch so, erst in den letzten 2 jahren hatte ich einen lehrer der mich dafür nich lächerlich gemacht hat, sondern wircklich auf die thematik eingegangen ist. Ich war jedoch schulisch auch er st die letzten 2 jahre gut 😂
@@inadreiigacker9529Tatsächlich wurde nachgewiesen, dass bei intelligenteren Menschen nicht die Nervenzellen im Gehirn, sondern die Astrozyten (Gliazellen im Gehirn, die die Nervenzellen mit Nährstoffen versorgen) in einer erhöhten Anzahl vorliegen. Das Gehirn eines Hochbegabten versucht demnach die Aktivität im Gehirn möglichst effizient zu halten. Diese Effizienz sorgt also dafür, dass die Gehirnaktivität verringert ist. Ich denke mal, dass das Gehirn also seine Gedankenwelt bzw. seine Vorstellungen auf die Außenwelt projiziert (was wohl jedes Gehirn eines jeden Menschen tut). Das bedeutet, dass diese hektischen kurzen Impulse für ein Chaos sorgen, deshalb sind intelligentere Menschen eher chaotisch. Zuletzt lässt sich hier eben noch sagen, dass das systematische Denken aufgrund von dem Chaos durch die enorme Konzentrationsfähigkeit eines Hochbegabten Menschen nicht beeinträchtigt wird. Es ist eher so, dass dieses Chaos uns veranlasst eine Ordnung zu „planen“. Das ist ja eben die Effizienz. Diese „Gedankenimpulse“ sind wie eine Kaskade von einzelnen Gedankengängen, nur zusammengefasst, wie bei einer ZIP-Datei, die extrahiert wird, nur ist es so, dass das extrahieren hier sozusagen dem Gehirn leicht gemacht wird.
Bei mir sind es dann eher Dinge, die mich langweilen. Wobei Dinge, die ich spannend finde, mich alles um mich herum vergessen lassen. Darunter auch Bedürfnisse wie Schlaf und Nahrung.😅 Wie du schon sagtest: Non primäre Dinge zu erledigen sind eine Qual und Kräfte zehrend. Wenn du eine gute Strategie gefunden hast, lass uns bitte Teil daran haben. 😊
Das geht mir genauso😅 eine sache hilft tatsächlich, wenn mein pratner mir kopfhörer in die hand drückt. Sobalt ich musik höre kann ich funktionieren, versuche nur noch ne bessere möglichkeit zu finden 😊
@@inadreiigacker9529 so nach dem Motto: hier, gib deinem Gehirn einfach nebenbei etwas zu tun? 🤔 Ja, klingt plausibel.