Das Naturdenkmal Prebischtor, das größte Sandstein Felsentor Europas

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  • Опубліковано 13 жов 2024
  • Ich halte für Euch in einer Serie „Sächsische Schweiz“ meine Urlaubseindrücke fest, zu sehen sind unteranderem:
    Wanderung, unterhalb der Schrammsteine - Sächsische Schweiz
    Wanderung auf die Schrammsteine - Sächsische Schweiz
    Das Naturdenkmal Prebischtor, das größte Sandstein-Felsentor Europas im Nationalpark Böhmische Schweiz
    Eine Wanderung zur Bastei.
    Als Besonderheit wandere ich den Forststeig, bei dem man auf Biwakplätzen, die von der Sachsenforst bereitgestellt und gepflegt werden, übernachtet und sich autark verpflegen muss.
    Das Naturdenkmal Prebischtor − eine der bekanntesten Felsformationen Tschechiens, die sich 3 km von Hřensko entfernt, nahe der deutsch-tschechischen Grenze befindet - ist das Symbol des Nationalparks Böhmische Schweiz. Es ist mit einer lichten Höhe von 16 m, einer Spannweite von fast 27 m und einer Bogenbreite von 7-8 m das größte Sandstein-Felsentor Europas.
    Von den begehbaren Felsen oberhalb des Restaurants „Sokolí hnízdo“ (Gebäude von 1881) hat man faszinierende Ausblicke. Das Prebischtor zieht bereits seit dem Ende des 18. Jahrhunderts die Besucher an. Die großen Besucherzahlen führten zu einer stärkeren Erosion in den oberen Partien und zur Beschädigung des Tors. Deshalb wurde 1982 der Zugang zum Tor für Touristen verboten. Ziel der Schutzmaßnahmen ist die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Zustands und der natürlichen Entwicklung der Sandsteinfelsen sowie die Minimierung des negativen anthropogenen Einflusses.
    Einige Landschaftsaufnahmen zum 2005 veröffentlichten Film Die „Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ wurden hier gedreht. Da das Prebischtor nicht mehr betreten werden darf, wurden die Aufnahmen, in denen die Darsteller scheinbar über die Felsbrücke laufen, nachträglich im Studio gedreht und eingefügt. Auch im Film "Die Hüterin der Wahrheit - Dinas Bestimmung“ sind das Prebischtor sowie der Unterteil des Hotels als Kulisse zu sehen.
    Das Prebischtor war 2009 in der engeren Wahl der „Neuen sieben Weltwunder“, bei der es zu den 77 Semifinalisten zählte. Jährlich besuchen dieses Naturdenkmal mehr als 200 000 Besucher aus dem In- und Ausland.
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