Sehr schöner Vortrag, habe ich gehört während ich meine Küche aufgeräumt und aussortiert habe. Ich bin gerade gerade voll teil der Bewegung. Suffizienz ist der Weg der einzig dazu führt das wir nicht mehr "über" unsere Verhältnisse leben. Ich weiss es auch schon lange und habe auch schon immer gewisse Ansätze verfolgt aber gerade jetzt durch die #Minimalismus Scene bekomme ich neue Impulse.
"Lieber mit dem Fahrrad zum Strand als mit dem Auto zur Arbeit" Ein überragender Satz, der genau das wiedergibt was ich denke . Ich lebe seit Jahren Autofrei und es geht mir super damit. Befreiung vom Überfluss, Suffizienz und eine gewisse Resilienz all das sind sehr gute Ansätze.
Seit 2013 bin ich autofrei. Dann war ich eine Weile mit den Rad zur Arbeit gependelt, bis ich dann endlich eine Wohnung nahe des Arbeitsplatzes fand. Zu Fuß zur Arbeit gehen ist so ein lebendiges Gefühl. Und seitdem kam ich weder zu spät noch wurde ich krank. Auch vom Fitnessstudio konnte ich mich abmelden, weil die tägliche Bewegung (Berg hoch gehen und mittags zu Hause kochen) mich körperlich genug fordert.
Kann die Statistikdaten aus meiner Erfahrung nur bestätigen: Seit 2014 begann es bei mir, dass ich depressiver wurde und ständig gegensteuern musste, um zu funktionieren. (Medikamente und falscher Stolz) Ende November 2021 konnte ich nicht mehr und bin arbeitsunfähig geschrieben. Die Lösungen wären da gewesen. Nur wurden und werden diese Lösungen weiterhin kaum verbreitet und den Menschen zu wenig in verständlicher Form erklärt.
@@hotchameanshotcha Konnte schon als Kind keine Ironie verstehen, weil in Tunesien uns alle Menschen so angesprochen haben, wie sie erwachsene Menschen ebenso ansprechen (auf Augenhöhe und hierarchiefrei). Diese "Sprache der Ironie", die wir Kinder hier in Deutschland lernen mussten, macht uns Menschen mehr Ärger als wir es wahr haben wollen. Es ist, wie es ist. Und doch können wir heute davon lernen und beginnen mit alten Mustern aufzuhören.
@@hotchameanshotcha Die Zeiten der Erzieher ist längst vorbei. Der Mensch (auch der kleine Mensch) lässt sich nicht mehr "ziehen" und lebt seine Selbstbestimmtheit ganz bewusst von innen nach außen.
Sehr schöner Vortrag, habe ich gehört während ich meine Küche aufgeräumt und aussortiert habe. Ich bin gerade gerade voll teil der Bewegung. Suffizienz ist der Weg der einzig dazu führt das wir nicht mehr "über" unsere Verhältnisse leben. Ich weiss es auch schon lange und habe auch schon immer gewisse Ansätze verfolgt aber gerade jetzt durch die #Minimalismus Scene bekomme ich neue Impulse.
"Lieber mit dem Fahrrad zum Strand als mit dem Auto zur Arbeit" Ein überragender Satz, der genau das wiedergibt was ich denke . Ich lebe seit Jahren Autofrei und es geht mir super damit. Befreiung vom Überfluss, Suffizienz und eine gewisse Resilienz all das sind sehr gute Ansätze.
Seit 2013 bin ich autofrei. Dann war ich eine Weile mit den Rad zur Arbeit gependelt, bis ich dann endlich eine Wohnung nahe des Arbeitsplatzes fand.
Zu Fuß zur Arbeit gehen ist so ein lebendiges Gefühl.
Und seitdem kam ich weder zu spät noch wurde ich krank.
Auch vom Fitnessstudio konnte ich mich abmelden, weil die tägliche Bewegung (Berg hoch gehen und mittags zu Hause kochen) mich körperlich genug fordert.
Kann die Statistikdaten aus meiner Erfahrung nur bestätigen:
Seit 2014 begann es bei mir, dass ich depressiver wurde und ständig gegensteuern musste, um zu funktionieren. (Medikamente und falscher Stolz)
Ende November 2021 konnte ich nicht mehr und bin arbeitsunfähig geschrieben.
Die Lösungen wären da gewesen.
Nur wurden und werden diese Lösungen weiterhin kaum verbreitet und den Menschen zu wenig in verständlicher Form erklärt.
Ist das was wir wollen auch was andere wollen. Kategorischer Imperativ?
Beide Sätze sind korrekt:
"Zeit ist Geld" und "Geld ist Zeit".
Warum korrekt?
Weil es weder Zeit noch Geld gibt.
Träumen sie weiter, gute Nacht.....
Guten Morgen!
warum schaut sie immer wieder auf die Uhr oben links?
Sie schaut zur Präsentation, die an die Wand gestrahlt wird.
@@enisbottenberg die Frage war ironisch gemeint. Warum wohl?
@@hotchameanshotcha Konnte schon als Kind keine Ironie verstehen, weil in Tunesien uns alle Menschen so angesprochen haben, wie sie erwachsene Menschen ebenso ansprechen (auf Augenhöhe und hierarchiefrei). Diese "Sprache der Ironie", die wir Kinder hier in Deutschland lernen mussten, macht uns Menschen mehr Ärger als wir es wahr haben wollen.
Es ist, wie es ist.
Und doch können wir heute davon lernen und beginnen mit alten Mustern aufzuhören.
@@enisbottenberg Hilfe... Ein Erzieher
@@hotchameanshotcha Die Zeiten der Erzieher ist längst vorbei. Der Mensch (auch der kleine Mensch) lässt sich nicht mehr "ziehen" und lebt seine Selbstbestimmtheit ganz bewusst von innen nach außen.