War ich 2021 dort. Mein Neffe ist dort der " Farmer" und betreibt dort die Versorgung mit ein paar Mitarbeitern die oft nur zeitweise dort arbeiten, seine Frau lebt auch dort mit ihrem gemeinsamen Sohn. Im Gästehaus übernachtet. Mir hat es dort auf Anhieb sehr gefallen und ich würde dort gerne leben. Die Wohnwägen ( keine klassischen), mein Neffe und seine Frau haben zwei und teilen sich mit ein paar anderen eine offene Gemeinschaftsküche. Abends am Lagerfeuer vor den Wägen waren wir total ungestört, das Ganze ist trotzdem alles zentral. Am besten fand ich die vielen Kinder, die miteinander spielten, OHNE das übliche Kindergeschrei, das man von manchen " aufgedrehten" Kindern gewohnt ist. Alle sind sehr ausgeglichen, ruhig und respektvoll im Umgang miteinander. Es liegt kein Müll herum, alles ist sehr ordentlich. Es gibt zwischen allen Gebäuden kleine Trampelpfade neben dem Hauptweg.
Ich würde auch super gern mit meinem Sohn im sieben Linden Dorf wohnen. Hab das Dorf vor Jahren schonmal kontaktiert. Ist leider daran gescheitert, dass ich kein Auto habe und nicht zum kennenlernen einfach mal anreisen konnte weil die Entfernung einfach viel zu weit ist. Wenn sie eine Wohnung und eine Arbeitsstelle dort frei hätten und man sich auch über videochat kennenlernen könnte würde ich gern sofort dort einziehen. Könntest du deinen Neffen vielleicht mal fragen? Das wäre super lieb.
Danke für die Einblicke in die einzelnen Familien. Was mir in dem Beitrag aber komplett gefehlt hat war es, zu zeigen, wie die Gemeinschaft funktioniert und gelebt wird, abgesehen vom gemeinsamen Mittagessen. Welche Regeln gibt es, damit die Gemeinschaft funktioniert, welche Rechte und Pflichten etc.
Die Tochter der ersten Familie hat irgendwie eine mega coole und sympathische Ausstrahlung. Mit 14 hätte ich gerne so ein Selbstbewusstsein gehabt, wie sie es hat 😊
Tolle Reportage! Und ich fand das so schön Clare, dass du mit einer unglaublichen Ruhe auf die Menschen zugehst und die Gespräche sind total angenehm geführt. Danke für den Einblick!
Scheint so, als ob die Kinder dort noch die wahren Werte des Lebens kennen lernen dürfen. Und wenn sie als Teenies keine Lust mehr haben und eine Weile ausbrechen möchte ist es auch schön zu sehen, dass sie das auch dürfen.
@tina4253 Ja, so wirkt es auf mich. Wenn sie alt genug sind dürfen sie mehr entscheiden und über die Dorfgrenze hinaus andere Erfahrungen machen. Gut so. Ich bin auch ein wenig wehmütig. Auch für meinen Sohn, der Einzelkind ist unx nicht so richtig Anschluss findet. Dieses Gemeinschaftsgefühl wird es sein, dass mein Herz bewegt. Ich habe Freunde. Doch durch einen Umzug vor einigen Jahren nochmals herausgerissen und wieder neu suchend in einem kleineren Ort. Das tat weh und arbeitet manches Mal noch unter der Oberfläche.
Danke für den spannenden Einblick! 🥰Wir waren vor kurzem im Ökodorf Sieben Linden zum Bildungsurlaub, und haben so viel über ökologisch leben und Selbstversorgung gelernt! 🌱Das hat super viel Spaß gemacht. 😍
Diese Hintergrund Musik ist schmierig und völlig kontra-produktiv. Diese Menschen wohnen nicht ohne Grund in ländlicher Umgebung. Dort gibt es sicher genug NATÜRLICHE Geräusche, die als akustische Kulisse dienen könnten.
Interessant, diese Form zu leben kann ich mir gut vorstellen. Wie der junge Mann schon erwähnt, auf Reisen gehen und wieder zurück kehren . Ich finde es hat was .
Ist auch bei vielen im eigenen Garten gegeben, entweder weil ein Teich vorhanden ist oder aber Pool. Man muss Kindern einfach gewisse Gefahren beibringen, es ihnen erklären. Das muss man in jedem Haushalt, jedem Garten etc.
Bestimmt sind Sie dort willkommen. Ob Muslimin, Buddhistin, Christin, Atheistin, oder........das sollte wirklich keine Rolle spielen. Sie als Mensch zählen.
Im Ökodorf Sieben Linden waren wir mal zu Besuch auf einem WE - Seminar,war nicht ganz einfach für uns als behindertes Ehepaar. Das Essen hat erstaunlich gut geschmeckt, obwohl es überwiegend vegan war.
Sehr spannender Eindruck, gute Doku :) Was ich an solchen Lebensgemeinschaften (sofern man in der Kürze einen Eindruck bekommt) immer schwierig finde, ist die vollkommene Homogenität der Menschen, die da zusammen wohnen. Wo sind die POC, Menschen mit Behinderung, Einkommensarme Menschen, einfach vielfältigere Realitäten?
Die gibt es in Familien so doch auch oft nicht. Dafür gehen die Kinder ja trotzdem einkaufen, in den Urlaub oder die Schule etc., man trifft ja trotzdem auf verschiedene Menschen Ich finde auch, dass dazu, alle Menschen gleichermaßen wertzuschätzen, gehört, keine Diversität künstlich herzustellen
In Sieben Linde n lebt eine kurdische Familie, ein Mensch mit geistiger Behinderung und Autismus, eine Frau mit MS, eine mit einer schweren Skoliose, und was Einkommen angeht, rangieren wir eher rund um die Armutsgrenze drum herum. Das kam halt in dem Film nicht vor, es zeigt ja nur einen winzigen Ausschnitt.
So eine Art der Gemeinschaft ist total schön zu sehen. Ich merke aber es steht und fällt mit dem gemeinsamen Anliegen aller Bewohner. Was wäre wenn dort jetzt andere Menschen hinziehen ider diese Gemeinschaft mal eben 100 geflüchte aufnehmen muss ao wie in vielen anderen Dörfern. Dann beginnt sich erst die kunst des miteinanders. Versteht mich nicht falsch das ökodorf ist toll aber es ist auch einfach so zu leben wenn alle gleich ticken
Die Reporterin sagt bei jedem Gespräch mit anderen ,,Ja...hmm...ja... hmm". Das kann man bei privaten Gesprächen auch machen aber das Gespräch hier wird aufgezeichnet und beim anschauen möchte ich nur einer Person zuhören (die Person, die redet) und nicht immer aus dem Hintergrund so ein komisch betontes ,,ja" oder ,,hmmhmm" hören... das ist extrem störend
Spannend, ich empfinde das ganz anders. Der Dialog zwischen den Bewohnern und der Redakteurin wirkt so viel authentischer und passend zu dieser Art von Reportage. Dazu passt ja auch das Freundebuch.
irgendwie ein bisschen eng das ganze - gute Idee - aber, wer entscheidet, was Gemeinschaft ausmacht??? wahrscheinlich diejenigen, die zur Gründergeneration gehören ...
Aber nur für die, die das nötige Kleingeld dafür haben 12.300 Euro GenossenschaftsEinlage und 1500 Euro Eintritssgeld (pro Erwachsenem) dann Lebenshaltungskosten von 700-1000 Euro im Monat und den Hausbau muss selbst finanziert werden. Und vor all dem stehen noch die Seminare die man Besuchen muss bevor die Bewohner derGemeinschaft Entscheiden ob man Aufgenommen wird.
Musst du ja auch nicht. Was du in Menschen oder den Bericht hinein interpredierst ist alleine deine Sache Ist doch gut, dass du so leben darfst wie du es gerne hast. Viel Freude wünsche ich Dir in Deinem Leben.
Das denke ich nicht. Die sogenannten Aktivisten kommen meist aus einem gut betuchten Elternhaus sind finanziell und materiell verwöhnt aber alleine, weil Mami und Papi ja die Knete ranschaffen müssen. Dann gehen die in diese "Terror"Organisationen um dort "Gemeinschaft" zu spüren. Sei es sich gemeinschaftlich auf die Straße zu kleben Freitags zu hüpfen oder die schlummernde Aggression gegen System-kritische Menschen auszuleben. Die System-kritischen Menschen findest du eher in so einem Dorf weil die sich unabhängig von dem ganzen Konsum machen.
War ich 2021 dort. Mein Neffe ist dort der " Farmer" und betreibt dort die Versorgung mit ein paar Mitarbeitern die oft nur zeitweise dort arbeiten, seine Frau lebt auch dort mit ihrem gemeinsamen Sohn. Im Gästehaus übernachtet.
Mir hat es dort auf Anhieb sehr gefallen und ich würde dort gerne leben. Die Wohnwägen ( keine klassischen), mein Neffe und seine Frau haben zwei und teilen sich mit ein paar anderen eine offene Gemeinschaftsküche. Abends am Lagerfeuer vor den Wägen waren wir total ungestört, das Ganze ist trotzdem alles zentral. Am besten fand ich die vielen Kinder, die miteinander spielten, OHNE das übliche Kindergeschrei, das man von manchen " aufgedrehten" Kindern gewohnt ist. Alle sind sehr ausgeglichen, ruhig und respektvoll im Umgang miteinander. Es liegt kein Müll herum, alles ist sehr ordentlich. Es gibt zwischen allen Gebäuden kleine Trampelpfade neben dem Hauptweg.
Ich würde auch super gern mit meinem Sohn im sieben Linden Dorf wohnen. Hab das Dorf vor Jahren schonmal kontaktiert. Ist leider daran gescheitert, dass ich kein Auto habe und nicht zum kennenlernen einfach mal anreisen konnte weil die Entfernung einfach viel zu weit ist. Wenn sie eine Wohnung und eine Arbeitsstelle dort frei hätten und man sich auch über videochat kennenlernen könnte würde ich gern sofort dort einziehen. Könntest du deinen Neffen vielleicht mal fragen? Das wäre super lieb.
Danke für die Einblicke in die einzelnen Familien. Was mir in dem Beitrag aber komplett gefehlt hat war es, zu zeigen, wie die Gemeinschaft funktioniert und gelebt wird, abgesehen vom gemeinsamen Mittagessen. Welche Regeln gibt es, damit die Gemeinschaft funktioniert, welche Rechte und Pflichten etc.
Die Tochter der ersten Familie hat irgendwie eine mega coole und sympathische Ausstrahlung. Mit 14 hätte ich gerne so ein Selbstbewusstsein gehabt, wie sie es hat 😊
mirka hahahah
Mir persönlich war der Bericht zu oberflächlich. Was genau war da jetzt Gemeinschaft?
Danke für die tolle Dokumentation 🤗 andere Lebensweisen zu sehen bereichert mich
Hi, Minimalismus!
Wie schön, dass sie dir gefallen hat! ☺️
Tolle Reportage! Und ich fand das so schön Clare, dass du mit einer unglaublichen Ruhe auf die Menschen zugehst und die Gespräche sind total angenehm geführt. Danke für den Einblick!
Scheint so, als ob die Kinder dort noch die wahren Werte des Lebens kennen lernen dürfen. Und wenn sie als Teenies keine Lust mehr haben und eine Weile ausbrechen möchte ist es auch schön zu sehen, dass sie das auch dürfen.
Wie bei den Amish People
@tina4253
Ja, so wirkt es auf mich. Wenn sie alt genug sind dürfen sie mehr entscheiden und über die Dorfgrenze hinaus andere Erfahrungen machen. Gut so.
Ich bin auch ein wenig wehmütig. Auch für meinen Sohn, der Einzelkind ist unx nicht so richtig Anschluss findet. Dieses Gemeinschaftsgefühl wird es sein, dass mein Herz bewegt. Ich habe Freunde. Doch durch einen Umzug vor einigen Jahren nochmals herausgerissen und wieder neu suchend in einem kleineren Ort. Das tat weh und arbeitet manches Mal noch unter der Oberfläche.
Entspannte Menschen, schöne Gemeinschaft, toller Film 💫 Danke
Danke für den spannenden Einblick! 🥰Wir waren vor kurzem im Ökodorf Sieben Linden zum Bildungsurlaub, und haben so viel über ökologisch leben und Selbstversorgung gelernt! 🌱Das hat super viel Spaß gemacht. 😍
Wau! Die bieten das an?! Muss ich mal gucken. Was für ne Chance auf Einblick.
Diese Hintergrund Musik ist schmierig und völlig kontra-produktiv.
Diese Menschen wohnen nicht ohne Grund in ländlicher Umgebung. Dort gibt es sicher genug NATÜRLICHE Geräusche, die als akustische Kulisse dienen könnten.
Interessant, diese Form zu leben kann ich mir gut vorstellen. Wie der junge Mann schon erwähnt, auf Reisen gehen und wieder zurück kehren . Ich finde es hat was .
Was genau gibt man denn auf, wenn man dort lebt? Man kann doch für sich sein und gleichzeitig auch in Gemeinschaft leben.
Interessant was Familie alles sein kann 🙂
„Es kann nichts passieren, außer dass sie in‘n Teich fallen könnten“ 😶
😂😂dachte ich auch…ja wenn’s sonst nichts ist 😅
Ist auch bei vielen im eigenen Garten gegeben, entweder weil ein Teich vorhanden ist oder aber Pool.
Man muss Kindern einfach gewisse Gefahren beibringen, es ihnen erklären. Das muss man in jedem Haushalt, jedem Garten etc.
ja und das ist ja bekanntlich völlig risikolos und ungefährlich......ich hab auch den Kopf geschüttelt.
Oh wie schön, mein Traum. Und ich hoffe, dass man als friedliche naturliebende Muslima dort willkommen ist....
Deine Religion ist da Nebensache. 😊
Ich fühle das!!
Bestimmt. Gottergeben (Muslim) sein ist ja nur eine Bereicherung für dich und andere.
Bestimmt sind Sie dort willkommen. Ob Muslimin, Buddhistin, Christin, Atheistin, oder........das sollte wirklich keine Rolle spielen. Sie als Mensch zählen.
Bin auch (konvertierte) Muslime und träume auch schon lange von sowas 🥰🤍
Sehr toller und respektvoller Bericht und Einblick in das Gemeinschaftsleben vom Oekodorf. Spannend.
Hi, Brigitta! Schön, dass dir der Beitrag gefallen hat! 😊
@@wdr :)))
Im Ökodorf Sieben Linden waren wir mal zu Besuch auf einem WE - Seminar,war nicht ganz einfach für uns als behindertes Ehepaar. Das Essen hat erstaunlich gut geschmeckt, obwohl es überwiegend vegan war.
So spannende Themen und du bist eine tolle Redakteurin
@Doula Carolin Vielen Dank für dein Feedback :)
Sehr spannender Eindruck, gute Doku :) Was ich an solchen Lebensgemeinschaften (sofern man in der Kürze einen Eindruck bekommt) immer schwierig finde, ist die vollkommene Homogenität der Menschen, die da zusammen wohnen. Wo sind die POC, Menschen mit Behinderung, Einkommensarme Menschen, einfach vielfältigere Realitäten?
Es gibt ganz viele Lebensgemeinschaften, in denen Menschen mit und ohne Behinderung zusammenleben..
Die gibt es in Familien so doch auch oft nicht. Dafür gehen die Kinder ja trotzdem einkaufen, in den Urlaub oder die Schule etc., man trifft ja trotzdem auf verschiedene Menschen
Ich finde auch, dass dazu, alle Menschen gleichermaßen wertzuschätzen, gehört, keine Diversität künstlich herzustellen
In Sieben Linde n lebt eine kurdische Familie, ein Mensch mit geistiger Behinderung und Autismus, eine Frau mit MS, eine mit einer schweren Skoliose, und was Einkommen angeht, rangieren wir eher rund um die Armutsgrenze drum herum. Das kam halt in dem Film nicht vor, es zeigt ja nur einen winzigen Ausschnitt.
Wo ist das Dorf? Und hben die eine Website?
In Sachsen-Anhalt
So eine Art der Gemeinschaft ist total schön zu sehen. Ich merke aber es steht und fällt mit dem gemeinsamen Anliegen aller Bewohner. Was wäre wenn dort jetzt andere Menschen hinziehen ider diese Gemeinschaft mal eben 100 geflüchte aufnehmen muss ao wie in vielen anderen Dörfern. Dann beginnt sich erst die kunst des miteinanders. Versteht mich nicht falsch das ökodorf ist toll aber es ist auch einfach so zu leben wenn alle gleich ticken
Bei mir in der Nähe und ich war da noch nie 😅
Die Reporterin sagt bei jedem Gespräch mit anderen ,,Ja...hmm...ja... hmm". Das kann man bei privaten Gesprächen auch machen aber das Gespräch hier wird aufgezeichnet und beim anschauen möchte ich nur einer Person zuhören (die Person, die redet) und nicht immer aus dem Hintergrund so ein komisch betontes ,,ja" oder ,,hmmhmm" hören... das ist extrem störend
Spannend, ich empfinde das ganz anders. Der Dialog zwischen den Bewohnern und der Redakteurin wirkt so viel authentischer und passend zu dieser Art von Reportage. Dazu passt ja auch das Freundebuch.
irgendwie ein bisschen eng das ganze - gute Idee - aber, wer entscheidet, was Gemeinschaft ausmacht??? wahrscheinlich diejenigen, die zur Gründergeneration gehören ...
#Jawoll! 💯
Richtiges Paradies 😍
Ich denke das ist die Zukunft 🌻
Aber nur für die, die das nötige Kleingeld dafür haben 12.300 Euro GenossenschaftsEinlage und 1500 Euro Eintritssgeld (pro Erwachsenem) dann Lebenshaltungskosten von 700-1000 Euro im Monat und den Hausbau muss selbst finanziert werden. Und vor all dem stehen noch die Seminare die man Besuchen muss bevor die Bewohner derGemeinschaft Entscheiden ob man Aufgenommen wird.
@@naturedirt gibt aber auch noch andere Gemeinschaften
Ich vermisse die Menschen mit Migrationshintergrund im Dorf.
Mein Gott, man kann aber auch wirklich über alles meckern.
Wo bleibt wieder Feuer und flamme 😕
Hat für mich etwas von einer Sekte oder eines „Kults“. Finde ich persönlich komplett Horror und würde niemals so leben wollen.
Deinen Eindruck kann ich für mich nicht bestätigen..ich nahm weder eine Sekte, noch einen Kult wahr..
Echt? Find ich gar nicht. Jeder ist doch dort frei…
Diese Empfindung einer Sekte kann ich überhaupt nicht teilen. Im Gegenteil, da besteht grosse Freiheit und Respekt!
Musst du ja auch nicht. Was du in Menschen oder den Bericht hinein interpredierst ist alleine deine Sache Ist doch gut, dass du so leben darfst wie du es gerne hast. Viel Freude wünsche ich Dir in Deinem Leben.
Warum habt ihr denn das Bücherregal in der Geschenkeecke so unscharf gemacht?
An welcher Stelle meinst du genau? Im Interview werden die Gesichter scharf gestellt und wenn die Bücher im Hintergrund sind, werden sie unschärfer.
Dort werden die sogenannten Aktivisten herangezogen.
Das denke ich nicht. Die sogenannten Aktivisten kommen meist aus einem gut betuchten Elternhaus sind finanziell und materiell verwöhnt aber alleine, weil Mami und Papi ja die Knete ranschaffen müssen. Dann gehen die in diese "Terror"Organisationen um dort "Gemeinschaft" zu spüren. Sei es sich gemeinschaftlich auf die Straße zu kleben Freitags zu hüpfen oder die schlummernde Aggression gegen System-kritische Menschen auszuleben. Die System-kritischen Menschen findest du eher in so einem Dorf weil die sich unabhängig von dem ganzen Konsum machen.
Im Gegenteil von Passivisten? Wo werden die herangezogen?
hmm irgendwie voll der Überwachungsstaat...irgendwas kommt mir da komisch vor....