Wartungs-Wahnsinn: Der teure Mythos vom Motorschutz!
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- Опубліковано 28 лют 2024
- Inspektionen sollte/muss jeder machen... oder?
Motorzustand checken (pro): bit.ly/48oanon
Motorzustand checken (light): bit.ly/48PW0cp
Öldruck-Check BMW/Mini: bit.ly/3HahKDI
Öldruck-Check VAG: bit.ly/3Hd2YMA
Upgrade Ölpumpe N47: bit.ly/3uQIjLK
Upgrade Ölpumpe N57: bit.ly/3S7n1lT
Upgrade Ölpumpe EA113 Gen1: bit.ly/3RUP3zA
Upgrade Ölpumpe EA888 Gen2: bit.ly/4aMAHtU
Upgrade Ölpumpe EA888 Gen3: bit.ly/3Hb9u6v
Motorschaden oder Probleme? Ruf an oder schreibe Marvin direkt per E-Mail. - Авто та транспорт
...und unser alter Toyota Saugbenziner? Alle 10.000-15.000km einen Ölwechsel... selber machen... fertig... so muss das. Da geht nichts kaputt. Keine Ölpumpe, keine Injektoren... dafür ist er halt langsam... mir egal xD Die Werkstatt sehen wir nur von Außen xD
und was haben Injektoren mit Öl zu run ?
@@frenek5678 Wenn die kaputt gehen ,kann das Motorenöl durch nicht verbranntes Benzin verdünnt werden und im Stopp&Go Betrieb ist den Öldruck dann niedriger.
@@arminmoller9927das weiss ich hat, der Ölwechsel verhindert aber nicht, dass die kaputt gehen, das war die Aussage
@@frenek5678 Ja, das ist richtig.
Ganz genau! Meine beiden Toyotas erreichten ohne Reparaturen 312'000 und 335'000km. Ölwechsel alle 25'000km, hatte das Intervall nach Garantieende um 10'000km auf 25'000km erhöht. Je weniger man an dem Zeug rumdoktert und rumschraubt, desto weniger Probleme hat man. Und ja, nach 8 Europäern, die mehr Zeit in den Werkstätten verbrachten wie auf der Strasse, habe ich zu Toyota gewechselt. Punkto Qualität eine ganz andere Liga. Man muss einfach schauen wie lange die Garantiezeiten der Marken sind, dann weiss man, was einen erwartet bzw. wie viel Vertrauen die Marken in ihre eigene Qualität haben.
Auch hier leider wieder die falsche Darstellung des Zusammenhangs zwischen Öldruck und Lebensdauer eines Lagers. Das sind hydrodynamische Lager, bedeutet, sie erzeugen von selbst einen Öldruck in Abhängigkeit der Drehzahl. Wie viel Reibung, somit auch Verschleiß, dort entsteht lasst sich anhand der zugehörigen Stribeck-Kurve erkennen. Da spielt aber kein Öldruck mit rein. Man kann somit ein hydrodynamisches Lager auch komplett drucklos mit Öl versorgen, Hauptsache es wird Öl gefördert.
Ein Lager, das permanent mit einem Öldruck beaufschlagt wird ist per Definition kein hydrodynamisches Lager sondern ein hydrostatisches Lager. Das schließt natürlich nicht aus, dass die physikalischen Gesetze die gleichen sind und die Lagerdynamik ebenfalls Einfluss auf den Öldruck im Lager hat.
Gänzlich außer Acht gelassen hast du aber Bauteile wie den hydraulischen Kettenspanner, der bei niedrigen Drehzahlen, in Kombination mit niedrigem Öldruck, seinen Job nicht ordnungsgemäß machen kann.
Gruß Matthis (Techniker SP Maschinenbau)
Der Öldruck hat nur die Aufgabe, das Öl am hydrodynamischen Gleitlager auszuwechseln, damit es nicht überhitzt. Bei einem hydrostatischen Gleitlager muss der Öldruck so hoch sein, dass er die gelagerte Welle bereits im Stand, also ohne Drehbewegung, heben kann.
Der ganze Motor ist doch Schrott,wenn er nicht mit normaler Wartung und Bedienung mindestens 500000 km läuft. Peinlich für ein Auto auf diesem Preisniveau !
Wir fahren seit 25 Jahren Mazda und kennen solche Probleme nicht. Made in Germany ist kein Qualitätsmerkmal mehr !
Volle Zustimmung!
Wir haben als Daily den 2,5 L Mazda 6 GH angeschafft, mit 220tkm - heute 250tkm. Lt digitalem Wartungsheft jede Inspektion pünktlich seit 2008👍
Hier bekommst du 170PS ohne jede Aufladung und ohne Direkteinspritzung. Zieht willig ab 1.000 U/min bis 6.200 U/min.
Gerade 700 km Autobahn abgespult, Verbrauch bei 120 - 140 km/h bei 7,2 L Super und NULL Ölverbrauch .
In meinen Augen EXZELLENT!
Laut den Herstellern ist ein moderner Diesel auf 200000km und ein Benziner auf 150000km Laufleistung ausgelegt,
bei Durchschnittlichem Fahrprofil und vorschriftsmäßiger Pflege,
passend zu den Laufleistungen die die Autos am Lebensende haben wenn die auf den Schrottplatz landen.
Glaube 187000km als Durchschnitt gelesen zu haben.
Natürlich gibt es da Schwankungen, je nachdem ob da ein Montagsteil irgendwo verbaut wurde,
oder der Kunde eher auf der Langstecke oder Kurzstecke das Auto einsetzt hat,
und wie gut er das Auto gepflegt oder vergewaltigt hat.
Ältere Motoren waren robuster und langlebiger.
Aber ein Motor der wesentlich länger als das Auto selber hält ist für die Hersteller Geldverschwendung und entgangener Gewinn,
deswegen werden die so angepasst, damit der Hersteller mehr Profit, hat zum Nachteil für manchen viel fahrendem Kunden.
@@wkopp2929 Alles getreu dem Motto : "WAS EWIG HÄLT DAS BRINGT KEIN GELD"!
Das war es noch nie, weil der Standard viel zu niedrig ist.
Kann die vielen Probleme mit der Langlebigkeit überhaupt nicht nachvollziehen, hab nen BMW 316i E36 Compact von 1996 mit 420 000km auf der Uhr, erster Motor...! Was lange hält rettet die Welt!
Mein M52B20 ist mit 280.000 gerade eingefahren 🙂
@@DushaBox M52... ist schon ein Aluminiumguss und bedarf etwas mehr Aufmerksamkeit als ein M50B20 Graugussblock. Ich freu mich für deine Liebe zu Autos mit Seele : )
@@nicolebilke9746 das stimmt. Meine alte Dame mit dem Herzen eines Mädchens bekommt ihre Aufmerksamkeit. 😄
Liebe Grüße dir und deinem E36.✌️
Als ich meinen E36 328i vor 12 Jahren verkauft habe hatte er ebenfalls 270‘000km auf der Uhr
@ verkauft ☝ Das ist ein Super Motor in einem Tollen Auto...
Die Teile haben keine Lebenserwartung von 150tkm. Das ist Mist. Ein Dieselmotor ist für Langstrecke ausgelegt. Der Hauptgrund warum N47 Motoren frühzeitig reinscheißen ist der Kurzstreckenverkehr mit Teillastfahrten kombiniert und am allerschlimmsten Fall: Der Longtime Intervall von 30tkm Ölwechsel.
Mein N57 hat jetzt schon fast 240.000 Kilometer drauf und ist auch noch nicht ausgefallen.
Ich mach auch spätestens bei 20.000 km Ölwechsel, eher schon bei 15.000 oder sonst nach einem Jahr.
Das ist auch das Wichtigste und Einfachste, was man machen kann.
@@sternpunkterdung1420 Bei mir wäre es 15tkm, aber bei dem Ölverbrauch den meiner gerade hat, kippe ich ihm im Jahr (12500km) bereits fast die Ölkapazität rein. Aber ja ich denke mal darüber nach den jetzt die kommenden Wochen von 5W30 mal auf 0W30 Shell Ultra Helix wechseln zu lassen.
@@xxzmk was ist der Unterschied dran habe auch einen n47 520d
Also wegen dem 0w30
@@dom6160 Bei Kaltstart ist die Viskosität des Öles leicht laufender und flüssiger, sodass es bei extrem niedrigen Temperaturen früher einfriert (Wobei wir in DE nicht diese Temperaturen haben) Dafür aber bei Kaltstart leichter und schneller von der Ölpumpe durch das System gepumpt werden kann.
Die Benefits merkt man aber erst im Winter deutlicher, als im Sommer. In der Sommerzeit kann man auch 5W30 nehmen, der wird so oder eher am Viskositätspunkt sein bei Kaltstart, da nehmen die sich nicht so viel.
Nonsense. Die Auslegung geht nach Betriebsstunden und nicht nach Kilometerleistung, was auch gar nicht so genau geht wie immer so daher gelabert. Die übliche Anforderung an die Betriebsdauer eines PKW wird mit ca. 5000h - 7500h angegeben.
Die erreichbare Kilometerleistung wird zu stark durch die Nutzungsumgebung bestimmt und verwässert.
Permanenter Stadtverkehr: (Durchschnittsgeschwindigkeit 30km/h) nach 5000h = 150.000km
Permanente Landstraßenfahrt: (Durchschnittsgeschwindigkeit 50km/h) nach 5000h = 250.000km
Ausschließlich Autobahnfahrten: (Durchschnittsgeschwindigkeit 70km/h) nach 5000h = 350.000 km
Ich hoffe es wird klar, warum Vergleiche nach gefahrene Kilometer Quatsch sind und dieser Wert im Grunde nichts über den Zustand des Motors aussagt.
naja man kann ja schon mit einer üblichen Nutzung Rechnen, von daher finde ich die km angaben schon aussagekräftig. Natürlich wird es immer Ausreißer geben die z.B. zu 90% nur Autobahn fahren, aber das sollten die entsprechenden Nutzer dann halt auch Wissen und entsprechend mit einkalkulieren.
@ion7860 Nö er hilft schlicht und ergreifend nix. Ein Auto kann 50.000 oder 150.000km haben und der Motor genau denn selben Grad an Verschleiß aufweisen.
Es ist einfach nur ein Feigenblatt-Parameter für den kleinen Michel, das er zumindest eine Zahl hat mit der er ohne viel nachdenken was anfangen kann.
Alles was mit gewerblichen Großmaschinen zu tun hat, wie z. B. Traktoren, zählt übrigens auch Betriebsstunden und nicht Kilometer.
@@LarryB1313üblicherweise finden sich beide Angaben, also KM und Betriebsstunden, in den Lastenheften für Lebensdaueranforderungen beim PKW
@@LarryB1313 und ein Motor mit x Betriebsstunden kann den gleichen Verschleiß haben wir ein Motor mit y Stunden. Das ist genauso ein Feigenblatt-Parameter nach der Logik. Je mehr Daten ich habe desto besser, aber der Kilometerstand bleibt damit trotzdem einer der besten Richtwerte für den normalen Nutzer 🙄
@LarryB1313
Genau so ist es. Das ist auch der Grund, warum größere Motoren bzw. Autos in der Regel höhere km-Leistungen erreichen. Denn kleine Autos mit kleinen Motoren werden meist im Kurzstreckenverkehr bewegt, während größere Autos eher auf Langstrecken eingesetzt werden.
Mit meinem E91 320d EDE (2012) habe ich gerade die 310.000 km geknackt. Letzte Woche wurde der DPF gereinigt, nun steht noch die Ventildeckeldichtung auf der Liste. Läuft noch wie an Tag 1 und hat bisher keinerlei Probleme gemacht.
hab denselben..wieviel Asche hattest du drin nach den 310kkm?
Hi , wie und wo hast du dein DPF gereinigt und was hat es gekostet?
Meil Tesla Model 3 hat jetzt 160 tkm. Ventildeckeldichtung und DPF machen keinerlei Probleme bislang. 😂
@@Stefan_Dahn ja wow. Meine Mikrowelle muss ich auch seltener sauber machen als mein Grill. Aber gibt ein grund wieso trotzdem alle grillen und keiner auf nen Mikrowellen essen vorbei kommt
Da muss ich mal testen wie Viele Kohlenwasserstoffe bei mir im Öl sind😂😂. Kleiner hint Öl ist ein Kohlenwasserstoff...
Sicher? Trifft das auch bei synthetischen Schmierstoffen zu? Z.B. sind esterbasierte Öle keine Kohlenwasserstoffe.
@@scharfrichter406Ester haben auch Hydroxyl-Gruppen. Motoröle bestehen jedoch hauptsächlich aus Hydrocrack-Ölen und/oder Polyalphaolefinen (PAO).
🤣🤣🤣
Frage was ist wenn mein Chip Tuning macht kann man dann überhaupt die richtigen Parameter noch einstellen?
ohne das Tuning zu verlieren?
Bin ich froh einen Toyota zu fahren. Mein 2ter, nachdem ich den ersten 20 jahre fuhr.
Keine Sorge fahre meinen VW und Daimler ebenfalls so lange, und das mit Komfort 😉👍
@@Blumenesche77-il2lz solche Geschichten hört man auch nur im Internet
Wer quält sich 30 Jahre lang mit einem Toyota?
Wir hatten sehr viele Fahrzeuge, auch Peugeots die auf Langstrecke 300.000 bis 400.000 gefahren sind. Das einzige was regelmäßig gemacht wurden war ein Ölwechsel einmal im Monat bei ca 30tsd jeweils
So ne Luxuswartung wäre eher was für nen teuren Hochdrehzahl Benziner wie nen M3.
Aber nicht für normale Fahrzeuge, da wird nur nach tatsächlichen aufgetreten Problemen repariert.
Wäre exorbitant teurer einmal im Monat (alle 30tsd) mit jedem Fahrzeug in die Vertragswerkstatt zu fahren nur um die "Garantie" zu bekommen
Da kostet die Wartung mehr als ein Austauschmotor. Mal im ernst. Wenn der wirklich in die Luft geht bekommste leicht gebrauchte Austauschmotoren für 6‘000€. Oder gibst halt knapp 3k einem Instandsetzer ohne wirklich ein Problem zu haben.
@@v12-s65 Genau, regelmäßige Ölwechsel sind wichtig.
Auch in der Garantiezeit gibt es seitens der Werkstätten/Hersteller viele Probleme die Kosten anerkannt zu bekommen.
Die Inpektionskosten übertrafen aber bei weitem die altersbedingten Reparaturen.
Mal ein Turbolader, zig AGR (Schrott) Ventile. Ok, Zahnriemen bei 250tsd, Kupplung/Ausrücklager bei 300tsd sind die Regel. Irgendwann lohnt sich das nicht mehr und dann geht das Auto halt in den Export.
Anders bei Liebhaber oder Sportautos die wenig fahren. Wo man nur einmal im Jahr zur Inspektion muß.
Aber wenn man gefälschte Wartungsprotokolle ständig bekommt wie Profiltiefe am Ersatzrad wo es garkeins gibt lässt den Sinn schwinden.
Egal ob bei Peugeot, BMW, Mercedes etc. 5l Öl wo nur 4 reinpassen.
Daher verzichteten wir auf die "Herstellergarantie"
bist für AT motor oder instandsetzen in jedem fall eher >8k los - hatte schon einige motoren, die diesen weg gehen mussten@@v12-s65
@@Blumenesche77-il2lz aha und welch Reparatur kostet denn 60'000€? Einmal das neuste Modell bestellen?
Was denken eigentlich Leute wie du in solch einem Moment wo man so einen dämlichen Kommentar schreibt?😂
@@Blumenesche77-il2lz Kommt vielleicht auf das Alter an. Bei uns hatten die 250.000 schon nach 1-1,5 Jahren.
Da ist dann der Zahnriemen fällig.
Das älteste ist derzeit 12 Jahre und da kommen dann Stoßdämpfer, Abgasanlage, erhöhter Ölverbrauch, Batterie alle 6J.
Aber bei VW mittlerweile das die an den Kolben und Kolbenringen und Steuerketten sparen ist schon geplante Obsoleszenz. Downzising ist nicht langlebig.
Leute, macht einfach regelmäßig euren Öl-wechsel und spart euch das Geld für Upgrade-Ölpumpe und diesen Wundermittelchen.
Upgrade Pumpe wegen Stage 3 und Ölkühler undso
Alle 15.000KM es sei des V6,V8 (alle 10.000 KM)
Und richtiges Öl fahren und kein Wasser mit angeblichen schmiereigenschaften.
Aber er will doch seine Pumpen Verkaufen...!
Hilft ein Öl Wechsel auch wenn Öl in den Brennraum eingespritzt wird.
Wie kommt ihr auf den Wert für Lebensdauererwartung von 125.323km ? 0:04
Casino
Diese Aussagen kommen von den deutschen Autoherstellern Diesel 180000 Benziner 120000 Km das reicht. So die Aussage von unserem Ölvertreter als er in Konferenzen gesessen hat .Gruß aus der Werkstatt
@@mathiaswypich9107 kann ich nicht bestätigen
@@mathiaswypich9107Behaupten können Ölvertreter viel wenn der Tag lang ist.
Hi wie sieht das mit der Langlebigkeit bei TGI-Motoren und den Öldruck aus? Fahre aktuell den Golf VIII Life, 1,5 TGI EVO, Variant.
Ich habe zwei Problemmotoren im Fuhrpark. Einmal der gefürchtete OM646 mit Biturbo im Sprinter und einmal der ebenso verschriene OM651 in einer E-Klasse. Wollen einfach nicht kaputtgehen. Die E-Klasse hat jetzt 650.000 runter und der Sprinter 450.000. Insgesamt habe ich in die beiden auf die insgesamt 1,1 Millionen km ein paar neue Injektoren reingeschraubt und die E-Klasse hat mal einen Polnischen Billigturbo für 400 Euro bekommen.
Der OM651 hatte nur anfangs Kettenprobleme, der Motor ist mega solide.
Der polnische Billigturbo hält die E-Klasse am Leben 😂
1.9 PD 460500tkm alle 10.000 Ölwechsel und läuft wie am ersten Tag.
Natürlich AGR und Partikelfilter auscodiert UND ausgebaut.
Und beim tanken gibts immer 1:200 2t öl in den Tank.
Gutes Video, wertvolle und richtige Informationen! Mir stellt sich dabei nur noch eine Frage: Wo liegt man bei so einer erweiterten Inspektion kostentechnisch im Vergleich zu der Normalen nach Herstellervorgaben?
Safe über 2 bis 3k
@@intellexrap1477 K?
Kopeken?
Kilo?
Kusseinheiten?
@@michaelberghofer4458 mein lieber. Das K steht für 000 heißt 2000 bis 3000€
@@intellexrap1477Das denke ich mir nämlich auch. Klar, ins KFZ muss man einiges investieren, aber so eine Summe ist jährlich, oder auch alle 2 Jahre als regelmäßige Großinspektion einfach unwirtschaftlich für den Ottonormalfahrer.
@@michaelberghofer4458 ist das ein joke? xD
haben eig die audi 5 zylinder czgb auch diese öldruck probleme?
Gibt es die Problematik mit der Öldruckpumpe auch beim M57D30?
5:30 muss oder kann man dieser Softwareoptimierung eintragen lassen ?
Logisch. Ist eine Veränderung.
Meine Reisschüsseln haben mit Service beim Hersteller 300000 und mehr geschafft.Rekordhalter war mein Mitsu Galant V6 438000.
Mein letzter Subaru Impreza hatte 500.000 auf der Uhr. Die japanischen Autos laufen, wenn man den Motor etwas pflegt.
Ich habe mit meinem 535d F10 habe ich 361.000km erreicht ohne irgendwas upzugraden... Es ist alles Serie und läuft super...
Hi, das klingt alles sehr sinnvoll; wie sieht es mit Motoren etwas exotischerer Hersteller aus?
Gibt es da auch Upgrade-Ölmpumpen und Softwareanpassungen für sie Motorsteuerung? Konkretes Beispiel wären die aktuellen Vierzylinder Ottomotoren von Jaguar, zb aus dem Jaguar XE P250
Ich verwende seit über 30 Jahren das LM Oil Additiv MoS2 und alle 15.000km einen Ölwechsel.
Mehr muss man nicht machen. Jetzt mit dem E-Auto ist das für mich Vergangenheit.
Schade das ihr das Ölpumpen Upgrade Kit für den EA113 nicht mehr mit offener Kette anbietet..
ich fahre einfach nur alte tdi motoren bis 2004 so bin ich immer auf der sicheren seite und muss keine unerwarteten motorschäden befürchten
Additive zugeben ist nicht richtig, bitte IMMER das richtige oel mit einer FREIGABE verwenden
Additive nachdosieren bringt die schon vorhandenen Additive außer Balance
Arbeitet ihr auch an Oldtimer und andere Automarken?
Warum löst eine sich ablösende Ablagerung/Verkokung einen Motorschaden aus ? 4:20
Also in der Brennkammer eigentlich nicht. Aber wenn ein sich etwas in ein Ventil klemmt und diese nicht mehr 100% schliest. Den rest von dem Video halte ich für fragwürdig. Der beste Motorenschutz ist das richtige Öl. Ich fahr 10w40.
@@apuhnahasa4119Und früherer Ölwechsel.
30.000 km ist zu lange.
Ich fahr 5w-40. Das ist im Kaltlauf etwas dünnflüssiger.
Bei meinem w124 250d Saugdiesel kommt alle 10.000km ein neuer Öl Wechsel. Scheiß egal ob nur Langstrecke oder nicht.
Mein Audi 100 2,3L , Baujahr 87'.
LAUFLEISTUNG 601000 Kilometer, immer pünktliche Ölwechsel .
Läuft.
Softwareoptimierung = Zulassung verloren. Straftat.
Tolles Video, ich sehe das ganz genau so! Was macht ihr den gegen die Ablagerungen in der Abgasrückführung, speziell die Verkokung durch Öl und Ruß?
Danke schon mal, macht weiter so.
Damit leben
Autobahn!
Gerade Video gestartet. Bin bei 30 Sekunden. So wie ich den Kanal kenne, vermute ich den Öldruck 😅
...was denn sonst...
Muss Bruder!! Muss! Öldruck for Life!!!
ja, ist ja auch dieselbe Problematik bei allen modernen motoren. effizienzeinsparungen -> dinge werden am limit konstruiert -> wenn das limit mit der zeit unterschritten wird machst bumm. also hebt man die limits an.
hab die ea113 upgradeölpumpe 2020 vor diesen ganzen videos eingebaut und seitdem 80tkm drauf gefahren - ohne die kleinste zickerei
@@brained1502 Der EA113 hat wirklich die Ölproblematik. Und mit den Einsparungen hast du auch recht, zb wegen der Effizienz.
Aber Zb zu sagen der EA888 ab gen3 hat nen Ölproblem bzw geht schnell kaputt ohne Upgrade, ist quatsch. Die einzigen, die das behaupten sind MIK. Die zuuuufällig gleich die Lösung teuer verkaufen.
Der Motor ist Millionen mal verbaut und du findest gerade mal ne Handvoll Berichte im Netz. Selbst Tuner etc fahren die normale Ölpumpe, anstatt der Upgrade Pumpe. Es lohnt es sich mehr einfach alle 10k Ölwechsel zu machen.
Wenn die Ölpumpe vor einem Jahr gewechselt wurde, heißt das jetzt aber auch, dass dieser BMW über 200000 geschafft hat mit der Originalpumpe.
je nachdem, wieviel er gefahren ist. aber so ist das halt mit "durchschnitt". wird sicher auch welche geben, die ohne probleme 300tkm machen, aber auch etliche, die bei 70tkm verrecken
Was hälst du von ceratec liqui moly?
Schau dir Mathy-M an, hatte vorher auch auf LM-Produkte geschworen, seit Mathy in Kombi mit Valvoline Motoröl das Beste!😊
Was soll man machen wenn man nicht eine Werkstatt wie euch in der Nähe finden kann ?
gute Sache die ihr macht , Durchdacht logisch perfekt
Es erschließt sich mir nicht wie man den Kraftstoff im Öl durch den Tausch der Injektoren verringern kann. Nach meinem Verständnis liegt das am BlowBy. Das bekommt man aber nur durch eine Revision hin. Da helfen die Injektoren nicht.
Ihr seid leider zu weit weg. Habt Ihr ne Empfehlung für eine ähnlich gute Werkstatt im Kreis Düsseldorf oder Viersen in NRW?
Zu weit? Und ich uberlege gerade von Nordschweden zu fahren... ;)
also wenn dir 200km einfache fahrt für eine professionelle Wartung ein mal im Jahr zu viel ist, dann kann dein Auto ja nicht so viel Wert sein. Dann lass das Auto lieber wie alle anderen Warten und kauf dir halt ein neues sobald es defekt ist. Die professionelle Wartung wird wahrscheinlich mehr kosten als die üblichen 400€, das wird bei nem z.B. älteren 0815 Polo wenig Sinn ergeben ;)
@@teshtrion7860 Es ist nur indirekt die Entfernung, vielmehr habe ich einfach viel zu viel um die Ohren, um hin und zurück 400-450km zu fahren.
@@jage6126 WOW, ich beneide Dich.👍
@@MrSpeedmike Naja, es kommt halt drauf an. Es gibt nunmal Motoren, die sind Opfer der politischen Vorgaben geworden und bei denen ist es sinnvoll.
Alle 10.000 km nen Ölwechsel egal ob Benzin oder Diesel und die Mühle läuft
Da zahlt man für so ne kiste ne 50 bis 80 tausend und dann hält der Motor kaum, mein nächster wird ein Japaner!
Motoröl wechsel ist doch der Hauptgrund für Inspektion
Es ist nicht nur die Laufleistung. Es kommt letztendlich auch auf die regelmäßig abgerufene Leistung an. Ein Motor, der ständig getreten wird, wird auch mit regelmäßigen Ölwechseln nicht alt.
Also mein BMW hat grad die 314000KM geknackt :)
Macht ihr auch THP Motoren, PSA/BMW Mini? Und gibt's dafür auch upgrades?
mal ehrlich: von eurer Seite zum N47 Ölpumpenupgrade: Der Öldruck im Leerlauf wird angehoben (Keine Geräusche mehr aus dem Bereich Nockenwellenverstellung)
finde den Fehler
Macht bitte ein Video zum mechanischen Öldruckventil des OM651 von Mercedes. Dieser Stopfen wird durch ein elektrisch gesteuertes Ventil ersetzt und sorgt dauerhaft für einen höheren Öldruck. Es handelt sich um ein offizielles Mercedes-Teil, und der Einbau dauert weniger als 30 Minuten
Das A0019905317 ist ein Öldruckerhöhungsventil, das speziell von Mercedes für den OM651-Motor entwickelt wurde und es kostet 8,50. Hier sind einige wichtige Informationen dazu:
Funktionsweise: Das Ventil erhöht den Öldruck im Motoröl-Kreislauf auf das Maximum von 5 bar. Normalerweise liegt der Öldruck beim OM651 bei 2 bar bis 2000 U/min und steigt dann auf 5 bar. Dieses Ventil sorgt für eine bessere Schmierung der Lagerschalen und des Kettenspanners.
Vorteile:
Verbesserte Schmierung: Der höhere Öldruck ist vorteilhaft für die Lagerschalen und andere bewegliche Teile im Motor.
Minderung von Mangelschmierung: Besonders bei niedrigen Drehzahlen und kaltem Motor kann das Ventil dazu beitragen, Mangelschmierung zu verhindern.
Dankeschön
Interessant ❕️👌🏼
Wenn ich mir überlege, dass die W123 und auch die 124er alle noch Öldruck Anzeigen im Instrumententräger hatten, was es heute kaum noch gibt.
Mein 83er 280E damals, war mit 120.000 km gerade mal eingefahren 😅
500 tausend km waren normale Lebenserwartungen❕️
Ich weiß nicht ab wann, der angebliche Fortschritt, eigentlich Rückschritt war...aber es ist traurig 😒
Maximal alle 10k Ölwechsel. Egal welches Auto ich fuhr. Nie Probleme auch jenseits 300k Kilometer
Die heutigen Autos sind sind deutlich schlechter geworden. Mein alter Mitsubishi Galant ist 23 Jahre alt und läuft dass es eine Freude ist. Km Stand 321000 (!) Einzige Reparaturen: 3x Zahnriemen und Wasserpumpe sowie natürlich die üblichen Wartungsarbeiten wie Bremsen und Radlager. Letzte Woche neuer Tüf ohne Probleme. Heute wird zum grossen Teil nur noch kurzlebiger Schrott verkauft. 😮
Seriös, professionell, auf den Punkt. Sehr gut!
Ich wünsche Euch mehr Abonnenten und bitte nicht "abheben", wenn Ihr sie habt.
Weiter so!
Ich kann jedem Mathy Produkte in Kombination mit Ölwechsel wärmsten empfehlen. Die MKL ging wegen dem AGR an. Die Werkstatt bot Reinigung oder neues AGR an. Ich habe darauf eine Mathy-Kur gemacht und die MKL ging aus. Ich bleibe bei Mathy und liebe es. 😊
@4:22 ... wenn so ein Stück Ruß in den Brennraum fällt, wird nicht gleich eine Motorrevision fällig. Das Stück verbrennt nach und nach.
Ich hab selber seit 2004 einen 320d mit dem M47TÜ 2-Liter-150kW-Dieselmotor. Der Wagen hat jetzt >320.000km. Er rostet ein wenig an der Karosserie und es zeigen sich Verschleisserscheinungen an Fensterhebern und ähnlichem. Am Motor fehlt sich aber garnix, der läuft 1A. Außer dem planmäßigen Ölwechsel alle 30tkm habe ich nichts gemacht, und den auch mal um ein paar tausend km überschritten.
Fazit: Macht euch nicht verrückt, der Motor ist an heutigen Fahrzeugen bei weitem das haltbarste.,
💯
Ich glaube das die heutigen Motoren nicht mehr dafür gebaut werden lange zu leben. 150000 und dann ist Sense. Ich bin kein Automechaniker aber das Problem liegt wohl an der wahnsinnigen Abgasreinigung. Die Motore verkoken ganz einfach. Dann auch die Sache mit der Aufladung. Kleiner Hubraum Turbo und 200 PS. Der Motor wird ständig im Grenzbereich betrieben. Dann verringerte sich natürlich die Lebensdauer. Die alten Motoren insbesondere Mercedes BMW bis W124 E28 waren unzerstörbar. Die Sechszylinder hatten eine Laufkultur...traumhaft. Ohne haufenweise Elektronik! Schade die Zeiten sind vorbei...😢😢😢
Unser BMW hat nun über 250tkm auf der Uhr und schnurrt trotz LPG-Umbau, wie eine Katze.
Mind. alle 2 Jahre Ölwechsel, bei früherer Erreichung der Laufleistung auch schon früher. Regelmäßig die Zündkerzen wechseln und die Kühlflüssigkeit prüfen. Immer schonend (mind. 20 Minuten) den Motor warm fahren. Sobald ein höhrbares Problem auftritt direkt analysieren und keine Zeit vergehen lassen! - Ist alles kein Hexenwerk...
Meine Lösung für viele Probleme bei unseren BMW: Ölwechsel alle 10000, 5w40 Öl. Das sorgt automatisch für höheren Druck als 0w30. Und hat Reserven bei Ölverdünnung und Alterung. Motorschäden hatten wir bisher nie und wir haben die Autos immer bis 200000 gefahren.
.... Wagner MicroCeramic verwenden ( Anwendung :10% vom Öl Volumen ersetzen). Bactofin für Benzin, Dieseladditiv für Diesel als Kraftstoff Additiv. Mein Tipp
Lexus 2L Turbo Benziner 238PS BJ 2015: Aktuell 236.000km absolut ohne Probleme. Regelmäßige Inspektion mit Ölwechsel alle 15k km, fertig.
Opel, Bj. 1989, 1.Hand, C30NE (3.0i) Motor, alle 10‘000 km Oelwechsel und gut ist!
Kompression alle Zylinder 11.5 - 11.8 kg ohne Ventibearbeitung, und das mit 1‘027‘500 km! Das waren noch Motoren, wird heute nicht mehr gebaut.🤷🏼♀️
Lg aus der 🇨🇭
Zuletzt fragte ich meinen Vorgesetzten ob am stehenden Dampfkessel etwas gewartet werden soll, dieser steht 6 Monate da wir zwei Stück haben. Obwohl wir dieselbe Zertifizierung durchlaufen haben sind die Überlegungen zur Vorbeugenden Instandhaltung Grundverschieden. Für Ihn bin ich ein Verkäufer mit Technischem Halbwissen, für mich ist er ein Trottel.
Dein Weg ist der richtige, egal was andere Sagen!
Frage ist warum du dich für schlauer hälst und sein Knecht bist. 😂
Deswegen fahr ich einen Jeep mit einem V8 Motor Hemi mit 6.4 Liter der hat schon 477000 km runter und läuft noch wie ich in damals gekauft habe. Davor hatte ich einen Audi V6 und da kam nach 100000 km die Steuerkette. Da nütze auch kein Öl Wechsel mehr was. Das Problem kennt der Hemi nicht die Steuerkette hier ist ne mega dicke Kette und kein Spielzeug Kette wie beim Audi...😂
Also wenn man sein Auto richtig liebt und man finanziell gut da steht wäre das ne option alle 2-3 Jahre wäre das gut. Kommt natürlich aufs Auto und den Motor an. So könnte man auch für sich herausfinden, ob man noch mehr Gelt in sein Auto versenken möchte.
Naja ich hab einen alten 1.4L 16V VW (Von 2004 und mein Erstwagen) Also für 308.000 klingt er noch sehr gut👀 bei dem zB will ich gar nicht wissen was alles im Öl drin ist.. einfach alle 10k Ök wechseln und reparieren, wenn es komische geräusche macht.. fertig.
Habe 376tkm auf meinen E39 M54. Einfach jährlich das Öl wechseln, ggf. Zündkerzen und sonst beim Fahren reinhören und ab und zu mal den Fehlerspeicher auslesen. Fahre so relativ günstig.
Und der hohe Öldruck drückt dann die Lagerschalen aus dem Lager. Damit sich die Lagerschalen mit drehen. Tolle Sache😅
Jetzt vermies denen doch nicht das Geschäft... ;D
1,8 bar ist hoher Öldruck ? aha. Da hat jeder neue Motor mehr
@@frenek5678 zuhören: bei Leerlauf!
@@baeruuttehei1393nachdenken: davon schreibe ich auch, im Lauf ist der Öldrück deutlich höher als 1,8 bar
Geilste Aussage ever
fazit
wer sich deutsche autos nach 2000 kauft muss sich nicht beschweren, fuer einige gilt bereits ab 1990 finger weg
daher alte autos fahren ohne kat, ohne jegliche russ, etc. filter hier und da, auf alu-bloecke motoren verzichten was auch die uebermaessige elektronik angeht
tuev geht wenn SIE ein H kenzeichen beantragen - haben
oder jemanden - werkstatt kennen der es anderweitig erledigt ( fragen kostet nix ) mit der plakette
nix ist unmoeglich in der BRD GmbH
Gutes Video 👍
Videos zu Audi Motoren wären auch interessant
Mein e36 323i bekommt nur auf die fresse, (tracktool) 294.000 gelaufen und am Motor wurde vor mir kein Handschlag gemacht seit 1997.
Wird nicht warm gefahren, bekommt manchmal neues Öl (10w60 Ravenol) und dann abgehts.
Und wenn der flöten geht kommt nen neuer rein für 500 Euro.
Die Motorenbauer wissen doch wie es geht, aber was hält bringt kein Geld ;)
Sätestens alle 10000- 12000 km ölwechsel mit filter👍 ich fahre alle meine fahrzeuge so und bisher fast alle laufen gut über 500000 km ohne probleme. Die allermeisten probleme liegen am öl, lasst es euch gesagt sein.
Moin, kannst du bitte mal ein Video zum 1,5l Eco Boost Motor mit 200Ps machen. Also der vom Ford Fiesta ST MK8.
Würde mir sehr weiterhelfen was ich dort verbessern kann damit er lange hält:)
Ich fahr leider kein Auto, aber wenn ich eines fahren würde, egal wo ich in Deutschland wohnen würde, meine Werkstatt für mein Motor wäre MIK Motoren, absolute Profischrauber
solange mein E39 nicht unterm Arsch weggammelt, fahr ich den weiter. Solche Bastelmotoren wie den n47 kommen mir nicht ins Haus. Ich mach alle 10.000 km Ölwechsel und fahre das Auto seit 135000 km. Saugbenziner.
Es heißt "Alkane", nicht "Alkale".
Hast dir darauf jetzt einen runtergeholt?
@@carbonaro_2283 Auf Alkane oder Alkale?
Da wächst mir echt ne Feder bei dem Gelaber. Genau so unnötig wie Carly…
Mein Renault4 hat jetzt die 300.000 km Marke überschritten.
Erste Steuerkette, erste Ventile, am Motor außer Einstellarbeiten habe ich noch nie etwas gemacht.
Ob mein Captur, 0,9l, 3 Zyl, Turbo, 90 PS das schafft? Erfahrungswerte sagen, spätestens bei 150.000 km ist die Steuerkette gelängt und muss ausgetauscht werden. Kosten je nach Aufwand ca. 1.500 Euronen.
Wenn ich allein die Steuerkette betrachte, da kann man locker eine Taschenuhr dranhängen, selbst als Antrieb für ein Fahrrad hätte ich Bedenken.
Wo ist da der Fortschritt?
Eure Videos sind klasse. Schaue ich immer wieder gern. Danke dafür.
Der 0,9l Turbo hat in meinem Twingo schon nach 26000km aufgegeben, dazu lief das Ding nie vernünftig, er fuhr gefühlt nur Vollgas oder gar nicht, hab den so schnell wie möglich wieder verkauft, Schrotthaufen.
ich hatte mal gefragt ob Du ein Video über gute Motoren machen könntest. Ich fahre den B58 und dem sagt man ja sehr viel gutes nach....
Audi 3.0 TDI V6 ASB und aufwärts
MB 300D OM617
@@atomelektron, der unkaputtbare Taximotor ;)
Mit guten Motoren verdient der Motorinstandsetzer kein Geld, bzw. hat damit keine Erfahrungen
@@vollcare4076 , sogar die müssen mal instandgesetzt werden. Wenn auch erst nach 1.000.000km.
Auch mit meinem Dauerläufer 3.0 TDI würde ich zu MIK gehen, sollte etwas mit ihm sein.
Welche werkstat macht den sowas ? Wenn jemand so eine werkstat in hamburg kennt bitte melden .
Respekt
Bitte mal eine Zweigstelle in Bergisch Gladbach aufmachen😅😅😅
Ford Mondeo, trotz Wartung bei 74000 Motor kaputt, 5300 Euro durfte ich zahlen, die restlichen 4000 Euro Ford..
Eigentlich sehr schade, dass ihr zu weit weg seid. Sonst würde ich mein Auto auch mal kontrollieren lassen
Einfach keine deutschen Marken kaufen und das Problem eines kaputten Autos ist gelöst. Japaner oder Koreaner haben schon mindestens 5 Jahre Werksgarantie mit der Möglichkeit der Anschlussgarantie. Mein neuer Hyundai hat z.B. 8 Jahre.
Na von den nur noch Teile tauschenden "Fachwerkstätten" kann man doch schon lange nichts mehr erwarten! Wenn der Fehler nicht mit dem Laptop ermittelbar ist, wird der Fehler abgeschrieben und damit das Auto! Macht bloß weiter so!
die Fachwerkstätten tuen öfters auch nicht die Filter oder das Öl tauschen sondern nur Rechnung schreiben. Heute zutage muss man alles selber machen
Ihr labert echt einen Mist
Genau wie Du selbst! Ich kenne nur wenige gute KFZ Mechaniker die auch mal blöde Fehlersuche betreiben! Und die vielen Beträge die es gibt bestätigen die Arbeitsweisen der sogenannten Fachwerkstätten!@@masc4144
Selbst wenn das mit dem zu geringem Öldruck im Leerlauf stimmen würde...wer fährt den mit seinem Auto im Leerlauf?😂sobald man fährt steigt die Drehzahl und dadurch auch der Öldruck...Ende vom Lied.
Warum ärgert man sich überhaupt mit deutschen Motoren herum? Der Fiat 8144.21, 8140.27, der 1,4L Benziner mit 77PS, Citroen Berlingo, Toyota Corolla, nur um einige zu nennen,laufen Jahrzehnte ohne faxen...
Deutsche Ingenieur sind halt nicht mehr was sie früher waren.
Bist du ein solcher ?
Was soll das mit der Lebenserwartung von nur 125 tkm? Vollkommener Blödsinn. Bei normaler Wartung hält jeder Diesel locker 400.000 km
Mein 1er Diesel kommt gerade an die 500.000 km ohne besondere Wartung.
Wenn viele Km gefahren werden und 15tkm Ölwechsel gemacht wird hält das. Bei Kurzstrecke und Longlife Intervallen sieht es anders aus.
@@matthiasewert3587 Mein 1er hat jetzt 400.000 km auf der Uhr, seit 4 Jahren fahr ich den fast nur im Stadtverkehr, Laut Werkstatt macht der nochmal 400tkm
Bisher noch absolut nichts am Motor gewesen
@@Katalu Stadtverkehr ist ja nicht das Problem wenn der Motor warm wird. Darf ich fragen wie oft ihr das Öl wechselt?
@@matthiasewert3587 Ich weiß es ehrlich gesagt garnicht, nach den Vorgaben von BMW bei der Inspektion
Ja die alten Motoren machen das@@matthiasewert3587
Ich arbeite selbst als KFZ-Mechatroniker bei BMW, und ich beschreibe mal kurz wie das bei einem durchschnittlichen 520d F1x Kunden ablaufen würde. "Sollen wir noch den Öldruck überprüfen, die Zylinder endoskpoieren, etc.?"
"Nein, der fährt doch, und ich brauche das Auto heute Abend wieder. Machen Sie einfach das Öl und den Mikrofilter und versuchen Sie nicht mir hier unnötige Dinge zu verkaufen."
*Auto wird bei 150tkm mit Lagerschaden eingeschleppt*
"Sie haben doch die letzte Inspektion gemacht, warum hat er jetzt einen Motorschaden?"
Natürlich sollte das im Idealfall alles überprüft werden, aber wenn die Fahrzeughalter eben nicht bereit sind etwas Geld in ihr Auto zu investieren, können wir als Werkstatt auch nichts machen.
Die Moral der Geschichte: Nicht immer den Werkstätten die Schuld für die Inkompetenz der Fahrzeughalter geben. Und damit schönen Abend noch
Ich habe meinen Mercedes 380 SE mit 862.000 km an eine Mercedes Niederlassung verkauft. Technisch in einwandfreiem Zustand.
Am besten noch mehr Regelgedöns einbauen, was unter Garantie irgendwann mal so eben ausfällt und den ganzen Motor vor seiner Zeit ruiniert.
Geld für neue Autos haben wir ja.
Schade, dass der lehrreiche Inhalt vom dauernden Hintergrund-Gedudel zerstört wird. Daumen runter.
Noch viel Wahnsinniger, das Deutsch im Titelbild.
Ihr seit wahrscheinlich leider viel Zu weit weg von mir um mein Motor mal ordentlich anzusehen und die uprade Öl Pumpe kann ich mir nicht leisten
Sei froh
@@Schnatterinchen ?
@@tomknauer4651 was fürn auto fährsten du.
@@Schnatterinchen e91 4 Zylinder
Teslas halten 1,2 Million km. Wer kauft in 2024 auch noch BMW :(
Ja klar, mit 3 Motoren und 2 Akkus 😂. So ein Schmutz diese Autos
jeder der nicht so viel Zeit und Lust hat sein Leben an Ladesäule zu verbringen. Und die 1,2 Mio km fahren die auch nur mit neuen Motoren und Batterien. Was ein bullshit hier manche schreiben
Darüber reden wir wenn der Tesla 25-30 Jahre alt geworden ist. Erst dann kann man das beurteilen. Aber ich weis jetzt schon das der Tesla dann längst auf dem Schrottplatz ist😅
Das soll Fortschritt sein? Mein 2000er Mazda MX5 bekommt alle 60'000km frisches Öl und Ölfilter gewechselt. Das wars. Hat jetzt 240'000km und läuft... und läuft...und läuft. Wer neuere Autos kauft, ist selber schuld. Ich will günstig und mit Spaß von A nach B kommen. Mein Auto muss weder sprechen noch Internet können. Alles, was heute als uverzichtbar angepriesen wird hat mein MX5 nicht. Alles was er nicht hat, geht nicht kaputt. Übrigens, der MX5 Motor ist nicht aus Plastik und hat nur 1x einen neuen Zahnriemen bekommen. Umlenkrollen sind aus Metall.
Tesla kaufen und nie mehr Motor oder Batterie Probleme ❤️
Tja - mittlerweile sollte man so denken!
Ölwechsel sollte man auch bei Elektromotoren machen wenn man plant ihn länger zu nutzen. Wenn man ihn eh mit dem nächsten Facelift verkauft kann einem das aber natürlich egal sein. Das gleiche gilt für die Batterien. Die halten schon sehr lange durch, aber bei schlechter Pflege/Umgang kriegst du die auch in unter 200.000km ziemlich platt (Stichwort Teifenentladung)
Ok und der Tesla hält 25-30 Jahre ohne Probleme? Bin gespannt…
Schaut mal auf TÜV Berichte von Teslar😂