Polytechnik, Teenager und Politik in der DDR (1967)
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- Опубліковано 11 лип 2024
- Die Dokumentation zeigt den polytechnischen Unterricht in den Schulen der DDR.
0:00 Einführung in die sozialistische Produktion im polytechnischen Unterricht im VEB Waschgeräte-Werk
5:00 Unterricht im 10. Schuljahr in einem Musterkombinat
5:37 Vorbereitung der Gleichstellung von Mann und Frau im Berufsleben schon im Schulleben
6:00 Kartoffelvollerntemaschine 675/1 der Landmaschine VEB Neustadt im Bezirk Sebnitz
9:04 Landwirtschaftsunterricht an einer Schule in Milkau, Kreis Rochlitz
10:36 Polytechnisches Zentrum der LPG "Sepp Wenig" in Grünhain
12:18 Wenig Interesse bei der Jugend für landwirtschaftliche Berufe
13:24 Volksbildungsministerium in Ost-Berlin
13:30 Vergleich Schullaufbahnen und Lehrpläne in West- und Ostdeutschland
17:57 Ideologisch-gefärbter Geschichtsunterricht an der erweiterten Oberschule Friedrich-Engels
20:40 Schulsport und Spitzensport
21:30 Station junger Techniker und Naturforscher
22:44 Palucca Ballettschule in Dresden
26:25 Zugehörigkeit zu staatlichen Jugendorganisation vs. kirchlicher Glaubensgemeinschaft
27:50 Gespräche mit Jugendlichen in Kerzendorf bei Potsdam und vor den Kinos in Greifswald, Halle, Luckenwalde und Karl-Marx-Stadt
Originaltitel: Erziehung im anderen Teil Deutschlands - Polytechnik, Teenager und Politik
Ein Film von Jost von Morr
Abonniere chronoshistory: goo.gl/IVGjVB
Ich arbeite heute im Schulsystem und mit über 60 Jahren kann ich nur sagen, wir sind heute sehr sehr sehr weit von dem damaligen Bildungsniveau weg. Es ist traurig, mit welchem Niveau heute Schüler die Schulen verlassen.
Bildung kostet Geld. Das Paradoxe ist, wir haben Fachkräftemangell, das System ist aber nicht in der Lage die Kinder entsprechend zu bilden und zu befähigen, geschweige denn dass dann auch noch geplant wird, wann man welche Fachkräfte braucht. Ich las kürzlich, dass 40.000 Lehrer fehlen. Sie wollen es nicht, weil das alles Geld kostet.
Dann geh halt zurück in die ddr👹🇷🇺🤮🤮🤮
Ich bin Jahrgang 63 und kann nur eins dazu sagen unser damaliges Bildungssystem hatte uns auf das wahre Leben vorbereitet und nicht so wie das heutige System und wurde von den Skandinavien übernommen und stehen damit an der Spitze in dieser Kranken Welt
Ich hatte in den Naturwissenschaften bei einem Lehrer, der aus der DDR geflohen war, Unterricht.... Und von diesem praktischen Wissen profitiere ich nach über 30 Jahren immer noch... Nicht alles war schlecht in der DDR 👍
Die Ausbildung war schon sehr fundiert. Sonst gabs ja nix was man vermarkten konnte. Im Polytechnischen Unterricht, wurde für die Industrie produziert und man bekam kein Geld dafür. War das nun Asubeutung und in dme Fall noch schlimmer als der Kapitalismus ? DIe Produkte wurden dann in den Westen verkauft. DDR war Billiglohn-Land der ersten Stunde ;-). Man baruchte die Valuta Währung... Nach dem fall der Mauer diffundierte der Lohn nicht nach oben, sondern eher nach unten und Deutschland ist meiner Meinung nach immer noch ein Billiglohn Land.
darum war der lehrer ja auch aus der tödärä geflohen...
@@RPe-jk6dv Ah, schon wieder der rechte Hetzwessi Err Pee, der die DDR nicht mal richtig schreiben kann, geschweige denn etwas von ihr weiß. Aber Hauptsache, man hat wieder einen überflüssigen Furz gelassen, gell? - So, und nun bitte: "Geschlechtsumwandlung" zum 250. Mal!
@@RPe-jk6dvweil Gier Hirn frisst u man es nicht immer weiss
Der Bericht ist erstaunlich um Objektivität und Erkenntis bemüht.
@@schubi42 Warum nicht?
Ich muss noch etwas hinzufügen. Wir waren durch die Schulausbildung für eine Lehre und den zukünftigen beruflichen Weg vorbereitet! Wenn man heutige Schulabgänger sieht, kann man davon nicht im Entferntesten reden!
Die heutigen Schulabgänger kann mit den damaligen nicht vergleichen ist ne andere Zeit und ein anderes Land gewesen. Im übrigen wurde zur damaligen Zeit im Westen gründlich und gut Ausgebildet, die Arbeit stand im Mittelpunkt Du musstest mehrere Aufgaben gleichzeitig lösen können und Eigenverantwortlich arbeiten können und letzteres hat man in der DDR nicht gelernt, denn dort gab es für eine Aufgabe mehrere Leute, Stichwort kollektiv. Mein Vater berichtet noch Heute wie bequem die Ostdeutschen waren, selbstständiges Arbeiten war fehlanzeige alles musste man denen sagen und sinnlos diskutieren bis die Kündigung dann kam.
@@franziskanielsen4300 Frage mich, was ein selbständiger Handwerksmeister da gemacht hat. Wer hat ihm alles gesagt?
@@franziskanielsen4300 Woher hat ihr Vater denn sein Wissen?
@@franziskanielsen4300 Was ist das für ein Quatsch wir die in der DDR arbeiteten sehr wohl selbstständig in den VEB's. Was sie sagen, so ein Unsinn. Und bequem war überhaupt nichs, beleidigen , keine Ahnung haben, wie ihr Vater geht, gar nicht. Ihr habt doch alles gehabt, wir mussten immer tüfteln. Gebrüder Bremer, was heute Heidelberg Druck ist, waren zu DDR Zeiten in Bayern und reparierten die Druckmaschinen aus der DDR die in Bayern Bücher druckten.
@@franziskanielsen4300 Depp*in
Nur praktische Menschen können wirklich etwas vermitteln was langfristig Früchte trägt. Die Theorie nimmt immer den Idealfall an, den es in der Praxis meist nicht gibt, Ausnahmen bestätigen die Regel...😂
Super Ausbildungsmodel.
Ich hatte auch das große Glück, solche Ausbildungen erfahren zu dürfen.
Deshalb gab es in allen Betrieben auch die Lehrmeister die besten ihres Faches mit Lehwualifikation. Die machten nüscht anderes als den Lehrlingen ihr Wissen weiter zu geben.
Ich habe in Berlin Lichtenberg beim Wohnungsbaukombinat (UTP)gehabt.
War eine prima Zeit.
Knecht sein ist schön: Man muss sich keine Gedanken machen!
@@herder_ Was weisst du denn schon, bist warscheinlich wieder so einer , der gestern geboren wurde und ueber alles bescheid weiss!!
@@sabrinaclarus6290 Ich weiss auf jeden Fall mehr als Sie, weil ich anders als Sie lesen und schreiben gelernt habe. Sie haben sich mit ganz viel Wodka Ihr Resthirn weggesoffen.
@@herder_ Das moechtest Du Dir gerne einreden!Erstens, wenn Du an meiner Buchstabenwahl herumnoergelst, ich arbeite mit einem englischen Keybord!!Zweitens kann man an Deinem Kommentar sehen, dass Du offensichtlich keine Ahnung hast!!
@@sabrinaclarus6290 Ich habe soviel Ahnung, dass Sie in Ihrem verblödeten Zustand es überhaupt nicht beurteilen können.
Es könnte definitiv nicht schaden Schulgarten und Polytechnischen Unterricht wieder einzuführen. Da bekommt jeder,wirklich jeder was mit für's Leben. Den ganzen Politschrott natürlich mal weggelassen 😉.
Na ohne den Politschrott hätte es das aber nicht gegeben. Die Deformation der ursprünglichen Idee des Sozialismus lass ich mal außen vor, aber das System (Politik) hat erst diese Voraussetzungen geschaffen.
Ich hatte in der POS erst UTP und dann ESP.
Mir hat es nicht immer gefallen, da wir auch Ausbilder hatten, die nicht geeignet waren. Aber handwerkliche Fâhigkeiten zu erreichen,wie z.B. sägen, feilen, bohren und Werkzeug richtig anwenden, fand ich gut. Mir hat es auch später geholfen keine zwei linken Hände zu haben. Jetzt ist ja DIY gross in Mode und Frauen lieben, so wie ich, Baumärkte.
Da in der DDR ein Arbeitskräftemangel bestand, war man auch daran interessiert Mädchen in Produktionsberufe zu bekommen.
Ich sollte, wenn es nach der Berufslenkung gegangen wäre, Mechanikerin bei Robotron werden. Statt dessen wurde ich Kinderkrankenschwester und bekam dafür nicht viel Applaus.
Heute gibt es die Girls - / Boysdays und die Praktika für Schüler* innen und es wird nachdacht wieder so etwas Ähnliches wie o.a. einzuführen. Schaden würde es wahrscheinlich nicht.
UTP und ESP im Wechsel
@@violaheidrich5570 ESP und UTP: Theorie und Praxis. Würde sich heute wahrscheinlich 'Duales System' nennen, oder so ähnlich .....Als hätte man die Welt neu erfunden.
Aber warum hast du dir den Gender müll angeeignet, wenn dusonst so aufgeklärt bist
Oder macht das dein endgerät mit seinem Schreibprogramm?.
Das ist ja eklig.
Grüsse aus Thüringen
Очень жаль, что культурные связи ГДР и России оказались разорваны.
Я думаю, что 40 лет общей истории не должны пропадать. Не только по менталитету, но даже генетически жители бывшей Восточной Германии имеют много общего с русскими
@@Kyrana4102 Let's hope for better days 😊
Ты прав. У меня было много друзей в России, к сожалению, эта дружба умирает. Я очень надеюсь, что эта ситуация снова улучшится. Мне нравятся русские люди, и я часто проводил отпуск в России. Мое любимое место - Новгород у озера Ильмень, хотя я и не знаток русского языка.
Drushba!!!!!!
Ich bedaure das auch u ich denke dass Putin ein grosser Staatsmann ist mit allen menschlichen Fehlern aber viel grosser u besonnener als viele Andere Gott sei Dank
Ich hatte ne Brieffreundin in Ufa. Die Russen gehören zu uns, geschichtlich und auch mental. Ein freundliches, kulturvolles Volk. Sie schätzen unsere Kultur und wir die ihre. Wir brauchen die Russen, um zu gesunden. Das westliche System ist giftig.
Überraschend objektiv. Danke für's Hochladen...
Und "Heute wird ja nichts mehr gelehrt":
Ich mache jetzt im Alter von 53 eine Umschulung.
Hierzu gehört auch eine fundierte Metallhandwerkerausbildung vom Feilen, Sägen, Bohren Reiben, Biegen, Drehen und Fräsen etc. dazu.
Wenn man sich dafür begeistert kann man viele neue Dinge dazu lernen und anwenden ...
Ja das hatten wir dann aber schon in der Schule Feilen, Sägen und Bohren mit ner richtig großen Standbohrmaschine und auch wir Mädels mussten da ran.
Der Unterrichtstag in der Produktion war die beste Vorbereitung auf eine Lehre, dort wurden bereits wesentliche Dinge vermittelt, die sich langfristig auszahlten.
...und die haben zu der bekannten Überlegenheit der "sozialistischen" Produktion geführt, die auf dem Weltmarkt mit ihren fantastischen ausgereiften Produkten zur enormen Wettbewerbsüberlegenheit führte............oder?
@@docma7206 Die waren nicht mal zwanzig Prozent der Deutschen. Und die VW- und Opel Werke standen voll von ihren Maschinen, die Kauf- und Versandhäuser der alten Bundesrepublik haben deren Produkte mit falschen Etiketten verkauft, und exportiert wurde in alle Welt. Das wurde erst nach der Wende zwecks Deindustrialisierung "treuhänderisch" für marode erklärt.
@@henryseidel5469 Leider etwas einseitig. Die Ostbürger selbst haben schließlich mit dem Einkaufswagen abgestimmt und nur noch Westzeugs gewollt. In den sonstigen *Bruderstaaten" war es ähnlich. Wie wollen Sie da noch was verkaufen?
@@johnnyhallyday722 Stimmt. Das war der erste Effekt, aber der hat sich längst verändert.
@@henryseidel5469 Natürlich. Es war allerdings schon kurz danach zu spät.
I don't understand German but I got a general idea of the German trades and technical education methods. They seem to emphasize a lot of hands on practical experience early on in the student's development. The teachers seem well suited to their jobs and seem focused on the students. I can see why Germany does so well as a manufacturing nation.
True , but that here was the former GDR
My english is not good and not bad also I don`t know german at all except a few expressions from movies but subtitles were helpful and I got almost everything.
The point is that this discussion is about polytechnical education (as they called it) in former East Germany. There was a concept of teaching the basic technical knowledge and skills that are neccessary for starting professional training. In theory and practice.
It was in the German Demokratic Republic, it was not in West- Germany.
@Der Pizzer Maybe that was due to the fact, that only 17 Million people lived in East Germany, so everyone was needed to build up a rather reasonable economy, and the percentage of employed women was much higher than in the Federal Republic, the population of which was four times larger.
What do you understand by STEM ? Don't know this abbreviation.
But you are right, in East Germany there was a clear tendency to applied sciences.
Ich finde, dass das ein sehr fortschrittliches Ausbildungsmodell war. Im Westen blieb vieles theoretisch. Führte oft zu Langeweile. Mitmachen fördert Interesse schon in der Schulzeit.... Der Dialekt ist nach wie vor etwas besonderes. Muss man vertragen können....
Der Verlust der klassischen Bildung ist ein Verbrechen am jungen Menschen. Nur die gründlichen Kenntnisse der Lateinischen und der Griechischen Sprache und Literatur, der klassischen Musik und Kunst und unserer deutschen Sprache und Literatur bilden den Schüler zur selbständig denkenden Persönlichkeit.
@@herder_ Schön und gut! Aber das bildet die gesellschaftliche Realität schon lange nicht mehr ab! Von daher ist es eine Sackgasse. Mag einem gefallen oder nicht, ist aber so.
@@herder_ Gabs das beim Kaiser, in der Republik und bei den Nazis etwa für alle?
Wer badisch, hessisch und urbayerisch aushält, dem wird auch das gelingen.
@@maxscholz7734 Bildung hat nicht den Zweck, irgendeine angebliche gesellschaftliche Realität abzubilden, sondern kulturelle Bildung beizubringen. Dazu gehören die klassischen Sprachen. Was sonst?
😊Vielen Dank für die seltene Aufnahmen. Also, super Nostalgie!!
Polytechnischer Unterricht wie hier finde ich ganz klasse, immerhin habe ich als Westler erst vor wenigen Jahren selbst gelernt (weil es mir niemand sagte), dass die Waschmaschine einen Wasserzulaufschlauch hat, der am Wasserhahn angeschlossen wird, der hinter der Waschmaschine in der Wand ist, und einen Wasserablaufschlauch, der an der Öffnung hinter der Maschine in der Wand angeschlossen wird, wo das Brauchwasser abfließen kann. Kaum zu glauben, aber sowas Primitives habe ich während der ganzen Kindheit/Jugend im Westen nie erklärt bekommen.
Wer das selber machen kann braucht keinen Handwerker 😉
Wir waren durch dieses hervorragende Bildungssystem in der Lage, unser Abitur auf europäischem Spitzenniveau nach der 12. Klasse abzulegen, ohne ein zusätzliches Schaulaufjahr. Lustig, wie dem Reporter der Name Thälmann einfach nicht über die Lippen kommen will.
Schockierend zu hören, dass im Westen drei Viertel der Schulabgänger nur bis zur Hauptschule kamen. Und das 1967 !
In der DDR wurde ja auch Druck auf die Kinder und auch deren Eltern ausgeübt Ihren Beitrag für den Sozialistischen Plan zu leisten. Also nur Logisch.
@@SuperVexxy Was meinst Du, was das 13-jährige für einen Beitrag leisteten? Die mussten erst mal ausgebildet werden ! Ab 17 ging es zur Lehre, und mit 18.....19 waren sie fertig.
@@henryseidel5469 Und du denkst das war im Westen anders ? Was denkst du wann man im "Westen" in die Lehre ging ? Und was hat das überhaupt mit dem zu tun was ich dir davor geschrieben habe ? ausserdem - was vergleichst du ein 40-50 Jahre altes System mit einen völlig und ganz anderen System im Jahr 202.. ? Stell dir mal die DDR 2020 vor was da so jetzt los wäre.
@@SuperVexxy Es ging hier darum, dass die Grundlagen von der 7. bis zur 10. Klasse liefen, nicht um die Lehre. Was hat das Alter des Systems damit zu tun ??
@@SuperVexxy Was sollte denn da los sein? Sie würden die Grundfertigkeiten ebenso lernen und selbst erleben, wie damals !
Hab die typische DDR-Bildung durchlaufen, POS, Kaufm. Lehre, Beruf. Bin stolz darauf, denn wir haben eine gute Bildungsgrundlage vermittelt bekommen.
Here in the USA, we need more of this training for our young people.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. War einfach super
Our 1967 VW was our best car of all.
My 05 Jetta diesel was.
What are they building?
Mit scheinwerfern made in GDR. LOL
Schöne Filmaufnahmen. Die Bemerkungen über ein schlecht gestimmtes Klavier konnte man stecken lassen. Diese Tonveränderungen lagen an Schwankungen am Aufnahme oder Abspielgerät, defekt oder bewußt.
ich sags mal so: das hat noch niemanden geschadet, was zu lernen...! ich habe mit "jungen" leuten musikalisch zu tun...und manche schaffen es nicht mal ne schraube reinzudrehen oder ein mikrofon reinzustecken....;-)...#EsWarNichtAllesSchlecht :-)....
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Im Osten haben wir schon in der achten Klasse ganze Rundfunkempfänger und kleine, voll funktionierende Rennwagen mit Mopedmotoren gebaut. Aber das nur nebenbei.
@@henryseidel5469 Das ist für die Bildung komplett unwichtig!!! Sie haben in der Zone nicht gelernt selbständig zu denken!!!
@@herder_ Aber selbstständig schreiben haben wir gelernt.
@@herder_ Wir haben mehr selbstständig gedacht als Ihnen lieb ist.
Uh wie schnell geht es da packen alle mit an auf der welt sind wir viel viel weiter als mann uns sagt👀
Wir hatten den Unterrichtstag in der Produktion
UTP Ich kann heute noch putzen u mauern Natürlich keine riesen Flächen aber kleinere Reparaturen kann ich machen
Ich renovieren selbst u denke dass das zeitige Heranführen der jungen Leute an praktische Arbeiten auch das
Selbstvertrauen gestärkt hat
Keiner hat uns mit
politischem Schrott gefüttert
Es waren Arbeiter die uns dabei betreut haben u die bemüht waren uns was beizubringen
Das war eine Schulbildung vom feinsten,da gab es auch noch Achtung vor Lehrern und Erwachsenen das wird ja nicht mehr vermittelt da scheitert es ja auch schon in der familie. Und für Kinder und Jugendliche wurde was getan nicht wie heute.
''Kinder und Jugendliche wurde was getan'' naja
Es gibt dazu ein Buch aus der DDR, das leider nur noch antiquarisch zu haben ist: "Technik und Produktion in Übersichten -Wissensspeicher für den polytechnischen Unterricht" (Volk und Wissen Verlag)
Kann ich allen empfehlen, die sich dafür interessieren, welche Inhalte bis zur zehnten (!) Klasse im Fach Polytechnik vermittelt wurden. Darauf greifen noch heute Berufsausbilder gern zurück. Besteht aus Mechanischer Technologie, Maschinenkunde, industrielle Elektrotechnik,Technisches Zeichnen und Grundlagen der Produktion.
Die Umsetzung des Fachs UTP/ESP war an unserer Schule eher mangelhaft. Ich verbrachte meine gesamte Kindheit und Jugend in Heimen und verschaffte mir regelmäßig während der Sommerferien etwas finanziellen Spielraum durch wochenlange Tätigkeiten im Betrieb HERMES. Hier bekam ich sehr anschaulich vor Augen geführt, wie die "sozialistische" Produktion tatsächlich ablief: Frühkapitalismus und der Maschinenpark teilweise aus der Jahrhundertwende (um 1900).
@@michaelvogt334 Hast Du das schon damals so empfunden ? Ich kann aus heutiger Sicht nur froh darüber sein, elementare Einblicke und Wissen in den UTP/ESP Stunden erhalten zu haben. Ein vergleichbares Fach gibt es meines Wissens heute nicht.
@@henryseidel5469 Im UTP haben wir wochenlang nur Konsolen gefeilt. Ein Konzept der praktischen Ausbildung war nicht zu erkennen. Ich empfand es als reine Beschäftigungstherapie. Stabü-Unterricht noch schlimmer, reine Rotlichtbestrahlung. Meine Lieblingsfächer waren Mathe, Physik, Bio, Zeichnen und Sport.
@@michaelvogt334 Propaganda gehörte immer dazu, damals wie heute. Praktisch hing der UTP immer von der Art der Firma ab, je nachdem, wo da gerade die Möglichkeit bestand. Das reichte von Metallfirmen über Elektrowerkstätten, Landwirtschaft, Fahrzeugwerkstätten bis zur Brauerei. Je nachdem, wo man gerade gelandet war. Für den Lehrplan in ESP gibt es heute nichts Vergleichbares, die Fertigkeiten und Kenntnisse möchte ich bis heute nicht missen.
Die 'Rotlichtbestrahlung' hat auch nichts geschadet, da ist man für die heutige Volksverblödung nicht so empfänglich....
@@michaelvogt334Von welchem Jahr schreibst du? 1950
Im Vergleich dazu war der Werkunterricht an unseren westdeutschen Schulen ziemlich bescheiden.
Ich habe mich in der DDR wohl und sicher gefühlt, im Kapitalismus habe ich mich nie wohl und schon gar nicht sicher gefühlt.
Klar, der sicherste Platz ist immer das Gefängnis und mit 'ner schönen Kohlsuppe fühlt man sich auch satt und wohl.
Wenn man dann noch freundlich zu den Wärtern ist, sind die auch freundlich zurück. Oder waren Sie sogar Gefängniswärter in der "DDR"?
@@docma7206 Du hast ja keine Ahnung und bist mir vollkommen egal.
@@docma7206 Diese alte Bildzeitungsgeschichte mitsamt Verunglimpfung kannst Du Deinem Friseur erzählen. Suppenküchen und Tafeln gab es erst später, und Arbeitslose und Obdachlose ebenso !
Schau Dir lieber das heutige Deutschland an, da gibt es noch eine ganze Menge zu tun.
das ist halt immer so, wie man wird geprägt, wo man auf gewachsen ist...ob, zone oder west-d....oder? ..ich fühle mich auch nicht gerade wohl, aber besser als in der ecke stehen 45 min.,vor der klasse...weil man eltern hatte die "aufmüpfig" waren!!!!....oder "rechte" SED-Mitglieder-Dorf-Alkis, einen verhauen haben..weil man an anders war..als kind!!!#1987.. ;-) lg und super sommer dir!..de graukappe
@@KrautRockt Hast du das selber erlebt oder in einer szenischen Dokumentation im Frühstücksfernsehen gesehen ? Da passt aber auch gar nichts zusammen.
War gar nicht schlecht, so konnten die Hausfrauen ihre Waschmaschine später selbst reparieren.
Der heutigen Zeit in der BRiD weit voraus..............................
Die Bemühungen um die Bildungsgänge des Einzelnen waren wesentlich besser als heute.
@@henryseidel5469 Es sei den der Einzelne war ein Kind "bürgerlicher" Eltern, die den roten Ratten wenn nicht feindlich nur neutral gegenüber standen, dann war nix mit Abitur oder Studium, war das Kind noch so gut in der Schule.
Aber doof, rot und Linientreue wurde belohnt!
@@docma7206 Da liegst Du zwar vollkommen falsch, nur mit den zwölf Prozent SED-Leuten hätte die DDR nie existieren können. Und wie erklärst Du die 88 Prozent, die übriig bleiben ? Lächerlich !
Das alte Märchen langweilt mittlerweile. Das kannst Du den altbundesdeutschen Bildzeitungslesern erzählen, aber nicht denen, die beide deutschen Nachkriegssysteme kennen und in ihnen gelebt haben.
Keines meiner Eltern war je in der Partei, ich selbst war nie in der SED, habe auch nicht in der Armee länger gedient und konnte dennoch das Abitur machen und auf eine Universität gehen. In meiner Abiturklasse waren alle Schichten vertreten: Arbeiterkinder, Kinder von Handwerkern und privatem Gewerbe, Pfarrer, Parteifunktionäre, Ingenieurberufe, Landwirte - alles ! Man durfte sich nurf nicht als Gegner des Systems outen, dann hätte man einen Antrag auf Ausreise stellen sollen, um im Westen seine Bildungswege selbst zu bezahlen.
Also stecke Dir Deine Klischees wieder dort hinein, wo sie Dir herausgekommen sind. Deine alten Legenden sind heute nicht mehr geeignet.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@henryseidel5469 Mit Verlaub, haben Sie mal in der Öffentlichkeit was gegen das Régime gesagt? Vermutlich nicht. Denn dann hätten Sie sich Ihren Universitätsbesuch an den Hut stecken können. Und Ihren Ausreiseantrag auch.
ESP fand ich immer langweilig, im Gegensatz zu PA.
Allerdings sehe ich hier Unterricht in Betrieben (eben wie PA) und auf dem Feld? Bei uns war das, Mitte der 80ger, ein rein theoretischer Unterricht, in dem es um Schaltkreise und ähnlichem Technikkram ging.
Von diesem pionierlied bitte eine Techno version!
Wäre voll geil wie mann in der DDR sagen eürde:Affentittengeil
l
This looks more like planned childhood labor outfit than a technical school.
Their idea of "education" is assembling household appliances?
Obviously I think this education system was better than occidental
Achtung Achtung ! 😳 👀
Future Porsche engineers.
JA!
Kein Porsche sondern Trabant
Sure, pal. Assembling washing machines rather than studying mathematics.
Знакомая картина!Служил.в г Коттбус !Хорошая молодежь,любознательная и дружелюбная к советскому солдату и советской стране Очень интересовалась жизнью в СССР Многие из них были детьми ,погибших солдат Вермахта в годы Второй Мировой ,в том числе и на территории России ГДР-была верным союзником СССР и опорой в Западной Европе!Жаль,что недалекие политики СССР и России (М Гобачев и Б Ельцин!предали эту Республику! Если ьы сохранилась ГДР-сохранилась бы социалистическся система в Восточной Европе и СССР. и сейчас мы не были бы свидетелями возрождения нацизма в виде бандеровщины на Украине и военных.действий против бандеровщины и втягивания ФРГ в войну против России..Граждане бывшей Германской Демократической Республики !Поддержите Россию в борьбе с украинским нацизмом-бандеровщиной!Требуйте от своего Правительства прекращения военной и финансовой помощи бандеровцам!Слава ГДР!Слава России,!
There is no national socialism in germany or in the rest of europe. We have democracy. We had no stress with russia but Putin decided he has to do something crazy before he dies, so no one would forget him. He wants a spot in history books.
You got fooled by your "great" president.
Man hätte das Logo ruhig noch etwas größer darstellen können 😂
Und der Goggles?
Es machte mir echt Spass an den 3 Maschinen zu arbeiten..ausserdem lernten wir elektrotechnik im werk carl.zeiss jena. Der westdeutsche kommentator hier tut ja so als ob wir alle doof waren..nein wir hatten mehr wisssen als diese westdeutschen schueler. Sollte man heute wieder einfuehren.
Kommt mir gar nicht so vor, als würde der Westreporter das Bildungssystem herablassend kommentieren.
Genau so ist es, wir hatten das bessere Schulsystem ohne Religion und Ethik, das gehört dort nicht hin. Wir hatten in der 10. Klasse zur Wendezeit ein Austausch mit einer 12. Klasse aus Hannover, diese Schüler sagten uns, das der Lehrstoff den wir in d. 10. Klasse haben bei denen erst in d. 12. Klasse unterrichtet wird. Bei uns wurde rationell gearbeitet, nicht gekleckert sondern geklotzt. Was sich mancher Wessi einbildet, anscheinend die einzige Bildung, hier überhaupt solche dummen Kommentare abzuliefern. Die haben es immer noch nicht verstanden.
@@christinbloom3757 Verstehe die Aufregung nicht!? In den heute sogenannten "Mintfächern" war das Schulwesen in der DDR klar besser aufgestellt, als der Westen Deutschlands. Ausserdem waren Sprachhemmnisse kein Thema. Gab's nicht! Aber was hat es letztendlich genutzt, wenn man super Ingenieurs-Nachwuchs hatte, aber der letzte Schrei der Fahrzeugtechnik, zum Beispiel, bis 1990 der Zweitaktmotor war? Oder das Fernmeldenetz an manchen Stellen aus den 20er Jahren stammte!? Ich selbst bin Jahrgang 67 und in einem direkten Schülervergleich beispielsweise in Mathe, Physik, Chemie hätte uns ein gleicher Jahrgang aus einer DDR Schule in die Tasche gesteckt und wir hätten kein Land mehr gesehen. Das stimmt!! Aber an welchen Stellen hat das was gebracht? Die DDR hat doch die Ressourcen, die sie durch sehr gute naturwissenschaftliche und polytechnische Bildung geschaffen hat gar nicht abgerufen!
@@maxscholz7734 Da muss man Dir leider recht geben. Das Bildungssystem einschließlich des polytechnischen Prinzips war den praktischen Möglichkeiten weit voraus. Die jungen Leute klagten dann später zur Berufstätigkeit darüber, wie wenig sie doch aus ihrer theoretischen Ausbildung benötigen.
Gerade deshalb ist es verwunderlich, warum heute nicht wesentliche Prinzipien polytechnischer Ausbildung übernommen werden.
@@henryseidel5469 Doch! Werden sie! In Hessen beispielsweise gibt es mittlerweile eine Schulform, bestehend aus Realschule und Hauptschule, bei der die Berufsorientierung an vorderster Stelle steht! Kernstück ist die Kooperation mit Betrieben! Quasi eine Weiterentwicklung des polytechnischen Prinzips! Diese Schulform nennt sich Mittelstufenschule. Bringt recht gute Erfolge, da sich die Jugendlichen ganz nebenbei auch als einstellungswürdige Lehrstellenbewerber empfehlen. Klappt in der Regel ganz gut.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Allemale besser wie diese BRD Klippschulen 😂😂😂
ESP hieß das und PA fällt mir grad wieder ein
DDR 🚩
In the East, Germans were the best Communists.
In the West, Germans were the best Capitalists.
germans are always the best.
@@RPe-jk6dv but they did lose 2 world wars.
@@mlrussell1 so what?
Das war noch bevor Mitteldeutschland Ostdeutschland genannt wurde und vor dem Verrat am wahren Ostdeutschland.
The kids were much happier under you know who, before the war turned bad.
Who?
...and they all got killed!
Same brainwash shit of socialist state
Ja, diese zwangsmitgliedschaft in der Hitlerjugend war toll!
Dem 21. Jahrhundert fehlt es an Ernsthaftigkeit. Dem 20. Jahrhundert nicht. Ganz grob eingeteilt.
Warum gibs das heute nicht meher Politik ausgenommenen
Was ist daran bitte schön schlimm ,wenn Kinder Einblick in die Arbeitswelt bekommen haben .Wir wussten schon mit 14 oder15 Jahren ,was wir für einen Beruf ausüben wollten oder was nichts für uns ist .Heute wissen viele es nicht mal mit 25.
so war das da drüben.
Das Volk hat so getan als würde es arbeiten, und der Staat hat so getan als würde er sie dafür bezahlen....
Besser als kiffende Juveniles, die heute an den Hartz-Ämtern Schlange stehen.
Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun.
...Und alle wurden schwer bespitzelt, von 90.000 hauptamtlichen STASI-Schergen und 110-190.000 IM-Denunzianten. Die haben auch so getan als würden sie "arbeiten".....
@@docma7206 Wie viele gut bezahlte Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, des Staatsschutzes, des Nachrichtendienstes, der Steuerfahndung, des Justizvollzugsdienstes und der Ordnungsämter wird es wohl heute geben?
Ich bin in der DDR nicht einem einzigen Stasi-Mann begegnet. Jedes System hat halt seine Alibifiguren, die daraus ihren Honig saugen.
@@henryseidel5469 Sie sind ganz sicher hunderten von Stasischergen und IM begegnet - nur sie haben es nicht gewusst.
Die "DDR" hatte einen, in seinen Proportionen, völlig aufgeblähten Überwachungsstaat errichtet der alles wusste - und am Ende nichts begriff.
On the screen it seems pretty well except last part of it. Nowdays something like this you can see in a video from North Korea which is so lame.
"Mitteldeutschland"....... ich lach mich krumm.
Warum? Die geographische Bezeichnung ist Mitteldeutschland!
@@maxscholz7734 ich dachte das ist ex-DDR
@@lantusapidra6467 Ja, auch! Die DDR war das Staatsgebilde (politisch), dass sich auf mitteldeutschem Gebiet (geographisch) befunden hat. Ostdeutschland musste ja nach dem Krieg an Polen und Russland abgetreten werden. Dadurch war mit einem Mal die Mitte Deuschlands der östliche Teil. Politisch war es dann so, dass die BRD Westdeutschland war und die DDR Ostdeutschland. Aber die geographische Bezeichnung für Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Teile Brandenburgs ist Mitteldeutschland. Während Mecklenburg-Vorpommern (früher ja auch DDR) geographisch zu Norddeutschland zählt, zusammen mit Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Und das eigentliche Ostdeutschland (geographisch) gibt es nicht mehr, weil jetzt polnisches und russisches Staatsgebiet.
Namen der club ‘007’ wegen James Bond geheime agent der Americans FBI.
👻👻👻👻💪
Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. :D
Der UK, MI6
Konnte man in der Schule in der DDR auch noch andere Fremdsprachen lernen als Russisch?
Ja, Englisch, französische Sprache und Latein.
@@Kyrana4102 Russisch begann in der 5. Klasse, Englisch und Fränzösisch erst in der 7. Klasse. Das Gegengewicht dazu waren die polytechnischen Fächer.
@@henryseidel5469 Um Fremdsprache zu Erlernen,musste man allerdings gute Noten in Deutsch haben.Nicht wie heute,manche können ja noch nicht mal ihre Muttersprache.
Der Irrsinn des Irrsinns.
Der chemiste sehr gut.
legastheniker?
Das System der Ausbildung war hervorragend.
Allerdings beinhaltete Die auch die politische Indoktrinierung, aus Lehrlingen Spitzel, Führungskader und Gleichschaltung im System zu erreichen. Eigenes Denken wurde ausgeschaltet. Die "Quote" und politische Strammheit waren Maßgebend für das Weiterkommen.
DDR-Bürger lernten zu improvisieren wofür es bekanntlich Kreativität bedarf. Eigenes Denken fand meiner Meinung häufiger statt als heutzutage. Die Indoktrination ist heute anders, subtil, aber dringt heute in verstecktem Gewand in alle Lebensbereiche ein. Man bemerkt Sie heute kaum wenn man nicht darauf achtet.
als hanni k. noch nicht zum "mann" umgebaut worden war.
Mehr als stumpfes Gepöbel ist offenbar wieder mal nicht drin.
@@genossewurzelkobold3141 lol.
@@genossewurzelkobold3141 Lass ihn, dieser armselige, geistig stark limitierte Schwachkopf hat sonst nichts, was ihm Freude macht. Mehr als hetzen (gegen die DDR und die Linke) und dumm herumpöbeln kann er nun mal nicht. Selbst der deutschen Sprache ist er nur sehr eingeschränkt mächtig. Was willst du mit so einer vergeigten Figur anfangen?
PS: Übrigens hat der vor ein paar Jahren allen Ernstes mal behauptet, er sei Jurist und habe einen Doktortitel! 😂
🤢🤮
Schones Madel! Keine Silicon und Tatu 5:22
Die schoene Erika...Wo ist sie Heute?
Wenn man sich den arroganten und überheblichen Kommentar wegdenkt ...
So ist es. Der Worte - Westen unterscheidet sich ganz wesentlich vom Werte-Osten !
Heutzutage wird gelehrt, dass man nichts lernen muss.
Ach halt!
Pflichtfach: UA-cam
Yes, it's great that we Russians gave c...nts to the Germans. half of Germany became our tame kittens for 40 years))
They were not our kittens. Most of them were our true friends.
Except when they rioted in 1953...
Nein 🤮🤮nicht alle Werke wurden enteignet 😂😂😂😂
Надо было коммунистов судить в Нюрнберге вместе с националистами.
Что за лооьоебизм и бред
Нужно было, чтобы все военные преступники оказались в Нюрнберге. Не только немецких военных преступников.