Soweit ich weiß, ist die wichtigste Funktion des Lanzenschuhs das Gegengewicht, um der Waffe Balance zu geben. Die linke Hand hält den Schild und die Lanze muss daher mit nur einer Hand geführt werden. Ansonsten müsste man die Waffe mit dem Handgelenk nach oben drücken, die Spitze ist ja nicht gerade leicht. Mit Gegengewicht ist das ausgeglichen und man kann sie einfach nach vorne stoßen.
Das ist natürlich auch ein wichtiger Aspekt - vielleicht war es auch der ursprüngliche Grund, etwas am Ende der Lanze zu befestigen. Die Form des Lanzenschuhs macht aber deutlich, dass er auch für weitere Funktionen gedacht war.
@@MichaelZerjadtke Ja, definitiv. War auch nur eine kleine Ergänzung. Ich habe soeben noch gelesen, dass jener Lanzenschuh wohl 'Sauroter' genannt wird, im griechischen "σαυρωτήρ", was übersetzt anscheinend "Eidechsenkiller" bedeutet. Ich kann jetzt nicht überprüfen, ob das stimmt. Doch die Anwendungsmöglichkeiten scheinen sehr vielseitig gewesen zu sein, und Humor hatten die Griechen auch.
@@oliesc7864 Den Begriff habe ich schon ein paar Mal gehört - aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, was er eigentlich bedeutet! Sehr interessant, danke!
Können Sie mal solche Bücher aus der Antike vorstellen, mit denen Sie sich befasst haben. Vielleicht auch mit Verlinkungen, wo man die herbekommen kann?
Wow, vielen Dank für das Video! Ich möchte nach meinem Abi auch Geschichte oder Ägyptologie studieren weiß aber nicht so richtig welchen Beruf ich danach machen kann. Hättest du Tipps oder Vorschläge? Und könntest du auch mal ein Video zum Alten Ägypten machen? Vielleicht wie Ägypten römische Provinz wurde? Danke 😄
Hallo! Also ich muss Dir ganz ehrlich sagen, dass so ein Studium ein großes Risiko ist. Ägyptologie würde ich maximal als Nebenfach wählen, es sei denn, Du bist finanziell versorgt oder ein absolutes Sprachtalent. Geschichte ist sicher schon breiter aufgestellt, aber auch hier ist es nicht einfach. Die meisten Geschichtsstudenten werden hinterher Lehrer und das ist auch kein schlechter Job und wird auch ganz gut bezahlt. Hier kommt es dann auf das 2. Lehrfach an. Ansonsten kommt es auf die Spezialisierung im Geschichtsstudium (Antike, Mittelalter oder Neuzeit) und die Praktika an: Archive, Museen, Stiftungen oder auch Verlage. In jedem Fall muss man bei Geschichte echt dahinter stehen und viel tun. Es gibt genug Geschichtsstudenten, aber wenig Arbeitsplätze, daher muss man zu den besseren Studierenden gehören und sich engagieren. Wenn das etwas für Dich ist, dann mach es! Ich empfehle Dir, mal eine Uni zu besuchen und Dir den Arbeitsbereich für Geschichte anzuschauen und im Idealfall zu einem Tag der offenen Tür oder ähnlichem zu gehen. Dann kann man sich auch mal in eine Vorlesung setzen und kann auch probehalber mal 1 oder 2 Fachbücher gelesen haben. Dann hast Du schon eine gute Vorstellung und weißt worauf Du Dich einlässt. Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Sehr interessant . Ich habe eine allgemeine Frage: Die antiken Quellen , aus denen wir die Kenntnis haben über diese Zeit, in welcher Form wurden sie über die Jahrhunderte weiter gegeben? Wie wurde das schriftlich festgehalten und weitergegeben? Wie kann man sich das vorstellen? Waren das Steintafeln oder Haut oder Papyrus worin die Geschehnisse niedergeschrieben wurden? Sind sie heute noch erhalten? Ich weiß in Alexandria gab es eine bedueudente Bibliothek. Oder aus Konstantinopel wurden wurde wichtige Quellen nach Venedig gebracht. Oder die Araber hatten auch noch Kenntis über die antiken Schreiber? Wurde hier einfach immer wieder aus den Quellen zitiert und abgeschrieben ?
Die Bücher wurden hauptsächlich auf Papyrusrollen geschrieben. Das war günstig und weit verfügbar. Die Bücher wurden dann immer wieder kopiert und auch kommerziell gehandelt. Es gab Kopierstuben usw. Die Bücher blieben bis in die Spätantike erhalten und wurden dann in christlichen Klöstern immer weiter kopiert. Dort dann auch auf Pergament und dann irgendwann Papier. Auch im Orient wurden manche Werke kopiert und blieben so erhalten. Seit der Aufklärung find man dann vermehrt an, diese Texte wieder in den Bibliotheken und Klöstern zu suchen und abzuschreiben und zu vervielfältigen. Man entdeckte die Antike sozusagen neu.
Araber sind -Halsa- ....äh, haben nix zur Weiterverbreitung griechisch-römischer Errungenschaften beigetragen. Wenn dann höchstens als ihre Entdeckung ausgegeben.
Wenn man die Geschichte mit der Fliege auf dem Schild ernst nehmen würde, würde dass ja bedeuten, dass der entsprechende Soldat aus der Formation der Phalanx ausbrechen müsste, um 'näher an den Gegner zu glangen'. Mal ganz davon abgesehen, dass es mir ein Rätsel ist, wie die Kameraden anhand des Schildes sehen wollen, wer feige und wer tapfer ist, da die bemalte Seite des Schildes ja schließlich dem Gegner und nicht den Kameraden zugewandt ist. Beide Punkte zusammen genommen erwecken eher den Eindruck, als sei die Geschichte vollkommen frei erfunden - und wahrscheinlich sogar von jemandem, der keine Ahnung vom Krieg hat.
Ja und nein. Ein Freund von mir schreibt gerade an seiner Dissertation über Schildzeichen und er meint - wie viele weitere Forscher - dass Schildzeichen in vielen Fällen sehr wohl zur Kennzeichnung des Trägers dienten. Im Mittelalter war das ja mitunter auch noch der Fall. Wenn jemand wirklich aus der Phalanx wegrennen würden, dann ist das Schildzeichen noch das besten zu erkennende Element. Die Geschichte mit der Fliege ist vermutlich erfunden - das mag schon sein. Im Fall der antiken Kriegführung soll sie genau das illustrieren: dass der Träger des Schildes bis an den Gegner herankommen wollten, um selbst im Zweikampf tätig zu werden und nicht in der 3. oder 4. Reihe zu warten.
Zur Frage, warum die Winkel in einem Lager sinnlos seien: Wenn die Lager wirklich befestigt waren, braucht man für eine kreisrunde Befestigung weniger Befestigungsmaterial, als für eine rechteckige/quadratische.
@@MichaelZerjadtke Das würde ja dann bedeuten, dass die Disziplin innerhalb einer Phalanx zur Aufrechterhaltung der Formation wesentlich geringer gewesen sein muss, als wir uns das z.b. bei den Römern vorstellen. Denn wenn der einzelne Soldat entscheiden kann, ob er vorstürmt oder in einer hinteren Reihe wartet, wäre das ja eher ein Indikator für ziemliches Chaos.
@@montanus777 So war das nicht gemeint. Der einzelne Soldat konnte das in der Formation sicher nicht entscheiden, ob er jetzt nach vorn rennt, aber man konnte immerhin auf ein erfolgreiches Handgemenge hoffen.
Sie haben viel über die Griechen gesprochen, können Sie mir bitte sagen, wo die alten Griechen sind? Belopinische heißt nicht, es heißt (Morea) .... Bitte, Sie sollten eine klare Geschichte lernen und nicht schmutzig ...Danke
Hier bin ich und schick dich barfüssig zurück in den Kaukasus du skythe ... Was wollt ihr überhaupt von uns mit eurem Latein könnt ihr keine alt griechischen Texte entziffern lass mal diese Märchen du möchtegern Illyrer
@@giorgo1990ify Man muss realistisch sein, denn Griechenland hat 12 Millionen, davon sind 5 Millionen Arvaniten, das heißt Albaner und die meisten Slawen, das ist sogar mit Fakten.. 1821 kämpften die Albaner Für die Unabhängigkeit Griechenlands heute wie nach dir 🤣..Kho ist ein Witz, du sagst wir seien Griechen, Griechenland ist kein ethnischer Staat, sondern ein religiöser Staat "das bedeutet also, dass jede in Griechenland lebende Rasse Wenn er seinen Namen ändert, wird er auch Grieche, aber wenn er seinen Namen nicht ändert, kann er nicht Grieche werden ...
@@illyria8119 junge bleib du realistisch wieso sollten Albaner für die Unabhängigkeit Griechenlands kämpfen und nicht die der Albaner wenn sie Albaner waren ?! Unlogisch ausserdem seid ihr Moslems die einen Freiheits Kämpfer des Christentums feiert der einen klaren griechischen Namen hat Georgios Kastriotis er hat denn Islam bekämpft und eure islamische Republik feiert des schon paradox sass Muslime sich einen doppelkopf Adler auf der Haut tätowieren da dieses Symbol klar und deutig byzantinisch orthodox ist ... arvaniten sind Griechen keine Albaner ihr seid skythen aus dem Kaukasus ihr nennt euch selber nicht Albaner sondern shiptare also lass mal deine komunsitsche Propaganda
@@giorgo1990ify 🤣🤣🤣🤣🤣🤣Zunächst einmal sind wir ein älterer ethnischer Land in der EU, kein muslimischer Staat ... Was die Flagge angeht, ist sie nicht einmal von den Byzantinern, sie hat nichts mit unserer Flaggenreligion zu tun ... Auch die Arvaniter sind keine Griechen,Aber Albaner, warum sprechen Arvaniten Albanisch? Es gibt Arvaniten, die viele Tatsachen akzeptieren, sagen, wir seien Arvaniten, unser Blut ist albanisch, aber mit der Gewalt der sogenannten Griechen änderten sie ihre Namen und viele andere, also bitte nicht mit der falschen Geschichte ... Warum akzeptiert Griechenland keine albanischen Journalisten?? Viele der albanischen Journalisten, die einen Dokumentarfilm über Arvanitet drehen wollten,Es gibt auch einen Stopp für Griechenland, was bedeutet, dass sie ihn ins Gefängnis stecken, wenn er wieder geht. Welches Land auf der Welt soll das stoppen?
@@illyria8119 heute hat Griechenland 12 Mio Einwohner bevor die Ossmanen kamen waren es eindeutig mehr den die halbe Türkei hat unsere Gene ihr habt unsere Gene süd Italien hat unsere Gene aber des heisst nicht dass wir Albaner sind nur weil ihr des so wollt ... die Geschichte könnt ihr nicht ändern egal wie sehr ihr des versucht illyrische Identität anzuknüpfen landet ihr wieder bei uns ihr seid Hellenen die erst latinisiert wurden und später islamisiert wurden
Wie immer sehr spannend und gut gemacht! Bitte dieses Format fortführen! Vielleicht zum Thema Alexanderzug?
Gute Idee! Danke!
Soweit ich weiß, ist die wichtigste Funktion des Lanzenschuhs das Gegengewicht, um der Waffe Balance zu geben. Die linke Hand hält den Schild und die Lanze muss daher mit nur einer Hand geführt werden. Ansonsten müsste man die Waffe mit dem Handgelenk nach oben drücken, die Spitze ist ja nicht gerade leicht. Mit Gegengewicht ist das ausgeglichen und man kann sie einfach nach vorne stoßen.
Das ist natürlich auch ein wichtiger Aspekt - vielleicht war es auch der ursprüngliche Grund, etwas am Ende der Lanze zu befestigen. Die Form des Lanzenschuhs macht aber deutlich, dass er auch für weitere Funktionen gedacht war.
@@MichaelZerjadtke Ja, definitiv. War auch nur eine kleine Ergänzung. Ich habe soeben noch gelesen, dass jener Lanzenschuh wohl 'Sauroter' genannt wird, im griechischen "σαυρωτήρ", was übersetzt anscheinend "Eidechsenkiller" bedeutet. Ich kann jetzt nicht überprüfen, ob das stimmt. Doch die Anwendungsmöglichkeiten scheinen sehr vielseitig gewesen zu sein, und Humor hatten die Griechen auch.
@@oliesc7864 Den Begriff habe ich schon ein paar Mal gehört - aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, was er eigentlich bedeutet! Sehr interessant, danke!
Sehr gut erklärt und intressant gestaltet, Daumen hoch. Hast einen neuen Abonnenten gewonnen.
Man kann die Folge leider nicht runterladen. Scheint etwas mit der Datei zu sein.
Können Sie mal solche Bücher aus der Antike vorstellen, mit denen Sie sich befasst haben. Vielleicht auch mit Verlinkungen, wo man die herbekommen kann?
Wow, vielen Dank für das Video! Ich möchte nach meinem Abi auch Geschichte oder Ägyptologie studieren weiß aber nicht so richtig welchen Beruf ich danach machen kann. Hättest du Tipps oder Vorschläge? Und könntest du auch mal ein Video zum Alten Ägypten machen? Vielleicht wie Ägypten römische Provinz wurde? Danke 😄
Hallo! Also ich muss Dir ganz ehrlich sagen, dass so ein Studium ein großes Risiko ist. Ägyptologie würde ich maximal als Nebenfach wählen, es sei denn, Du bist finanziell versorgt oder ein absolutes Sprachtalent. Geschichte ist sicher schon breiter aufgestellt, aber auch hier ist es nicht einfach. Die meisten Geschichtsstudenten werden hinterher Lehrer und das ist auch kein schlechter Job und wird auch ganz gut bezahlt. Hier kommt es dann auf das 2. Lehrfach an. Ansonsten kommt es auf die Spezialisierung im Geschichtsstudium (Antike, Mittelalter oder Neuzeit) und die Praktika an: Archive, Museen, Stiftungen oder auch Verlage. In jedem Fall muss man bei Geschichte echt dahinter stehen und viel tun. Es gibt genug Geschichtsstudenten, aber wenig Arbeitsplätze, daher muss man zu den besseren Studierenden gehören und sich engagieren. Wenn das etwas für Dich ist, dann mach es!
Ich empfehle Dir, mal eine Uni zu besuchen und Dir den Arbeitsbereich für Geschichte anzuschauen und im Idealfall zu einem Tag der offenen Tür oder ähnlichem zu gehen. Dann kann man sich auch mal in eine Vorlesung setzen und kann auch probehalber mal 1 oder 2 Fachbücher gelesen haben. Dann hast Du schon eine gute Vorstellung und weißt worauf Du Dich einlässt. Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Sehr interessant . Ich habe eine allgemeine Frage: Die antiken Quellen , aus denen wir die Kenntnis haben über diese Zeit, in welcher Form wurden sie über die Jahrhunderte weiter gegeben? Wie wurde das schriftlich festgehalten und weitergegeben? Wie kann man sich das vorstellen? Waren das Steintafeln oder Haut oder Papyrus worin die Geschehnisse niedergeschrieben wurden? Sind sie heute noch erhalten? Ich weiß in Alexandria gab es eine bedueudente Bibliothek. Oder aus Konstantinopel wurden wurde wichtige Quellen nach Venedig gebracht. Oder die Araber hatten auch noch Kenntis über die antiken Schreiber? Wurde hier einfach immer wieder aus den Quellen zitiert und abgeschrieben ?
Die Bücher wurden hauptsächlich auf Papyrusrollen geschrieben. Das war günstig und weit verfügbar. Die Bücher wurden dann immer wieder kopiert und auch kommerziell gehandelt. Es gab Kopierstuben usw. Die Bücher blieben bis in die Spätantike erhalten und wurden dann in christlichen Klöstern immer weiter kopiert. Dort dann auch auf Pergament und dann irgendwann Papier. Auch im Orient wurden manche Werke kopiert und blieben so erhalten. Seit der Aufklärung find man dann vermehrt an, diese Texte wieder in den Bibliotheken und Klöstern zu suchen und abzuschreiben und zu vervielfältigen. Man entdeckte die Antike sozusagen neu.
Araber sind -Halsa- ....äh, haben nix zur Weiterverbreitung griechisch-römischer Errungenschaften beigetragen.
Wenn dann höchstens als ihre Entdeckung ausgegeben.
Wenn man die Geschichte mit der Fliege auf dem Schild ernst nehmen würde, würde dass ja bedeuten, dass der entsprechende Soldat aus der Formation der Phalanx ausbrechen müsste, um 'näher an den Gegner zu glangen'. Mal ganz davon abgesehen, dass es mir ein Rätsel ist, wie die Kameraden anhand des Schildes sehen wollen, wer feige und wer tapfer ist, da die bemalte Seite des Schildes ja schließlich dem Gegner und nicht den Kameraden zugewandt ist. Beide Punkte zusammen genommen erwecken eher den Eindruck, als sei die Geschichte vollkommen frei erfunden - und wahrscheinlich sogar von jemandem, der keine Ahnung vom Krieg hat.
Ja und nein. Ein Freund von mir schreibt gerade an seiner Dissertation über Schildzeichen und er meint - wie viele weitere Forscher - dass Schildzeichen in vielen Fällen sehr wohl zur Kennzeichnung des Trägers dienten. Im Mittelalter war das ja mitunter auch noch der Fall. Wenn jemand wirklich aus der Phalanx wegrennen würden, dann ist das Schildzeichen noch das besten zu erkennende Element. Die Geschichte mit der Fliege ist vermutlich erfunden - das mag schon sein. Im Fall der antiken Kriegführung soll sie genau das illustrieren: dass der Träger des Schildes bis an den Gegner herankommen wollten, um selbst im Zweikampf tätig zu werden und nicht in der 3. oder 4. Reihe zu warten.
Zur Frage, warum die Winkel in einem Lager sinnlos seien: Wenn die Lager wirklich befestigt waren, braucht man für eine kreisrunde Befestigung weniger Befestigungsmaterial, als für eine rechteckige/quadratische.
@@MichaelZerjadtke Das würde ja dann bedeuten, dass die Disziplin innerhalb einer Phalanx zur Aufrechterhaltung der Formation wesentlich geringer gewesen sein muss, als wir uns das z.b. bei den Römern vorstellen. Denn wenn der einzelne Soldat entscheiden kann, ob er vorstürmt oder in einer hinteren Reihe wartet, wäre das ja eher ein Indikator für ziemliches Chaos.
@@montanus777 So war das nicht gemeint. Der einzelne Soldat konnte das in der Formation sicher nicht entscheiden, ob er jetzt nach vorn rennt, aber man konnte immerhin auf ein erfolgreiches Handgemenge hoffen.
Sie haben viel über die Griechen gesprochen, können Sie mir bitte sagen, wo die alten Griechen sind? Belopinische heißt nicht, es heißt (Morea) .... Bitte, Sie sollten eine klare Geschichte lernen und nicht schmutzig ...Danke
Hier bin ich und schick dich barfüssig zurück in den Kaukasus du skythe ... Was wollt ihr überhaupt von uns mit eurem Latein könnt ihr keine alt griechischen Texte entziffern lass mal diese Märchen du möchtegern Illyrer
@@giorgo1990ify Man muss realistisch sein, denn Griechenland hat 12 Millionen, davon sind 5 Millionen Arvaniten, das heißt Albaner und die meisten Slawen, das ist sogar mit Fakten.. 1821 kämpften die Albaner Für die Unabhängigkeit Griechenlands heute wie nach dir 🤣..Kho ist ein Witz, du sagst wir seien Griechen, Griechenland ist kein ethnischer Staat, sondern ein religiöser Staat "das bedeutet also, dass jede in Griechenland lebende Rasse Wenn er seinen Namen ändert, wird er auch Grieche, aber wenn er seinen Namen nicht ändert, kann er nicht Grieche werden ...
@@illyria8119 junge bleib du realistisch wieso sollten Albaner für die Unabhängigkeit Griechenlands kämpfen und nicht die der Albaner wenn sie Albaner waren ?! Unlogisch ausserdem seid ihr Moslems die einen Freiheits Kämpfer des Christentums feiert der einen klaren griechischen Namen hat Georgios Kastriotis er hat denn Islam bekämpft und eure islamische Republik feiert des schon paradox sass Muslime sich einen doppelkopf Adler auf der Haut tätowieren da dieses Symbol klar und deutig byzantinisch orthodox ist ... arvaniten sind Griechen keine Albaner ihr seid skythen aus dem Kaukasus ihr nennt euch selber nicht Albaner sondern shiptare also lass mal deine komunsitsche Propaganda
@@giorgo1990ify 🤣🤣🤣🤣🤣🤣Zunächst einmal sind wir ein älterer ethnischer Land in der EU, kein muslimischer Staat ... Was die Flagge angeht, ist sie nicht einmal von den Byzantinern, sie hat nichts mit unserer Flaggenreligion zu tun ... Auch die Arvaniter sind keine Griechen,Aber Albaner, warum sprechen Arvaniten Albanisch? Es gibt Arvaniten, die viele Tatsachen akzeptieren, sagen, wir seien Arvaniten, unser Blut ist albanisch, aber mit der Gewalt der sogenannten Griechen änderten sie ihre Namen und viele andere, also bitte nicht mit der falschen Geschichte ... Warum akzeptiert Griechenland keine albanischen Journalisten?? Viele der albanischen Journalisten, die einen Dokumentarfilm über Arvanitet drehen wollten,Es gibt auch einen Stopp für Griechenland, was bedeutet, dass sie ihn ins Gefängnis stecken, wenn er wieder geht. Welches Land auf der Welt soll das stoppen?
@@illyria8119 heute hat Griechenland 12 Mio Einwohner bevor die Ossmanen kamen waren es eindeutig mehr den die halbe Türkei hat unsere Gene ihr habt unsere Gene süd Italien hat unsere Gene aber des heisst nicht dass wir Albaner sind nur weil ihr des so wollt ... die Geschichte könnt ihr nicht ändern egal wie sehr ihr des versucht illyrische Identität anzuknüpfen landet ihr wieder bei uns ihr seid Hellenen die erst latinisiert wurden und später islamisiert wurden