Ich hab ja die Hoffnung, das Format entwickelt sich zu einer Art "Schlag den Scheel", egal ob auf dem Bau, dem Abriss, der Buchhaltung oder sonstwo .. 😀
Yannick 2029 auf der Baustelle, in der Pause: "Yo, ihr kennt doch den Marco Scheel... den hab' ich als Azubi sowas von abgezogen mit dem Bagger, gibt's bestimmt noch irgendwo im Netz den Clip... wartet mal..." 😂
3:38 Finde ich nicht dumm, eher sehr förderlich. Bei uns in Kroatien muss man schon seit gut 20 Jahren pro Wohnung mindestens zwei Parkplätze haben. Nicht dass die Straßen immer voller werden. Ich kann auch nicht verstehen, warum bei Industriegebieten keine LKW-Parkplätze gebaut werden müssen, sondern überall Parkverbote für LKW (auch in Industriegebieten), die Parkplätze an den Raststätten reichen schon 25 Jahre nicht mehr aus und trotzdem passiert nichts 🤷♂️
Abreissen? bei uns in Sachsen würde man diese Bude für 350 000 E los werden, wie die steht. "traumhaft ... mit viel potential" würde der Makler sagen 🤯
Für selbst genutztes Eigentum kann man die Vorgabe mit dem Parkplatz sicher hinterfragen. Da müsste man ja selbst die Suppe auslöffeln wenn man keinen Parkplatz bekommt. Aber wenn ein Investor vor der Frage steht was mehr Rendite bringt, Parkplatz oder Wohnraum, sehe ich die Freiheit selbst zu entscheiden kritisch. Es entscheiden in dem Fall dann eben nicht die Menschen die dort leben.
Alte/Neue Maschine: Wenn man immer nur mal was kleines machen muss, tut's auch ne alte Maschine. Ist es aber dein tägliches Geschäft und die Maschine muss fast 24/7 laufen (oder zumindest die Baustellenwoche), dann lieber neuere Maschinen mit hoffentlich weniger Ausfallzeit, sodass die Arbeiten schneller erledigt sind.
Die individuelle Freiheit sieht dann so aus, dass 8 Stellplätze für 8 Wohnungen existieren und die Bewohner stellen alle ihre Zweitwagen dann auf die Straße. Ist echt super, wenn keine Müllabfuhr etc mehr durch kommt
Darum baut man in CH zu jedem neuen Mehrfamilienhaus auch Tiefgaragen (am besten gleich 2 Etagen) zusätzlich mit Ladestationen für's E-Auto (kostet den Mieter dann halt auch mind. 200/Mon.). Und damit der Mieter das Angebot auch nutzt, ist das Parken am Strassenrand auch nur kostenpflichtig in der gleichen Höhe möglich (da geht das Geld dann halt an die Gemeinde). Ah ja. Zusätzlich muss es noch Stellplätze beim Haus geben, da ja Besucher auch nicht am Strassenrand halten dürfen. Also jammert nicht über indivisuelle Freiheit in D!!!
@@YTChannelAS...überall wo der Lebensstandard hoch ist gibt's (sehr viele) entsprechende Regeln. Und ob vernünftig oder unvernünftig liegt dann "komischerweise" im Auge des Betrachters. Eine gewisse Logik hat das Thema mit den Parkplätzen auf jeden Fall. Ob es evtl. Zu sehr zu Ende gedacht ist in der SCHWEIZ?? BG
Die Aussage, dass alles in Deutschland getrennt werden muss war super 😂. Ist wirklich so, um die Baustoffe besser recyceln zu können. Aber warum gibt es dann immer mehr komposit Baustoffe? Gipskarton zwischen Wand und Fliesen... Oder am besten, wo sich niemand Gedanken um die Entsorgung macht... Epoxidharz auf Beton. Das kann nie mehr sauber getrennt werden und das will auch kein Betrieb entsorgen.
Marco wird von manchen nicht gemocht, weil er sich erdreistet Freude an seiner Arbeit zu haben, das schadet der deutschen Griesgrämigkeit. Arbeit muss einen hier erniedrigen!
Zur Parkplatzpflicht bei neuen Wohnungen: Macht für mich aus Vermietersicht schon Sinn. Ich bin Mieter und die Parkplatzsituation hat bei mir schon eine Rolle gespielt bei der Wohnungssuche. Klar, für alle ist es nicht relevant, vor allem nicht in einer Großstadt, aber in ländlicher Umgebung ist ein Auto schon sehr verbreitet. Außerdem hat ein Grundstückseigener Parkplatz für den Mieter den Vorteil, dass eventuell eine Ladebox für das E-Auto möglich ist.
hab vor kurzem bei dlf 'Der Rest ist Geschichte' über Eigentum gehört. Ein Satz ist mir dabei im Gedächnis geblieben: 'Eigentum verpflichtet' ist als letzter Punkt ins Grundgesetzt gekommen. Wie das umgesetzt wird, ist unterschiedlich, aber in der Sendung kam rüber, dass Einschränkungen wichtig sind. Bauamt ist anscheinend auch nicht gleich Bauamt...
Marco ist seit dem ersten Video, schon ein Star! 😀 Es macht einfach sooo Fun dem zuzuhören und seine Wortfertigkeit ist einfach Bombe 😀 Marco weiter so! Halt durch gegen die Bauämter und alle anderen behörden! Der Großteil der Gesellschaft steht hinter dir und deiner Nachhaltigkeit! Nächste Bestellung incoming 🙂
4:09 - wir mussten für jede neu geschaffene Wohnung 2 Parkplätze schaffen. Jetzt haben wir 4 Parkplätze für 1 Auto auf dem Grundstück. Globalgalaktisch sehe ich diese Regel aber in Stadtgebieten ein - der Trend geht nunmal eher zum Zweitauto und unsere öffentlichen Straßen sind quasi lückenlos zugeparkt...
Ich hätte sogar 2 Parkplätze vorgeschrieben, weils einfach Realitätsnah ist. Kann natürlich sein, dass ich als Dorfi Grundstücksmässig etwas verwöhnt bin.
@@christiang5209 Ich weiß nur eins, mehr Parkplätze sind besser als zu wenige und mit Einzelfallbeschreibungen von Grundstücks-Terassen- oder Balkonlosen, sind kein Argument.
Das mit dem Parkplatz/Stellplatz ist so ne Sache... Warum sollte die Allgemeinheit den Parkplatz (Straßenstellplatz) bezahlen und unterhalten? Zum reinen Mehrwert des Eigentümers? Alternative zum "1 Stellplatz pro Wohneinheit" könnte man natürlich auch beim Anmelden einen "Stellplatznachweis" fordern.
Hab selbst ein polnisches Radlader-Bagger-Ungetüm aus den 60igern besessen und bei mir auf dem Hof genutzt. Auch den konnte man relativ genau und präzise bewegen bzw. damit arbeiten, trotz seines Alters und komplett "analogem" Aufbaus. Und selbstredend war der natürlich erheblich günstiger als ein neues, vergleichbares Modell. Abgezahlt ist eben abgezahlt, auch aus unternehmerischer Sicht wohl eher Vor- als Nachteil. Was die Nachhaltigkeit bei solchen Maschinen angeht, die mehr saufen als 10 besoffene Russen - naja. Aus meiner Sicht machen neue Maschinen nur dann Sinn, wenn du wirklich täglich damit arbeiten lässt - als Abrissunternehmen zum Beispiel. Gute gewartete und gebrauchte Maschinen, vielleicht aus diesem Jahrtausend, sind wohl der Sweetspot. Mit den Annehmlichkeiten der modernen Maschinen, ohne die Wehwehchen der Alten und insbesondere auch der Neuen.
Man kann die Bauleitplanung als Instrument sehen, in der es gerade in der speziellen Art der baulichen Nutzng möglich ist, den Ansprüchen an die jeweiligen Gegend gerecht zu werden. Das ist unglaublich Machtvoll und ist in der doch sehr intensiven Landnutzng in Deutschland unerlässlich. Z.b können so "Klimaresiliente" Wohngegenden, Schwammstadtprinzipien, Kaltluftbahnen, Hochwasserschutz ,Artenvielfalt innerhalb der urbanen Gebiete, Kinderfreundliche Räume etc. umgesetzt werden. Angesichts der kommenden Veränderungen müssten die Festsetzungen in den Plangebieten noch viel Umfangreicher sein. Land ist nunmal einfach begrenzt! Aber man kann natürlich auch die Bauleitplanung als "Gängelinstrument" sehen, welche sich in Kleinigkeiten und nicht zielführenden Festsetzungen verliert. Schuld ist nicht das Gesetz sondern der allgemeine Tenor der "Beteiligten" bzw die Auslegung des Gesetzes. Ich denke hier sollte ein Umdenken stattfinden, nicht zuletzt mit Hoffnung auf die neuen Generationen in der Verwaltung bzw Planung.
…ich mag es Altes zu reparieren und weiter zu nutzen…aber kommt natürlich immer darauf an wie wirtschaftlich die ganze Sache ist. …für mich haben aber alte Maschinen und alte Häuser einfach mehr Seele
Hier ist eine ausgewogene Meinung. Ich bin grundsätzlich für eine gewisse Regulierung. Sonst macht jeder was er mochte auf Kosten der Allgemeinheit. Ich verstehe aber auch die Kritik an teils überzogenen Vorschriften. Ich stimme Marco entsprechend in manchen Dingen zu und lehne andere Aussagen ab. Und ich mag Wolle.
"Ich bin Autodirakt in dem Bereich" merke ich mir ;). Das Thema auf der Straße parken: Wir haben ein Auto, das wir in unsere eigene Garage stellen. VIele Nachbarn haben 2 Autos, die natürlich alle Besucherparkplätzen des Wohngebients blockieren, damit diese ihren Trödel in der Garage lagern können und der Stellplatz vor der Garage für deren Besucher frei ist. Leider geht diese Rechenschema mit ein Parkplatz pro Wohnung nicht auf. Dann müsste man die Leute auch dazu verpflichten ihre eigenen Parkplätze zu nutzen bzw. sogar vorschreiben, dass jeder Autobesitzer einen Parkplatz nachweisen muss (Eigenbesitz oder gemietet).
Die Sache mit den Parkplätzen - wenn du neu ohne Parkplätze baust, darfst du dann aber auch nur an Menschen ohne Auto vermieten. Oder willst du erwarten, dass die Gesellschaft für jeden öffentliche Fläche zum Abstellen des privaten Luxuswagens bereit stellt? Ist bisher so, ist aber nicht richtig. Japan ist da schon weiter - hast du keinen Parkplatz, darfst du kein Auto kaufen.
@@____-tx6nl Es geht hier um Neubau - und da gehören neue Parkplätze einfach dazu. Und mieten wird davon völlig unabhängig teurer, weil die großen Vermieter den Hals nicht voll bekommen und damit die Mietspiegel ins unermessliche treiben.
@@bscoraxdie passenden Ladestationen für die Elektromobilität mit aufstellen. Wenn man schon jeden scheiß mitmachen muss. Zuschüsse immer gut die Allgemeinheit trägt gerne alle Kosten.
@@martinpaulsen7652 Im Prinzip ist das natürlich alles Bullshit. Die einzig richtige Richtung wäre, Individualverkehr radikal einzuschränken. Ist mit der Religion Kapitalismus leider schwer machbar. Die Götter Mamon und Konsum sind dagegen.
Neubau in der Innenstadt wird unmöglich. Wie wäre es denn wenn einfach der Mieter entscheidet ob er in eine Wohnung zieht, bei der man nicht parken kann. Denn der Stadt ist das sowieso egal. Die streicht fleißig öffentliche Parkplätze.
Eigentum bringt Rechte aber auch Pflichten. Früher war’s Wurscht, da hatte ne Familie nen VW Käfer, da passen Dutzende an die Straße und die Müllabfuhr kommt durch. Jetzt gibts Straßen, da kommst nicht durch, weil ein SUV neben dem anderen steht… nicht hintereinander, weil da müsste man ja 3m mehr laufen. Von daher machts Sinn Parkplätze zu schaffen… wenigstens für den 1.Wagen…. Von dem 2. Wagen und den geleasten M3 von Junior reden wir ja gar nicht
Ich kann diesen SUV Unsinn wirklich nicht mehr lesen! Stellvertretend 2 Japaner die man sehr oft sieht. Mazda CX 5 4,575 Meter Lang und 1,845 Breit, Nissan Qashqai 4,425 x 1,835. Dem gegenüber ein völlig normaler Familienkombi VW Passat 4,917 x 1,849. Breite immer ohne Spiegel, Angaben aus den aktuellen Modellen. Ich benötige gerade keinen Taschenrechner um den Platzbedarf zu ermitteln. Oberklasse SUV wie ein BMW x5 sind 3 cm länger als der Passat und 12 cm breiter.
Der richtige Ansatz wäre es die Zulassung eines Autos an den Nachweis eines Stellplatzes zu knüpfen. So wie es in anderen Ländern bereits der Fall ist. Somit würde das Bauen nicht künstlich teuer gemacht, sondern die Kosten des Autobesitzes entsprechend des Verursacherprinzips umgelegt. Dann kann jeder auch zwei, drei oder mehr Autos haben, ohne dass die Allgemeinheit für die Stellplatzkosten aufkommen muss.
Wenn mann Mehrfamilienhäuser baut, ist das mit den vorgeschrieben Stellplätzen zwar ärgerlich, weil man drum rum planen muss und die Maximale Wohnungszahl dadurch oft begrenzt. Allerdings ist es schon gut für die Nerven wenn nicht alle Straßen vollgepackt sind 😂
Die Parkplätze auf dem Strasse, werden auch von der allgemeinheit bezahlt. Wenn du dann einen haben mußt, schränkt das vielleicht deine freiheit an aber wenn man es nicht macht klaut mand as geld der anderen für seine zwecke ;) Und nein die Kfz Steuer deckt das nicht, ein Stellplatz mietest du sehr oft für 40-60€ im Monat.
3:55 die individuelle Freiheit hört dann auf, wenn viele individuelle Entscheidungen kollektiv andere Menschen massiv einschränken, z.B. wenn Straßen von Anwohnern zugeparkt sind oder der Gebäudesektor für einen enormen Anteil des CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Deutschland ist definitiv überreguliert, aber gerade diese beiden Beispiele sind keine guten, um das zu belegen.
Alte vs. Neue Maschine Ob eine alte Maschine wo schläuche porös sind Kupplungen undicht oder Abgaswerte nicht optodate sind wage ich zu bezweifeln das sie Nachhaltiger und besser für die Umwelt sind. Klar so wie bei Marco der mit dem Bagger kein Geld verdienen muss sondern ihn "zum Spaß" benutzt da reicht sein Bagger vollkommen aus und auch das Alter ist total egal. Für einen kleinen Galabauer wo der Bagger zur Arbeitserleichterung dient und vielleicht 50 Std im Monat Arbeitet kann der auch problemlos 10 Jahre sein wenn der gepflegt wird reicht der komplett aus. Im kommerziellen Tiefbau der Entsorgung (Umschlag-, Sortierbagger) oder im Abbruch wo täglich damit 8-10 Stunden gearbeitet wird und auf Effizienz geguckt werden muss darf es schon eine Maschine sein die was neuer ist. Alleine um auch da den Arbeitsplatz attraktiv zu halten. Beispiele: Wenn Marko sagt wir müssen hier den Boden von den Steinen mit der Grepe trennen zeigen ihm die Leute den Vogel aber dürfen die das mit seinem Bagger und Radlader machen sind sie wahrscheinlich zufrieden. Der Galabauer der das Loch für den Baum per Hand aushebt hat schlechtere Laune als der die selbe Arbeit mit einem 10 Jahre altem Bagger machen muss. Wenn heute ein Baggerfahrer im Abbruch ohne vollhydraulischen Schnellwechsler arbeiten soll ist der auch unzufriedener als jemand der die Kabine nur zur Pause und zum Pi....en verlässt.
Moin, nur weil es lange toleriert wurde, dass der öffentliche Raum zugeparkt wird, heißt das ja nicht, dass das der beste Weg ist. Es ist doch gut, wenn langsam ein Umdenken stattfindet - die meisten Autos stehen ja ohnehin die meiste Zeit nur rum und blockieren die Fläche! Es ist nämlich auch eine Form von Freiheit, den öffentlichen Raum tatsächlich nutzen zu können und ihn nicht nur als Parkplatz zu sehen. 😘
Hey marco zwecks deiner frage alt vs neu, ich sage es kommt drauf an. Für dich als Wollbetrieb tut es wohl eine alte maschine (günstig in Anschaffung, du brauchst sie nicht täglich und arbeitest wenn auch nicht nach der zeit) Eine Abrissfirma sollte schon neues gerät haben (braucht es täglich und arbeitet nach zeitlicher vorgabe)
Ein Parkplatz pro Wohnung ist trotzdem zu wenig . Heute hat fast jede Familie mindestens 2 Autos plus Kinder nochmehr . Und wo stehen nachher die Kisten .....auf der Straße.
Man könnte auch endlich mal eine Nutzungsgebühr erheben für Fahrzeuge, für die kein privater Stellplatz nachgewiesen wird. Warum sollen Leute ohne Auto die Parkplätze für Privat-PKW mitfinanzieren? Je nach Gemeinde/Bodenwert 'kostet' ein Parkplatz die Gemeinde zwischen 1000€ und über 4000€ pro Jahr, wenn man mal ehrlich rechnet. Ich finde, das könnten wir PKW-Besitzer ohne Stellplatz durchaus als Parkgebühr abdrücken. Dann würden sich vielleicht auch ein paar mehr Leute mal ehrlich die Frage beantworten, ob sie wirklich ein Auto brauchen. Den Bau von Parkplätzen vorzuschreiben halte ich dennoch für falsch. Man könnte den Platz und das Geld sinnvoller Nutzen, eine schöne trockene, ebenerdige und diebstahlhemmende Abstellmöglichkeit für Fahrräder mit Lademöglichkeit für die Pedelecs zum Beispiel, also einen Fahrradschuppen mit Solardach. Oder eine Schaukel und Sandkiste, eine Grillecke... irgendwas, was die Lebensqualität der Bewohner steigert, statt sie krank zu machen.
@@hschmidt79 Ich finde es genau richtig. Denn wieso sollen einzelne das Recht haben ihr privates Problem, zu viele Kfz und zu wenig Grund, einfach bei der Allgemeinheit abladen zu dürfen? Die dann dafür aufkommen muss massenhaft öffentliche Parkplätze zu schaffen? Imho sind Privatautos Privatvergnügen, und als solches haben sie auch auf Privatem Grund geparkt zu werden. Und den Parkplatz kann man ja auch als Tiefgarage bauen, und schon hat man oben drauf mehr als genügend Platz für andere "Späße" für die Bewohner. Kostet dann eben etwas mehr, aber so ist es nunmal einfach, man kann nicht immer alles haben und das auch noch möglichst umsonst...
@@hschmidt79 viele menschen sind einfach auf ein auto angewiesen. gerade auf dem dorf kommt es durchaus vor das 4 leute in einem haus wohnen und fast jeder ein auto hat . es geht nun mal nicht anders . dann kannst du nicht verlangen das ich wenn ich auf einer öffentliche straße parke noch stand gebühren bezahle... also wirklich.... wie hoch soll die abgabenlast noch werden. das ist abartig sowas zu denken. außerdem bezahlen wir schon genug steuern aufs kfz und auf sprit.
lieber neu und gut als alt und kaputt . Wenn die Reparatur, den neu preis übersteigt. Lohnt es sich nicht oder nur zu einem geringen teil zu reparieren
Also bei uns haben sie auf der anderen Seite der Siedlung den Wald abgeholzt für ein Neubaugebiet und laut Verordnung der Stadt gilt bei Siedlungen in der Nähe einer Bahnstation (bei uns S-Bahn) pro Wohneinheit 0,5 Parkplätze. Trotzdem ist bei 75% der Fertigstellung kein Durchkommen mehr auf den Straßen. Die Neuanwohner heulen bei der Stadt nach Änderungen der Verkehrsführung und sogar die Erhöhung der Verordnung auf 1 Stellplatz pro WE. Das alles obwohl vor deren Nase die S-Bahnen fahren. Ich selbst wohne auf der anderen Seite der Schiene und habe keine Probleme. Irgendwo ist es auch gut, denn man kann nicht Bahnen, Fahrradwege und 2 Auto pro Hausstand haben. Für diese Leute wurde der Wald gerodet, damit sie in bester Lage bauen können und kriegen trotzdem den Hals nicht voll.
Das mit neuen oder alten Maschinen hängt in erster Linie vom Einsatzzweck ab. Und dann kommt natürlich auch das Finanzielle dazu. Ich selber habe mir einen 40 Jahre alten Fendt 306 gekauft, für die Menge Brennholz heimzuführen reicht der völlig aus. Und zwischendurch muss er noch als Autoersatz herhalten. Mach das mit einem neuen Traktor, das kannst du nicht mehr bezahlen. Wäre ich in der Landwirtschaft tätig, würde es selbstverständlich anders aussehen.
Deinen jetzigen Bagger kannst Du selbst wieder richten wenn etwas daran kaputt ist. Zur Not kann auch der Dorfschmied helfen. Bei einem modernen Gerät brauchst Du einen Servicetechniker um eine Lampe zu wechseln. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Minute 19:40: hängt von der Nutzung ab! Professionelle Nutzung, sprich mindestens 8h/d: neue Maschine, bei einem Projekt mit vielen Nebentätigkeiten bietet sich eine gute, gebrauchte Maschine mehr als an.
3:33 Bei uns 1,5 oder 1,7 Parkplätze pro Wohneinheit. Ist doch richtig, sonst stehen die alle an der Strasse und blockieren die öffentlichen Plätze. Bedeutet, Besuch mit dem Auto geht nicht.
Bei den Maschinen muss man doch ganz klar unterscheiden, wie viel und wie intensiv man sie nutzt. Für gelegentliche Nutzung wie bei dir macht die ältere, günstigere Maschine Sinn, weil man für eine überschaubare Investition eine Maschine bekommt, die immer verfügbar ist. Wenn die Arbeit damit dann mal 10% länger dauert als mit einer Neumaschine hat man sie trotzdem schneller fertig, als hätte man erst eine fremde Maschine ausgeliehen. Im Baugewerbe kommt es auf Zeit und Präzision an. Da läuft der Bagger fast den ganzen Tag, da lohnt sich das Plus an Effizienz bei der neuen Maschine. Und wenn der große Bauunternehmer seinen Fuhrpark erneuert freuen sich die Marco Scheels dieser Welt, dass sie für vernünftiges Geld eine geile Maschine kaufen können ;-)
Die Dame lässt ein paar ziemlich dumme Kommentare von sich... Trennung der Materialien macht Sinn - ja das kostet Geld, aber nur so man Wertstoffe sortenrein wiederverwerten. Und ja - auch das Vorschreiben von Parkplätzen macht durchaus Sinn. Freiheit hat auch etwas mit Regelwerken zu tun.
Naja, also wenn der Staat keine Parkplätze vorschreibt, dann hast du bald keine befahrbaren Straßen mehr. Es ist ja jetzt schon absoluter Mist, was ihr da macht. Jeder hat mindestens zwei Autos und parkt sie auf der Straße. Eine zweispurige Straße wird dadurch einspurig, und die Fahrradfahrer sieht man auch nicht mehr. Es ist absoluter Quatsch, sich darüber zu beschweren, dass man einen Parkplatz pro Wohnung zur Verfügung stellen muss. Ich würde sogar mindestens zwei vorschreiben.
Es gibt wenig schöneres als eine komplett bis an jede Einmündung zugeparkte Wohnstraße. Deshalb sind Parkplätze auf Privatgelände Quatsch. Wir sind ein Autoland, Autos sollten in der Öffentlichkeit gesehen werden und nicht in dunklen Tiefgaragen vor sich hinstehen.
Ich hab ja die Hoffnung, das Format entwickelt sich zu einer Art "Schlag den Scheel", egal ob auf dem Bau, dem Abriss, der Buchhaltung oder sonstwo .. 😀
Oh ja ! Es gibt in NRW, das kleine Dorf Scheel mit einer wunderschönen Burg Ruine die verfällt ...
mega idee!
GEILE IDEE - BITTE JA!!! ❤❤❤
Ich glaube da geht dann Raab auf die Barrikaden mit seinen Anwälten, wie beim Trymacs und der Eisfußball-Abmahnung.
Bitte nicht. Diese Klamaukveranstaltungen nur für Klamauk gibt es auf den privaten Fernsehsendern doch genug.
Ich hoffe die IHK schaut zu und überlegt schon, wie man Geld in Marco Scheel zwecks Werbung investieren könnte.
Oder die Berufsgenossenschaft überlegt, wie man ihn bestrafen kann 😂
Yannick 2029 auf der Baustelle, in der Pause: "Yo, ihr kennt doch den Marco Scheel... den hab' ich als Azubi sowas von abgezogen mit dem Bagger, gibt's bestimmt noch irgendwo im Netz den Clip... wartet mal..." 😂
Du meinst bundekanzler marco scheel...und 2040
Der Ausleger ist mein Dritter Arm😂😂😂😂😂😂😂
3:48 "Wollt ihr mich verkackeiern? Ich dachte ich kann bauen, wie ich will?" - durchschnittliches Nordwolle-Video
Denn wer baggert da so spät noch am Baggerloch?
Das ist Marco mit dem Bagger und der baggert noch...
3:38 Finde ich nicht dumm, eher sehr förderlich. Bei uns in Kroatien muss man schon seit gut 20 Jahren pro Wohnung mindestens zwei Parkplätze haben. Nicht dass die Straßen immer voller werden. Ich kann auch nicht verstehen, warum bei Industriegebieten keine LKW-Parkplätze gebaut werden müssen, sondern überall Parkverbote für LKW (auch in Industriegebieten), die Parkplätze an den Raststätten reichen schon 25 Jahre nicht mehr aus und trotzdem passiert nichts 🤷♂️
Abreissen? bei uns in Sachsen würde man diese Bude für 350 000 E los werden, wie die steht. "traumhaft ... mit viel potential" würde der Makler sagen 🤯
Für selbst genutztes Eigentum kann man die Vorgabe mit dem Parkplatz sicher hinterfragen. Da müsste man ja selbst die Suppe auslöffeln wenn man keinen Parkplatz bekommt. Aber wenn ein Investor vor der Frage steht was mehr Rendite bringt, Parkplatz oder Wohnraum, sehe ich die Freiheit selbst zu entscheiden kritisch. Es entscheiden in dem Fall dann eben nicht die Menschen die dort leben.
Marco hat sich beim Abriss bestimmt gedacht "Mensch wäre das jetzt mal das lokale Bauamt" 😂😂
Alte/Neue Maschine: Wenn man immer nur mal was kleines machen muss, tut's auch ne alte Maschine. Ist es aber dein tägliches Geschäft und die Maschine muss fast 24/7 laufen (oder zumindest die Baustellenwoche), dann lieber neuere Maschinen mit hoffentlich weniger Ausfallzeit, sodass die Arbeiten schneller erledigt sind.
"Ich hab gehört ich darf heute das Biest besteigen."
Marco Scheel der Drachentöter. 😂
Die individuelle Freiheit sieht dann so aus, dass 8 Stellplätze für 8 Wohnungen existieren und die Bewohner stellen alle ihre Zweitwagen dann auf die Straße. Ist echt super, wenn keine Müllabfuhr etc mehr durch kommt
Darum baut man in CH zu jedem neuen Mehrfamilienhaus auch Tiefgaragen (am besten gleich 2 Etagen) zusätzlich mit Ladestationen für's E-Auto (kostet den Mieter dann halt auch mind. 200/Mon.). Und damit der Mieter das Angebot auch nutzt, ist das Parken am Strassenrand auch nur kostenpflichtig in der gleichen Höhe möglich (da geht das Geld dann halt an die Gemeinde). Ah ja. Zusätzlich muss es noch Stellplätze beim Haus geben, da ja Besucher auch nicht am Strassenrand halten dürfen. Also jammert nicht über indivisuelle Freiheit in D!!!
@@YTChannelAS individuelle Freiheit in Deutschland bedeutet hauptsächlich, anderen damit tierisch auf den Sack gehen zu können.
Das versteht die nicht. Individuelle Freiheit kann halt nicht zu Lasten der anderen gehen.
@@YTChannelAS...überall wo der Lebensstandard hoch ist gibt's (sehr viele) entsprechende Regeln. Und ob vernünftig oder unvernünftig liegt dann "komischerweise" im Auge des Betrachters. Eine gewisse Logik hat das Thema mit den Parkplätzen auf jeden Fall. Ob es evtl. Zu sehr zu Ende gedacht ist in der SCHWEIZ??
BG
Die Aussage, dass alles in Deutschland getrennt werden muss war super 😂. Ist wirklich so, um die Baustoffe besser recyceln zu können. Aber warum gibt es dann immer mehr komposit Baustoffe? Gipskarton zwischen Wand und Fliesen... Oder am besten, wo sich niemand Gedanken um die Entsorgung macht... Epoxidharz auf Beton. Das kann nie mehr sauber getrennt werden und das will auch kein Betrieb entsorgen.
Beste Nachwuchsgewinnnung mit solchen Videos. Sowohl durch Markus als auch durch Sandra!
Sehr schönes Video! Danke
Ich hab auch ein Liebherr. Oben 9 Grad und unten -15 😅
Powerfrau.
Zu meiner Zeit auf dem Bau, habe ich nur einmal ein Dame kennen gelernt....
Zwei tolle Menschen, und ein guter Kameramann, einfach Top!
Ihr seid unschlagbar. Top Team... absolut unterhaltsam😂🤗
Auf jeden Fall! Gerne mehr 😁
Marco wird von manchen nicht gemocht, weil er sich erdreistet Freude an seiner Arbeit zu haben, das schadet der deutschen Griesgrämigkeit.
Arbeit muss einen hier erniedrigen!
Blödsinn
und er hat kein itten bonus
Schwachsinn
....und schon kommen die urdeutschen Neinsager exemplarisch in die Kommentare gerannt ^_^ Danke das ihr das bestätigt habt!
dachte das kommt wegen den Stromberg vibes
Marco bei der "Selbstbefriedigung", 😂😂😂 der Gesichtsausdruck beim Abriss, einfach spitze diese Begeisterung❣👍
Cooles Video. Danke
Radio und Klima..... Ich habe auf Liebherr 902 einige Jahre verbracht, Ende der 90er Jahre.
Da gab es so etwas noch nicht : (
Zur Parkplatzpflicht bei neuen Wohnungen: Macht für mich aus Vermietersicht schon Sinn. Ich bin Mieter und die Parkplatzsituation hat bei mir schon eine Rolle gespielt bei der Wohnungssuche. Klar, für alle ist es nicht relevant, vor allem nicht in einer Großstadt, aber in ländlicher Umgebung ist ein Auto schon sehr verbreitet.
Außerdem hat ein Grundstückseigener Parkplatz für den Mieter den Vorteil, dass eventuell eine Ladebox für das E-Auto möglich ist.
hab vor kurzem bei dlf 'Der Rest ist Geschichte' über Eigentum gehört. Ein Satz ist mir dabei im Gedächnis geblieben: 'Eigentum verpflichtet' ist als letzter Punkt ins Grundgesetzt gekommen. Wie das umgesetzt wird, ist unterschiedlich, aber in der Sendung kam rüber, dass Einschränkungen wichtig sind.
Bauamt ist anscheinend auch nicht gleich Bauamt...
Marco ist seit dem ersten Video, schon ein Star! 😀 Es macht einfach sooo Fun dem zuzuhören und seine Wortfertigkeit ist einfach Bombe 😀
Marco weiter so! Halt durch gegen die Bauämter und alle anderen behörden! Der Großteil der Gesellschaft steht hinter dir und deiner Nachhaltigkeit!
Nächste Bestellung incoming 🙂
4:09 - wir mussten für jede neu geschaffene Wohnung 2 Parkplätze schaffen. Jetzt haben wir 4 Parkplätze für 1 Auto auf dem Grundstück.
Globalgalaktisch sehe ich diese Regel aber in Stadtgebieten ein - der Trend geht nunmal eher zum Zweitauto und unsere öffentlichen Straßen sind quasi lückenlos zugeparkt...
Ich hätte sogar 2 Parkplätze vorgeschrieben, weils einfach Realitätsnah ist. Kann natürlich sein, dass ich als Dorfi Grundstücksmässig etwas verwöhnt bin.
Und am Ende steht auf dem Parkplatz der grill und die Biergarnitur, auch bei dem Einheiten mit 7 Autos.
@@christiang5209 Ich weiß nur eins, mehr Parkplätze sind besser als zu wenige und mit Einzelfallbeschreibungen von Grundstücks-Terassen- oder Balkonlosen, sind kein Argument.
Baustellenromantik 😮
Verliebt.
Die beste Maschine ist immer noch die, die abbezahlt und und funktioniert. !!!
Der Lehrling ist schon ein Profi, sehr schön anzuschauen, super! 🎉
Definitiv ein Like 👍
Habe gut gelacht
Das mit dem Parkplatz/Stellplatz ist so ne Sache... Warum sollte die Allgemeinheit den Parkplatz (Straßenstellplatz) bezahlen und unterhalten? Zum reinen Mehrwert des Eigentümers?
Alternative zum "1 Stellplatz pro Wohneinheit" könnte man natürlich auch beim Anmelden einen "Stellplatznachweis" fordern.
Letzteres ist der Weg, ich kann doch nicht (politisch) im Verkehr ein Loblied auf den ÖPNV singen um dann im Bau den Individualverkehr vorzuschreiben.
Hab selbst ein polnisches Radlader-Bagger-Ungetüm aus den 60igern besessen und bei mir auf dem Hof genutzt. Auch den konnte man relativ genau und präzise bewegen bzw. damit arbeiten, trotz seines Alters und komplett "analogem" Aufbaus. Und selbstredend war der natürlich erheblich günstiger als ein neues, vergleichbares Modell. Abgezahlt ist eben abgezahlt, auch aus unternehmerischer Sicht wohl eher Vor- als Nachteil. Was die Nachhaltigkeit bei solchen Maschinen angeht, die mehr saufen als 10 besoffene Russen - naja.
Aus meiner Sicht machen neue Maschinen nur dann Sinn, wenn du wirklich täglich damit arbeiten lässt - als Abrissunternehmen zum Beispiel. Gute gewartete und gebrauchte Maschinen, vielleicht aus diesem Jahrtausend, sind wohl der Sweetspot. Mit den Annehmlichkeiten der modernen Maschinen, ohne die Wehwehchen der Alten und insbesondere auch der Neuen.
Bestes Video seit langem.
learning by digging
Man kann die Bauleitplanung als Instrument sehen, in der es gerade in der speziellen Art der baulichen Nutzng möglich ist, den Ansprüchen an die jeweiligen Gegend gerecht zu werden. Das ist unglaublich Machtvoll und ist in der doch sehr intensiven Landnutzng in Deutschland unerlässlich. Z.b können so "Klimaresiliente" Wohngegenden, Schwammstadtprinzipien, Kaltluftbahnen, Hochwasserschutz ,Artenvielfalt innerhalb der urbanen Gebiete, Kinderfreundliche Räume etc. umgesetzt werden. Angesichts der kommenden Veränderungen müssten die Festsetzungen in den Plangebieten noch viel Umfangreicher sein. Land ist nunmal einfach begrenzt!
Aber man kann natürlich auch die Bauleitplanung als "Gängelinstrument" sehen, welche sich in Kleinigkeiten und nicht
zielführenden Festsetzungen verliert. Schuld ist nicht das Gesetz sondern der allgemeine Tenor der "Beteiligten" bzw die Auslegung des Gesetzes.
Ich denke hier sollte ein Umdenken stattfinden, nicht zuletzt mit Hoffnung auf die neuen Generationen in der Verwaltung bzw Planung.
…ich mag es Altes zu reparieren und weiter zu nutzen…aber kommt natürlich immer darauf an wie wirtschaftlich die ganze Sache ist. …für mich haben aber alte Maschinen und alte Häuser einfach mehr Seele
Parkplätze sind normal und wichtig 😂
Hier ist eine ausgewogene Meinung.
Ich bin grundsätzlich für eine gewisse Regulierung. Sonst macht jeder was er mochte auf Kosten der Allgemeinheit.
Ich verstehe aber auch die Kritik an teils überzogenen Vorschriften.
Ich stimme Marco entsprechend in manchen Dingen zu und lehne andere Aussagen ab.
Und ich mag Wolle.
"Ich bin Autodirakt in dem Bereich" merke ich mir ;). Das Thema auf der Straße parken: Wir haben ein Auto, das wir in unsere eigene Garage stellen. VIele Nachbarn haben 2 Autos, die natürlich alle Besucherparkplätzen des Wohngebients blockieren, damit diese ihren Trödel in der Garage lagern können und der Stellplatz vor der Garage für deren Besucher frei ist. Leider geht diese Rechenschema mit ein Parkplatz pro Wohnung nicht auf. Dann müsste man die Leute auch dazu verpflichten ihre eigenen Parkplätze zu nutzen bzw. sogar vorschreiben, dass jeder Autobesitzer einen Parkplatz nachweisen muss (Eigenbesitz oder gemietet).
Die Sache mit den Parkplätzen - wenn du neu ohne Parkplätze baust, darfst du dann aber auch nur an Menschen ohne Auto vermieten. Oder willst du erwarten, dass die Gesellschaft für jeden öffentliche Fläche zum Abstellen des privaten Luxuswagens bereit stellt? Ist bisher so, ist aber nicht richtig.
Japan ist da schon weiter - hast du keinen Parkplatz, darfst du kein Auto kaufen.
Dann wird mieten ja noch teurer, bei den wenigen Wohnungen mit Parkplatz.
@@____-tx6nl Es geht hier um Neubau - und da gehören neue Parkplätze einfach dazu. Und mieten wird davon völlig unabhängig teurer, weil die großen Vermieter den Hals nicht voll bekommen und damit die Mietspiegel ins unermessliche treiben.
@@bscoraxdie passenden Ladestationen für die Elektromobilität mit aufstellen.
Wenn man schon jeden scheiß mitmachen muss. Zuschüsse immer gut die Allgemeinheit trägt gerne alle Kosten.
@@martinpaulsen7652 Im Prinzip ist das natürlich alles Bullshit. Die einzig richtige Richtung wäre, Individualverkehr radikal einzuschränken. Ist mit der Religion Kapitalismus leider schwer machbar. Die Götter Mamon und Konsum sind dagegen.
Neubau in der Innenstadt wird unmöglich. Wie wäre es denn wenn einfach der Mieter entscheidet ob er in eine Wohnung zieht, bei der man nicht parken kann.
Denn der Stadt ist das sowieso egal. Die streicht fleißig öffentliche Parkplätze.
Ein Stellplatz pro Wohnung ist noch super.... hier in Südbaden kannste mit 1,5 rechnen..........
Eigentum bringt Rechte aber auch Pflichten. Früher war’s Wurscht, da hatte ne Familie nen VW Käfer, da passen Dutzende an die Straße und die Müllabfuhr kommt durch. Jetzt gibts Straßen, da kommst nicht durch, weil ein SUV neben dem anderen steht… nicht hintereinander, weil da müsste man ja 3m mehr laufen. Von daher machts Sinn Parkplätze zu schaffen… wenigstens für den 1.Wagen…. Von dem 2. Wagen und den geleasten M3 von Junior reden wir ja gar nicht
Sehe ich ähnlich. Ich frag mich auch mit welchem Recht man mit mehr als einem Auto auf der Straße (öffentlichem Grund) parken dürfen sollte.
Ich kann diesen SUV Unsinn wirklich nicht mehr lesen!
Stellvertretend 2 Japaner die man sehr oft sieht. Mazda CX 5 4,575 Meter Lang und 1,845 Breit, Nissan Qashqai 4,425 x 1,835.
Dem gegenüber ein völlig normaler Familienkombi VW Passat 4,917 x 1,849.
Breite immer ohne Spiegel, Angaben aus den aktuellen Modellen.
Ich benötige gerade keinen Taschenrechner um den Platzbedarf zu ermitteln.
Oberklasse SUV wie ein BMW x5 sind 3 cm länger als der Passat und 12 cm breiter.
@@r0y4l_r44v3n Grünen Wähler haben die Kommentare betreten
Der richtige Ansatz wäre es die Zulassung eines Autos an den Nachweis eines Stellplatzes zu knüpfen. So wie es in anderen Ländern bereits der Fall ist. Somit würde das Bauen nicht künstlich teuer gemacht, sondern die Kosten des Autobesitzes entsprechend des Verursacherprinzips umgelegt. Dann kann jeder auch zwei, drei oder mehr Autos haben, ohne dass die Allgemeinheit für die Stellplatzkosten aufkommen muss.
Achtung, die grünen Affen sind wieder unterwegs…naja, hat sich eh bald komplett erledigt, viel Spaß noch beim fantasieren 😅
Wenn mann Mehrfamilienhäuser baut, ist das mit den vorgeschrieben Stellplätzen zwar ärgerlich, weil man drum rum planen muss und die Maximale Wohnungszahl dadurch oft begrenzt. Allerdings ist es schon gut für die Nerven wenn nicht alle Straßen vollgepackt sind 😂
Die Parkplätze auf dem Strasse, werden auch von der allgemeinheit bezahlt. Wenn du dann einen haben mußt, schränkt das vielleicht deine freiheit an aber wenn man es nicht macht klaut mand as geld der anderen für seine zwecke ;) Und nein die Kfz Steuer deckt das nicht, ein Stellplatz mietest du sehr oft für 40-60€ im Monat.
3:55 die individuelle Freiheit hört dann auf, wenn viele individuelle Entscheidungen kollektiv andere Menschen massiv einschränken, z.B. wenn Straßen von Anwohnern zugeparkt sind oder der Gebäudesektor für einen enormen Anteil des CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Deutschland ist definitiv überreguliert, aber gerade diese beiden Beispiele sind keine guten, um das zu belegen.
wo fängt intelligenz an ?
Ich baue ein Mehrfamilienhaus ohne Parkplätze und die Mieter parken die Nachbarschaft zu...
Baggerfahren gehört mit Offroad-Jeep-fahren zu den Träumen die Mann sich einfach irgendwann mal erfüllen MUSS! Topp!
Alte vs. Neue Maschine
Ob eine alte Maschine wo schläuche porös sind Kupplungen undicht oder Abgaswerte nicht optodate sind wage ich zu bezweifeln das sie Nachhaltiger und besser für die Umwelt sind.
Klar so wie bei Marco der mit dem Bagger kein Geld verdienen muss sondern ihn "zum Spaß" benutzt da reicht sein Bagger vollkommen aus und auch das Alter ist total egal.
Für einen kleinen Galabauer wo der Bagger zur Arbeitserleichterung dient und vielleicht 50 Std im Monat Arbeitet kann der auch problemlos 10 Jahre sein wenn der gepflegt wird reicht der komplett aus.
Im kommerziellen Tiefbau der Entsorgung (Umschlag-, Sortierbagger) oder im Abbruch wo täglich damit 8-10 Stunden gearbeitet wird und auf Effizienz geguckt werden muss darf es schon eine Maschine sein die was neuer ist. Alleine um auch da den Arbeitsplatz attraktiv zu halten.
Beispiele:
Wenn Marko sagt wir müssen hier den Boden von den Steinen mit der Grepe trennen zeigen ihm die Leute den Vogel aber dürfen die das mit seinem Bagger und Radlader machen sind sie wahrscheinlich zufrieden.
Der Galabauer der das Loch für den Baum per Hand aushebt hat schlechtere Laune als der die selbe Arbeit mit einem 10 Jahre altem Bagger machen muss.
Wenn heute ein Baggerfahrer im Abbruch ohne vollhydraulischen Schnellwechsler arbeiten soll ist der auch unzufriedener als jemand der die Kabine nur zur Pause und zum Pi....en verlässt.
Marco, bitte lass die Häuser stehen.
Moin, nur weil es lange toleriert wurde, dass der öffentliche Raum zugeparkt wird, heißt das ja nicht, dass das der beste Weg ist. Es ist doch gut, wenn langsam ein Umdenken stattfindet - die meisten Autos stehen ja ohnehin die meiste Zeit nur rum und blockieren die Fläche! Es ist nämlich auch eine Form von Freiheit, den öffentlichen Raum tatsächlich nutzen zu können und ihn nicht nur als Parkplatz zu sehen. 😘
So lange neue Maschinen zuverlässig Arbeiten spricht nicht dagegen :)
Alte Maschine ist schon okay für Heim und Hof du hast ja keine Großbaustelle so die Maschinen 24/7 ackern müssen
Hey marco zwecks deiner frage alt vs neu, ich sage es kommt drauf an. Für dich als Wollbetrieb tut es wohl eine alte maschine (günstig in Anschaffung, du brauchst sie nicht täglich und arbeitest wenn auch nicht nach der zeit)
Eine Abrissfirma sollte schon neues gerät haben (braucht es täglich und arbeitet nach zeitlicher vorgabe)
1:30 Top Stromberg Moment, Liebe
Super viele Zuschüsse…. Den Hauptanteil trägt immer noch der Bauherr, über 70% im Besten Fall!
Schönes Video, sehr unterhaltsam, danke
Ein Parkplatz pro Wohnung ist trotzdem zu wenig . Heute hat fast jede Familie mindestens 2 Autos plus Kinder nochmehr . Und wo stehen nachher die Kisten .....auf der Straße.
Man könnte auch endlich mal eine Nutzungsgebühr erheben für Fahrzeuge, für die kein privater Stellplatz nachgewiesen wird. Warum sollen Leute ohne Auto die Parkplätze für Privat-PKW mitfinanzieren? Je nach Gemeinde/Bodenwert 'kostet' ein Parkplatz die Gemeinde zwischen 1000€ und über 4000€ pro Jahr, wenn man mal ehrlich rechnet. Ich finde, das könnten wir PKW-Besitzer ohne Stellplatz durchaus als Parkgebühr abdrücken. Dann würden sich vielleicht auch ein paar mehr Leute mal ehrlich die Frage beantworten, ob sie wirklich ein Auto brauchen.
Den Bau von Parkplätzen vorzuschreiben halte ich dennoch für falsch. Man könnte den Platz und das Geld sinnvoller Nutzen, eine schöne trockene, ebenerdige und diebstahlhemmende Abstellmöglichkeit für Fahrräder mit Lademöglichkeit für die Pedelecs zum Beispiel, also einen Fahrradschuppen mit Solardach. Oder eine Schaukel und Sandkiste, eine Grillecke... irgendwas, was die Lebensqualität der Bewohner steigert, statt sie krank zu machen.
pechgehabt. dann gibt eben nur 1 auto!
@@hschmidt79 Ich finde es genau richtig. Denn wieso sollen einzelne das Recht haben ihr privates Problem, zu viele Kfz und zu wenig Grund, einfach bei der Allgemeinheit abladen zu dürfen? Die dann dafür aufkommen muss massenhaft öffentliche Parkplätze zu schaffen? Imho sind Privatautos Privatvergnügen, und als solches haben sie auch auf Privatem Grund geparkt zu werden.
Und den Parkplatz kann man ja auch als Tiefgarage bauen, und schon hat man oben drauf mehr als genügend Platz für andere "Späße" für die Bewohner. Kostet dann eben etwas mehr, aber so ist es nunmal einfach, man kann nicht immer alles haben und das auch noch möglichst umsonst...
@@hschmidt79 viele menschen sind einfach auf ein auto angewiesen. gerade auf dem dorf kommt es durchaus vor das 4 leute in einem haus wohnen und fast jeder ein auto hat . es geht nun mal nicht anders . dann kannst du nicht verlangen das ich wenn ich auf einer öffentliche straße parke noch stand gebühren bezahle... also wirklich.... wie hoch soll die abgabenlast noch werden. das ist abartig sowas zu denken. außerdem bezahlen wir schon genug steuern aufs kfz und auf sprit.
Ich gehöre zu Pro Marco!!!
"Ich dacht ich kann bauen wie ich will"
Die beiden passen gut zusammen.
Am Ende wird dann wieder geweint über die "Ungerechtigkeiten"
lieber neu und gut als alt und kaputt . Wenn die Reparatur, den neu preis übersteigt. Lohnt es sich nicht oder nur zu einem geringen teil zu reparieren
WENN DA NICHT EINE INTERESSE HAT > SCHÖNES PAAR 👍😊❤️
IMMER NEU!
Also bei uns haben sie auf der anderen Seite der Siedlung den Wald abgeholzt für ein Neubaugebiet und laut Verordnung der Stadt gilt bei Siedlungen in der Nähe einer Bahnstation (bei uns S-Bahn) pro Wohneinheit 0,5 Parkplätze.
Trotzdem ist bei 75% der Fertigstellung kein Durchkommen mehr auf den Straßen. Die Neuanwohner heulen bei der Stadt nach Änderungen der Verkehrsführung und sogar die Erhöhung der Verordnung auf 1 Stellplatz pro WE.
Das alles obwohl vor deren Nase die S-Bahnen fahren. Ich selbst wohne auf der anderen Seite der Schiene und habe keine Probleme.
Irgendwo ist es auch gut, denn man kann nicht Bahnen, Fahrradwege und 2 Auto pro Hausstand haben. Für diese Leute wurde der Wald gerodet, damit sie in bester Lage bauen können und kriegen trotzdem den Hals nicht voll.
Marco aufˋm Bagger hat glaube ich einen Steifen.
Ist sogar zu wenig ein Parkplatz. Ist in der Stadt natürlich anders als auf dem Land.
Ein Parkplatz pro Wohnung wo gibts das denn? Ich kenne immer 1,5 bis 2,5
richtig richtig gut
Ihr Beiden seid ein gutes Team. Mehr davon. 😅👍
Das mit neuen oder alten Maschinen hängt in erster Linie vom Einsatzzweck ab. Und dann kommt natürlich auch das Finanzielle dazu.
Ich selber habe mir einen 40 Jahre alten Fendt 306 gekauft, für die Menge Brennholz heimzuführen reicht der völlig aus. Und zwischendurch muss er noch als Autoersatz herhalten. Mach das mit einem neuen Traktor, das kannst du nicht mehr bezahlen. Wäre ich in der Landwirtschaft tätig, würde es selbstverständlich anders aussehen.
Die Frage, ob es dir gehört, ist kompliziert. Einfache Antwort, Nein!
Super Video
Deinen jetzigen Bagger kannst Du selbst wieder richten wenn etwas daran kaputt ist. Zur Not kann auch der Dorfschmied helfen. Bei einem modernen Gerät brauchst Du einen Servicetechniker um eine Lampe zu wechseln.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Ja ja Geschichten ausm Paulanergarten...
Dieses aufregen über die Behörden ist so albern mittlerweile. Was spricht bitte dagegen einfach scheiß Stellplätze auf sein Grundstück zu bauen
Bringt Klicks und Geld bei bestimmten Klientel.
Astreines Jungsspielzeug! 🤩
Alte Maschinen als warme Reserve behalten macht Sinn.
Gut, das der Traum Bagger fahren wahr wurde.
Außer quatschen kann sie nichts 🎉
Minute 19:40: hängt von der Nutzung ab! Professionelle Nutzung, sprich mindestens 8h/d: neue Maschine, bei einem Projekt mit vielen Nebentätigkeiten bietet sich eine gute, gebrauchte Maschine mehr als an.
Neue Maschine..
Marco hat aber nen t-174 das ist der geilste Bagger der Welt 😊👍
Diese Blicke zwischen beiden
ich habe gesehen wie du dich freust, das gefällt mir, weiter so
Tolle Geräte....auf der Baustelle 😊
moin mein bester
Marco is verliebt ...❤❤❤
Weißer Helm schützt nicht wenn das Haus umfällt 😂 Ich hab euch doch gesagt ihr sollt einen Helm Tragen Männers 🤣🤣🤣
Oha krass! Marco bringt ordentlich libertäre Vibes! Eigentum ist wichtig Leute! Denkt ma drüber nach!
azubi baustelle steht am zaun, finde ich geil
netter Kommentar ;-)
3:33
Bei uns 1,5 oder 1,7 Parkplätze pro Wohneinheit.
Ist doch richtig, sonst stehen die alle an der Strasse und blockieren die öffentlichen Plätze.
Bedeutet, Besuch mit dem Auto geht nicht.
Also die Pflicht zum Parkplatzbau finde ich auch vollkommen richtig.
Bei den Maschinen muss man doch ganz klar unterscheiden, wie viel und wie intensiv man sie nutzt. Für gelegentliche Nutzung wie bei dir macht die ältere, günstigere Maschine Sinn, weil man für eine überschaubare Investition eine Maschine bekommt, die immer verfügbar ist. Wenn die Arbeit damit dann mal 10% länger dauert als mit einer Neumaschine hat man sie trotzdem schneller fertig, als hätte man erst eine fremde Maschine ausgeliehen.
Im Baugewerbe kommt es auf Zeit und Präzision an. Da läuft der Bagger fast den ganzen Tag, da lohnt sich das Plus an Effizienz bei der neuen Maschine.
Und wenn der große Bauunternehmer seinen Fuhrpark erneuert freuen sich die Marco Scheels dieser Welt, dass sie für vernünftiges Geld eine geile Maschine kaufen können ;-)
Die Dame lässt ein paar ziemlich dumme Kommentare von sich... Trennung der Materialien macht Sinn - ja das kostet Geld, aber nur so man Wertstoffe sortenrein wiederverwerten. Und ja - auch das Vorschreiben von Parkplätzen macht durchaus Sinn. Freiheit hat auch etwas mit Regelwerken zu tun.
Geht ja nicht ums Denken sondern um Quoten, bzw Clicks. Die müssen den Dreck ja auch nicht aus dem Wald holen.
Muss der Typ sich nicht, um eine ordentliche Baugenehmigung kümmern?
Naja, also wenn der Staat keine Parkplätze vorschreibt, dann hast du bald keine befahrbaren Straßen mehr. Es ist ja jetzt schon absoluter Mist, was ihr da macht. Jeder hat mindestens zwei Autos und parkt sie auf der Straße. Eine zweispurige Straße wird dadurch einspurig, und die Fahrradfahrer sieht man auch nicht mehr. Es ist absoluter Quatsch, sich darüber zu beschweren, dass man einen Parkplatz pro Wohnung zur Verfügung stellen muss. Ich würde sogar mindestens zwei vorschreiben.
Es gibt wenig schöneres als eine komplett bis an jede Einmündung zugeparkte Wohnstraße. Deshalb sind Parkplätze auf Privatgelände Quatsch. Wir sind ein Autoland, Autos sollten in der Öffentlichkeit gesehen werden und nicht in dunklen Tiefgaragen vor sich hinstehen.
Kette bedient man bei weitem leichter als einen Mobilbagger
selbst pro wohnung ein parkplatz finde ich zu wenig ehr gen 1,5-2stk... in städte und vorstädte echt sinning.
wie marco stichelt ;)
Für den Algorithmus
bei uns sind es 1,2 Parkplätze pro Wohnung
😂