Tolles Interview. Als verhältnismäßig alter Mensch bin ich katholisch geworden. Die Gründe waren die, die Philippa hier ausführt. Nur, ich hätte die nie so überzeugend und begeisternd darstellen können… 8:13 Den eigenen Glauben verstehen… 10:35 Was den katholischen Glauben attraktiv macht… 11:15 Die Eucharistie macht den Unterschied… 14:18Der Schmerz ist der Preis… Den beiden jungen Frauen ein herzliches Dankeschön für das Interview!
Wenn das Gebet von der Pflicht zur Freude geworden ist, besteht das dringende Bedürfnis andere an dieser Quelle der Freude teilhaben zu lassen. Die himmlische Liebe schenkt jene Glückseligkeit, die durch nichts in der Welt übertroffen werden kann. Genau deswegen ' läuft der Laden ' seit 2000 Jahren!!
Der Gott, der beim jüngsten Gericht einen fragt, ob er oder sie katholisch gewesen ist, den gibt es nicht. Gott geht es vielmehr um Nachfolge statt um Konfession.
So spannendes Zeugnis, gerne mehr davon. Bin 27 habe einen ähnlichen Weg hinter mir, von "säkular katholisch" aufgewachsen, dann Bekehrung und über Landes-und Freikirche hin zur Erkenntnis der vollen Wahrheit im Katholizismus.
Tolle Folge, ich selbst bin katholisch und gehe aber schon lange in eine Freikirche. Ich kann und will mich von meinen katholischen Wurzeln nicht trennen. Vieles finde ich in der KK nicht gut - und dennoch fehlt mir in meiner Freikirche die geistliche Tiefe und das "Heilige" - auch die Farben, Bilder und "Gerüche". Die KK ist schon eine zutiefst sinnliche Kirche. An ihrer Liebe zueinander soll ihr sie erkennen, daran glaube ich zutiefst, das hilft über konfessionelle Gräben.
Seit ich vor etwas über 4 Jahren durch JESUS selbst entdecken durfte, dass ich wirklich IHN bei der HL. Kommunion der katholischen Kirche empfangen darf, fehlt mir die Eucharistie und diese innigste Begegnung mit unserem HERRN bei Gottesdiensten unserer freikirchl. Glaubensgeschwister. Auch für das Sakrament der Versöhnung bin ich seither unendlich dankbar. 🙌🏻💗🙌🏻
Bin orthodox und kenne deine Gefühle sehr gut :) Meine Frau ist seit Ihrer Kindheit in einer Freikirche . Ich finde beide Welten mega und jede für sich einzigartig. Eucharistie ist natürlich ein großes Thema für beide Seiten aber auch die Babytaufe. Hier musste ich meine Frau etwas überreden aber alles gut. Unser kind wird getauft. Auch hier bedarf es noch etwas mehr an Verständnis für die Tradition auf beiden Seiten.
Es ist wirklich jedes Mal eine Freude, wenn ich höre, dass einer unserer geliebten freikirchlichen Schwestern und Brüder die Wahrheit entdeckt hat, dass unser Herr wirklich in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist. Philippa, scheue dich nicht, diesen Schatz, den du entdeckt hast, mit den anderen im Gebetshaus zu teilen!!! Mögest du in deiner Mission gesegnet sein und auch dir, Tini, viel Segen.
Was ist denn Wahrheit? Soweit ich weiß, beantwortete Jesus diese Frage nicht. Er sagte, er - in seiner Person - ist Wahrheit. Um eine institutionelle " Wahrheit " ging es nicht. Nirgends. Im ganzen neuen Testament nicht. Jesus sprach vom Kommen des Reiches Gottes. Die Kirche verstand er nicht darunter. Er selbst war Jude. Und starb als Jude. Nicht als Christ. Und schon gar nicht katholisch. Ich bin auch katholisch. Aber die Kirche als Wahrheit zu verstehen ist einfach Nonsens. Beschäftige dich mal mit der Geschichte dieser " Wahrheit."
Dann erklär mal, warum evangelische Geschwister in der katholischen Kirche vom Abendmahl ausgeschlossen werden, Priester, die evangelischen das Abendmahl reichen, disziplinarisch belangt werden und nur der Priester den Kelch nehmen darf.
@@christianm6419 Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass die Protestanten den katholischen Glauben an die Eucharistie nicht teilen und der heilige Paulus in 1 Kor 11,29 davor warnt. Der zweite Grund ist, dass die Eucharistie als Heilige Kommunion ein Zeichen der Einheit des Glaubens unter den Gläubigen ist. Protestanten und Katholiken teilen nicht denselben Glauben, schon gar nicht in Bezug auf die heilige Eucharistie, so dass es im Grunde eine Art Lüge ist, wenn jemand, der nicht in Gemeinschaft ist, so tut, als ob er es wäre. Dieser zweite Punkt ist auch der Grund, warum die östlichen Orthodoxen nicht mit uns kommunizieren dürfen, obwohl ihre euchristische Theologie mit unserer identisch ist.
@@christianm6419 Wenn die protestantische Theologie nicht mit der katholischen Position zur Eucharistietheologie in Bezug auf die Realpräsenz übereinstimmt, dann fehlt in der Theologie selbst die notwendige Unterscheidung. Ich weiß, dass dies keine beliebte Meinung für Protestanten ist, aber Sie müssen diese Frage entscheiden: Ist die Eucharistie wirklich und wahrhaftig der Leib und das Blut Christi? Wenn Sie das nicht glauben, warum wollen Sie dann so tun, als seien Sie in der Gemeinschaft mit uns? Wenn Sie dies *doch glauben*, dann müssen Sie es richtig verstehen und dann die Mitgliedschaft in der Kirche suchen. Sonst spielen Sie vor Gott nur ein Spiel, bei dem Sie sich verstellen.
Ich bin auch diesen Weg gegangen: Aus der evangelischen Welt (Frei- und Landeskirche) in die Katholische Kirche. Letztlich war es die Gegenwart Christi in der Eucharistie, die mich in die Weite, Tiefe und in das Geheimnis des katholischen Glaubens geführt hat.
Ja. So ist es. Das ändert aber nichts daran, dass Wahrheit bereits in diesem Leben zu finden ist. Und die Frage, ob Jesus tatsächlich in einem Sakrament wirkt oder nicht, ist nicht egal. Überleg mal: Angenommen, Jesus ist wirklich in der Eucharistie ganz real gegenwärtig... meinst du es Jesus egal, ob Menschen davon wissen und daran glauben oder nicht?
@@eugengerasimenko3701 JEsus Christus lebt in mir und nicht in der Eucharistie! Denn allen die ihn aufnahmen, gab er das Recht Kinder Gottes zu sein, allen die an seinen Namen glauben (Johannes 1:12) Und ich glaube an JEsus Christus, der für mich am Kreuz gestorben ist. Und ich bin ein Kind GOttes. Deshalb gehöre ich zu den Erretteten, obwohl ich nicht katholisch bin.
@@eugengerasimenko3701für mich ist das "zauberei" mystisch Warum sollte unser Erlöser in einer Hostie gegenwärtig werden, wenn doch Gott in unserem Herzen wohnen möchte, indem wir sein Wort ernstnehmen und "annehmen, essen" 🤔
Interessantes Video, was mich aber sehr verwirrt. Im neuen Testament ist die Voraussetzung für das Teilnehmen am Abendmahl der persönliche Glaube an Jesus Christus und keine Zugehörigkeit zu einer Organisation. In der katholischen Kirche ist es aber durchaus möglich am Abendmahl teilzunehmen wenn man der katholischen Kirche angehört und es nur aus Tradition einmal im Jahr oder eben einmal in 10 Jahren teilnehmen möchte. Wenn man aber an Jesus glaubt und IHN bekennt, aber der katholischen Kirche nicht angehört, wird man vom Abendmahl AUSGESCHLOSSEN. Kann mir das bitte jemand erklären, wie das biblisch und göttlich sein soll? Auf der einen Seite wird über Einheit gesprochen, die aber keine echte Einheit ist, denn dann müsste man nicht im Gebetshaus aus Abendmahl zwei verschiedene Versionen machen. "Der Schmerz ist der Preis" ist ein !menschengemachter! Schmerz. Prüft alles und behaltet das Gute.
Es hat nicht mit "Jesus bekennen" zu tun. In der römisch-katholischen Kirche darf jeder zur Heiligen Eucharistie (=Abendmahl) gehen, der an die reale Präsenz des Herrn in der Hostie glaubt. Da das meistens nur auf Katholiken zutrifft (und Orthodoxe, die aber von sich aus nicht mitmachen wollen) sind Freichristen und Calvinisten ausgeschlossen. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum Freichristen und Calvinisten immer so darauf herumreiten, in ihren eigenen Gottesdiensten gibt es nur sehr selten Abendmahl und sie glauben nicht and die Realpräsenz, also haben sie doch auch keinen Grund zu kommunizieren und könnten einfach so dem Gottesdienst beiwohnen. Ein gläubiger Katholik sollte eigentlich auch beichten, bevor er zur Messe geht, aber das machen leider nur noch wenige. Ist wohl nicht mehr cool genug heutzutage.
Nunja, Sie haben ja eine Entscheidung getroffen, nicht der Kirche anzugehören, nicht die Sakramente in ihrer Gänze zu empfangen und picken sich das beste raus. Also eine Logik, dass sie nicht die Heilige Kommunion empfangen dürfen. Mal abgesehen davon, dass der einmalige empfang der hl. Kommunion in einem Jahr, wenn es aus Nachlässigkeit geschieht, nicht gerade von Liebe zu Jesus sprechen lässt. Aber das muss jeder für sich verantworten.
Unser HERR Jesus Christus ist ganz(!) real präsent im Herzen jedes Gläubigen durch den Heiligen Geist! Und nicht, indem ein "geweihter" Priester angeblich die Substanz einer Hostie verwandeln kann... Jesus Christus hat ein einziges (!) Abendmahl gestiftet!
Dass Jesus Christus durch den Heiligen Geist im Herzen jedes Gläubigen präsent ist würde glaube ich kein katholischer Theologe bestreiten.. Die Präsenz Christi in der Eucharistie ist nicht exklusiv, als gäbe es sie nur dort..
@@rasmuseberley danke für deine Antwort....komme dennoch mit dieser (nicht schriftgemäßen...?!) Lehre von der angeblichen Transsubstantiation nicht zurecht... überzeugt mich nicht, zumal ich es in den 7 Jahren Ehrenämter in der RKK mit etlichen ungläubigen Priestern zu tun hatte, denen Gottes Wort egal war , die das auch gar nicht gelehrt haben, stattdessen viel Sozialgelaber, sich gleichzeitig viel auf ihre "Weihe" eingebildet haben...einige waren sogar falsch, verlogen, boshaft...sorry, unglaubwürdig. Bin von der römisch -kath. Kirche massiv traumatisiert. Wünsche dir, dass du durch das Hören der Stimme des guten Hirten in der Hl. Schrift geleitet wirst und bewahrt bleibst!
Liebe Philippa! Ich will Dir nicht absprechen, dass Du Jesus von ganzem Herzen liebst und Ihm nachfolgen willst. Aber ich habe die Frage, ob Dir bewusst ist, dass Glauben an Jesus Christus immer auch bedeutet, der Wahrheit des Wortes Gottes zu gehorchen? ( Joh 17,17 / Ga 3,1 / Ga 5,7) Unser Glaube ist nicht nur Erfahrung, sondern hat auch Inhalte, die nicht verhandelbar sind. Die Apostel haben sich sehr scharf gegen die Verkündigung eines anderen Evangeliums und eines anderen Jesus ausgesprochen. Was es bedeutet, an Jesus Christus zu glauben, ist ein für alle Mal in der Heiligen Schrift überliefert. ( Jud 3) Niemand kann das nachträglich ändern. Unsere Gefühle und Erfahrungen können nicht das Fundament unseres Glaubens sein. Du sagst, Du hast den Katechismus gelesen. Ist Dir dabei nicht aufgefallen, dass es dort an entscheidenden Punkten, nicht theologischen Randfragen, eklatante, unüberbrückbare Widersprüche zur Lehre der Bibel gibt? Wie jemand zum Beispiel von neuem geboren und ein Kind Gottes wird, ist DIE zentrale Frage des Evangeliums. Als Katholik bist Du laut Katechismus verpflichtet, Dich dem Lehramt der Kirche zu unterordnen und darfst seine Dogmen nicht anzweifeln oder gar ihnen widersprechen. Ist Dir das wirklich bewusst? Ich möchte Dich ermutigen, Dich tiefer mit der Problematik zu beschäftigen und Dich herausfordern, diesen Widersprüchen zwischen der Lehre Deiner Kirche und dem Wort Gottes ins Auge zu schauen. Mein Artikel “Eine Antwort auf das Buch „Katholisch als Fremdsprache“ - Fragen an Johannes Hartl und gedankliche Anregungen zum Thema „katholische Kirche“” könnte Dir da einige Anregungen geben. Auch mein Video “Beten Katholiken Maria an?” behandelt eine ganz wichtige Glaubensfrage. Liebe Philippa, mit diesem Kommentar möchte ich Dich nicht angreifen, sondern ermutigen, noch einmal Dein Glaubensfundament zu überprüfen. In geschwisterlicher Liebe und aufrichtiger Besorgnis Dein Bruder im Herrn Hartwig Henkel
Auf welchen Durchschnittsbetrag kommt man, wenn man die Zahl der Missbrauchsfälle und die Kirchensteuereinnahmen gegeneinander aufrechnet? Vielleicht zehn Euro je Missbrauchsfall? Ist ein Kirchensteuerzahler durch seine Unterstützung automatisch Mittäter? Bei wie vielen Missbräuchen pro Monat ist man indirekt als Finanzier mitbeteiligt?
Und sind Sie auch Mittäter, weil Sie in einem Land leben, dass sich schuldig gemacht hat? Aus Konsequenz müssten Sie ihren Pass abgeben und keine Steuern mehr zahlen. Lehrt Die Kirche, dass Missbräuche etwas Gutes sind? Nein. Waren es Menschen, die etwas böses getan haben und sich von dem guten Weg verabschiedet haben? Ja. Ist also die Kirche per se etwas schlechtes, weil einzelne Menschen sich verfehlt haben? Nein.
"Gebetshaus Augsburg" sind selber Freichristen. Von daher ist das keine richtige Konversion. Von einer Freikirche zur nächsten - wem´s Spaß macht. Ich bleibe lieber normal katholisch und gehe in die Heilige Messe.
Es heißt nicht katholisch sondern römisch katholisch. Ich habe es persönlich in Polen teilweise als Götzenanbetung erlebt. Und bin deswegen daraus gegangen.
Es heißt doch katholisch. Der Begriff „römisch-katholisch“ wurde von den Anglikanern im 16. Jahrhundert erfunden, weil sie so tun wollten, als wären sie noch katholisch.
@@aleksanderb.1026 Im 9. Jahrhundert führte Paschasius Radbertus den Mystizismus ein und übersinnliche Lehren und Praktiken seiner Zeit. So brachte er auch die Theorie der Transsubstantiation nach Rom. Nach dieser Lehre verwandelten sich, sobald die Worte der Abendmahlsliturgie gesprochen wurden, Brot und Wein in den wirklichen Leib und in das wirkliche Blut Christi. Ratramnus, ein Vertreter der augustinischen Lehre (die Gegenwart des Herrn im Abendmahl sei lediglich geistlicher Natur), trat Radbertus vehement entgegen. Ungeachtet alles Widerstands wurde die Transsubstantiation im IV. Laterankonzil von 1215 offiziell angenommen. Die Theologie von Augustinus hatte die Schlacht verloren. Die Theorien von Radbertus hatten ihren Ursprung in ägyptischen Ritualen, wie sie zum Beispiel für den Gott Osiris im Tempel von Amon-Ra Jahrtausende vor Christi Geburt durchgeführt wurden. Bei dieser Zeremonie rief der Priester den Geist von Osiris an. Dabei erklang eine Glocke und er erhob seine Hände zu einem brennenden, fünfzackigen Stern. Sobald sich die durchsichtige Flüssigkeit in ihrem geweihten Becher pink verfärbte, wussten sie, dass ihre Gottheit erschienen war. Aus dem Buch "Iss mein Fleisch Trink mein Blut"
Wir Christen sollen unser Herz an Jesus und an Gottes Wort binden, nicht an irgendeine Kirche. Die Einheit der Gemeinde ist Gottes Wille, und wie die Gemeinde aussehen soll, steht im Neuen Testament. Leider weicht die katholische Kirche in der Tat an einigen Stellen davon klar ab. Ihre Anhäufung von Besitz und Vermögen schreckt mich ab. Gottes reichen Segen, Sein Licht, Seine helfende Hand für alle Katholiken !
Mit der Katholischen Kirche kann ich nichts anfangen !! Die Menschen dort liebe ich , mag aber vieles was der Papst sagt und tut nicht .Maria anbeten mag ich auch nicht ,habe aber großen Respekt wie Sie damals...gehandelt hat .
Mein Freund du solltest dich noch bisschen mit dem befassen. Suche dir Unterstützung für deine Fragen oder Bedenken. Dan wirst du auch Maria verstehen und den Papst auch. Friede sei mit dir und Gott segne dich
In der Bibel steht was von Jünger und nicht katholisch, evangelisch, babtistcetc. Also braucht es auch kein Titelierung und keine Kirchen. @@klaravonassisi
@@klaravonassisifalsch Jesus hat kein Vatikan gegründet Noch dazu nimmt Jesus Forschung an historischer Jesus gar keine Kirche wollte. Jesus nur als iner jüdische Person zu verstehen ist damaligen Judentum Papsttum Mittelalter wäre überhaupt nicht Sinne von Jesus gewesen. Das war unwürdiges Spektakel Papsttum im mittelalter . Prunk im Vatikan omg😮😮😢😢😢
Mt 16,13-20). Du bist Petrus - der Fels - und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen! Diese Worte prangen in riesigen Buchstaben auf Griechisch und Lateinisch im Petersdom in Rom.
"Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an VON DIESEM GEWÄCHS DES WEINSTOCKS nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da Ich es neu mit euch trinken werde im Reich Meines Vaters!" Matthäus 26, 29 (Studienbibel Schlachter 2000) Wie versteht Ihr das?
sorry , für mich gibt es den katholischen Glauben nicht. In der Bibel habe ich davon noch nichts gelesen. Gibt es denn heute auch Leute die selbstständig denken wollen? Ansonsten schöner Beitrag, sehr gut gemacht.
,Vielen Dank für das Glaubenszeugnis Philippa.❤ Den Weg, den wir als Christen gehen im lebendigen Glauben an den dreieinigen Gott, ist eine Lebensaufgabe. Nicht nur die Confessio, das Bekenntnis zu einer Glaubensrichtung, ist bestimmend für unser Leben, sondern die gelebte Liebe zu Gott und den Menschen. In der aktiven Nächstenliebe erkennen wir den sich schenkenden Gott der sich uns in der Eucharistie hingegeben hat. Wir sind, als Katholische Christen, nicht passive Empfänger des Leibes und Blutes Christi sondern hineingenommen in dieses Geheimnis um Frucht zu bringen. Um aus der Eucharistie zu leben, aus Christus, ist die Umkehr, mit Reue und Busse Voraussetzung. Dies bedeutet ein Leben nach Gottes Willen zu leben in Heiligkeit. Heiligkeit meint hier nach den Geboten Gottes zu leben und sich ihm hinzugeben. Der Schlüssel dazu ist Maria die Mutter Jesu und Mutter Gottes. Mutter Gottes heisst hier, die vollkommene Erfüllung des Willen Gottes durch Maria, die als Mutter Jesu, den Gottessohn, auch unsere Mutter geworden ist. Maria, die Reine und Makellose ist für uns Vorbild und Spiegel des des durch Gott gewirkten Glaubens den sie in uns manifestiert indem wir sie als unsere Mutter anerkennen. In der Gewissheit, dass sie uns, durch Gottes Willen, begleitet und uns zu ihrem Sohn Jesus Christus führt, dürfen wir uns ihr ganz anvertrauen. Sie bittet und betet für uns bei Gott unserem Vater das wir den guten Weg nicht verlassen und uns in der Wahrheit führt. Das Ziel Mariens ist es immer nur uns zu Jesus zu führen durch ihr reines Herz, das Gott gefällt. So wird Gott uns, am Ende unseres Lebens, in seine Arme nehmen und sprechen: Mein geliebtes Kind du hast mich mit reinem Herzen geliebt wie Maria und JA gesagt zu mir und meine Gebote erfüllt durch meinen Sohn Jesus Christus. Du bist gesegnet, komm in mein Reich.❤ AMEN
@@fh8973 Wie du meinst und wie man euch eingeredet hat. Das ist allerdings nicht die Wahrheit, die im einzigen Wort Gottes, der Bibel steht. Christus Jesus hat keine Kirche gegründet, zumindest keine irgebdeine Organisation, die es heute gibt, egal welche Konfession. Lese mal Apostelgeschichte 2 dazu.
Den Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu in der Eucharistie in sich aufzunehmen, ist eine Ebene der Intimität mit Gott, die Freikirchler nicht einmal ansatzweise begreifen können.
Wir sollen Jünger machen keine Kirchenmitglieder. Das Abendmahl kann jeder im Hauskreis nehmen. Seht euch mal die echten Jünger an zb Maria Prean, Gabi Wentland, Daniel Exler, Pierrot Fey, Georg Karl, Walter Heidenreich, Ingolf Elsel
Der Begriff katholisch stammt aus dem Griechischen und bedeutet dort ‚allumfassend, total, universell'. Das griechische καθολικός leitet sich (auch heute) von κατά katá ‚von […] herab, über […] hin'; ὅλος hólos „ganz, umfassend“ ab. In diesem Sinne bin ich auch "katholisch", ich glaube allein an Christus den Menschen- und Gottes Sohn, den Hohenpriester der mit Seinem eigenen Blut im Allerheiligste unsere Erlösung freigesetzt hat. Ich bin konfessions-los. Bitte recherchiert über die röm.kath. Kirche z.B. ist die Transsubstantiation in der Eucharistie ganz einfach eine Irrlehre, recherchiert selber. Es gibt im NT keine Transsubstantiation!! Jeschua ist der Allmächtige derzeit und sitzt zur Rechten des Vaters. Er kommt wieder und wird Seine Herrschaft im 1000 jährigen Reich von Jerusalem aus regieren. IHM allein sollen wir gehorchen, nachfolgen. Sein Gebot ist zu lieben, Gott und den Mitmenschen wie sich selbst. Der Glaube an Ihn allein macht dich gerecht, heilig und mehr als einen Überwinder. ER allein ist unser Hirte und wir Seine Schafe die Seine Stimme hören. Sein Geist der Heilige, leitet uns in alle Wahrheit, ...wer den Geist Christi nicht hat, ist nicht Sein. Alle Heiligen beten Ihn an, den der auf dem Thron sitzt....
Du kannst auf UA-cam auch sehr gute Erklärungen zu deiner Frage finden aber schnell erklärt gibt es die Eucharistie Feier wo der lebendige Jesus gefeiert wird und die Beichte ist auch ein heiliger Sakrament wo du eigentlich deine Gefühle und schmerzen mit Jesus teilst, oft werden diese Sachen sehr schlecht von Menschen beschrieben die den Grund gar nicht kennen. Friede sei mit dir
Aha, das gibt es doch auch in anderen Kirchen. z. B. in der Evangelischen, Orthodoxen oder in Freikirchen. Da muss ich doch nicht extra Katholisch werden. War Jesus auch katholisch.?
@@kimiko54-h3b Nichts zu sagen? Frage : was haben die folgende vier frauen gemeinsam: Heilige Therese von Lisieux Heilige Teresa von Avila Heilige Katharina von Siena Heilige Hildegard von Bingen Antwort: die sind alle Kirchenlehrer. Interessanterweise lese ich gerade eine Biographie von Edith Stein (Heilige Teresia Benedicta vom Kreuzes). Sie könnte für jemanden wie Sie von Interesse sein.
Für mich absolut nicht nachvollziehbar, wie man in einer Zeit, in der Gleichberechtigung so selbstverständlich sein sollte, zu einer Organisation gehen kann, in der ein "Chef" nur männlich sein darf...🤔
@@Jutta-hj9bz Das stimmt. Wer allen Ernstes glaubt, ein Mann sei das einzige Kind eines - wie auch immer gearteten - übernatürlichen Wesens, der kann natürlich nichts von Gleichberechtigung halten.... Ganz zu Schweigen davon, dass dieser Mann der katholischen Lehre nach nicht nur Sohn, sondern auch noch dieses übernatürliche Wesen und zusätzlich sogar noch ein (heiliger) Geist sei. Da sieht so mancher Patient der Psychatrie mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie echt alt dagegen aus...
@@Okman-lr2bi Die Schlussfolgerung hiervon wäre, dass die katholische Kirche auf dem Zivilisationsstand eines indogenen Volkes wäre. Damit könnte ich leben...
Tolles Interview. Als verhältnismäßig alter Mensch bin ich katholisch geworden. Die Gründe waren die, die Philippa hier ausführt. Nur, ich hätte die nie so überzeugend und begeisternd darstellen können…
8:13 Den eigenen Glauben verstehen…
10:35 Was den katholischen Glauben attraktiv macht…
11:15 Die Eucharistie macht den Unterschied…
14:18Der Schmerz ist der Preis…
Den beiden jungen Frauen ein herzliches Dankeschön für das Interview!
Wundervoll, was für eine tolle Frau und was für ein schöner Glaube
Schönes Zeugnis - Danke
Wenn das Gebet von der Pflicht zur Freude geworden ist, besteht das dringende Bedürfnis andere an dieser Quelle der Freude teilhaben zu lassen.
Die himmlische Liebe schenkt jene Glückseligkeit, die durch nichts in der Welt übertroffen werden kann.
Genau deswegen ' läuft der Laden ' seit 2000 Jahren!!
Was für eine Tiefe! Ihr zwei Frauen wisst, wovon ihr sprecht! Danke für das lebhafte Interview!
Der Gott, der beim jüngsten Gericht einen fragt, ob er oder sie katholisch gewesen ist, den gibt es nicht. Gott geht es vielmehr um Nachfolge statt um Konfession.
@@wolframhuttermann7519
Amen 🙏
Wow, danke für dieses wunderbare Zeugnis. ❤🎉
Schmerz in der Ökumene aushalten, ist eine echte gelebte Einheit in Liebe - trotz der Grenzen.
So spannendes Zeugnis, gerne mehr davon. Bin 27 habe einen ähnlichen Weg hinter mir, von "säkular katholisch" aufgewachsen, dann Bekehrung und über Landes-und Freikirche hin zur Erkenntnis der vollen Wahrheit im Katholizismus.
Tolles Zeugnis! 💖 Ich bin vor Jahren diesen Weg aus ähnlichen Gründen gegangen. 🥰
Tolle Folge,
ich selbst bin katholisch und gehe aber schon lange in eine Freikirche. Ich kann und will mich von meinen katholischen Wurzeln nicht trennen. Vieles finde ich in der KK nicht gut - und dennoch fehlt mir in meiner Freikirche die geistliche Tiefe und das "Heilige" - auch die Farben, Bilder und "Gerüche". Die KK ist schon eine zutiefst sinnliche Kirche.
An ihrer Liebe zueinander soll ihr sie erkennen, daran glaube ich zutiefst, das hilft über konfessionelle Gräben.
Seit ich vor etwas über 4 Jahren durch JESUS selbst entdecken durfte, dass ich wirklich IHN bei der HL. Kommunion der katholischen Kirche empfangen darf, fehlt mir die Eucharistie und diese innigste Begegnung mit unserem HERRN bei Gottesdiensten unserer freikirchl. Glaubensgeschwister. Auch für das Sakrament der Versöhnung bin ich seither unendlich dankbar. 🙌🏻💗🙌🏻
Bin orthodox und kenne deine Gefühle sehr gut :) Meine Frau ist seit Ihrer Kindheit in einer Freikirche . Ich finde beide Welten mega und jede für sich einzigartig. Eucharistie ist natürlich ein großes Thema für beide Seiten aber auch die Babytaufe. Hier musste ich meine Frau etwas überreden aber alles gut. Unser kind wird getauft. Auch hier bedarf es noch etwas mehr an Verständnis für die Tradition auf beiden Seiten.
Es ist wirklich jedes Mal eine Freude, wenn ich höre, dass einer unserer geliebten freikirchlichen Schwestern und Brüder die Wahrheit entdeckt hat, dass unser Herr wirklich in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist. Philippa, scheue dich nicht, diesen Schatz, den du entdeckt hast, mit den anderen im Gebetshaus zu teilen!!! Mögest du in deiner Mission gesegnet sein und auch dir, Tini, viel Segen.
Was ist denn Wahrheit? Soweit ich weiß, beantwortete Jesus diese Frage nicht. Er sagte, er - in seiner Person - ist Wahrheit. Um eine institutionelle " Wahrheit " ging es nicht. Nirgends. Im ganzen neuen Testament nicht. Jesus sprach vom Kommen des Reiches Gottes. Die Kirche verstand er nicht darunter. Er selbst war Jude. Und starb als Jude. Nicht als Christ. Und schon gar nicht katholisch. Ich bin auch katholisch. Aber die Kirche als Wahrheit zu verstehen ist einfach Nonsens. Beschäftige dich mal mit der Geschichte dieser " Wahrheit."
Dann erklär mal, warum evangelische Geschwister in der katholischen Kirche vom Abendmahl ausgeschlossen werden, Priester, die evangelischen das Abendmahl reichen, disziplinarisch belangt werden und nur der Priester den Kelch nehmen darf.
@@christianm6419 Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass die Protestanten den katholischen Glauben an die Eucharistie nicht teilen und der heilige Paulus in 1 Kor 11,29 davor warnt.
Der zweite Grund ist, dass die Eucharistie als Heilige Kommunion ein Zeichen der Einheit des Glaubens unter den Gläubigen ist. Protestanten und Katholiken teilen nicht denselben Glauben, schon gar nicht in Bezug auf die heilige Eucharistie, so dass es im Grunde eine Art Lüge ist, wenn jemand, der nicht in Gemeinschaft ist, so tut, als ob er es wäre. Dieser zweite Punkt ist auch der Grund, warum die östlichen Orthodoxen nicht mit uns kommunizieren dürfen, obwohl ihre euchristische Theologie mit unserer identisch ist.
@@klaravonassisidu unterstellst den Protestanten also pauschal, das Abendmahl unwürdig zu nehmen? Daumen runter für deine dummdreiste Antwort!
@@christianm6419 Wenn die protestantische Theologie nicht mit der katholischen Position zur Eucharistietheologie in Bezug auf die Realpräsenz übereinstimmt, dann fehlt in der Theologie selbst die notwendige Unterscheidung.
Ich weiß, dass dies keine beliebte Meinung für Protestanten ist, aber Sie müssen diese Frage entscheiden: Ist die Eucharistie wirklich und wahrhaftig der Leib und das Blut Christi? Wenn Sie das nicht glauben, warum wollen Sie dann so tun, als seien Sie in der Gemeinschaft mit uns? Wenn Sie dies *doch glauben*, dann müssen Sie es richtig verstehen und dann die Mitgliedschaft in der Kirche suchen.
Sonst spielen Sie vor Gott nur ein Spiel, bei dem Sie sich verstellen.
Kenn ich zu gut. Amen 🙏❤️🇻🇦
Ich bin auch diesen Weg gegangen: Aus der evangelischen Welt (Frei- und Landeskirche) in die Katholische Kirche. Letztlich war es die Gegenwart Christi in der Eucharistie, die mich in die Weite, Tiefe und in das Geheimnis des katholischen Glaubens geführt hat.
Wenn wir einmal vor GOtt stehen, werden nur gerettete und ungerettete sein 🙏
Ja. So ist es. Das ändert aber nichts daran, dass Wahrheit bereits in diesem Leben zu finden ist. Und die Frage, ob Jesus tatsächlich in einem Sakrament wirkt oder nicht, ist nicht egal. Überleg mal: Angenommen, Jesus ist wirklich in der Eucharistie ganz real gegenwärtig... meinst du es Jesus egal, ob Menschen davon wissen und daran glauben oder nicht?
@@eugengerasimenko3701
JEsus Christus lebt in mir und nicht in der Eucharistie!
Denn allen die ihn aufnahmen, gab er das Recht Kinder Gottes zu sein, allen die an seinen Namen glauben (Johannes 1:12)
Und ich glaube an JEsus Christus, der für mich am Kreuz gestorben ist.
Und ich bin ein Kind GOttes.
Deshalb gehöre ich zu den Erretteten, obwohl ich nicht katholisch bin.
@@eugengerasimenko3701für mich ist das "zauberei" mystisch
Warum sollte unser Erlöser in einer Hostie gegenwärtig werden, wenn doch Gott in unserem Herzen wohnen möchte, indem wir sein Wort ernstnehmen und "annehmen, essen" 🤔
Jesus ich vertraue auf Dich❤
Interessantes Video, was mich aber sehr verwirrt. Im neuen Testament ist die Voraussetzung für das Teilnehmen am Abendmahl der persönliche Glaube an Jesus Christus und keine Zugehörigkeit zu einer Organisation.
In der katholischen Kirche ist es aber durchaus möglich am Abendmahl teilzunehmen wenn man der katholischen Kirche angehört und es nur aus Tradition einmal im Jahr oder eben einmal in 10 Jahren teilnehmen möchte. Wenn man aber an Jesus glaubt und IHN bekennt, aber der katholischen Kirche nicht angehört, wird man vom Abendmahl AUSGESCHLOSSEN.
Kann mir das bitte jemand erklären, wie das biblisch und göttlich sein soll?
Auf der einen Seite wird über Einheit gesprochen, die aber keine echte Einheit ist, denn dann müsste man nicht im Gebetshaus aus Abendmahl zwei verschiedene Versionen machen.
"Der Schmerz ist der Preis"
ist ein !menschengemachter! Schmerz.
Prüft alles und behaltet das Gute.
Warum wollen Sie am Eucharistischen Opfer teilnehmen, wenn Sie nicht einmal daran glauben?
Es hat nicht mit "Jesus bekennen" zu tun. In der römisch-katholischen Kirche darf jeder zur Heiligen Eucharistie (=Abendmahl) gehen, der an die reale Präsenz des Herrn in der Hostie glaubt. Da das meistens nur auf Katholiken zutrifft (und Orthodoxe, die aber von sich aus nicht mitmachen wollen) sind Freichristen und Calvinisten ausgeschlossen. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum Freichristen und Calvinisten immer so darauf herumreiten, in ihren eigenen Gottesdiensten gibt es nur sehr selten Abendmahl und sie glauben nicht and die Realpräsenz, also haben sie doch auch keinen Grund zu kommunizieren und könnten einfach so dem Gottesdienst beiwohnen.
Ein gläubiger Katholik sollte eigentlich auch beichten, bevor er zur Messe geht, aber das machen leider nur noch wenige. Ist wohl nicht mehr cool genug heutzutage.
Nunja, Sie haben ja eine Entscheidung getroffen, nicht der Kirche anzugehören, nicht die Sakramente in ihrer Gänze zu empfangen und picken sich das beste raus. Also eine Logik, dass sie nicht die Heilige Kommunion empfangen dürfen.
Mal abgesehen davon, dass der einmalige empfang der hl. Kommunion in einem Jahr, wenn es aus Nachlässigkeit geschieht, nicht gerade von Liebe zu Jesus sprechen lässt. Aber das muss jeder für sich verantworten.
ich gehe stark davon aus, dass der umgekehrte Weg deutlich häufiger beschritten wird. Dafür gibt es gute Gründe.
Und das soll jetzt ein Maßstab für was sein? Liebe?
Unser HERR Jesus Christus ist ganz(!) real präsent im Herzen jedes Gläubigen durch den Heiligen Geist! Und nicht, indem ein "geweihter" Priester angeblich die Substanz einer Hostie verwandeln kann...
Jesus Christus hat ein einziges (!) Abendmahl gestiftet!
Dass Jesus Christus durch den Heiligen Geist im Herzen jedes Gläubigen präsent ist würde glaube ich kein katholischer Theologe bestreiten.. Die Präsenz Christi in der Eucharistie ist nicht exklusiv, als gäbe es sie nur dort..
@@rasmuseberley danke für deine Antwort....komme dennoch mit dieser (nicht schriftgemäßen...?!) Lehre von der angeblichen Transsubstantiation nicht zurecht... überzeugt mich nicht, zumal ich es in den 7 Jahren Ehrenämter in der RKK mit etlichen ungläubigen Priestern zu tun hatte, denen Gottes Wort egal war , die das auch gar nicht gelehrt haben, stattdessen viel Sozialgelaber, sich gleichzeitig viel auf ihre "Weihe" eingebildet haben...einige waren sogar falsch, verlogen, boshaft...sorry, unglaubwürdig. Bin von der römisch -kath. Kirche massiv traumatisiert. Wünsche dir, dass du durch das Hören der Stimme des guten Hirten in der Hl. Schrift geleitet wirst und bewahrt bleibst!
@@rasmuseberley Seine substantielle Präsenz ist jedoch exklusiv in der heiligen Eucharistie
@@rasmuseberleyDas behauptet auch niemand, aber dort lässt er sich in einer innigsten Weise empfangen.
Merci seigneur
Anstelle der Überschrift "Von der Freikirche zum katholischen Glauben" könnte man auch schreiben: "Vom Regen in die Traufe".
Liebe Philippa! Ich will Dir nicht absprechen, dass Du Jesus von ganzem Herzen liebst und Ihm nachfolgen willst. Aber ich habe die Frage, ob Dir bewusst ist, dass Glauben an Jesus Christus immer auch bedeutet, der Wahrheit des Wortes Gottes zu gehorchen? ( Joh 17,17 / Ga 3,1 / Ga 5,7) Unser Glaube ist nicht nur Erfahrung, sondern hat auch Inhalte, die nicht verhandelbar sind. Die Apostel haben sich sehr scharf gegen die Verkündigung eines anderen Evangeliums und eines anderen Jesus ausgesprochen.
Was es bedeutet, an Jesus Christus zu glauben, ist ein für alle Mal in der Heiligen Schrift überliefert. ( Jud 3) Niemand kann das nachträglich ändern. Unsere Gefühle und Erfahrungen können nicht das Fundament unseres Glaubens sein.
Du sagst, Du hast den Katechismus gelesen. Ist Dir dabei nicht aufgefallen, dass es dort an entscheidenden Punkten, nicht theologischen Randfragen, eklatante, unüberbrückbare Widersprüche zur Lehre der Bibel gibt? Wie jemand zum Beispiel von neuem geboren und ein Kind Gottes wird, ist DIE zentrale Frage des Evangeliums.
Als Katholik bist Du laut Katechismus verpflichtet, Dich dem Lehramt der Kirche zu unterordnen und darfst seine Dogmen nicht anzweifeln oder gar ihnen widersprechen. Ist Dir das wirklich bewusst? Ich möchte Dich ermutigen, Dich tiefer mit der Problematik zu beschäftigen und Dich herausfordern, diesen Widersprüchen zwischen der Lehre Deiner Kirche und dem Wort Gottes ins Auge zu schauen.
Mein Artikel “Eine Antwort auf das Buch „Katholisch als Fremdsprache“ - Fragen an Johannes Hartl und gedankliche Anregungen zum Thema „katholische Kirche“” könnte Dir da einige Anregungen geben.
Auch mein Video “Beten Katholiken Maria an?” behandelt eine ganz wichtige Glaubensfrage.
Liebe Philippa, mit diesem Kommentar möchte ich Dich nicht angreifen, sondern ermutigen, noch einmal Dein Glaubensfundament zu überprüfen.
In geschwisterlicher Liebe und aufrichtiger Besorgnis Dein Bruder im Herrn Hartwig Henkel
Mein Weg war ähnlich 🙂
Auf welchen Durchschnittsbetrag kommt man, wenn man die Zahl der Missbrauchsfälle und die Kirchensteuereinnahmen gegeneinander aufrechnet? Vielleicht zehn Euro je Missbrauchsfall? Ist ein Kirchensteuerzahler durch seine Unterstützung automatisch Mittäter? Bei wie vielen Missbräuchen pro Monat ist man indirekt als Finanzier mitbeteiligt?
Und sind Sie auch Mittäter, weil Sie in einem Land leben, dass sich schuldig gemacht hat? Aus Konsequenz müssten Sie ihren Pass abgeben und keine Steuern mehr zahlen. Lehrt Die Kirche, dass Missbräuche etwas Gutes sind? Nein. Waren es Menschen, die etwas böses getan haben und sich von dem guten Weg verabschiedet haben? Ja. Ist also die Kirche per se etwas schlechtes, weil einzelne Menschen sich verfehlt haben? Nein.
"Gebetshaus Augsburg" sind selber Freichristen. Von daher ist das keine richtige Konversion. Von einer Freikirche zur nächsten - wem´s Spaß macht. Ich bleibe lieber normal katholisch und gehe in die Heilige Messe.
Es heißt nicht katholisch sondern römisch katholisch. Ich habe es persönlich in Polen teilweise als Götzenanbetung erlebt. Und bin deswegen daraus gegangen.
Es heißt doch katholisch. Der Begriff „römisch-katholisch“ wurde von den Anglikanern im 16. Jahrhundert erfunden, weil sie so tun wollten, als wären sie noch katholisch.
und was konkret meinst du ? So allgemeine Angriffe sind nicht fair einfach …
@@aleksanderb.1026
Im 9. Jahrhundert führte Paschasius Radbertus den Mystizismus ein und übersinnliche Lehren und Praktiken seiner Zeit. So brachte er auch die Theorie der Transsubstantiation nach Rom. Nach dieser Lehre verwandelten sich, sobald die Worte der Abendmahlsliturgie gesprochen wurden, Brot und Wein in den wirklichen Leib und in das wirkliche Blut Christi. Ratramnus, ein Vertreter der augustinischen Lehre (die Gegenwart des Herrn im Abendmahl sei lediglich geistlicher Natur), trat Radbertus vehement entgegen. Ungeachtet alles Widerstands wurde die Transsubstantiation im IV. Laterankonzil von 1215 offiziell angenommen. Die Theologie von Augustinus hatte die Schlacht verloren.
Die Theorien von Radbertus hatten ihren Ursprung in ägyptischen Ritualen, wie sie zum Beispiel für den Gott Osiris im Tempel von Amon-Ra Jahrtausende vor Christi Geburt durchgeführt wurden. Bei dieser Zeremonie rief der Priester den Geist von Osiris an. Dabei erklang eine Glocke und er erhob seine Hände zu einem brennenden, fünfzackigen Stern. Sobald
sich die durchsichtige Flüssigkeit in ihrem geweihten Becher pink verfärbte, wussten sie, dass ihre Gottheit erschienen war.
Aus dem Buch "Iss mein Fleisch
Trink mein Blut"
Es ist Götzendienst, sie haben es erkannt Gott sei dank❤
Wir Christen sollen unser Herz an Jesus und an Gottes Wort binden, nicht an irgendeine Kirche.
Die Einheit der Gemeinde ist Gottes Wille, und wie die Gemeinde aussehen soll, steht im Neuen Testament.
Leider weicht die katholische Kirche in der Tat an einigen Stellen davon klar ab.
Ihre Anhäufung von Besitz und Vermögen schreckt mich ab.
Gottes reichen Segen, Sein Licht, Seine helfende Hand für alle Katholiken !
Mit der Katholischen Kirche kann ich nichts anfangen !! Die Menschen dort liebe ich , mag aber vieles was der Papst sagt und tut nicht .Maria anbeten mag ich auch nicht ,habe aber großen Respekt wie Sie damals...gehandelt hat .
Mein Freund du solltest dich noch bisschen mit dem befassen. Suche dir Unterstützung für deine Fragen oder Bedenken. Dan wirst du auch Maria verstehen und den Papst auch. Friede sei mit dir und Gott segne dich
Befass dich etwas mehr bevor du dinge behauptest die nicht stimmen ;)
Katholiken beten Maria ja auch nicht an
Philippa❤️
War Jesus unser aller Vorbild auch katholisch?
War Luther ein Lutheraner?
War Calvin ein Calvinist?
In der Bibel steht was von Jünger und nicht katholisch, evangelisch, babtistcetc. Also braucht es auch kein Titelierung und keine Kirchen. @@klaravonassisi
Jesus hat Seine Kirche gegründet. Die Kirche ist eine, heilig, katholisch und apostolisch. Die Protestante Sekten haben keine von diesen merkmalen.
@@klaravonassisifalsch Jesus hat kein Vatikan gegründet
Noch dazu nimmt Jesus Forschung an historischer Jesus gar keine Kirche wollte.
Jesus nur als iner jüdische Person zu verstehen ist damaligen Judentum
Papsttum Mittelalter wäre überhaupt nicht Sinne von Jesus gewesen.
Das war unwürdiges Spektakel Papsttum im mittelalter
.
Prunk im Vatikan omg😮😮😢😢😢
Mt 16,13-20). Du bist Petrus - der Fels - und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen! Diese Worte prangen in riesigen Buchstaben auf Griechisch und Lateinisch im Petersdom in Rom.
Interessanter Lebensbericht- aber seltsames Halstuch der Interviewfrau…war das Interview vor dem 7.Oktober 2023?
Nein, war es nicht, vielleicht ist sie ja antisemitisch ?
Das Interview ist ganz frisch 🤌
Das Halstuch der Moderatorin irritiert mich sehr.
"Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an VON DIESEM GEWÄCHS DES WEINSTOCKS nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da Ich es neu mit euch trinken werde im Reich Meines Vaters!"
Matthäus 26, 29
(Studienbibel Schlachter 2000)
Wie versteht Ihr das?
sorry , für mich gibt es den katholischen Glauben nicht. In der Bibel habe ich davon noch nichts gelesen. Gibt es denn heute auch Leute die selbstständig denken wollen? Ansonsten schöner Beitrag, sehr gut gemacht.
,Vielen Dank für das Glaubenszeugnis Philippa.❤
Den Weg, den wir als Christen gehen im lebendigen Glauben an den dreieinigen Gott, ist eine Lebensaufgabe.
Nicht nur die Confessio, das Bekenntnis zu einer Glaubensrichtung, ist bestimmend für unser Leben, sondern die gelebte Liebe zu Gott und den Menschen.
In der aktiven Nächstenliebe erkennen wir den sich schenkenden Gott der sich uns in der Eucharistie hingegeben hat. Wir sind, als Katholische Christen, nicht passive Empfänger des Leibes und Blutes Christi sondern hineingenommen in dieses Geheimnis um Frucht zu bringen.
Um aus der Eucharistie zu leben, aus Christus, ist die Umkehr, mit Reue und Busse Voraussetzung.
Dies bedeutet ein Leben nach Gottes Willen zu leben in Heiligkeit. Heiligkeit meint hier nach den Geboten Gottes zu leben und sich ihm hinzugeben.
Der Schlüssel dazu ist Maria die Mutter Jesu und Mutter Gottes.
Mutter Gottes heisst hier, die vollkommene Erfüllung des Willen Gottes durch Maria, die als Mutter Jesu, den Gottessohn, auch unsere Mutter geworden ist.
Maria, die Reine und Makellose ist für uns Vorbild und Spiegel des des durch Gott gewirkten Glaubens den sie in uns manifestiert indem wir sie als unsere Mutter anerkennen.
In der Gewissheit, dass sie uns, durch Gottes Willen, begleitet und uns zu ihrem Sohn Jesus Christus führt, dürfen wir uns ihr ganz anvertrauen.
Sie bittet und betet für uns bei Gott unserem Vater das wir den guten Weg nicht verlassen und uns in der Wahrheit führt.
Das Ziel Mariens ist es immer nur uns zu Jesus zu führen durch ihr reines Herz, das Gott gefällt. So wird Gott uns, am Ende unseres Lebens, in seine Arme nehmen und sprechen:
Mein geliebtes Kind du hast mich mit reinem Herzen geliebt wie Maria und JA gesagt zu mir und meine Gebote erfüllt durch meinen Sohn Jesus Christus.
Du bist gesegnet, komm in mein Reich.❤
AMEN
Wo findet sich das im Neuen Testament?
wurde noch nie die ganze Bibel mehrfach durchgelesen um zu erkennen, raus aus den organisierten Kurchen!!!
Er heißt richtig: Herr Jesus Christus!
Richtig, deswegen bin ich in der einzigen Kirche, die unser Herr Jesus Christus selbst gestiftet hat - der katholischen.
@@fh8973 Wie du meinst und wie man euch eingeredet hat. Das ist allerdings nicht die Wahrheit, die im einzigen Wort Gottes, der Bibel steht. Christus Jesus hat keine Kirche gegründet, zumindest keine irgebdeine Organisation, die es heute gibt, egal welche Konfession.
Lese mal Apostelgeschichte 2 dazu.
Aber echte Glaube findet man - Jesus persönliche Beziehung- lernt man nur in Freikirche! So wie heute muss man für Katholische Kirche schämen!
Den Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu in der Eucharistie in sich aufzunehmen, ist eine Ebene der Intimität mit Gott, die Freikirchler nicht einmal ansatzweise begreifen können.
Ich nur durchs Bibellesen und Gott aufrichtig suchen im Gebet
Sein Angesicht suchen, später kam Gemeinde
Lgr
Wir sollen Jünger machen keine Kirchenmitglieder. Das Abendmahl kann jeder im Hauskreis nehmen. Seht euch mal die echten Jünger an zb Maria Prean, Gabi Wentland, Daniel Exler, Pierrot Fey, Georg Karl, Walter Heidenreich, Ingolf Elsel
Nein, kann von Gottes Ordnungen her nicht jeder, sondern nur ordinierte Pastoren/Priester
Das wird uns eingeredet, wo steht das in der Bibel? Das sind Kirchentradition. Sehe mal Martin Baron von Gotteshaus an
Das sind keine echten Jünger, sondern Blender 😂
Und Irrelehrer 😊
An den Früchten werdet ihr sie erkennen
Was ist den Katholisch? Kann mir das jemand erklären?
Der Begriff katholisch stammt aus dem Griechischen und bedeutet dort ‚allumfassend, total, universell'. Das griechische καθολικός leitet sich (auch heute) von κατά katá ‚von […] herab, über […] hin'; ὅλος hólos „ganz, umfassend“ ab. In diesem Sinne bin ich auch "katholisch", ich glaube allein an Christus den Menschen- und Gottes Sohn, den Hohenpriester der mit Seinem eigenen Blut im Allerheiligste unsere Erlösung freigesetzt hat. Ich bin konfessions-los. Bitte recherchiert über die röm.kath. Kirche z.B. ist die Transsubstantiation in der Eucharistie ganz einfach eine Irrlehre, recherchiert selber. Es gibt im NT keine Transsubstantiation!! Jeschua ist der Allmächtige derzeit und sitzt zur Rechten des Vaters. Er kommt wieder und wird Seine Herrschaft im 1000 jährigen Reich von Jerusalem aus regieren. IHM allein sollen wir gehorchen, nachfolgen. Sein Gebot ist zu lieben, Gott und den Mitmenschen wie sich selbst. Der Glaube an Ihn allein macht dich gerecht, heilig und mehr als einen Überwinder. ER allein ist unser Hirte und wir Seine Schafe die Seine Stimme hören. Sein Geist der Heilige, leitet uns in alle Wahrheit, ...wer den Geist Christi nicht hat, ist nicht Sein. Alle Heiligen beten Ihn an, den der auf dem Thron sitzt....
Du kannst auf UA-cam auch sehr gute Erklärungen zu deiner Frage finden aber schnell erklärt gibt es die Eucharistie Feier wo der lebendige Jesus gefeiert wird und die Beichte ist auch ein heiliger Sakrament wo du eigentlich deine Gefühle und schmerzen mit Jesus teilst, oft werden diese Sachen sehr schlecht von Menschen beschrieben die den Grund gar nicht kennen. Friede sei mit dir
Aha, das gibt es doch auch in anderen Kirchen. z. B. in der Evangelischen, Orthodoxen oder in Freikirchen. Da muss ich doch nicht extra Katholisch werden.
War Jesus auch katholisch.?
War Jesus unser Vorbild auch katholisch?
am besten schnappst du dir eine Bibel und schaust mal wie es dort beschrieben ist
ich bin katholisch aufgewachsen und frage mich warum man als Frau eigentlich dieser Kirche beitreten sollte?
Weil es die Wahrheit ist.
@@klaravonassisi das Frauen in der Kirche nichts zu sagen haben?
@@kimiko54-h3b Nichts zu sagen?
Frage : was haben die folgende vier frauen gemeinsam:
Heilige Therese von Lisieux
Heilige Teresa von Avila
Heilige Katharina von Siena
Heilige Hildegard von Bingen
Antwort: die sind alle Kirchenlehrer.
Interessanterweise lese ich gerade eine Biographie von Edith Stein (Heilige Teresia Benedicta vom Kreuzes). Sie könnte für jemanden wie Sie von Interesse sein.
@@klaravonassisi Ämter mit Ordination sind auf Männer beschränkt. Das umschließt das Diakonat, das Priestertum wie auch das Bischofsamt.
@@klaravonassisi
Was ist denn die Wahrheit?
Es ist sehr selten das Katholiken an Jesus Christus glauben 😮
„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?"
Für mich absolut nicht nachvollziehbar, wie man in einer Zeit, in der Gleichberechtigung so selbstverständlich sein sollte, zu einer Organisation gehen kann, in der ein "Chef" nur männlich sein darf...🤔
Im Glauben geht's nicht um Gleichberechtigung, sondern um Jesus
@@Jutta-hj9bz Das stimmt. Wer allen Ernstes glaubt, ein Mann sei das einzige Kind eines - wie auch immer gearteten - übernatürlichen Wesens, der kann natürlich nichts von Gleichberechtigung halten....
Ganz zu Schweigen davon, dass dieser Mann der katholischen Lehre nach nicht nur Sohn, sondern auch noch dieses übernatürliche Wesen und zusätzlich sogar noch ein (heiliger) Geist sei. Da sieht so mancher Patient der Psychatrie mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie echt alt dagegen aus...
Na und, es gibt auch manche indigene Matriachale Völker wo die Männer nichts zu sagen haben, ichs sehe das nicht als Problem an
@@Okman-lr2bi Die Schlussfolgerung hiervon wäre, dass die katholische Kirche auf dem Zivilisationsstand eines indogenen Volkes wäre. Damit könnte ich leben...
@@BenvonMomenteDeinerGeschichte das ist die Politik auch z.B darf es keinen männlichen Gleichstellungsbeauftragten geben