Danke, wieder mal Top erklärt. Es ist echt erfrischend wenn jemand sein Handwerk versteht und mutig gegen den Strom der „Pufferspeicher-ist-ein-Muss-Strom“ schwimmt. Klar, mit Puffer kann ja jeder Dödel nahe ohne konkrete Berechnung eine WP in ein System pflanzen. Nur mag da schon kaum ein Heizungsbauer ein Hybrid aufbauen. Man sollte die Heizungsbauer an den Kosten/Erfolg ihrer gebauten Systeme messen. Da gäbe es ein Geschrei. So ist es ja nur der enorme Strom den der Kunde zahlt. Die Bude immer warm und der Heizi hat seine Ruhe. Und der Kunde eben die nächsten 30 Jahre einen Energieverschwender da stehen. SO war das nicht gedacht mit der Energiewende!
Abtauen ist, wenn die Wärmepumpe nicht überdimensioniert ist, ohne Puffer kein Problem, wenn sichergestellt ist, dass immer ein Teil der Heizkörper oder Flächenheizung offen ist. Der Pufferspeicher bietet nur Vorteile, um über einer bestimmten Außentemperatur (z.B. 10 Grad C) das Takten zu verringern. Bei niedrigen Temperaturen läuft sie auf der Invertertechnik durch.
Wenn die Wärmepumpe klein genug ist geht das auch wie in ihrem Fall. Der Puffer ist bei einer Anlage mit nur Wärmepumpe und Heizkörper im alten Haus unvermeidbar. Ansonsten taktet die Anlage ständig, weil Kunden die Heizkörper abdrehen um zu sparen
In den meisten Fällen ist das richtig. Dennoch wird beim Einbau einer Wärmepumpe immer ein Pufferspeicher eingebaut. Das hat viele Gründe, u.a. die Abtauung. Das ist jedoch mit dem hybriden HHS-System nicht notwendig.
Danke, wieder mal Top erklärt. Es ist echt erfrischend wenn jemand sein Handwerk versteht und mutig gegen den Strom der „Pufferspeicher-ist-ein-Muss-Strom“ schwimmt. Klar, mit Puffer kann ja jeder Dödel nahe ohne konkrete Berechnung eine WP in ein System pflanzen. Nur mag da schon kaum ein Heizungsbauer ein Hybrid aufbauen. Man sollte die Heizungsbauer an den Kosten/Erfolg ihrer gebauten Systeme messen. Da gäbe es ein Geschrei. So ist es ja nur der enorme Strom den der Kunde zahlt. Die Bude immer warm und der Heizi hat seine Ruhe. Und der Kunde eben die nächsten 30 Jahre einen Energieverschwender da stehen. SO war das nicht gedacht mit der Energiewende!
Danke! 😚
Abtauen ist, wenn die Wärmepumpe nicht überdimensioniert ist, ohne Puffer kein Problem, wenn sichergestellt ist, dass immer ein Teil der Heizkörper oder Flächenheizung offen ist. Der Pufferspeicher bietet nur Vorteile, um über einer bestimmten Außentemperatur (z.B. 10 Grad C) das Takten zu verringern. Bei niedrigen Temperaturen läuft sie auf der Invertertechnik durch.
Richtig.
Wenn die Wärmepumpe klein genug ist geht das auch wie in ihrem Fall. Der Puffer ist bei einer Anlage mit nur Wärmepumpe und Heizkörper im alten Haus unvermeidbar. Ansonsten taktet die Anlage ständig, weil Kunden die Heizkörper abdrehen um zu sparen
Ich habe da mal eine Frage
Hat man für das Warmwasser nicht sowieso einen Speicher oder wie geht das bei eurem System
In den meisten Fällen ist das richtig. Dennoch wird beim Einbau einer Wärmepumpe immer ein Pufferspeicher eingebaut. Das hat viele Gründe, u.a. die Abtauung. Das ist jedoch mit dem hybriden HHS-System nicht notwendig.