Danke fürs Zeigen ( und Herstellen). Die Magneten sind ja wirklich kräftig. Das kostet natürlich! Und erklärt warum viele andere Messerblöcke im Internet so billig erscheinen. Aber zumeist sind sie dann von so schlechter Qualität daß sie ihren Zweck gar nicht erfüllen, man sich nur ärgert und Geld zum Fenster rausschmeißt..
Noch ein ergänzender Hinweis zu Brettern aus Querholz (Langholz): Die müssen sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht unbedingt werfen oder schüsseln! Allerdings wäre es dafür notwendig daß sie aus einem Brett mit Stehenden Jahresringen hergestellt sind. Mein Lieblingsbrett ist ca 30 Jahre alt und aus Einem (!) Brett gemacht. Also unverleimt. Ulme. STEHENDE Jahresringe. Ich hab mich damals gegen ein geleimtes Stirnholzbrett entscheiden, obwohl die schöner ausschauen. Ein Hirnholzbrett gleicher Größe wäre wegen der konstruktionsbedingten Höhe ziemlich schwer. Was gut gegen Verrutschen ist. Da ich aber das Schnittgut mit dem Brett anhebe um es in die Pfanne oder den Topf zu schütten, hab ich mich für das leichtere Querholzbrett entschieden und es mit einem individualisierten Griff versehen. Perfekt für meine Bedürfnisse seit 30 Jahren. Hinweis: Bretter mit stehenden Jahresringen sind im Baumarkt praktisch nie zu kriegen. Dafür müsste man den Schreiner seines Vertrauens fragen.
ich verteufel die Bretter ja garnicht. ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und die sind eher negativ. Was aber nicht heißen soll dass Langholzbretter bei entsprechender Pflege und richtigem Umgang schlecht sind. Es ist einfach für den Laien sicherer ein Stirnholzbrett zu verwenden. Da kann auch mal etwas unprofessioneller damit umgegangen werden ohne dass sich was verzieht.
@@schleifjunkies Neinnein, so hatte ich das auch nicht aufgefaßt.. Ich wollte nur die Information im Video um diesen Aspekt ergänzen. Bis auf den Freund, dem ich das tolle Schneidbrett verdanke, kenn ich außer mir auch wirklich Niemanden (!) der ein gutes Querholzbrett hat. Ist aber ne tolle Sache, wenn man an sowas rankommt. Dürfte aber selten sein. Und über den normalen Küchenbedarfshandel kommt man an sowas eh nicht ran. - So man das Brett also nicht viel bewegen will bietet sich ein Stirnholzbrett an. Ist aus meiner Sicht ästhetisch eh nicht zu schlagen. Ich hoffe Eure schönen Stirnholzbretter (die ja auch noch lokal im Kleinbetrieb gefertigt werden!) finden viel Zuspruch. Toll, daß Du das organisiert hast. So kann man sicher sein, daß man Qualität hat und sich sein Leben lang daran erfreuen.
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Danke fürs Zeigen ( und Herstellen). Die Magneten sind ja wirklich kräftig. Das kostet natürlich! Und erklärt warum viele andere Messerblöcke im Internet so billig erscheinen. Aber zumeist sind sie dann von so schlechter Qualität daß sie ihren Zweck gar nicht erfüllen, man sich nur ärgert und Geld zum Fenster rausschmeißt..
Noch ein ergänzender Hinweis zu Brettern aus Querholz (Langholz):
Die müssen sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht unbedingt werfen oder schüsseln!
Allerdings wäre es dafür notwendig daß sie aus einem Brett mit Stehenden Jahresringen hergestellt sind.
Mein Lieblingsbrett ist ca 30 Jahre alt und aus Einem (!) Brett gemacht. Also unverleimt. Ulme. STEHENDE Jahresringe.
Ich hab mich damals gegen ein geleimtes Stirnholzbrett entscheiden, obwohl die schöner ausschauen. Ein Hirnholzbrett gleicher Größe wäre wegen der konstruktionsbedingten Höhe ziemlich schwer. Was gut gegen Verrutschen ist. Da ich aber das Schnittgut mit dem Brett anhebe um es in die Pfanne oder den Topf zu schütten, hab ich mich für das leichtere Querholzbrett entschieden und es mit einem individualisierten Griff versehen. Perfekt für meine Bedürfnisse seit 30 Jahren.
Hinweis: Bretter mit stehenden Jahresringen sind im Baumarkt praktisch nie zu kriegen. Dafür müsste man den Schreiner seines Vertrauens fragen.
ich verteufel die Bretter ja garnicht. ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und die sind eher negativ. Was aber nicht heißen soll dass Langholzbretter bei entsprechender Pflege und richtigem Umgang schlecht sind. Es ist einfach für den Laien sicherer ein Stirnholzbrett zu verwenden. Da kann auch mal etwas unprofessioneller damit umgegangen werden ohne dass sich was verzieht.
@@schleifjunkies Neinnein, so hatte ich das auch nicht aufgefaßt..
Ich wollte nur die Information im Video um diesen Aspekt ergänzen.
Bis auf den Freund, dem ich das tolle Schneidbrett verdanke, kenn ich außer mir auch wirklich Niemanden (!) der ein gutes Querholzbrett hat.
Ist aber ne tolle Sache, wenn man an sowas rankommt. Dürfte aber selten sein. Und über den normalen Küchenbedarfshandel kommt man an sowas eh nicht ran.
-
So man das Brett also nicht viel bewegen will bietet sich ein Stirnholzbrett an. Ist aus meiner Sicht ästhetisch eh nicht zu schlagen.
Ich hoffe Eure schönen Stirnholzbretter (die ja auch noch lokal im Kleinbetrieb gefertigt werden!) finden viel Zuspruch. Toll, daß Du das organisiert hast.
So kann man sicher sein, daß man Qualität hat und sich sein Leben lang daran erfreuen.
@@urmelausdemeis3495 genauso sehe ich das auch
Noch eine Frage zu den Magneten in den Brettern:
Sind da runde oder rechteckige verbaut?
Runde je Messer 2 Stück
Klasse gefällt mir beides gut. Habt ihr auch etwas, was etwas kleiner ist, für Taschenmesser zum Präsentieren, max 12cm Klingen ... :)
viele Grüße
skizze an hanns@schleifjunkies.de