Mental gesund durch Minimalismus - Ideen und Hacks von Alexander Metzler | DENKRAUM Podcast

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  • Опубліковано 25 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 1

  • @sunaytc4435
    @sunaytc4435 Місяць тому +6

    Ich sortiere schon seid langer Zeit Gegenstände, Klamotten, Schmuckstücke und Schninke aus.
    Erstens weil es für mehr Ordnung sorgt und ich es sonst so erdrückend finde so viel Zeug vor Augen zu haben........... außerdem habe ich lange Zeit unter einer Kaufsucht gelitten .
    Da ich seid längerem im Ausland lebe und ich hier viel mehr Möglichkeiten habe die Dinge auch weiter zu geben, was hier normal ist ....... macht es mich auch obendrein noch glücklich die Dinge Teilen zu können und zu wissen das jetzt jemand anders daran Freude haben wird.
    Zu viel von all dem was ich besaß..... gab mir immer das gefühl keinen Überblick mehr zu haben.
    Außerdem konnte ich mich an nichts neuem mehr wirklich erfreuen wie es damals in der Kindheit so gewesen war, wo ich noch Freude empfinden konnte für eine neue Jeans z.B,
    was
    noch einen Wert in unseren Augen hatte und das auch noch so sehr das man es kaum abwarten konnte sie gleich am nächsten Morgen anziehen zu dürfen.
    Meist hatte ich alles doppelt und dreifach und jeh mehr ich besaß desto weniger hatte ich noch Freude daran und wurde immer unglücklicher statt glücklicher.
    Jetzt mittlerweile verstehe auch garnicht mehr Menschen in meinem Umfeld wie Familien Angehörige oder Freunde die sich von etwas nicht trennen können und so ein durcheinander in den Schubladen haben das ich am liebsten bei allen aufräumen könnte 😂😂😂
    War schön euch zuzuhören und die Einstellung von Alexander kann ich zu 100 % bestätigen das es befreinder ist 👍🏻
    Weniger ist sooooo viel besser und schafft mehr Wert dem einzelnen!