Das sind doch mal Infos, danke! Ein schönes Video, vielen Dank dafür. Ich persönlich erinnere mich gern an meine ersten Dieselerfahrungen mit dem MB 220D meines Vaters, Baujahr 1970 (wenn ich nicht irre). Gemütliche 60 PS kamen aus dessen Wirtbelkammern, keine Turbine, kein Rauch und ordentlich Drehmoment. Auf der Autobahn schaffte der gemütliche Brummer 165 nach Tacho, vollgasfest war er auch schon. Die ca. 1600 km (hin und zurück) nach Kaiserslautern zu Onkel und Tante spulte er wie nichts runter, die vielen Kilometer vor Ort ebenso. Toll fand ich auch die Lenkradschaltung, ich erinnere mich, das mein Vater mich ab und an auch mal schalten ließ. Und auch als mein Vater schon lange andere MB´s fuhr, war unser Alter noch viele Jahre unterwegs. Einen seiner letzten Fahrer konnte ich noch sprechen, er schwärmt noch heute von dem Auto. Manchmal wünschte ich mir, mein nächster Neuer wäre ein Alter, ein schöner, gepflegter MB 220D....
BMW E46 700.000km Kundenfahrzeug...meiner ist bei 400.000 und läuft auch noch.... mein anderes Auto der Skoda Fabia von 2007 mit seinen 1.9TDI läuft auch schon seine 300.000km. Es hat nichts mit der Einspritzung zu tun sondern mit welcher Qualität der Motor aufgebaut wurde.... ein OPEL wird schon allgemein ungern gekauft egal ob Diesel oder Benziner.... die Qualität lässt Stark zu Wünschen übrig und viele kleinteile gehen Kaputt die einen Riesen Schaden verursachen. VW ist in der Mitte der Heutigen "Langlebigkeit"... nach Erfahrung baut BMW und Mercedes ein paar Diesel die lange halten..... nen Kumpel hat nen Mercedes Benz E-Klasse 4MATIC Diesel von 2008.... 736.000km... jetzt ist nen Schaden aufgetaucht aber nicht am Motor sondern Ihm ist nen Teil in der Antriebswelle abgebrochen.... wird in Ordnung gebracht... auto Läuft und hört sich an wie am ersten Tag.. Wie gesagt es hat viel mit der Pflege zu tun und was man sich für ein Auto holt... kauft man Billig kauft man 2x. Warum in übrigen Motoren nicht mehr so lange halten... damals war ein Auto ein wahres Luxus Gegenstand... wurde ganz anders gepflegt und bei jeden Geräusch sind die Leute in die Werkstatt... Heutzutage ist ein Auto für Viele einfach nur ein Gebrauchgegenstand und wird auch nur so behandelt.... demnentsprechend lange halten Sie auch nru noch... Also man kann den Auto Bauern viel anhängen aber Teilweise ist es auch Versagen der Masse....
Da muss ich dir recht geben ...vollkommen richtig,genau das hab ich neulich jemendem empfohlen,ab gewissen km beim commomrail ....pumpe neu und gut is...kann man auch selbst tauschen.Ich hab nen Touran 2,0 TDI von 2006 ...die laufen noch Pumpe Düse...ohne allzuviel AGR ,meiner hat jetzt 203Tsd km...alles gut....Noch ,denn da ist halt das sich die Düsenelemete in den kopf einarbeiten und dann nicht mehr abdichten ,ergo Diesel im ÖL......toi oti oti ....noch is nix.Bin sehr zufrieden mit dem Auto .
Bei mir in der Region (Köln Leverkusen Düsseldorf) gibt es erstaunlich viele Altvolvos der Reihe 240/740/940. Ich selbst habe 2, einen 245 und einen 945, beides Diesel. Sind sehr schöne Autos, leider kaum bis garnicht ohne Wartungsstau und Bastelmaßnahmen zu bekommen. Das Selbe gilt jedoch auch für die Benzinkollegen mit den Rotblöcken und den 850ern und ersten V70.
ich fahr mein 1.9 TDI pumpe düse bis er in DE komplett verboten wird ! alte Motor hat über 500 000 gehabt wurde verkauft der neue BJ 2008 hat jetz 350 000km bis jetz sehr zufrieden
Ich muss widersprechen. Bei richtiger Wartung hält ein Dieselmotor gleich lange wie früher. Einzig und allein das Problem ist die ganze Abgasreinigung, der Motor selbst hat sich nicht viel verändert. Für ihn und bei seiner Fachkenntniss sind die Öffis die bessere Wahl
Zwischen einem Vorkammer Diesel und einem Direkteinspritzer ist seit 100 Jahren ein Unterschied (siehe MAN Kugelverfahren), aber auch da waren die Einspritzdrücke bei weitem nicht so hoch wie heute bzw. seit mittlerweile 1999, da fing Alfa Romeo als erstes mit der Common Rail Technik im Autu an.
1.Was ist denn das für eine Aussage am Anfang?! Die ersten Motoren von Audi/VW hatten ein "ungünstiges Konzept" ?! So ein Quatsch. Gerade! die VAG Diesel in VEP/PD Ausführung egal ob im Golf 2 oder 3 zb. 1.9SDI als auch der berühmte 1.9TDI 90/110Ps AFN erreichen bei normaler Pflege sehr hohe Laufleistungen! oder auch der AEL Motor (Reihen-5 Zylinder) im A6 macht 500.00-1.000.000km wenn er halbwegs gut behandelt wird. Selbst die 1.9 Pumpe Düse erreichen hohe Laufleistungen mit dem richtigen Öl & regelmäßigen Zahnriemenwechsel. Einziger Aureißer ist der 2.5 V6 TDI - der häufiger Probleme macht (Kipphebel/ESP> Aber auch da gibt es Motoren die 300.000 auf einer Arschbacke abreißen.) Die Probleme begannen bei allen! Herstellern flächendeckend erst mit der Einführung der DPF & der auf jeden Cent optimierten HD Pumpe/Injektoren. Aber auch das ist stark! Pflegeabhängig wie lange ein so ein neuer CR TDI Motor läuft. Mein Audi mit 3.0 CR TDI hat nun 300.000km ohne Probleme weg gesteckt. Alle 10.000km frisches Motoröl & zu jeder Tankfüllung 0,3l synt. Zweitaktöl= läuft! und nicht nur das er läuft seit 100.000 mit satter Leistungssteigerung.... 2. Solche Pauschalaussagen wie bei "150tsd.km Pumpe wechseln" sind vielleicht gut gemeint aber Lotteriespiel. Gewechselt wird etwas wenn es defekt ist. Wenn man ein Fahrzeug gebraucht kauft legt man sich die Materialkosten weg & fertig. Brauch man sie dann wirklich & lohnt es sich im Bezug auf den Zustand/Restwert des Auto wird das Geld eben ausgegeben -aber wenn alles hält dann eben nicht. Warum sollte man die Ausgabe vorher machen?! HD Pumpe kostet überholt 350-500€ + Injektoren nochmal 1000€ 6st. das ist verschmerzbar. Insgesamt sind das ein paar Stunden Arbeit & wer keine 2 linken Hände hat kann das locker selber machen. Ich habe beim Wechsel letztens 3h gebraucht ink. Anlernen der Injektoren. 3. Minute 6:20 Man soll also eine Probefahrt machen und dann den Dieselfilter ausbauen & sich den Diesel anschauen ?? Klasse Tipp...!! das macht natürlich JEDER Verkäufer problemlos freiwillig mit....SELTEN solch einen guten Praxistauglichen Vorschlag gehört.... !
Ich meinte die noch älteren. Audi/VW 1,6l Diesel der 80er Jahre mit Vorkammer. Der Kurbeltrieb war mit dem der Benziner nahezu identisch und nicht für die Verdichtungen und Verbrennungsdrücke eines Diesel wirklich gut, da waren die Motoren auch bei 200000km am Ende, während damals schon Benz Motoren 500000 km und mehr gehalten hatten.
Mein Bruder fuhr einen älteren MB-Saugdiesel, mit nur 58 PS. (Aber schon mit Servo-Lenkung.) 300.000 km. gefahren - in zwei Jahren - ohne Probleme. Plus der Kilometer, die der Wagen bereits drauf hatte. Beim Diesel fahren, braucht man Geduld. - Wer keine Geduld hat, fährt besser Benziner.
Ich fahre zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen uralten mittlereile sehr seltenen Ford Escort Diesel Mk V Baujahr 7/1091 mit 1753 ccm Hubraum und lediglich 44 kw ohne Turbine und dieser Ford/KHD Motor hat nun bereits eine astronomische Laufleistung von 429000 Kilometern. Ich muß es wissen, da ich diesen Wagen bereits seit 1996 mein Eigen nenne. Einmal vorglühen und die Ölmaschine knackert munter vor sich hin. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser heutzutage eher geringen Leistung im Zeitalter von Common Rail und Doppelnocker! Ich mag auch den Klang der alten, ehrlichen Dieselmaschinen mehr als den dieser hochgezüchteten TDI-"Nähmaschinen"!
Mein Audi A6 C5 Bj.2000 lief mit dem 2,8 L TDI bei mir ab Werk 15 Jahre und 550 Tsd. Km, doch leider musste er wegen familienzuwachs weg, läuft aber noch bei nem bekannten in Litauen...
Ja, ich gebe Dir in Bezug der modernen Diesel recht. Ich fahre einen Peugeot 206 1,4HDI. Der Raildruck liegt bei 1.600bar. Ich habe bereits ein Video gefunden, wo dieser Motor knapp 800.000km gehalten hat! Allerdings muß man klar sagen, daß der Erhalt des Motors sehr teuer ist. Man soll niemals Biodiesel fahren, die Einspritzdüsen sind nach ca. 250.000km wohl in der Regel zum austauschen und auch alle anderen Komponenten wie, Dichtheit, Filterwechsel, Motorenöl, AGR-Ventil (evt. stillegen), Batterie sollten regelmäßig gewartet werden. Mein Motor springt auch bei -25°C nach kurzer Glühphase sofort an. Aber der Aufwand ist gewiss höher als bei einem Benzinmotor. Mein Motor läuft sehr ruhig, sparsam und rußarm. Aber ein Diesel braucht eben mehr Liebe und Zuneigung als eine Frau! Neuere Diesel würde ich aus dieser Problematik nicht mehr empfehlen. Eben, zu viel Firlefanz verbaut!
So viel Dünnpfiff in einem Video hab ich selten gehört, fahre selbst Autos mit hohen km-Ständen und habe solche Probleme bei im Video genannten km-Ständen noch nie gehabt. W210 E320 CDI - HDP Wechsel bei 420tkm, weil diese nach außen etwas geschwitzt, Injekoten nie W210 E270 CDI - HDP Wechsel bei 240tkm, weil nach außen etwas geschwitzt, Injektoren nie W210 E220 CDI - HDP Wechsel bei 310tkm, weil nach außen undicht, Injektoren nie Das mit den undichten HDP ist eine bekannte Macke bei der Motorenfamilie. W220 S320 CDI (OM613) - 350tkm ohne Beanstandung W211 E320 CDI (OM642) - 370tkm ohne Beanstandung / 290tkm ohne Beanstandung NIE hatte ich Metallabrieb im Filter. Aktuell C350 CDI mit 133tkm, müsste laut deiner These ja bald kaputt gehen. Ich kenne einige Passat B6 und B7 mit Common-Rail-Motor (alle 170/177PS) die bis 350tkm problemlos liefen.' Sicher, Ausnahmen bestätigen die Regel, bei der Masse an produzierten Autos sicher insgesamt auch viele Ausfälle welche mit hohen Reparaturkosten verbunden sind, wenn man nichts selbst kann,, aber das so zu thematisieren halte ich für Schwachsinn.
Nun ja, mit Mercedes habe ich keine eigenen Erfahrungen, nur mir berichtette. Sicher erzähen nicht alle, dass ihre Autos super laufen, es wird eben meist nur von Problemen berichtet. Die Passat scheinen schon eher die Außnahme zu sein. Angesicht der meisten Kommentare hier, sehe ich meine Erfahrungen eher bestätigt.
ich behaupte, 'Problem.Motoren' werden von Menschen gefahren, die Diesel nicht verstehen. Man sieht das leider auch in vielen der Test.Kanäle, wo irgend ein Mädel mit kurzen Röckchen vor sich hinfaselt, dass der 150PS Motor 'obenraus nicht zieht' ..... Viele Motoren werden außerhalb des Drehmoments gefahren, weil die Fahrer nicht wissen / begreifen, dass Dieselmotoren die Kraft entfalten bei Drehzahlen die beim Benziner 'kurz über Standgas' gelten. Ich hab einen ganz alten TDI AGR 90PS einfach nur toll die Maschine. Hubraum und wenig Leistung, das wußte schon LANZ.
Ich liebe den OM 613, sowas standhaftes selten gesehen, und ziehen tut der wie ein junger. Ich halt auch nix von den neuen Downsizings. Ach ja, geht auch schon auf die 400k Laufleistung zu.
Toyota Starlet Diesel Bj. '95 : bei 555192km hat ihn der Rost zerfressen. Erste Kupplung, Motor top, startete bei minus 25 nach einmal glühen nach einer halben Umdrehung, Verbrauch 4 Liter, absolut keine Reparaturen ausser Bremsen, Kühler bei 280000, Starter bei 280000 (nur Kohlen - 12 €)
Ich habe zwar erst ca. 300.000 auf der Uhr, aber auch die erste Kupplung. Wie einige es schaffen, alle zwei Jahre die Kupplung tauschen zu müssen, ist mir ein Rätsel....oder auch nicht, bei der Fahrweise einiger Leute. ;)
Mein Audi A4 B6 2.5 6 Zylinder mit aktuell 306.000 Kilometer läuft wie aus dem Ei gepellt. Also keine Probleme und der Motor hört sich wunderbar an. Ich empfehle jeden auch auf longlife zu verzichten und lieber ein 10W40 zu verwenden und alle 10000 km , Ölwechsel-und Filter zu machen. Dann läuft das. Ich fahr jeden Monat locker über 1000 Kilometer und möchte meinen noch bis circa 400.000...450.000 km fahren, bevor ich ihn denn abgeben würde. So der Plan. Ich denke danach geht der denn noch nach weiß ich wo hin um noch mehr Kilometer zu machen ^^ Falls nichts dazwischen kommt.:)
3er BMW nach 140T km Hochdruckpumpe defekt - Späne überall im Kraftstoffsystem - Auto ist jetzt schrottreif. Endlich kommt der Elektromotor ohne mechanisches Spielzeug!
Habe noch nie von einem neueren VW-Diesel gehört, der länger als 100.000km hält. Bei mir im Betrieb hatten 5 T5 TDI insgesamt 6 Motorschäden. Am schlimmsten war der 2,5L TDI und der 2L BiTurbo... beide Motoren fangen ab spätestens 70.000km an Öl zu verbrauchen (
Wurden wohl nicht allzu pfleglich behandelt die Kisten? Mein Vater hat seinen 2.5 Tdi Mit 520 tsd km weggegeben. Sein Jetziger T6 2.0 150 PS hat 120tsd km. In der Firma hat er viele T5, da sind etliche dabei mit 300+ tsd km. Der einzige T6 der bisher einen Motorschaden hatte war ein T6 2. 0 mit 204 PS. Immer voll beladen und Hänger. Mit 90tsd war der Ofen aus.
Mein Diesel-Motor: Bereits 250.000 km. gefahren - springt aber sehr gut an. Auch in kaltem Zustand. (1,7 l. - 100 PS - leider Turbolader und Zahnriemen.) (Ich muß noch das AGR-Ventil reinigen.) Der Motor scheint, als ob er nur 60 PS hätte. Werde noch alle Wartung daran machen. Aber dann schonend fahren, denn ich brauche nicht die vollen 100 PS. (Opel Combo C, Bj. 2007)
sehr interessant ! wie schaut es bei den Ottomotoren aus ? Bzw. dem Direkteinspritzern ? Ist da die gleiche Problematik ? Habe da im bekanntenkreis gesehen das die Ventile ab 100.000 Km total verkokst und verrußt sind was die Ventile durchbrennen lässt.
Bei den Otto-Motoren mit Direkteinspritzug sind die Einspritzdrücke nicht so hoch, darum leben die Pumpen da wohl etwas länger, aber die Feinstaubbelastung ist bei den Motoren noch höher als beim Diesel. Und durch die kleinen Motoren die heute üblich sind, mit Turbo-Aufladung aufgeblasen, ist der Verschleiß im Motor viel höher als früher, somit werden auch die Motoren nur mit Mühe 200.000 km halten und ein Dreizylinder 4 Taktmotor wird Bauartbedingt auch nie einen ruhig lauf erreichen. Kurzfristig sieht das alles toll aus auf dem Papier, wenig Hubraum, wenig Steuern, wenig Verbrauch und viel Leistung. Aber in ein par Jahren kommt dann eben auch die geringe Haltbarkeit zum Vorschein!
Auch hier kommen viele Verhaltensfehler beim Diesel zum tragen: Viele denken, ich habe 400 PS und einen V8 und kann damit richtig Gas geben, andere fahren immer nur Vollgas (auch bei eisigen Temperaturen und schon bei einigen Nachbarn/Bekannten beobachtet) und die dritte Gruppe fährt NUR extreme Kurzstrecken, Sommer wie Winter, Motor wird NIE warm. Solch behandelter Motor kann keine 100.000 km schadlos überstehen, das ist undenkbar. Ich habe einen 1.9er mit 120 PS, mittlerweile der dritte Zahnriemen drin, schnurrt wie ein Kätzchen, Ölverbrauch=Null, Spritverbrauch im Sommer bei konstant 6 Liter (auf langen Touren nur 5,2 im Winter auch mal 6,4 mit zweimaliger Standheizungsnutzung pro Tag). Langsam warm fahren, wenn nicht zwingend notwendig >3.500 Touren vermeiden und nach langen Strecken (>500 km) den Motor ruhig 10 Minuten "kalt" laufen lassen.
Einfach ein Blatt Papier nehmen und die Systemrechnung ( cradle to grave, Well to wheel) für eauto und Diesel machen. Einmal best Case und einmal worst Case für beide. Dann eine Vollkostenrechnung, danach kannst du einschätzen was systembedingt besser ist. Würde mich über deine Erkenntnis freuen...
Ich sehe das so: ....habe auch einwenig Erfahrung, da ich diverse MB VAG FORD RENAULT Taxi Modelle in unserem Fuhrpark gewartet und instandgesetzt habe ( Laufleistungen bis über 600.00 km, sowie Transporter von denselben Marken, mit Laufleistungen bis etwa 400.00 km) Die Hochdruckpumpe ist beim CommonRail Diesel nicht das Hauptproblem! Probleme entstehen je nach Fabrikat eher an verschlissenen Injektoren, defekten Turboladern, AGR Ventile, Verstellmechanismen von Ansaugluftklappen ect. Die bei MB verwendeten Hochdruckpumpen (OM 611 / 612 OM646 ) neigen zur äußeren Undichtigkeiten. PD Motoren von VW bekommen bei höheren Laufleistungen Probleme, weil der Sitz im Alu Zylinderkopf verschleisst und dadurch die Pumpe-Düse Dichtungen nicht mehr abdichten können und zerstört werden. Weit größer ist die Problematik, und das schon bei geringeren Laufleistungen, daß Injektoren der CR Diesel zum Verbrennungsraum nicht dauerhaft dichthalten ( Kupferdichtring ) Ab und an fällt auch mal ein Injektor nach 200.000-400.00 km aus. Gelegentliche Ausfälle gibt es von der restlichen Sensoren und Aktoren ( Luftmassenmesser, Raildruckgeber & Regler , Unterdruckschaltventile usw) Der hochgelobte OM651 von Mercedes war sehr anfällig für defekte Steuerketten, da man von der praktisch unkaputtbaren Duplexkette auf die Einfachvariante gewechselt hat. Wir hatten 4 Motoren in Folge mit Ketten und Kettenradschaden ! Auch sind die Turbos bei dieser Motorengeneration auffällig, trotz akribisch eingehaltener Wartung nach Herstellervorgaben oft kaputtgegenagen ( Durchschnittliche Laufleistung ca 100.000- etwa 170.00 km) Defekte/ verschlissene Hochdruckpumpen habe ich meist nur infolge einer Fehlbetankung oder versäumter Kraftstofffilterwechsel gesehen. Auch problematisch bei entsprechendem Kutzstreckenfahrprofil: der Partikelfilter und gefährliche Ölverdünnung ( und dadurch "auch" ansteigenden Motorölstand) bei Fahrzeugen mit Filterregeneration durch Diesel Nacheinspritzung in den Verbrennungsraum
suzuki liana ddis danke das ist schön erklärt und ich sehe du bist aktuell noch tiefer Metier als ich. Dass die VW Pumpe Düse Injektoren auch ohne defekte Hochdruckpumpe oft kaputt gehen wusste ich auch schon. Die älteren Bosch Injektoren waren ohne Beschichtung und faktisch nicht mehr aus den Köpfen zu schrauben. Die ganze Dieseltechnik und Verbrennungsmotorentechnik ist immer komplizierter und teurer geworden um vermeintlich die Abgaswerte zu verbessern. Ich denke das Ende ist erreicht uns die Entscheidung von Subaru und Volvo, keine neuen Dieselmotoren mehr zu entwickeln bestätigt mir das.
Ich fahre schon viele Jahre Dieselmodelle von Renault und hatte noch nie Probleme gehabt.Den letzten Laguna habe ich mit 340Tkm abgegeben und dieses Auto läuft heute noch.
Christian Linsdorf was zeichnet denn für sie gute Qualität aus ? Jeder Hersteller hat wohl seine Schwächen aber Renault ebenfalls. Dazu zählen bei vielen Modellen Elektrikmängel ohne Ende, Ölverlust bereits nach 100.000 km, schwammige Bremsen, Hakelige Getriebe etc..
Meine Mtter fährt einen Renault Senic Baujahr 2009, der Schrott ständig un der Werkstad, immer Abgasrückführung , Partikelfilter, Egr Ventil... Ein furschtbares Auto... Unbequeme Sitze Hakelige Schaltung schwer dosierbare Kupplung. Nie wieder Renault!
da ich in einer Werkstatt arbeite die überwiegend VW repariert, würde ich den Pumpen Wechsel schon bei 100.000km durchführen. Das Material von VW ist von schlechter Qualität. Ansonsten kann ich hier nur zustimmen, auch bei den Preisen, als hätte er sie von der Preisliste abgelesen. Hinzu kommt dann noch der Partikelfilter, ist auch so um die 100.000 km fällig, so 1200 € Material sind da bei einem Touran fällig. Grundsätzlich sage auch ich, Finger weg vom Diesel, erst Recht und unbedingt wenn man kein Vielfahrer ist. Besitzer von Dieselfahrzeugen werden in nächster Zeit noch ihr blaues Wunder erleben, ich sage nur Verkauf und Fahrverbote. In diesem Land wird man so Vera... und keiner merkt etwas, Unglaublich 🙄😑
ClaudiaUwe Linde Ich rege mich sehr darüber auf das sie den diesel verbieten wollen da ich selber einen fahre und sagen muss er ist kraftvoller und auch sparsamer als ein benziner mit gleicher leistung Und ich als (ebenfalls)KFZ Mechatroniker kann auch jedem sagen das dieser ruspartikelfilter überhaupt nichts bringt da sich diese ausbrennen und der ganze dreck dann aufeinmal rauskommt (Passiert dann heufig bei TÜV terminenwährend abgasuntersuchungen😂😂)Also kann mir dann mal jemand sagen was das bringt?
@ClaudiaUweLinde mal doch nicht den schwarzen peter an die wand, dpf kann man entfernen und rauscodieren. sag mal was zum agr soll ja so ein schwachsinn sein wie der dpf den man auch öfters reparieren muss.
Alle Teile wechseln bis 150000 Kilometer ,Pumpe,Partikel,AGR,Turbo,Zahnriemen,Kupplung,Masserad,Getriebe,lichtmaschine,Wasserpumpe,Glühkerzen etc.dann ist man auf der sicheren Seite.Und dann bleib ich doch noch Liegen.Defekt:Kraftstoffpume,Radlager,Antriebswelle,Auspuff,Batterie,Gute Fahrt
Aktuelles Fahrzeug W639 Vito (OM 646) mit 280tkm, null Probleme, früher W212 (OM 651) mit 419tkm verkauft, ebenfalls null Sorgen, zuvor W124 (OM 606) mit 740tkm ohne Sorgen gut verkauft und er läuft meines Wissens noch immer. Ich verstehe das Problem nicht!? ;-)
Nun mit dem Modell habe ich keine Erfahrung, aber wenn es ein CR Diesel ist würde ich wie gesagt, bei einer großen Wartung auch die Pumpe ab 150.000 km Laufleistung erneuern. Es kommt auch immer auf die Menge der Kaltstarts an und den Ölwechselintervall. Wenn wie früher regelmäßig nach 7500 bis 10000 km das Öl getauscht wurde soll es laut Aussage einiger, weniger Probleme geben.
Also sehr geehrter Herr, ich habe meinen Audi A3 tdi Bj. 1997 bis 704.655 km gefahren und leider wegen Überschlag auf der Autobahn am Schrottplatz abgegeben...erster Motor (lief noch), erstes Getriebe und erster Auspuff....der Wagen hätte locker über eine Million Kilometer gefahren...es hängt sehr viel davon ab wie man sich um seinen Wagen kümmert...Eingekauft habe ich den Wagen für 1.900 Euro mit nur 319.000 km auf dem Tacho...somit ist Ihre Theorie widerlegt... Außerdem habe ich nur alte Dieselfahrzeuge gefahren und war immer sehr zufrieden. Das Vorletzte Fahrzeug A4 tdi habe ich mit 546.000 zu Schrott gefahren....
M57N2 mit 380.000km. Hat Common-Rail-Einspritzanlage mit Bosch-Piezo-Injektoren. Bis heute keine Probleme mit der Einspitzanlage. Einfach nicht den Tank leerfahren und es läuft alles top...
Die VW Dieselmotoren haben auch solche Laufleistungen erreicht. Nur die Autos in der Regel nicht. Die aktuellen Dieselmotoren haben ein ganz anderes Problem. Das nennnt sich AGR. Die Einspritzung ist gar kein Problem. Und wenn die Schlitze an den Injektoren nur ein tausendstel mm groß sind, kommt da auch nichts rein, da es physikalisch unmöglich ist.
Das kommt nicht in die Schlitze, die Metallspäne setzen diese zu und verstopfen die Injektoren. Ja AGR und das ganze Abgasgetöns ist leider auch sehr anfällig.
Kumpel mit BMW 530d ez 2007 300000km ohne Probleme und Schwager mit Opel Vectra c 1.9cdti 270.000 km. So pauschal würde ich es nicht sagen, daß die heutigen Diesel slechter sind
Also, ich fahre ein Skoda Octavia 2.0 TDI bauj.2009, und habe 350000 km auf dem Tacho, und habe noch keine Probleme mit Motor und Einspritzung gehabt. Ich mache alle 60000km Ölwechsel und alle 60000km DSG getriebeölwechsel. Allerdings fahre ich seitdem das Fahrzeug 100000km auf dem Tacho hat, ein Zusatz Motorenöl von Mathy. Da bekomme ich ein Motorengarantie auf 60000km. Das einzige was ich mache, ich wechsel alle 15000km den Ölfilter. Zusätzlich fahre ich ein Zusatz von XMILE für den Diesel, damit hab ich nicht mehr den großen Rußausstoß, und brauche auch den Rußpartikelfilter nicht mehr zu reinigen. Der Motor läuft sauber, und hat fast noch die Compression wie bei einem neuen Motor.
Der Kraftstofffilter liegt doch zwischen der Vorförder und der Hochdruckpumpe, und die Vorförderpumpe wird bei dem niedrigen Druck wo sie macht denke ich nicht fressen, und wenn sollten die Späne im Filter landen.
Ich fahre nun seit fast 3 Jahren einen 19 Jahre alten Opel Omega 2,2 Benziner mit 230tkm , und ja der Heizungskühler ist jetzt defekt, 9,97 EURO inkl. Versand und auch der Rest der Ersatzteile wäre erschwinglich falls ich den Motor überholen würde. Und ansonsten einen 1994er T4 mit 1,9l TD mit 260 tkm der ist auch unzerstörbar.
Von mir gibt es einen kräftigen Daumen nach unten. Den gebe ich allein schon wegen den ganzen Störgeräuschen im Video. Ich habe aber noch Kritikpunkte. Das gesamte Video besteht aus pauschalen Aussagen die in keinster Weise belegbar sind. Nur weil man selbst Pech hatte heißt es nicht, dass alle Fahrzeuge mit dieser Technik von solchen Schäden heimgesucht werden. Wer sagt denn, dass es sich in deinem Fall nicht einfach um einen Materialfehler gehandelt hat? Es gibt genug Beispiele die zeigen, dass diese Technik durchaus sehr langlebig sein kann. Dazu zählen Taxen, Nutzfahrzeuge aller Art, LKW etc. Das sind alles Anwendungsgebiete, bei denen extrem hohe Laufleistungen gefahren werden. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Betreiber dieser Fahrzeuge alle 150.000km die funktionierende Hochdruckpumpe auf Verdacht wechseln. Im Gegenteil. Gerade die Nutzfahrzeuge werden oftmals schlecht gewartet und auch diese erreichen zuhauf Laufleistungen jenseits der 300.000km. Abgesehen davon muss man sich mal überlegen, ob es nicht sogar vertretbar ist, nach 300.000km mal ein paar tausend Euro in die Hand zu nehmen. Die modernen Diesel sind nämlich nicht vergleichbar zu welchen aus den 80ern oder 90ern, in puncto Verbrauch, Laufruhe, Leistung etc. Immer diese Angstmache...
ditmarplayer nun wer sich einen älteren Diesel als Gebrauchtwagen kauft hat und will sicher nicht mal eben ein paar tausend Euro in die Hand nehmen um die Kiste zu reparieren. Taxen und andere Nutzfahrzeuge haben auch nicht ansatzweise soviel kaltstarts wie privat Pkw. Sorry wegen der der Störgeräusche 🙂
Mehr Perma als Kultur dann musst du dir einen Neuwagen kaufen oder einen Benziner mal sehen ob bei dem weniger kapput geht. Mein Golf 4 1.9 Tdi läuft mit 311000km Top und falls was kapput geht Reperiere ich es halt, bei der Laufleistung darf das auch mal vorkommen. Bis jetzt nichts dran.
Also wenn die Späne von der HDP verursacht werden, wie können diese dann in den Kraftstofffilter gelangen, wenn dieser vorgeschaltet ist?....Genau, macht keinen Sinn. Aber ansonsten ein gutes Video, ausser noch: Immer betonen, dass es zu 80% am Fahrprofil und der Fahrweise liegt, wieviel man reparieren muss.
Die Spähne werden mit dem Kraftstoff über den Rücklauf am Railrohr (Überdruckventil) mit in den Tank gepumpt, von da gelangen diese dann in den Filter. Das ganze Kraftstoffsystem wird dadruch verschmutzt. Also ist auch eine Tankreinigung und Leitungsspühlung nach dem wechseln der HDP fällig.
Kann nicht ganz folgen. Fahre ein 2liter Pumpe Düse hab keine probleme. Allerdings bekommt der gute seit nun fas 300000km alle 7000 km seinen Ölwechsel. Dieser LL mist geht gar nicht.
da bin ich echt froh das meine beiden volvos noch ältere diesel sind.... volvo 850 tdi und volvo 745 DIesel (D24tic) sind zwar beides vw motoren aber die laufen gut :D troz 400tkm
Und ich dachte schon, ich sei der Einzige, der noch nen alten D24 Volvo fährt. Ich habe gleich zwei davon, einmal 1982 245 D24 82PS und einmal 1991 945 D24TIC noch die 116PS Variante. Beide sind jenseitz der 350 Tkm.
Top Video - ich kann Dir, was diese vermaledeiten, hochgezüchteten High-Tech-DI-Spielzeug-Diesel angeht, definitiv nur recht geben! Strikt widersprechen muss ich dagegen - aus eigener Erfahrung! - deinem Statement speziell über klassische VW / Audi Wirbelkammerdiesel, egal ob als Sauger oder mit der damals üblichen, moderaten Turboaufladung! Mein gegenwärtiger, treuer Wegbegleiter ist seit nunmehr fast 14 Jahren ein VW Passat 35i Variant, Vorfacelift (sogenannter "Nasenbär"), EZ 09/1993, Sondermodell "Arriva", guter gebrauchter Originalzustand, 1.9 l Turbodiesel mit 55 kW/75 PS (Wirbelkammerverfahren) mit mechanisch geregelter Bosch Verteilereinspritzpumpe, Oxi-Kat und AGR, Schnellvorglühanlage mit Aktivierung über Türkontaktschalter an der Fahrertür, Laufleistung gegenwärtig 422800 km mit der ersten Maschine (davon selbst ca. 220 000 abgespult!), Verbrauch ca. 6 - 7 l / 100km, Kilometerleistung mit einer Tankfüllung bis > 1200 km, startfreudig wie am 1. Tag (trotz altersschwacher Starterbatterie!) und ein absolut gutmütiges, beruhigend wirkendes Fahrverhalten bei trotzdem beachtlichem Temperament und Fahrspaß nicht zu knapp - Hubraum ist eben durch nichts zu ersetzen! Ich kann jedenfalls diesem dankbaren und treuen Fahrzeug in jeder Hinsicht nur Bestnoten erteilen - ja, so sehen anständige Diesel-PKW aus! Mein Abo hast Du Dir verdient 😉 Gruß aus Leipzig 😉 Thomas
okay, danke. meine erfahrungen bezogen sich da mehr auf die diesel der 80er jahre bis 1990, später diesel hatte ich da selber keine bis zum erstem CR einen Toyota
Also ich schwöre auf VW / Audi Wirbelkammerdiesel und zwar von deren Markteinführung im September 1976 bis zur schmerzlichen Einstellung der Produktion Ende der ´90er, was ich bisher so gehört, gelesen und gesehen hab bin ich mit diesen positiven Erfahrungen auch bei weitem nicht der Einzige! Aber noch ein Wort zu dem modernen High-Tech-Diesel-Schrott - ist sogar noch viel schlimmer als Du gesagt hast!!! Hab mal gegoogelt und hierzu 2 interessante Beiträge gefunden: www.motor-talk.de/forum/common-rail-system-t5-probleme-mit-spaenen-im-tankkreislauf-ohne-falschbetankung-t5325257.html sowie auch auto-repair-ideas.bosch.com/open_innovation/main/forums/-/message_boards/message/93225/maximized?_19_cur=1 - Der Hochdruck-Stößel, der die Kraft von der Pumpennockenwelle auf das druckerzeugende Pumpenelement überträgt, hat nämlich bei der gegenwärtig in bestimmt 90 % aller gängigen "zeitgemäßen" Dieselautos verwendeten "Allround-Hochdruckpumpe" Bosch CP 4 noch nicht mal eine Verdreh-Sicherung und kann sich daher während des Betriebes auf der Pumpennockenwelle jederzeit data.motor-talk.de/data/galleries/0/92/4792/75143995/cp4-1-5288509448303598702-3966820100356286806.jpg - "querstellen"!!! Fazit: Ein mit einer derartigen Hochdruckpumpe ausgestattetes Dieselsystem kann ungeachtet seiner Laufleistung und seines primären Zustandes jederzeit, überall und ohne Vorwarnung einen spektakulären "Schlaganfall" erleiden!!!! 😉 Gruß aus Leipzig und schönes WE 😉
@@mehrpermaalskultur4921 Das ist eine gewagte These, denn das Treibstofffilter hat eine Filterwirkung von wenigen micron. Außerdem ist die Strömungsgeschwindigkeit im Treibstoffsystem nicht so hoch, daß es Metallabrieb mitsaugen könnte. ME entstehen die Metallspänchen schon beim Zuschneiden und verpressen der Treibstoffleitungen (dh in der Produktion) - und bleiben dort drinnen, bis sie weitergesaugt/ -gedrückt werden. Selber viele Male erlebt beim Neuanfertigen zB von Hydraulikschläuchen. Habe diese Hydraulikschläuche vor dem Einbau mit Benzin gespült -> und siehe da: im Spülbenzin waren Spänchen vom Schnitt drinnen..
Also nur mal so nebenbei, Es gibt weder Rail Rohre aus Alu (hochfeste Stahlrohre), noch Einspritzdüsen mit Düsendurchmessern im µm Bereich (Liegen im Bereich von 90µm bis 400µm bei leichten NfZ). Richtig ist, daß die Düsen im µm Bereich bearbeitet und gepaart werden (Ich arbeite im Automotive-Bereich in der Entwicklung). Der Diesel kühlt und schmiert das Kraftstoffsystem (Pumpe, Düsen, Rücklauf etc. ). Schäden durch schlechtee Dieselqualität sind möglich. Meine Laufleistungen mit Verkaufsgrund in Klammern: 1980'er 1.6 Liter Saugdiesel 385.000 Km (Kompression), 1990'er: 1.9 TDi VP Passat 425.000 Km (Kopfdichtung undicht), 2010'er: Sharan 1.9 TDI PD: 415.000 Km (Elektrik, Kabelbrüche); ab 2014: Caddy TDI CR mit 150.000 KM. Keinerlei Probleme mit Motor, Einspritzung, Turbo, AGR etc. und ja, keine neue 'Schummel'Software drauf machen lassen. FAZIT: Witziges Video mit einigem technischen Unsinn. Wem sollen vorbeugende Bauteilerneuerungen helfen?
Danke für die Info, dass auch andere Teile am Auto kaputt gehen können ist schon klar, gerade durch Aulter und Laufleistung. Wenn ein Motor keine Kompression mehr hat ist er halt verschlissen. Ein 2010 Sharan sollte allerding auch noch gute Kabel haben. Dass die Injectoren im µm Bereich liegen haben sie ja bestätigt, laut BOSCH sind die Schlitze kleiner und die Schmutztolleranz liegt eben bei nur 1µm. Konstrucktion und Wirklichkeit liegen leider oft weit auseinander. Wenn alles andere am Fahrzeug nich gut ist, verzinkte Karosse, Kompression super und sogar Kabelbäume und Elektrik funktionieren noch ist es ein Schande das Auto zu verschrotten oder nach Ost-Europa zu verkaufen weil die Rep-Kosten zu hoch sind bzw. die Reparatur gar nicht mehr möglich ist weil der Zylindrkopf auch hin ist. Und ja es gibt schon noch einige modernere Diesel die auch mehr km laufen, aber die Häufung der Pumpen und Injectorenprobleme sind seit dem Einbau der CR-Diesel und neuerdings auch der Benzindirekteinspritzer laut der Pumpendienste sehr hoch.Wie dem auch sei, die Tage der Verbrenner sind gezählt, Bürstenlose E-Motoren sind die Zukunft :-)
Hallo ich habe schon 1998 Elektroautos und Hybride entwickelt und gebaut. Solange die Batterien so teuer und der Sprit so billig ist, wird sich nur ganz langsam was ändern.
@@mehrpermaalskultur4921 E-Autos sind einfacher, weil die ganze Wartung des Verbrenner-Motos weg fällt. Was nicht da ist - macht keine Probleme. Akku eines E-Autos, zehn Jahre alt: Hatte noch 96 % Kapazität. Also ist der Akku 40 Jahre lang praxistauglich, und länger.
Ich habe alls Freizeit Fahrzeug einen alten Ducato 290 von 92 mit 2,5l Diesel Sauger Motor der läuft sehr rühig und mal schauen bei guter Wartung bekomme ich den bestimmt bis über 500.000tausend es sein denn es gibt kein Dieselkraftstoff mehr dann müsste ich mir kanisterweise Diesel vom Schwarzmarkt besorgen oder gleich auf Salatöl oder frittenfett umstellen denke das der Motor noch alles frisst selbst Heizöl könnte es im Notfall tun ?🤭😅🤣😂.
Das scheint wohl von der Fahrzeugindustrie nich gewollt zu sein, qualitativ hochwertige Dieselmotoren zu produzieren die hohe Laufleistungen erzielen, denn; "Was lang hält, bringt keen Geld"! Interessant wird´s nur, wie das im modernen Nutzfahrzeugsektor geht, wo die LKW´s jährlich schon manchmal 2 bis 3 hunderttausend Kilometer abspulen. Da sind diese LKW´s ja nur noch unwirtschaftliche Kostenfaktoren der Fuhrunternehmen.
Seltsamerweise halten die Hochdruckpumpen bei den LKWs schon etwas länger, aber wenn die dann Kaputt gehen wird es so teuer, dass die meisten LKW in den Export gehen und einer neuer gekauft wird.
habe einen e61 gefahren knapp 500T km gerannt erste pumpe Mercedes w203 200cdi 240T km erste Pumpe und haben eine Werkstatt in der wir einen Fuhrpark eines Fahrdienstes betreuen. Dort haben wir über 30 T5 Busse 1,9 TDI zwischen 400 und 700t km und da läuft auch noch die erste pumpe.
Hmm...das Problem mit der Hochdruck-Einspritzpumpe ist mir erst einmal untergekommen. Bin aber schon lange nicht mehr in der Werkstatt. Ich kannte aber Autos mit wesentlich mehr als 200000km, wie z.B. Sprinter CDI erste Generation. Die 2,2l haben so zw. 300000km u. 400000km gehalten, die 2,7l zw. 500000km u. über 900000km, immer je nach Last und Einsatzgebiet. Und wenn sie dann Motorschaden hatten war die Steuerkette gerissen oder Pleuel usw.. Auch bei der 2. Generation Sprinter sind mir welche bekannt die mit 600000km(wenn 3.0l) noch gut liefen. Das beste ist dennoch kein Auto zu fahren:-)! Dafür müssten wir alle uns aber überlegen wie wir in Zukunft leben wollen...und es gibt ja schon einige Ideen und Menschen die zeigen dass es auch anders geht. Beste Grüße
Stimmt nicht ganz. Hab erst gestern einen ford transit Diesel mit 633.000 km aufm tacho gesehen. Kenne auch persönlich einen BMW mit Dieselmotor mit 350.000 aufm Tacho. Beide Original. Die motoren halten das ohne Probleme aus. Mal davon abgesehen dass kein otto Normalverbraucher so fährt dass er über 200.000km hinauskommt. Kenne Leute auto ist 13 jahre alt, exakt 13.000 km aufm tacho. Ein gepflegter Dieselmotor macht ohne Probleme die 500.000 voll, kommen ja schon so manche benziner hin
Mein sdi golf4 jetzt 330.000km erste Kupplung erstes Getriebe...zahnriemen alle 100tsd km gemacht...läuft wie ne eins ...halbe Million km kein Problem..1.9 L Diesel bester Motor bei vw ...zum Kauf eines Diesel mit 200.000 km immer gewartet injektoren zahnriemen usw dann kaufe ich auch Diesel ab 200.000km laufleistung.. Ps deine Preise alle bei vw was du da erzählst...schön blöd wer sich diese Preise aufschwatzen lässt .. Aber jedem das seine .
W123 240D, locker 500.000+km , und Mercedes kleinbus 307d: 1.000.000+km , beide fahrzeugen im taxi betrieb gefahren. Beide ohne motor uberhohlung, nur gute wartung. Oft ist einfache technik standfester.
Moment! Dass diese Schäden auftreten können, ist klar. Allerdings hat das NICHTS mit dem Dieselmotor zu tun. Ich komme aus der Landtechnik, dort werden einspritzdrücke von mindestens 1.500bar gefahren, mittlerweile über 2.500bar. Die Motoren halten problemlos 10.000 betriebsstunden und mehr (teilweise 18-20.000 Stunden), das wären bei einem Pkw locker 500.000km. am einspritzdruck kann es nicht liegen!
Das glaube ich auch langsam, vermutlich und wie schon mehrfach hier geäußert an den langen Ölwechselintervallen. Mein erster Diesel und alle anderen auch hatten anfang der 1990er Jahre noch einen Intervall von 7500km, heute sind 20.000 und sogar 40.000 km laut angabe der Hersteller möglich, das Öl ist aber keineswegs soviel besser geworden in den Letzten 20 Jahren. Ich bin gerade in Mexiko, in Puebla wo die VW und Audi Werke stehen und habe gestern von einem Taxi-Fahrer/Unternehmer erfahren, dass die meisten hier alle 5.000 km das Öl wechseln, sonst treten bei den Autos hier schon nach einem Jahr bzw. den ersten 100.000 km diese Probleme auf.
Mehr Perma als Kultur ja, das kann gut sein. Von Traktoren kenne ich maximal 600 Stunden Intervall für den Motor. Klar kann man das nicht 1:1 auf Pkw übertragen, aber bei 50kmh Durchschnittsgeschwindigkeit wären das auch etwa 30.000km. Allerdings läuft so ein Traktor ja ganz anders als so ein Pkw motörchen. Die haben fünf bis zehn mal so viel Öl da drin und sind in der Regel bei weitem nicht so harten Einsätzen unterzogen wie ein Öl im Pkw, das permenant Kurzstrecke im Winter machen muss. Das Öl altert da auch immens. Nach meiner heutigen Sicht würde ich mindestens jedes Frühjahr einen Ölwechsel machen, egal wie viel km. Die 600 Stunden beim Traktor werden auch oft mehrmals im Jahr erreicht. Von älteren Traktoren kenne ich sogar wechselintervalle von 250 Stunden. Also ich stimme voll zu: die Öle sind natürlich nicht so viel besser, dass man die Wechselinterwalle verdoppeln oder verdreifachen kann.
Hallo Leute! Ich komme aus der Autobranche und mein Kollege hat einen Ford Focus 1,6 TDCI mit PSA-Motor zur Reparatur gehabt, der ca. 150000km hatte. Er wurde eingeschleppt, da er nicht mehr lief. Inspektionscheckheft wurde angeschaut, es fiel auf, dass die Inspektionen überzogen wurden bei diesem Fahrzeug. Der Kollege hat nur die Hochdruckpumpe erneuert, hat den Kunden dann nach Hause geschickt. Das lief eine Weile gut, ich weiß nicht mehr wie lange, auf jeden Fall kam das Fahrzeug wieder zu uns in die Werkstatt, diesmal ist der Motor ganz hinüber. Da es nicht lange her her, dass er wegen der Hochdruckpumpe in der Werkstatt war hat der Kunde von Ford einen Kulanzantrag bewilligt bekommen und ihm wurde dann der Motor ausgetauscht. Seitdem gab es keine Probleme mehr. Es ist bei diesem Fahrzeug auch ersichtlich, dass Späne im Hochdrucksystem war und durch den Wechsel der defekten Hochdruckpumpe es nicht besser wurde, da die Späne noch in den Leitungen war. Vor ca. 2 Jahren gab es einen Reparaturfall wegen falsch Betanken bei einem Ford Fiesta 1.6 TDCi. Bei diesem Fahrzeug wurde auf Vorschlag von Ford das ganze Kraftstoffsystem ausgetauscht mitsamt Hochdruckpumpe, Leitungen, Rail, Injektoren, Kraftstofffilter usw... Das Auto läuft problemlos, man hat nichts mehr gehört vom Kunden. Beim falsch tanken mit Benzin in einem Diesel tritt der Fall ein, dass die Hochdruckpumpe frisst und deshalb muss alles getauscht werden im Kraftstoffsystem. Das Problem ist es als Werkstatt, wenn ein Kunde mit einem Fahrzeug mit defekter Hochdruckpumpe kommt sagt er, er will nicht viel bezahlen. Man macht als Werkstatt dann eine runderneuerte Hochdruckpumpe rein, lässt die teuren Leitungen, Rail, Injektoren, Kraftstofffilter usw. im Fahrzeug und dann heißt es warum habt ihr nicht anständig repariert? Ich gebe euch den Rat es sein zu lassen und ein anderes Auto kaufen oder das ganze Hochdrucksystem austauschen lassen, wenn die Hochdruckpumpe ausgefallen ist. Das Common-Rail-System ist gar nicht so schlecht: ich sehe viele Ford Transit mit 400000 km noch laufen. Ich glaube es spielt eine große Rolle, dass besonders Busse, LKWs, Traktoren hubraumstärkere Motoren haben, die vom Grund her robuster gebaut sind als PKW-Motoren. Auffällig ist speziell bei Ford, dass sehr viele 1.6 TDCI mit Motorschäden in die Werkstatt kommen, aber 2.0 TDCI sehr selten! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man bei modernen Dieseln meistens gut beraten ist, wenn sie viel Hubraum haben und der Ölwechsel häufig gemacht wird.
Kresimir Moric ich stimme dir im großen und ganzen zu. Allerdings haben die größeren arbeitsmaschinen nicht wegen der Robustheit so große Hubräume! Das hängt damit zusammen, dass diese Maschinen im Durchschnitt viel höhere Leistungen abgeben als so ein Pkw. Und um den Verbrauch gering zu halten, laufen die Motoren relativ langsam. Und bei wenig Drehzahlbraucht man für ordentlich Leistung halt enorm viel Drehmoment und dafür braucht man Hubraum. Insgesamt kann man sagen, dass die Hubräume großer sind, wenn die durchschnittliche Last der Motoren höher ist. Denn dann wird durch niedrige Drehzahlen der Motor sehr sparsam konstruiert, der große Hubraum ergibt sich dann aus dem benötigten Drehmoment. Man kann diesen Zusammenhang auch sehr schön mit dem spezifischen Drehmoment sehen, also den Drehmoment pro Hubraum. Denn da sind kleine und große Motoren garnicht so weit voneinander entfernt bzw haben die großen Motoren oft sogar ein höheres spezifisches Drehmoment, sodass die Belastung höher ist. Die traktormodelle Fendt 828, 939 und 1050 sind jeweils die Topmodelle ihrer Baureihe und erreichen alle ziemlich genau 200nm pro Liter Hubraum. Pkw sind meist etwas darunter aber ich habe ja jetzt auch nur die Topmodelle genommen. Geht man zu den großen Schiffsdieseln wie dem man d 2862, dann geht man, dass auch der bei rund 200nm pro Liter herauskommt. Die richtig großen zweitaktet schaffen noch ein bisschen mehr. Also was ich sagen will: die Robustheit hängt nur sehr begrenzt vom Hubraum ab. Die großen Hubräume bei arbeitsmotoren kommen durch die niedrigen Drehzahlen und damit hohe Drehmomente. Das hat vor allem verbrauchsvorteile.
Sam Vario ich bin der Meinung, dass Motoren mit viel Hubraum durchaus Einfluss haben auf die Haltbarkeit und zwar, weil sie langsamer drehen. Ich kann es damit erklären im PKW warum ein 1.6er länger hält als ein 2.0er Diesel, dass man stärkere Fahrzeuge nicht so hochdreht wie schwach motorisierte, weil die gewünschte Leistung einfach da ist. Hohe Drehzahlen sind nämlich ein nicht zu unterschätzender Faktor für Mororverschleiß. Besonders die von dir erwähnten 2-Takter, die in Schiffen, Traktoren, LKWs und überall da wo man viel Drehmoment braucht, sind langsam drehende Motoren. Solch ein Motor hält im Beispiel eines LKWs oft mehr als 600000km aus.
Ich der Meinung dem Video fehlt es an spezifischem Inhalt. Sprechen Sie z.B. von Pumpe Düse oder Comon-Rail Motoren oder beiden? Hochdruckpumpen allgemein befinden sich in sehr vielen modernen Fahrzeugen mit Direkteinspritzung. Auch die Benzinmotoren z.B. TSI haben solche Pumpen verbaut. Auch wenn dort unterschiedliche Drücke Anliegen, müsste es ja im Umkehrschluss heißen, das alle Fahrzeuge mit HDP diese Probleme mit den Spähnen haben. Sie empfehlen diesen HDP Austausch ja fast wie ein festen Wechselintervall (alle 150k km). Allerdings vermute ich, dass mancher Diesel Sprit mit hohen Biodieselanteil und evtl. enthaltenen Dreckpartikeln dafür sorgen kann, dass HDP und Injectoren schaden nehmen können (Habe selber schon einmal leicht verunreinigten Diesel getankt) .
Ja alle, auch die Benzinmotoren. die aber nicht so schnell weil die Drücke viel geringer sind, 300 bar zu 1200 bzw 3000 bar bei den Dieseln der neuesten Generationen. Die Bosch-Dieseldienste kennen die Probleme sehr gut. Das größte Problem beim Direkteinspritzer Benziner ist der Feinstaub. Die haltbarkeit eines "modernen" Benziner mit 900 ccm, das hatte der zwei Takt Wartburg früher auch an Hubraum, die heute mit Direkteinspritzung und Turboaufladung auf 150 PS kommen, wir sich erst in ein paar Jahren zeigen, aber es ist abzusehen dass da auch nur mit Glück 200.000 km erreicht werden können.
Mehr Perma als Kultur Die älteren Pumpe Düse Motoren insbesondere die 1.9 TDI 101 - 105 PS sind heute immer noch sehr langlebig abgesehen von Turbolader oder Zweimassenschwungrad die mehr oder weniger km halten je nach Fahrweise (~ 200.000 km und auch deutlich mehr). Da sind Laufleistungen um ca 400.000 km sehr oft anzutreffen , das sieht man ja in den Autobörsen. Und ich vermute da sind die wenigsten HDP gewechselt worden, eher vielleicht mal die PD-Elemente die durchaus mal kaputt gehen können oder die Dichtringe. Generalüberholte Elemente bekommt man schon für ca. 150€ eklusive Einbau. Das wäre ein noch finanziell vertretbarer Schaden.
Das ist bekannt das die gesammte Einspritzanlage sehr Empfindlich ist und auch nicht sehr lange hält gilt übringens auch für die neuen Benziner mit direkteinspritzung. Problem ist daran das es von der Politik so gewollt ist denn ohne diese Technik sind die Euro normen nicht zu halten . Bis euro 4 war alles nicht so problematisch nun würde ich auch keinen Modernes Auto fahren wollen den alleine die Russfilter oder AGR gehen schon viel früher kaputt und kosten auch sehr viel und diese Filter werden nun auch bei Benzinern eingeführt . Einzige lösung ist weg von euro 5, 6 in richtung Euro 4 das schaffen alle ohne Probleme und es muss niemand mogeln oder Manipulieren denn damit wird nichteinmal euro 1 eingehalten weniger ist manchmal mehr
Da merkt man wie die Leute denken Mir ist es passiert also ist es häufig so und alles ist schlecht. Ich arbeite in einem VW Betrieb und wir haben oft Autos über 200000 Kilometer ohne Probleme.
@@mehrpermaalskultur4921 Ich kann nur sagen wie es bei mir im Betrieb aussieht und bei meinem eigenen Fahrzeug 2,0 tdi mit über 420000 Kilometern ohne das irgendwas in dieser Richtung erneuert wurde.
UND GENAU SO IST ES ! wir hatten sogar ein Seemann bei uns in der Werkstatt der hatte Schiff´s Schweröl getankt der hatte genau den von dir berichteten ablauf dadurch dann schon bei 30000km :-) da hat er doch schön am Kraftstoff gespart .
Die Hochdruckpumpe frisst nicht wegen der hohen Drücke, sondern weil der Diesel immer minderwertiger wird! 2 Taktöl in den Diesel und alles läuft wie geschmiert.
Simsonschieber genau das mach ich seit vielen Jahren. Der Diesel ist nicht minderwertig, sondern Schwefelarm und dadurch geringer schmierfähig als früher. Das Zweitaktöl bestimmter Spezifikation gleicht das aus. Bei mir muß es jaso FC sein, weiß aber nicht ob das für jeden Motor zutrifft.
So ein Unsinn. Viel Spaß beim auskratzen des DPF. Finden die Injektoren bestimmt auch super. Oder ihr macht so wenig rein, dass es keinerlei Schmierwirking hat. Und was hat Schwefel mit der Schmierfähigkeit zu tun? Die Autos schaffen das alles bei richtiger Bedienung auch so. Abgesehen davon ist es absolut umweltschädlich und wahrscheinlich auch nicht legal. Da müsst ihr euch auch nicht wundern das man euch bald nirgends mehr rein fahren lassen wird...
Sorry aber wenn man keine Ahnung hat sollte man sich einen Ratschlag verkneifen. Ich habe aus Interesse die Injektoren und den dpf vor 10000 km zerlegt und geprüft. Es war alles in Ordnung und wurde nach Reinigung wieder montiert und funktioniert nach wie vor.
Blödsinn, unsere modernen Diesel haben 250000km ohne Wechsel von Pumpe und Injektoren überstanden....aber sind auch keine Vw´s und Audis. Das Problem ist die Schmierung von der Pumpe und den Injektoren..also, einfach etwas Öl in den Tank dazugeben . ..denn der normale Diesel schmiert nicht mehr so wie früher...weil Schwefel fehlt.
1.9 TDI Bora ALH 410.000 Km. Erster Motor. Jede 8.000 km Ölwechsel. Das Auto fährt und macht immer noch Spaß!!! Ich will kein neuschrott!!
hast auch recht andre ..so mache ich das auch ...2...3 mal die brühe ablassen und gut .
bora ist zwar "neuschrott" fällt aber mit dem produktionszeitraum noch nicht unter die "geplante obsoleszens"
schwein gehabt
Seat leon ALH 255tkm
Ich 740.000
Inzwischen 475
Bis jetzt habe ich noch nie ein Problem gehabt 1.7 CDTI 131 PS
195000 km und 7 Jahre alt...
Drückt mir die Daumen
Das sind doch mal Infos, danke! Ein schönes Video, vielen Dank dafür. Ich persönlich erinnere mich gern an meine ersten Dieselerfahrungen mit dem MB 220D meines Vaters, Baujahr 1970 (wenn ich nicht irre). Gemütliche 60 PS kamen aus dessen Wirtbelkammern, keine Turbine, kein Rauch und ordentlich Drehmoment. Auf der Autobahn schaffte der gemütliche Brummer 165 nach Tacho, vollgasfest war er auch schon. Die ca. 1600 km (hin und zurück) nach Kaiserslautern zu Onkel und Tante spulte er wie nichts runter, die vielen Kilometer vor Ort ebenso. Toll fand ich auch die Lenkradschaltung, ich erinnere mich, das mein Vater mich ab und an auch mal schalten ließ. Und auch als mein Vater schon lange andere MB´s fuhr, war unser Alter noch viele Jahre unterwegs. Einen seiner letzten Fahrer konnte ich noch sprechen, er schwärmt noch heute von dem Auto. Manchmal wünschte ich mir, mein nächster Neuer wäre ein Alter, ein schöner, gepflegter MB 220D....
Der Benz hatte keine Wirbelkammern....Die hatten tauschbare Vorkammern.....
Mein Volvo V70 bj. 01 hat über 600000 km und hat Common rail Einspritzung.
Sehr guter Content Danke👍😃
BMW E46 700.000km Kundenfahrzeug...meiner ist bei 400.000 und läuft auch noch.... mein anderes Auto der Skoda Fabia von 2007 mit seinen 1.9TDI läuft auch schon seine 300.000km.
Es hat nichts mit der Einspritzung zu tun sondern mit welcher Qualität der Motor aufgebaut wurde.... ein OPEL wird schon allgemein ungern gekauft egal ob Diesel oder Benziner.... die Qualität lässt Stark zu Wünschen übrig und viele kleinteile gehen Kaputt die einen Riesen Schaden verursachen.
VW ist in der Mitte der Heutigen "Langlebigkeit"... nach Erfahrung baut BMW und Mercedes ein paar Diesel die lange halten..... nen Kumpel hat nen Mercedes Benz E-Klasse 4MATIC Diesel von 2008.... 736.000km... jetzt ist nen Schaden aufgetaucht aber nicht am Motor sondern Ihm ist nen Teil in der Antriebswelle abgebrochen.... wird in Ordnung gebracht... auto Läuft und hört sich an wie am ersten Tag..
Wie gesagt es hat viel mit der Pflege zu tun und was man sich für ein Auto holt... kauft man Billig kauft man 2x.
Warum in übrigen Motoren nicht mehr so lange halten... damals war ein Auto ein wahres Luxus Gegenstand... wurde ganz anders gepflegt und bei jeden Geräusch sind die Leute in die Werkstatt... Heutzutage ist ein Auto für Viele einfach nur ein Gebrauchgegenstand und wird auch nur so behandelt.... demnentsprechend lange halten Sie auch nru noch...
Also man kann den Auto Bauern viel anhängen aber Teilweise ist es auch Versagen der Masse....
Da muss ich dir recht geben ...vollkommen richtig,genau das hab ich neulich jemendem empfohlen,ab gewissen km beim commomrail ....pumpe neu und gut is...kann man auch selbst tauschen.Ich hab nen Touran 2,0 TDI von 2006 ...die laufen noch Pumpe Düse...ohne allzuviel AGR ,meiner hat jetzt 203Tsd km...alles gut....Noch ,denn da ist halt das sich die Düsenelemete in den kopf einarbeiten und dann nicht mehr abdichten ,ergo Diesel im ÖL......toi oti oti ....noch is nix.Bin sehr zufrieden mit dem Auto .
Gebaut um kaputt zugehen mein nächster Auto wird ein alter volo
Bei mir in der Region (Köln Leverkusen Düsseldorf) gibt es erstaunlich viele Altvolvos der Reihe 240/740/940. Ich selbst habe 2, einen 245 und einen 945, beides Diesel. Sind sehr schöne Autos, leider kaum bis garnicht ohne Wartungsstau und Bastelmaßnahmen zu bekommen. Das Selbe gilt jedoch auch für die Benzinkollegen mit den Rotblöcken und den 850ern und ersten V70.
Die guten alten Schwedenpanzer, geiles Gerät!
Kauf dir lieber einen Mercedes 190D 2.5Turbo hält so 2 Millionen Kilometer
ich fahr mein 1.9 TDI pumpe düse bis er in DE komplett verboten wird ! alte Motor hat über 500 000 gehabt wurde verkauft der neue BJ 2008 hat jetz 350 000km bis jetz sehr zufrieden
Mein Passat hat jetzt 562tkm gelaufen mit erstem Turbo Kupplung Getriebe.
1.9 Tdi mit Chip 170Ps
Ich muss widersprechen. Bei richtiger Wartung hält ein Dieselmotor gleich lange wie früher. Einzig und allein das Problem ist die ganze Abgasreinigung, der Motor selbst hat sich nicht viel verändert. Für ihn und bei seiner Fachkenntniss sind die Öffis die bessere Wahl
Zwischen einem Vorkammer Diesel und einem Direkteinspritzer ist seit 100 Jahren ein Unterschied (siehe MAN Kugelverfahren), aber auch da waren die Einspritzdrücke bei weitem nicht so hoch wie heute bzw. seit mittlerweile 1999, da fing Alfa Romeo als erstes mit der Common Rail Technik im Autu an.
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1.Was ist denn das für eine Aussage am Anfang?! Die ersten Motoren von Audi/VW hatten ein "ungünstiges Konzept" ?! So ein Quatsch.
Gerade! die VAG Diesel in VEP/PD Ausführung egal ob im Golf 2 oder 3 zb. 1.9SDI als auch der berühmte 1.9TDI 90/110Ps AFN erreichen bei normaler Pflege sehr hohe Laufleistungen! oder auch der AEL Motor (Reihen-5 Zylinder) im A6 macht 500.00-1.000.000km wenn er halbwegs gut behandelt wird. Selbst die 1.9 Pumpe Düse erreichen hohe Laufleistungen mit dem richtigen Öl & regelmäßigen Zahnriemenwechsel. Einziger Aureißer ist der 2.5 V6 TDI - der häufiger Probleme macht (Kipphebel/ESP> Aber auch da gibt es Motoren die 300.000 auf einer Arschbacke abreißen.)
Die Probleme begannen bei allen! Herstellern flächendeckend erst mit der Einführung der DPF & der auf jeden Cent optimierten HD Pumpe/Injektoren. Aber auch das ist stark! Pflegeabhängig wie lange ein so ein neuer CR TDI Motor läuft.
Mein Audi mit 3.0 CR TDI hat nun 300.000km ohne Probleme weg gesteckt. Alle 10.000km frisches Motoröl & zu jeder Tankfüllung 0,3l synt. Zweitaktöl= läuft! und nicht nur das er läuft seit 100.000 mit satter Leistungssteigerung....
2. Solche Pauschalaussagen wie bei "150tsd.km Pumpe wechseln" sind vielleicht gut gemeint aber Lotteriespiel. Gewechselt wird etwas wenn es defekt ist. Wenn man ein Fahrzeug gebraucht kauft legt man sich die Materialkosten weg & fertig. Brauch man sie dann wirklich & lohnt es sich im Bezug auf den Zustand/Restwert des Auto wird das Geld eben ausgegeben -aber wenn alles hält dann eben nicht. Warum sollte man die Ausgabe vorher machen?! HD Pumpe kostet überholt 350-500€ + Injektoren nochmal 1000€ 6st. das ist verschmerzbar.
Insgesamt sind das ein paar Stunden Arbeit & wer keine 2 linken Hände hat kann das locker selber machen. Ich habe beim Wechsel letztens 3h gebraucht ink. Anlernen der Injektoren.
3. Minute 6:20
Man soll also eine Probefahrt machen und dann den Dieselfilter ausbauen & sich den Diesel anschauen ?? Klasse Tipp...!! das macht natürlich JEDER Verkäufer problemlos freiwillig mit....SELTEN solch einen guten Praxistauglichen Vorschlag gehört.... !
Ich meinte die noch älteren. Audi/VW 1,6l Diesel der 80er Jahre mit Vorkammer. Der Kurbeltrieb war mit dem der Benziner nahezu identisch und nicht für die Verdichtungen und Verbrennungsdrücke eines Diesel wirklich gut, da waren die Motoren auch bei 200000km am Ende, während damals schon Benz Motoren 500000 km und mehr gehalten hatten.
4. keinen Diesel kaufen und schon hat man weniger Probleme
Mein Bruder fuhr einen älteren MB-Saugdiesel, mit nur 58 PS.
(Aber schon mit Servo-Lenkung.)
300.000 km. gefahren - in zwei Jahren - ohne Probleme.
Plus der Kilometer, die der Wagen bereits drauf hatte.
Beim Diesel fahren, braucht man Geduld. - Wer keine Geduld hat, fährt besser Benziner.
Ich fahre zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen uralten mittlereile sehr seltenen Ford Escort Diesel Mk V Baujahr 7/1091 mit 1753 ccm Hubraum und lediglich 44 kw ohne Turbine und dieser Ford/KHD Motor hat nun bereits eine astronomische Laufleistung von 429000 Kilometern. Ich muß es wissen, da ich diesen Wagen bereits seit 1996 mein Eigen nenne. Einmal vorglühen und die Ölmaschine knackert munter vor sich hin. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser heutzutage eher geringen Leistung im Zeitalter von Common Rail und Doppelnocker! Ich mag auch den Klang der alten, ehrlichen Dieselmaschinen mehr als den dieser hochgezüchteten TDI-"Nähmaschinen"!
Hi, dass ist doch der Ford mit dem Gusseisen Zylinderkopf?....Dann läuft der noch viel länger :-)
Mein Audi A6 C5 Bj.2000 lief mit dem 2,8 L TDI bei mir ab Werk 15 Jahre und 550 Tsd. Km, doch leider musste er wegen familienzuwachs weg, läuft aber noch bei nem bekannten in Litauen...
Ja, ich gebe Dir in Bezug der modernen Diesel recht. Ich fahre einen Peugeot 206 1,4HDI.
Der Raildruck liegt bei 1.600bar. Ich habe bereits ein Video gefunden, wo dieser Motor knapp 800.000km gehalten hat! Allerdings muß man klar sagen, daß der Erhalt des Motors sehr teuer ist. Man soll niemals Biodiesel fahren, die Einspritzdüsen sind nach ca. 250.000km wohl in der Regel zum austauschen und auch alle anderen Komponenten wie, Dichtheit, Filterwechsel, Motorenöl, AGR-Ventil (evt. stillegen), Batterie sollten regelmäßig gewartet werden. Mein Motor springt auch bei -25°C nach kurzer Glühphase sofort an. Aber der Aufwand ist gewiss höher als bei einem Benzinmotor. Mein Motor läuft sehr ruhig, sparsam und rußarm. Aber ein Diesel braucht eben mehr Liebe und Zuneigung als eine Frau! Neuere Diesel würde ich aus dieser Problematik nicht mehr empfehlen. Eben, zu viel Firlefanz verbaut!
Korrekt, 3 diesel gefahren... Den letzten mit 687k km verkauft. Nie Probleme gehabt.
So viel Dünnpfiff in einem Video hab ich selten gehört, fahre selbst Autos mit hohen km-Ständen und habe solche Probleme bei im Video genannten km-Ständen noch nie gehabt.
W210 E320 CDI - HDP Wechsel bei 420tkm, weil diese nach außen etwas geschwitzt, Injekoten nie
W210 E270 CDI - HDP Wechsel bei 240tkm, weil nach außen etwas geschwitzt, Injektoren nie
W210 E220 CDI - HDP Wechsel bei 310tkm, weil nach außen undicht, Injektoren nie
Das mit den undichten HDP ist eine bekannte Macke bei der Motorenfamilie.
W220 S320 CDI (OM613) - 350tkm ohne Beanstandung
W211 E320 CDI (OM642) - 370tkm ohne Beanstandung / 290tkm ohne Beanstandung
NIE hatte ich Metallabrieb im Filter.
Aktuell C350 CDI mit 133tkm, müsste laut deiner These ja bald kaputt gehen.
Ich kenne einige Passat B6 und B7 mit Common-Rail-Motor (alle 170/177PS) die bis 350tkm problemlos liefen.'
Sicher, Ausnahmen bestätigen die Regel, bei der Masse an produzierten Autos sicher insgesamt auch viele Ausfälle welche mit hohen Reparaturkosten verbunden sind, wenn man nichts selbst kann,, aber das so zu thematisieren halte ich für Schwachsinn.
Nun ja, mit Mercedes habe ich keine eigenen Erfahrungen, nur mir berichtette. Sicher erzähen nicht alle, dass ihre Autos super laufen, es wird eben meist nur von Problemen berichtet. Die Passat scheinen schon eher die Außnahme zu sein. Angesicht der meisten Kommentare hier, sehe ich meine Erfahrungen eher bestätigt.
ich behaupte, 'Problem.Motoren' werden von Menschen gefahren, die Diesel nicht verstehen.
Man sieht das leider auch in vielen der Test.Kanäle, wo irgend ein Mädel mit kurzen Röckchen vor sich hinfaselt, dass der 150PS Motor 'obenraus nicht zieht' .....
Viele Motoren werden außerhalb des Drehmoments gefahren, weil die Fahrer nicht wissen / begreifen, dass Dieselmotoren die Kraft entfalten bei Drehzahlen die beim Benziner 'kurz über Standgas' gelten.
Ich hab einen ganz alten TDI AGR 90PS einfach nur toll die Maschine. Hubraum und wenig Leistung, das wußte schon LANZ.
Ich liebe den OM 613, sowas standhaftes selten gesehen, und ziehen tut der wie ein junger. Ich halt auch nix von den neuen Downsizings. Ach ja, geht auch schon auf die 400k Laufleistung zu.
Toyota Starlet Diesel Bj. '95 : bei 555192km hat ihn der Rost zerfressen. Erste Kupplung, Motor top, startete bei minus 25 nach einmal glühen nach einer halben Umdrehung, Verbrauch 4 Liter, absolut keine Reparaturen ausser Bremsen, Kühler bei 280000, Starter bei 280000 (nur Kohlen - 12 €)
Nicht besser als golf 4 mit 1,9TDI motor 110hk - der hat auch 350 kg mehr su tragen - im sommer konnte der auch 25 km/L diesel fahren mit 110
Ich hatte einen 200 TD. Den hab ich mit 750.000km, mit 1.Kupplung verkauft
Ich habe zwar erst ca. 300.000 auf der Uhr, aber auch die erste Kupplung. Wie einige es schaffen, alle zwei Jahre die Kupplung tauschen zu müssen, ist mir ein Rätsel....oder auch nicht, bei der Fahrweise einiger Leute. ;)
Mercedes eben 😉
Mein Audi A4 B6 2.5 6 Zylinder mit aktuell 306.000 Kilometer läuft wie aus dem Ei gepellt. Also keine Probleme und der Motor hört sich wunderbar an.
Ich empfehle jeden auch auf longlife zu verzichten und lieber ein 10W40 zu verwenden und alle 10000 km , Ölwechsel-und Filter zu machen. Dann läuft das. Ich fahr jeden Monat locker über 1000
Kilometer und möchte meinen noch bis circa 400.000...450.000 km fahren, bevor ich ihn denn abgeben würde. So der Plan. Ich denke danach geht der denn noch nach weiß ich wo hin um noch mehr Kilometer zu machen ^^ Falls nichts dazwischen kommt.:)
Das was heut gebaut wird, ist auch kein "Dieselmotor" mehr im herkömmlichen Sinne,
sondern feinmechanisches HighTech Spielzeug.
Das stimmt wohl allerdings machen die neuen TDI's richtig schub
3er BMW nach 140T km Hochdruckpumpe defekt - Späne überall im Kraftstoffsystem - Auto ist jetzt schrottreif. Endlich kommt der Elektromotor ohne mechanisches Spielzeug!
Habe noch nie von einem neueren VW-Diesel gehört, der länger als 100.000km hält. Bei mir im Betrieb hatten 5 T5 TDI insgesamt 6 Motorschäden. Am schlimmsten war der 2,5L TDI und der 2L BiTurbo... beide Motoren fangen ab spätestens 70.000km an Öl zu verbrauchen (
Da frag ich mich was schlimmer ist. Das dämliche Video oder dein noch dämlicherer Kommentar.
Wurden wohl nicht allzu pfleglich behandelt die Kisten? Mein Vater hat seinen 2.5 Tdi Mit 520 tsd km weggegeben. Sein Jetziger T6 2.0 150 PS hat 120tsd km. In der Firma hat er viele T5, da sind etliche dabei mit 300+ tsd km.
Der einzige T6 der bisher einen Motorschaden hatte war ein T6 2. 0 mit 204 PS. Immer voll beladen und Hänger. Mit 90tsd war der Ofen aus.
Ich habe ein alten Deutz Motor von 1935 der war noch nie auseinander und springt sofort an.
Mein Tipp ist 1:200 2Takt Oel, mein CDI hat 420.000 km ohne Probleme gelaufen.
Mein Diesel-Motor: Bereits 250.000 km. gefahren - springt aber sehr gut an.
Auch in kaltem Zustand. (1,7 l. - 100 PS - leider Turbolader und Zahnriemen.)
(Ich muß noch das AGR-Ventil reinigen.)
Der Motor scheint, als ob er nur 60 PS hätte. Werde noch alle Wartung daran machen.
Aber dann schonend fahren, denn ich brauche nicht die vollen 100 PS.
(Opel Combo C, Bj. 2007)
sehr interessant !
wie schaut es bei den Ottomotoren aus ? Bzw. dem Direkteinspritzern ?
Ist da die gleiche Problematik ?
Habe da im bekanntenkreis gesehen das die Ventile ab 100.000 Km total verkokst und verrußt sind was die Ventile durchbrennen lässt.
Bei den Otto-Motoren mit Direkteinspritzug sind die Einspritzdrücke nicht so hoch, darum leben die Pumpen da wohl etwas länger, aber die Feinstaubbelastung ist bei den Motoren noch höher als beim Diesel. Und durch die kleinen Motoren die heute üblich sind, mit Turbo-Aufladung aufgeblasen, ist der Verschleiß im Motor viel höher als früher, somit werden auch die Motoren nur mit Mühe 200.000 km halten und ein Dreizylinder 4 Taktmotor wird Bauartbedingt auch nie einen ruhig lauf erreichen. Kurzfristig sieht das alles toll aus auf dem Papier, wenig Hubraum, wenig Steuern, wenig Verbrauch und viel Leistung. Aber in ein par Jahren kommt dann eben auch die geringe Haltbarkeit zum Vorschein!
Auch hier kommen viele Verhaltensfehler beim Diesel zum tragen: Viele denken, ich habe 400 PS und einen V8 und kann damit richtig Gas geben, andere fahren immer nur Vollgas (auch bei eisigen Temperaturen und schon bei einigen Nachbarn/Bekannten beobachtet) und die dritte Gruppe fährt NUR extreme Kurzstrecken, Sommer wie Winter, Motor wird NIE warm. Solch behandelter Motor kann keine 100.000 km schadlos überstehen, das ist undenkbar. Ich habe einen 1.9er mit 120 PS, mittlerweile der dritte Zahnriemen drin, schnurrt wie ein Kätzchen, Ölverbrauch=Null, Spritverbrauch im Sommer bei konstant 6 Liter (auf langen Touren nur 5,2 im Winter auch mal 6,4 mit zweimaliger Standheizungsnutzung pro Tag). Langsam warm fahren, wenn nicht zwingend notwendig >3.500 Touren vermeiden und nach langen Strecken (>500 km) den Motor ruhig 10 Minuten "kalt" laufen lassen.
Guter Kommentar, danke!
Einfach ein Blatt Papier nehmen und die Systemrechnung ( cradle to grave, Well to wheel) für eauto und Diesel machen. Einmal best Case und einmal worst Case für beide. Dann eine Vollkostenrechnung, danach kannst du einschätzen was systembedingt besser ist. Würde mich über deine Erkenntnis freuen...
Ich fahre einen Renault Kangoo als Firmenwagen und der hat über 200000 km gelaufen und die Hochdruckpumpe läuft noch einwandfrei
Ich sehe das so: ....habe auch einwenig Erfahrung, da ich diverse MB VAG FORD RENAULT Taxi Modelle in unserem Fuhrpark gewartet und instandgesetzt habe ( Laufleistungen bis über 600.00 km, sowie Transporter von denselben Marken, mit Laufleistungen bis etwa 400.00 km)
Die Hochdruckpumpe ist beim CommonRail Diesel nicht das Hauptproblem!
Probleme entstehen je nach Fabrikat eher an verschlissenen Injektoren, defekten Turboladern, AGR Ventile, Verstellmechanismen von Ansaugluftklappen ect.
Die bei MB verwendeten Hochdruckpumpen (OM 611 / 612 OM646 ) neigen zur äußeren Undichtigkeiten. PD Motoren von VW bekommen bei höheren Laufleistungen Probleme, weil der Sitz im Alu Zylinderkopf verschleisst und dadurch die Pumpe-Düse Dichtungen nicht mehr abdichten können und zerstört werden.
Weit größer ist die Problematik, und das schon bei geringeren Laufleistungen, daß Injektoren der CR Diesel zum Verbrennungsraum nicht dauerhaft dichthalten ( Kupferdichtring ) Ab und an fällt auch mal ein Injektor nach 200.000-400.00 km aus.
Gelegentliche Ausfälle gibt es von der restlichen Sensoren und Aktoren ( Luftmassenmesser, Raildruckgeber & Regler , Unterdruckschaltventile usw)
Der hochgelobte OM651 von Mercedes war sehr anfällig für defekte Steuerketten, da man von der praktisch unkaputtbaren Duplexkette auf die Einfachvariante gewechselt hat. Wir hatten 4 Motoren in Folge mit Ketten und Kettenradschaden ! Auch sind die Turbos bei dieser Motorengeneration auffällig, trotz akribisch eingehaltener Wartung nach Herstellervorgaben oft kaputtgegenagen ( Durchschnittliche Laufleistung ca 100.000- etwa 170.00 km)
Defekte/ verschlissene Hochdruckpumpen habe ich meist nur infolge einer Fehlbetankung oder versäumter Kraftstofffilterwechsel gesehen.
Auch problematisch bei entsprechendem Kutzstreckenfahrprofil: der Partikelfilter und gefährliche Ölverdünnung ( und dadurch "auch" ansteigenden Motorölstand) bei Fahrzeugen mit Filterregeneration durch Diesel Nacheinspritzung in den Verbrennungsraum
suzuki liana ddis danke das ist schön erklärt und ich sehe du bist aktuell noch tiefer Metier als ich. Dass die VW Pumpe Düse Injektoren auch ohne defekte Hochdruckpumpe oft kaputt gehen wusste ich auch schon. Die älteren Bosch Injektoren waren ohne Beschichtung und faktisch nicht mehr aus den Köpfen zu schrauben. Die ganze Dieseltechnik und Verbrennungsmotorentechnik ist immer komplizierter und teurer geworden um vermeintlich die Abgaswerte zu verbessern. Ich denke das Ende ist erreicht uns die Entscheidung von Subaru und Volvo, keine neuen Dieselmotoren mehr zu entwickeln bestätigt mir das.
Ich fahre schon viele Jahre Dieselmodelle von Renault und hatte noch nie Probleme gehabt.Den letzten Laguna habe ich mit 340Tkm abgegeben und dieses Auto läuft heute noch.
Lutz Fiebig sie sprechen hier von Renault und dementsprechend von guter Qualität auch wenn der Volksmund was anderes Schnabelt.
Christian Linsdorf endlich mal ein Fachmann der weiß von was er spricht!
Christian Linsdorf was zeichnet denn für sie gute Qualität aus ? Jeder Hersteller hat wohl seine Schwächen aber Renault ebenfalls. Dazu zählen bei vielen Modellen Elektrikmängel ohne Ende, Ölverlust bereits nach 100.000 km, schwammige Bremsen, Hakelige Getriebe etc..
Meine Mtter fährt einen Renault Senic Baujahr 2009, der Schrott ständig un der Werkstad, immer Abgasrückführung , Partikelfilter, Egr Ventil... Ein furschtbares Auto... Unbequeme Sitze Hakelige Schaltung schwer dosierbare Kupplung. Nie wieder Renault!
Also mein Volvo V40 D3 (2.0 5 Zylinder BJ. 2012) hat mittlerweile 340 TKM und schnurrt wie ein Kätzchen...
Mein Audi A4 2004 1.9TDI hat nun 377.000 km.Keine Probleme
da ich in einer Werkstatt arbeite die überwiegend VW repariert, würde ich den Pumpen Wechsel schon bei 100.000km durchführen.
Das Material von VW ist von schlechter Qualität.
Ansonsten kann ich hier nur zustimmen, auch bei den Preisen, als hätte er sie von der Preisliste abgelesen.
Hinzu kommt dann noch der Partikelfilter, ist auch so um die 100.000 km fällig, so 1200 € Material sind da bei einem Touran fällig.
Grundsätzlich sage auch ich, Finger weg vom Diesel, erst Recht und unbedingt wenn man kein Vielfahrer ist.
Besitzer von Dieselfahrzeugen werden in nächster Zeit noch ihr blaues Wunder erleben, ich sage nur Verkauf und Fahrverbote.
In diesem Land wird man so Vera... und keiner merkt etwas, Unglaublich 🙄😑
Danke für den guten Kommentar
ClaudiaUwe Linde Ich rege mich sehr darüber auf das sie den diesel verbieten wollen da ich selber einen fahre und sagen muss er ist kraftvoller und auch sparsamer als ein benziner mit gleicher leistung
Und ich als (ebenfalls)KFZ Mechatroniker kann auch jedem sagen das dieser ruspartikelfilter überhaupt nichts bringt da sich diese ausbrennen und der ganze dreck dann aufeinmal rauskommt (Passiert dann heufig bei TÜV terminenwährend abgasuntersuchungen😂😂)Also kann mir dann mal jemand sagen was das bringt?
Stefan Weiher man kann ja ein anderes Auto kaufen. warum immer am Diesel festhalten ?
Verkauf ihn. die Preise werden fallen
@ClaudiaUweLinde
mal doch nicht den schwarzen peter an die wand, dpf kann man entfernen und rauscodieren. sag mal was zum agr soll ja so ein schwachsinn sein wie der dpf den man auch öfters reparieren muss.
Alle Teile wechseln bis 150000 Kilometer ,Pumpe,Partikel,AGR,Turbo,Zahnriemen,Kupplung,Masserad,Getriebe,lichtmaschine,Wasserpumpe,Glühkerzen etc.dann ist man auf der sicheren Seite.Und dann bleib ich doch noch Liegen.Defekt:Kraftstoffpume,Radlager,Antriebswelle,Auspuff,Batterie,Gute Fahrt
VW Passat 2.0TDI 170PS 450.000 Km nur einmal Turbo Tausch bei 300.000 Km alles tiptop
Aktuelles Fahrzeug W639 Vito (OM 646) mit 280tkm, null Probleme, früher W212 (OM 651) mit 419tkm verkauft, ebenfalls null Sorgen, zuvor W124 (OM 606) mit 740tkm ohne Sorgen gut verkauft und er läuft meines Wissens noch immer. Ich verstehe das Problem nicht!? ;-)
also ich habe einen Chevrolet Matiz, muss ich mir da auch sorgen um diese Pumpe machen ? Habe jetzt ein bisschen Angst bekommen. Grüße Regina
Nun mit dem Modell habe ich keine Erfahrung, aber wenn es ein CR Diesel ist würde ich wie gesagt, bei einer großen Wartung auch die Pumpe ab 150.000 km Laufleistung erneuern. Es kommt auch immer auf die Menge der Kaltstarts an und den Ölwechselintervall. Wenn wie früher regelmäßig nach 7500 bis 10000 km das Öl getauscht wurde soll es laut Aussage einiger, weniger Probleme geben.
Nein brauchst du nicht:) dein Auto besitzt keine Hochdruck Pumpe
Also sehr geehrter Herr, ich habe meinen Audi A3 tdi Bj. 1997 bis 704.655 km gefahren und leider wegen Überschlag auf der Autobahn am Schrottplatz abgegeben...erster Motor (lief noch), erstes Getriebe und erster Auspuff....der Wagen hätte locker über eine Million Kilometer gefahren...es hängt sehr viel davon ab wie man sich um seinen Wagen kümmert...Eingekauft habe ich den Wagen für 1.900 Euro mit nur 319.000 km auf dem Tacho...somit ist Ihre Theorie widerlegt... Außerdem habe ich nur alte Dieselfahrzeuge gefahren und war immer sehr zufrieden. Das Vorletzte Fahrzeug A4 tdi habe ich mit 546.000 zu Schrott gefahren....
Es geht in dem Video vorrangig um Common Rail Motoren die erst seit 1999 gebaut wurden.
M57N2 mit 380.000km. Hat Common-Rail-Einspritzanlage mit Bosch-Piezo-Injektoren. Bis heute keine Probleme mit der Einspitzanlage. Einfach nicht den Tank leerfahren und es läuft alles top...
Ich bin kein Fachmann, will hier auch nicht klugscheißen. Aber die moderneren Benziner sind doch ebenfalls Einspritzer...?!?
Ja, die arbeiten aber mit wesentlich niedrigeren Drücken von ca. 150-200 bar.
Die VW Dieselmotoren haben auch solche Laufleistungen erreicht. Nur die Autos in der Regel nicht.
Die aktuellen Dieselmotoren haben ein ganz anderes Problem. Das nennnt sich AGR. Die Einspritzung ist gar kein Problem.
Und wenn die Schlitze an den Injektoren nur ein tausendstel mm groß sind, kommt da auch nichts rein, da es physikalisch unmöglich ist.
Das kommt nicht in die Schlitze, die Metallspäne setzen diese zu und verstopfen die Injektoren. Ja AGR und das ganze Abgasgetöns ist leider auch sehr anfällig.
Kumpel mit BMW 530d ez 2007 300000km ohne Probleme und Schwager mit Opel Vectra c 1.9cdti 270.000 km. So pauschal würde ich es nicht sagen, daß die heutigen Diesel slechter sind
kein auto mit produktionszeitraum nach 2005 kaufen... egal welcher kraftstoff
vagant091 warum
Warum? Bmw E90 oder Mercedes W204 sind doch gute Autos?
Mein bmw 318d e46 hat 389 TKm runter. Bei 380tkm waren die injektoren zum ersten Mal kaputt. Erneuert und er läuft
der nickel-eisen akku hält nachweislich über 100 jahre und ist recycelbar.
Also, ich fahre ein Skoda Octavia 2.0 TDI bauj.2009, und habe 350000 km auf dem Tacho, und habe noch keine Probleme mit Motor und Einspritzung gehabt. Ich mache alle 60000km Ölwechsel und alle 60000km DSG getriebeölwechsel. Allerdings fahre ich seitdem das Fahrzeug 100000km auf dem Tacho hat, ein Zusatz Motorenöl von Mathy. Da bekomme ich ein Motorengarantie auf 60000km. Das einzige was ich mache, ich wechsel alle 15000km den Ölfilter. Zusätzlich fahre ich ein Zusatz von XMILE für den Diesel, damit hab ich nicht mehr den großen Rußausstoß, und brauche auch den Rußpartikelfilter nicht mehr zu reinigen. Der Motor läuft sauber, und hat fast noch die Compression wie bei einem neuen Motor.
Der Kraftstofffilter liegt doch zwischen der Vorförder und der Hochdruckpumpe, und die Vorförderpumpe wird bei dem niedrigen Druck wo sie macht denke ich nicht fressen, und wenn sollten die Späne im Filter landen.
Die Hochdruckpumpe frisst ja auch, nicht die Vorförderpumpe, die bekommt die Späne dann über den Rücklauf
Ich fahre nun seit fast 3 Jahren einen 19 Jahre alten Opel Omega 2,2 Benziner mit 230tkm , und ja der Heizungskühler ist jetzt defekt, 9,97 EURO inkl. Versand und auch der Rest der Ersatzteile wäre erschwinglich falls ich den Motor überholen würde. Und ansonsten einen 1994er T4 mit 1,9l TD mit 260 tkm der ist auch unzerstörbar.
Von mir gibt es einen kräftigen Daumen nach unten. Den gebe ich allein schon wegen den ganzen Störgeräuschen im Video. Ich habe aber noch Kritikpunkte. Das gesamte Video besteht aus pauschalen Aussagen die in keinster Weise belegbar sind. Nur weil man selbst Pech hatte heißt es nicht, dass alle Fahrzeuge mit dieser Technik von solchen Schäden heimgesucht werden. Wer sagt denn, dass es sich in deinem Fall nicht einfach um einen Materialfehler gehandelt hat? Es gibt genug Beispiele die zeigen, dass diese Technik durchaus sehr langlebig sein kann. Dazu zählen Taxen, Nutzfahrzeuge aller Art, LKW etc. Das sind alles Anwendungsgebiete, bei denen extrem hohe Laufleistungen gefahren werden. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Betreiber dieser Fahrzeuge alle 150.000km die funktionierende Hochdruckpumpe auf Verdacht wechseln. Im Gegenteil. Gerade die Nutzfahrzeuge werden oftmals schlecht gewartet und auch diese erreichen zuhauf Laufleistungen jenseits der 300.000km.
Abgesehen davon muss man sich mal überlegen, ob es nicht sogar vertretbar ist, nach 300.000km mal ein paar tausend Euro in die Hand zu nehmen. Die modernen Diesel sind nämlich nicht vergleichbar zu welchen aus den 80ern oder 90ern, in puncto Verbrauch, Laufruhe, Leistung etc.
Immer diese Angstmache...
ditmarplayer nun wer sich einen älteren Diesel als Gebrauchtwagen kauft hat und will sicher nicht mal eben ein paar tausend Euro in die Hand nehmen um die Kiste zu reparieren. Taxen und andere Nutzfahrzeuge haben auch nicht ansatzweise soviel kaltstarts wie privat Pkw. Sorry wegen der der Störgeräusche 🙂
Mehr Perma als Kultur dann musst du dir einen Neuwagen kaufen oder einen Benziner mal sehen ob bei dem weniger kapput geht.
Mein Golf 4 1.9 Tdi läuft mit 311000km Top und falls was kapput geht Reperiere ich es halt, bei der Laufleistung darf das auch mal vorkommen. Bis jetzt nichts dran.
Also wenn die Späne von der HDP verursacht werden, wie können diese dann in den Kraftstofffilter gelangen, wenn dieser vorgeschaltet ist?....Genau, macht keinen Sinn.
Aber ansonsten ein gutes Video, ausser noch: Immer betonen, dass es zu 80% am Fahrprofil und der Fahrweise liegt, wieviel man reparieren muss.
Die Spähne werden mit dem Kraftstoff über den Rücklauf am Railrohr (Überdruckventil) mit in den Tank gepumpt, von da gelangen diese dann in den Filter. Das ganze Kraftstoffsystem wird dadruch verschmutzt. Also ist auch eine Tankreinigung und Leitungsspühlung nach dem wechseln der HDP fällig.
audi a3 1.9tdi 130ps baujahr 2001 mit 480tkm drauf und läuft immer noch wie sau
300nm halt
Betrifft das alle Diesel Fahrzeuge?
Kann nicht ganz folgen. Fahre ein 2liter Pumpe Düse hab keine probleme. Allerdings bekommt der gute seit nun fas 300000km alle 7000 km seinen Ölwechsel. Dieser LL mist geht gar nicht.
Das ist gut, so waren vor 25 Jahren auch die normalen Diesel ölwechselintervalle.
@@mehrpermaalskultur4921 ja das meine ich auch. Der longlife mist ist nur verkaufsargument für Firmen die ihre Wartugskosten im Auge haben.
da bin ich echt froh das meine beiden volvos noch ältere diesel sind.... volvo 850 tdi und volvo 745 DIesel (D24tic)
sind zwar beides vw motoren aber die laufen gut :D troz 400tkm
Und ich dachte schon, ich sei der Einzige, der noch nen alten D24 Volvo fährt. Ich habe gleich zwei davon, einmal 1982 245 D24 82PS und einmal 1991 945 D24TIC noch die 116PS Variante. Beide sind jenseitz der 350 Tkm.
Top Video - ich kann Dir, was diese vermaledeiten, hochgezüchteten High-Tech-DI-Spielzeug-Diesel angeht, definitiv nur recht geben! Strikt widersprechen muss ich dagegen - aus eigener Erfahrung! - deinem Statement speziell über klassische VW / Audi Wirbelkammerdiesel, egal ob als Sauger oder mit der damals üblichen, moderaten Turboaufladung! Mein gegenwärtiger, treuer Wegbegleiter ist seit nunmehr fast 14 Jahren ein VW Passat 35i Variant, Vorfacelift (sogenannter "Nasenbär"), EZ 09/1993, Sondermodell "Arriva", guter gebrauchter Originalzustand, 1.9 l Turbodiesel mit 55 kW/75 PS (Wirbelkammerverfahren) mit mechanisch geregelter Bosch Verteilereinspritzpumpe, Oxi-Kat und AGR, Schnellvorglühanlage mit Aktivierung über Türkontaktschalter an der Fahrertür, Laufleistung gegenwärtig 422800 km mit der ersten Maschine (davon selbst ca. 220 000 abgespult!), Verbrauch ca. 6 - 7 l / 100km, Kilometerleistung mit einer Tankfüllung bis > 1200 km, startfreudig wie am 1. Tag (trotz altersschwacher Starterbatterie!) und ein absolut gutmütiges, beruhigend wirkendes Fahrverhalten bei trotzdem beachtlichem Temperament und Fahrspaß nicht zu knapp - Hubraum ist eben durch nichts zu ersetzen! Ich kann jedenfalls diesem dankbaren und treuen Fahrzeug in jeder Hinsicht nur Bestnoten erteilen - ja, so sehen anständige Diesel-PKW aus! Mein Abo hast Du Dir verdient 😉 Gruß aus Leipzig 😉 Thomas
okay, danke. meine erfahrungen bezogen sich da mehr auf die diesel der 80er jahre bis 1990, später diesel hatte ich da selber keine bis zum erstem CR einen Toyota
Also ich schwöre auf VW / Audi Wirbelkammerdiesel und zwar von deren Markteinführung im September 1976 bis zur schmerzlichen Einstellung der Produktion Ende der ´90er, was ich bisher so gehört, gelesen und gesehen hab bin ich mit diesen positiven Erfahrungen auch bei weitem nicht der Einzige! Aber noch ein Wort zu dem modernen High-Tech-Diesel-Schrott - ist sogar noch viel schlimmer als Du gesagt hast!!! Hab mal gegoogelt und hierzu 2 interessante Beiträge gefunden: www.motor-talk.de/forum/common-rail-system-t5-probleme-mit-spaenen-im-tankkreislauf-ohne-falschbetankung-t5325257.html sowie auch auto-repair-ideas.bosch.com/open_innovation/main/forums/-/message_boards/message/93225/maximized?_19_cur=1 - Der Hochdruck-Stößel, der die Kraft von der Pumpennockenwelle auf das druckerzeugende Pumpenelement überträgt, hat nämlich bei der gegenwärtig in bestimmt 90 % aller gängigen "zeitgemäßen" Dieselautos verwendeten "Allround-Hochdruckpumpe" Bosch CP 4 noch nicht mal eine Verdreh-Sicherung und kann sich daher während des Betriebes auf der Pumpennockenwelle jederzeit data.motor-talk.de/data/galleries/0/92/4792/75143995/cp4-1-5288509448303598702-3966820100356286806.jpg - "querstellen"!!! Fazit: Ein mit einer derartigen Hochdruckpumpe ausgestattetes Dieselsystem kann ungeachtet seiner Laufleistung und seines primären Zustandes jederzeit, überall und ohne Vorwarnung einen spektakulären "Schlaganfall" erleiden!!!! 😉 Gruß aus Leipzig und schönes WE 😉
Hm - WIE kann im Treibstofffilter Metallspäne sein, da dieser ja VOR der ESP ist?
Über den Rücklauf gelangen die Späne in den Tank und dann wieder ins System
@@mehrpermaalskultur4921 Das ist eine gewagte These, denn das Treibstofffilter hat eine Filterwirkung von wenigen micron. Außerdem ist die Strömungsgeschwindigkeit im Treibstoffsystem nicht so hoch, daß es Metallabrieb mitsaugen könnte.
ME entstehen die Metallspänchen schon beim Zuschneiden und verpressen der Treibstoffleitungen (dh in der Produktion) - und bleiben dort drinnen, bis sie weitergesaugt/ -gedrückt werden.
Selber viele Male erlebt beim Neuanfertigen zB von Hydraulikschläuchen. Habe diese Hydraulikschläuche vor dem Einbau mit Benzin gespült -> und siehe da: im Spülbenzin waren Spänchen vom Schnitt drinnen..
@@powerfarmer Wenn die Hochdruckpumpe schon Späne produziert, gelangen diese in die Injektoren.
Also nur mal so nebenbei, Es gibt weder Rail Rohre aus Alu (hochfeste Stahlrohre), noch Einspritzdüsen mit Düsendurchmessern im µm Bereich (Liegen im Bereich von 90µm bis 400µm bei leichten NfZ). Richtig ist, daß die Düsen im µm Bereich bearbeitet und gepaart werden (Ich arbeite im Automotive-Bereich in der Entwicklung). Der Diesel kühlt und schmiert das Kraftstoffsystem (Pumpe, Düsen, Rücklauf etc. ). Schäden durch schlechtee Dieselqualität sind möglich. Meine Laufleistungen mit Verkaufsgrund in Klammern: 1980'er 1.6 Liter Saugdiesel 385.000 Km (Kompression), 1990'er: 1.9 TDi VP Passat 425.000 Km (Kopfdichtung undicht), 2010'er: Sharan 1.9 TDI PD: 415.000 Km (Elektrik, Kabelbrüche); ab 2014: Caddy TDI CR mit 150.000 KM. Keinerlei Probleme mit Motor, Einspritzung, Turbo, AGR etc. und ja, keine neue 'Schummel'Software drauf machen lassen. FAZIT: Witziges Video mit einigem technischen Unsinn. Wem sollen vorbeugende Bauteilerneuerungen helfen?
Danke für die Info, dass auch andere Teile am Auto kaputt gehen können ist schon klar, gerade durch Aulter und Laufleistung. Wenn ein Motor keine Kompression mehr hat ist er halt verschlissen. Ein 2010 Sharan sollte allerding auch noch gute Kabel haben. Dass die Injectoren im µm Bereich liegen haben sie ja bestätigt, laut BOSCH sind die Schlitze kleiner und die Schmutztolleranz liegt eben bei nur 1µm. Konstrucktion und Wirklichkeit liegen leider oft weit auseinander. Wenn alles andere am Fahrzeug nich gut ist, verzinkte Karosse, Kompression super und sogar Kabelbäume und Elektrik funktionieren noch ist es ein Schande das Auto zu verschrotten oder nach Ost-Europa zu verkaufen weil die Rep-Kosten zu hoch sind bzw. die Reparatur gar nicht mehr möglich ist weil der Zylindrkopf auch hin ist. Und ja es gibt schon noch einige modernere Diesel die auch mehr km laufen, aber die Häufung der Pumpen und Injectorenprobleme sind seit dem Einbau der CR-Diesel und neuerdings auch der Benzindirekteinspritzer laut der Pumpendienste sehr hoch.Wie dem auch sei, die Tage der Verbrenner sind gezählt, Bürstenlose E-Motoren sind die Zukunft :-)
Hallo ich habe schon 1998 Elektroautos und Hybride entwickelt und gebaut. Solange die Batterien so teuer und der Sprit so billig ist, wird sich nur ganz langsam was ändern.
@@mehrpermaalskultur4921 E-Autos sind einfacher, weil die ganze Wartung des Verbrenner-Motos weg fällt. Was nicht da ist - macht keine Probleme.
Akku eines E-Autos, zehn Jahre alt: Hatte noch 96 % Kapazität.
Also ist der Akku 40 Jahre lang praxistauglich, und länger.
Ich habe alls Freizeit Fahrzeug einen alten Ducato 290 von 92 mit 2,5l Diesel Sauger Motor der läuft sehr rühig und mal schauen bei guter Wartung bekomme ich den bestimmt bis über 500.000tausend es sein denn es gibt kein Dieselkraftstoff mehr dann müsste ich mir kanisterweise Diesel vom Schwarzmarkt besorgen oder gleich auf Salatöl oder frittenfett umstellen denke das der Motor noch alles frisst selbst Heizöl könnte es im Notfall tun ?🤭😅🤣😂.
Für wen machen Sie sich unnütz Sorgen? Meine zwei Mercedes W124/250D rostfrei fahren und fahren. 1988 und 1991er.
Benz 220cdi 330000 km null Probleme. Erste pumpe, erste injektoren etc und läuft 1a. Auch kein problem mit dem partikelfilter etc.
Das scheint wohl von der Fahrzeugindustrie nich gewollt zu sein, qualitativ hochwertige Dieselmotoren zu produzieren die hohe Laufleistungen erzielen, denn; "Was lang hält, bringt keen Geld"! Interessant wird´s nur, wie das im modernen Nutzfahrzeugsektor geht, wo die LKW´s jährlich schon manchmal 2 bis 3 hunderttausend Kilometer abspulen. Da sind diese LKW´s ja nur noch unwirtschaftliche Kostenfaktoren der Fuhrunternehmen.
Seltsamerweise halten die Hochdruckpumpen bei den LKWs schon etwas länger, aber wenn die dann Kaputt gehen wird es so teuer, dass die meisten LKW in den Export gehen und einer neuer gekauft wird.
habe einen e61 gefahren knapp 500T km gerannt erste pumpe
Mercedes w203 200cdi 240T km erste Pumpe
und haben eine Werkstatt in der wir einen Fuhrpark eines Fahrdienstes betreuen. Dort haben wir über 30 T5 Busse 1,9 TDI zwischen 400 und 700t km und da läuft auch noch die erste pumpe.
Hmm...das Problem mit der Hochdruck-Einspritzpumpe ist mir erst einmal untergekommen. Bin aber schon lange nicht mehr in der Werkstatt. Ich kannte aber Autos mit wesentlich mehr als 200000km, wie z.B. Sprinter CDI erste Generation. Die 2,2l haben so zw. 300000km u. 400000km gehalten, die 2,7l zw. 500000km u. über 900000km, immer je nach Last und Einsatzgebiet. Und wenn sie dann Motorschaden hatten war die Steuerkette gerissen oder Pleuel usw.. Auch bei der 2. Generation Sprinter sind mir welche bekannt die mit 600000km(wenn 3.0l) noch gut liefen. Das beste ist dennoch kein Auto zu fahren:-)! Dafür müssten wir alle uns aber überlegen wie wir in Zukunft leben wollen...und es gibt ja schon einige Ideen und Menschen die zeigen dass es auch anders geht. Beste Grüße
"...einige Ideen und Menschen..."
Das ist doch mal was.
Versuch doch mal auf dem Lande ohne Auto zu leben.
Stimmt nicht ganz. Hab erst gestern einen ford transit Diesel mit 633.000 km aufm tacho gesehen. Kenne auch persönlich einen BMW mit Dieselmotor mit 350.000 aufm Tacho. Beide Original. Die motoren halten das ohne Probleme aus. Mal davon abgesehen dass kein otto Normalverbraucher so fährt dass er über 200.000km hinauskommt. Kenne Leute auto ist 13 jahre alt, exakt 13.000 km aufm tacho. Ein gepflegter Dieselmotor macht ohne Probleme die 500.000 voll, kommen ja schon so manche benziner hin
Und dann noch der B7 Diesel echt Top
Bio gehört in die braune Tonne und nicht in den Tank🤣
Mein sdi golf4 jetzt 330.000km erste Kupplung erstes Getriebe...zahnriemen alle 100tsd km gemacht...läuft wie ne eins ...halbe Million km kein Problem..1.9 L Diesel bester Motor bei vw ...zum Kauf eines Diesel mit
200.000 km immer gewartet injektoren zahnriemen usw dann kaufe ich auch Diesel ab 200.000km laufleistung..
Ps deine Preise alle bei vw was du da erzählst...schön blöd wer sich diese Preise aufschwatzen lässt ..
Aber jedem das seine .
Mercedes Benz Diesel Motor beste . Hochlebe der Taxi Motor
Stimmt,,hab selbst nen Mercy!!Dauerläufer,,
W123 240D, locker 500.000+km , und Mercedes kleinbus 307d: 1.000.000+km , beide fahrzeugen im taxi betrieb gefahren. Beide ohne motor uberhohlung, nur gute wartung. Oft ist einfache technik standfester.
Moment!
Dass diese Schäden auftreten können, ist klar. Allerdings hat das NICHTS mit dem Dieselmotor zu tun.
Ich komme aus der Landtechnik, dort werden einspritzdrücke von mindestens 1.500bar gefahren, mittlerweile über 2.500bar.
Die Motoren halten problemlos 10.000 betriebsstunden und mehr (teilweise 18-20.000 Stunden), das wären bei einem Pkw locker 500.000km.
am einspritzdruck kann es nicht liegen!
Das glaube ich auch langsam, vermutlich und wie schon mehrfach hier geäußert an den langen Ölwechselintervallen. Mein erster Diesel und alle anderen auch hatten anfang der 1990er Jahre noch einen Intervall von 7500km, heute sind 20.000 und sogar 40.000 km laut angabe der Hersteller möglich, das Öl ist aber keineswegs soviel besser geworden in den Letzten 20 Jahren. Ich bin gerade in Mexiko, in Puebla wo die VW und Audi Werke stehen und habe gestern von einem Taxi-Fahrer/Unternehmer erfahren, dass die meisten hier alle 5.000 km das Öl wechseln, sonst treten bei den Autos hier schon nach einem Jahr bzw. den ersten 100.000 km diese Probleme auf.
Mehr Perma als Kultur
ja, das kann gut sein. Von Traktoren kenne ich maximal 600 Stunden Intervall für den Motor. Klar kann man das nicht 1:1 auf Pkw übertragen, aber bei 50kmh Durchschnittsgeschwindigkeit wären das auch etwa 30.000km. Allerdings läuft so ein Traktor ja ganz anders als so ein Pkw motörchen. Die haben fünf bis zehn mal so viel Öl da drin und sind in der Regel bei weitem nicht so harten Einsätzen unterzogen wie ein Öl im Pkw, das permenant Kurzstrecke im Winter machen muss. Das Öl altert da auch immens. Nach meiner heutigen Sicht würde ich mindestens jedes Frühjahr einen Ölwechsel machen, egal wie viel km. Die 600 Stunden beim Traktor werden auch oft mehrmals im Jahr erreicht. Von älteren Traktoren kenne ich sogar wechselintervalle von 250 Stunden.
Also ich stimme voll zu: die Öle sind natürlich nicht so viel besser, dass man die Wechselinterwalle verdoppeln oder verdreifachen kann.
Hallo Leute! Ich komme aus der Autobranche und mein Kollege hat einen Ford Focus 1,6 TDCI mit PSA-Motor zur Reparatur gehabt, der ca. 150000km hatte. Er wurde eingeschleppt, da er nicht mehr lief. Inspektionscheckheft wurde angeschaut, es fiel auf, dass die Inspektionen überzogen wurden bei diesem Fahrzeug. Der Kollege hat nur die Hochdruckpumpe erneuert, hat den Kunden dann nach Hause geschickt. Das lief eine Weile gut, ich weiß nicht mehr wie lange, auf jeden Fall kam das Fahrzeug wieder zu uns in die Werkstatt, diesmal ist der Motor ganz hinüber. Da es nicht lange her her, dass er wegen der Hochdruckpumpe in der Werkstatt war hat der Kunde von Ford einen Kulanzantrag bewilligt bekommen und ihm wurde dann der Motor ausgetauscht. Seitdem gab es keine Probleme mehr. Es ist bei diesem Fahrzeug auch ersichtlich, dass Späne im Hochdrucksystem war und durch den Wechsel der defekten Hochdruckpumpe es nicht besser wurde, da die Späne noch in den Leitungen war. Vor ca. 2 Jahren gab es einen Reparaturfall wegen falsch Betanken bei einem Ford Fiesta 1.6 TDCi. Bei diesem Fahrzeug wurde auf Vorschlag von Ford das ganze Kraftstoffsystem ausgetauscht mitsamt Hochdruckpumpe, Leitungen, Rail, Injektoren, Kraftstofffilter usw... Das Auto läuft problemlos, man hat nichts mehr gehört vom Kunden. Beim falsch tanken mit Benzin in einem Diesel tritt der Fall ein, dass die Hochdruckpumpe frisst und deshalb muss alles getauscht werden im Kraftstoffsystem. Das Problem ist es als Werkstatt, wenn ein Kunde mit einem Fahrzeug mit defekter Hochdruckpumpe kommt sagt er, er will nicht viel bezahlen. Man macht als Werkstatt dann eine runderneuerte Hochdruckpumpe rein, lässt die teuren Leitungen, Rail, Injektoren, Kraftstofffilter usw. im Fahrzeug und dann heißt es warum habt ihr nicht anständig repariert? Ich gebe euch den Rat es sein zu lassen und ein anderes Auto kaufen oder das ganze Hochdrucksystem austauschen lassen, wenn die Hochdruckpumpe ausgefallen ist. Das Common-Rail-System ist gar nicht so schlecht: ich sehe viele Ford Transit mit 400000 km noch laufen. Ich glaube es spielt eine große Rolle, dass besonders Busse, LKWs, Traktoren hubraumstärkere Motoren haben, die vom Grund her robuster gebaut sind als PKW-Motoren. Auffällig ist speziell bei Ford, dass sehr viele 1.6 TDCI mit Motorschäden in die Werkstatt kommen, aber 2.0 TDCI sehr selten! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man bei modernen Dieseln meistens gut beraten ist, wenn sie viel Hubraum haben und der Ölwechsel häufig gemacht wird.
Kresimir Moric ich stimme dir im großen und ganzen zu.
Allerdings haben die größeren arbeitsmaschinen nicht wegen der Robustheit so große Hubräume! Das hängt damit zusammen, dass diese Maschinen im Durchschnitt viel höhere Leistungen abgeben als so ein Pkw. Und um den Verbrauch gering zu halten, laufen die Motoren relativ langsam. Und bei wenig Drehzahlbraucht man für ordentlich Leistung halt enorm viel Drehmoment und dafür braucht man Hubraum. Insgesamt kann man sagen, dass die Hubräume großer sind, wenn die durchschnittliche Last der Motoren höher ist. Denn dann wird durch niedrige Drehzahlen der Motor sehr sparsam konstruiert, der große Hubraum ergibt sich dann aus dem benötigten Drehmoment.
Man kann diesen Zusammenhang auch sehr schön mit dem spezifischen Drehmoment sehen, also den Drehmoment pro Hubraum. Denn da sind kleine und große Motoren garnicht so weit voneinander entfernt bzw haben die großen Motoren oft sogar ein höheres spezifisches Drehmoment, sodass die Belastung höher ist.
Die traktormodelle Fendt 828, 939 und 1050 sind jeweils die Topmodelle ihrer Baureihe und erreichen alle ziemlich genau 200nm pro Liter Hubraum. Pkw sind meist etwas darunter aber ich habe ja jetzt auch nur die Topmodelle genommen.
Geht man zu den großen Schiffsdieseln wie dem man d 2862, dann geht man, dass auch der bei rund 200nm pro Liter herauskommt. Die richtig großen zweitaktet schaffen noch ein bisschen mehr.
Also was ich sagen will: die Robustheit hängt nur sehr begrenzt vom Hubraum ab. Die großen Hubräume bei arbeitsmotoren kommen durch die niedrigen Drehzahlen und damit hohe Drehmomente. Das hat vor allem verbrauchsvorteile.
Sam Vario ich bin der Meinung, dass Motoren mit viel Hubraum durchaus Einfluss haben auf die Haltbarkeit und zwar, weil sie langsamer drehen. Ich kann es damit erklären im PKW warum ein 1.6er länger hält als ein 2.0er Diesel, dass man stärkere Fahrzeuge nicht so hochdreht wie schwach motorisierte, weil die gewünschte Leistung einfach da ist. Hohe Drehzahlen sind nämlich ein nicht zu unterschätzender Faktor für Mororverschleiß. Besonders die von dir erwähnten 2-Takter, die in Schiffen, Traktoren, LKWs und überall da wo man viel Drehmoment braucht, sind langsam drehende Motoren. Solch ein Motor hält im Beispiel eines LKWs oft mehr als 600000km aus.
Das ist ein Diesel Abwracker für den Staat. Es muss geld her. 5000 wären noch besser
Ich fahre mein erstes Auto.... einen W123 240D.... der alte diesel springt immer zuverlässig an... und daran würd sich nichts ändern
Ich der Meinung dem Video fehlt es an spezifischem Inhalt. Sprechen Sie z.B. von Pumpe Düse oder Comon-Rail Motoren oder beiden? Hochdruckpumpen allgemein befinden sich in sehr vielen modernen Fahrzeugen mit Direkteinspritzung. Auch die Benzinmotoren z.B. TSI haben solche Pumpen verbaut. Auch wenn dort unterschiedliche Drücke Anliegen, müsste es ja im Umkehrschluss heißen, das alle Fahrzeuge mit HDP diese Probleme mit den Spähnen haben.
Sie empfehlen diesen HDP Austausch ja fast wie ein festen Wechselintervall (alle 150k km).
Allerdings vermute ich, dass mancher Diesel Sprit mit hohen Biodieselanteil und evtl. enthaltenen Dreckpartikeln dafür sorgen kann, dass HDP und Injectoren schaden nehmen können (Habe selber schon einmal leicht verunreinigten Diesel getankt) .
Ja alle, auch die Benzinmotoren. die aber nicht so schnell weil die Drücke viel geringer sind, 300 bar zu 1200 bzw 3000 bar bei den Dieseln der neuesten Generationen. Die Bosch-Dieseldienste kennen die Probleme sehr gut. Das größte Problem beim Direkteinspritzer Benziner ist der Feinstaub. Die haltbarkeit eines "modernen" Benziner mit 900 ccm, das hatte der zwei Takt Wartburg früher auch an Hubraum, die heute mit Direkteinspritzung und Turboaufladung auf 150 PS kommen, wir sich erst in ein paar Jahren zeigen, aber es ist abzusehen dass da auch nur mit Glück 200.000 km erreicht werden können.
Mehr Perma als Kultur Die älteren Pumpe Düse Motoren insbesondere die 1.9 TDI 101 - 105 PS sind heute immer noch sehr langlebig abgesehen von Turbolader oder Zweimassenschwungrad die mehr oder weniger km halten je nach Fahrweise (~ 200.000 km und auch deutlich mehr). Da sind Laufleistungen um ca 400.000 km sehr oft anzutreffen , das sieht man ja in den Autobörsen. Und ich vermute da sind die wenigsten HDP gewechselt worden, eher vielleicht mal die PD-Elemente die durchaus mal kaputt gehen können oder die Dichtringe. Generalüberholte Elemente bekommt man schon für ca. 150€ eklusive Einbau. Das wäre ein noch finanziell vertretbarer Schaden.
Das ist bekannt das die gesammte Einspritzanlage sehr Empfindlich ist und auch nicht sehr lange hält gilt übringens auch für die neuen Benziner mit direkteinspritzung. Problem ist daran das es von der Politik so gewollt ist denn ohne diese Technik sind die Euro normen nicht zu halten . Bis euro 4 war alles nicht so problematisch nun würde ich auch keinen Modernes Auto fahren wollen den alleine die Russfilter oder AGR gehen schon viel früher kaputt und kosten auch sehr viel und diese Filter werden nun auch bei Benzinern eingeführt .
Einzige lösung ist weg von euro 5, 6 in richtung Euro 4 das schaffen alle ohne Probleme und es muss niemand mogeln oder Manipulieren denn damit wird nichteinmal euro 1 eingehalten weniger ist manchmal mehr
Deswegen kaufe ich mir immer bei 100000km ein neues Auto. Hab keine Lust auf hohe Werkstattkosten.
Kauf Französische Diesel,halten ewig.
Das war ja das Problem warum ich das Video gemacht habe, mein zweiter Diesel mit dem Problem war ein Peugeot 2,2.
Da merkt man wie die Leute denken
Mir ist es passiert also ist es häufig so und alles ist schlecht.
Ich arbeite in einem VW Betrieb und wir haben oft Autos über 200000 Kilometer ohne Probleme.
Was sind schon 200000 km im Vergleich zu den alten Vorkammer Motoren. Außerdem wurde das auch für VW unten in den Kommentaren mehrfach bestätigt.
@@mehrpermaalskultur4921
Ich kann nur sagen wie es bei mir im Betrieb aussieht und bei meinem eigenen Fahrzeug 2,0 tdi mit über 420000 Kilometern ohne das irgendwas in dieser Richtung erneuert wurde.
Diese 80er diesel lebenLeben lang
Audi Motoren waren früher nicht gut sagt er 😂
UND GENAU SO IST ES ! wir hatten sogar ein Seemann bei uns in der Werkstatt der hatte Schiff´s Schweröl getankt der hatte genau den von dir berichteten ablauf dadurch dann schon bei 30000km :-) da hat er doch schön am Kraftstoff gespart .
wie und wo will er das getankt haben Schweröl ist zäh und muss erwärmt werden sonst verstopft es alles
opel astra h 231.000km getriebe kaputt...2x lichtmaschine....zweimassenschwungrad....kupplung...AGR Probleme....kaufe kein diesel mehr
Die Hochdruckpumpe frisst nicht wegen der hohen Drücke, sondern weil der Diesel immer minderwertiger wird! 2 Taktöl in den Diesel und alles läuft wie geschmiert.
Simsonschieber genau das mach ich seit vielen Jahren. Der Diesel ist nicht minderwertig, sondern Schwefelarm und dadurch geringer schmierfähig als früher. Das Zweitaktöl bestimmter Spezifikation gleicht das aus. Bei mir muß es jaso FC sein, weiß aber nicht ob das für jeden Motor zutrifft.
So ist es. Meine Hochdruckpunpe und Injektoren sind dank Zweitacktöl bei 280000 km top.
So ein Unsinn. Viel Spaß beim auskratzen des DPF. Finden die Injektoren bestimmt auch super. Oder ihr macht so wenig rein, dass es keinerlei Schmierwirking hat. Und was hat Schwefel mit der Schmierfähigkeit zu tun? Die Autos schaffen das alles bei richtiger Bedienung auch so. Abgesehen davon ist es absolut umweltschädlich und wahrscheinlich auch nicht legal. Da müsst ihr euch auch nicht wundern das man euch bald nirgends mehr rein fahren lassen wird...
Sorry aber wenn man keine Ahnung hat sollte man sich einen Ratschlag verkneifen. Ich habe aus Interesse die Injektoren und den dpf vor 10000 km zerlegt und geprüft. Es war alles in Ordnung und wurde nach Reinigung wieder montiert und funktioniert nach wie vor.
commanche27 und wen meinst du damit?
Andy R.
Ach, was du nicht alles sagst!
mein Peugeot Boxer hab ich mit 300000 km verkauft m
baujahr 2006, agr-ventil war defekt motor qualmte ordentlich
Blödsinn, unsere modernen Diesel haben 250000km ohne Wechsel von Pumpe und Injektoren überstanden....aber sind auch keine Vw´s und Audis. Das Problem ist die Schmierung von der Pumpe und den Injektoren..also, einfach etwas Öl in den Tank dazugeben . ..denn der normale Diesel schmiert nicht mehr so wie früher...weil Schwefel fehlt.
Wie 2 Takter und Gemisch Tanken????????