Ich war ET08/03. In der Schwenkgasse hab ich zu 99,9% mit dem zu tun gehabt. Ein MotMarsch durchgeführt. Und den Aufsatz für den Schneepflug hat er immer noch. Wie den Durst durch die unnötige Frontplatte. 😊
Der Motor heult wie ein Haflinger-Motor, man bemerkt die enge Verwandschaft beider Modelle. Beides geniale Konstruktionen. Die meisten Fzg. dürften sich noch im Betrieb befinden heutzutage, wenn auch als Oldtimer. Beim Haflinger sitzt der Motor übrigens im Heck, was m.E. die Wartung wesentlich vereinfacht im Alltag.
Selbst beladen war es beim 2 und 3-Achser üblich und auch entspannt möglich, im 2ten Gang loszufahren, da der erste viel zu kurz übersetzt ist (dazu gibts auch eine Tabelle im Innenraum, die über die Höchstgeschwindigkeit bei max Drehzahl in jedem Gang mit und ohne Untersetzung informiert ua-cam.com/video/6InS493LoRU/v-deo.html ). Dass es von 1 auf 2 dann nochmal ordentlich ruckelt, wundert dann nicht. Kurz - einfach wie eine 4 Gang Schaltung die Gänge 2 - 5 nutzen.
Wenn man den teuren und kleineren und extrem wendigen und haltbaren Vorgänger Puch "Haflinger" noch in den Ring wirft, dann wird ein Hut daraus...Der Haflinger hat m.E. wesentlich geringere Bedienkräfte durch die leichteren Räder im Gelände vorallem.
Die einen sagen der Pinzgauer die anderen sagen Unimog wäre das beste Geländefahrzeug ja und da gibts ja noch den Volvo C 303 Lapplander. speziell im Felsigen Terrain schlägt nix den Unimog . Der Pinzgauer ist zwar kurz übersetzt aber zum Felsen klettern über wirklich verblocktes Gestein ist er einfach noch zu schnell übersetzt.Geht es eng durch den wald ist der Pinzgauer King speziell da der 6x6. Mit dem 4x4 "kippelt" man eher durchs Gelände da liegt der 6x6 mit seiner stark verschränkbaren Hinterrädern schon satter im Gelände.Geht man tiefer in die Technik der Achsantriebe im Zentralrohr (ledwinka Prinzip) wirds schon etwas komplizierter speziell mit den versetzten Antriebsausgängen der Differentiale die bei der kompletten ein und Ausfederung der Antriebswellen (kreisbewegung) immer sauber geführt werden . . Mein Favorit der Wassergekühlte 6x6.
Ich sage auf "schnellen" Schotterpisten und im Schlamm/ Schnee ist der 6x6 Pinz bestimmt besonders gut durch die Achskonstruktion, da alles schön kompakt verrohrt ist, dazu auch noch Portale im gegensatzt zu den herkömmlichen Tatra´s aber jetzt kommt mein Kritik in der Art wie du es schon gesagt hat, im wirklich verwinkelten felsigen Gelände wo man nur langsam fahren kann, ist ein Unimog, Volvo oder G 6x6 klar im Vorteil, 1. der Zentralrohrrahmen lässt nur mit viel umbauaufwand einen größeren Reifendurchmesser zu, der enorm wichtig ist .Quasi bis zur Radmitte die Überrollhöhe, 2. ist die Achsverschränkung vom Pinz trotzdem deutlich geringer als bei einer herkömmlichen Starrachenaufhängung. die Kurze Übersetzung vom Unimog erledigt den Rest. Der Pinz 6x6 ist ein gutes allroundfahrzeug und durch die 3. Achse macht er die fehlende Verschränkung gut, weil mehr Bodenaufstandsfläche, dazu die Einzelradaufhängung für "schnelle" Strecken und die Portale für den schlamm/ Schnee. Würde aber trotzdem einen Unimog nehmen, man ist langsamer aber dafür kommt man überall hin.
Da lernt man als langjähriger Pinzgauer Besitzer noch was dazu: das Fahrwerk ist mit schmiernippeln zu fetten 😂😂😂 Bei einem „motormagazin“ erwartet man sich schon etwas Recherche und nicht, dass man sich sein Handy schnappt, ins Auto springt und sein Halbwissen aus vergangenen bundesheerzeiten verzapft!
Also bei der Schuhauswahl musste ich wirklich lachen😂 Coole Insights👍🏽
Das ist noch Qualität aus Österreich ❤️
Ich war ET08/03. In der Schwenkgasse hab ich zu 99,9% mit dem zu tun gehabt. Ein MotMarsch durchgeführt. Und den Aufsatz für den Schneepflug hat er immer noch. Wie den Durst durch die unnötige Frontplatte. 😊
This monster is the best in extreme terrain. Proof a few of acrual 100k+ luxury cars use this pinz technology!!
Der Motor heult wie ein Haflinger-Motor, man bemerkt die enge Verwandschaft beider Modelle. Beides geniale Konstruktionen. Die meisten Fzg. dürften sich noch im Betrieb befinden heutzutage, wenn auch als Oldtimer. Beim Haflinger sitzt der Motor übrigens im Heck, was m.E. die Wartung wesentlich vereinfacht im Alltag.
nur bedingt, der Haflinger ist hinten eng verbaut
Nur Motor Ausbauen ist einfach
Selbst beladen war es beim 2 und 3-Achser üblich und auch entspannt möglich, im 2ten Gang loszufahren, da der erste viel zu kurz übersetzt ist (dazu gibts auch eine Tabelle im Innenraum, die über die Höchstgeschwindigkeit bei max Drehzahl in jedem Gang mit und ohne Untersetzung informiert ua-cam.com/video/6InS493LoRU/v-deo.html ). Dass es von 1 auf 2 dann nochmal ordentlich ruckelt, wundert dann nicht. Kurz - einfach wie eine 4 Gang Schaltung die Gänge 2 - 5 nutzen.
Cooles Teil. Aber ein Geländewagen, mit dem man nicht testweise ins Gelände fährt? Wäre prima gewesen!!!
Wenn man den teuren und kleineren und extrem wendigen und haltbaren Vorgänger Puch "Haflinger" noch in den Ring wirft, dann wird ein Hut daraus...Der Haflinger hat m.E. wesentlich geringere Bedienkräfte durch die leichteren Räder im Gelände vorallem.
VIEL geringere Bedienkräfte - ist ja auch fast ein Spielzeugauto
Warum muss man beim starten dennen immer vollgas geben ? Also weil die gehen sonst ja gleich aus
what is the flat metal in the front?
😊👍👍
Unteroffiziersschule enns?
🤚🤚🤚🤚💯👊👍
kippt schnell um? sogar der Motor ist geneigt eingebaut um eine tiefe Schwerpunktlage zu gewährleisten...
Die einen sagen der Pinzgauer die anderen sagen Unimog wäre das beste Geländefahrzeug ja und da gibts ja noch den Volvo C 303 Lapplander. speziell im Felsigen Terrain schlägt nix den Unimog . Der Pinzgauer ist zwar kurz übersetzt aber zum Felsen klettern über wirklich verblocktes Gestein ist er einfach noch zu schnell übersetzt.Geht es eng durch den wald ist der Pinzgauer King speziell da der 6x6. Mit dem 4x4 "kippelt" man eher durchs Gelände da liegt der 6x6 mit seiner stark verschränkbaren Hinterrädern schon satter im Gelände.Geht man tiefer in die Technik der Achsantriebe im Zentralrohr (ledwinka Prinzip) wirds schon etwas komplizierter speziell mit den versetzten Antriebsausgängen der Differentiale die bei der kompletten ein und Ausfederung der Antriebswellen (kreisbewegung) immer sauber geführt werden . . Mein Favorit der Wassergekühlte 6x6.
Ich sage auf "schnellen" Schotterpisten und im Schlamm/ Schnee ist der 6x6 Pinz bestimmt besonders gut durch die Achskonstruktion, da alles schön kompakt verrohrt ist, dazu auch noch Portale im gegensatzt zu den herkömmlichen Tatra´s aber jetzt kommt mein Kritik in der Art wie du es schon gesagt hat, im wirklich verwinkelten felsigen Gelände wo man nur langsam fahren kann, ist ein Unimog, Volvo oder G 6x6 klar im Vorteil,
1. der Zentralrohrrahmen lässt nur mit viel umbauaufwand einen größeren Reifendurchmesser zu, der enorm wichtig ist .Quasi bis zur Radmitte die Überrollhöhe,
2. ist die Achsverschränkung vom Pinz trotzdem deutlich geringer als bei einer herkömmlichen Starrachenaufhängung. die Kurze Übersetzung vom Unimog erledigt den Rest. Der Pinz 6x6 ist ein gutes allroundfahrzeug und durch die 3. Achse macht er die fehlende Verschränkung gut, weil mehr Bodenaufstandsfläche, dazu die Einzelradaufhängung für "schnelle" Strecken und die Portale für den schlamm/ Schnee. Würde aber trotzdem einen Unimog nehmen, man ist langsamer aber dafür kommt man überall hin.
Da lernt man als langjähriger Pinzgauer Besitzer noch was dazu: das Fahrwerk ist mit schmiernippeln zu fetten 😂😂😂
Bei einem „motormagazin“ erwartet man sich schon etwas Recherche und nicht, dass man sich sein Handy schnappt, ins Auto springt und sein Halbwissen aus vergangenen bundesheerzeiten verzapft!