Kleines Update: Ich habe mir mal den Gesetzestext angeschaut durch den solche Verwarnungen geregelt werden (der btw auch direkt im letzten Brief zitiert wurde) und habe etwas interessantes gefunden: "(2) Die Verwarnung nach Absatz 1 Satz 1 ist nur wirksam, wenn der Betroffene nach Belehrung über sein Weigerungsrecht mit ihr einverstanden ist [...]" Naja zugestimmt habe ich absolut nichts, also ist die Verwarnung nicht mal wirksam 😂😂😂
@@twohands4pan778 Naja wenn keiner etwas aufnimmt passiert auch nichts, das Verfahren ist nach wie vor eingestellt. Allerdings wohl selbst das nicht so ganz nach Buch 😆
@@blueRCEine reale Begebenheit: Mein schönstere Strafzettel. Es ist mmorgens. Die Stsraße ist leer. Weder Fußgänger, noch Autos. Es ists eine Seitenstraße. Ich halte. Laufeender Motor, Angeschnallt. meine Frau ssteigt aus. ich fahre wieder ab. ein paar Tage späteer: "SIe heilten im absolutem Halte und Parkverbot von (kein scherz) 6:32:45 Sekunden bis 6:32:58 Sekunden, 10 Euro". ich habe beim Ordnunsamt angerufen, und gefragt ob das ein scherz sein soll. man bestätigte mir den strafzettel. ich habe darauf hin gessagt: nun gut. Kann man da nicht irgendwas machen ? ich meine: es ist wohl klar ,das ich da an sich nicht mal wirklich "angeehalten" bin, das swar ja schon fast Vorbeiflug. Die Antwort: nein könnte man nicht. Darauf hin habe ich gesagt. "Solche Kollegen wie Sie haben braucht man, dass macht da Land b esser" Sie meinte: Sie kann da nichts machen, und ich müsste das bezahlen. ich habe ihr folgendes mitgegeben, was sie diesem "Beamtem" bitte ausrichten soll: 1. - ich bin froh, das es heute noch Leute gibt, die ihren Job so gewissentlich machen. 2. - ich fühle mich jetzt sschon viel sicherer. Seit diesser Zeit ist alles was mit P anfängt, und mit EI endet, bei mir durch. ich würde (habe noch andere Gründe, aber keine die böse wären, nur welche die man mir unterstellen wollte, wovon ich nicht mal ne Ahnung hatte worum es überhaupt eigentlihc ging) einen Leitsatz: ich schüttel eher einem Profikiller die Hand, als einem von dieser Brigade. Wenn - irgend - etwas passiert (und bei uns wurde schon eingebrochen usw.) dann rufe ich nicht die. Ich bin nicht wahnsinnig, die geben nur dem Geschädigtem die Schuld nie dem Täter. und zu guter letzt. Selbst wenn ich irgeendwo auf die ... falle, und liege im Dreck, und mimr von denen einer hochhelfen würde, ssage ich : "Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen, sollte das hier liegen eine Ordnungswidrigkeit sein, dann zögern sie nicht mir das mimttzuteilen, und gehen sie anschließend weiter" Diesse Leute .......................... waren noch nie hilfsbereit noch nie nett und werden es nie sein. sie sind absolut wichtig, alle zusammen. das ist alles was sie sind. hilfreich, sind die nicht. im übrigem war das nur - ein einziger - Strafzettel, aus inssgesamt : 3 Verekehrsvergehen (so betrachtet) bei einer Laufleistung von 2 800 000 Km. Ssehr wichtig, diese leute.
Da wollte man ein Exempel statuieren. Finde, wenn es keine großen Fehler gemacht werden, sollte man sich normal Unterhalten. Aber wenn im Vorfeld schon eine Vorverurteilung stattfindet, finde ich das richtig Problematisch. Aber dass der Staat Fehler zugibt ist ziemlich schwierig. Und dann noch mit Inkompetenz gepaart. Und Steuergeld verschwendet. Ich hätte die Herren einmal nach deren Drohnenführerschein gefragt. Es gibt aber auch andere Polizisten, wenn man denen freundlich kommt, geht das durchaus. Einen solchen Fall habe ich noch nicht gehabt. Allerdings habe ich gerade einen ähnlichen Fall mit unserem Landratsamt in Bezug Vermessungsgebühren. Da kamen ähnlich wirre Argumente. Und wenn du in einem Modellbauclub bist, ist Rechtsberatung dabei und die Drohnenversicherung. Ein Tipp für alle. Das Problem sind auch die komplexen Regeln da blicken selbst Juristen nicht mehr durch.
Wie sieht es mit stillschweigenden Einverständnis aus. Wenn man dagegen nicht beruft ist man mit der Verwarnung einverstanden? Was meinte dein Anwalt zur Verwarnung.
Es zeigt sich nur dass das fliegen von Drohnen jeglicher Art in Europa fast immer mit Ärger verbunden ist egal ob man im Recht ist oder nicht. Von Spaß am Hobby kann hier bald keine Rede mehr sein, das ist zu tiefst bedenklich und zeigt einen ganz allgemeinen Negativtrend.
Hier in U.K. hat die CAA (der staatlichen Behörde die den Flugverkehr überwacht) gefordert das man Dronen für private Nutzer komplett verboten werden, egal welchen Gewichts.
Da habe ich in der 🇨🇭 ganz andere erfahrungen gemacht: ich stand an einem feldweg, um mit meiner Mini4pro ein kleines filmchen über ein schmucke kirche auf einem nahen hügel zu drehen. Da fuhr ein polizeiauto heran, 2 polizisten (kantonspolizei Bern) stellten sich mit namen vor und interessierten sich, was ich da mache. "Ahh, spannend, cool". Interessierten sich für die technik, schauten auf dem controller das bild, das die cam sah. Der eine fragte mich über das drohnenhobby aus, das wäre etwas, das er gerne mit seinem 15jährigen sohn machen würde. Ob er meine handynummer haben dürfe um mich mal zu kontaktieren, ev gar treffen für vertiefte infos. War ein erfreuliches, pragmatisches zusammentreffen 'auf augenhöhe' mit der polizei. Ich hoffe, du kriegst das mit dem wiehernden deutschen amtsschimmel auch noch einvernehmlich hin. Wenn ich so lese, wie zt eure parallelgesellschaften dem staat auf der nase herumtanzen und dann deine geschichte lese, du meine güte...
der typ behauptet unhaltbaren schwachsinn - 350 fahrzeuge... wo war der denn ? bei dem von der klippe geschmissenen porschejüngling oder in _" two slow, two brainless "_ ? die luftsicherheit ist knallhart hierzulande geregelt - außerdem hat der mit seinen "filmaufnahmen" die ganze nummer noch unterstützt im ganzen. und daraus drehen die dem einen strick wo der versucht gerade sich als unschuldslamm hin zu stellen: fakt ist, daß der selbst seinem anwalt anscheinend scheiße erzählt und damit schön weiter bei YT sich als sonstwas hinstellt.
@@malte2483 Setze Drohnen seit einigen Jahren in der Schweiz gewerblich ein. Ja, die meisten sind entspannt und wissen, wie die Situation einzuschätzen. Es gibt aber auch Regionen (v.a. Kt. Genf und Kt. Waadt) oder einzelne Regionen / Gemeinden, da gibt's exakt "den gleichen Spass" wie vom Videoersteller geschildert. Musste auch ein solches Verfahren mitmachen, indem man als "Straftäter" hingestellt wird und schlussendlich, nach viel Schweiss, Geld und Zeitaufwand, alles - absolut zurecht - fallen gelassen wird.
Ist mir auch passiert. Flug in einem Feld cd 50m vom Rand der Flugverbotszone Frankfurt Flughafen. Laut DJI app und Droniq durfte ich da fliegen, zumal ich nie höher als 50 m war. Ein Hundeführer gefiel das nicht und rief die Polizei. Einer der beiden Beamten war freundlich und hat sich alle erklären lassen. der zweite war nicht so freundlich und meinte das ich nur lügen würde. Der erste Beamte hat den zweiten dann überzeugt, dass alles korrekt ist (Papiere, Versicherung, Führerschein, keine Menschen etc) und die beiden sind gefahren. Was nehme ich mit. Beamte Verlierer meine Respekt, wenn diese nicht in der Lage sind, selbst respektvoll zu sein. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man mit verwürfen vielleicht vorsichtige sein und Drohen fliegen macht kein Spaß, weil es zu viele Menschen auf der Welt gibt, die einem so was nicht gönnen. Getreu dem Motto, was der Bauer nicht kennt, kommt zur Anzeige 🙂
Mal schauen, wann mich ein Polizist hinter der Supermarktkasse anspricht: "Sie wissen schon, dass es eine Straftat gewesen wäre, hätten sie die Artikel nicht bezahlt!" Und meine Einkäufe beschlagnahmt werden. Nach einem Monat bekomme ich die Einkäufe ungekühlt zurück, werde ohne Abmahnung abgemahnt und scharf darauf hingewiesen, in Zukunft weiterhin alle Einkäufe zu bezahlen...
Stimmt, hat mir ein Polizist der dienstlich eine 7kg Drohne fliegt bestätigt. Wie bei einer Verkehrskontrolle: Führerschein, Versicherung und Kennzeichen.
Menschenansammlungen sind recht klar definiert. Diese gilt dann nicht, wenn die Personen unter einer Drohne nach allen Seiten Platz zum ausweichen haben. Eine Demo geht zb nicht, weil Gedränge keine Ausweichemöglichkeit bietet. Ist genug Abstand zwischen den Personen, ist es gestattet.
Ich finde es ja sowieso schon mal unglaublich, dass einem quasi jeder Hilfssherriff offensichtlich ohne Kenntnis der Gesetzeslage derart an's Bein pinkeln darf. Was aber viel gravierender ist in einem Rechtsstaat: dass man bei erwiesener Unhaltbarkeit der Vorwürfe dennoch den Schaden hat und darauf sitzen bleibt! Hat der Polizist schlechte Laune, hat man halt Pech gehabt. Unfassbar!
Das Problem ist mehr und mehr hier in unserem Lande, die WILLKÜR! Natürlich kann man dagegen angehen, selbst vor Ort mit genauer Kenntnis der Rechts- oder Gesetzeslage, aber am Ende bleibst du der Angepisste. Es wird kein Vorgesetzter der Executive dir helfen, weil sein Mitarbeiter einen schlechten Tag hatte, auch wenn du im Recht bist. Schau dir die Politik und die Gesellschaft an. Siehst du irgendwo noch Vernunft? Augenmaß? Gerechtigkeit? Das "ich" des Einzelnen soll zum WIR einer Ideologie, Meinung oder Denkweise stehen.
@snooker216 Hinzu kommt, dass, egal, ob west, ost, nord oder süd, es von Hilfssheriffs und Denunzianten in unserem Land nur so wimmelt, die immer wieder ihre Stunde gekommen sehen.
Es gibt aber bei der Polizei Beamten, die so etwas untersuchen und die Polizisten die entsprechenden Konsequenzen tragen müssen. Wäre wichtig, das zu machen, damit dieser Polizist oder inspirierte Kollegen in Zukunft nicht kreativ tätig werden...oder?
Gratulation. Leider ist so ein Unsinn kein Einzelfall. Ich wurde von der Staatsanwaltschaft Essen bereits 15 x angeklagt, und habe 15-mal gewonnen. Manchmal muss man sich wirklich fragen, ob die Langeweile haben.
Wurdest du 15 mal angeklagt, oder wurde jeweils „nur“ ermittelt? Es ist unwahrscheinlich, dass ein Gericht 15 Anklagen wegen ähnlicher Sachverhalte zulässt! Man kann in einem Strafprozess übrigens nicht gewinnen, sondern nur freigesprochen werden. Klingt kleinkariert, aber eine Drohne ist auch kein Modellhubschrauber!
@@blueRC dann noch was, wenn es denn Ärger gibt, ja dann wird sich per Anwalt auf Haarspalter § berufen, die so schwammig und schmierig sind wie Dumme Ausreden und willkürliche Verdrehungen. Wie dumm ist dass den?! Anwalt müsste man sein. Ich persönlich finde Drohnen auch super, ich wollte mir mal die DJI Racer Drohne Kaufen mit 8K Kamera. Ich habs aber dann gelassen, weil es eben proplematisch ist und ich dann mit dem Auto raus fahren müsste.
Einfacher trick. Wenn Sie mit Verwarnung einstellen, hast du A kein Recht auf Kostenerstattung und B sieht es in Ihren Akten Positiv aus. Unbedingt Beschwerde einreichen!
Ich hatte eine Drohne. Vor dem Kauf habe ich auch den Führerschein gemacht. Erster Flug war in Ostfriesland im großen Garten meiner Mutter. Daran angrenzend ist ein riesiges Maisfeld, was ich auch überflog. Kurz danach stand ein Nachbar wutentbrannt vor der Haustür und meinte, dass er das Ding mit der Schrotflinte vom Himmel holt, wenn ich noch mal über seinem Grundstück fliege. Ich wohne in Köln und wollte mit der Drohne eigentlich ein paar Filme, von der ein oder anderen Stelle machen und mich natürlich vorher mit der Stadt auseinandersetzen und gegebenenfalls Ausnahmegenehmigungen für die ein oder andere Stelle zukommen. Habe das nach dem Erlebnis im Outback und einem ganz ähnlichen auf einer großen Wiese in Köln auf der ich mal 5 m hoch geflogen bin, gelassen. Drohne verkauft und fertig. Meine kurze Erfahrung ist, dass selbst wenn du fliegen darfst, es zu viele Blitzbirnen auf diesem Planeten, gibt die einem auf den Sack gehen. Wenn selbst die Ordnungshüter sich da nicht auskennen und sich unter ihnen viele Arschlöcher befinden, kann man sich vorstellen, dass das bei dem Rest der Bevölkerung nicht anders ist.
@@benjamini25 nene das waren wohl lollek und bollek aus seiner haimart - die sind ja mittlerweile tod. ...denen ist vor nicht allzulanger zeit mal wieder eine scudrakete zum verhängnis geworden, weil der slenskij vollschlau ist.
Ich kommentiere sonst so gut wie nie, aber dieses Video verdient wirklich jede Aufmerksamkeit die es bekommen kann! Sehr gutes und sachlich aufgearbeitetes Beispiel wie man trotz korrekten Verhaltens befürchten muss von schlecht informierten Polizisten oder Behörden mit Willkür behandelt zu werden, das trifft leider nicht nur bei Drohnen zu, aber gerade dort ist das Halbwissen ja fast schon garantiert ..
Was ich fast noch schlimmer finde ist das die Drohne beschlagnahmt worden ist und das der Unschuldige auf kosten sitzen bleibt. Was wäre wenn Er ein Unternehmen hätte und sein Geld mit dieser Drohne verdienen würde ? Dann wäre er ein Monatseinkommen los wegen absoluter Willkür & Inkompetenz und hätte keine Möglichkeit den Schaden gedeckt zu bekommen. Rechtsstaat ? Nee Nee Nee......
@@LostSwede für so einen Fall gibt es bei uns in Österreich eine sog. Amtshaftungsklage, mit der man sich dann den finanziellen Schaden vom Staat zurückholen kann.
@@LostSwede Deshalb das ganze bis vor Gericht gehen lassen und einen "Freispruch erster Klasse" (Offizielles Fallenlassen aller Anklagepunkte und Entschädigung für alle Aufwändungen) erwirken. Danach konsequent alles einfordern und zur Not den Beamten verklagen.
@@blueRC Die haben bei dem Tuningtreffen nichts finden können ausser dich und deiner Drohne. Schade das man die Polizisten nicht wegen "Blödheit" verklagen kann ! Das ganze hat doch nur wieder unnögtig Steuerzahlergeld gekostet !
Polizisten werden im wesentlichen Ausgebildet um (mögliche) Straftaten / Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen und Gefahren für die öffentliche Sicherheit zu verhindern. Das äußert sich im wesentlichen durch alle Gesetze, welche Strafvorschriften beinhalten... Insbesondere StGB, WaffG, BtmG, VersG, LuftSiG, StVG, OWiG usw... Je spezieller ein Bereich geht (hier Drohnen im LuftSiG), umso geringer die reguläre Fachkenntniss eines Polizisten. Insbesondere, wenn hier vllt zwei Polizisten sich auf Autos / Tuning spezialisiert sind und dann einen potenziellen Sachverhalt mit Drohnen und LuftSiG erwartet. Also nun meine Frage: Was sollen also diese Polizisten tun?
@@user-it7nj5xe6o Die bekommen maximal ein Rechtswissen, welches an der Oberfläche kratzt. Jede Person, welche sich mit dem Thema auseinandersetzt wird die Rechtslage besser wissen. Das Luftfahrtbundesamt "sollte" sich aber mit der Thematik auskennen. Auch wenn sie hier wohl geschlafen haben.
Ich kann da noch eine vieeeel lustigere Geschichte erzählen. Ich bin von Drohnen auf RC Panzer umgestiegen. FVP versteht sich, Leo 2a6 mit der FPV Kamera im Komandanten Periskop. Ich fuhr auf einer Mountainbike Cross strecke. Oh ja und das ohne Spotter 🤣. Lange dauerte es nicht bis die Scheriffs ankamen. Ich hörte ein Auto kommen da ich ja die Brille auf dem Gewürzprüfer hatte. Beide stiegen Elanvoll aus der Schauckel und kamen auf mich zu. Einer meinte gleich mal.... Hier ist der Luftraum für Drohnen gesperrt und ein Flug verboten. Ich solle sie sofort zurück holen. Ich sagte das ich dazu kurz wieder die Brille aufsetzten muss da ich nicht sehen kann wo sie ist (und ich auch A keine Lust hatte durch den Schlamm da hin zu stapfen und B richtig bock hatte sie mal an zu pi.... ärgern) Da fing der zweite gleich an.... Fliegen ausserhalb der Sicht ist verboten. Da nahm ich die Brille ab und meinte. Was meinen sie mit fliegen? Er fängt dann an zu lamentieren und ich habe ihn erstmal labern lassen solange er wollte bis sein Kollege sagte ich soll nun die Drohne umgehend Landen. Darauf meinte ich wieder das sie nicht landen kann da sie schon am Boden ist. Beide schauten mich verdutzt an... Auch noch ausserhalb der Sichtweite gelandet... Ich so... Nö war noch nie in der Luft. Dann kam das Anwohner sich über mich beschert haben das ich über ihrem Grundstück fliege... Ich konnte mir an dem Punkt das lachen nicht mehr klemmen... Habe die Brille aufgesetzt und den Panzer aus dem Dreck vor ihre Füße fahren lassen. Brille abgenommen und gemeint, wenn er beweisen kann das diese Drohne über dem Ort fliegen kann glaube ich seinen Aussagen... Er schaute den Panzer an... dann seinen Kollegen. Beide gingen was weiter weg und diskutierten und Telefonierten. Das zog sich ne ganze weile hin, am rande konnte ich noch mit bekommen was nun überhaupt eine Drohne ist bla bla bla. Da kamen die beiden wieder. Einer schaute durch die Videobrille und sah das es wirklich die Kam aus dem Panzer ist. Ja ärm wir wussten nicht das sie mit einem Modellautofahren. Ich guck die beiden an. Neeee das ist schon eine FPV Drohne... Beide schauen sich wieder verwundert an. Dann sagte ich freundlich das es sich um eine Boden gebundene Drohne handelt. Da diese nicht dem Luftrecht unterliegt ausser ich feuer das ding mit einer kanone ab auch all diese Auflagen keine Gültigkeit haben. Danach zogen sie ihres Weges. Ehrlich es reicht nur wenn du ne FPV Brille auf der Nase hast und schon biste im Fadenkreuz
Darum habe ich meine Drohne verkauft , weil es in Dumm Deutschland nicht möglich ist , einfach schöne Fotos oder Videos zu machen. Aber die Nörgler sitzen jeden Tag vorm Fernseher und freuen sich über die tollen Aufnahmen, die teils mit Drohnen gemacht werden 😮
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Gut zu wissen, dass man neben der Drohnenversicherung besser direkt auch eine Rechtschutzversicherung abschließen sollte😄 vielleicht gibt es das ja bald als Bundle Angebot.
Bestes Beispiel wie die Bürokratie, nicht Wissen und keine Schulungen bei uns laufen 🤦🏼♂️ das schlimme ist, du hast die rennerei, Stress und Ärger. Gut das es für dich gut gelaufen ist. Danke für diese Art Video! Liebe Grüße 😎
Du hast alles vollkommen richtig gemacht. Die größten Fehler haben die einschreitenden Polizisten gemacht, und das versucht man eben bei den Strafbehörden, die aufgrund dieser Fehler auch tätig werden MUSSTEN, zu verbergen. Dass du aber sachkundig bist, dich nicht von deren Taktiken einschüchtern hast lassen, hat man dieses "Spiel" eben durchgezogen, bis es einfach nicht mehr für eine Bestrafung rechtfertigbar war. Was ich an deiner Stelle aber noch machen würde: Gegen die "Verwarnung" vorzugehen, denn eigentlich wäre das ja ein Schuldengeständnis von dir, wenn du das so im Raum stehen lassen würdest. Denn (allerdings bin ich aus AT, aber ich denke, hier ist die Rechtslage ähnlich) unterscheidet sich eine EINSTELLUNG eines Strafverfahrens sehr wohl von einem Absehen einer Geldstrafe (Verwarnung). Bedeutet mit einem Wort gesagt, du bist mit einer Abmahnung "vorbestraft", mit einer Einstellung allerdings "freigesprochen", weil du eben die Tat nicht begangen hast. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied! Danke für deine schöne Doku, war echt interessant, und zeigt mir, dass du dir (auch ich bin so einer ;-) ) nichts gefallen lässt! Alles Gute weiterhin, liebe Grüße aus Österreich!
Ihre Ansicht ist leider ein Irrtum. Er hätte dort nicht fliegen dürfen. Eine Schande ist das Wissen der Polizei, irgendwie haben sie versucht sich durchzubluffen. Aber es wird wahrscheinlich eine Strafe geben, über oder bei Menschenansammlungen darf nicht geflogen werden, und der Richter wird das nachlesen.
Ich habe schon verschiedenste Begegnungen solcher Art gehabt, da ich allerdings schon aus Erfahrung heraus weiß was alles passieren kann, habe ich meist schon vorab (ja ich gebe zu die manchmal etwas schräg aber ich habe solche Gesetzte nicht geschaffen) die entsprechenden Gesetzestexte im jeweiligen Fahrzeug liegen um bei einer Kontrolle gleich mit den entsprechenden Gesetzestexten argumentieren zu können. Mal ein simples Beispiel, man fährt mit seinem als LOF zugelassenen Quad mit Hänger in den Wald. Wie viele Personen können so mitfahren. OK die meisten sagen jetzt da das Quad zwei Sitzplätze hat 2 na klar aber was ist mit meinem Hänger der § 21 Abs. 2 Satz 4 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sagt Nein. Aber wie so gut wie bei jedem Gesetz gibt es Ausnahmen die findet man im § 1 Abs. 3 der Zweiten Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften (StVOuaVsAusnV 2) Die Ladefläche ist eben, tritt- und rutschfest. Jeder Sitz- und Stehplatz ist ausreichend gegen Verletzungen und Herunterfallen des Platzinhabers gesichert. Die Aufbauten sind sicher gestaltet und fest am Anhänger angebracht. Die Fahrt ist versichert. Es wird nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren. § 21 Abs. 2 StVO sieht außerdem eine weitere Ausnahmeregelung vor: Wird ein Anhänger für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke eingesetzt, dürfen Personen auf diesem mitgenommen werden, sofern geeignete Sitzgelegenheiten vorhanden sind. Dies kann in diesem Fall auch die Ladefläche sein. Hauptsache ist, dass die Mitfahrenden während der Fahrt sicher sitzen können. Das Stehen während der Fahrt ist wiederum verboten, es sei denn, es dient der Begleitung der Ladung oder ist für Arbeiten auf der Ladefläche erforderlich. Ein Quad oder ATV mit LOF Zulassung (landwirtschaftliche Zulassung) ebenso der Hänger mit grünem Kennzeichen. Was denkt Ihr macht die Polizei wenn die ein Quad mit Hänger sieht wo sich auf dem Hänger auch noch sitzende Personen befinden. Ja genau, anhalten und erklären das dies verboten ist. Wenn man jetzt aber gleich mit den richtigen Gesetzestext in ausgedruckter Form kommt, werden die Beamten das ganze erst einmal prüfen und erstaunt sein das dies doch erlaubt ist. Wenn es sich bei Deiner Drohne noch um die Originalsteuerungssoftware handelt, dann wäre auf gar keinen Fall in einer NFZ geflogen. Wenn doch, dann hättest Du andere Firmware und Software genutzt oder aber Du hast eine Erlaubnis bekommen und diese bei DIJ eingereicht und deine Drohne wäre für das entsprechende Areal freigeschaltet wurden. Letztes Jahr hatte ich eine Anzeige bekommen wegen Kennzeichenmissbrauch. Ich bin mit meinem Insignia vor 2 Jahren in eine Radarfalle gefahren und 1 Woche später ist das Auto mit Motorschaden (Nockenwellenrad gebrochen) liegen geblieben. Also habe ich das Fahrzeug abgemeldet die Kennzeichen behalten und habe mein neues Fahrzeug mit den "alten" Kennzeichen zugelassen. Ungefähr 4 Wochen nach dem Blitzer kamen Beamte zu mir nach Hause, als ich nicht zu Hause war, wegen einer Fahrerermittlung wegen des Blitzers. Jetzt hat eine übereifrige Beamtin permanent mit Fehlinformationen meiner Frau Angst eingejagt mit den absurdesten Anschuldigungen. Meine Frau hat alle Papiere hingegeben, vom alten Fahrzeug vom neuen etc. Meine Frau hatte mich angerufen während die noch da waren und ich wollte mit denen sprechen aber das wurde kategorisch abgelehnt, das interessiere sie alles nicht es gibt keinen Grund mit mir zu sprechen. (teilweise konnte ich das Geschrei der Beamtin hören). Letztes Jahr bekam ich dann auch Post von der Kriminalpolizei welche mich zu einer Beschuldigtenvernehmung vorladen wollte. Ich rief die Kripo Beamtin an und habe das alles erklärt die Dokumente geschickt und das wars, dachte ich. Das ist aber hier i Deutschland falsch. Sie wollte dann noch die HU beider Fahrzeuge sehen (was der Schwachsinn auch immer sollte) Dann wollte Sie Versicherung Bestätigungen sehen und so ging das noch eine Weile weiter. Ich habe beim ersten eMail Kontakt sogar meinen Auszug aus dem KBA geschickt. Da steht alles drauf. Aber das war nicht genug. Ich hatte sogar Emails gesendet auf welchen die Kommunikation mit der Zulassungsstelle (wegen der Ab und Anmeldung und Kennzeichenreservierungen ersichtlich waren) auch ein direktes Schreiben der örtlichen Zulassungsstelle und ein direkter Kontakt zwischen der Kommissarin und der Sachbearbeiterin welche Ab und angemeldet hatte, war nicht ausreichend. Sie hatte mir gesagt das muss erst ein Gericht prüfen und so ist das ganze natürlich zur Staatsanwaltschaft, somit hatte ich ein offenes Verfahren was mich einen guten Auftrag in den USA gekostet hat, da mir mein Visum wegen eines offenen Strafverfahren verweigert wurde. Mittlerweile wurde das Verfahren mangels hinreichendem Tatverdacht eingestellt. Ich habe mich natürlich entsprechend revanchiert und die Beamtin welche die Anzeige verfasst hat nach § 344 Verfolgung Unschuldiger angezeigt. Denn Ihr lagen von Anfang an alle Dokumente vor und nur eine kleine Abfrage beim KBA hätte alles klären können. Mir ist auch nicht klar warum eine Beamtin nicht weiß das man seine Kennzeichen mitnehmen kann.
Leider dürfen Beamte denken unterlassen !! Denn dafür gibt es Verordnungen, selber denken geht gar nicht, da könnte ja jeder mit kommen !!! Ich halte von deutschen Beamten nichts !!
Da hast du aber großes Glück gehabt! Ich hatte den Auftrag für 45 Dachinspektionen bei einer Stadtverwaltung. Weil ein Mittarbeiter eines Ordnungsamtes den Unterschied zwischen Hubschrauberlandeplatz und Hubschrauberlandestelle nicht kannte, untersagte er mir diese Aufträge durchzuführen und dekreditierte mich, mit seinem Halbwissen bei den Auftragsgebern, worauf ich alle Aufträge verlor und auch noch eine Konventionalstrafe hätte zahlen sollen. Wie sich im Nachhinein herausstellte, betrieb dieser Mitarbeiter des Ordnungsamtes Nebenberuflich eine Firma für Luftbildfotografie und sah meine Arbeit als Konkurrenz. Mein Schaden belief sich im fünfstelligen Bereich.
In Deinem speziellen Fall hast Du ja den Nachweis des eigenen "Schadens" und das in nicht unerheblicher Höhe. Daher hätte ich das Ordnungsamt und dessen Mitarbeiter über einen Anwalt zumindest auf Schadensersatz verklagt. Bzgl. des Hubschrauberlandeplatzes / Landestelle - das war mir bei meinen Drohnenanfängen früher auch nicht klar. Daher hatte ich damals in meinem Fall beim Luftamt Südbayern hinsichtlich der Vorschriften eines solchen am Krankenhaus in meiner Nähe nachgefragt und von dort dann eine freundliche und konkrete Auskunft erhalten, dass es sich bei dem von mir angefragten Platz lediglich um eine PIS Landestelle handelt und dort nur die allgemeinen Beschränkungen hinsichtlich Krankenhaus gelten.
@@Opa_Andre das nennt man hierzulande _" Unternehmerrisiko "_ - mit idioten hat man jeder zeit zu rechnen - besonders wenn franzose mal wieder im deutschamt
DAS nennt man auch Korruption. 🙂 Klar dass der ein Intresse dran hat dass Du das nicht machst. Erinnert mich an Robert Habeck und seine Staatssekretäre.
Es ist grundsätzlich sinnlos, irgendwelche rechtlichen Diskussionen mit Polizisten zu führen. Die Polizistin müssen den Sachverhalt ermitteln und Beweismittel und Zeugen sichern. Die gesamte rechtliche Bewertung ist nicht ihre Aufgabe. Das ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft beziehungsweise der Ordnungsbehörden.
Wenn man einen Redakteur findet, der das aufnehmen will, wäre das natürlich ganz schön. Das kann helfen, die Ressourcen der Polizei in sinnvollere Bahnen zu lenken.
wird bei der POL verpuffen und die Diskussion über Drohnen befeuern da sich 99% von den Dingern ausspioniert, beobachtet, überwacht und gefilmt fühlen. Große Zustimmung oder "Ohh, Ihh, Ahh" wird man nicht bekommen
@@Peter1x2y Problem sind die 2% der "Drohnenpiloten", wie z.B. meine Ex-Nachbarn, die das Ding einfach starten und dann durch die Gegend fliegen und dann vor "ihrem" Fenster entlang fliegen während die Nachbarin eine Etage tiefer gerade aus der Dusche kommt etc.
Könnte und sollte man machen. Wird sich nur wie gewohnt nix ändern wie üblich wenn es um Behördenversagen sowie Behörden- und Amtswillkür geht. Ist also ein Kampf gegen Windmühlen.
@@grossmeister1181Tagelang flog ein Nachbar so um 23:00 bei uns rum, hat mich genervt aber egal, bis er aber anfing am den Fenstern für paar Sekunden " hängen" zu bleiben. Ja aus einem dunklen Dachgeschoss klein Fenster am 3 Tag mit einem Luftgewehr.......den ein Ende gesetzt, anstatt den anzuzeigen oder zu denonzieren 😂😂😂😂
Habe das selbe mit einem E-Motorrad erlebt. Die Polizei ohne irgendwelche Kenntnisse haben mich 60minuten festgehalten und haben versucht mir irgendwas anzuhängen! Die haben sogar ihre Bücher aus dem Kofferraum geholt um irgendwelche Strafen rauszusuchen! Dadurch hab ich den Respekt komplett verloren.
Gibt schon E-Motorräder? Wahnsinn. Das muss doch Interessant sein gegen einen Verbrenner oder? Stichwort beschleunigung. :-) Hihih. Viel Glück beim nächsten mal, einfach versuchen Nett zu bleiben, aber Bestimmt. Das zieht meistens auch entsprechend, wenn die merken, das man weis, das die Herrschaften in Grün immer mit einem Bein im Knast stehen.
Mach das, haben sie verdient. Die Zeitung kann auch Mal richtigstellen, was sie an Falschinformation herausgab. Echt peinlich. Leider ein schönes Hobby, welches wie andere schöne Hobbies (Tuning, Sportschießen und anderen) nicht gewünscht ist.
Ich würde definitiv Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Polizisten, ihren Vorgesetzten hageln lassen, Einspruch gegen die Verwarnung einlegen, das volle Programm! Unsere Exekutive und Justiz ist nicht in der Lage Fehler einzugestehen, daher muss man sie mit eigenen Mitteln in die Knie zwingen.
Dem würde ich zustimmen, aber die Bürokratie mahlt langsam. Ich denke du wirst dich über Jahre mit denen rumärgern müssen. Auf jeden Fall aber Hut ab vor dem der das durchzieht!
Die Veröffentlichung hier im Video ist ja schon ein Schritt. Es werden sicher 10,000 Zuschauer den Respekt vor gewissen Polizisten verlieren oder sich darin bestätigt sehen. Nur in einem Mickeymousestaat würde das keinen Amtsträger auf den Plan rufen gegen Unwissen und Arroganz etwas zu unternehmen.
Wenn der Amtsschimmel mal trabt hält den so schnell nichts mehr auf. Fehler zugeben geht bei denen sowieso nicht, das käme ja in die Dienstakte … Pech für den Bürger mal abgesehen davon welchen Verwaltungsaufwand und unsinnige Kosten das verursacht hat. Leider gibt es bei Behörden keine Kosten-Nutzen Abwägung.
Auch wenn ich selbst nie so etwas erlebt habe, waren die immer schärfer werdenden Regulerungen für mich der Grund das Hobby aufzugeben. Es hat mir den Spaß daran genommen.
Ich habe das Hobby abgehakt, nachdem ich zur Kenntnis nehmen musste, dass man bei uns eine fpv-Drohne nur mit einem Spotter fliegen darf!!! Den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, um sie dann zu gängeln, ne danke.
Du kannst das mit deiner Stimme an der Wahlurne, weg von diesem immer schlimmer werdenden Autoritarismus in dieser Gesinnungsrepublik, wieder zurück zu einem freiheitlichen Miteinander, verändern.
In der Schweiz wäre das Nötigung, alternativ Missbrauch des Beamtenstatus da ein Polizist nur in dringenden Fällen in Fachgebieten tätig werden darf für die er keine besonderen Fachkenntnisse vorweisen kann. Anzeige erstatten!!
@@EddyZuercher.Anthropophage Wie gesagt, wir sind hier nicht in der Schweiz. Was bei euch so gemacht und getan wird ist für das wie es bei uns läuft vollkommen irrelevant.
@@Foxhunter_DE Man kann ja auch Anregungen aus anderen Ländern wahrnehmen und überlegen, ob man diese nicht auch bei sich einführt. Insofern fand ich den Beitrag von @EddyZuercher.Anthropophage sehr hilfreich.
Deswegen habe ich auch den Spaß am Drohne fliegen verloren, weil mir der Aufwand gegen diesen Wahnsinn zu hoch ist, für mein Nervenkostüm. Das ist übrigens mit ganz vielen Dingen so. Die Bürokratie ist einfach zu groß für einen Menschen allein. Die Mühlen zu stark. Wenn man als Privatperson auch noch eine Rechtschutzversicherung abschließen muss, weil man Drohne fliegen will, dann bin ich einfach überfragt. (Und dann noch der Selbstkostenbeitrag) Das hätte selbst mit einer 250g Drohne passieren können...... Total krass. Aber vielen vielen Dank für deinen Beitrag.
Jop exakt genau desswegen stehen die beiden dji Phantoms im Keller gibt noch andere Hobbys aber diesen Stress geb ich mir sicher nicht mehr denn so ähnlich ist mir das auch schon passiert. Aber an diesem Beispiel sieht man schön das sich nichts geändert hat.
Das mit der Haftpflicht kann ich schon verstehen . Falls mal ein Anfänger (Noob) so Dingen gegen ein Auto fliegt wo dann mal ne Beule drin sein kann . Da dann deine Drohne keine Versicherung hat etc müsstest du dann den Schaden bar aus eigener Tasche bezahlen . Das ist wie eine Absicherung für dich aber auch für betroffenen . Weil wenn der Schaden in Bereich mehrerer 1000 Euro kostet so glaube ich nicht das jeder der so ein Teil fliegt jedes Mal soviel Geld auf die Tasche zu haben für eventuell Schäden die entstehen können die halt eben nicht jeder so locker aus dem Ärmel bezahlen kann . Weil dann frage ich mich warum ich für so ein E Scooter der 20 km/h fährt eine Versicherung brauche , weil mit jedem Fahrrad fahre ich schneller und brauche dafür aber keine Versicherung obwohl ich ja auch auf der Straße fahren kann oder muss 😂😂
Das ist bei mir leider mittlerweile mit den allermeisten Sachen so, die mehr als Spazieren gehen oder so sind. Egal was man machen möchte, überall fängt man sich nur Ärger und/oder Arbeit mit Bürokratie ein
@@starstencahl8985 Deutschland eben, so hat es in Russland auch angefangen. Heute musst du aufpassen dass du nicht sagst "Mohammed hat ein Kind geheiratet" oder "Es gibt nur 2 biologische Geschlechter" direkt Volksverhetzung und Beleidgigung willkommen in der Meinungsfreiheit =)
Moin, vielen Dank für das tolle Video. Ich bin ein techn. interessierter ehemaliger Feuerwehrbeamter, über 60 Jahre alt und habe mir vor ein paar Monaten eine DJI Mini 2 gekauft. Ich bin begeistert sowohl von dem Erlebnis des Fliegens als auch von dem excellenten technischen Meisterwerk der Mechanik, Elektronik und Software dieses Fluggerätes. Inzwischen komme ich aber zu der Meinung, dass ich mir besser ein Luftgewehr kaufen könnte, um damit im Extrablatt auf dem alten Markt in Unna Kaffeetassen kapput zu schießen 😃✌️Damit wäre ich vermutlich weniger „kriminell“ als Du mit Deiner Drohne. 😜😉 Dein Erlebnis zeigt, wie sehr wir in unserem Leben vom Bürokratismus beherrscht werden. Niemand von Polizei, Gerichten, staatlichen Stellen, Luftsicherheit (Münster) hat den Mut, einfach mal zu sagen, was wirklich zwischen vernünftigen Menschen gesagt werden muss. Beispiel: „Sehr geehrter Herr X, wir bitten Sie um Entschuldigung für das unangemessene und falsche Verhalten der Poli zei Unna…. Wir werden die Beamten unverzüglich nachschulen, bevor wie sie wieder auf unbescholtene Menschen los lassen.“ Ich selbst habe ein Haus in Unna, nicht weit weg vom Parkplatz ehem. Eissporthalle. Mal schauen, wann ich verhaftet werde. 🥹😎🤪😂 LG Ingo
Von meiner Seite, vor allen Dingen, ein großes Kompliment für die eindeutig klare und präzise Darstellung, dieser ja doch sehr komplexen Umstände, mit denen du konfrontiert worden bist. Ich freue mich, dass die Sache trotz des enormen Aufwandes letztenendes gut für dich ausgegangen ist.
Du/ihr habt keine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht und auch keine Entschädigung für die unrechtmässige Beschlagnahmung eingefortdert bzw. gestellt? Warum lässt du dir das gefallen? Zeih das durch.
@@blueRC Eine Dienstaufsichtsbeschwerde solltest du unbedingt machen ! Mindestens wird das zu Schulungen für den Polizisten führen. Am besten gleich ein juristisches wasserdichtes Werk verfassen (lassen), um den Polizisten wirklich zu belehren. Bei zukünftigen Begegnungen mit der Polizei kann ich dir raten mit deinem Handy eine Audioaufnahme von der Kontrolle, besser eine Videoaufnahme zu machen. Einerseits um Beweise zu sammeln, andererseits sind die Polizisten direkt vorsichtiger keinen Blödsinn zu erzählen.
mich macht es so sauer das man unberechtigt angegangen wird und am ende statt einer Entschädigung noch die Anwaltskosten tragen muss.... das kann doch echt nicht Wahr sein...
Danke dir für diese ausführliche Rückmeldung - Ja die lieben Gesetzeshüter die keinen Plan von der Materie haben kennen wir leider zur Genüge und deren Verhalten war definitiv alles andere als Professionell. Einfach ein paar Punkte bei denen ich nicht ganz deiner Meinung bin: - Unbeteiligte Personen vs. beteiligte Personen - Eine beteiligte Person ist nur wer eine ausführliche Sicherheitseinweisung erhalten hat oder z.B. selbst Drohnenpilot ist, es reicht nicht einfach allen Teilnehmern zu sagen "Hey, wir fliegen dann noch mit einer Drohne" - 1:1-Regel - Nein, 10m ist nicht sicherer als 3m, massgebend ist bei einem Kontrollverlust wie weit die Drohne noch schippert bevor sie in einen Menschen einschlägt. Und glaube mir, das kann böse enden, wir hatten eine P3 die sich selbständig gemacht hat und nach rund 300m Höchstgeschwindigkeits-Waagerecht-Flug (vermutlich ein Systemfehler der Gyroskope) 3m unterhalb einer 15er Menschengruppe in die Felswand geknallt ist mit rund 80kmh. Aber eines zeigt dein Video respektive deine Erfahrung wieder einmal mehr - es kann durchaus sinnvoll sein nach jedem Flug die SD-Karte zu wechseln :-)
Danke für Deinen Post, 99% der Ausagen hier sind unsachlich, emotional, eigentlich gegen Recht und Ordnung. Jeder macht sich seine Regeln selber und interpretiert die EU-Drohnenverordnung zu seinen Gunsten. Dann kann man dann ruhig auf die zugegeben schlecht informierten Beamten hinhauen.
Sorry aber das Ganze spiegelt genau das wieder, weshalb man die Regeln mit jedem Jahr härter anzieht: Es geht mittlerweile nur noch darum privaten das Drohnenfliegen so schwer, wie nur irgend möglich zu gestalten und dabei die Rechtsstaatlichkeit einzuhalten. Ich habe damals einen Flugschein für den Gleitschirm gemacht aber dort waren die Regeln meines Erachtens nach wesentlich klaren verständlich und nachvollziehbarer als die des Drohnenpiloten. Du hast dich erfolgreich gegen den Staat gewehrt aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die wenigsten sich so wehren würden. Leider stehen wir Drohnenpiloten da auf verlorenen posten. Es gibt keine Lobby hinter uns, die uns stärken würde. Genau solche Fälle, wie deiner werden sich häufen und früher oder später werden die Hürden so hoch sein, dass es sich für kaum noch jemanden lohnen wird vom Boden abzuheben. Da wird man vorher eine Flugplanung einreichen müssen um eine Flugerlaubnis zu bekommen. Interessanterweise unterstützt der grösste Drohnenhersteller mit dem gläsernen Piloten den Staat bestmöglichst damit man den Piloten problemlos überführen kann aber vermutlich würde DJI sonst auch keine Zertifizierung mehr für Drohnen erhalten. So ist das Schicksal des einzelnen das kleinere Übel. Die Presse tut dabei auch ihren Part und stellt die ganzen Drohnenpiloten als Spanner dar, die sich einen Dreck um die Privatsphäre anderer kümmern und lüstern vor den Fenster der Nachbarin einen Akku nach dem anderen leersaugen bis der Moment gekommen ist auf den sie schon 14 Akkus lang gewartet haben. Ein bekanntlich sehr auffälliges und teures Hobby. In der Schweiz zb. hat man nur wegen eines bekannten Restaurants in den Bergen ein komplettes Gebirgszug in eine Flugverbotszone umgewandelt. Dafür haben zwei Artikel in der Presse gereicht. Das die Polizei die Drohne nicht korrekt ausgewertet hat liegt vermutlich daran, dass Experten teuer sind, so wie ich Informiert bin wäre es technisch durchaus möglich alle relevanten Daten aus einer DJI zu bekommen. Aber die Staatsanwältin hatte da wohl wichtigeres zu tun. Was die Polizei angeht kann man stark davon ausgehen, dass die nur grundsätzliche Kenntnisse von den Gesetzen haben, die ändern sich ja eben jedes Jahr. Da wissen vermutlich 90% der Drohnenpiloten mehr als die Polizei ABER das spielt ja auch keine Rolle da für die ja ein Anfangsverdacht reicht um die Ermittlungen aufzunehmen also quasi sobald man seine Drohne vom Boden startet und in den Luftraum eindringt ;) Es ist gut berichtest du darüber, solche Artikel würde man in der Presse vermutlich vergebens suchen. Geniest eure Drohnenflüge, ich würde wetten in einigen Jahren werden Drohnen über der kleinsten Klasse, aufgrund ihrer Fähigkeit böse Dinge damit tun zu können, komplett für private verboten.
@blueRC Irgendwas hat die Polizisten getriggert. Es kann u.U. aber auch nur durch ein Verlaufen im Labyrint der Drohnenverordung begründet sein. Die jetzigen Regelungen sind einfach zu kompliziert, als dass sie in der Praxis in der Breite objektiv durchgesetzt werden können. Wie das ausufern kann, hast du hier berichtet.
Die Regelungen werden im Video eigentlich sehr simpel und klar beschrieben. So viel mehr Regelungen gibt es nicht. Das kann man in einem 1 bis 2 Tages Crashkurs den Polizisten beibringen. Aber auch das sonstige Verhalten war ja nicht sonderlich professionell, also mangelt es da generell an Kompetenz bei denen.
Ach, die haben wahrscheinlich nur ganz schnell gemerkt auf welch dünnem Eis sie mit der Beschlagnahmung unterwegs sind und haben dann in der Dienststelle krampfhaft versucht das im Nachhinein mit irgendwelchen Anzeigen zu rechtfertigen. Es scheint leider bei der Polizei eine gewisse Kultur zu geben, auf keinen Fall einen Fehler eingestehen zu können.
@@REDxFROG das verhalten war nicht nur nicht professionell, sondern gesetzeswidrig. bei direkter kontrolle wärend des drohnefluges sieht es dagegen anders aus. wenn sie z.b. beobachten das über menschen geflogen wird, können sie mit dem argument "gefahr in vollzug" sich die drohe und ihre klassifizierung zeigen lassen. wenn es eine drohen ist, mit der man keine menschen überfliegen darf, ist die sache dann klar. wenn es eine ist wo es heisst "ist zu vermeiden" dann ist es zum teil auch auslegungsache. aber im nachhinein ein auto anzuhalten, zu fordern einem etwas zu zeigen, da müsste eigentlich schon eine richterliche erlaubniss vorliegen zu drohen das man bei weigerung das ganze auto abschleppt, sollte schon ganz stark richtung nötigung gehen
Ich komme selbst aus Unna und bin beim Abriss der Eishalle den Fängen der Polizei nur knapp entgangen. Aber vor wenigen Wochen hat man meiner Freundin ihr 5000€ MTB geklaut. Über die Unfähigkeit der Polizei in diesem Fall könnte ich ebenfalls ein Buch schreiben. Wir hätten das Rad nie wieder gesehen, wenn wir uns nicht selbst drum gekümmert hätten. Aber deine Geschichte spiegelt so ziemlich alles wieder was hier so abgeht.
da wird einem ein Campingmobil geklaut, Polizei ist ratlos. Er selbst entdeckt es Monate später auf MOBILE, doch da das in einem anderen Bundesland ist - also einem anderen Bundesland wo es also nicht geklaut wurde - streitet sich die Polizei um Zuständigkeit und greift *NICHT* ein. (Bericht gibt´s darüber hier auf YT) Aber zahl mal die KFZ-Steuer ne Woche zu spät ...
Kunde beschmiert (grafitti) unsere Tankstelle, wird alles im video aufgezeichnet. Gute Qualität! Kurz vorher hat der Vogel noch mit Karte bei uns etwas gekauft, sprich die BankDaten sind also einsehbar... das Verfahren wurde nach einem halben Jahr eingestellt, Täter konnte nicht ermittelt werden! da verlierst du wirklich den Glauben an die Menschheit, es geht ja nur um Privateigentum und auf der Rechnung von 600 € Reinigungskosten sind wir natürlich sitzen geblieben.
Hört bitte auf zu glauben die Polizei ist irgendwie nützlich oder sinnvoll. Die Polizei ist der Handlanger des kriminellen Kapitalistenstaates. Weiter gehe ich nicht mehr drauf ein, ihr werdet es ja doch nicht verstehen bzw bewusst ausblenden weil ihr ja darin involviert seid um ein winziges Stück des Kuchens zu bekommen für die Hälfte eures Lebens als Einsatz.
Exakt die selbe Erfahrung durfte ich auch machen nachdem mein rad geklaut wurde ... erst ein finderlohn und anzeigen über Facebook haben uns wiedervereint
Schwachsinn. Solche Sachen können Dir überall passieren. Das reicht von Filmen und Photographien auf öffentlichem Grund in den USA bis zum Verzehr von Speisen an bestimmten Orten in der Öffentlichkeit in Italien. Du bist eindeutig noch nicht weit rumgekommen, wenn Du glaubst, bei uns wäre die Bürokratie irgendwie besonders.
Was hat es damit zu tun er hat nichts illegales gemacht und das die Polizei soweit geht find ich unverschämt und das ist in Deutschland meiner Meinung nach keine Seltenheit
@@herdifreund7715 die Dillgurken haben auf Menschen, die das Grundgesetz vor sich her trugen eingeschlagen. Es sind 3 Menschen dadurch zu Tode gekommen.
Schon krass. Das Privatsphärenargument ist mein liebstes. Klar ist es relevant, wenn man über fremde Gärten fliegt, aber auf Parkplätzen und in anderen öffentlichen Räumen macht jede Handykamera die kritischeren Bilder.
Also was ich krass finde ist, dass die Polizisten von dir ein Foto machen während du fliegst und dich erst nach über einer Stunde darauf ansprechen. Ich meine gerade wenn die Polizisten denken du gefärdest Personen oder den Luftraum können die dich doch sofort ansprechen und zur Landung auffordern. Vill haben die schon zugeschaut wie du die DJI flugfertig gemacht hast. Das wirkt ja so als würden die auf provision Basis arbeiten. Die haben sonst nichts zum Anzeigen gefunden bis die auf den Trichter kamen das da jemand mit einer Drone war..... unglaublich.
Das wird so gewesen sein. Weil beim pöhsen Autotreffen nichts passiert ist und keine Serienkiller oder Reichsbürger dort festgenommen werden konnten kam halt der kleine Michel mit seinem Spielzeug dran. Sonst hätte es keinen Zeitungsartikel gegeben. weil was will man berichten, das Autotreffen ist friedlich ohne Zwischenfälle abgelaufen und Leute hatten Spass? Undenkbar dass Autofans keine Schwerverbrecher sein können. Undenkbar dass Drohnen keinen Weltuntergang auslösen. Irgendjemand muss der Dumme sein und das war halt der, der mit der Arschkarte mit seiner pöhsen Drohne den internationalen Luftverkehr (in einem Kaff, äh Metropole wie Unna😂) gefährdet hat und über Menschenmassen darüber gerast ist und potentiell unzählige verletzte zur Folge hatte.
Tja das denke ich auch... Aber auch das Treffen selbst wurde sehr komisch dargestellt in den Artikeln, obwohl es eigentlich echt sehr entspannt war. Auch wenn es mal etwas lauter wird, der Spot ist halt nun mal direkt an einer Straße die eh nie leise ist. Davon mal abgesehen finde ich, dass man echt nicht so ein Drama machen muss wenn es *ein mal* an einem Freitag Abend (vor allem noch vor 0 Uhr) etwas lauter ist. Die ganzen vorherigen Spots, die leere Parkplätze in Industriegebieten waren, wurden ja alle von der Polizei gesperrt, aber darüber beschwert sich natürlich kein Anwohner 😂
Das taktisch-strategische Vorgehen (das ist aber kein Vorwurf) finde ich ein wenig ungeschickt. Sollte ein Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren eingestellt werden, bleiben die Kosten regelmäßig beim Beschuldigten hängen. Dies machen daher die Strafverfolgungsbehörden deswegen auch gerne. Sofern bei so einer Fallgestaltung (die eindeutig zu Gunsten des Beschuldigten zu bewerten ist) drängt sich doch auf, eine Verfahrenseröffnung zu befördern. Das ist dann der einzige Weg (aus meiner unmaßgeblichen Sicht), eine Kostenübernahme durch die Staatskasse zu erwirken. Zu dem Verfahren wären dann auch die beteiligten Polizisten geladen worden. Eine entsprechende Blamage hätte sicherlich eine erzieherische Wirkung. Die zuständige Staatsanwältin hätte im Verlauf internen Rechtfertigungsbedarf für die vermeidbaren Belastungen des Staatsbudgets durch so ein Verfahren. Kann auch nicht schaden.
Das mag sein, aber um die 150€ geht es mir gar nicht, Hauptsache ich muss keine Strafe zahlen für etwas was ich nicht gemacht habe... Der Stress für ein weiteres Verfahren ist es mir nicht wert, ich will einfach in Ruhe mein Hobby genießen
Bin früher oft auf Tuningtreffen gewesen zum Fotografieren. Hab da aber auch keine Lust mehr zu. Zu oft Diskussionen gehabt weil irgendwer meinte ich dürfte ja wegen DSGVO nicht fotografieren usw. Die Anschaffung einer Drohne habe ich mir daher gleich verkniffen. Ich geh jetzt lieber in die Natur und fotografiere Flora und Fauna. Da hab ich weniger Stress...
Eigentlich auch quatsch, an öffentlichen Orten darfst du alles fotografieren, es sollte nur die andere Person nicht im Bild Mittelpunkt stehen, wenn du also seine Autos zentral fotografiert hättest wäre das nicht verboten gewesen. Und wenn du sie veröffentlicht hättest, hättest Du natürlich Kennzeichen u. Gesichter unkenntlich machen sollen, um auf Nummer sicher zu gehen
@@Spitzmaschinen jein, in der DSGVO ist genau das nicht genau definiert. Solange es also kein Urteil dazu gab, ist dies nicht genau definiert. Aber selbst wenn. Ich habe keine Lust auf die Diskussion mit denen, die es besser wissen.
@@svenbasco Da ist die DSGVO auch gar nicht relevant, denn: "personenbezogene Daten“ [sind] alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann; …" Wie soll denn auf einem Tuningtreffen mit fremden Leute eine Zuordnung und Identifikation stattfinden?
@grossmeister1181 Jap, bei sowas zählt immer noch das Beiwerk, nur weil irgendwelche Personen verschwommen im Hintergrund zu sehen sind, sind diese Fotos/Videos nicht direkt durch DSGVO verboten. Davon abgesehen sind bei solchen Treffen auch keine Leute die sich wegen sowas beschweren würden 😂
@@blueRC Ja, so wie es da steht, greift die DSGVO gar nicht, da keine Person identifiziert wurde. Erst wenn du z.B. die Person auf Instagram "markierst" (weil du durch Zufall z.B. ihren Usernamen gesehen hast als Aufkleber auf der Scheibe oder so) wird es ein Problem mit der DSGVO.
Die Unwissenheit der Behörden- zum Drohnenrecht nutze ich persönlich immer schamlos aus. Ich mache mich natürlich vorher immer schlau, ob ich fliegen darf, das gehört schließlich dazu. Wenn es aber im Bereich Wohngebiet oder Menschenansammlungen liegt, rufe ich vorher bei der Polizei an und tue das kund. Habe ich gute Erfahrungen mit gemacht und sämtliche Oberverdachtschöpfer bekommt man mit diesem Vorgehen recht schnell mundtot.
Das klingt nach einer guten Strategie. Dann wären möglicherweise zusätzlich zu den Zivilpolizisten welche in Uniform vor Ort gewesen. Das kann eine interessante Dynamik erzeugen.
Ich habe von einer Stadtverwaltung schon mal die Aussage bekommen: "also vom öffentlichen Platz aus starten dürfen sie nicht, das können wir nicht erlauben - aber wenn sie von einem privaten Grundstück nebenan starten ist es uns egal, dann sind sie ja in der Luft und das geht uns nichts mehr an!" Ja okay, so kann man das auch "regeln" 😂
Das beste was du machen konntest ist dieses Video, hoffe das sehen genug Leute. Einfach nur Traurig wie da vorgegengen wird. Jedoch ist das nicht nur im Dohnen hobby so...
Ich bin auf dieses Video gestoßen weil ich mich gerade selber aufgrund von einer Kaufinteresse über Drohnen informieren will und etwas bei UA-cam stöbere. Ich denke ich werde es lieber lassen. Man muss sich mal vorstellen was da an Kosten zusammen kommen, wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat oder diese nicht zahlen möchte. Klar, alles muss irgendwie recht und Ordnung haben. Allerdings herrscht wohl in vielen Bereichen so viel behördliche Willkür, dass mir jetzt meine Hobbys schon keinen Spaß mehr machen. Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer und Hobbyfotograf. Mir den beiden Dingen habe ich schon ordentlich zu kämpfen. Von Anwohnern die bei der Polizei Lügen das man mit dem Motorrad auf irgendwelchen Plätzen die ganze Zeit illegale Kunststückchen machen würde, obwohl man seit zwei Stunden lediglich parkt und auf einer Bank in der Sonne Zeitungsartikel liest und dabei ne Cola trinkt, bis zu Kontrolle wo man breitbeinig an dir Wand gestellt und durchsucht wird, weil jemand während man mit einer Kamera durch die Straßen spaziert meldet, man würde Läden und Wohnungen zum Einbrechen auskundschaften. Statt dass über Idioten die jeden Blödsinn melden und dabei noch lügen und sich am Telefon halbe Krimis ausdenken mit dem Kopf geschüttelt wird, wird sowas tatsächlich absolut ernst genommen und man steht wie ein Krimineller da. Ich hatte wegen dem Motorrad schon öfters von einem Nachbarn anzeigen wegen Ruhestörung, obwohl ich zu dem angegebenen Zeitpunkt über 400 km entfernt auf Arbeit war. Trotzdem muss man immer aufs neue alles mögliche an Nachweisen erbringen, dass man das überhaupt nicht gewesen sein kann. Ich bin eigentlich ein immer fröhlicher Mensch der keinen stören will und ständig nett und rücksichtsvoll gegenüber allen ist. So langsam verliere ich aber den Glauben an die Menschheit. Ständig Ärger nur weil Leute ihr trostloses Leben durch beschweren, lügen und schikanieren interessanter machen wollen.
Seit 40 Jahren bin ich im Vorstand einer Modellfluggruppe. Wir haben seit je strenge Auflagen bezüglich Flugzeiten (Flugverbot an Sonn- und Feiertagen), Fluglärm und Abstand zu Wohngebieten. Das Problem begann mit dem Aufkommen von günstigen Helikopter mit sehr guten Stabilisierungssystemen, welche dann mit Kleinstkameras ausgerüstet wurden. Die Videos wurden dann auf UA-cam hochgeladen, wo man sah, dass Helikopter in Wohngebieten flogen und sogar von Balkonen aus gestartet wurden. Noch ärger wurde es dann mit den Drohnen. Die Folgen von solchem, unvernünftigen Tun, erleben wir nun. Modellflug ist ein schönes Freizeithobby und Drohen-Luftaufnahmen sind wunderschön anzuschauen, aber die Vernunft und das Gespür für die Situation darf dabei nicht verloren gehen.
Wo ist das Problem, wenn günstiger Helikopter (Wahrscheinlich ein elektro.kleinsthelikopter) in Wohngebieten mit Kleinstkameras fliegen? Wow, wahnsinn, dass so ein elektro-kleinst-Helikopter von einem Balkon startet. Ohne Kleinstkameras und UA-cam ist das für Sie offensichtlich kein Problem. Wieso sind Sie dann auf UA-cam? Demnächst werden wir dann wegen so Leuten wie Ihnen und Ihrer Argumentation mit Gesetzen reglementiert, wenn wir ein Smartphone mit einer Kleinstkamera im Wohngebieten betreiben. Und Sie sind wirklich Vorstand einer Modellfluggruppe?
Ich bin selber auch seit über 40Jahren Modellflieger, kann dir nur voll und ganz zustimmen, und habe hier entsprechende Kommentare hinterlassen! Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, daß man mit Vernunft zu den meisten Protagonisten hier keinen Zugang mehr findet. Hier werden Äpfel mit Birnen, Drohnenregelung mit Unzufriedenheit mit dem Staat (sind das nicht wir alle?!) und Probleme mit KFZ-Kennzeichen gemischt. Angesichts des Unverständnisses, wo die eigenen Freiheiten enden, weil die Anderer beginnen, ist doch mit einer Verschärfung der Drohnenverordnung zu rechnen? Darin, daß die Dinger nur gesteuert aber nicht mehr geflogen werden müssen sehe ich das Hauptproblem. Wenn du früher fliegen wolltest, musstest du dich für Luftfahrt interessieren und dich mit Luftrecht, Technik, Wetter und Thermik befassen. Heute können solche Drohnen auch von Leuten bedient werden, denen dieser Hintergrund fehlt und damit auch das Gespür für Situationen in denen manches schief gehen kann, was es dann nach dem ""Gesetz der größten Gemeinheit" meistens auch tut. Viele Grüße, Ulli!
Sich mit einer Fernbedienung in den Händen an so einen Spott zu stellen und in den Himmel zu schauen, bindet Ordungskräfte, die dabei viele Fotos machen😂
Wow, unglaublich. Man könnte meinen die Polizei hat NICHTS zu tun 😂 Respect, super reagiert und gekontert 🙊🙈🙉 Achtung das es nicht noch eine Anzeige wegen Brandstiftung gibt😂
Die Leute, die bei Tuning-Rennen auch noch gleichzeitig ihre Drohnen herum schwirren lassen, das sind die, die bei starkem Wind draussen noch ein Feuer anzünden. "Wird schon nix passieren" PS: Wenn die Polizei sich mal NICHT kümmert, wird gemeckert. Wenn sie sich zuVIEL kümmert, wird gemeckert. - Und wer bestimmt, WANN sie sich kümmern soll und wann nicht ??? Natürlich die UA-cam-Gucker.
Das war auch mein erster Gedanke, nachdem ich Deine Klasse gemachte Darstellung des ganzen Vorgangs bis zum Ende betrachtet hatte. Ganz ehrlich: Nicht alleine, um dem Vorwurf der Brandstiftung zu entgehen, hätte ich da auf etwas Unbrennbares zugegriffen. Wäre vielleicht etwas gelber ausgefallen, träfe aber den Kern des Problems daür um so besser :-)
@@timbuktu9569Als ich die 'Benetzung' des Papiers sah, war mein erster Gedanke auch: "Upsss, jetzt kommt's". Aber dann wunderte ich mich über die viel zu klare Farbe der Flüssigkeit.
Hallo Vielen Dank für Dein gutes und sachliches Video. Ich wünsche Dir, dass Du diesen Sachverhalt bald vergessen kannst. Ich bin 75 Jahre alt und habe 40 Jahre als Sportflieger: Segelflug, Motorsegler und Motorflugzeuge geflogen. Ich bin heute „nur noch“ Modellflieger im Luftsportverein und im Aero Club NRW. Seit ca. 5 Jahren mache ich Drohnenflug. Durch die Registrierung beim LBA und die Prüfung zum „kleinen Drohnenführerschein“, habe ich viel über den Drohnenflug gelernt. Ich habe erfahren,dass viele Menschen den Drohnenflug sehr schön finden. Leider gibt auch viele Menschen die Drohnen wegen der Kamera auch nicht so gut finden. Wenn Fotos und Videos mit dem Handy gemacht werden finden die meisten es toll. Fliegt eine Drohne, kommen viele Menschen mit kritischen Fragen zum Beispiel: -Dürfen Sie hier fliegen? -Macht die Drohne auch Videos? In der Öffentlichkeit werden Drohnen sehr negativ gesehen. Ich wünsche das sich Drohnenpiloten besser zusammen schließen. mehr Öffentlichkeitsarbeit machen, zum Beispiel: -Zuschauer über Drohnenflug informieren. -Flugvorführungen -Flugtage in zusammen Arbeit mit Drohnenpiloten der Polizei und Feuerwehr. Durch Videos auf UA-cam finden sehr gute Kontakte statt. Wir müssen uns in der Öffentlichkeit besser darstellen! Wie können wir uns besser organisieren? LG Werner aus Altena
Ich als Zugezogener mit einer Drohne in einem kleinen Dorf (200 Einwohner) wurde unter vorgehaltener Hand schon als Spanner abgestempelt. Dafür reichte schon der Besitz der Drohne aus.
bei dem verhalten und gesetzesbrüchen von drohnenutzern, von der vor spezieller gesetzgebung oft zu lesen war, darf man sich da aber auch irgendwie nicht wundern. die menschen wissen es halt nicht besser, das es mittlerweile da ja schon anders aussieht. das drohnen fliegen auch eint olles hobby sein kann ohne andere menschen zu belästigen, heimlich zu beobachten usw.
Nachdem ja nun alle daten und fakten vorliegen würde ich: eine ordentliche dienstaufsichtbeschwerde einreichen damit seine inkompetenz und willkür aktenkundig wird, plus eine feststellungsfortsetzungsklage hinterherschieben und von ihm alle kosten einfordern für die er gesetzlich privat haftet. da er sich scheinbar auch nicht legitimiert hat, kommt ggf. noch ne strafanzeige wegen amtsanmassung und amtmissbrauch und täuschung im rechtsverkehr dazu …
Das ist eine Kosten/Nutzen-Rechnung, welche sich in den meisten Fällen nicht lohnt. Es macht viel Arbeit und es bringt eher wenig. Wenn man viel Zeit hat kann man darüber nachdenken, aber wer von uns hat denn so viel Zeit?
Den Nachweis für die Haftpflichtversicherung muss man beim Bundesluftfahrtamt hinterlegen. Man muss ihn nicht mitführen. Generell macht es allerdings immer weniger Spaß mit den Dingern zu fliegen, weil es immer mehr Einschränkungen in den letzten Jahren gegeben hat. Man traut sich schon gar nicht mehr die Inspire zu starten. Ständig kommt irgendein Hirsel daher und fragt: Dürfen Sie denn das überhaupt? Außerdem ist irgendwo immer eine Bundesstraße oder ein Bahngleis ect. im Umkreis oder sonst irgendwie kritische Infrastruktur. Ich habe zwar den A2 Schein, aber so viele Freiheiten mehr hat man damit auch nicht. Außerdem muss man bei den neuen Drohnen ohnehin aufpassen. Die Flugdaten werden gesammelt und sind für Ermittlungsbehörden abrufbar, von dem ständigen Signal, welches die neuen Drohnen aussenden, um den Piloten ermitteln zu können, fange ich erst gar nicht an. Eine neue Drohne werde ich mir jedenfalls nicht mehr kaufen.
Klar, ohne die Versicherung kommt man bei dem A1/A3 Kenntnisnachweis gar nicht weiter. Aber das wussten die Polizisten natürlich nicht. Aber laut §106 Abs.2 LuftVZO ist die Versicherungsbescheinigung während des Drohnenbetriebs zwingend mitzuführen, nicht meine Aussage, kommt von der Bezirksregierung.
@@blueRC Das stimmt! Allerdings betrifft das die Flugfahrzeuge, die dem Montrealer Abkommen unterliegen. Also Fracht und Passagiermaschinen. Drohnen sind meist über die private Haftpflicht abgedeckt, sowie es bei mir auch der Fall ist. Bis 5 Kilo sind bei mir mitversichert. Wenn ich mich recht erinnere gilt ähnliches auch für Gleitschirme.
@@blueRC Manchmal habe ich das Gefühl in diesem Land weiß so langsam aber sicher niemand mehr irgendwas. Alles was Spaß macht wird verboten oder anders reguliert, bis man die Lust daran verliert. Wenn ich meine Radltouren mache, habe ich meist die Mini 2 dabei. Das Teil sendet nichts, ist schnell verschwunden und die Aufnahmen reichen für meine Zwecke vollkommen aus, Allerdings meide ich auch Städte und Menschen. Das gibt nur Stress.
Das ist auch gut so, warum werden solche "blödsinnigen" gesetze gemacht. ... ? richtig weil sonst die Anarchie ausbricht jeder macht was er will und auch Unfug und Gefährdung anderer oder sogar Straftaten wie ausspionieren für nen Einbruch usw ....
Das ganze ist natürlich super ärgerlich aber ich würde als freundliche Gegenleistung auch die kontrollierenden Beamten gleich mal durch den offiziellen Dienstweg durch die Mangel drehen lassen. Nette Diszi-Verfahren mit entsprechenden Nachschulungen und schon überlegen sie sich lieber zweimal ob sie so einen Eieraufstand wegen einer Drohne veranstalten.
Aus Deinem Video geht ein Detail - das formal jedoch elementar ist - leider nicht ganz so hervor. Wenn man Dich bereits „zu Beweiszwecken“ fotografiert (Datenerhebung), dann muss gegen Dich ein Anfangsverdacht bestehen. Wenn dieser besteht, dann ist Dir dieser (Tatvorwurf) noch VOR der Frage nach Deiner Drohne zu eröffnen, da Du - im Falle eines möglichen Straf- bzw. Ordnungswidrigenverfahrens - Rechte hast. Und eines dieser Rechte ist, dass Du Dich a.) nicht selbst belasten und b.) auch bei (D)einer „Verfolgung“ nicht aktiv mitwirken musst. Solltest Du wenigstens nicht mündlich als Beschuldigter (und zwar rechtzeitig) und nach Möglichkeit schriftlich über Tatvorwurf sowie Deine Rechte belehrt worden sein, wäre dies ein wesentlicher Formfehler, auf den sich die (m.E. mehr als fragwürdigen) strafprozessualen Folgemaßnahmen stützen. Die Belehrung bzgl. der Beschlagnahme gem. 98 StPO ist laut Deinem Video wohl schon erfolgt, ansonsten wäre es „nur“ zu einer Sicherstellung gem. 94 StPO gekommen. Danke für das tolle Video und für‘s Teilen! 👍
Eine solche Belehrung gab es nie. 1 zu 1 so wie ich es in dem Video erzählt habe ist es auch passiert. Nach der Aussage sie wäre Polizisten kam direkt die Nachfrage bezüglich der Drohne. Kein Verdacht oder sonstiges erwähnt. Allerdings gab es schon andere, die sagten, dass die Belehrung nach §98 sich auf die "Entscheidung" bezüglich der Beschlagnahmung bezog
Das ganze hat vielleicht noch einen Sinn, wenn Polizisten und Polizeianwärter dieses Video sehen. Und dann hoffentlich bei ähnlichen Situationen im angemessenen Rahmen handeln.. Deutschland und Bürokratie...
Mit dem Thema „Unbeteiligte“ habe ich mich mal im Rahmen der Rehkitzrettung auseinandersetzen müssen, und das ist der wirklich einzige Punkt, in dem ich Dir nicht zustimme. Denn: Die Beteiligung einer Person muss direkt mit dem Drohnenflug zu tun haben, nicht mit dem Event. Konkret müßten die Personen von Dir eingewiesen werden, wie sie sich während des Fluges verhalten können, um sich selbst zu schützen, also z. B. die Drohne im Auge behalten, um im Ernstfall beiseite springen zu können. Erst dann, wenn diese Einweisung belegbar ist (Unterschrift) sind diese Menschen an dem Drohnenflug beteiligt. Das ist nämlich der Pferdefuß bei den Rehkitzrettungen, denn die Drohnen hängen da oft direkt senkrecht über den Helfern, die eine solche Einweisung i. d. R. nicht bekommen haben. Ansonsten ist das eine unfassbare Willkür, die hier an den Tag gelegt wurde, und eigentlich müsste man tatsächlich gegen die Behörden vorgehen - schon zu dem Zweck, dass die sich mal auf den aktuellen Rechtsstand bringen (Nachtflug, C1-Zertifizierung, Flugverbotszonen usw.)
Haben mittlerweile einige kommentiert, allerdings bleibt: ich bin trotzdem über keine Menschenansammlungen von unbeteiligten geflogen, also ist das so oder so hinfällig 😆
Ich diskutiere soetwas auch gern mit einem "angehenden Wachtmeister".... 😉(Sohnemann). Würde da schon mitgehen, Belehrungen und deren Nachweis sind ein Stolperstein. Wäre die Frage nach der "1zu1 Regel"....., ist die irgendwo verbindlich formuliert? Gibts Mindestflughöhen über Personen? .... nur mal so, um die Krümelkackerei auf die Spitze zu treiben😂😂😂
Das ist halt auch für die modernen 249g Drohnen (die ja zurecht als "Spielzeug" eingeordnet werden) alles irrelevant. Jeder in die Luft gekickte Fußball trifft dich 10x härter am Kopf als so ein Dröhnchen. Du kannst bei den Dingern voll in die Propeller fassen, dann ziept es ein bisschen und das war's. Da werden halt wieder Jahrzehnte alte Verordnungen auf Sachen angewandt, auf die das alles nicht mehr zutrifft. Im Modellbau ging es früher um Segelflieger mit 5-6 m Spannweite, die dir bei einem kleinen Steuerfehler mit 100 km/h in die Fresse fliegen. Oder Helikopter mit 10 kg Gewicht und echter Turbine, die dich einfach köpfen können.
Diese Polizeiwillkür kenne ich zu gut. Bin mal mit meinem Motorrad an das Rheinufer in Düsseldorf gefahren als 2 Amateur-Polizisten ein Verfahren wegen Verschmutzung des Rheinvorflutgeländes aufgrund eines massiven Ölverlustes eingeleitet haben. Das das Motorrad 1 Tag vorher beim TÜV ohne Mängel abgenommen wurde hatte keinen Einfluss trotz Nachweis.
@@marlisdeis1090 Wenn, wäre das nicht "Aufbrechen", sondern "Durchsuchung". Die erfordert einen richterlichen Beschluss, einen begründeten Anfangsverdacht und - Achtung - eine echte Straftat, die im Raume steht. Allerdings können die eine Verkehrskontrolle machen und dabei den Verbandskasten betrachten wollen - aber einen geschlossenen Koffer aus dem Auto zu nehmen und zu öffnen, gehört immer noch nicht dazu. Also nein, m.E. nicht zulässig.
@@tom1stein2Sie kommen aus Österreich (1090) In Wien wurden Personen auf Demos festgenommen, weil diese die Maske nicht trugen. Es gibt zahlreiche Videos auf UA-cam, die das zeigen, wie Personen von der Polizei zu Boden geringt und dann abgeführt wurden. Die RKI-Files beweisen nun, dass das Maskentragen nicht evidenzpassierend verordnet wurde. Es gibt viele Fälle, wo sogar ein Antrag auf Akteneinsicht von der Behörde oder Gericht ignoriert werden. In Wirklichkeit haben wir weder eine Demokratie, noch einen Rechtsstaat. Die Justiz ist eine tragende Säule der Demokratie welche völlig weggebrochen ist. Ich beschäftige mich bereits seit vielen Jahren eingehend mit der Jusitz in Österreich und kann das daher beurteilen. In Deutschland und in der Schweiz, sowie in vielen anderen Staaten dürfte es nicht anders sein. Wenn eine Hausdurchsuchung wegen einer Drohne möglich ist, warum dann nicht auch eine kostspielige Sicherstellung des KFZ? www.heise.de/news/Datenschutz-Hausdurchsuchung-bei-Thueringer-Drohnenpiloten-4586491.html BlueRC hat daher richtig gehandelt.
Scheisse man, etwas ähnliches ist mir auch vor knapp 2 Jahren passiert. Ich habe meinen TinyWhoop in meinem Garten geflogen und jemand kam vorbei dem das nicht gepasst hat und der hat dann die Polizei gerufen die kam dann und wieß mich darauf hin das ich mich in einer Flugverbotszone befinde (Truppenübungsplatz Grafenwöhr) obwohl ich 50km entfernt von Grafenwöhr wohne. Das wusste ich ich noch zu der Zeit nicht naja jedenfalls war das dann auch keine Ordnungswidrigkeit mehr sondern eben eine waschechte Strafanzeige, musste 5000€ zahlen nur weil ich ein TinyWhoop in meinem Garten geflogen bin, dabei bin ich nicht höher als 30 Meter geflogen (so hoch ist nicht mein Haus), und habe mein Garten nie verlassen, vollkommen übertrieben meiner Meinung nach.
Die Thematik mit grafenwöhr ist so ein Zirkus. Als ob irgendwen juckt was die da machen 😂 …. mich nervt das mittlerweile einfach nur und überlege alles wieder zu verkaufen. Wird nur noch schlimmer
hast Du die Möglichkeit mit deinem Anwalt eine Entschädigung für die entgangenen Freuden durch die Beschlagnahmung der Drohne, den Zeitaufwand für Deine Verteidigung usw. einzufordern? Es kann doch nicht sein, dass hier willkürlich von unqualifizierten Staatsdienern Amtsmissbrauch ohne Folgen durchgeht...
@@blueRCDas stimmt. So einen Fall hatte ich auch einmal. "Ungerechtfertigte Strafverfolgung" nennt sich so etwas. Da kann man mit Belegen seine Aufwände als Entschädigungsgrundlage geltend machen. Man muss sich dann aber auch evtl. Einsparungen und andere Vorzüge gegenrechnen lassen. - Deine Popularität hat ja offensichtlich durch die Veröffentlichung dieser kleinen Katastrophe um einiges zugenommen. Was man natürlich auch schlecht beziffern kann.
_" Entschädigung für die entgangenen Freuden "_ ich mach das mal auf lustig _" Dieses Programm enthält Szenen, die für junge oder empfindsame (drogensüchtels) zuschauer:außen nicht geeignet sind "_ Bild berichtet: _" bumsbetrieb naPOLEon fordert ReaperRationen für entgangene bordelaise "_
Ich reise heute von Taiwan nach Deutschland zurück nach 8 jahren. Ich habe 5 drohnen im Gepäck. Da frag ich mich ob ich eigentlich noch FPV fliegen will. ich konnte mehre km weit fliegen in TW ohne das das wen gejuckt hätte. Die deutsche Bürokratie lässt mich dierkt wieder umkehren. man man man....Deutschland muss mal etwas gelassener werden. 😔
@@blueRC yeah...wuensch ich mir auch. 🤣 Hier am Airport hatte der Kollege der mich mit meinen Batterien durchgewunken hatte direkt gefragt welche Drohnen ich fliege....weil er selber fliegt. Das wird mir in 20h in Berlin wohl nicht passieren.
Die zwei Beamten waren sickig das sie keinen der Tuner dranbekommen haben. Mit leeren Händen kann man ja nicht nach Hause kommen und dem Trupp zu Ikea zu folgen hatten sie keine Lust. Also haben die beiden sich auf die Drohne fixiert.
Wenn man von Organen des Staates derart schickaniert wird, hat man Anspruch auf eine erhebliche Entschädigung. Zum einen gibt es die Möglichkeit den übereifrigen leihenhaften Beamten von Amtswegen zu verklagen und zum anderen kann man den Staat direkt auf Schadensersatz verklagen. Aber ganz trivial ist das nicht, und es kommt natürlich auf die konkreten Details an. Es sollte viel viel einfacher sein sich vor Staatsubergriffigkeit zu schützen...
Das "Problem" ist halt hier den "Schaden" zu beziffern. Klar, die Anwaltskosten könnte man aufführen, ansonsten wird es schwierig da was zu "belegen"...
Wie wärs mit Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen den zuständigen Sachbearbeiter?! Eine Einstellung ist ganz klar kein "Freispruch" und kann jeder Zeit wieder aufgehoben werden.
Da würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde machen, denn gerade Polizisten dürfen ihren Frust nicht einfach an Bürgern auslassen, so sie welchen haben, und es schien hier so! Da ist derart so viel schief gelaufen, dass das hier für die Polizei unbedingt Folgen haben muss! 😮 Wir sind hier doch nicht im Wilden Westen!
Die Frage ist, wirkt die Verwarnung ohne Verwarnentgeld in einem "Wiederholungsfall" strafverschärfend? Wenn ja müsste man eigentlich noch dagegen vorgehen. Die 1:1 Regel ist natürlich interessant, ist die beim Drohnenführerschein prüfungsrelevant?
* höchste Abgaben der Welt * teuersten Strom der Welt * späteste Rente der EU * am wenigsten Rente in der EU * das wenigste Wohnungs-Eigentum der EU * das niedrigste Eigenkapital p.P der EU * ne Regierung die gegen das Volk regiert * ... und alles Geld verschenkt => gibt´s alles *NUR* in Deutschland.
Hatte in den 2000er Jahren erste Drohnen selbst gebaut. Also quasi "from scratch". Als die Dinger immer populärer wurde - was macht Deutschland? Einen "Drohnenführerschein", während die komplette Technik inzwischen aus China kommt. Hier in Südeuropa ist alles noch etwas lockerer. Aber die EU streckt auch hier ihre Arme und Regulierungen aus.
15.000 Beschäftigte der EU-Kommission ringen um ihre Daseinsberechtigung. Bananen 🍌🍌sind bereits hoch längs quer vermessen, der Krümmungsgrad bestimmt, Gurken🥒🥒so grün wie sie nur sein können und die EU-Tomate 🍅vernichtet sich selbst. Da MUSS was Neues her !
hallo, ist aber leider nicht nur in Europa so, auch in Südamerika haben sich die Behörden etwas von Deutschland abgeschaut und in einigen Ländern sogar etwas drauf gesetzt.😡
@@joergkonstabel6826Hier in West-Griechenland kräht kein Hahn danach 🙂Halt dünn besiedelt und keinen störts. In den grossen Städten vermutlich auch schon problematisch. Hab hier viel Militär im Tiefflug - aber bisher war man sich noch nicht in die Quere gekommen 🙂
@@HolgerJakobs laß die mal machen ... können die viel geld mit machen... ...ist nur die frage wer zahlt früher lief das alles mal unter modellbau - nur wir haben ja mal wieder die französische krankheit am ruder - ist sowas wie die piraten bei arschtrittfix in Ägypten: da hatten die ja nicht nur einmal einen 'nen affigen' gatterunionsfehler - wer kennt sie nicht die scheinriesen mit den Aktienhandel aus luftig lustig im lattenschrank aus den grimm'schen märchen du kennst doch die kartoffelkisten, wo hänsel immer nen dicken daumen wegen gretel bekam ?
Ich hab jahrelang intensiv Modellflug betrieben. Und aus der Warte heraus sei mal ganz klar gesagt, Drohnen haben in der Nähe von Menschen die nicht explizit wissen das da eine ist, nix zum suchen. Weder tagsüber noch im dunkeln. Den Hinweis das die Fahrgasse definitiv zu schmal ist, teile ich uneingeschränkt. Das Risiko durch ein Problem doch mit dem Ding in einem unbeteiligten zu stecken wäre mir viel zu hoch. Über den Irrsinn der Behörden braucht man sicherlich nicht diskutieren. Es zeigt aber, wie viele offensichtlich ohne Gehirn solche Dinger betreiben. Tagsüber, mit einer Möglichkeit seitlich zum Gelände Luftaufnahmen zu machen brauchen wir nicht reden.
@@GlobalFlyer früher wurde bei so ner nummer das spielzeug weg genommen und ein besuch beim verkehrspsychologen war da auch fällig. außerdem ist das mitfilmen generell genehmigungspflichtig - ich hatte hier schon vorfälle wo so ne unschuldsengelchen meinten eine soundbar an den golfballfänger zu hängen und die leute nachts mit mehr als 115dbA zu terrorisieren. irgendwann schmeißt man sowas einfach ungefragt in den hexler wegen der hektokopfmanie - und dann reinkarniert so nen spezialchristlicher einfach als döner in berlien und nur der schreit dann nicht mehr wie auf dem dreizack - was nen *EIGEN EHM THOR* !
Bei jedem Linienflugzeug besteht die Gefahr, dass irgendein Bauteil abfällt oder der ganze Flieger ein paar Menschen auf den Kopf fällt. Wird deswegen verboten, dass die über Städte oder Menschenansammlungen fliegen dürfen? Hier in UK ist die Gesetzeslage zum Glück - noch jedenfalls - viel entspannter. Mit
20:35 Der Vergleich mit dem Blitzer ist genial, ich kann fast nur lachen, was für ein unnötiger Aufwand für dich entstanden ist. Du hättest einfach eine Entschädigung für den Nutzungsausfall der Drohne (Zeit der Sicherstellung) bekommen sollen, wenn dir z.B. ein finanzieller Schaden entstanden ist, weil du die Drohne in dieser Zeit nicht kommerziell nutzen konntest, z.B. für Drohnenvideos auf youtube.
Drohnen sind eben sehr praktikable Geräte zum aufklären und spionieren. Und vielleicht triggert das eine gewisse Paranoia vor Entdeckung bei denen, die glaubten sie hätten das alleinige Recht dazu.
Hi Nils, danke f. deinen echt interessanten Beitrag u. Hut ab, da hast du gut die Stirn geboten👍 Aber wg. sowas fliege ich in Städten u. Dörfern tatsächlich überhaupt nicht u. nicht einmal über meinem eigenen Grundstück. Denn auch wenn man Recht hat, muß man ggf. starke Nerven haben. Auf so'n Ärger hab' ich echt keine Lust. Besagten Parkplatz vor der alten Eishalle in Unna kenn' ich tatsächlich gut. Da ist ja auch das Hallenbad. Meine Frau ist nämlich aus Unna. - Weiterhin allzeit guten Flug u. servus aus Regensburg, Bernd ✌️😉
Wenn du demnächst die Uniform und die Knobelbecher deiner Vorväter angezogen bekommst und gen Osten geschickt wirst, kannst du dich ja als Drohnenpilot einsetzen lassen...
Das Vertrauen in unseren deutschen Rechtsstaat, habe ich schon lange verloren! Schön, dass Du dieses Affentheater noch einigermaßen humorvoll hinnimmst. Alles gute!
Ich hätte die Verwarnung gar nicht akzeptiert, sondern widersprochen und auf eine Verhandlung unter Hinzuziehung von Experten und Sichtung aller Beweise bestanden, das wäre die Polizisten, Gericht und die SA dann richtig teuer zu stehen gekommen.
Da Arbeiten offensichtlich Leute/Beamte, die an Ihrem Arbeitsplatz nichts zu suchen haben... Frage mich wie solche Leute überhaupt ne Arbeitsstelle bekommen..
Ich bin Laie könnte mir jedoch vorstellen, dass Drohnen generell nicht mehr geführt werden sollen von Privatpersonen. Deswegen wohl auch dieses rigide Vorgehen. Ein Hobby welches in Richtung" Kriminalität schweben" könnte.
Wirklich toll den Fall so offen mit der Community zu teilen. Finde es wirklich traurig, dass es zu einem solchen Fall überhaupt kommen kann. Würde mir wünschen die Polizei würde den Fokus eher auf richtige Straftaten lenken. Es wurde niemand gefährdet oder ähnliches doch viel Arbeit an etlichen Stellen erzeugt.. (von den Kosten ganz zu schweigen)
Ich fliege eine DJI Mini 3 und checke immer in der Droniq-App ob ich fliegen darf oder nicht. Den kleinen Führerschein habe ich (Test) mal durchgespielt, konnte ihn aber leider nicht machen, da ich zu der Zeit noch keine Drohne hatte. Wenn ich mir ansehe was draußen manchmal los ist ... puh. Ich stelle mir oft die Frage warum ausgerechnet ich mich an die ganzen Regeln halte ... Mein liebstes Beispiel ist Ulm. Hier wäre ich gerne einmal über der Donau geflogen ... Nö: Freibad, Naturschutzgebiet, Bundesstraße und Bahngleise.... Mitten in Ulm fliegt ein Typ mit ner Mini 4 (zertifiziert) vom schiefen Turm über die Donau in die Neustadt. Ich habe ihn dann gefragt ob er sich bewusst ist was er da tut - meiner Meinung nach gibt es wegen solcher Personen immer mehr Verbote - und er sagte nur er darf das, die Drohe ist ja zertifiziert. Auf meine Anmerkung das eine Zertifizierung nichts mit Wohngebieten und Naturschutzgebieten etc. zu tun habe meinte er nur er müsse sich konzentrieren ... klar, da war die Drohne schon gut einen Kilometer weit weg ... Im Harz (Teufelsmauer) ist Naturschutzgebiert ... ca. 30m um die Mauer herum. Schade, wieder keine Drohne. Dafür Spielen vor Ort die Kinder im eingezäunten Natuschutzgebiet und kratzen ihre Namen in den Stein, währen MTBler den Hang herunter rollen. Und ich darf nicht beschädigungsfrei mit meiner ollen Drohne da rum fliegen ??? Das kann doch keiner Erklären. Und dann so ein Fall von Inkompetenz des Staatsaparats in mehreren Instanzen. Eigentlich müsste man die Polizisten aus Ausfall, Anwaltskosten, ausbeutung der Natur (Papier) und Verschwendung von Steuergeldern anzeigen. Keine Ahnung haben aber den Dicken mackieren - für nichts. Wenn sie mal so einen Penner im Stadtgebiet hops nehmen würden .. da währe es wenigstens gerechtfertigt. Ich finde sowas unglaublich. Armselig, Erschütternt, Erschreckend! PS: auch ein Grund warum wir Dashcams im Auto haben - da gibt es auch genügend Geschichten wo ich gar nicht glauben kann das man mit so etwas durch kommt.
Dieses Land ist hinüber mit Bürokratie. Hab mich nie mit drohen fliegen beschäftigt, alleine was ich unter dem Videos in den Kommentaren gelesen haben hält mich davon ab so etwas jemals in Deutschland starten zu wollen.
Na ja, einfach nach einer Genehmigung fragen, wenn man über die Donau fliegen möchte. Der Beitrag ist zwar schon älter aber. Viele hier Regen sich auch grundlos auf. Einfach ach einer Genehmigung fragen und begründen. Klappt öfter als man denkt.
@@christiana.2754 wenn du da wohnst ist das bestimmt möglich. Ich wohne allerdings ein halbes Land weiter - sofern du mich meintest. Der Mensch hatte nichts, da er sich ha auf die Drohnenzertifizierung gestützt hat.
Das Gejammere hier kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Als Modellsegelflieger war es für mich jahrzehntelang stillschweigend selbstverständlich nicht über Menschen und bewohntem Gebiet zu fliegen; es gab nämlich noch eine Zeit (27! 35MHz), da waren die Fernsteuerungen nicht so zuverlässig wie heute und hast du deine Drohne fliegerisch auch garantiert immer im Griff? Einfacher kann eine Regelung doch nicht sein? Ein Gesetzestext war hierzu nicht notwendig. Dies gilt auch nach wie vor, wenn du ein Fernpilotenzertifikat der "open class A1/A3" erworben hast. Über die Drohnenverordnung 2021, die wir Leuten zu verdanken haben, die es geil fanden dem Nachbarn ins Schlafzimmer zu blicken oder coole Actionfotos/filme von Flugzeugen im Endteil eines Flughafens bzw. Verkehrslandeplatzes zu machen, war ich auch nicht glücklich. Daß selbst die jetzt bestehenden Regelungen zu einfach sind, zeigen mir die Wortglaubereien und "eine Minute macht doch nichts", warum ehemals selbstverständliche, einfache Regeln für Andere jedoch nicht für einen selbst gelten sollen. Mit einer Verschärfung der Drohnenverordnung ist angesichts solcher Uneinsichtigkeit doch zu rechnen? Und das träfe dann wieder uns Alle, die sich an die Regeln halten? Sorry nichts für ungut ... aber wenn ich das nicht losgeworden wäre, wäre ich geplatzt! 😁 Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Hobby und viele Grüße!!! 🖖
Einen Modellsegelflieger mit 5m Spannweite und eine 249 Gramm Drohne kann man jetzt auch schlecht in die selbe Gefährdungskategorie stecken. Ich kenne die kleinen 249 g DJI Drohnen ganz gut, und ich würde mir zu Demonstrationswecken eine davon mit voller Geschwindigkeit ins Gesicht fliegen lassen. Das ziept kurz ein bisschen und dann liegt das Ding am Boden. Jeder in die Luft gekickte Fußball hat eine höhere Verletzungsgefahr. Außerdem stürzen diese Drohnen ja normalerweise auch nicht unkontrolliert und mit 70km/h ab. Entweder, man bleibt damit irgendwo hängen, der Propeller schlägt sich kaputt und das Ding fällt einfach gerade nach unten. Oder der Pilot steuert falsch, dann lässt man einfach alle Sticks los, und das Ding bleibt einfach auf der Stelle stehen. Ist ja alles computergesteuert, man muss diese Teile nicht "fliegen", sondern sie nur steuern (ganz anders bei einer Modellbau-FPV-Drohne, die muss man wirklich fliegen!) Es geht bei einer Videodrohne den meisten Anwendern ja nicht um das Fliegen an sich, sondern um die Bilder, die man damit machen kann. Das ist im Prinzip eine Kamera, die auch fliegen kann. Und eine fliegende Kamera ist halt oft sinnlos, wenn man als Motiv immer nur leere Felder filmen kann. Man möchte mit der Kamera gerne Bilder von interessanten Motiven machen, und das beißt sich einfach mit den Regelungen für Modellflug. Dass man natürlich nicht mit einer >5kg schweren Monsterdrohne einfach so über Leute fliegen kann, klar. Aber genau dafür gibt es ja heute die 249 g Drohnen, die meiner Meinung nach völlig ungefährlich sind.
@@maximilianmustermann5763 Hallo Maximilian (der Teil des Namens stimmt vielleicht?), ich habe mir lange überlegt ob ich antworten soll, da ich auch bei dir das "macht ja nichts" zu erkennen glaube und ich deshalb wenig Hoffnung habe mit Überzeugungsarbeit eine Wirkung zu erzielen. Ich habe mich dann trotzdem dazu entschlossen, da ich in deiner Antwort, das ausschliessliche Schwarz-Weissmalen sehe, das heutzutage leider dazu benutzt wird jeder sachlichen Diskussion die Tür zuzuwerfen. Und ich auch etwas Unkenntnis der gesetzlichen Lage zu erkennen glaube, die vielleicht darin liegt, daß du und wie ich glaube auch der Kanalbetreiber, sich nie mit "EU-Drohnenführerschein" beschäftigen mussten. Sonst würdest du wissen, daß der Gesetzgeber ein 5m Segler tatsächlich nicht in dieselbe Gefährdungsklasse steckt wie eine weniger als 250g Drohne. Diese sind von Allem befreit solange keine Kamera verbaut ist! Damit wollte man die Spielzeugdrohnen für Büro und Kinder ausnehmen. DJI hat deshalb vor wenigen Jahren damit begonnen seine Kameradrohnen unter dieses Gewichtslimit zu bringen; sonst hätten sie die Dinger wahrscheinlich kaum mehr verkaufen können. Jedoch ist ab einer verbauten Kamera zwar kein Drohnenführerschein erforderlich, aber eine Drohnenhaftpflichtversicherung und Pilotenregistrierung (E-ID). Die Unterscheidung zu keiner Kamera kommt wahrscheinlich daher, daß man sich mit Kamera eher in Personennähe aufhält und damit eine höhere Gefährdungswahrscheinlichkeit besteht als ohne (wozu sollte denn eine "fliegende Kamera" sonst Sinn machen?). An Personen darf dabei herangeflogen, sie aber nicht überflogen werden (meines Wissensstands)! Und darin liegt meiner Meinung nach der Kern dieses Problems! Man hat Versicherung und ist registriert, weiss jedoch nicht was man darf und was nicht. Letztendlich wissen wir daher nicht, was der Betrieber dieses Kanals genau verbockt hat? Jedenfalls muss ihn jemand angezeigt haben, sonst hätten die Beamten (bei ihrem Personalmangel) nicht eingreifen müssen, "wo kein Kläger, da kein Richter", und sein Teil haben sie zur Beweismittelsicherung einbehalten. Wie bereits gesagt, je mehr man sieht, daß die bisherige Drohnenregelung nicht funktioniert, ist mit einer Verschärfung dieser zu rechnen! Noch zu mir: ich betreibe Flug- und Bootsmodellsport seit ca. über 40 Jahren. Da ich viel und gern in den Alpen fliege, hat kein Modell bei mir mehr als 2,2m Spannweite, wiegt ca. 1kg, mal etwas mehr, mal weniger und ist entweder aus Schaum oder Holz, gekauft, selbst gebaut, manches sogar selbst konstruiert. Ich bin 59 Jahre alt, jedoch nicht zu alt um zu wissen wie eine Drohne selber fliegt und gesteuert wird; im Verein haben wir schon oft Gruppenaufnahmen von der Kameradrohne aus gemacht! Deshalb weiss ich auch daß die maximale Windgeschwindigkeit, bis zu der diese eingesetzt werden dürfen/sollen vom Hersteller irgendwo zw. 30 u. 40km/h begrenzt ist. Hast du schon mal erlebt wie auf einem Parkplatz oder Wiese sich mit einem plötzlichen Windstoß eine Thermikblase abgelöst hat? Dabei können diese Geschwindigkeiten erreicht werden und du hättest dein Teil fliegerisch ruckzuck nicht mehr im Griff. Vor allem in Personennähe hättest du oder besser die Personen, dann ein Problem. Deshalb bewundere ich auch deinen Mut: also ich möchte keine "DJIMini" nicht mal mit halber Fußgängergeschwindigkeit mit ihren ungeschützten Blattspitzen ins Gesicht bekommen! Noch versöhnendes zum Schluß: wenn dich dieses Hobby interessiert, mach das! Es ist ein schönes Hobby und du lernst viel über Fotografie, Fliegerei, Technik und den Umgang mit den Leuten oder Gegenständen die man fotografieren möchte! Aber informiere dich! Denn leider verdanken wir die jetzigen Regelungen jenen, die nicht wussten wo ihre Freiheiten enden, weil die Anderer begonnen haben! Viele Grüße, U. 🖖
Eieiei. Keine Gefahr im Verzug, ist der Kofferraum nur mit richterlicher Anordnung zu öffnen... Ähnlich Deiner Wohnung. War das nicht mal so? Ich hätte wohl erst einmal mein Anwalt angerufen. Lächerlich sowas... Verwarnen warum?
Geniales Verfahren. Tatsächlich ist mir so etwas auch schon passiert. Damals gab es dann auch einen seltsamen Zeitungsartikel und die Drone wurde einkassiert. In meinem Fall wurde die DJI Mavic 1 damals direkt an das Luftfahrtbundesamt in Münster gesendet. Die haben mich angerufen, ich habe mit dem tatsächlich freundlichen Mann drei Worte gewechselt und daraufhin durfte ich die Drone dann auch schon wieder in Münster abholen. Anzeige wurde natürlich auch fallen gelassen. Ich habe aber bis heute (fliege seitdem nur noch Freestyle FPV) immer wieder Angst, das ein heldenhafter Polizist seine Quote erfüllen will. Hat hier jemand mal eine Idee, was man in solch einer Situation tuen kann um sich zu wehren? Oder muss man alles ertragen und die Drone einfach abgeben? (Vorausgesetzt man hat wirklich keine Straftat begangen und die Drone wird wieder mal einfach nur aus der Lust/Unwissenheit heraus einkassiert)
Spontan fällt mir ein, die Interaktion zu filmen oder auf Audio aufzunehmen. Schreckt ab. Und deren Bodycam werden die in so nem Fall sicher nicht freiwillig anmachen, daher muss man es selber machen
@@v60adv last time I checked wurden Bodycams eben genau eingeführt, um zu deeskalieren. Klar, wenn die Polizisten sie nach Nachfrage dann anmachen, ist das besser. Aber ich glaube nicht jeder Zivilpolizist hat ne Bodycam und auch wenn der Polizist sie nicht anmachen will: Wenn man sich schlecht behandelt fühlt, provoziert das weniger, sondern deeskaliert eher.
@@bspringerDerart zu provozieren bringt genau nichts und schreckt nicht mal ansatzweise ab! Im Gegenteil. Damit hat man jede Konsensmöglichkeit im Keim erstickt. Filmen und damit Audio aufnehmen kann ein Eigentor werden. Sobald lediglich der Verdacht besteht, dass eine Portraitaufnahme von den Beamten oder eine Aufnahme von den Gesprächen der Beamten untereinander gefertigt wurde, ist das Handy auch noch weg (§33 KunstUrhG und/oder §201 StGB). Dazu muss zum Zeitpunkt der Beschlagnahme nicht mal ein Beweis vorliegen, dass das Foto/Filmmaterial veröffentlicht wurde oder Audio beinhaltet. Ganz dünnes Eis. Polizeieinsätze darf man filmen, von einer Polizeikontrolle ist nicht die Rede. Ich würde darum bitten, die Bodycam einzuschalten und freundlich anzumerken "Ich habe die rechtl. Voraussetzungen in Papierform dabei, sollen wir gemeinsam mal da rein gucken?". Hört sich vielleicht naiv an, sollte in den meisten Fällen funktionieren. So sind zumindest meine Erfahrungen.
Finde das Ganze sehr spannend und interessant. Vor allem, was die Polizei und die anderen alle sich für einen Aufwand machen… 😂 Haben wohl nichts besseres zu tun. Vielen Dank für deine Mühe und Zeit, die du in dieses Video gesteckt hast. War wirklich sehr gut und verständlich erklärt ! Beste Grüße
Bis auf einen Punkt kann ich das alles nachvollziehen. Die Allgemeinverfügung in denen die 50 Flughöhe erlaubt werden, gilt nur bei einer Sichtweite von 5km, oder die Drohne muss entsprechende Lichter führen. Außerdem entbindet die Allgemeinerlaubnis nicht von der Kontrollzonenfreigabe. Und die Allgemeinverfügung gillt nicht in jedem Bundesland. 🤔 War das 2023 anders?
Bitte keine unseriöse Werbung schalten. Wenn Sie Glück haben, dann können Sie "Strafzusammenzug" beantragen und werden dann nur nach der höchsten Einzelstrafe bestraft.
Sieht nach Proben bei der Verfilmung des Romans von Franz Kafka "Prozess" aus. Ich konnte Ihren Ärger gut nachfühlen, bis ... Sie das Absurde der Situation durch den Vergleich mit der Blitzer-Verwarnung illustriert haben. Genial! Von da an konnte ich nicht aufhören herzlich zu lachen, zu lachen, zu lachen ...
Kleines Update:
Ich habe mir mal den Gesetzestext angeschaut durch den solche Verwarnungen geregelt werden (der btw auch direkt im letzten Brief zitiert wurde) und habe etwas interessantes gefunden:
"(2) Die Verwarnung nach Absatz 1 Satz 1 ist nur wirksam, wenn der Betroffene nach Belehrung über sein Weigerungsrecht mit ihr einverstanden ist [...]"
Naja zugestimmt habe ich absolut nichts, also ist die Verwarnung nicht mal wirksam 😂😂😂
folglich müßte der Sachverhalt wieder aufgenommen werden oder sehe ich das falsch?
@@twohands4pan778 Naja wenn keiner etwas aufnimmt passiert auch nichts, das Verfahren ist nach wie vor eingestellt.
Allerdings wohl selbst das nicht so ganz nach Buch 😆
@@blueRCEine reale Begebenheit: Mein schönstere Strafzettel.
Es ist mmorgens.
Die Stsraße ist leer.
Weder Fußgänger, noch Autos.
Es ists eine Seitenstraße.
Ich halte.
Laufeender Motor,
Angeschnallt.
meine Frau ssteigt aus.
ich fahre wieder ab.
ein paar Tage späteer:
"SIe heilten im absolutem Halte und Parkverbot von (kein scherz) 6:32:45 Sekunden
bis 6:32:58 Sekunden, 10 Euro".
ich habe beim Ordnunsamt angerufen, und gefragt ob das ein scherz sein soll.
man bestätigte mir den strafzettel.
ich habe darauf hin gessagt: nun gut.
Kann man da nicht irgendwas machen ? ich meine: es ist wohl klar ,das ich da an sich nicht mal wirklich "angeehalten" bin, das swar ja schon fast Vorbeiflug.
Die Antwort: nein könnte man nicht.
Darauf hin habe ich gesagt. "Solche Kollegen wie Sie haben braucht man, dass macht da Land b esser"
Sie meinte: Sie kann da nichts machen, und ich müsste das bezahlen.
ich habe ihr folgendes mitgegeben, was sie diesem "Beamtem" bitte ausrichten soll:
1. - ich bin froh, das es heute noch Leute gibt, die ihren Job so gewissentlich machen.
2. - ich fühle mich jetzt sschon viel sicherer.
Seit diesser Zeit ist alles was mit P anfängt, und mit EI endet, bei mir durch.
ich würde (habe noch andere Gründe, aber keine die böse wären, nur welche die man mir unterstellen wollte, wovon ich nicht mal ne Ahnung hatte worum es überhaupt eigentlihc ging) einen Leitsatz:
ich schüttel eher einem Profikiller die Hand, als einem von dieser Brigade.
Wenn - irgend - etwas passiert (und bei uns wurde schon eingebrochen usw.) dann rufe ich nicht die. Ich bin nicht wahnsinnig, die geben nur dem Geschädigtem die Schuld nie dem Täter.
und zu guter letzt.
Selbst wenn ich irgeendwo auf die ... falle, und liege im Dreck,
und mimr von denen einer hochhelfen würde, ssage ich : "Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen, sollte das hier liegen eine Ordnungswidrigkeit sein, dann zögern sie nicht mir das mimttzuteilen, und gehen sie anschließend weiter"
Diesse Leute .......................... waren noch nie hilfsbereit
noch nie nett
und werden es nie sein.
sie sind absolut wichtig, alle zusammen. das ist alles was sie sind.
hilfreich, sind die nicht.
im übrigem war das nur - ein einziger - Strafzettel, aus inssgesamt : 3 Verekehrsvergehen
(so betrachtet) bei einer Laufleistung von 2 800 000 Km.
Ssehr wichtig, diese leute.
Da wollte man ein Exempel statuieren. Finde, wenn es keine großen Fehler gemacht werden, sollte man sich normal Unterhalten. Aber wenn im Vorfeld schon eine Vorverurteilung stattfindet, finde ich das richtig Problematisch. Aber dass der Staat Fehler zugibt ist ziemlich schwierig. Und dann noch mit Inkompetenz gepaart. Und Steuergeld verschwendet. Ich hätte die Herren einmal nach deren Drohnenführerschein gefragt. Es gibt aber auch andere Polizisten, wenn man denen freundlich kommt, geht das durchaus. Einen solchen Fall habe ich noch nicht gehabt. Allerdings habe ich gerade einen ähnlichen Fall mit unserem Landratsamt in Bezug Vermessungsgebühren. Da kamen ähnlich wirre Argumente. Und wenn du in einem Modellbauclub bist, ist Rechtsberatung dabei und die Drohnenversicherung. Ein Tipp für alle. Das Problem sind auch die komplexen Regeln da blicken selbst Juristen nicht mehr durch.
Wie sieht es mit stillschweigenden Einverständnis aus. Wenn man dagegen nicht beruft ist man mit der Verwarnung einverstanden? Was meinte dein Anwalt zur Verwarnung.
Es zeigt sich nur dass das fliegen von Drohnen jeglicher Art in Europa fast immer mit Ärger verbunden ist egal ob man im Recht ist oder nicht. Von Spaß am Hobby kann hier bald keine Rede mehr sein, das ist zu tiefst bedenklich und zeigt einen ganz allgemeinen Negativtrend.
Das ist ja die Absicht dahinter. Die wollen es einfach nicht dass mit Drohnen geflogen wird.
Da geb ich dir vollkommen Recht.
Hier in U.K. hat die CAA (der staatlichen Behörde die den Flugverkehr überwacht) gefordert das man Dronen für private Nutzer komplett verboten werden, egal welchen Gewichts.
@@sc29607 WTF? Das wird ja immer schöner... Sorry
@@sc29607 Gesetze egal in welchem Land werden immer restriktive und das ist absolut befremdlich für Demokratien.
Da habe ich in der 🇨🇭 ganz andere erfahrungen gemacht: ich stand an einem feldweg, um mit meiner Mini4pro ein kleines filmchen über ein schmucke kirche auf einem nahen hügel zu drehen. Da fuhr ein polizeiauto heran, 2 polizisten (kantonspolizei Bern) stellten sich mit namen vor und interessierten sich, was ich da mache. "Ahh, spannend, cool". Interessierten sich für die technik, schauten auf dem controller das bild, das die cam sah. Der eine fragte mich über das drohnenhobby aus, das wäre etwas, das er gerne mit seinem 15jährigen sohn machen würde. Ob er meine handynummer haben dürfe um mich mal zu kontaktieren, ev gar treffen für vertiefte infos.
War ein erfreuliches, pragmatisches zusammentreffen 'auf augenhöhe' mit der polizei.
Ich hoffe, du kriegst das mit dem wiehernden deutschen amtsschimmel auch noch einvernehmlich hin. Wenn ich so lese, wie zt eure parallelgesellschaften dem staat auf der nase herumtanzen und dann deine geschichte lese, du meine güte...
der typ behauptet unhaltbaren schwachsinn - 350 fahrzeuge... wo war der denn ? bei dem von der klippe geschmissenen porschejüngling oder in _" two slow, two brainless "_ ?
die luftsicherheit ist knallhart hierzulande geregelt - außerdem hat der mit seinen "filmaufnahmen" die ganze nummer noch unterstützt im ganzen.
und daraus drehen die dem einen strick wo der versucht gerade sich als unschuldslamm hin zu stellen:
fakt ist, daß der selbst seinem anwalt anscheinend scheiße erzählt und damit schön weiter bei YT sich als sonstwas hinstellt.
Ja,Schweizer sind Entspannt.Davon sind die Deutschen in hoher Zahl weit entfernt.
Das ist ja auch völlig ok, wenn es außerhalb von bewohntem Gebiet ist.
Kann aber auch nach hinten los gehen, wenn es doch als versteckte Befragung erfolgt.
@@malte2483 Setze Drohnen seit einigen Jahren in der Schweiz gewerblich ein. Ja, die meisten sind entspannt und wissen, wie die Situation einzuschätzen. Es gibt aber auch Regionen (v.a. Kt. Genf und Kt. Waadt) oder einzelne Regionen / Gemeinden, da gibt's exakt "den gleichen Spass" wie vom Videoersteller geschildert. Musste auch ein solches Verfahren mitmachen, indem man als "Straftäter" hingestellt wird und schlussendlich, nach viel Schweiss, Geld und Zeitaufwand, alles - absolut zurecht - fallen gelassen wird.
Ist mir auch passiert. Flug in einem Feld cd 50m vom Rand der Flugverbotszone Frankfurt Flughafen. Laut DJI app und Droniq durfte ich da fliegen, zumal ich nie höher als 50 m war. Ein Hundeführer gefiel das nicht und rief die Polizei. Einer der beiden Beamten war freundlich und hat sich alle erklären lassen. der zweite war nicht so freundlich und meinte das ich nur lügen würde. Der erste Beamte hat den zweiten dann überzeugt, dass alles korrekt ist (Papiere, Versicherung, Führerschein, keine Menschen etc) und die beiden sind gefahren. Was nehme ich mit. Beamte Verlierer meine Respekt, wenn diese nicht in der Lage sind, selbst respektvoll zu sein. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man mit verwürfen vielleicht vorsichtige sein und Drohen fliegen macht kein Spaß, weil es zu viele Menschen auf der Welt gibt, die einem so was nicht gönnen. Getreu dem Motto, was der Bauer nicht kennt, kommt zur Anzeige 🙂
Was muss man rein theorethisch alles mitführen?
Mal schauen, wann mich ein Polizist hinter der Supermarktkasse anspricht: "Sie wissen schon, dass es eine Straftat gewesen wäre, hätten sie die Artikel nicht bezahlt!" Und meine Einkäufe beschlagnahmt werden. Nach einem Monat bekomme ich die Einkäufe ungekühlt zurück, werde ohne Abmahnung abgemahnt und scharf darauf hingewiesen, in Zukunft weiterhin alle Einkäufe zu bezahlen...
🤣🤣🤣
Das ist die schönste Erklärung hier zu dem Thema.... 😀
@@longhitter6536 Dankeschön! :)
das Spiegelt 1:1 👍
@@KALEL-1 Danke Dir! Es gibt solche absurde Szenen oft in amerikanischen Serien. Ist schon beängstigend, dass das real in Deutschland passiert... :(
Als Polizist kann ich sagen, dass das völliger Blödsinn ist was die Kollegen da verzapft haben.
gott sei dank vielen dank für die info
Stimmt, hat mir ein Polizist der dienstlich eine 7kg Drohne fliegt bestätigt. Wie bei einer Verkehrskontrolle: Führerschein, Versicherung und Kennzeichen.
Naja aber ein Grundlegender Hass gegen E Scooter Fahrer aufm Dorf ich bei euch "Polizisten" schon vorhanden oder?
Menschenansammlungen sind recht klar definiert. Diese gilt dann nicht, wenn die Personen unter einer Drohne nach allen Seiten Platz zum ausweichen haben. Eine Demo geht zb nicht, weil Gedränge keine Ausweichemöglichkeit bietet. Ist genug Abstand zwischen den Personen, ist es gestattet.
Mir ist schleierhaft, warum ein Polizist sich herausnehmen darf, straffrei gegen geltende Gesetzt zu verstoßen.
Ich finde es ja sowieso schon mal unglaublich, dass einem quasi jeder Hilfssherriff offensichtlich ohne Kenntnis der Gesetzeslage derart an's Bein pinkeln darf. Was aber viel gravierender ist in einem Rechtsstaat: dass man bei erwiesener Unhaltbarkeit der Vorwürfe dennoch den Schaden hat und darauf sitzen bleibt! Hat der Polizist schlechte Laune, hat man halt Pech gehabt.
Unfassbar!
Das Problem ist mehr und mehr hier in unserem Lande, die WILLKÜR! Natürlich kann man dagegen angehen, selbst vor Ort mit genauer Kenntnis der Rechts- oder Gesetzeslage, aber am Ende bleibst du der Angepisste. Es wird kein Vorgesetzter der Executive dir helfen, weil sein Mitarbeiter einen schlechten Tag hatte, auch wenn du im Recht bist. Schau dir die Politik und die Gesellschaft an. Siehst du irgendwo noch Vernunft? Augenmaß? Gerechtigkeit? Das "ich" des Einzelnen soll zum WIR einer Ideologie, Meinung oder Denkweise stehen.
sei vorsichtig mit solchen Aussagen... ganz schnell wirste politisch in die Ecke gestellt or bekommst gar ne Anzeige von irgendeinem Politiker
@snooker216 Hinzu kommt, dass, egal, ob west, ost, nord oder süd, es von Hilfssheriffs und Denunzianten in unserem Land nur so wimmelt, die immer wieder ihre Stunde gekommen sehen.
Hier kam das ja sogar vom Präsidium der Polizei.
Es gibt aber bei der Polizei Beamten, die so etwas untersuchen und die Polizisten die entsprechenden Konsequenzen tragen müssen. Wäre wichtig, das zu machen, damit dieser Polizist oder inspirierte Kollegen in Zukunft nicht kreativ tätig werden...oder?
Gratulation. Leider ist so ein Unsinn kein Einzelfall. Ich wurde von der Staatsanwaltschaft Essen bereits 15 x angeklagt, und habe 15-mal gewonnen. Manchmal muss man sich wirklich fragen, ob die Langeweile haben.
Solange man wenigstens noch gewinnt 🤐😆
@@blueRC Ein Highlight war, dass ich 2018 eine Straftat begangen haben soll, weil ich 2021 etwas bei ebay-Kleinanzeigen gekauft habe.
Hahaha das kann man sich echt nicht ausdenken 😂
@@berndschreiber3621 Jetzt steig endlich aus dem DeLorean aus und steh zu deinen Taten! 🤣
Wurdest du 15 mal angeklagt, oder wurde jeweils „nur“ ermittelt? Es ist unwahrscheinlich, dass ein Gericht 15 Anklagen wegen ähnlicher Sachverhalte zulässt! Man kann in einem Strafprozess übrigens nicht gewinnen, sondern nur freigesprochen werden. Klingt kleinkariert, aber eine Drohne ist auch kein Modellhubschrauber!
Wie lächerlich diese ganze Aktion war 😂
weil es nichts unwichtigeres gibt dieser schwachsinn!
Schlaaaand
Sehe ich anders, ich fühle mich von filmenden Drohnen belästigt. Die Freiheit endet immer dort, wo die Grundrechte Dritter verletzt werden.
Dann weiß ich ja wen ich nicht filmen sollte
@@blueRC dann noch was, wenn es denn Ärger gibt, ja dann wird sich per Anwalt auf Haarspalter § berufen, die so schwammig und schmierig sind wie Dumme Ausreden und willkürliche Verdrehungen. Wie dumm ist dass den?! Anwalt müsste man sein. Ich persönlich finde Drohnen auch super, ich wollte mir mal die DJI Racer Drohne Kaufen mit 8K Kamera. Ich habs aber dann gelassen, weil es eben proplematisch ist und ich dann mit dem Auto raus fahren müsste.
Einfacher trick. Wenn Sie mit Verwarnung einstellen, hast du A kein Recht auf Kostenerstattung und B sieht es in Ihren Akten Positiv aus. Unbedingt Beschwerde einreichen!
ja die Verwarnung muss unbedingt weg. Wenn er sich damit zufrieden gibt ist alles falsch gelaufen.
den einsatz der feuerwehr muß der trotzdem zahlen
@@ApeStimplair-et9ykWelcher Feuerwehreinsatz?
Super interessanter Aspekt ❤
Ich hatte eine Drohne. Vor dem Kauf habe ich auch den Führerschein gemacht. Erster Flug war in Ostfriesland im großen Garten meiner Mutter. Daran angrenzend ist ein riesiges Maisfeld, was ich auch überflog. Kurz danach stand ein Nachbar wutentbrannt vor der Haustür und meinte, dass er das Ding mit der Schrotflinte vom Himmel holt, wenn ich noch mal über seinem Grundstück fliege. Ich wohne in Köln und wollte mit der Drohne eigentlich ein paar Filme, von der ein oder anderen Stelle machen und mich natürlich vorher mit der Stadt auseinandersetzen und gegebenenfalls Ausnahmegenehmigungen für die ein oder andere Stelle zukommen.
Habe das nach dem Erlebnis im Outback und einem ganz ähnlichen auf einer großen Wiese in Köln auf der ich mal 5 m hoch geflogen bin, gelassen. Drohne verkauft und fertig. Meine kurze Erfahrung ist, dass selbst wenn du fliegen darfst, es zu viele Blitzbirnen auf diesem Planeten, gibt die einem auf den Sack gehen. Wenn selbst die Ordnungshüter sich da nicht auskennen und sich unter ihnen viele Arschlöcher befinden, kann man sich vorstellen, dass das bei dem Rest der Bevölkerung nicht anders ist.
Vielleicht war der Garten deiner Mutter doch noch zu klein für so ein Ding?
Geil :D Deutschland in 23 Minuten.
Nee, lag nur daran, dass der Polizist Kevin hieß
@@benjamini25 nene das waren wohl lollek und bollek aus seiner haimart - die sind ja mittlerweile tod.
...denen ist vor nicht allzulanger zeit mal wieder eine scudrakete zum verhängnis geworden, weil der slenskij vollschlau ist.
Deutschland ist nicht mehr lebenswert
Ich kommentiere sonst so gut wie nie, aber dieses Video verdient wirklich jede Aufmerksamkeit die es bekommen kann! Sehr gutes und sachlich aufgearbeitetes Beispiel wie man trotz korrekten Verhaltens befürchten muss von schlecht informierten Polizisten oder Behörden mit Willkür behandelt zu werden, das trifft leider nicht nur bei Drohnen zu, aber gerade dort ist das Halbwissen ja fast schon garantiert ..
Was ich fast noch schlimmer finde ist das die Drohne beschlagnahmt worden ist und das der Unschuldige auf kosten sitzen bleibt. Was wäre wenn Er ein Unternehmen hätte und sein Geld mit dieser Drohne verdienen würde ? Dann wäre er ein Monatseinkommen los wegen absoluter Willkür & Inkompetenz und hätte keine Möglichkeit den Schaden gedeckt zu bekommen. Rechtsstaat ? Nee Nee Nee......
deshalb haben wir noch rechtsmittel dagegen vorzugehen! Rechte bringen auch pflichten mit wie ich finde … und die sollten auch genutzt werden
@@LostSwede für so einen Fall gibt es bei uns in Österreich eine sog. Amtshaftungsklage, mit der man sich dann den finanziellen Schaden vom Staat zurückholen kann.
@@LostSwede Deshalb das ganze bis vor Gericht gehen lassen und einen "Freispruch erster Klasse" (Offizielles Fallenlassen aller Anklagepunkte und Entschädigung für alle Aufwändungen) erwirken. Danach konsequent alles einfordern und zur Not den Beamten verklagen.
@@GeoMinister viel spaß mit dem amtsarzt - genannt DOKTOR MICHEL
Willkommen in Deutschland! Die Polizei soll das tun wofür sie ausgebildet wurden! 🤦♂️
Die beiden waren auch nicht begeistert durch die Gegend zu fahren und ein Tuningtreff zu verfolgen 😂
@@blueRC Die haben bei dem Tuningtreffen nichts finden können ausser dich und deiner Drohne.
Schade das man die Polizisten nicht wegen "Blödheit" verklagen kann ! Das ganze hat doch nur wieder unnögtig Steuerzahlergeld gekostet !
Polizisten werden im wesentlichen Ausgebildet um (mögliche) Straftaten / Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen und Gefahren für die öffentliche Sicherheit zu verhindern.
Das äußert sich im wesentlichen durch alle Gesetze, welche Strafvorschriften beinhalten...
Insbesondere StGB, WaffG, BtmG, VersG, LuftSiG, StVG, OWiG usw...
Je spezieller ein Bereich geht (hier Drohnen im LuftSiG), umso geringer die reguläre Fachkenntniss eines Polizisten.
Insbesondere, wenn hier vllt zwei Polizisten sich auf Autos / Tuning spezialisiert sind und dann einen potenziellen Sachverhalt mit Drohnen und LuftSiG erwartet.
Also nun meine Frage: Was sollen also diese Polizisten tun?
Angeblich werden die Polizisten in Sachen Drohnenflug und Rechte geschult. Nur in diesem Fall hat der Beamte die Stunde des Unterrichts versäumt.
@@user-it7nj5xe6o Die bekommen maximal ein Rechtswissen, welches an der Oberfläche kratzt. Jede Person, welche sich mit dem Thema auseinandersetzt wird die Rechtslage besser wissen.
Das Luftfahrtbundesamt "sollte" sich aber mit der Thematik auskennen. Auch wenn sie hier wohl geschlafen haben.
Ich kann da noch eine vieeeel lustigere Geschichte erzählen. Ich bin von Drohnen auf RC Panzer umgestiegen. FVP versteht sich, Leo 2a6 mit der FPV Kamera im Komandanten Periskop. Ich fuhr auf einer Mountainbike Cross strecke. Oh ja und das ohne Spotter 🤣. Lange dauerte es nicht bis die Scheriffs ankamen. Ich hörte ein Auto kommen da ich ja die Brille auf dem Gewürzprüfer hatte. Beide stiegen Elanvoll aus der Schauckel und kamen auf mich zu. Einer meinte gleich mal.... Hier ist der Luftraum für Drohnen gesperrt und ein Flug verboten. Ich solle sie sofort zurück holen. Ich sagte das ich dazu kurz wieder die Brille aufsetzten muss da ich nicht sehen kann wo sie ist (und ich auch A keine Lust hatte durch den Schlamm da hin zu stapfen und B richtig bock hatte sie mal an zu pi.... ärgern) Da fing der zweite gleich an.... Fliegen ausserhalb der Sicht ist verboten. Da nahm ich die Brille ab und meinte. Was meinen sie mit fliegen? Er fängt dann an zu lamentieren und ich habe ihn erstmal labern lassen solange er wollte bis sein Kollege sagte ich soll nun die Drohne umgehend Landen. Darauf meinte ich wieder das sie nicht landen kann da sie schon am Boden ist. Beide schauten mich verdutzt an... Auch noch ausserhalb der Sichtweite gelandet... Ich so... Nö war noch nie in der Luft. Dann kam das Anwohner sich über mich beschert haben das ich über ihrem Grundstück fliege... Ich konnte mir an dem Punkt das lachen nicht mehr klemmen... Habe die Brille aufgesetzt und den Panzer aus dem Dreck vor ihre Füße fahren lassen. Brille abgenommen und gemeint, wenn er beweisen kann das diese Drohne über dem Ort fliegen kann glaube ich seinen Aussagen... Er schaute den Panzer an... dann seinen Kollegen. Beide gingen was weiter weg und diskutierten und Telefonierten. Das zog sich ne ganze weile hin, am rande konnte ich noch mit bekommen was nun überhaupt eine Drohne ist bla bla bla. Da kamen die beiden wieder. Einer schaute durch die Videobrille und sah das es wirklich die Kam aus dem Panzer ist. Ja ärm wir wussten nicht das sie mit einem Modellautofahren. Ich guck die beiden an. Neeee das ist schon eine FPV Drohne... Beide schauen sich wieder verwundert an. Dann sagte ich freundlich das es sich um eine Boden gebundene Drohne handelt. Da diese nicht dem Luftrecht unterliegt ausser ich feuer das ding mit einer kanone ab auch all diese Auflagen keine Gültigkeit haben. Danach zogen sie ihres Weges. Ehrlich es reicht nur wenn du ne FPV Brille auf der Nase hast und schon biste im Fadenkreuz
Hahaha das klingt tatsächlich sehr witzig 😂😂😂
Darum habe ich meine Drohne verkauft , weil es in Dumm Deutschland nicht möglich ist , einfach schöne Fotos oder Videos zu machen. Aber die Nörgler sitzen jeden Tag vorm Fernseher und freuen sich über die tollen Aufnahmen, die teils mit Drohnen gemacht werden 😮
Japp und gleichzeitig hängen sie hinter der Gardine und warten darauf, jemandem irgendwas untersagen zu können.
Wenn 2 Cops auf Nachtschicht Langeweile haben….
Viel zu tun hatten die definitiv nicht haha
Genauso ist das. Hatte das auch schon mal durch, aber wegen anderer Sachen.
Könnte mir denken, die waren privat vor Ort, sonst hätten die sofort die Dienstausweise gezeigt
@@SH-lt3bt nein waren sie nicht und haben sie auch
@@blueRC Ok, das ändert meine Annahme
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Gut zu wissen, dass man neben der Drohnenversicherung besser direkt auch eine Rechtschutzversicherung abschließen sollte😄 vielleicht gibt es das ja bald als Bundle Angebot.
Sollte ich helden.de mal drauf hinweisen 😂
Also... Das gibt es als Bundel zumindest bei der DMFV ist es inklusive.
@@Rabenov-wq8qy2qg5t Was ist dir passiert?
Werde doch Mitglied in einem Modellbauverein zum Beispiel DMFV, da hast du Versicherung und Rechtsanwalt incl. für ca. 45€/Jahr.😃
Könnte gut möglich sein.
Bestes Beispiel wie die Bürokratie, nicht Wissen und keine Schulungen bei uns laufen 🤦🏼♂️ das schlimme ist, du hast die rennerei, Stress und Ärger. Gut das es für dich gut gelaufen ist. Danke für diese Art Video! Liebe Grüße 😎
Es ist aber auch ignorieren der Regeln durch den Piloten zb 50m abstand zu Menschen und dann noch abstand zu strassen
@@-Gothicgirl- Du hast offenbar genauso wenig Ahnung wie Polizisten...
dreimal vier ist zwei fiedelcastro und macht neu, ne ?
Du hast alles vollkommen richtig gemacht. Die größten Fehler haben die einschreitenden Polizisten gemacht, und das versucht man eben bei den Strafbehörden, die aufgrund dieser Fehler auch tätig werden MUSSTEN, zu verbergen.
Dass du aber sachkundig bist, dich nicht von deren Taktiken einschüchtern hast lassen, hat man dieses "Spiel" eben durchgezogen, bis es einfach nicht mehr für eine Bestrafung rechtfertigbar war.
Was ich an deiner Stelle aber noch machen würde: Gegen die "Verwarnung" vorzugehen, denn eigentlich wäre das ja ein Schuldengeständnis von dir, wenn du das so im Raum stehen lassen würdest. Denn (allerdings bin ich aus AT, aber ich denke, hier ist die Rechtslage ähnlich) unterscheidet sich eine EINSTELLUNG eines Strafverfahrens sehr wohl von einem Absehen einer Geldstrafe (Verwarnung).
Bedeutet mit einem Wort gesagt, du bist mit einer Abmahnung "vorbestraft", mit einer Einstellung allerdings "freigesprochen", weil du eben die Tat nicht begangen hast.
Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied!
Danke für deine schöne Doku, war echt interessant, und zeigt mir, dass du dir (auch ich bin so einer ;-) ) nichts gefallen lässt!
Alles Gute weiterhin,
liebe Grüße aus Österreich!
Ihre Ansicht ist leider ein Irrtum. Er hätte dort nicht fliegen dürfen. Eine Schande ist das Wissen der Polizei, irgendwie haben sie versucht sich durchzubluffen. Aber es wird wahrscheinlich eine Strafe geben, über oder bei Menschenansammlungen darf nicht geflogen werden, und der Richter wird das nachlesen.
Ich habe schon verschiedenste Begegnungen solcher Art gehabt, da ich allerdings schon aus Erfahrung heraus weiß was alles passieren kann, habe ich meist schon vorab (ja ich gebe zu die manchmal etwas schräg aber ich habe solche Gesetzte nicht geschaffen) die entsprechenden Gesetzestexte im jeweiligen Fahrzeug liegen um bei einer Kontrolle gleich mit den entsprechenden Gesetzestexten argumentieren zu können. Mal ein simples Beispiel, man fährt mit seinem als LOF zugelassenen Quad mit Hänger in den Wald. Wie viele Personen können so mitfahren. OK die meisten sagen jetzt da das Quad zwei Sitzplätze hat 2 na klar aber was ist mit meinem Hänger der § 21 Abs. 2 Satz 4 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sagt Nein. Aber wie so gut wie bei jedem Gesetz gibt es Ausnahmen die findet man im § 1 Abs. 3 der Zweiten Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften (StVOuaVsAusnV 2)
Die Ladefläche ist eben, tritt- und rutschfest.
Jeder Sitz- und Stehplatz ist ausreichend gegen Verletzungen und Herunterfallen des Platzinhabers gesichert.
Die Aufbauten sind sicher gestaltet und fest am Anhänger angebracht.
Die Fahrt ist versichert.
Es wird nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren.
§ 21 Abs. 2 StVO sieht außerdem eine weitere Ausnahmeregelung vor: Wird ein Anhänger für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke eingesetzt, dürfen Personen auf diesem mitgenommen werden, sofern geeignete Sitzgelegenheiten vorhanden sind. Dies kann in diesem Fall auch die Ladefläche sein. Hauptsache ist, dass die Mitfahrenden während der Fahrt sicher sitzen können. Das Stehen während der Fahrt ist wiederum verboten, es sei denn, es dient der Begleitung der Ladung oder ist für Arbeiten auf der Ladefläche erforderlich.
Ein Quad oder ATV mit LOF Zulassung (landwirtschaftliche Zulassung) ebenso der Hänger mit grünem Kennzeichen. Was denkt Ihr macht die Polizei wenn die ein Quad mit Hänger sieht wo sich auf dem Hänger auch noch sitzende Personen befinden. Ja genau, anhalten und erklären das dies verboten ist.
Wenn man jetzt aber gleich mit den richtigen Gesetzestext in ausgedruckter Form kommt, werden die Beamten das ganze erst einmal prüfen und erstaunt sein das dies doch erlaubt ist.
Wenn es sich bei Deiner Drohne noch um die Originalsteuerungssoftware handelt, dann wäre auf gar keinen Fall in einer NFZ geflogen. Wenn doch, dann hättest Du andere Firmware und Software genutzt oder aber Du hast eine Erlaubnis bekommen und diese bei DIJ eingereicht und deine Drohne wäre für das entsprechende Areal freigeschaltet wurden.
Letztes Jahr hatte ich eine Anzeige bekommen wegen Kennzeichenmissbrauch. Ich bin mit meinem Insignia vor 2 Jahren in eine Radarfalle gefahren und 1 Woche später ist das Auto mit Motorschaden (Nockenwellenrad gebrochen) liegen geblieben. Also habe ich das Fahrzeug abgemeldet die Kennzeichen behalten und habe mein neues Fahrzeug mit den "alten" Kennzeichen zugelassen. Ungefähr 4 Wochen nach dem Blitzer kamen Beamte zu mir nach Hause, als ich nicht zu Hause war, wegen einer Fahrerermittlung wegen des Blitzers. Jetzt hat eine übereifrige Beamtin permanent mit Fehlinformationen meiner Frau Angst eingejagt mit den absurdesten Anschuldigungen. Meine Frau hat alle Papiere hingegeben, vom alten Fahrzeug vom neuen etc. Meine Frau hatte mich angerufen während die noch da waren und ich wollte mit denen sprechen aber das wurde kategorisch abgelehnt, das interessiere sie alles nicht es gibt keinen Grund mit mir zu sprechen. (teilweise konnte ich das Geschrei der Beamtin hören). Letztes Jahr bekam ich dann auch Post von der Kriminalpolizei welche mich zu einer Beschuldigtenvernehmung vorladen wollte. Ich rief die Kripo Beamtin an und habe das alles erklärt die Dokumente geschickt und das wars, dachte ich. Das ist aber hier i Deutschland falsch. Sie wollte dann noch die HU beider Fahrzeuge sehen (was der Schwachsinn auch immer sollte) Dann wollte Sie Versicherung Bestätigungen sehen und so ging das noch eine Weile weiter. Ich habe beim ersten eMail Kontakt sogar meinen Auszug aus dem KBA geschickt. Da steht alles drauf. Aber das war nicht genug. Ich hatte sogar Emails gesendet auf welchen die Kommunikation mit der Zulassungsstelle (wegen der Ab und Anmeldung und Kennzeichenreservierungen ersichtlich waren) auch ein direktes Schreiben der örtlichen Zulassungsstelle und ein direkter Kontakt zwischen der Kommissarin und der Sachbearbeiterin welche Ab und angemeldet hatte, war nicht ausreichend. Sie hatte mir gesagt das muss erst ein Gericht prüfen und so ist das ganze natürlich zur Staatsanwaltschaft, somit hatte ich ein offenes Verfahren was mich einen guten Auftrag in den USA gekostet hat, da mir mein Visum wegen eines offenen Strafverfahren verweigert wurde. Mittlerweile wurde das Verfahren mangels hinreichendem Tatverdacht eingestellt. Ich habe mich natürlich entsprechend revanchiert und die Beamtin welche die Anzeige verfasst hat nach § 344 Verfolgung Unschuldiger angezeigt. Denn Ihr lagen von Anfang an alle Dokumente vor und nur eine kleine Abfrage beim KBA hätte alles klären können. Mir ist auch nicht klar warum eine Beamtin nicht weiß das man seine Kennzeichen mitnehmen kann.
Setzt natürlich voraus das du auch den richtigen Grund für den Transport auf der Ladefläche hast
Leider dürfen Beamte denken unterlassen !! Denn dafür gibt es Verordnungen, selber denken geht gar nicht, da könnte ja jeder mit kommen !!! Ich halte von deutschen Beamten nichts !!
Da hast du aber großes Glück gehabt!
Ich hatte den Auftrag für 45 Dachinspektionen bei einer Stadtverwaltung.
Weil ein Mittarbeiter eines Ordnungsamtes den Unterschied zwischen Hubschrauberlandeplatz und Hubschrauberlandestelle nicht kannte, untersagte er mir diese Aufträge durchzuführen und dekreditierte mich, mit seinem Halbwissen bei den Auftragsgebern, worauf ich alle Aufträge verlor und auch noch eine Konventionalstrafe hätte zahlen sollen.
Wie sich im Nachhinein herausstellte, betrieb dieser Mitarbeiter des Ordnungsamtes Nebenberuflich eine Firma für Luftbildfotografie und sah meine Arbeit als Konkurrenz.
Mein Schaden belief sich im fünfstelligen Bereich.
In Deinem speziellen Fall hast Du ja den Nachweis des eigenen "Schadens" und das in nicht unerheblicher Höhe. Daher hätte ich das Ordnungsamt und dessen Mitarbeiter über einen Anwalt zumindest auf Schadensersatz verklagt. Bzgl. des Hubschrauberlandeplatzes / Landestelle - das war mir bei meinen Drohnenanfängen früher auch nicht klar. Daher hatte ich damals in meinem Fall beim Luftamt Südbayern hinsichtlich der Vorschriften eines solchen am Krankenhaus in meiner Nähe nachgefragt und von dort dann eine freundliche und konkrete Auskunft erhalten, dass es sich bei dem von mir angefragten Platz lediglich um eine PIS Landestelle handelt und dort nur die allgemeinen Beschränkungen hinsichtlich Krankenhaus gelten.
@@Opa_Andre das nennt man hierzulande _" Unternehmerrisiko "_ - mit idioten hat man jeder zeit zu rechnen - besonders wenn franzose mal wieder im deutschamt
@@Opa_Andreyup. In grund und boden klagen
DAS nennt man auch Korruption. 🙂
Klar dass der ein Intresse dran hat dass Du das nicht machst.
Erinnert mich an Robert Habeck und seine Staatssekretäre.
Es ist grundsätzlich sinnlos, irgendwelche rechtlichen Diskussionen mit Polizisten zu führen. Die Polizistin müssen den Sachverhalt ermitteln und Beweismittel und Zeugen sichern. Die gesamte rechtliche Bewertung ist nicht ihre Aufgabe. Das ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft beziehungsweise der Ordnungsbehörden.
Ich würde dieses Behördenversagen an die Presse geben und ein riesen Fass aufmachen...
Wenn man einen Redakteur findet, der das aufnehmen will, wäre das natürlich ganz schön. Das kann helfen, die Ressourcen der Polizei in sinnvollere Bahnen zu lenken.
wird bei der POL verpuffen und die Diskussion über Drohnen befeuern da sich 99% von den Dingern ausspioniert, beobachtet, überwacht und gefilmt fühlen. Große Zustimmung oder "Ohh, Ihh, Ahh" wird man nicht bekommen
@@Peter1x2y Problem sind die 2% der "Drohnenpiloten", wie z.B. meine Ex-Nachbarn, die das Ding einfach starten und dann durch die Gegend fliegen und dann vor "ihrem" Fenster entlang fliegen während die Nachbarin eine Etage tiefer gerade aus der Dusche kommt etc.
Könnte und sollte man machen.
Wird sich nur wie gewohnt nix ändern wie üblich wenn es um Behördenversagen sowie Behörden- und Amtswillkür geht. Ist also ein Kampf gegen Windmühlen.
@@grossmeister1181Tagelang flog ein Nachbar so um 23:00 bei uns rum, hat mich genervt aber egal, bis er aber anfing am den Fenstern für paar Sekunden " hängen" zu bleiben.
Ja aus einem dunklen Dachgeschoss klein Fenster am 3 Tag mit einem Luftgewehr.......den ein Ende gesetzt, anstatt den anzuzeigen oder zu denonzieren 😂😂😂😂
Habe das selbe mit einem E-Motorrad erlebt. Die Polizei ohne irgendwelche Kenntnisse haben mich 60minuten festgehalten und haben versucht mir irgendwas anzuhängen! Die haben sogar ihre Bücher aus dem Kofferraum geholt um irgendwelche Strafen rauszusuchen! Dadurch hab ich den Respekt komplett verloren.
Aiaiai dann muss man ja selbst noch Bücher mitnehmen um das zu widerlegen 😂😂
Was haben sie denn unterstellt? Keine Zulassung?
Ich hasse diese lauten e-Karren, vermutlich auch nen illegalen Sportauspuff dran gehabt 😂
Gibt schon E-Motorräder? Wahnsinn. Das muss doch Interessant sein gegen einen Verbrenner oder? Stichwort beschleunigung. :-) Hihih. Viel Glück beim nächsten mal, einfach versuchen Nett zu bleiben, aber Bestimmt. Das zieht meistens auch entsprechend, wenn die merken, das man weis, das die Herrschaften in Grün immer mit einem Bein im Knast stehen.
Irgendwann holen beide Seiten ihre Bücher raus und hauen sich die Texte wie Zaubersprüche abwechselnd um die Ohren 😂
Hast Du mal darüber nachgedacht dich über diesen Polizisten offiziell zu beschweren?
So sollte sich kein Polizist verhalten.
als ob das was im Rechtsverdreherstaat Deutschland bringt 😋
@@fredd-Kruger Sollte man trotzdem machen vileicht schreckt das die beiden Experten das nächste Mal etwas ab.
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde.... Dann haben die Damen und Herren, wenigstens auch nochmal Arbeit damit !!!
Mach das, haben sie verdient. Die Zeitung kann auch Mal richtigstellen, was sie an Falschinformation herausgab. Echt peinlich. Leider ein schönes Hobby, welches wie andere schöne Hobbies (Tuning, Sportschießen und anderen) nicht gewünscht ist.
@@fredd-Kruger was meinst Du, wie schlimm das erst in anderen Staaten ist...
Ich würde definitiv Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Polizisten, ihren Vorgesetzten hageln lassen, Einspruch gegen die Verwarnung einlegen, das volle Programm! Unsere Exekutive und Justiz ist nicht in der Lage Fehler einzugestehen, daher muss man sie mit eigenen Mitteln in die Knie zwingen.
Dem würde ich zustimmen, aber die Bürokratie mahlt langsam. Ich denke du wirst dich über Jahre mit denen rumärgern müssen.
Auf jeden Fall aber Hut ab vor dem der das durchzieht!
Die Veröffentlichung hier im Video ist ja schon ein Schritt. Es werden sicher 10,000 Zuschauer den Respekt vor gewissen Polizisten verlieren oder sich darin bestätigt sehen. Nur in einem Mickeymousestaat würde das keinen Amtsträger auf den Plan rufen gegen Unwissen und Arroganz etwas zu unternehmen.
Wenn der Amtsschimmel mal trabt hält den so schnell nichts mehr auf. Fehler zugeben geht bei denen sowieso nicht, das käme ja in die Dienstakte … Pech für den Bürger
mal abgesehen davon welchen Verwaltungsaufwand und unsinnige Kosten das verursacht hat. Leider gibt es bei Behörden keine Kosten-Nutzen Abwägung.
Auch wenn ich selbst nie so etwas erlebt habe, waren die immer schärfer werdenden Regulerungen für mich der Grund das Hobby aufzugeben. Es hat mir den Spaß daran genommen.
Und das kannst du auf vieles anderes übertragen. Deutschland hat fertig. Es ist tot reguliert
Ich habe das Hobby abgehakt, nachdem ich zur Kenntnis nehmen musste, dass man bei uns eine fpv-Drohne nur mit einem Spotter fliegen darf!!! Den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, um sie dann zu gängeln, ne danke.
@heinerrambold8889 Ist nur leider falsch. Nach Vereinsregeln kann man auch ohne spotter fliegen.
Ist nicht viel besser, als mit Spotter fliegen zu müssen, auch wenn es vielleicht für manche ein Strohhalm ist.
Du kannst das mit deiner Stimme an der Wahlurne, weg von diesem immer schlimmer werdenden Autoritarismus in dieser Gesinnungsrepublik, wieder zurück zu einem freiheitlichen Miteinander, verändern.
In der Schweiz wäre das Nötigung, alternativ Missbrauch des Beamtenstatus da ein Polizist nur in dringenden Fällen in Fachgebieten tätig werden darf für die er keine besonderen Fachkenntnisse vorweisen kann.
Anzeige erstatten!!
Wir sind hier nicht in der Schweiz.
@@Foxhunter_DE ist das eine Feststellung und/oder eine Ausrede?
@@EddyZuercher.Anthropophage Wie gesagt, wir sind hier nicht in der Schweiz. Was bei euch so gemacht und getan wird ist für das wie es bei uns läuft vollkommen irrelevant.
Eine Amtshandlung wegen eines Vergehens ( EU Drohnenverordnung) kann niemals eine Nötigung sein, nicht einmal in der verschrobenen Schweiz.
@@Foxhunter_DE
Man kann ja auch Anregungen aus anderen Ländern wahrnehmen und überlegen, ob man diese nicht auch bei sich einführt.
Insofern fand ich den Beitrag von @EddyZuercher.Anthropophage sehr hilfreich.
Deswegen habe ich auch den Spaß am Drohne fliegen verloren, weil mir der Aufwand gegen diesen Wahnsinn zu hoch ist, für mein Nervenkostüm. Das ist übrigens mit ganz vielen Dingen so. Die Bürokratie ist einfach zu groß für einen Menschen allein. Die Mühlen zu stark. Wenn man als Privatperson auch noch eine Rechtschutzversicherung abschließen muss, weil man Drohne fliegen will, dann bin ich einfach überfragt. (Und dann noch der Selbstkostenbeitrag) Das hätte selbst mit einer 250g Drohne passieren können...... Total krass. Aber vielen vielen Dank für deinen Beitrag.
Jop exakt genau desswegen stehen die beiden dji Phantoms im Keller gibt noch andere Hobbys aber diesen Stress geb ich mir sicher nicht mehr denn so ähnlich ist mir das auch schon passiert. Aber an diesem Beispiel sieht man schön das sich nichts geändert hat.
Das ist ja auch die Absicht, so lange gängeln bis man es hinschmeisst. Führerschein für kleinen Copter lfiegen wie lächerlich ist das denn.
Das mit der Haftpflicht kann ich schon verstehen . Falls mal ein Anfänger (Noob) so Dingen gegen ein Auto fliegt wo dann mal ne Beule drin sein kann . Da dann deine Drohne keine Versicherung hat etc müsstest du dann den Schaden bar aus eigener Tasche bezahlen . Das ist wie eine Absicherung für dich aber auch für betroffenen . Weil wenn der Schaden in Bereich mehrerer 1000 Euro kostet so glaube ich nicht das jeder der so ein Teil fliegt jedes Mal soviel Geld auf die Tasche zu haben für eventuell Schäden die entstehen können die halt eben nicht jeder so locker aus dem Ärmel bezahlen kann . Weil dann frage ich mich warum ich für so ein E Scooter der 20 km/h fährt eine Versicherung brauche , weil mit jedem Fahrrad fahre ich schneller und brauche dafür aber keine Versicherung obwohl ich ja auch auf der Straße fahren kann oder muss 😂😂
Das ist bei mir leider mittlerweile mit den allermeisten Sachen so, die mehr als Spazieren gehen oder so sind. Egal was man machen möchte, überall fängt man sich nur Ärger und/oder Arbeit mit Bürokratie ein
@@starstencahl8985 Deutschland eben, so hat es in Russland auch angefangen. Heute musst du aufpassen dass du nicht sagst "Mohammed hat ein Kind geheiratet" oder "Es gibt nur 2 biologische Geschlechter" direkt Volksverhetzung und Beleidgigung willkommen in der Meinungsfreiheit =)
Moin, vielen Dank für das tolle Video.
Ich bin ein techn. interessierter ehemaliger Feuerwehrbeamter, über 60 Jahre alt und habe mir vor ein paar Monaten eine DJI Mini 2 gekauft. Ich bin begeistert sowohl von dem Erlebnis des Fliegens als auch von dem excellenten technischen Meisterwerk der Mechanik, Elektronik und Software dieses Fluggerätes.
Inzwischen komme ich aber zu der Meinung, dass ich mir besser ein Luftgewehr kaufen könnte, um damit im Extrablatt auf dem alten Markt in Unna Kaffeetassen kapput zu schießen 😃✌️Damit wäre ich vermutlich weniger „kriminell“ als Du mit Deiner Drohne. 😜😉
Dein Erlebnis zeigt, wie sehr wir in unserem Leben vom Bürokratismus beherrscht werden. Niemand von Polizei, Gerichten, staatlichen Stellen, Luftsicherheit (Münster) hat den Mut, einfach mal zu sagen, was wirklich zwischen vernünftigen Menschen gesagt werden muss.
Beispiel: „Sehr geehrter Herr X, wir bitten Sie um Entschuldigung für das unangemessene und falsche Verhalten der Poli zei Unna…. Wir werden die Beamten unverzüglich nachschulen, bevor wie sie wieder auf unbescholtene Menschen
los lassen.“
Ich selbst habe ein Haus in Unna, nicht weit weg vom Parkplatz ehem. Eissporthalle. Mal schauen, wann ich verhaftet werde. 🥹😎🤪😂 LG Ingo
Von meiner Seite, vor allen Dingen, ein großes Kompliment für die eindeutig klare und präzise Darstellung, dieser ja doch sehr komplexen Umstände, mit denen du konfrontiert worden bist. Ich freue mich, dass die Sache trotz des enormen Aufwandes letztenendes gut für dich ausgegangen ist.
Du/ihr habt keine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht und auch keine Entschädigung für die unrechtmässige Beschlagnahmung eingefortdert bzw. gestellt? Warum lässt du dir das gefallen? Zeih das durch.
Habe ich schon häufiger als Vorschlag gehört, werde ich mir mal anschauen.
@@blueRC Eine Dienstaufsichtsbeschwerde solltest du unbedingt machen !
Mindestens wird das zu Schulungen für den Polizisten führen.
Am besten gleich ein juristisches wasserdichtes Werk verfassen (lassen), um den Polizisten wirklich zu belehren.
Bei zukünftigen Begegnungen mit der Polizei kann ich dir raten mit deinem Handy eine Audioaufnahme von der Kontrolle, besser eine Videoaufnahme zu machen.
Einerseits um Beweise zu sammeln, andererseits sind die Polizisten direkt vorsichtiger keinen Blödsinn zu erzählen.
Dienstaufsichtsbeschwerde, formlos, fristlos, zwecklos
@@wolfi7106ist niemals zwecklos. ;)
Der deutsche Amtsschimmel: Stets gezeichnet von ausgeprägter Unkenntnis der Sachlagen, aber immer fleißig am Wiehern.
mich macht es so sauer das man unberechtigt angegangen wird und am ende statt einer Entschädigung noch die Anwaltskosten tragen muss.... das kann doch echt nicht Wahr sein...
Das wissen sie das es dir Geld kostet. So oder so, sie sind immer am längeren Hebel.
Danke dir für diese ausführliche Rückmeldung - Ja die lieben Gesetzeshüter die keinen Plan von der Materie haben kennen wir leider zur Genüge und deren Verhalten war definitiv alles andere als Professionell. Einfach ein paar Punkte bei denen ich nicht ganz deiner Meinung bin:
- Unbeteiligte Personen vs. beteiligte Personen - Eine beteiligte Person ist nur wer eine ausführliche Sicherheitseinweisung erhalten hat oder z.B. selbst Drohnenpilot ist, es reicht nicht einfach allen Teilnehmern zu sagen "Hey, wir fliegen dann noch mit einer Drohne"
- 1:1-Regel - Nein, 10m ist nicht sicherer als 3m, massgebend ist bei einem Kontrollverlust wie weit die Drohne noch schippert bevor sie in einen Menschen einschlägt. Und glaube mir, das kann böse enden, wir hatten eine P3 die sich selbständig gemacht hat und nach rund 300m Höchstgeschwindigkeits-Waagerecht-Flug (vermutlich ein Systemfehler der Gyroskope) 3m unterhalb einer 15er Menschengruppe in die Felswand geknallt ist mit rund 80kmh.
Aber eines zeigt dein Video respektive deine Erfahrung wieder einmal mehr - es kann durchaus sinnvoll sein nach jedem Flug die SD-Karte zu wechseln :-)
Danke für Deinen Post, 99% der Ausagen hier sind unsachlich, emotional, eigentlich gegen Recht und Ordnung. Jeder macht sich seine Regeln selber und interpretiert die EU-Drohnenverordnung zu seinen Gunsten. Dann kann man dann ruhig auf die zugegeben schlecht informierten Beamten hinhauen.
Sorry aber das Ganze spiegelt genau das wieder, weshalb man die Regeln mit jedem Jahr härter anzieht: Es geht mittlerweile nur noch darum privaten das Drohnenfliegen so schwer, wie nur irgend möglich zu gestalten und dabei die Rechtsstaatlichkeit einzuhalten. Ich habe damals einen Flugschein für den Gleitschirm gemacht aber dort waren die Regeln meines Erachtens nach wesentlich klaren verständlich und nachvollziehbarer als die des Drohnenpiloten.
Du hast dich erfolgreich gegen den Staat gewehrt aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die wenigsten sich so wehren würden. Leider stehen wir Drohnenpiloten da auf verlorenen posten. Es gibt keine Lobby hinter uns, die uns stärken würde. Genau solche Fälle, wie deiner werden sich häufen und früher oder später werden die Hürden so hoch sein, dass es sich für kaum noch jemanden lohnen wird vom Boden abzuheben. Da wird man vorher eine Flugplanung einreichen müssen um eine Flugerlaubnis zu bekommen.
Interessanterweise unterstützt der grösste Drohnenhersteller mit dem gläsernen Piloten den Staat bestmöglichst damit man den Piloten problemlos überführen kann aber vermutlich würde DJI sonst auch keine Zertifizierung mehr für Drohnen erhalten. So ist das Schicksal des einzelnen das kleinere Übel.
Die Presse tut dabei auch ihren Part und stellt die ganzen Drohnenpiloten als Spanner dar, die sich einen Dreck um die Privatsphäre anderer kümmern und lüstern vor den Fenster der Nachbarin einen Akku nach dem anderen leersaugen bis der Moment gekommen ist auf den sie schon 14 Akkus lang gewartet haben. Ein bekanntlich sehr auffälliges und teures Hobby.
In der Schweiz zb. hat man nur wegen eines bekannten Restaurants in den Bergen ein komplettes Gebirgszug in eine Flugverbotszone umgewandelt. Dafür haben zwei Artikel in der Presse gereicht.
Das die Polizei die Drohne nicht korrekt ausgewertet hat liegt vermutlich daran, dass Experten teuer sind, so wie ich Informiert bin wäre es technisch durchaus möglich alle relevanten Daten aus einer DJI zu bekommen. Aber die Staatsanwältin hatte da wohl wichtigeres zu tun. Was die Polizei angeht kann man stark davon ausgehen, dass die nur grundsätzliche Kenntnisse von den Gesetzen haben, die ändern sich ja eben jedes Jahr. Da wissen vermutlich 90% der Drohnenpiloten mehr als die Polizei ABER das spielt ja auch keine Rolle da für die ja ein Anfangsverdacht reicht um die Ermittlungen aufzunehmen also quasi sobald man seine Drohne vom Boden startet und in den Luftraum eindringt ;) Es ist gut berichtest du darüber, solche Artikel würde man in der Presse vermutlich vergebens suchen.
Geniest eure Drohnenflüge, ich würde wetten in einigen Jahren werden Drohnen über der kleinsten Klasse, aufgrund ihrer Fähigkeit böse Dinge damit tun zu können, komplett für private verboten.
@blueRC
Irgendwas hat die Polizisten getriggert. Es kann u.U. aber auch nur durch ein Verlaufen im Labyrint der Drohnenverordung begründet sein.
Die jetzigen Regelungen sind einfach zu kompliziert, als dass sie in der Praxis in der Breite objektiv durchgesetzt werden können. Wie das ausufern kann, hast du hier berichtet.
Da ist gar nichts kompliziert, wer das als Polizeibeamter nicht versteht der hat definitiv und garantiert den falschen Beruf!
Die Regelungen werden im Video eigentlich sehr simpel und klar beschrieben. So viel mehr Regelungen gibt es nicht. Das kann man in einem 1 bis 2 Tages Crashkurs den Polizisten beibringen. Aber auch das sonstige Verhalten war ja nicht sonderlich professionell, also mangelt es da generell an Kompetenz bei denen.
Ach, die haben wahrscheinlich nur ganz schnell gemerkt auf welch dünnem Eis sie mit der Beschlagnahmung unterwegs sind und haben dann in der Dienststelle krampfhaft versucht das im Nachhinein mit irgendwelchen Anzeigen zu rechtfertigen. Es scheint leider bei der Polizei eine gewisse Kultur zu geben, auf keinen Fall einen Fehler eingestehen zu können.
@@REDxFROG das verhalten war nicht nur nicht professionell, sondern gesetzeswidrig. bei direkter kontrolle wärend des drohnefluges sieht es dagegen anders aus.
wenn sie z.b. beobachten das über menschen geflogen wird, können sie mit dem argument "gefahr in vollzug" sich die drohe und ihre klassifizierung zeigen lassen.
wenn es eine drohen ist, mit der man keine menschen überfliegen darf, ist die sache dann klar. wenn es eine ist wo es heisst "ist zu vermeiden" dann ist es zum teil auch auslegungsache.
aber im nachhinein ein auto anzuhalten, zu fordern einem etwas zu zeigen, da müsste eigentlich schon eine richterliche erlaubniss vorliegen
zu drohen das man bei weigerung das ganze auto abschleppt, sollte schon ganz stark richtung nötigung gehen
Ich komme selbst aus Unna und bin beim Abriss der Eishalle den Fängen der Polizei nur knapp entgangen. Aber vor wenigen Wochen hat man meiner Freundin ihr 5000€ MTB geklaut. Über die Unfähigkeit der Polizei in diesem Fall könnte ich ebenfalls ein Buch schreiben. Wir hätten das Rad nie wieder gesehen, wenn wir uns nicht selbst drum gekümmert hätten. Aber deine Geschichte spiegelt so ziemlich alles wieder was hier so abgeht.
Ja... all zu viel gutes hört man leider nicht 😆
da wird einem ein Campingmobil geklaut, Polizei ist ratlos. Er selbst entdeckt es Monate später auf MOBILE, doch da das in einem anderen Bundesland ist - also einem anderen Bundesland wo es also nicht geklaut wurde - streitet sich die Polizei um Zuständigkeit und greift *NICHT* ein. (Bericht gibt´s darüber hier auf YT) Aber zahl mal die KFZ-Steuer ne Woche zu spät ...
Kunde beschmiert (grafitti) unsere Tankstelle, wird alles im video aufgezeichnet. Gute Qualität!
Kurz vorher hat der Vogel noch mit Karte bei uns etwas gekauft, sprich die BankDaten sind also einsehbar...
das Verfahren wurde nach einem halben Jahr eingestellt, Täter konnte nicht ermittelt werden!
da verlierst du wirklich den Glauben an die Menschheit, es geht ja nur um Privateigentum und auf der Rechnung von 600 € Reinigungskosten sind wir natürlich sitzen geblieben.
Hört bitte auf zu glauben die Polizei ist irgendwie nützlich oder sinnvoll. Die Polizei ist der Handlanger des kriminellen Kapitalistenstaates.
Weiter gehe ich nicht mehr drauf ein, ihr werdet es ja doch nicht verstehen bzw bewusst ausblenden weil ihr ja darin involviert seid um ein winziges Stück des Kuchens zu bekommen für die Hälfte eures Lebens als Einsatz.
Exakt die selbe Erfahrung durfte ich auch machen nachdem mein rad geklaut wurde ... erst ein finderlohn und anzeigen über Facebook haben uns wiedervereint
Das ist Deutschland 👍🏽
Schwachsinn. Solche Sachen können Dir überall passieren. Das reicht von Filmen und Photographien auf öffentlichem Grund in den USA bis zum Verzehr von Speisen an bestimmten Orten in der Öffentlichkeit in Italien. Du bist eindeutig noch nicht weit rumgekommen, wenn Du glaubst, bei uns wäre die Bürokratie irgendwie besonders.
Was hat es damit zu tun er hat nichts illegales gemacht und das die Polizei soweit geht find ich unverschämt und das ist in Deutschland meiner Meinung nach keine Seltenheit
Ja, so sieht es aus
@@herdifreund7715ist das jetzt schönreden?
@@herdifreund7715 die Dillgurken haben auf Menschen, die das Grundgesetz vor sich her trugen eingeschlagen. Es sind 3 Menschen dadurch zu Tode gekommen.
Schon krass. Das Privatsphärenargument ist mein liebstes.
Klar ist es relevant, wenn man über fremde Gärten fliegt, aber auf Parkplätzen und in anderen öffentlichen Räumen macht jede Handykamera die kritischeren Bilder.
Fachkräftemangel wohin man schaut, kaum Ahnung haben, aber auf jeden Fall Recht behalten wollen, sowas liebe ich.😂
Also was ich krass finde ist, dass die Polizisten von dir ein Foto machen während du fliegst und dich erst nach über einer Stunde darauf ansprechen.
Ich meine gerade wenn die Polizisten denken du gefärdest Personen oder den Luftraum können die dich doch sofort ansprechen und zur Landung auffordern. Vill haben die schon zugeschaut wie du die DJI flugfertig gemacht hast.
Das wirkt ja so als würden die auf provision Basis arbeiten. Die haben sonst nichts zum Anzeigen gefunden bis die auf den Trichter kamen das da jemand mit einer Drone war..... unglaublich.
Stimmt, darüber habe ich tatsächlich noch gar nicht nachgedacht. In der Nähe waren sie ja offensichtlich schon.
Das wird so gewesen sein.
Weil beim pöhsen Autotreffen nichts passiert ist und keine Serienkiller oder Reichsbürger dort festgenommen werden konnten kam halt der kleine Michel mit seinem Spielzeug dran. Sonst hätte es keinen Zeitungsartikel gegeben. weil was will man berichten, das Autotreffen ist friedlich ohne Zwischenfälle abgelaufen und Leute hatten Spass? Undenkbar dass Autofans keine Schwerverbrecher sein können. Undenkbar dass Drohnen keinen Weltuntergang auslösen.
Irgendjemand muss der Dumme sein und das war halt der, der mit der Arschkarte mit seiner pöhsen Drohne den internationalen Luftverkehr (in einem Kaff, äh Metropole wie Unna😂) gefährdet hat und über Menschenmassen darüber gerast ist und potentiell unzählige verletzte zur Folge hatte.
@@blueRC ... oder das Foto hat ein Anwohner / Sonstwer gemacht der Dich angekackt hat, und hat das Foto an die Polizeit geschickt.
nene das Foto hatte der Polizist selbst gemacht
Tja das denke ich auch...
Aber auch das Treffen selbst wurde sehr komisch dargestellt in den Artikeln, obwohl es eigentlich echt sehr entspannt war.
Auch wenn es mal etwas lauter wird, der Spot ist halt nun mal direkt an einer Straße die eh nie leise ist. Davon mal abgesehen finde ich, dass man echt nicht so ein Drama machen muss wenn es *ein mal* an einem Freitag Abend (vor allem noch vor 0 Uhr) etwas lauter ist.
Die ganzen vorherigen Spots, die leere Parkplätze in Industriegebieten waren, wurden ja alle von der Polizei gesperrt, aber darüber beschwert sich natürlich kein Anwohner 😂
Das taktisch-strategische Vorgehen (das ist aber kein Vorwurf) finde ich ein wenig ungeschickt. Sollte ein Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren eingestellt werden, bleiben die Kosten regelmäßig beim Beschuldigten hängen. Dies machen daher die Strafverfolgungsbehörden deswegen auch gerne. Sofern bei so einer Fallgestaltung (die eindeutig zu Gunsten des Beschuldigten zu bewerten ist) drängt sich doch auf, eine Verfahrenseröffnung zu befördern. Das ist dann der einzige Weg (aus meiner unmaßgeblichen Sicht), eine Kostenübernahme durch die Staatskasse zu erwirken. Zu dem Verfahren wären dann auch die beteiligten Polizisten geladen worden. Eine entsprechende Blamage hätte sicherlich eine erzieherische Wirkung. Die zuständige Staatsanwältin hätte im Verlauf internen Rechtfertigungsbedarf für die vermeidbaren Belastungen des Staatsbudgets durch so ein Verfahren. Kann auch nicht schaden.
Das mag sein, aber um die 150€ geht es mir gar nicht, Hauptsache ich muss keine Strafe zahlen für etwas was ich nicht gemacht habe... Der Stress für ein weiteres Verfahren ist es mir nicht wert, ich will einfach in Ruhe mein Hobby genießen
bist du Anwalt? Sehr gut und verständlich formuliert und die "Sache" zu Ende gedacht! 😂😉
Exzellentes Beispiel für unsere wachsende Idiokratie.
Bin früher oft auf Tuningtreffen gewesen zum Fotografieren. Hab da aber auch keine Lust mehr zu. Zu oft Diskussionen gehabt weil irgendwer meinte ich dürfte ja wegen DSGVO nicht fotografieren usw. Die Anschaffung einer Drohne habe ich mir daher gleich verkniffen. Ich geh jetzt lieber in die Natur und fotografiere Flora und Fauna. Da hab ich weniger Stress...
Eigentlich auch quatsch, an öffentlichen Orten darfst du alles fotografieren, es sollte nur die andere Person nicht im Bild Mittelpunkt stehen, wenn du also seine Autos zentral fotografiert hättest wäre das nicht verboten gewesen. Und wenn du sie veröffentlicht hättest, hättest Du natürlich Kennzeichen u. Gesichter unkenntlich machen sollen, um auf Nummer sicher zu gehen
@@Spitzmaschinen jein, in der DSGVO ist genau das nicht genau definiert. Solange es also kein Urteil dazu gab, ist dies nicht genau definiert. Aber selbst wenn. Ich habe keine Lust auf die Diskussion mit denen, die es besser wissen.
@@svenbasco Da ist die DSGVO auch gar nicht relevant, denn: "personenbezogene Daten“ [sind] alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann; …" Wie soll denn auf einem Tuningtreffen mit fremden Leute eine Zuordnung und Identifikation stattfinden?
@grossmeister1181 Jap, bei sowas zählt immer noch das Beiwerk, nur weil irgendwelche Personen verschwommen im Hintergrund zu sehen sind, sind diese Fotos/Videos nicht direkt durch DSGVO verboten.
Davon abgesehen sind bei solchen Treffen auch keine Leute die sich wegen sowas beschweren würden 😂
@@blueRC Ja, so wie es da steht, greift die DSGVO gar nicht, da keine Person identifiziert wurde. Erst wenn du z.B. die Person auf Instagram "markierst" (weil du durch Zufall z.B. ihren Usernamen gesehen hast als Aufkleber auf der Scheibe oder so) wird es ein Problem mit der DSGVO.
Die Unwissenheit der Behörden- zum Drohnenrecht nutze ich persönlich immer schamlos aus. Ich mache mich natürlich vorher immer schlau, ob ich fliegen darf, das gehört schließlich dazu. Wenn es aber im Bereich Wohngebiet oder Menschenansammlungen liegt, rufe ich vorher bei der Polizei an und tue das kund. Habe ich gute Erfahrungen mit gemacht und sämtliche Oberverdachtschöpfer bekommt man mit diesem Vorgehen recht schnell mundtot.
Das klingt nach einer guten Strategie. Dann wären möglicherweise zusätzlich zu den Zivilpolizisten welche in Uniform vor Ort gewesen. Das kann eine interessante Dynamik erzeugen.
Ich habe von einer Stadtverwaltung schon mal die Aussage bekommen: "also vom öffentlichen Platz aus starten dürfen sie nicht, das können wir nicht erlauben - aber wenn sie von einem privaten Grundstück nebenan starten ist es uns egal, dann sind sie ja in der Luft und das geht uns nichts mehr an!"
Ja okay, so kann man das auch "regeln" 😂
Das beste was du machen konntest ist dieses Video, hoffe das sehen genug Leute. Einfach nur Traurig wie da vorgegengen wird. Jedoch ist das nicht nur im Dohnen hobby so...
zieh doch mal einen großen UHU im regulären flugbetrieb auf 100m - mal schauen wie schnell du im watteschrank sitzt
Ich bin auf dieses Video gestoßen weil ich mich gerade selber aufgrund von einer Kaufinteresse über Drohnen informieren will und etwas bei UA-cam stöbere.
Ich denke ich werde es lieber lassen.
Man muss sich mal vorstellen was da an Kosten zusammen kommen, wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat oder diese nicht zahlen möchte.
Klar, alles muss irgendwie recht und Ordnung haben.
Allerdings herrscht wohl in vielen Bereichen so viel behördliche Willkür, dass mir jetzt meine Hobbys schon keinen Spaß mehr machen.
Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer und Hobbyfotograf.
Mir den beiden Dingen habe ich schon ordentlich zu kämpfen.
Von Anwohnern die bei der Polizei Lügen das man mit dem Motorrad auf irgendwelchen Plätzen die ganze Zeit illegale Kunststückchen machen würde, obwohl man seit zwei Stunden lediglich parkt und auf einer Bank in der Sonne Zeitungsartikel liest und dabei ne Cola trinkt, bis zu Kontrolle wo man breitbeinig an dir Wand gestellt und durchsucht wird, weil jemand während man mit einer Kamera durch die Straßen spaziert meldet, man würde Läden und Wohnungen zum Einbrechen auskundschaften.
Statt dass über Idioten die jeden Blödsinn melden und dabei noch lügen und sich am Telefon halbe Krimis ausdenken mit dem Kopf geschüttelt wird, wird sowas tatsächlich absolut ernst genommen und man steht wie ein Krimineller da.
Ich hatte wegen dem Motorrad schon öfters von einem Nachbarn anzeigen wegen Ruhestörung, obwohl ich zu dem angegebenen Zeitpunkt über 400 km entfernt auf Arbeit war.
Trotzdem muss man immer aufs neue alles mögliche an Nachweisen erbringen, dass man das überhaupt nicht gewesen sein kann.
Ich bin eigentlich ein immer fröhlicher Mensch der keinen stören will und ständig nett und rücksichtsvoll gegenüber allen ist.
So langsam verliere ich aber den Glauben an die Menschheit. Ständig Ärger nur weil Leute ihr trostloses Leben durch beschweren, lügen und schikanieren interessanter machen wollen.
Seit 40 Jahren bin ich im Vorstand einer Modellfluggruppe. Wir haben seit je strenge Auflagen bezüglich Flugzeiten (Flugverbot an Sonn- und Feiertagen), Fluglärm und Abstand zu Wohngebieten. Das Problem begann mit dem Aufkommen von günstigen Helikopter mit sehr guten Stabilisierungssystemen, welche dann mit Kleinstkameras ausgerüstet wurden. Die Videos wurden dann auf UA-cam hochgeladen, wo man sah, dass Helikopter in Wohngebieten flogen und sogar von Balkonen aus gestartet wurden. Noch ärger wurde es dann mit den Drohnen. Die Folgen von solchem, unvernünftigen Tun, erleben wir nun. Modellflug ist ein schönes Freizeithobby und Drohen-Luftaufnahmen sind wunderschön anzuschauen, aber die Vernunft und das Gespür für die Situation darf dabei nicht verloren gehen.
Wo ist das Problem, wenn günstiger Helikopter (Wahrscheinlich ein elektro.kleinsthelikopter) in Wohngebieten mit Kleinstkameras fliegen?
Wow, wahnsinn, dass so ein elektro-kleinst-Helikopter von einem Balkon startet.
Ohne Kleinstkameras und UA-cam ist das für Sie offensichtlich kein Problem. Wieso sind Sie dann auf UA-cam?
Demnächst werden wir dann wegen so Leuten wie Ihnen und Ihrer Argumentation mit Gesetzen reglementiert, wenn wir ein Smartphone mit einer Kleinstkamera im Wohngebieten betreiben.
Und Sie sind wirklich Vorstand einer Modellfluggruppe?
Ich bin selber auch seit über 40Jahren Modellflieger, kann dir nur voll und ganz zustimmen, und habe hier entsprechende Kommentare hinterlassen! Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, daß man mit Vernunft zu den meisten Protagonisten hier keinen Zugang mehr findet. Hier werden Äpfel mit Birnen, Drohnenregelung mit Unzufriedenheit mit dem Staat (sind das nicht wir alle?!) und Probleme mit KFZ-Kennzeichen gemischt.
Angesichts des Unverständnisses, wo die eigenen Freiheiten enden, weil die Anderer beginnen, ist doch mit einer Verschärfung der Drohnenverordnung zu rechnen? Darin, daß die Dinger nur gesteuert aber nicht mehr geflogen werden müssen sehe ich das Hauptproblem. Wenn du früher fliegen wolltest, musstest du dich für Luftfahrt interessieren und dich mit Luftrecht, Technik, Wetter und Thermik befassen. Heute können solche Drohnen auch von Leuten bedient werden, denen dieser Hintergrund fehlt und damit auch das Gespür für Situationen in denen manches schief gehen kann, was es dann nach dem ""Gesetz der größten Gemeinheit" meistens auch tut. Viele Grüße, Ulli!
Sich mit einer Fernbedienung in den Händen an so einen Spott zu stellen und in den Himmel zu schauen, bindet Ordungskräfte, die dabei viele Fotos machen😂
Es ist eine Fernsteuerung. Und ja, das triggert immer.
Das ist eine gute Idee, ich habe noch eine Fernbedienung von einer großen defekten Drohne zuhause. Da werde ich mal so ein Ding starten,hi hi.
@@Andramoi0815
Und Kopfhörer auf.
Das kommt auch gut.
Nach dieser Beschlagnahmung fühlt man sich doch gleich wieder ein Stück sicherer in diesem Land.
Wow, unglaublich. Man könnte meinen die Polizei hat NICHTS zu tun 😂
Respect, super reagiert und gekontert 🙊🙈🙉
Achtung das es nicht noch eine Anzeige wegen Brandstiftung gibt😂
Die Leute, die bei Tuning-Rennen auch noch gleichzeitig ihre Drohnen herum schwirren lassen, das sind die, die bei starkem Wind draussen noch ein Feuer anzünden. "Wird schon nix passieren"
PS: Wenn die Polizei sich mal NICHT kümmert, wird gemeckert. Wenn sie sich zuVIEL kümmert, wird gemeckert. - Und wer bestimmt, WANN sie sich kümmern soll und wann nicht ??? Natürlich die UA-cam-Gucker.
Das war auch mein erster Gedanke, nachdem ich Deine Klasse gemachte Darstellung des ganzen Vorgangs bis zum Ende betrachtet hatte. Ganz ehrlich: Nicht alleine, um dem Vorwurf der Brandstiftung zu entgehen, hätte ich da auf etwas Unbrennbares zugegriffen. Wäre vielleicht etwas gelber ausgefallen, träfe aber den Kern des Problems daür um so besser :-)
@@timbuktu9569Als ich die 'Benetzung' des Papiers sah, war mein erster Gedanke auch: "Upsss, jetzt kommt's". Aber dann wunderte ich mich über die viel zu klare Farbe der Flüssigkeit.
Hallo
Vielen Dank für Dein gutes und sachliches Video.
Ich wünsche Dir, dass Du diesen Sachverhalt bald vergessen kannst.
Ich bin 75 Jahre alt und habe
40 Jahre als Sportflieger:
Segelflug, Motorsegler und Motorflugzeuge geflogen.
Ich bin heute „nur noch“ Modellflieger im Luftsportverein und im Aero Club NRW.
Seit ca. 5 Jahren mache ich Drohnenflug. Durch die Registrierung beim LBA und die Prüfung zum „kleinen Drohnenführerschein“, habe ich viel über den Drohnenflug gelernt.
Ich habe erfahren,dass viele Menschen den Drohnenflug sehr schön finden.
Leider gibt auch viele Menschen die Drohnen wegen der Kamera auch nicht so gut finden.
Wenn Fotos und Videos mit dem Handy gemacht werden finden die meisten es toll.
Fliegt eine Drohne, kommen viele Menschen mit kritischen Fragen zum Beispiel:
-Dürfen Sie hier fliegen?
-Macht die Drohne auch Videos?
In der Öffentlichkeit werden Drohnen sehr negativ gesehen.
Ich wünsche das sich Drohnenpiloten
besser zusammen schließen.
mehr Öffentlichkeitsarbeit machen,
zum Beispiel:
-Zuschauer über Drohnenflug informieren.
-Flugvorführungen
-Flugtage in zusammen Arbeit mit Drohnenpiloten der Polizei und Feuerwehr.
Durch Videos auf UA-cam finden sehr gute Kontakte statt.
Wir müssen uns in der Öffentlichkeit besser darstellen! Wie können wir uns besser organisieren?
LG Werner aus Altena
Ich als Zugezogener mit einer Drohne in einem kleinen Dorf (200 Einwohner) wurde unter vorgehaltener Hand schon als Spanner abgestempelt. Dafür reichte schon der Besitz der Drohne aus.
bei dem verhalten und gesetzesbrüchen von drohnenutzern, von der vor spezieller gesetzgebung oft zu lesen war, darf man sich da aber auch irgendwie nicht wundern.
die menschen wissen es halt nicht besser, das es mittlerweile da ja schon anders aussieht.
das drohnen fliegen auch eint olles hobby sein kann ohne andere menschen zu belästigen, heimlich zu beobachten usw.
Nachdem ja nun alle daten und fakten vorliegen würde ich: eine ordentliche dienstaufsichtbeschwerde einreichen damit seine inkompetenz und willkür aktenkundig wird, plus eine feststellungsfortsetzungsklage hinterherschieben und von ihm alle kosten einfordern für die er gesetzlich privat haftet. da er sich scheinbar auch nicht legitimiert hat, kommt ggf. noch ne strafanzeige wegen amtsanmassung und amtmissbrauch und täuschung im rechtsverkehr dazu …
Genau so muss man es leider machen.
Das ist eine Kosten/Nutzen-Rechnung, welche sich in den meisten Fällen nicht lohnt. Es macht viel Arbeit und es bringt eher wenig. Wenn man viel Zeit hat kann man darüber nachdenken, aber wer von uns hat denn so viel Zeit?
Den Nachweis für die Haftpflichtversicherung muss man beim Bundesluftfahrtamt hinterlegen. Man muss ihn nicht mitführen. Generell macht es allerdings immer weniger Spaß mit den Dingern zu fliegen, weil es immer mehr Einschränkungen in den letzten Jahren gegeben hat. Man traut sich schon gar nicht mehr die Inspire zu starten. Ständig kommt irgendein Hirsel daher und fragt: Dürfen Sie denn das überhaupt? Außerdem ist irgendwo immer eine Bundesstraße oder ein Bahngleis ect. im Umkreis oder sonst irgendwie kritische Infrastruktur. Ich habe zwar den A2 Schein, aber so viele Freiheiten mehr hat man damit auch nicht.
Außerdem muss man bei den neuen Drohnen ohnehin aufpassen. Die Flugdaten werden gesammelt und sind für Ermittlungsbehörden abrufbar, von dem ständigen Signal, welches die neuen Drohnen aussenden, um den Piloten ermitteln zu können, fange ich erst gar nicht an. Eine neue Drohne werde ich mir jedenfalls nicht mehr kaufen.
Klar, ohne die Versicherung kommt man bei dem A1/A3 Kenntnisnachweis gar nicht weiter. Aber das wussten die Polizisten natürlich nicht.
Aber laut §106 Abs.2 LuftVZO ist die Versicherungsbescheinigung während des Drohnenbetriebs zwingend mitzuführen, nicht meine Aussage, kommt von der Bezirksregierung.
@@blueRC Das stimmt! Allerdings betrifft das die Flugfahrzeuge, die dem Montrealer Abkommen unterliegen. Also Fracht und Passagiermaschinen. Drohnen sind meist über die private Haftpflicht abgedeckt, sowie es bei mir auch der Fall ist. Bis 5 Kilo sind bei mir mitversichert. Wenn ich mich recht erinnere gilt ähnliches auch für Gleitschirme.
@@jjospr6377 Mag sein, aber dann weiß es die Bezirksregierung selbst nicht 😆
@@blueRC Manchmal habe ich das Gefühl in diesem Land weiß so langsam aber sicher niemand mehr irgendwas. Alles was Spaß macht wird verboten oder anders reguliert, bis man die Lust daran verliert. Wenn ich meine Radltouren mache, habe ich meist die Mini 2 dabei. Das Teil sendet nichts, ist schnell verschwunden und die Aufnahmen reichen für meine Zwecke vollkommen aus, Allerdings meide ich auch Städte und Menschen. Das gibt nur Stress.
Das ist auch gut so, warum werden solche "blödsinnigen" gesetze gemacht. ... ? richtig weil sonst die Anarchie ausbricht jeder macht was er will und auch Unfug und Gefährdung anderer oder sogar Straftaten wie ausspionieren für nen Einbruch usw ....
Danke für dieses Video - echt interessant, mit welchem Wissen unsere Freunde unterwegs sind.
Peinlich für alle Behörden
Das ganze ist natürlich super ärgerlich aber ich würde als freundliche Gegenleistung auch die kontrollierenden Beamten gleich mal durch den offiziellen Dienstweg durch die Mangel drehen lassen. Nette Diszi-Verfahren mit entsprechenden Nachschulungen und schon überlegen sie sich lieber zweimal ob sie so einen Eieraufstand wegen einer Drohne veranstalten.
Aus Deinem Video geht ein Detail - das formal jedoch elementar ist - leider nicht ganz so hervor.
Wenn man Dich bereits „zu Beweiszwecken“ fotografiert (Datenerhebung), dann muss gegen Dich ein Anfangsverdacht bestehen. Wenn dieser besteht, dann ist Dir dieser (Tatvorwurf) noch VOR der Frage nach Deiner Drohne zu eröffnen, da Du - im Falle eines möglichen Straf- bzw. Ordnungswidrigenverfahrens - Rechte hast. Und eines dieser Rechte ist, dass Du Dich a.) nicht selbst belasten und b.) auch bei (D)einer „Verfolgung“ nicht aktiv mitwirken musst.
Solltest Du wenigstens nicht mündlich als Beschuldigter (und zwar rechtzeitig) und nach Möglichkeit schriftlich über Tatvorwurf sowie Deine Rechte belehrt worden sein, wäre dies ein wesentlicher Formfehler, auf den sich die (m.E. mehr als fragwürdigen) strafprozessualen Folgemaßnahmen stützen. Die Belehrung bzgl. der Beschlagnahme gem. 98 StPO ist laut Deinem Video wohl schon erfolgt, ansonsten wäre es „nur“ zu einer Sicherstellung gem. 94 StPO gekommen.
Danke für das tolle Video und für‘s Teilen! 👍
Eine solche Belehrung gab es nie. 1 zu 1 so wie ich es in dem Video erzählt habe ist es auch passiert. Nach der Aussage sie wäre Polizisten kam direkt die Nachfrage bezüglich der Drohne. Kein Verdacht oder sonstiges erwähnt.
Allerdings gab es schon andere, die sagten, dass die Belehrung nach §98 sich auf die "Entscheidung" bezüglich der Beschlagnahmung bezog
Das ganze hat vielleicht noch einen Sinn, wenn Polizisten und Polizeianwärter dieses Video sehen. Und dann hoffentlich bei ähnlichen Situationen im angemessenen Rahmen handeln.. Deutschland und Bürokratie...
Das wäre natürlich wünschenswert
Mit dem Thema „Unbeteiligte“ habe ich mich mal im Rahmen der Rehkitzrettung auseinandersetzen müssen, und das ist der wirklich einzige Punkt, in dem ich Dir nicht zustimme. Denn: Die Beteiligung einer Person muss direkt mit dem Drohnenflug zu tun haben, nicht mit dem Event. Konkret müßten die Personen von Dir eingewiesen werden, wie sie sich während des Fluges verhalten können, um sich selbst zu schützen, also z. B. die Drohne im Auge behalten, um im Ernstfall beiseite springen zu können. Erst dann, wenn diese Einweisung belegbar ist (Unterschrift) sind diese Menschen an dem Drohnenflug beteiligt. Das ist nämlich der Pferdefuß bei den Rehkitzrettungen, denn die Drohnen hängen da oft direkt senkrecht über den Helfern, die eine solche Einweisung i. d. R. nicht bekommen haben.
Ansonsten ist das eine unfassbare Willkür, die hier an den Tag gelegt wurde, und eigentlich müsste man tatsächlich gegen die Behörden vorgehen - schon zu dem Zweck, dass die sich mal auf den aktuellen Rechtsstand bringen (Nachtflug, C1-Zertifizierung, Flugverbotszonen usw.)
Haben mittlerweile einige kommentiert, allerdings bleibt: ich bin trotzdem über keine Menschenansammlungen von unbeteiligten geflogen, also ist das so oder so hinfällig 😆
Ich diskutiere soetwas auch gern mit einem "angehenden Wachtmeister".... 😉(Sohnemann).
Würde da schon mitgehen, Belehrungen und deren Nachweis sind ein Stolperstein. Wäre die Frage nach der "1zu1 Regel"....., ist die irgendwo verbindlich formuliert? Gibts Mindestflughöhen über Personen?
.... nur mal so, um die Krümelkackerei auf die Spitze zu treiben😂😂😂
Das ist halt auch für die modernen 249g Drohnen (die ja zurecht als "Spielzeug" eingeordnet werden) alles irrelevant. Jeder in die Luft gekickte Fußball trifft dich 10x härter am Kopf als so ein Dröhnchen. Du kannst bei den Dingern voll in die Propeller fassen, dann ziept es ein bisschen und das war's.
Da werden halt wieder Jahrzehnte alte Verordnungen auf Sachen angewandt, auf die das alles nicht mehr zutrifft. Im Modellbau ging es früher um Segelflieger mit 5-6 m Spannweite, die dir bei einem kleinen Steuerfehler mit 100 km/h in die Fresse fliegen. Oder Helikopter mit 10 kg Gewicht und echter Turbine, die dich einfach köpfen können.
Diese Polizeiwillkür kenne ich zu gut. Bin mal mit meinem Motorrad an das Rheinufer in Düsseldorf gefahren als 2 Amateur-Polizisten ein Verfahren wegen Verschmutzung des Rheinvorflutgeländes aufgrund eines massiven Ölverlustes eingeleitet haben. Das das Motorrad 1 Tag vorher beim TÜV ohne Mängel abgenommen wurde hatte keinen Einfluss trotz Nachweis.
Noch ein Tipp: Gebt einem Polizisten nichts freiwillig. Wenn die Drohne im Auto liegt, liegt sie dort gut. Gutmütigkeit wird leider nicht belohnt.
und wenn die dann das Auto mitnehmen u. aufbrechen, wie angekündigt? Wäre das überhaupt zulässig?
@@marlisdeis1090 Wenn, wäre das nicht "Aufbrechen", sondern "Durchsuchung". Die erfordert einen richterlichen Beschluss, einen begründeten Anfangsverdacht und - Achtung - eine echte Straftat, die im Raume steht. Allerdings können die eine Verkehrskontrolle machen und dabei den Verbandskasten betrachten wollen - aber einen geschlossenen Koffer aus dem Auto zu nehmen und zu öffnen, gehört immer noch nicht dazu. Also nein, m.E. nicht zulässig.
@@tom1stein2Sie kommen aus Österreich (1090) In Wien wurden Personen auf Demos festgenommen, weil diese die Maske nicht trugen. Es gibt zahlreiche Videos auf UA-cam, die das zeigen, wie Personen von der Polizei zu Boden geringt und dann abgeführt wurden. Die RKI-Files beweisen nun, dass das Maskentragen nicht evidenzpassierend verordnet wurde.
Es gibt viele Fälle, wo sogar ein Antrag auf Akteneinsicht von der Behörde oder Gericht ignoriert werden.
In Wirklichkeit haben wir weder eine Demokratie, noch einen Rechtsstaat.
Die Justiz ist eine tragende Säule der Demokratie welche völlig weggebrochen ist.
Ich beschäftige mich bereits seit vielen Jahren eingehend mit der Jusitz in Österreich und kann das daher beurteilen.
In Deutschland und in der Schweiz, sowie in vielen anderen Staaten dürfte es nicht anders sein.
Wenn eine Hausdurchsuchung wegen einer Drohne möglich ist, warum dann nicht auch eine kostspielige Sicherstellung des KFZ?
www.heise.de/news/Datenschutz-Hausdurchsuchung-bei-Thueringer-Drohnenpiloten-4586491.html
BlueRC hat daher richtig gehandelt.
Dankeschön für die Info, stimmt...da war doch was mit dem Verbandskasten...kenne ich 😀
Scheisse man, etwas ähnliches ist mir auch vor knapp 2 Jahren passiert. Ich habe meinen TinyWhoop in meinem Garten geflogen und jemand kam vorbei dem das nicht gepasst hat und der hat dann die Polizei gerufen die kam dann und wieß mich darauf hin das ich mich in einer Flugverbotszone befinde (Truppenübungsplatz Grafenwöhr) obwohl ich 50km entfernt von Grafenwöhr wohne. Das wusste ich ich noch zu der Zeit nicht naja jedenfalls war das dann auch keine Ordnungswidrigkeit mehr sondern eben eine waschechte Strafanzeige, musste 5000€ zahlen nur weil ich ein TinyWhoop in meinem Garten geflogen bin, dabei bin ich nicht höher als 30 Meter geflogen (so hoch ist nicht mein Haus), und habe mein Garten nie verlassen, vollkommen übertrieben meiner Meinung nach.
Das ist ja vollkommen übertrieben
Die Thematik mit grafenwöhr ist so ein Zirkus. Als ob irgendwen juckt was die da machen 😂 …. mich nervt das mittlerweile einfach nur und überlege alles wieder zu verkaufen. Wird nur noch schlimmer
Behalt alles, flieg weiter. Genau das wollen "die" ja. Ansonsten Vereinsregeln des DMFV nutzen.
Konntest du da nix mit einem Anwalt ausrichten?? Da wird einem ja Angst und Bange 😩
30m ist dein Haus hoch? Ich halte deine komplette Aussage für gelogen!
hast Du die Möglichkeit mit deinem Anwalt eine Entschädigung für die entgangenen Freuden durch die Beschlagnahmung der Drohne, den Zeitaufwand für Deine Verteidigung usw. einzufordern? Es kann doch nicht sein, dass hier willkürlich von unqualifizierten Staatsdienern Amtsmissbrauch ohne Folgen durchgeht...
Leider nicht wirklich, für sowas müsste man Rechnungen vorweisen was in meinem Fall als Freiberufler schwer möglich ist
@@blueRCDas stimmt. So einen Fall hatte ich auch einmal. "Ungerechtfertigte Strafverfolgung" nennt sich so etwas. Da kann man mit Belegen seine Aufwände als Entschädigungsgrundlage geltend machen. Man muss sich dann aber auch evtl. Einsparungen und andere Vorzüge gegenrechnen lassen. - Deine Popularität hat ja offensichtlich durch die Veröffentlichung dieser kleinen Katastrophe um einiges zugenommen. Was man natürlich auch schlecht beziffern kann.
_" Entschädigung für die entgangenen Freuden "_
ich mach das mal auf lustig
_" Dieses Programm enthält Szenen, die für junge oder empfindsame (drogensüchtels) zuschauer:außen nicht geeignet sind "_
Bild berichtet:
_" bumsbetrieb naPOLEon fordert ReaperRationen für entgangene bordelaise "_
Ich reise heute von Taiwan nach Deutschland zurück nach 8 jahren. Ich habe 5 drohnen im Gepäck. Da frag ich mich ob ich eigentlich noch FPV fliegen will. ich konnte mehre km weit fliegen in TW ohne das das wen gejuckt hätte. Die deutsche Bürokratie lässt mich dierkt wieder umkehren. man man man....Deutschland muss mal etwas gelassener werden. 😔
Dann wünsche ich dir erstmal viel Erfolg beim Zoll 🤞🏻😆
Nein aber kann ich definitiv verstehen...
@@blueRC yeah...wuensch ich mir auch. 🤣 Hier am Airport hatte der Kollege der mich mit meinen Batterien durchgewunken hatte direkt gefragt welche Drohnen ich fliege....weil er selber fliegt. Das wird mir in 20h in Berlin wohl nicht passieren.
Ich könnte mir vorstellen, dass du ab dem 1.1.2024 ohne CX Zertifizierung schon bei der Einfuhr Probleme bekommst.
@@paolopinkel9088 keiner war bei customs als ich angekommen war. bin einfach durch mit meinen Koffern 🤭🤭🤭
Wäre aber auch so vermutlich unproblematisch weil es ja alles Bestandsdrohnen sind und du keine 20 neuen iFlight Produkte importiert hast 😆
Die zwei Beamten waren sickig das sie keinen der Tuner dranbekommen haben.
Mit leeren Händen kann man ja nicht nach Hause kommen und dem Trupp zu Ikea zu folgen hatten sie keine Lust.
Also haben die beiden sich auf die Drohne fixiert.
Meiner Erfahrung nach lügen Polizisten bei jeder Gelegenheit und sind die Letzten, die sich an Gesetze halten und die ersten, die Strafen verhängen.
Gut das ich nach jedem Flug die SD karte rausnehme und wo anders verstaue ;)
Wenn man von Organen des Staates derart schickaniert wird, hat man Anspruch auf eine erhebliche Entschädigung. Zum einen gibt es die Möglichkeit den übereifrigen leihenhaften Beamten von Amtswegen zu verklagen und zum anderen kann man den Staat direkt auf Schadensersatz verklagen. Aber ganz trivial ist das nicht, und es kommt natürlich auf die konkreten Details an. Es sollte viel viel einfacher sein sich vor Staatsubergriffigkeit zu schützen...
Das "Problem" ist halt hier den "Schaden" zu beziffern. Klar, die Anwaltskosten könnte man aufführen, ansonsten wird es schwierig da was zu "belegen"...
@grossmeister1181 Das stimmt leider
>>> "... übereifrigen leihenhaften Beamten " - Wo kann man denn solche Beamte ausleihen?
@@dghnortershausen6045 Da haben wir's 23 Minuten lang von typisch deutschen negativen Dingen gehabt und dann kommst du mit so nem Dünnschiss daher 👍
Erstmal schreibt man Laie mit ai und ohne h. Sowas hilft immer, Kommentare grundsätzlich einzuordnen.
einfach die profies einfach nicht die sd karte gefunden 🤣🤣
Wie wärs mit Anzeige wegen falscher Verdächtigung gegen den zuständigen Sachbearbeiter?! Eine Einstellung ist ganz klar kein "Freispruch" und kann jeder Zeit wieder aufgehoben werden.
Da würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde machen, denn gerade Polizisten dürfen ihren Frust nicht einfach an Bürgern auslassen, so sie welchen haben, und es schien hier so!
Da ist derart so viel schief gelaufen, dass das hier für die Polizei unbedingt Folgen haben muss! 😮
Wir sind hier doch nicht im Wilden Westen!
Die Frage ist, wirkt die Verwarnung ohne Verwarnentgeld in einem "Wiederholungsfall" strafverschärfend? Wenn ja müsste man eigentlich noch dagegen vorgehen. Die 1:1 Regel ist natürlich interessant, ist die beim Drohnenführerschein prüfungsrelevant?
1:1 Regel gibts nur in D, der Drohnenschein gilt für die ganze EU und die ist da nicht drinnen.
Ohne Zustimmung nicht da könnte ja jeder daherkommen xD
* höchste Abgaben der Welt
* teuersten Strom der Welt
* späteste Rente der EU
* am wenigsten Rente in der EU
* das wenigste Wohnungs-Eigentum der EU
* das niedrigste Eigenkapital p.P der EU
* ne Regierung die gegen das Volk regiert
* ... und alles Geld verschenkt
=> gibt´s alles *NUR* in Deutschland.
Hatte in den 2000er Jahren erste Drohnen selbst gebaut. Also quasi "from scratch". Als die Dinger immer populärer wurde - was macht Deutschland? Einen "Drohnenführerschein", während die komplette Technik inzwischen aus China kommt. Hier in Südeuropa ist alles noch etwas lockerer. Aber die EU streckt auch hier ihre Arme und Regulierungen aus.
15.000 Beschäftigte der EU-Kommission ringen um ihre Daseinsberechtigung. Bananen 🍌🍌sind bereits hoch längs quer vermessen, der Krümmungsgrad bestimmt, Gurken🥒🥒so grün wie sie nur sein können und die EU-Tomate 🍅vernichtet sich selbst. Da MUSS was Neues her !
hallo, ist aber leider nicht nur in Europa so, auch in Südamerika haben sich die Behörden etwas von Deutschland abgeschaut und in einigen Ländern sogar etwas drauf gesetzt.😡
@@joergkonstabel6826Hier in West-Griechenland kräht kein Hahn danach 🙂Halt dünn besiedelt und keinen störts. In den grossen Städten vermutlich auch schon problematisch. Hab hier viel Militär im Tiefflug - aber bisher war man sich noch nicht in die Quere gekommen 🙂
In Marokko ist bereits die Einfuhr von Drohnen verboten. Man sollte es nicht versuchen, eine hinein zu schmuggeln.
@@HolgerJakobs laß die mal machen ... können die viel geld mit machen...
...ist nur die frage wer zahlt
früher lief das alles mal unter modellbau - nur wir haben ja mal wieder die französische krankheit am ruder - ist sowas wie die piraten bei arschtrittfix in Ägypten:
da hatten die ja nicht nur einmal einen 'nen affigen' gatterunionsfehler - wer kennt sie nicht die scheinriesen mit den Aktienhandel aus luftig lustig im lattenschrank aus den grimm'schen märchen
du kennst doch die kartoffelkisten, wo hänsel immer nen dicken daumen wegen gretel bekam ?
Ich hab jahrelang intensiv Modellflug betrieben. Und aus der Warte heraus sei mal ganz klar gesagt, Drohnen haben in der Nähe von Menschen die nicht explizit wissen das da eine ist, nix zum suchen. Weder tagsüber noch im dunkeln. Den Hinweis das die Fahrgasse definitiv zu schmal ist, teile ich uneingeschränkt.
Das Risiko durch ein Problem doch mit dem Ding in einem unbeteiligten zu stecken wäre mir viel zu hoch.
Über den Irrsinn der Behörden braucht man sicherlich nicht diskutieren. Es zeigt aber, wie viele offensichtlich ohne Gehirn solche Dinger betreiben. Tagsüber, mit einer Möglichkeit seitlich zum Gelände Luftaufnahmen zu machen brauchen wir nicht reden.
Das ich kein Gehirn habe ist ja sowieso schon lange bekannt
@@blueRCUm Himmels Willen, du hast eins😄. Alles gut. Dieses wilde draufhauen der Behörden zeigt aber, das viele andere es maßlos übertrieben haben
Diesem Posting kann man nur zu 100% zustimmen ....
@@GlobalFlyer früher wurde bei so ner nummer das spielzeug weg genommen und ein besuch beim verkehrspsychologen war da auch fällig.
außerdem ist das mitfilmen generell genehmigungspflichtig - ich hatte hier schon vorfälle wo so ne unschuldsengelchen meinten eine soundbar an den golfballfänger zu hängen und die leute nachts mit mehr als 115dbA zu terrorisieren.
irgendwann schmeißt man sowas einfach ungefragt in den hexler wegen der hektokopfmanie - und dann reinkarniert so nen spezialchristlicher einfach als döner in berlien und nur der schreit dann nicht mehr wie auf dem dreizack - was nen *EIGEN EHM THOR* !
Bei jedem Linienflugzeug besteht die Gefahr, dass irgendein Bauteil abfällt oder der ganze Flieger ein paar Menschen auf den Kopf fällt. Wird deswegen verboten, dass die über Städte oder Menschenansammlungen fliegen dürfen?
Hier in UK ist die Gesetzeslage zum Glück - noch jedenfalls - viel entspannter. Mit
Ich empfehle Strafantrag nach § 164 zu stellen.
20:35 Der Vergleich mit dem Blitzer ist genial, ich kann fast nur lachen, was für ein unnötiger Aufwand für dich entstanden ist. Du hättest einfach eine Entschädigung für den Nutzungsausfall der Drohne (Zeit der Sicherstellung) bekommen sollen, wenn dir z.B. ein finanzieller Schaden entstanden ist, weil du die Drohne in dieser Zeit nicht kommerziell nutzen konntest, z.B. für Drohnenvideos auf youtube.
Drohnen sind eben sehr praktikable Geräte zum aufklären und spionieren. Und vielleicht triggert das eine gewisse Paranoia vor Entdeckung bei denen, die glaubten sie hätten das alleinige Recht dazu.
Tja der Überwachungsstaat duldet keine Konkurrenz.
Das ist der PUNKT
Hi Nils, danke f. deinen echt interessanten Beitrag u. Hut ab, da hast du gut die Stirn geboten👍 Aber wg. sowas fliege ich in Städten u. Dörfern tatsächlich überhaupt nicht u. nicht einmal über meinem eigenen Grundstück. Denn auch wenn man Recht hat, muß man ggf. starke Nerven haben. Auf so'n Ärger hab' ich echt keine Lust. Besagten Parkplatz vor der alten Eishalle in Unna kenn' ich tatsächlich gut. Da ist ja auch das Hallenbad. Meine Frau ist nämlich aus Unna. - Weiterhin allzeit guten Flug u. servus aus Regensburg, Bernd ✌️😉
Wenn du demnächst die Uniform und die Knobelbecher deiner Vorväter angezogen bekommst und gen Osten geschickt wirst, kannst du dich ja als Drohnenpilot einsetzen lassen...
Das Vertrauen in unseren deutschen Rechtsstaat, habe ich schon lange verloren! Schön, dass Du dieses Affentheater noch einigermaßen humorvoll hinnimmst. Alles gute!
Ich hätte die Verwarnung gar nicht akzeptiert, sondern widersprochen und auf eine Verhandlung unter Hinzuziehung von Experten und Sichtung aller Beweise bestanden, das wäre die Polizisten, Gericht und die SA dann richtig teuer zu stehen gekommen.
Risiko, wenn du verlierst. Gutachter langen zu! Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand!
Nein Herr Wachtmeister!
Das A.C.A.B. auf meinem Pullover, steht für "All Copters Are Beautiful".
....keine Ahnung was Sie da reininterpretieren.😘
Sie meinen _All _*_Cops_*_ Are Beautiful_ nicht, kleiner Schlingel ?
"Cops" ist ja nur die Abkürzung für "Copters" 😜@@Peter1x2y
Da Arbeiten offensichtlich Leute/Beamte, die an Ihrem Arbeitsplatz nichts zu suchen haben... Frage mich wie solche Leute überhaupt ne Arbeitsstelle bekommen..
was sollten die denn auch SUCHEN an ihrem Arbeitsplatz?
@@dghnortershausen6045 der wird das noch lernen mit _" franzose im amt "_ , was das alles für auswüchse hat...
@@dghnortershausen6045 Schatz, die Polizei sucht einen Perversen, der nachts im Park den Leuten seinen Schniedel zeigt. Wär das nicht was für dich?
@@TheKatoffenwas sollten die denn auch SUCHEN an ihrem Arbeitsplatz?
@@dghnortershausen6045 Lora, bist du das?
Ich bin Laie könnte mir jedoch vorstellen, dass Drohnen generell nicht mehr geführt werden sollen von Privatpersonen. Deswegen wohl auch dieses rigide Vorgehen. Ein Hobby welches in Richtung" Kriminalität schweben" könnte.
Wirklich toll den Fall so offen mit der Community zu teilen. Finde es wirklich traurig, dass es zu einem solchen Fall überhaupt kommen kann. Würde mir wünschen die Polizei würde den Fokus eher auf richtige Straftaten lenken. Es wurde niemand gefährdet oder ähnliches doch viel Arbeit an etlichen Stellen erzeugt.. (von den Kosten ganz zu schweigen)
Hier brüllt ganz laut der Amtsschimmel.....nachvollziehbar ist das für mich nicht!
Ich fliege eine DJI Mini 3 und checke immer in der Droniq-App ob ich fliegen darf oder nicht. Den kleinen Führerschein habe ich (Test) mal durchgespielt, konnte ihn aber leider nicht machen, da ich zu der Zeit noch keine Drohne hatte. Wenn ich mir ansehe was draußen manchmal los ist ... puh. Ich stelle mir oft die Frage warum ausgerechnet ich mich an die ganzen Regeln halte ...
Mein liebstes Beispiel ist Ulm. Hier wäre ich gerne einmal über der Donau geflogen ... Nö: Freibad, Naturschutzgebiet, Bundesstraße und Bahngleise.... Mitten in Ulm fliegt ein Typ mit ner Mini 4 (zertifiziert) vom schiefen Turm über die Donau in die Neustadt. Ich habe ihn dann gefragt ob er sich bewusst ist was er da tut - meiner Meinung nach gibt es wegen solcher Personen immer mehr Verbote - und er sagte nur er darf das, die Drohe ist ja zertifiziert. Auf meine Anmerkung das eine Zertifizierung nichts mit Wohngebieten und Naturschutzgebieten etc. zu tun habe meinte er nur er müsse sich konzentrieren ... klar, da war die Drohne schon gut einen Kilometer weit weg ...
Im Harz (Teufelsmauer) ist Naturschutzgebiert ... ca. 30m um die Mauer herum. Schade, wieder keine Drohne. Dafür Spielen vor Ort die Kinder im eingezäunten Natuschutzgebiet und kratzen ihre Namen in den Stein, währen MTBler den Hang herunter rollen. Und ich darf nicht beschädigungsfrei mit meiner ollen Drohne da rum fliegen ???
Das kann doch keiner Erklären.
Und dann so ein Fall von Inkompetenz des Staatsaparats in mehreren Instanzen. Eigentlich müsste man die Polizisten aus Ausfall, Anwaltskosten, ausbeutung der Natur (Papier) und Verschwendung von Steuergeldern anzeigen. Keine Ahnung haben aber den Dicken mackieren - für nichts. Wenn sie mal so einen Penner im Stadtgebiet hops nehmen würden .. da währe es wenigstens gerechtfertigt.
Ich finde sowas unglaublich. Armselig, Erschütternt, Erschreckend!
PS: auch ein Grund warum wir Dashcams im Auto haben - da gibt es auch genügend Geschichten wo ich gar nicht glauben kann das man mit so etwas durch kommt.
Dieses Land ist hinüber mit Bürokratie. Hab mich nie mit drohen fliegen beschäftigt, alleine was ich unter dem Videos in den Kommentaren gelesen haben hält mich davon ab so etwas jemals in Deutschland starten zu wollen.
Na ja, einfach nach einer Genehmigung fragen, wenn man über die Donau fliegen möchte. Der Beitrag ist zwar schon älter aber. Viele hier Regen sich auch grundlos auf. Einfach ach einer Genehmigung fragen und begründen. Klappt öfter als man denkt.
@@christiana.2754 wenn du da wohnst ist das bestimmt möglich. Ich wohne allerdings ein halbes Land weiter - sofern du mich meintest.
Der Mensch hatte nichts, da er sich ha auf die Drohnenzertifizierung gestützt hat.
Das Gejammere hier kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Als Modellsegelflieger war es für mich jahrzehntelang stillschweigend selbstverständlich nicht über Menschen und bewohntem Gebiet zu fliegen; es gab nämlich noch eine Zeit (27! 35MHz), da waren die Fernsteuerungen nicht so zuverlässig wie heute und hast du deine Drohne fliegerisch auch garantiert immer im Griff? Einfacher kann eine Regelung doch nicht sein? Ein Gesetzestext war hierzu nicht notwendig. Dies gilt auch nach wie vor, wenn du ein Fernpilotenzertifikat der "open class A1/A3" erworben hast. Über die Drohnenverordnung 2021, die wir Leuten zu verdanken haben, die es geil fanden dem Nachbarn ins Schlafzimmer zu blicken oder coole Actionfotos/filme von Flugzeugen im Endteil eines Flughafens bzw. Verkehrslandeplatzes zu machen, war ich auch nicht glücklich. Daß selbst die jetzt bestehenden Regelungen zu einfach sind, zeigen mir die Wortglaubereien und "eine Minute macht doch nichts", warum ehemals selbstverständliche, einfache Regeln für Andere jedoch nicht für einen selbst gelten sollen. Mit einer Verschärfung der Drohnenverordnung ist angesichts solcher Uneinsichtigkeit doch zu rechnen? Und das träfe dann wieder uns Alle, die sich an die Regeln halten? Sorry nichts für ungut ... aber wenn ich das nicht losgeworden wäre, wäre ich geplatzt! 😁 Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Hobby und viele Grüße!!! 🖖
Einen Modellsegelflieger mit 5m Spannweite und eine 249 Gramm Drohne kann man jetzt auch schlecht in die selbe Gefährdungskategorie stecken. Ich kenne die kleinen 249 g DJI Drohnen ganz gut, und ich würde mir zu Demonstrationswecken eine davon mit voller Geschwindigkeit ins Gesicht fliegen lassen. Das ziept kurz ein bisschen und dann liegt das Ding am Boden. Jeder in die Luft gekickte Fußball hat eine höhere Verletzungsgefahr.
Außerdem stürzen diese Drohnen ja normalerweise auch nicht unkontrolliert und mit 70km/h ab. Entweder, man bleibt damit irgendwo hängen, der Propeller schlägt sich kaputt und das Ding fällt einfach gerade nach unten. Oder der Pilot steuert falsch, dann lässt man einfach alle Sticks los, und das Ding bleibt einfach auf der Stelle stehen. Ist ja alles computergesteuert, man muss diese Teile nicht "fliegen", sondern sie nur steuern (ganz anders bei einer Modellbau-FPV-Drohne, die muss man wirklich fliegen!)
Es geht bei einer Videodrohne den meisten Anwendern ja nicht um das Fliegen an sich, sondern um die Bilder, die man damit machen kann. Das ist im Prinzip eine Kamera, die auch fliegen kann. Und eine fliegende Kamera ist halt oft sinnlos, wenn man als Motiv immer nur leere Felder filmen kann. Man möchte mit der Kamera gerne Bilder von interessanten Motiven machen, und das beißt sich einfach mit den Regelungen für Modellflug.
Dass man natürlich nicht mit einer >5kg schweren Monsterdrohne einfach so über Leute fliegen kann, klar. Aber genau dafür gibt es ja heute die 249 g Drohnen, die meiner Meinung nach völlig ungefährlich sind.
@@maximilianmustermann5763
Hallo Maximilian (der Teil des Namens stimmt vielleicht?), ich habe mir lange überlegt ob ich antworten soll, da ich auch bei dir das "macht ja nichts" zu erkennen glaube und ich deshalb wenig Hoffnung habe mit Überzeugungsarbeit eine Wirkung zu erzielen. Ich habe mich dann trotzdem dazu entschlossen, da ich in deiner Antwort, das ausschliessliche Schwarz-Weissmalen sehe, das heutzutage leider dazu benutzt wird jeder sachlichen Diskussion die Tür zuzuwerfen. Und ich auch etwas Unkenntnis der gesetzlichen Lage zu erkennen glaube, die vielleicht darin liegt, daß du und wie ich glaube auch der Kanalbetreiber, sich nie mit "EU-Drohnenführerschein" beschäftigen mussten. Sonst würdest du wissen, daß der Gesetzgeber ein 5m Segler tatsächlich nicht in dieselbe Gefährdungsklasse steckt wie eine weniger als 250g Drohne. Diese sind von Allem befreit solange keine Kamera verbaut ist! Damit wollte man die Spielzeugdrohnen für Büro und Kinder ausnehmen. DJI hat deshalb vor wenigen Jahren damit begonnen seine Kameradrohnen unter dieses Gewichtslimit zu bringen; sonst hätten sie die Dinger wahrscheinlich kaum mehr verkaufen können. Jedoch ist ab einer verbauten Kamera zwar kein Drohnenführerschein erforderlich, aber eine Drohnenhaftpflichtversicherung und Pilotenregistrierung (E-ID). Die Unterscheidung zu keiner Kamera kommt wahrscheinlich daher, daß man sich mit Kamera eher in Personennähe aufhält und damit eine höhere Gefährdungswahrscheinlichkeit besteht als ohne (wozu sollte denn eine "fliegende Kamera" sonst Sinn machen?). An Personen darf dabei herangeflogen, sie aber nicht überflogen werden (meines Wissensstands)! Und darin liegt meiner Meinung nach der Kern dieses Problems! Man hat Versicherung und ist registriert, weiss jedoch nicht was man darf und was nicht. Letztendlich wissen wir daher nicht, was der Betrieber dieses Kanals genau verbockt hat? Jedenfalls muss ihn jemand angezeigt haben, sonst hätten die Beamten (bei ihrem Personalmangel) nicht eingreifen müssen, "wo kein Kläger, da kein Richter", und sein Teil haben sie zur Beweismittelsicherung einbehalten. Wie bereits gesagt, je mehr man sieht, daß die bisherige Drohnenregelung nicht funktioniert, ist mit einer Verschärfung dieser zu rechnen! Noch zu mir: ich betreibe Flug- und Bootsmodellsport seit ca. über 40 Jahren. Da ich viel und gern in den Alpen fliege, hat kein Modell bei mir mehr als 2,2m Spannweite, wiegt ca. 1kg, mal etwas mehr, mal weniger und ist entweder aus Schaum oder Holz, gekauft, selbst gebaut, manches sogar selbst konstruiert. Ich bin 59 Jahre alt, jedoch nicht zu alt um zu wissen wie eine Drohne selber fliegt und gesteuert wird; im Verein haben wir schon oft Gruppenaufnahmen von der Kameradrohne aus gemacht! Deshalb weiss ich auch daß die maximale Windgeschwindigkeit, bis zu der diese eingesetzt werden dürfen/sollen vom Hersteller irgendwo zw. 30 u. 40km/h begrenzt ist. Hast du schon mal erlebt wie auf einem Parkplatz oder Wiese sich mit einem plötzlichen Windstoß eine Thermikblase abgelöst hat? Dabei können diese Geschwindigkeiten erreicht werden und du hättest dein Teil fliegerisch ruckzuck nicht mehr im Griff. Vor allem in Personennähe hättest du oder besser die Personen, dann ein Problem. Deshalb bewundere ich auch deinen Mut: also ich möchte keine "DJIMini" nicht mal mit halber Fußgängergeschwindigkeit mit ihren ungeschützten Blattspitzen ins Gesicht bekommen! Noch versöhnendes zum Schluß: wenn dich dieses Hobby interessiert, mach das! Es ist ein schönes Hobby und du lernst viel über Fotografie, Fliegerei, Technik und den Umgang mit den Leuten oder Gegenständen die man fotografieren möchte! Aber informiere dich! Denn leider verdanken wir die jetzigen Regelungen jenen, die nicht wussten wo ihre Freiheiten enden, weil die Anderer begonnen haben! Viele Grüße, U. 🖖
Eieiei. Keine Gefahr im Verzug, ist der Kofferraum nur mit richterlicher Anordnung zu öffnen... Ähnlich Deiner Wohnung. War das nicht mal so?
Ich hätte wohl erst einmal mein Anwalt angerufen.
Lächerlich sowas...
Verwarnen warum?
Das ist auch mein aktueller Stand 😆
Anwalt mitten in der Nacht 😆
@@chrisbee5481 an einem Samstag 🙃
@@chrisbee5481 besser ja. Rechte haben wir wohl keine mehr? Auto abschleppen, aufbrechen. Wo kommen wir denn da hin…
@@blueRC Deswegen nie der Rechtsauffassung von Polizisten trauen. Könnten die das wären sie Staatsanwälte/Rechtsanwälte/Richter und nicht Büttel.
Fliegen mit einem Paraglider macht weniger Ärger... :)
Da gibt es eine Lösung. Solche Polizisten und den Verlag muss man anzeigen und Schadensersatz fordern.
Geniales Verfahren. Tatsächlich ist mir so etwas auch schon passiert. Damals gab es dann auch einen seltsamen Zeitungsartikel und die Drone wurde einkassiert. In meinem Fall wurde die DJI Mavic 1 damals direkt an das Luftfahrtbundesamt in Münster gesendet. Die haben mich angerufen, ich habe mit dem tatsächlich freundlichen Mann drei Worte gewechselt und daraufhin durfte ich die Drone dann auch schon wieder in Münster abholen. Anzeige wurde natürlich auch fallen gelassen. Ich habe aber bis heute (fliege seitdem nur noch Freestyle FPV) immer wieder Angst, das ein heldenhafter Polizist seine Quote erfüllen will. Hat hier jemand mal eine Idee, was man in solch einer Situation tuen kann um sich zu wehren? Oder muss man alles ertragen und die Drone einfach abgeben? (Vorausgesetzt man hat wirklich keine Straftat begangen und die Drone wird wieder mal einfach nur aus der Lust/Unwissenheit heraus einkassiert)
Spontan fällt mir ein, die Interaktion zu filmen oder auf Audio aufzunehmen. Schreckt ab. Und deren Bodycam werden die in so nem Fall sicher nicht freiwillig anmachen, daher muss man es selber machen
Flieg einfach weg... 😅
@@v60adv last time I checked wurden Bodycams eben genau eingeführt, um zu deeskalieren. Klar, wenn die Polizisten sie nach Nachfrage dann anmachen, ist das besser. Aber ich glaube nicht jeder Zivilpolizist hat ne Bodycam und auch wenn der Polizist sie nicht anmachen will: Wenn man sich schlecht behandelt fühlt, provoziert das weniger, sondern deeskaliert eher.
@@bspringerDerart zu provozieren bringt genau nichts und schreckt nicht mal ansatzweise ab! Im Gegenteil. Damit hat man jede Konsensmöglichkeit im Keim erstickt. Filmen und damit Audio aufnehmen kann ein Eigentor werden. Sobald lediglich der Verdacht besteht, dass eine Portraitaufnahme von den Beamten oder eine Aufnahme von den Gesprächen der Beamten untereinander gefertigt wurde, ist das Handy auch noch weg (§33 KunstUrhG und/oder §201 StGB). Dazu muss zum Zeitpunkt der Beschlagnahme nicht mal ein Beweis vorliegen, dass das Foto/Filmmaterial veröffentlicht wurde oder Audio beinhaltet. Ganz dünnes Eis. Polizeieinsätze darf man filmen, von einer Polizeikontrolle ist nicht die Rede. Ich würde darum bitten, die Bodycam einzuschalten und freundlich anzumerken "Ich habe die rechtl. Voraussetzungen in Papierform dabei, sollen wir gemeinsam mal da rein gucken?". Hört sich vielleicht naiv an, sollte in den meisten Fällen funktionieren. So sind zumindest meine Erfahrungen.
Weg fliegen und dort landen wo du es halbe stunde später aleine aufheben kanst 😂
Finde das Ganze sehr spannend und interessant. Vor allem, was die Polizei und die anderen alle sich für einen Aufwand machen… 😂 Haben wohl nichts besseres zu tun. Vielen Dank für deine Mühe und Zeit, die du in dieses Video gesteckt hast. War wirklich sehr gut und verständlich erklärt ! Beste Grüße
Bis auf einen Punkt kann ich das alles nachvollziehen. Die Allgemeinverfügung in denen die 50 Flughöhe erlaubt werden, gilt nur bei einer Sichtweite von 5km, oder die Drohne muss entsprechende Lichter führen. Außerdem entbindet die Allgemeinerlaubnis nicht von der Kontrollzonenfreigabe. Und die Allgemeinverfügung gillt nicht in jedem Bundesland. 🤔 War das 2023 anders?
Dienstbeschwrde mit Anwalt, dann sind beide pizisten dran
Bitte keine unseriöse Werbung schalten. Wenn Sie Glück haben, dann können Sie "Strafzusammenzug" beantragen und werden dann nur nach der höchsten Einzelstrafe bestraft.
Sieht nach Proben bei der Verfilmung des Romans von Franz Kafka "Prozess" aus. Ich konnte Ihren Ärger gut nachfühlen, bis ... Sie das Absurde der Situation durch den Vergleich mit der Blitzer-Verwarnung illustriert haben. Genial! Von da an konnte ich nicht aufhören herzlich zu lachen, zu lachen, zu lachen ...