@@lukas.18249 dann hör doch mal hin, es häuft sich so extrem, es kommt ja nicht von ungefähr. Du musst auch mal offen für Sachen sein und es akzeptieren
Das Problem bei Wokeness ist vor allem, dass die Themen der Minderheiten nicht zu kritisieren sind, weil jegliche Kritik mit dem Pseudoargument der Privilegiertheit mundtot gemacht wird. Als weißer hetero CIS-Mann sei man in deren Augen so privilegiert, dass man keinerlei Anrecht auf Mitsprache habe. Und insofern erklärt sich auch, warum eine Minderheit der Mehrheit ihre Interessen aufzwingen will, die können ja schließlich alle nicht mitreden.
@@busmitohren364 Es ist aber einfach ein Fehlschluss von Privilegien auszugehen. Dass ich beispielsweise bei der Wohnungssuche nicht rassistisch behandelt werde, ist kein Privileg. Das Ausbleiben von Diskriminierung ist kein Privileg. Wenn ein Bundeskanzler Scholz aufgrund seiner Tätigkeit als Bundeskanzler vor Gericht in Sachen Cum-Ex bevorzugt behandelt und nicht weiter vernommen wird, dann ist das ein Privileg. Aber bloß weil man weiß, heterosexuell und nicht geschlechtsdysphorisch ist, macht einen das nicht privilegiert. Das verstehen diese Spinner aber nicht.
Privilegien sind Vorrechte, die man genießt. Da man hier in Deutschland mit einem deutschen Namen deutlich schneller eine Wohnung bekommt, als wenn man einen nicht-deutsch klingenden Namen hat, kann man da durchaus von einem Privileg sprechen. Es ist zwar ein Privileg, für das man erstmal nichts kann, ABER den Vorteil hat man dennoch. Selbiges bei sexuellen Übergriffen nach Geschlecht, wo man als Mann immernoch eher in Ruhe gelassen wird, als Frauen. Dessen müssen sich Menschen bewusst werden. @@3ede467
@@busmitohren364 Es geht bei Privilegien aber nunmal nicht um Individualitäten, denn auch der Vermieter muss überhaupt einmal auf die Idee kommen, jemanden mit einem bestimmten Namen zu bevorzugen. Privilegien das sind eigentlich per Recht, etwas schwammiger durch gesellschaftlichen Konsens geltend gemachte Vorrechte und eben nicht das, was du sagst. Aber das ist ja eigentlich auch völlig irrelevant, weil das vermeintliche Privileg ja auch nur dazu herangezogen wird, um jemandem moralisch zu erlauben oder eben abzusprechen, Kritik an etwas zu äußern. Es wird also als Maß dafür herangezogen, ob man eine Kritik gelten lässt oder nicht, anstelle diese objektiv auf ihren Inhalt zu prüfen und bei Mängeln entsprechend inhaltlich zu kritisieren, wird der Personenstand herangezogen und dieser, wenn er nicht zur Kritik berechtigt ist, öffentlich diffamiert und bestenfalls zerstört.
Und auch daß alle Angehörigen der betreffenden Minderheit in einen Topf geworfen werden. Beispiel, DIE Schwarzen finden den Begriff "schwarz" diskriminierend, und wollen lieber PoC genannt werden. Nein, denn ich bin schwarz und will so nicht genannt werden. Frauen fühlen sich durch die Sprache nicht mitgedacht und wollen deshalb daß gegendert wird. Nein, nicht die Mehrheit der Frauen hält das Gendern für Blödsinn. Peter Dinklage sagt Kleinwüchsige als Zwerge zu casten ist Diskriminierung, andere Kleinwüchsige finden das super, weil es tatsächlich mehr Repräsentation schaffen würde. Irgendwelche albernen neureichen Kids aus elitären Studentenzirkeln wollen sich als weiße Ritter inszenieren, und wollen militant für sämtliche Minderheiten sprechen und legen so den ganzen Fokus auf Geschlecht, Hautfarbe, Wuchs etc. Lächerlich.
weil die meiner Meinung nach auch net recht hat, die lenkt ab. Wo wirdn bitte nur über Randgruppen geredet, die kümmern sich einfach bei uns um nichts. Deswegen hat man so geringes Vertrauen in die politik
Klar ist, woke ist auf jeden Fall nicht links-liberal, wenn überhaupt links-autoritär. Jedenfalls werden die Wokies (mMn völlig zu recht) auch innerhalb des linken Spektrums scharf kritisiert. Und eine Darstellung so wie hier bei 13 Fragen als gäbe es nur rechts der Mitte Opponenten zur Wokeness-Bubble (2 CDUler und ein konservativer Journalist) entspricht eigentlich weit mehr dem gewünschten Strohmann der Wokies. Mich als "Alt-Linken", der mit diesen illiberalen Einfaltspinseln nicht in einem Atemzug genannt werden will, ärgert das ziemlich.
Ich finds auch komplett geil, wie weltfremd dieses ganze Mediengesocks ist. Ich bin im Ingenieurswesen tätig - wir nehmen jeden, der fachlich das mitbringt, was benötigt wird, weils gar nicht genug Leute gibt. Und ich gehe stark davon aus, dass das in vielen Bereichen der Fall ist, die wirklich nen Mehrwert für die Gesellschaft liefern - die ganze Journalie zusammen mit irgendwelchen Aktivisten merken davon bloß gar nichts, weil sie viel zu sehr mit Kreiswichsen beschäftigt sind.
Die ganze woke bubble in handwerkliche ausbildungen schicken... davon schaffts die hälfte und wir haben keinen fachkräftemangel mehr in deutschland... die verdienen doch nur geld dadurch ihren mund aufzumachen und ihre meinung zu vertreten die einfach uninformiert und dumm ist 😂
Als Studentin kann ich sagen, dass man sehr wohl gezwungen wird zu gendern, weil es sonst nämlich Punktabzug gibt oder man direkt und indirekt als Rassist etc bezeichnet wird. 😅
@@sinay2 Habe ich. Da sowohl der Asta als auch sämtliche andere Organe der Uni (radikal) links sind kommt man da aber nicht durch. Ich studiere Sozialwissenschaften und darf nichtmal sagen, dass wir faktisch ein Kriminalitätsproblem unter Migranten haben, was sich easy aus der offiziellen Kriminalstatistik ablesen lässt. Sei rechtsradikal das zu wiederholen und die Ursache sei eh nur Rassismus. Jaja, es lebe der freie Geist der Wissenschaft und Meinungsfreiheit. 😅
Ich mag diese Moderatorin einfach nicht sie ergreift jedes mal Partei in diesen Videos und jedes mal wenn sie moderiert funktioniert dieses Format einfach nicht. Der Moderator der das auch macht (keine Ahnung wie er gerade heißt) versucht immer unparteiisch zu sein und versucht einen guten Diskussionsraum zu bilden und da macht das Format beim zuschauen auch mehr Spaß.
Ich werde von meiner Firma zum Gendern gezwungen. Gendersprache gehört dort zur Corporate Identity, also zum öffentlichen Markenbild. Und ja, da stehen ökonomische Interessen dahinter, weil man gerne bei der woken Kundschaft ankommen möchte. Gerade das sollte zusätzlich kritisiert werden, denn die vermeintlich moralischen Gründe, sind eigentlich geschäftliche. Aber generell: Es ist gar nicht so selten, dass man zum Gendern gezwungen wird.
Ein weiteres Beispiel ist mein Smartphone. Mir wird hier in Deutsch keine Wahl gelassen, ob da gegendert wird oder nicht, weshalb ich alles auf Englisch umgestellt habe. Komisch übrigens auch, dass dieser Sprachbullshit nur im Deutschen relevant ist.
Bei corporate Wokeness geht's ja teils auch um ESG-Scores und damit ergo eigentlich auch einfach um Kohle (da legen Leute in ESG-Fonds an und wollen Rendite sehen). Und dass ESG leider nichts mit Nachhaltigkeit, tatsächlich sozialer, umweltfreundlicher Unternehmenspolitik zu tun, sondern vielmehr mit einer oberflächlichen Diversity- LGBTQIA+ -Agenda die nach außen getragen wird, ist leider evident. Wie ernst die jeweiligen Unternehmen es damit tatsächlich meinen, sieht man an deren Niederlassungen/Vertretungen im Nahen Osten (dort kommt der Regenbogen aus kulturellen Gründen wohl nicht so gut an).
Dieser Journalist, also diese Mitte 50 Frau, klingt einfach permanent so, als wäre sie kurz dafür, zu weinen. Es ist super anstrengend, ich muss schon fast selber weinen, wenn ich das höre.
Das Sendungskonzept tut so als würde es eine konstruktive Diskussion zwischen Gruppen fördern. Alles was es tatsächlich tut ist, dass sich nachher alle noch sicherer sind, nicht zur anderen gehören zu wollen... Meinungen werden zementiert, statt Verständnis geschaffen. Könnte auch mit den Gästen zu tun haben, die schon zu Beginn alle denken, einen überdurchschnittlichen IQ zu haben.
Nächster Punkt, der mir auffällt: Wenn in einer Demokratie die Mehrheit ihre Macht abgeben soll, ist das dann nicht ein gewisser Widerspruch? Wer sind hier also die Demokraten?
Ist eig kein Widerspruch. Man gibt ja nicht seine komplette Macht ab, sondern nur einen Teil. Als in Amerika Sklaverei abgeschafft wurde haben die Sklavenhalter ja auch Macht abgegeben. Aber die hatten sie nur weil sie den Sklaven genommen wurde. Das alle Leute gleich viel Macht haben ist der Grundgedanke von Demokratie.
@@tobiasbayer4866 Naja, das ist aber ein schlechter Vergleich. Es ist halt ein Unterschied, ob eine Mehrheit eine Minderheit zur Arbeit zwingt und mit körperlicher Gewalt drangsaliert, oder ob eine Minderheit die Deutungshoheit beispielsweise über naturwissenschaftliche Erkenntnisse haben will, weil diese in ihrer bisherigen Form zwar korrekt sind, aber schlechte Bauchigefühle machen.
@@3ede467 Hab keine Ahnung wovon du redest, hab noch nie gehört das irgendwer "wissenschaftliche Deutungshoheit" fordert. Was auch immer das sein soll. Mein Punkt ist einfach nur das es ist nicht undemokratisch ist für Minderheiten zu fordern das die Mehrheit Macht abgibt. Ich glaube worauf du hinauswillst ist das alle gleich viel Macht haben sollten aber manche Minderheiten mehr Macht als andere haben wollen? Hab das aber noch nie mitbekommen.
55:45 das ist halt genau das Problem was angesprochen wurde, das Dinge gesagt werden die aber etwas impliziert, aber scheinbar etwas anderes gemeint ist, dann sollte man solche Aussagen direkt so formulieren.
Auch ein guter Punkt: Wokeness ist bezeichnend dafür, dass bestimmte Themen nicht kritisiert werden dürfen, weil es sich nach ihrer Ansicht moralisch verbietet. Da zählt dann nicht, ob ein Argument zutrifft, sondern das wird gar nicht erst geprüft und per se abgelehnt. Schließlich handelt es sich dabei ja wieder um Kritik an marginalisierten Gruppen durch die angeblich Privilegierten. Und das löst vermutlich auch die größte Ablehnung aus: Dass man Leuten verbietet, etwas nachweislich korrektes auszusprechen, weil es nicht der woken Moral entspricht.
@@sinay2 Beispielsweise dass Weiße nicht beurteilen dürften, was Rassismus sei, weil sie davon ja nie betroffen seien. Beispielsweise dass "CIS-Personen" sich nicht einmischen dürften, wie viele Geschlechter es gäbe, schließlich teilten sie ja nicht die Gefühle wie Non-Binary- oder Trans-Personen. Usw.
@@3ede467 Hmmm ok, hat mich jetzt echt interessiert (nicht auf eine streitsüchtige Art & weise) aber die Beispiele die du nennst, sind ja so stark verkürzt dass sie so ja nicht stimmen bzw ich das so noch nie gehört habe…
@@sinay2ich habe aber auch in dieser Sendung paar mal mitbekommen wie Sachen "weißer priviligierter Mann" an die Köpfen der Kontrahenten geworfen wurde u.ä. oder halt das Cis-Mann kam auch öfters vor. Dass man die Meinung anderer in so einem Stile abtut finde ich, milde gesagt, unhöflich und hat einen ziemlich rassistischen/sexistischen Unterton...
@@sinay2 Naja, die Beispiele sind aufs wesentliche abstrahiert. Ich meine die Liste geht ja noch weiter: Als Mann darfst du bekanntlich feministische Standpunkte nicht kritisieren. Als deutscher Staatsbürger darfst du Migration nicht kritisieren. Usw. Wokeness ist im Endeffekt eine Umkehr der Integration, in der jede radikalste Gefühlsduselei zur Norm erklärt und von der Gesellschaft erwartet wird, diese zu teilen, weil es ansonsten Diskriminierung sei. Und als weißer, deutscher, heterosexueller CIS-Mann, soll man ja sowieso so dermaßen privilegiert sein, dass man sich in seiner Schuld bewusst nur noch in eine passive Rolle begeben darf und jeden noch so dummen Scheiß über sich ergehen lassen soll. Ich meine wieso dürfen Biologen keine Vorträge mehr darüber halten, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Wieso dürfen Weiße keine Dreads tragen, weil das kulturelle Aneignung sei? Wieso dürfen Männer keine Kritik an Gendersprache üben? Es zählt halt in allen Fragen nicht mehr, wie jemand etwas gemeint hat, sondern nur noch, wie es irgendjemand interpretiert und welche Empfindlichkeiten damit getriggert werden.
Also wir sollen laut der einen älteren Dame wieder Leute nach Aussehen, Herkunft etc beurteilen? Sag mal gehen wir damit nicht dezent wieder in der Zeit zurück wenn wir jetzt sagen "ja du bist Afrikaner und dadurch bist du mehr wert als der weiße Deutsche hier."
Bei RTL werden Schauspieler aus Serien geschmissen, wenn sie sich weigern zu gendern. Bestes Beispiel Sam Eisenstein wurde deswegen bei "Alles was zählt" rausgeschmissen
Wenn man kulturelle Rücksicht auf andere aus Höflichkeit nehmen will, um diese durch sein eigentlich normales Verhalten nicht unbeabsichtigt zu verletzen, dann ist das 1. eine absichtliche Andersbehandlung von Menschen und 2. die Umkehr von Integration. Denn wer hier her kommt, sollte die Sitten und Gebräuche der hier ansässigen Menschen lernen und verstehen und nicht umgekehrt.
Es geht halt am Ende auch darum, vor was man Minderheiten schützen will und genau das ist doch das Problem mit Wokeness. Wenn die biologische Geschlechtsdefinition irgendwelchen Non-Binary's ein schlechtes Bauchigefühl macht, oder sich ein Schwarzer darin gestört fühlt, wenn jemand Blondes Dreads trägt, dann sehen die Woken hier eine Minderheit nicht vor Diskriminierung geschützt, während die Mehrheit vernünftigerweise bezweifelt, dass da überhaupt irgendwer diskriminiert wird.
@@lukas.18249 Nein, vernünftigerweise haben weder Mehr- noch Minderheiten solche Entscheidungen zu fällen, sondern in einer vernunftbasierten, wissenschaftlichen Gesellschaft sollte das bessere Argument gelten. Das ein blasser Norweger mit Dreads niemanden diskriminiert und es laut biologischer Definition nur zwei Sexus gibt, sind aber so dermaßen offensichtlich zutreffende Argumente, dass diese eben vernünftigerweise auch von der Mehrheit getragen werden. In einer Demokratie ist das aber nochmal anders, denn hier bestimmen Mehrheiten darüber wer regiert und wer somit seine parteiprogrammatische Meinung zur herrschenden Meinung erhebt. Minderheiten haben hier überhaupt nur dann etwas zu melden, wenn sie eine starke Lobby haben.
Habe halt generell keine Lust mich in der Tiefe damit auseinander zu setzten Mensch ist Mensch . Ist mir zu komplex und es passieren zuviele unnötiges und oder Sachen die over the top sind
Meine Deutschlehrerin so: Ich finde es sehr seltsam wenn sich besonders ein Mann weigert zu gendern. WTF! Sie so danach sagt, aber auch das es wichtigere Themen gibt zmb. Den Genderpaygap… Ich liebe Österreich 🇦🇹
Alter, die reden teilweise nur von Erfahrungen aus ihrem Leben oder Umfrageergebnissen und die Woke-Seite macht einen Schritt zurück... Wollen die das nicht wahrhaben oder was wollen die damit aussagen?
Nein die gehen deshalb zurück, weil die einzelnen Erfahrungen haben halt nichts zu melden. Es sind Einzelschicksale. Mehr nicht. Die wollen das Fakten genannt werden und keine Gefühle.
@@lukas.18249 Realisiert ihr eigentlich, dass ihr euch momentan alle anhört, wie Ben Shapiro und diese ganzen konservativen Amis bis vor ein paar Jahren? "FACTS DON'T CARE ABOUT YOUR FEELINGS!" kommt jetzt stattdessen von eurer Seite, finde ich ganz lustig. 😂
Sorry, aber der Kernbereich der woken Szene sind Gefühle und keine Fakten. Oder wie würdest du es nennen, wenn ich mich irgendwo wegen nem fehlenden Genderstern nicht zugehörig oder angesprochen fühle? Es ist auch bezeichnend für diese Szene, dass man immer von der anderen Seite Fakten fordert aber selbst ständig mit Moral und Emotionen daherkommt.
@@chriscypher2377 Diskriminierung existiert mit und ohne Gefühle. Es kann Menschen vollkommen egal sein aus unerklärlichen Gründen aber passiert trotzdem. Es ist auch sehr bezeichnet für Konservative Dinge zu verbieten die sie nicht verstehen. Auf der einen Seite herrscht der Drang nach Anteilnahme der Gesellschaft auf der anderen die Angst vor Veränderungen
Uuhhh schwierig. Ich habe eher den Eindruck, dass vieles was heute gesagt wird auch damals gesagt wurde, aber nicht früher noch nicht als rechts galt. Und warum überhaupt rechts“radikal“ 41:10
Ich verstehe bis heute nicht, warum man versucht diverse Leute auf Zwang einzustellen. Wieso kann man nicht einfach eine Zeit lang warten, bis diese Leute halt sich selber dazu entscheiden solche Berufe in Anspruch zu nehmen. Ich meine, die Leute haben ja die Möglichkeit solche Berufe zu machen. Mir ist nämlich kein Gesetz bekannt, was dagegen sprechen würde. Mit der Zeit werden sich auch diverse Leute für solche Berufe interessieren und dann ist es vielleicht fifty-fifty. Das dauert halt seine Zeit. Ist doch schön, dass diverse Leute eine Chance bekommen, in solche Berufe einzusteigen aber dazu zu zwingen ist halt keine Lösung. Man kann ja nicht erwarten, dass sich von jetzt auf gleich alles ändert. Ist genauso wie mit den Frauenrechten, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben. Das ist auch nicht von jetzt auf gleich passiert. In der Zeit meiner Oma musste man auch noch den Ehemann fragen, ob man arbeiten darf, während das bei der Generation meiner Mutter nicht so war. Zeiten ändern sich wenn auch langsam
Leute seit Corona sind alle krank, kein Witz... Seidem ist alles so heftig cringe, unangenehm, angespannt, nervig. Da möchte man nur noch auswandern....
11:04 - Ja, schlimm. Diese Person trägt bauchfrei. Und nun? Warum stört es? Sind lackierte Nägel bei männlich aussehenden Personen auch schlimm, weil auffällig (weil untypisch) oder ist es da plötzlich wieder in Ordnung? Da bringt auch kein vorangehendes "Ich will nicht fronten, er kann herumlaufen wie er möchte", wenn Du im nächsten Moment nach dem Aber die Person wegen des Aussehens bzw. des Oberteils frontest. ^^
Wieso genau? Weil er Nagellack & Bauchfrei trägt? Tatsächlich würde er in anderen Kreisen null auffallen. Nur weil du es nicht kennst, heißt es nicht, dass er Aufmerksamkeit möchte.…vor allem von wem? Das er tendenziell verbrügelt wird?
In den meisten Fällen ja sind schon mehr Frauen aber diese Leute sind eher so, wenn Männer was sagen ist es grundsätzlich falsch, solang man nicht das sagt was einem gefällt. Deshalb sind's mehr Frauen, bzw. kommt es so vor also falls du weißt was ich mein. Das Ding ist, wenn du ein Mann bist und nicht diese, Gutmensch Meinung hast sondern einfach was sagen möchtest, dann hast du eh verloren. Da kann ich schon verstehen, wenn die Männer einfach gar nichts sagen, weil man mit diesen Leuten nicht diskutieren kann, weil die auch nicht verstehen möchten.
Du solltest aber auch keine Fake News verbreiten - an keiner Uni gab es Punktabzüge oder sonstiges. Bitte erst informieren und dann darüber sprechen & nicht nur nachplappern was man so gehört hat…
Studiere in der Schweiz und hier ist das an einigen Unis so. Verstehe das nicht, da dies erstens nicht mit dem fachlichen Inhalt der Module zu tun hat, und zweitens müssten Erwachsene wohl nicht nicht mehr zu etwas erzogen werden wie kleine Kinder.
@@TheCoella hier in D gibt es keine Gesetzgrundlage die dies Rechtfertigen würde. Die zwei Fälle die bekannt wurden, wurden so lange verdreht bis sie den Anti-Gender Leuten in den Kram gepasst haben. Ich bin pro Gendern weil es mir nichts weg nimmt, mir nicht weh tut und ich mir dabei definitiv keinen abbreche. Ich weis aber auch wann es angebracht ist und wann nicht. Und der der es nicht macht macht es eben nicht, ich kann nur dieses gebashe nicht mehr etragen- dafür gibt’s nämlich keine Argumente. So lange ihr bei euch ebenfalls keine Grundlage habt bei der ihr es müsst wie bei uns damals z.B als aus Stop - Stopp wurde aus daß-dass und das auch so allgemeingültig in den Duden aufgenommen wurde, so lange kann es auch nicht rechtens sein Punktabzüge zu verteilen. Es sei denn, ihr sollt z.B eine Arbeit ablegen die Gendergerecht sein soll & es speziell darum geht✌🏼
Doch gibt es tatsächlich jetzt nur, dass die Professoren teilweise, selber entscheiden kann ob sie, es verlangen wollen oder nicht. Außerdem dein Endsatz ergibt, in dem Fall keinen sinn bzw., sollte es in dem Fall keinen überraschen. Allein schon wundert es mich, dass du es so selbstsicher sagen kannst, dass es das bloß auf keinen Fall gibt und Fake ist vorallem, wenn es mehrere Studenten in Deutschland so erzählen, egal ob ScM oder nicht. Das sie sogar Punkte, deswegen unnötig verlieren bei Situationen wie, logischerweise Aufsätze oder Referate. Also alles, was mit Texte zu tun hat. Außerdem die erste Quelle wo man sowas hört sind die Studenten, selbst ich denke nicht das die lügen. 30:00 genauso wie der Typ der mit seinem Artikel das ganze erzählt hat.
Dann muss Ich dich enttäuschen, DU verbreitest gerade Fake News! Gratulation dafür! Schon seit 2021 ist es an der Uni Kassel möglich einen Punkteabzug in Prüfungen zu bekommen, weil genau das in der Prüfungsarbeit von Lukas Honemann imd Jahr 2021 auch passiert ist. Die Uni Kassel hatte ein Gutachten dazu anfertigen lassen, dass dann aber zurück gehalten und erst auf Druck veröffentlicht. Zitat der wohl wichtigsten Stelle: „Die Bewertung ihrer (Nicht-)Berücksichtigung bei der Prüfung scheidet unter dem Aspekt der Einhaltung allgemeiner Grundvoraussetzungen für Prüfungsleistungen aus.“, erfolgt ist es aber trotzdem.
Ach du scheiße da haben sie ja genau den größten I🤬n eingeladen den sie finden konnten Maurice...😂 Der ist auf Twitter schon so maximal unangenehm mit seinen Aussagen und Relativierungen 😂😂😂
Frau erzählt Geschichte über ihre eigenen Erfahrungen. Woke Bubble: NEIN
Weil eine einzige anekdotische Erzählung keine Evidenz ist
@@lukas.18249 danke, quelle vertrau mir Brudi
@@lukas.18249also wenn jeder das erzählt sind das Einzelfälle…klingt logisch Kollege
@@TheHuzerton "jeder" 😂 iskla
@@lukas.18249 dann hör doch mal hin, es häuft sich so extrem, es kommt ja nicht von ungefähr. Du musst auch mal offen für Sachen sein und es akzeptieren
Das Problem bei Wokeness ist vor allem, dass die Themen der Minderheiten nicht zu kritisieren sind, weil jegliche Kritik mit dem Pseudoargument der Privilegiertheit mundtot gemacht wird. Als weißer hetero CIS-Mann sei man in deren Augen so privilegiert, dass man keinerlei Anrecht auf Mitsprache habe. Und insofern erklärt sich auch, warum eine Minderheit der Mehrheit ihre Interessen aufzwingen will, die können ja schließlich alle nicht mitreden.
Kritik ist in Ordnung, nur sollte man selbst sich der eigenen Position in dem Moment klar sein, das schließt die eigenen Privilegien mit ein.
@@busmitohren364 Es ist aber einfach ein Fehlschluss von Privilegien auszugehen. Dass ich beispielsweise bei der Wohnungssuche nicht rassistisch behandelt werde, ist kein Privileg. Das Ausbleiben von Diskriminierung ist kein Privileg. Wenn ein Bundeskanzler Scholz aufgrund seiner Tätigkeit als Bundeskanzler vor Gericht in Sachen Cum-Ex bevorzugt behandelt und nicht weiter vernommen wird, dann ist das ein Privileg. Aber bloß weil man weiß, heterosexuell und nicht geschlechtsdysphorisch ist, macht einen das nicht privilegiert. Das verstehen diese Spinner aber nicht.
Privilegien sind Vorrechte, die man genießt. Da man hier in Deutschland mit einem deutschen Namen deutlich schneller eine Wohnung bekommt, als wenn man einen nicht-deutsch klingenden Namen hat, kann man da durchaus von einem Privileg sprechen. Es ist zwar ein Privileg, für das man erstmal nichts kann, ABER den Vorteil hat man dennoch. Selbiges bei sexuellen Übergriffen nach Geschlecht, wo man als Mann immernoch eher in Ruhe gelassen wird, als Frauen. Dessen müssen sich Menschen bewusst werden. @@3ede467
@@busmitohren364 Es geht bei Privilegien aber nunmal nicht um Individualitäten, denn auch der Vermieter muss überhaupt einmal auf die Idee kommen, jemanden mit einem bestimmten Namen zu bevorzugen. Privilegien das sind eigentlich per Recht, etwas schwammiger durch gesellschaftlichen Konsens geltend gemachte Vorrechte und eben nicht das, was du sagst. Aber das ist ja eigentlich auch völlig irrelevant, weil das vermeintliche Privileg ja auch nur dazu herangezogen wird, um jemandem moralisch zu erlauben oder eben abzusprechen, Kritik an etwas zu äußern. Es wird also als Maß dafür herangezogen, ob man eine Kritik gelten lässt oder nicht, anstelle diese objektiv auf ihren Inhalt zu prüfen und bei Mängeln entsprechend inhaltlich zu kritisieren, wird der Personenstand herangezogen und dieser, wenn er nicht zur Kritik berechtigt ist, öffentlich diffamiert und bestenfalls zerstört.
Und auch daß alle Angehörigen der betreffenden Minderheit in einen Topf geworfen werden. Beispiel, DIE Schwarzen finden den Begriff "schwarz" diskriminierend, und wollen lieber PoC genannt werden. Nein, denn ich bin schwarz und will so nicht genannt werden.
Frauen fühlen sich durch die Sprache nicht mitgedacht und wollen deshalb daß gegendert wird. Nein, nicht die Mehrheit der Frauen hält das Gendern für Blödsinn.
Peter Dinklage sagt Kleinwüchsige als Zwerge zu casten ist Diskriminierung, andere Kleinwüchsige finden das super, weil es tatsächlich mehr Repräsentation schaffen würde.
Irgendwelche albernen neureichen Kids aus elitären Studentenzirkeln wollen sich als weiße Ritter inszenieren, und wollen militant für sämtliche Minderheiten sprechen und legen so den ganzen Fokus auf Geschlecht, Hautfarbe, Wuchs etc. Lächerlich.
Ich find's witzig, wenn die CDU Politiker extrem Linke Themen ansprechen (Mietpreise, Armut etc.) und die woke Seite erstmal aus Prinzip zurück geht.
@inzifiertdrums9039doch, links steht für die Veränderung, will die Woke Bubble nicht Veränderung?
Wenn CDU-Politiker das dann wenigstens ernst meinen würden...
weil die meiner Meinung nach auch net recht hat, die lenkt ab. Wo wirdn bitte nur über Randgruppen geredet, die kümmern sich einfach bei uns um nichts. Deswegen hat man so geringes Vertrauen in die politik
@@xPLPx naja die AFD will auch Veränderung, ist sie jetzt links?
Klar ist, woke ist auf jeden Fall nicht links-liberal, wenn überhaupt links-autoritär. Jedenfalls werden die Wokies (mMn völlig zu recht) auch innerhalb des linken Spektrums scharf kritisiert. Und eine Darstellung so wie hier bei 13 Fragen als gäbe es nur rechts der Mitte Opponenten zur Wokeness-Bubble (2 CDUler und ein konservativer Journalist) entspricht eigentlich weit mehr dem gewünschten Strohmann der Wokies. Mich als "Alt-Linken", der mit diesen illiberalen Einfaltspinseln nicht in einem Atemzug genannt werden will, ärgert das ziemlich.
Ich finds auch komplett geil, wie weltfremd dieses ganze Mediengesocks ist. Ich bin im Ingenieurswesen tätig - wir nehmen jeden, der fachlich das mitbringt, was benötigt wird, weils gar nicht genug Leute gibt. Und ich gehe stark davon aus, dass das in vielen Bereichen der Fall ist, die wirklich nen Mehrwert für die Gesellschaft liefern - die ganze Journalie zusammen mit irgendwelchen Aktivisten merken davon bloß gar nichts, weil sie viel zu sehr mit Kreiswichsen beschäftigt sind.
Die ganze woke bubble in handwerkliche ausbildungen schicken... davon schaffts die hälfte und wir haben keinen fachkräftemangel mehr in deutschland... die verdienen doch nur geld dadurch ihren mund aufzumachen und ihre meinung zu vertreten die einfach uninformiert und dumm ist 😂
Du vergisst dass es nie um die schweren Jobs geht - es geht immer nur um die bequemen Jobs in Chefetagen.
Als Studentin kann ich sagen, dass man sehr wohl gezwungen wird zu gendern, weil es sonst nämlich Punktabzug gibt oder man direkt und indirekt als Rassist etc bezeichnet wird. 😅
Dann kannst du es melden! Denn dafür gibt es keine rechtliche Grundlage!
Du meintest: als Studierende…
welche uni?
@daikes1 Ich gehe nach dem Studium ins Ausland. 😊
@@sinay2 Habe ich. Da sowohl der Asta als auch sämtliche andere Organe der Uni (radikal) links sind kommt man da aber nicht durch.
Ich studiere Sozialwissenschaften und darf nichtmal sagen, dass wir faktisch ein Kriminalitätsproblem unter Migranten haben, was sich easy aus der offiziellen Kriminalstatistik ablesen lässt. Sei rechtsradikal das zu wiederholen und die Ursache sei eh nur Rassismus. Jaja, es lebe der freie Geist der Wissenschaft und Meinungsfreiheit. 😅
Ich mag diese Moderatorin einfach nicht sie ergreift jedes mal Partei in diesen Videos und jedes mal wenn sie moderiert funktioniert dieses Format einfach nicht.
Der Moderator der das auch macht (keine Ahnung wie er gerade heißt) versucht immer unparteiisch zu sein und versucht einen guten Diskussionsraum zu bilden und da macht das Format beim zuschauen auch mehr Spaß.
Also das ist ja mal internalisierte Frauenfeindlichkeit, du privilegierter Cis-Mann! Kleiner Spaß zum Thema, ich muss Dir absolut Recht geben...
Ich werde von meiner Firma zum Gendern gezwungen. Gendersprache gehört dort zur Corporate Identity, also zum öffentlichen Markenbild. Und ja, da stehen ökonomische Interessen dahinter, weil man gerne bei der woken Kundschaft ankommen möchte. Gerade das sollte zusätzlich kritisiert werden, denn die vermeintlich moralischen Gründe, sind eigentlich geschäftliche. Aber generell: Es ist gar nicht so selten, dass man zum Gendern gezwungen wird.
Tja leider sehen nicht alle das man sich damit nur bei einer kleinen laut schreienden Minderheit anbiedert und die große Mehrheit abschreckt
Ein weiteres Beispiel ist mein Smartphone. Mir wird hier in Deutsch keine Wahl gelassen, ob da gegendert wird oder nicht, weshalb ich alles auf Englisch umgestellt habe. Komisch übrigens auch, dass dieser Sprachbullshit nur im Deutschen relevant ist.
Tja pech wenn du deshalb einen Hirntumor bekommst. Dann wechsel halt die Firma. Niemand zwingt dich dort zu arbeiten
Bei corporate Wokeness geht's ja teils auch um ESG-Scores und damit ergo eigentlich auch einfach um Kohle (da legen Leute in ESG-Fonds an und wollen Rendite sehen). Und dass ESG leider nichts mit Nachhaltigkeit, tatsächlich sozialer, umweltfreundlicher Unternehmenspolitik zu tun, sondern vielmehr mit einer oberflächlichen Diversity- LGBTQIA+ -Agenda die nach außen getragen wird, ist leider evident. Wie ernst die jeweiligen Unternehmen es damit tatsächlich meinen, sieht man an deren Niederlassungen/Vertretungen im Nahen Osten (dort kommt der Regenbogen aus kulturellen Gründen wohl nicht so gut an).
@@lukas.18249 Das ist halt so ein dummes Argument. Halt einfach die Fresse, danke.
Seit wann hat Philipp Amthor einen woken Enkel?
Dieser Journalist, also diese Mitte 50 Frau, klingt einfach permanent so, als wäre sie kurz dafür, zu weinen. Es ist super anstrengend, ich muss schon fast selber weinen, wenn ich das höre.
Das Sendungskonzept tut so als würde es eine konstruktive Diskussion zwischen Gruppen fördern. Alles was es tatsächlich tut ist, dass sich nachher alle noch sicherer sind, nicht zur anderen gehören zu wollen... Meinungen werden zementiert, statt Verständnis geschaffen. Könnte auch mit den Gästen zu tun haben, die schon zu Beginn alle denken, einen überdurchschnittlichen IQ zu haben.
Ich freue mich schon auf das Freiraumreh Video 😂😂
Nächster Punkt, der mir auffällt: Wenn in einer Demokratie die Mehrheit ihre Macht abgeben soll, ist das dann nicht ein gewisser Widerspruch? Wer sind hier also die Demokraten?
Ist eig kein Widerspruch. Man gibt ja nicht seine komplette Macht ab, sondern nur einen Teil. Als in Amerika Sklaverei abgeschafft wurde haben die Sklavenhalter ja auch Macht abgegeben. Aber die hatten sie nur weil sie den Sklaven genommen wurde. Das alle Leute gleich viel Macht haben ist der Grundgedanke von Demokratie.
@@tobiasbayer4866 Naja, das ist aber ein schlechter Vergleich. Es ist halt ein Unterschied, ob eine Mehrheit eine Minderheit zur Arbeit zwingt und mit körperlicher Gewalt drangsaliert, oder ob eine Minderheit die Deutungshoheit beispielsweise über naturwissenschaftliche Erkenntnisse haben will, weil diese in ihrer bisherigen Form zwar korrekt sind, aber schlechte Bauchigefühle machen.
@@3ede467
Hab keine Ahnung wovon du redest, hab noch nie gehört das irgendwer "wissenschaftliche Deutungshoheit" fordert. Was auch immer das sein soll.
Mein Punkt ist einfach nur das es ist nicht undemokratisch ist für Minderheiten zu fordern das die Mehrheit Macht abgibt.
Ich glaube worauf du hinauswillst ist das alle gleich viel Macht haben sollten aber manche Minderheiten mehr Macht als andere haben wollen? Hab das aber noch nie mitbekommen.
Für mich haben die meisten in dieser Bubble nen knall 😅 alleine dieses Wort wenn das jemand nutzt lauf ich aber ganz schnell😂
55:45 das ist halt genau das Problem was angesprochen wurde, das Dinge gesagt werden die aber etwas impliziert, aber scheinbar etwas anderes gemeint ist, dann sollte man solche Aussagen direkt so formulieren.
Auch ein guter Punkt: Wokeness ist bezeichnend dafür, dass bestimmte Themen nicht kritisiert werden dürfen, weil es sich nach ihrer Ansicht moralisch verbietet. Da zählt dann nicht, ob ein Argument zutrifft, sondern das wird gar nicht erst geprüft und per se abgelehnt. Schließlich handelt es sich dabei ja wieder um Kritik an marginalisierten Gruppen durch die angeblich Privilegierten. Und das löst vermutlich auch die größte Ablehnung aus: Dass man Leuten verbietet, etwas nachweislich korrektes auszusprechen, weil es nicht der woken Moral entspricht.
Beispiel?
@@sinay2 Beispielsweise dass Weiße nicht beurteilen dürften, was Rassismus sei, weil sie davon ja nie betroffen seien. Beispielsweise dass "CIS-Personen" sich nicht einmischen dürften, wie viele Geschlechter es gäbe, schließlich teilten sie ja nicht die Gefühle wie Non-Binary- oder Trans-Personen. Usw.
@@3ede467 Hmmm ok, hat mich jetzt echt interessiert (nicht auf eine streitsüchtige Art & weise) aber die Beispiele die du nennst, sind ja so stark verkürzt dass sie so ja nicht stimmen bzw ich das so noch nie gehört habe…
@@sinay2ich habe aber auch in dieser Sendung paar mal mitbekommen wie Sachen "weißer priviligierter Mann" an die Köpfen der Kontrahenten geworfen wurde u.ä. oder halt das Cis-Mann kam auch öfters vor.
Dass man die Meinung anderer in so einem Stile abtut finde ich, milde gesagt, unhöflich und hat einen ziemlich rassistischen/sexistischen Unterton...
@@sinay2 Naja, die Beispiele sind aufs wesentliche abstrahiert. Ich meine die Liste geht ja noch weiter: Als Mann darfst du bekanntlich feministische Standpunkte nicht kritisieren. Als deutscher Staatsbürger darfst du Migration nicht kritisieren. Usw. Wokeness ist im Endeffekt eine Umkehr der Integration, in der jede radikalste Gefühlsduselei zur Norm erklärt und von der Gesellschaft erwartet wird, diese zu teilen, weil es ansonsten Diskriminierung sei. Und als weißer, deutscher, heterosexueller CIS-Mann, soll man ja sowieso so dermaßen privilegiert sein, dass man sich in seiner Schuld bewusst nur noch in eine passive Rolle begeben darf und jeden noch so dummen Scheiß über sich ergehen lassen soll. Ich meine wieso dürfen Biologen keine Vorträge mehr darüber halten, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt? Wieso dürfen Weiße keine Dreads tragen, weil das kulturelle Aneignung sei? Wieso dürfen Männer keine Kritik an Gendersprache üben? Es zählt halt in allen Fragen nicht mehr, wie jemand etwas gemeint hat, sondern nur noch, wie es irgendjemand interpretiert und welche Empfindlichkeiten damit getriggert werden.
Das erste was man lernt ist, Hände aus den Taschen.
Also wir sollen laut der einen älteren Dame wieder Leute nach Aussehen, Herkunft etc beurteilen? Sag mal gehen wir damit nicht dezent wieder in der Zeit zurück wenn wir jetzt sagen "ja du bist Afrikaner und dadurch bist du mehr wert als der weiße Deutsche hier."
Bei RTL werden Schauspieler aus Serien geschmissen, wenn sie sich weigern zu gendern. Bestes Beispiel Sam Eisenstein wurde deswegen bei "Alles was zählt" rausgeschmissen
Gendert man da wirklich in einer Serie?
@@florenc824wenn irgendwann in der deutschsynchro von Filmen gegendert wird ist das das Ende
Wenn man kulturelle Rücksicht auf andere aus Höflichkeit nehmen will, um diese durch sein eigentlich normales Verhalten nicht unbeabsichtigt zu verletzen, dann ist das 1. eine absichtliche Andersbehandlung von Menschen und 2. die Umkehr von Integration. Denn wer hier her kommt, sollte die Sitten und Gebräuche der hier ansässigen Menschen lernen und verstehen und nicht umgekehrt.
Es geht halt am Ende auch darum, vor was man Minderheiten schützen will und genau das ist doch das Problem mit Wokeness. Wenn die biologische Geschlechtsdefinition irgendwelchen Non-Binary's ein schlechtes Bauchigefühl macht, oder sich ein Schwarzer darin gestört fühlt, wenn jemand Blondes Dreads trägt, dann sehen die Woken hier eine Minderheit nicht vor Diskriminierung geschützt, während die Mehrheit vernünftigerweise bezweifelt, dass da überhaupt irgendwer diskriminiert wird.
Die Mehrheit hat aber nicht diese Entscheidung zu fällen sondern die Minderheit
@@lukas.18249 Nein, vernünftigerweise haben weder Mehr- noch Minderheiten solche Entscheidungen zu fällen, sondern in einer vernunftbasierten, wissenschaftlichen Gesellschaft sollte das bessere Argument gelten. Das ein blasser Norweger mit Dreads niemanden diskriminiert und es laut biologischer Definition nur zwei Sexus gibt, sind aber so dermaßen offensichtlich zutreffende Argumente, dass diese eben vernünftigerweise auch von der Mehrheit getragen werden. In einer Demokratie ist das aber nochmal anders, denn hier bestimmen Mehrheiten darüber wer regiert und wer somit seine parteiprogrammatische Meinung zur herrschenden Meinung erhebt. Minderheiten haben hier überhaupt nur dann etwas zu melden, wenn sie eine starke Lobby haben.
@@lukas.18249 So funktioniert Demokratie nicht.
@@DaviBrox das hast du falsch verstanden. Ich meine die Minderheit hat zu entscheiden ob sie diskriminiert wird.
@@lukas.18249Nur ein Richter hätte das zu entscheiden, da es ein durch das Recht definierter Begriff ist.
Vor dem gesetz sind wir alle gleich also..... ausser gewählte gruppen, die sind gleicher
die Wokenessszene gibts doch nur, damit Kuchen nicht arbeitslos wird, sondern zu jedem Pups aus der Szene "reacten" kann ^^
Habe halt generell keine Lust mich in der Tiefe damit auseinander zu setzten Mensch ist Mensch . Ist mir zu komplex und es passieren zuviele unnötiges und oder Sachen die over the top sind
Kannst du nicht mal bei 13 Fragen mitmachen?
wozu, die sendung ist durchgehend gepflastert mit cucks wie kuchen.
wenn er mit macht dann macht er 5vs1
Besser nicht - ohne Vorbereitung & wissen was die anderen sagen werden wäre es aufgeschmissen argumentativ (ok kommt natürlich aufs Thema an😅)
Meine Deutschlehrerin so: Ich finde es sehr seltsam wenn sich besonders ein Mann weigert zu gendern. WTF!
Sie so danach sagt, aber auch das es wichtigere Themen gibt zmb. Den Genderpaygap…
Ich liebe Österreich 🇦🇹
Hä?
Alter, die reden teilweise nur von Erfahrungen aus ihrem Leben oder Umfrageergebnissen und die Woke-Seite macht einen Schritt zurück... Wollen die das nicht wahrhaben oder was wollen die damit aussagen?
Nein die gehen deshalb zurück, weil die einzelnen Erfahrungen haben halt nichts zu melden. Es sind Einzelschicksale. Mehr nicht. Die wollen das Fakten genannt werden und keine Gefühle.
@@lukas.18249 Realisiert ihr eigentlich, dass ihr euch momentan alle anhört, wie Ben Shapiro und diese ganzen konservativen Amis bis vor ein paar Jahren?
"FACTS DON'T CARE ABOUT YOUR FEELINGS!" kommt jetzt stattdessen von eurer Seite, finde ich ganz lustig. 😂
@@mikelelele7112 wer ist ihr? Ich hab nur erklärt warum sie zurück gehen. Fakten ≠ Gefühle. Pro nennt Fakten und Kontra ihre Einzelschicksale
Sorry, aber der Kernbereich der woken Szene sind Gefühle und keine Fakten. Oder wie würdest du es nennen, wenn ich mich irgendwo wegen nem fehlenden Genderstern nicht zugehörig oder angesprochen fühle? Es ist auch bezeichnend für diese Szene, dass man immer von der anderen Seite Fakten fordert aber selbst ständig mit Moral und Emotionen daherkommt.
@@chriscypher2377 Diskriminierung existiert mit und ohne Gefühle. Es kann Menschen vollkommen egal sein aus unerklärlichen Gründen aber passiert trotzdem.
Es ist auch sehr bezeichnet für Konservative Dinge zu verbieten die sie nicht verstehen. Auf der einen Seite herrscht der Drang nach Anteilnahme der Gesellschaft auf der anderen die Angst vor Veränderungen
Uuhhh schwierig. Ich habe eher den Eindruck, dass vieles was heute gesagt wird auch damals gesagt wurde, aber nicht früher noch nicht als rechts galt. Und warum überhaupt rechts“radikal“ 41:10
Eine eingeschränkte Meinungsfreiheit hört sich für mich, nach ein wenig schwanger an ☝️😂🤣😆😜
35:00 sie wird nicht gezwungen zu gendern, weil sie diejenige ist die andere zwingt
Ich verstehe bis heute nicht, warum man versucht diverse Leute auf Zwang einzustellen. Wieso kann man nicht einfach eine Zeit lang warten, bis diese Leute halt sich selber dazu entscheiden solche Berufe in Anspruch zu nehmen. Ich meine, die Leute haben ja die Möglichkeit solche Berufe zu machen. Mir ist nämlich kein Gesetz bekannt, was dagegen sprechen würde. Mit der Zeit werden sich auch diverse Leute für solche Berufe interessieren und dann ist es vielleicht fifty-fifty. Das dauert halt seine Zeit. Ist doch schön, dass diverse Leute eine Chance bekommen, in solche Berufe einzusteigen aber dazu zu zwingen ist halt keine Lösung. Man kann ja nicht erwarten, dass sich von jetzt auf gleich alles ändert. Ist genauso wie mit den Frauenrechten, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben. Das ist auch nicht von jetzt auf gleich passiert. In der Zeit meiner Oma musste man auch noch den Ehemann fragen, ob man arbeiten darf, während das bei der Generation meiner Mutter nicht so war. Zeiten ändern sich wenn auch langsam
Stellt immer Leute mit Kompetenzen ein und vergesst einfach mal die Diversität oder das Aussehen
33:20 ja ist echt so lmao einfach PsyOps
43:19 Gott bitte 😂😂
Ideologisches gequatsche 😂
Wenn die Parteien nix ändern, dann wird sich nix verändern 😮😢
"Privilegien" und "Patriarchat", kann mann mal versuchen ohne diesen Mist zu argumentieren?
Danke
20:52 rechte Bubbles sagen du darfst hier nicht auftreten weil du Türke bist... checke den Unterschied jetzt nicht so ganz 😅
7:25 und wenn es dem Team hilft nur weiße CIS Männer zu haben ist es dann auch in Ordnung wenn andere nicht rein kommen?
Ich hab an meiner Uni bei der Uni-Zeitung gearbeitet für kurze Zeit und musste da gendern.
Traurig von der Unizeitung so etwas aufzuzwingen
@@xxpeterunlustigxx traurig das du das traurig findest
6:35 schade dass er da gerade essen holen war 😂
Leute seit Corona sind alle krank, kein Witz... Seidem ist alles so heftig cringe, unangenehm, angespannt, nervig. Da möchte man nur noch auswandern....
Das war doch sogar, schon vor oder nicht? Nur das es eher meme mäßig war.
was macht philipp amthor da
Nur weil man studiert hat ist man intelligent 😅 , man genauso keinerlei Ahnung haben von nix
( liebe deinen Kanal )
Drei Bären essen einen Mechaniker
11:04 - Ja, schlimm. Diese Person trägt bauchfrei. Und nun? Warum stört es?
Sind lackierte Nägel bei männlich aussehenden Personen auch schlimm, weil auffällig (weil untypisch) oder ist es da plötzlich wieder in Ordnung?
Da bringt auch kein vorangehendes "Ich will nicht fronten, er kann herumlaufen wie er möchte", wenn
Du im nächsten Moment nach dem Aber die Person wegen des Aussehens bzw. des Oberteils frontest. ^^
👌🏼
Im 13 frage Video wird so viele falsch Informationen verbreitet, finde es schade das eine Seite lügen sagen kann ohne es klar zu stellen
Ja oder Gefühle als Fakten dargestellt werden so irre
Der schwule Harry potter 😂
Die alte geht auf keine frage richtig ein und sagt nur ständig es würde nicht stimmen was die anderen sagen, so nervig
Kann die gute Frau mal sich an ihre Kinderstube erinnern und die Hände aus den Taschen nehmen, wenn sie mit anderen spricht?
45:16 steve jobs hört sich selbst am liebsten labern
4:35 Sie denkt sich: Geschichten aus m Paulanergarten 😆
Es ist nicht Juri.
Das Video zeigt dass wir keine eigene Meinung haben dürfen sondt wird man gehandelt
11:04 - 11:11 genau so sehe ich das nur für Aufmerksamkeit oh ich bin so anders
Wieso genau? Weil er Nagellack & Bauchfrei trägt? Tatsächlich würde er in anderen Kreisen null auffallen.
Nur weil du es nicht kennst, heißt es nicht, dass er Aufmerksamkeit möchte.…vor allem von wem? Das er tendenziell verbrügelt wird?
@@Elenastreb nein auf Grund seines Verhaltens und seiner Aussagen
Hören sich die Woke Leute selbst mal zu? Glaube nicht. Die belügen sich selbst 😂😂😂
Krass wie wenig Menschen es hier in den Kommentaren es einfach nicht verstehen wollen
Algo Go
Guter Mann
Algo
Es ist nicht Juri
Juri wo
Alter du willst auch echt alles immer zwanghaft falsch verstehen wollen oder?
das mit min 21 is ja maximal lost, nazis grenzen dich wegen allem aus
Was warn das auch für ne Scheiße das gendern stark die AFD unterstützt. Die haben Probleme mit ihrem Lebensunterhalt
Kann es sein, dass 90% der woke Leute Frauen sind (und Frauen die sich als Mann fühlen) xD
In den meisten Fällen ja sind schon mehr Frauen aber diese Leute sind eher so, wenn Männer was sagen ist es grundsätzlich falsch, solang man nicht das sagt was einem gefällt. Deshalb sind's mehr Frauen, bzw. kommt es so vor also falls du weißt was ich mein. Das Ding ist, wenn du ein Mann bist und nicht diese, Gutmensch Meinung hast sondern einfach was sagen möchtest, dann hast du eh verloren. Da kann ich schon verstehen, wenn die Männer einfach gar nichts sagen, weil man mit diesen Leuten nicht diskutieren kann, weil die auch nicht verstehen möchten.
Du solltest aber auch keine Fake News verbreiten - an keiner Uni gab es Punktabzüge oder sonstiges. Bitte erst informieren und dann darüber sprechen & nicht nur nachplappern was man so gehört hat…
Studiere in der Schweiz und hier ist das an einigen Unis so. Verstehe das nicht, da dies erstens nicht mit dem fachlichen Inhalt der Module zu tun hat, und zweitens müssten Erwachsene wohl nicht nicht mehr zu etwas erzogen werden wie kleine Kinder.
@@TheCoella hier in D gibt es keine Gesetzgrundlage die dies Rechtfertigen würde. Die zwei Fälle die bekannt wurden, wurden so lange verdreht bis sie den Anti-Gender Leuten in den Kram gepasst haben. Ich bin pro Gendern weil es mir nichts weg nimmt, mir nicht weh tut und ich mir dabei definitiv keinen abbreche. Ich weis aber auch wann es angebracht ist und wann nicht. Und der der es nicht macht macht es eben nicht, ich kann nur dieses gebashe nicht mehr etragen- dafür gibt’s nämlich keine Argumente. So lange ihr bei euch ebenfalls keine Grundlage habt bei der ihr es müsst wie bei uns damals z.B als aus Stop - Stopp wurde aus daß-dass und das auch so allgemeingültig in den Duden aufgenommen wurde, so lange kann es auch nicht rechtens sein Punktabzüge zu verteilen. Es sei denn, ihr sollt z.B eine Arbeit ablegen die Gendergerecht sein soll & es speziell darum geht✌🏼
Doch gibt es tatsächlich jetzt nur, dass die Professoren teilweise, selber entscheiden kann ob sie, es verlangen wollen oder nicht.
Außerdem dein Endsatz ergibt, in dem Fall keinen sinn bzw., sollte es in dem Fall keinen überraschen. Allein schon wundert es mich, dass du es so selbstsicher sagen kannst, dass es das bloß auf keinen Fall gibt und Fake ist vorallem, wenn es mehrere Studenten in Deutschland so erzählen, egal ob ScM oder nicht. Das sie sogar Punkte, deswegen unnötig verlieren bei Situationen wie, logischerweise Aufsätze oder Referate. Also alles, was mit Texte zu tun hat.
Außerdem die erste Quelle wo man sowas hört sind die Studenten, selbst ich denke nicht das die lügen.
30:00 genauso wie der Typ der mit seinem Artikel das ganze erzählt hat.
Dann muss Ich dich enttäuschen, DU verbreitest gerade Fake News! Gratulation dafür! Schon seit 2021 ist es an der Uni Kassel möglich einen Punkteabzug in Prüfungen zu bekommen, weil genau das in der Prüfungsarbeit von Lukas Honemann imd Jahr 2021 auch passiert ist. Die Uni Kassel hatte ein Gutachten dazu anfertigen lassen, dass dann aber zurück gehalten und erst auf Druck veröffentlicht. Zitat der wohl wichtigsten Stelle: „Die Bewertung ihrer (Nicht-)Berücksichtigung bei der Prüfung scheidet unter dem Aspekt der Einhaltung allgemeiner Grundvoraussetzungen für Prüfungsleistungen aus.“, erfolgt ist es aber trotzdem.
Der wütende Harry Potter hat sich die Vene am Handgelenk abgebunden für den nächsten Druck 😢.
Da wär ich auch sauer
Ach du scheiße da haben sie ja genau den größten I🤬n eingeladen den sie finden konnten Maurice...😂
Der ist auf Twitter schon so maximal unangenehm mit seinen Aussagen und Relativierungen 😂😂😂
Algo