Ich habe einige Jahre in Neuenstein im ZUP (zentraler Umschlagplatz genannt) gearbeitet. Wird umgangssprachlich Knochenmühle genannt. Wenn man rein kommt muss man Rucksäcke und Co vorne bei dem Eingang abgeben. Beim verlassen des Betriebsgeländes wird man übrigens dort mit Metalldetector überprüft. Sehr grosse Hallen in denen man wirklich KM weit gehen kann. Die obere und untere Halle sind durch Förderbänder miteinander verbunden. Es gibt links und rechts neben der Förderbänder einen engen Schacht im Verbindungstunnel wo man durch laufen kann. Oben wird vor allem Deutschland sortiert unten Ausland sowie Post (kleinformatige Sendungen). Die kommen in Säcken an und oben stehen Leute, die die Säcke in Rutschen auskippen. Unten sitzen Mitarbeiter die dann jede Sendung auf einen Tellersorter legen und dieser sortiert die Sendungen dann entsprechend wieder in Postsäcke ein. Diese Postsäcke werden dann auf den Brücken verladen und in die jeweiligen Depots verschickt. Wer bei GLS arbeitet braucht ein hartes Fell. Der Umgangston ist oft sehr rau, viele Kollegen kommen aus Polen und können kein oder nur wenig Deutsch. Die Vorarbeiter mit ihren roten Helmen schreien auch gerne mal herum. Vorgesetzte, Hallenleiter und Niederlassungschef tragen weisse Helme. Die Schicht beginnt 18 Uhr und endet meist so zwei bis vier Uhr morgens etwa. Wenn man bei der Beladung arbeitet, kommen Standardpakete meist von oben, Sperrgut läuft unten entlang und wird seitlich der Brücke zugeführt. GLS hat teils sehr alte Technik. Die Förderbänder die in die WAB reingefahren werden müssen mit Hand rausgekurbelt werden. Keine Elektronische Steuerung wie bei DHL, Hermes und Co. Das kann sehr mühevoll sein wenn das Band (was übrigens nur einfache Rollen hat) mit Paketen gefüllt ist. Sie drücken ja dagegen. Für GLS muss man gemacht sein ..... Und harte Nerven haben. Wir wurden u.a. dort schon mal vom oberen Hallenchef im Büro gegenüber seinem Kollegen als 'Dreck' bezeichnet. Wir kamen rein und er sagte zu seinem Kollege 'was schickste uns denn den Dreck'.... Einige Stunden später kam er zum Arbeitsplatz von mir und hat sich entschuldigt. Jajaja GLS dann wie heute doch lieber bei Hermes 😀
Das sind ja Zustände ... die Arbeitsbedingungen hätte ich mir so nicht vorgestellt. Die Sortiertechnik finde ich ganz interessant. Vor allem die Sortierung kleinformatiger Sendungen (Post) hätte ich nicht in so großem Umfang vermutet. Zum Ersetzen der Kurbel-Förderbänder könnte GLS ruhig mal Geld in die Hand nehmen. In 2021 hatte GLS ja ein Auto unter Privatkunden verlost ... dafür hätte man bestimmt zwei oder drei Förderbänder kaufen können 🤓 ... Naja, zum Glück arbeitest du nicht mehr im ZUP. Das geht ja nicht nur auf die Knochen, sondern auch auf die Stimmung.
@@Paketda. Ich war von 2013 bis 2016 dort als Leiharbeiter. Dank GLS kam ich in die Paketbranche *lach ... Heute bin ich fest bei Hermes eingestellt. Dort bei GLS durfte ich damals meine ersten Erfahrungen sammeln. Es kann natürlich sein, das sich zwischenzeitlich manches geändert hat. Vielleicht auch vom Personal her. Normale Arbeiter tragen übrigens gelbe Helme. Die liegen an verschiedenen Stationen innerhalb der Halle aus. Da kann man auch kostenlos Wasser in Flaschen mitnehmen. Eine gemeinsame Pause gibt es nicht, sie wird vom Vorabeiter bestimmt und dann übernimmt ein Springer bis man wieder da ist. Bei GLS musste man früher keine Helme tragen, allerdings kam dort mal jemand durch ein herabstürzendes Paket ums Leben seit dem ist das da im ZUP vorgeschrieben. Der Job mit den Kleinformatigen Sendungen ist aber auch nicht zu unterschätzen. Die Sendungen kommen wie bereits geschrieben in verschlossenen Postsäcken an. Diese müssen alle geöffnet und in diese Rutschen aus gekippt werden. Da stehen locker vier Leute die die ganze Nacht nur am aus kippen sind. Und einer noch der die ganzen Säcke stapeln muss, weil da kommen hunderte Säcke jede Nacht. Und die kommen über die Förderbänder durch den Verbindungstunnel oben aus der anderen Halle nach unten gefahren. Das kann das schon mal ganz schön viel werden..... Vermissen tue ich die Zeit nicht, aber es war mal eine Erfahrung ja.
@@chrisrudi7162 Sehr interessante Einblicke, vielen Dank 👍 Die Bearbeitung der Postsäcke erinnert mich an das Internationale Postzentrum IPZ in Frankfurt. Von dort hat mir auch mal jemand erzählt, dass er am Abwurfschacht gearbeitet hat und die ganze Schicht nur Chinasendungen hineingekippt hat.
Ich habe sehr schlecht Erfahrung mit GLS, sie haben meine Pakete bei Nachbarn abgeben aber sie haben der Name des Nachbarns noch nicht notiert und zwar heute zeigt es, dass ich meine zweite Bestellung erhalten habe, aber habe ich die noch nicht. Ich gebe GLS 2⭐⭐💨 Sterne aus 5.
Der unzuverlässigste Zusteller hier in Berlin-Lichterfelde ! So wie heute, geht es nun schon seit Anfang 2021 Zustellung angekündifgt für 13.09.2022 Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 11:57 Uhr "Nur noch 4 Stopps" (Ich gehe schon mal zum Grundstückseingang) Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 12:05 Uhr "Ihr Paket kommt gerade an" (Aber wo denn ? Kein Zustellfahrzeug weit und breit zu sehen) Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 12:15 Uhr "Ihr Paket kommt heute an" (Sicherlich wiedemal im weit entfrernten Paketshop) Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 13:03 Uhr "Derzeit keine Daten verfügbar" Wie schon zum Anfang geschrieben, dass geht nun so schon bei allen GLS-Zustellungen , die die Anwohner meines Lieferstandortes erreichen sollten. Seit Anfang dieses Jahres beschwere ich mich unter Angabe der Paketnummer per E-Mail regelmäßig bei der GLS-Kundenhotline. Außer der Mitteilung, dass meine Beschwerde eingegangen ist, kam nie eine Rückmeldung. GLS ist die Abkrüzung für : Ganz lausiger Service
Das ist wirklich ärgerlich. Ich kenne soetwas aus eigener Erfahrung mit DPD. Bei GLS klappt die Lieferung meistens gut. Letztendlich hängt es vom Zusteller ab. Einige sparen Zeit und bringen sofort in einen Paketshop, ohne an der Hausanschrift zu klingeln. Weil die Zusteller nicht direkt bei GLS angestellt sind (sondern bei Subunternehmen), kann der GLS-Kundenservice auf die Zusteller nicht einwirken. Am besten ist es, von vornherein Lieferungen bei Versandhändlern zu vermeiden, die mit unzuverlässigen Paketdiensten liefern.
@@Paketda. Dann bleibt eigentlich nur noch ´back to the routs`....im Laden kaufen, weil örtlich immer der eine oder mehrere Paketdienste unzuverlässig sind. Hier bei mir südlich von Augsburg: Hermes sehr unzuverlässig; DPD sehr unzuverlässig; GLS unzuverlässig; DHL ab und an unzuverlässig, können ab und an die Tour nicht beenden, da Paket und Post von einem Boten gemacht werden; UPS zuverlässig aber leider versenden die wenigsten per UPS
GLS-Zusteller klingeln grundsätzlich nicht, das wäre ja zu anstrengend, sondern behaupten ganz frech, man sei zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zuhause gewesen. Ich habe also direkt auf der Straße auf die Lieferung gewartet, damit mir GLS später mit einer solchen Geschichte nicht kommen kann. Der Zusteller stieg also aus seinem Wagen aus, durchsuchte hinten im Laderaum etwa 15 Sekunden lang die Pakete, meinte dann "Kann dein Paket nix finden. Komme später wieder." und fuhr davon. Ich brauche ja wohl nicht eigens zu erwähnen, dass er später NICHT wieder gekommen ist. Wo mein Paket jetzt ist, weiß der Kuckuck. Ich habe dann nur noch eine E-Mail von GLS erhalten, dass ich beim Zustellungsversuch leider nicht zuhause war.
Wenn später eine E-Mail von GLS kam, dann hat der Zusteller das Paket doch noch gefunden und einen vorgetäuschten Zustellversuch eingebucht. Vermutlich, als er abends zum Depot zurückkehrte und das Fahrzeug entlud. Das Paket ist also immerhin nicht verloren. Wenn in der Vergangenheit schon mehrfach Zustellversuche vorgetäuscht wurden, liegt es wohl an der schlechten Arbeitseinstellung des Zustellers. Oder an der Unordnung im Laderaum. Falls es einen GLS-Paketshop in der Nähe gibt, lautet meine Empfehlung, alle Pakete immer dorthin umleiten zu lassen. Ansonsten halt versuchen, alle Onlineshops zu vermeiden, die mit GLS liefern.
@@Paketda.ein falscher Paketstatus kann auch durch das Depot selbst erteilt werden und das ist gar nicht selten. Pakete die aus irgendeinem Grund nicht auf dem Zustellfahrzeug landen aber einen Eingangsscan im Depot bekommen haben, z.B. zu spät im Depot angekommen, falsch sortiert, oder irgendwo hängen geblieben, werden durchaus depotseitig auf fiktive Rollkarten gescannt und zunächst mit dem Status "in Zustellung" versehen, dann im Laufe des Tages kommt ein neuer Status mit einem sogenannten "Zuststellhindernis" hinzu, also z.B. Kunde nicht angetroffen. Der Grund dafür ist banal, es geht einfach um die (interne) Quote, d.h. es wird von den Depots vermieden Pakete ohne Zustellstatus im Depot liegen zu haben, weil dies von der Zentrale nicht gewollt ist. Um dieses Ziel zu erreichen wird eben auch getrickst. Unterscheiden, ob Fahrer oder Depot einen falschen Status gesetzt haben kann man als Kunde über die Sendungsverfolgung nicht. Dann gibt es noch eine Variante, wenn ein Fahrer auf Tour ein falsches Paket einscannt, was bei Mehrfachabgaben durchaus mal vorkommt, dann muss das Paket einen Status bekommen (Zustellhindernis) um es nicht falsch zuzustellen. Oder anders formuliert, um ein falsch gescanntes Paket wieder "aus dem Scanner zu bekommen" muss ein Status gesetzt werden um den Zustellvorgang ohne Falschzustellung abschließen zu können. Sitzt jemand vor der Sendungsverfolgung und wartet, kann es sein daß er so etwas beobachtet und sich dann wundert wieso dann doch noch zugestellt wird. In diesen Fällen wird selten auf "Kunde nicht angetroffen gescannt" weil dafür eine BNK nötig ist, meist sind es dann Zustellhindetnisse wie Wahrenannahmeschluss die sich ohne BNK erteilen lassen. Wenn es regelmäßig an ein und derselben Adresse vorkommt das nicht zugestellt wird, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das der Fahrer keinen Zustellversuch unternommen hat, die Gründe dafür sind vielfältig.
@@Paketda. Naja, solche absurden Praktiken entwickeln sich, weil nicht erfüllbare Vorgaben gemacht werden. Das gilt nicht nur GLS intern, sondern auch für die Ebene Depot-Sub-Fahrer. Man kann z.B keinen Sub dafür verantwortlich machen seine Touren mit einer (regelkonform) unzustellbar hohen Sendungsmenge zu überlasten, wenn er eigentlich gerne mehr Touren hätte, diese aber GLS seitig verweigert werden, weil z.B. die Kapazitätsgrenze des Depots überschritten ist, oder die Zahlen (Stoppzahl) das nach Meinung von GLS nicht hergeben. Im Ergebnis sitzen Fahrer und Subs auf Touren mit Stoppzahlen die nicht mehr zu bewältigen sind, nicht auf Stadttouren und schon gar nicht Überland. Was ist dann das einzig mögliche Ergebnis? Die Pakete werden für bestimmte Tourenteile im Shop "entsorgt" ohne das ein Zustellversuch unternommen wurde, weil es zeitlich nicht anders geht. Diese Praxis wird toleriert (indirekt auch gefordert und erzwungen) und damit steht eine kundenfreundliche Lösung nicht in Aussicht. Gleiches gilt für Platzmangel, auch ein Transporter mit langem Radstand ist schnell an der Grenze seines max. Ladevolumens angelangt, gewerbliche und private Kunden bestellen eben immer mehr auch Palettenware als Stückgut. Dazu kommen noch Abholkunden mit Zeitfenster, da stehen dann mal eben 5-6 Europaletten mit Stückgut 1,5m hoch bepackt, diese sind nebenbei zu bewältigen...die Grenze des Machbaren ist schon lange überschritten. Auf einer anderen Ebene ergeben sich weitere Probleme, da kaum noch Subs zu finden sind, entstehen zwischen denen die noch da sind und den Depots Abhängigkeiten, die es besser nicht geben sollte. Im Resultat wird vieles was den formalen Regeln widerspricht toleriert, deswegen sind Beschwerden auch sinnlos. Es ist ja nicht so, daß es Fahrern, Subs oder dem Depot grundsätzlich egal ist was dort passiert oder aus Gründen der Bequemlichkeit so kundenunfreundlich gehandelt wird, es sind schlicht und einfach unlösbare systemische Fehler, bzw. Sachzwänge die zu solchen kundenunfreundlichen Praktiken führen.
Ich muss tatsächlich behaupten, dass mit GLS ich beste Erfahrungen gemacht hab, das liegt zum einen daran, dass der Paketshop gute Öffnungszeiten hat und besser für mich als Bewohner auf dem Land zu erreichen ist als der von DHL. DPD ist der gleiche Shop wie GLS. Wenn ich an Familie mit GLS ein Paket schicke ist das innerhalb eines Tages da. mit DPD hab ich mittelmäßige Erfahrungen, Sendungen welche von West nach Ost oder andersrum versendet werden sind ewig unterwegs (Die Cut off Time vom DPD Shop ist morgens (lt Tracking)) . Sonst ist die Qualität der Zustellung sehr gut. Freundlich sind alle. DHL bekomme ich nie mit, außer es kommt per Postauto. Alles in allem muss man sagen, dass man einfach Glück oder Pech mit dem Zusteller haben kann. Obwohl ich finde, dass die Probleme seit Corona spürbar abgenommen haben...
Mir sind bislang nur Amazon-Marketplace-Verkäufer bekannt, die aus ihrem eigenen Lager mit GLS verschicken ("Versand durch Verkäufer"). Dass direkt aus Amazon-Lagern mit GLS verschickt wird ("Versand durch Amazon"), habe ich noch nicht mitbekommen. Ist aber natürlich möglich, dass Amazon inzwischen einen Vertrag mit GLS hat.
Bitte nicht auch noch Amazon zerstören. Liefert ihr überhaupt? Oder bring ihr die waren einfach nur zum shop? 3 mal hintereinander ist kein Zufall mehr!
Ich bin sehr unzufrieden mit GLS. Wenn ich erfahre, dass eine von mir bestellte Ware mit GLS versendet wird, storniere ich die Bestellung. Ich tue dies regelmäßig, in der Hoffnung, dass die Verkäufer überdenken, diesen Lieferdienst zu nutzen. Es mangelt ihnen an Organisation und Effizienz, und ich finde ihre Dienstleistungen extrem enttäuschend. DPD ist auch nicht viel besser.
Ich habe ein Jahr Wechselbrücken für GLS in Tagschicht gefahren, ist ein schöner Job gewesen. Einmal wollte ich um 8 Uhr Morgens auf den Hof mit meinem Zug die Zusteller sind vom Hof gefahren, zwei wollte ich rauslassen, die waren dann aber so rotzfrech das alle raus wollten. Da bin ich reingefahren und die ersten beiden hatten wegen dem rückwärts fahren die totale Panik im Blick. Wenn man die krummen Sprinter gesehen hat, auch kein Wunder
Ich habe damals bei Parcel Shuttle gearbeitet und wurde Anfang 2020 mit Beginn der Corona-Pandemie gekündigt, da Parcel Shuttle laut eigener Aussage auf die notwendigen Hygienemaßnahmen nicht vorbereitet war und das Projekt pausierte, allerdings wurde es höchstwahrscheinlich komplett eingestellt. Interessant war, dass die kleinen Parcel Shuttle Fahrzeuge immer von GLS-Zustellern mit Paketen beladen wurden, die hatten in ihrem eigenen Fahrzeug mehrere Säcke mit Paketen die dann umgeladen wurden. Nicht zustellbare Pakete wurden in einem anderen Sack dann wiederum ins GLS-Fahrzeug geladen und zurück zum Paketzentrum gebracht. Benachrichtigte Paket habe ich aber immer selbst im Paketshop abgegeben.
Nein, da habe ich keine Hoffnung. GLS kooperiert in Hamburg mit den Parcellock-Stationen (die sollen auch ins Ruhrgebiet kommen). Aber das Parcellock-System hat viele Probleme. Hier ein Video über Parcellock-Stationen: ua-cam.com/video/NMxvdU4-9zo/v-deo.html
was hat der aufgedet das mann arbeiten muss um geld zu ferdienen. sorry habe dise doku nicht gesehen. ich sehe nur noch leute die ihre arbeit nicht machen wofür sie bezahlt werden.
if you want your parcel to never arrive be sure to use GLS,maybe you will get it late and damaged or with parts missing,crap service,with idiotic drivers,the worst transport company in Europe if not the universe.
Ich klick aufs Video, es geht direkt los mit fakt 1. Einfach nur herrlich
😂 Dankeschön. Mich nervt es auch, wenn bei anderen Videos zu viel vorweg gequatscht wird. Deshalb habe ich darauf verzichtet.
😆danke ☺️
Schlechtester Paketdienst, mit Abstand.
Fakts
Wieso?
Direkt zu den fakten. Sehr befriedigend
Ich habe einige Jahre in Neuenstein im ZUP (zentraler Umschlagplatz genannt) gearbeitet. Wird umgangssprachlich Knochenmühle genannt. Wenn man rein kommt muss man Rucksäcke und Co vorne bei dem Eingang abgeben. Beim verlassen des Betriebsgeländes wird man übrigens dort mit Metalldetector überprüft. Sehr grosse Hallen in denen man wirklich KM weit gehen kann. Die obere und untere Halle sind durch Förderbänder miteinander verbunden. Es gibt links und rechts neben der Förderbänder einen engen Schacht im Verbindungstunnel wo man durch laufen kann. Oben wird vor allem Deutschland sortiert unten Ausland sowie Post (kleinformatige Sendungen). Die kommen in Säcken an und oben stehen Leute, die die Säcke in Rutschen auskippen. Unten sitzen Mitarbeiter die dann jede Sendung auf einen Tellersorter legen und dieser sortiert die Sendungen dann entsprechend wieder in Postsäcke ein. Diese Postsäcke werden dann auf den Brücken verladen und in die jeweiligen Depots verschickt. Wer bei GLS arbeitet braucht ein hartes Fell. Der Umgangston ist oft sehr rau, viele Kollegen kommen aus Polen und können kein oder nur wenig Deutsch. Die Vorarbeiter mit ihren roten Helmen schreien auch gerne mal herum. Vorgesetzte, Hallenleiter und Niederlassungschef tragen weisse Helme. Die Schicht beginnt 18 Uhr und endet meist so zwei bis vier Uhr morgens etwa. Wenn man bei der Beladung arbeitet, kommen Standardpakete meist von oben, Sperrgut läuft unten entlang und wird seitlich der Brücke zugeführt. GLS hat teils sehr alte Technik. Die Förderbänder die in die WAB reingefahren werden müssen mit Hand rausgekurbelt werden. Keine Elektronische Steuerung wie bei DHL, Hermes und Co. Das kann sehr mühevoll sein wenn das Band (was übrigens nur einfache Rollen hat) mit Paketen gefüllt ist. Sie drücken ja dagegen. Für GLS muss man gemacht sein ..... Und harte Nerven haben. Wir wurden u.a. dort schon mal vom oberen Hallenchef im Büro gegenüber seinem Kollegen als 'Dreck' bezeichnet. Wir kamen rein und er sagte zu seinem Kollege 'was schickste uns denn den Dreck'.... Einige Stunden später kam er zum Arbeitsplatz von mir und hat sich entschuldigt. Jajaja GLS dann wie heute doch lieber bei Hermes 😀
Das sind ja Zustände ... die Arbeitsbedingungen hätte ich mir so nicht vorgestellt. Die Sortiertechnik finde ich ganz interessant. Vor allem die Sortierung kleinformatiger Sendungen (Post) hätte ich nicht in so großem Umfang vermutet. Zum Ersetzen der Kurbel-Förderbänder könnte GLS ruhig mal Geld in die Hand nehmen. In 2021 hatte GLS ja ein Auto unter Privatkunden verlost ... dafür hätte man bestimmt zwei oder drei Förderbänder kaufen können 🤓 ... Naja, zum Glück arbeitest du nicht mehr im ZUP. Das geht ja nicht nur auf die Knochen, sondern auch auf die Stimmung.
@@Paketda. Ich war von 2013 bis 2016 dort als Leiharbeiter. Dank GLS kam ich in die Paketbranche *lach ... Heute bin ich fest bei Hermes eingestellt. Dort bei GLS durfte ich damals meine ersten Erfahrungen sammeln. Es kann natürlich sein, das sich zwischenzeitlich manches geändert hat. Vielleicht auch vom Personal her. Normale Arbeiter tragen übrigens gelbe Helme. Die liegen an verschiedenen Stationen innerhalb der Halle aus. Da kann man auch kostenlos Wasser in Flaschen mitnehmen. Eine gemeinsame Pause gibt es nicht, sie wird vom Vorabeiter bestimmt und dann übernimmt ein Springer bis man wieder da ist. Bei GLS musste man früher keine Helme tragen, allerdings kam dort mal jemand durch ein herabstürzendes Paket ums Leben seit dem ist das da im ZUP vorgeschrieben. Der Job mit den Kleinformatigen Sendungen ist aber auch nicht zu unterschätzen. Die Sendungen kommen wie bereits geschrieben in verschlossenen Postsäcken an. Diese müssen alle geöffnet und in diese Rutschen aus gekippt werden. Da stehen locker vier Leute die die ganze Nacht nur am aus kippen sind. Und einer noch der die ganzen Säcke stapeln muss, weil da kommen hunderte Säcke jede Nacht. Und die kommen über die Förderbänder durch den Verbindungstunnel oben aus der anderen Halle nach unten gefahren. Das kann das schon mal ganz schön viel werden..... Vermissen tue ich die Zeit nicht, aber es war mal eine Erfahrung ja.
@@chrisrudi7162 Sehr interessante Einblicke, vielen Dank 👍 Die Bearbeitung der Postsäcke erinnert mich an das Internationale Postzentrum IPZ in Frankfurt. Von dort hat mir auch mal jemand erzählt, dass er am Abwurfschacht gearbeitet hat und die ganze Schicht nur Chinasendungen hineingekippt hat.
rück frage. gls zup 1 ist ein paket sortier system.
Ich habe sehr schlecht Erfahrung mit GLS, sie haben meine Pakete bei Nachbarn abgeben aber sie haben der Name des Nachbarns noch nicht notiert und zwar heute zeigt es, dass ich meine zweite Bestellung erhalten habe, aber habe ich die noch nicht. Ich gebe GLS 2⭐⭐💨 Sterne aus 5.
GLS ist haftbar, wenn sie den Namen des Nachbarn nicht nennen können.
GLS ist der Einzige Paketdienst der offiziell Versandtaschen von Privatkunden befördert.
Punkt nummer 2. GLS sagt immer man ist im Urlaub
Der unzuverlässigste Zusteller hier in Berlin-Lichterfelde !
So wie heute, geht es nun schon seit Anfang 2021
Zustellung angekündifgt für 13.09.2022
Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 11:57 Uhr "Nur noch 4 Stopps" (Ich gehe schon mal zum Grundstückseingang)
Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 12:05 Uhr "Ihr Paket kommt gerade an" (Aber wo denn ? Kein Zustellfahrzeug weit und breit zu sehen)
Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 12:15 Uhr "Ihr Paket kommt heute an" (Sicherlich wiedemal im weit entfrernten Paketshop)
Echtzeit-Livetracking: 13.09.2022, 13:03 Uhr "Derzeit keine Daten verfügbar"
Wie schon zum Anfang geschrieben, dass geht nun so schon bei allen GLS-Zustellungen , die die Anwohner meines Lieferstandortes erreichen sollten.
Seit Anfang dieses Jahres beschwere ich mich unter Angabe der Paketnummer per E-Mail regelmäßig bei der GLS-Kundenhotline. Außer der Mitteilung, dass meine Beschwerde eingegangen ist, kam nie eine Rückmeldung.
GLS ist die Abkrüzung für : Ganz lausiger Service
Das ist wirklich ärgerlich. Ich kenne soetwas aus eigener Erfahrung mit DPD. Bei GLS klappt die Lieferung meistens gut. Letztendlich hängt es vom Zusteller ab. Einige sparen Zeit und bringen sofort in einen Paketshop, ohne an der Hausanschrift zu klingeln. Weil die Zusteller nicht direkt bei GLS angestellt sind (sondern bei Subunternehmen), kann der GLS-Kundenservice auf die Zusteller nicht einwirken. Am besten ist es, von vornherein Lieferungen bei Versandhändlern zu vermeiden, die mit unzuverlässigen Paketdiensten liefern.
@@Paketda. Dann bleibt eigentlich nur noch ´back to the routs`....im Laden kaufen, weil örtlich immer der eine oder mehrere Paketdienste unzuverlässig sind.
Hier bei mir südlich von Augsburg: Hermes sehr unzuverlässig; DPD sehr unzuverlässig; GLS unzuverlässig; DHL ab und an unzuverlässig, können ab und an die Tour nicht beenden, da Paket und Post von einem Boten gemacht werden; UPS zuverlässig aber leider versenden die wenigsten per UPS
GLS-Zusteller klingeln grundsätzlich nicht, das wäre ja zu anstrengend, sondern behaupten ganz frech, man sei zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zuhause gewesen. Ich habe also direkt auf der Straße auf die Lieferung gewartet, damit mir GLS später mit einer solchen Geschichte nicht kommen kann. Der Zusteller stieg also aus seinem Wagen aus, durchsuchte hinten im Laderaum etwa 15 Sekunden lang die Pakete, meinte dann "Kann dein Paket nix finden. Komme später wieder." und fuhr davon. Ich brauche ja wohl nicht eigens zu erwähnen, dass er später NICHT wieder gekommen ist. Wo mein Paket jetzt ist, weiß der Kuckuck. Ich habe dann nur noch eine E-Mail von GLS erhalten, dass ich beim Zustellungsversuch leider nicht zuhause war.
Wenn später eine E-Mail von GLS kam, dann hat der Zusteller das Paket doch noch gefunden und einen vorgetäuschten Zustellversuch eingebucht. Vermutlich, als er abends zum Depot zurückkehrte und das Fahrzeug entlud. Das Paket ist also immerhin nicht verloren.
Wenn in der Vergangenheit schon mehrfach Zustellversuche vorgetäuscht wurden, liegt es wohl an der schlechten Arbeitseinstellung des Zustellers. Oder an der Unordnung im Laderaum. Falls es einen GLS-Paketshop in der Nähe gibt, lautet meine Empfehlung, alle Pakete immer dorthin umleiten zu lassen. Ansonsten halt versuchen, alle Onlineshops zu vermeiden, die mit GLS liefern.
@@Paketda.ein falscher Paketstatus kann auch durch das Depot selbst erteilt werden und das ist gar nicht selten.
Pakete die aus irgendeinem Grund nicht auf dem Zustellfahrzeug landen aber einen Eingangsscan im Depot bekommen haben, z.B. zu spät im Depot angekommen, falsch sortiert, oder irgendwo hängen geblieben, werden durchaus depotseitig auf fiktive Rollkarten gescannt und zunächst mit dem Status "in Zustellung" versehen, dann im Laufe des Tages kommt ein neuer Status mit einem sogenannten "Zuststellhindernis" hinzu, also z.B. Kunde nicht angetroffen.
Der Grund dafür ist banal, es geht einfach um die (interne) Quote, d.h. es wird von den Depots vermieden Pakete ohne Zustellstatus im Depot liegen zu haben, weil dies von der Zentrale nicht gewollt ist.
Um dieses Ziel zu erreichen wird eben auch getrickst.
Unterscheiden, ob Fahrer oder Depot einen falschen Status gesetzt haben kann man als Kunde über die Sendungsverfolgung nicht.
Dann gibt es noch eine Variante, wenn ein Fahrer auf Tour ein falsches Paket einscannt, was bei Mehrfachabgaben durchaus mal vorkommt, dann muss das Paket einen Status bekommen (Zustellhindernis) um es nicht falsch zuzustellen.
Oder anders formuliert, um ein falsch gescanntes Paket wieder "aus dem Scanner zu bekommen" muss ein Status gesetzt werden um den Zustellvorgang ohne Falschzustellung abschließen zu können.
Sitzt jemand vor der Sendungsverfolgung und wartet, kann es sein daß er so etwas beobachtet und sich dann wundert wieso dann doch noch zugestellt wird.
In diesen Fällen wird selten auf "Kunde nicht angetroffen gescannt" weil dafür eine BNK nötig ist, meist sind es dann Zustellhindetnisse wie Wahrenannahmeschluss die sich ohne BNK erteilen lassen.
Wenn es regelmäßig an ein und derselben Adresse vorkommt das nicht zugestellt wird, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das der Fahrer keinen Zustellversuch unternommen hat, die Gründe dafür sind vielfältig.
@Blau Bär Vielen Dank für die Insider-Infos. Sehr interessant! Vor allem die fiktive Rollkarte hätte ich nicht für möglich gehalten 😶
@@Paketda.
Naja, solche absurden Praktiken entwickeln sich, weil nicht erfüllbare Vorgaben gemacht werden.
Das gilt nicht nur GLS intern, sondern auch für die Ebene Depot-Sub-Fahrer.
Man kann z.B keinen Sub dafür verantwortlich machen seine Touren mit einer (regelkonform) unzustellbar hohen Sendungsmenge zu überlasten, wenn er eigentlich gerne mehr Touren hätte, diese aber GLS seitig verweigert werden, weil z.B. die Kapazitätsgrenze des Depots überschritten ist, oder die Zahlen (Stoppzahl) das nach Meinung von GLS nicht hergeben.
Im Ergebnis sitzen Fahrer und Subs auf Touren mit Stoppzahlen die nicht mehr zu bewältigen sind, nicht auf Stadttouren und schon gar nicht Überland.
Was ist dann das einzig mögliche Ergebnis? Die Pakete werden für bestimmte Tourenteile im Shop "entsorgt" ohne das ein Zustellversuch unternommen wurde, weil es zeitlich nicht anders geht.
Diese Praxis wird toleriert (indirekt auch gefordert und erzwungen) und damit steht eine kundenfreundliche Lösung nicht in Aussicht.
Gleiches gilt für Platzmangel, auch ein Transporter mit langem Radstand ist schnell an der Grenze seines max. Ladevolumens angelangt, gewerbliche und private Kunden bestellen eben immer mehr auch Palettenware als Stückgut. Dazu kommen noch Abholkunden mit Zeitfenster, da stehen dann mal eben 5-6 Europaletten mit Stückgut 1,5m hoch bepackt, diese sind nebenbei zu bewältigen...die Grenze des Machbaren ist schon lange überschritten.
Auf einer anderen Ebene ergeben sich weitere Probleme, da kaum noch Subs zu finden sind, entstehen zwischen denen die noch da sind und den Depots Abhängigkeiten, die es besser nicht geben sollte.
Im Resultat wird vieles was den formalen Regeln widerspricht toleriert, deswegen sind Beschwerden auch sinnlos.
Es ist ja nicht so, daß es Fahrern, Subs oder dem Depot grundsätzlich egal ist was dort passiert oder aus Gründen der Bequemlichkeit so kundenunfreundlich gehandelt wird, es sind schlicht und einfach unlösbare systemische Fehler, bzw. Sachzwänge die zu solchen kundenunfreundlichen Praktiken führen.
Ich muss tatsächlich behaupten, dass mit GLS ich beste Erfahrungen gemacht hab, das liegt zum einen daran, dass der Paketshop gute Öffnungszeiten hat und besser für mich als Bewohner auf dem Land zu erreichen ist als der von DHL. DPD ist der gleiche Shop wie GLS. Wenn ich an Familie mit GLS ein Paket schicke ist das innerhalb eines Tages da. mit DPD hab ich mittelmäßige Erfahrungen, Sendungen welche von West nach Ost oder andersrum versendet werden sind ewig unterwegs (Die Cut off Time vom DPD Shop ist morgens (lt Tracking)) . Sonst ist die Qualität der Zustellung sehr gut. Freundlich sind alle. DHL bekomme ich nie mit, außer es kommt per Postauto. Alles in allem muss man sagen, dass man einfach Glück oder Pech mit dem Zusteller haben kann. Obwohl ich finde, dass die Probleme seit Corona spürbar abgenommen haben...
02:00 das hat sich mittlerweile geändert. Auch GLS liefert für Amazon Pakete aus
Mir sind bislang nur Amazon-Marketplace-Verkäufer bekannt, die aus ihrem eigenen Lager mit GLS verschicken ("Versand durch Verkäufer"). Dass direkt aus Amazon-Lagern mit GLS verschickt wird ("Versand durch Amazon"), habe ich noch nicht mitbekommen. Ist aber natürlich möglich, dass Amazon inzwischen einen Vertrag mit GLS hat.
if your lucky enough to recieve them
Hallo ich arbeite selbst bei gls in Austria und wir liefern sehr wohl auch Amazon Pakete
Das ist ja erstaunlich😯 Vielen Dank für den Hinweis. Davon wusste ich nichts.
@@Paketda. gern geschehen 😊
Bitte nicht auch noch Amazon zerstören. Liefert ihr überhaupt? Oder bring ihr die waren einfach nur zum shop? 3 mal hintereinander ist kein Zufall mehr!
Ich bin sehr unzufrieden mit GLS. Wenn ich erfahre, dass eine von mir bestellte Ware mit GLS versendet wird, storniere ich die Bestellung. Ich tue dies regelmäßig, in der Hoffnung, dass die Verkäufer überdenken, diesen Lieferdienst zu nutzen. Es mangelt ihnen an Organisation und Effizienz, und ich finde ihre Dienstleistungen extrem enttäuschend. DPD ist auch nicht viel besser.
Ich habe ein Jahr Wechselbrücken für GLS in Tagschicht gefahren, ist ein schöner Job gewesen. Einmal wollte ich um 8 Uhr Morgens auf den Hof mit meinem Zug die Zusteller sind vom Hof gefahren, zwei wollte ich rauslassen, die waren dann aber so rotzfrech das alle raus wollten. Da bin ich reingefahren und die ersten beiden hatten wegen dem rückwärts fahren die totale Panik im Blick. Wenn man die krummen Sprinter gesehen hat, auch kein Wunder
Ich habe damals bei Parcel Shuttle gearbeitet und wurde Anfang 2020 mit Beginn der Corona-Pandemie gekündigt, da Parcel Shuttle laut eigener Aussage auf die notwendigen Hygienemaßnahmen nicht vorbereitet war und das Projekt pausierte, allerdings wurde es höchstwahrscheinlich komplett eingestellt. Interessant war, dass die kleinen Parcel Shuttle Fahrzeuge immer von GLS-Zustellern mit Paketen beladen wurden, die hatten in ihrem eigenen Fahrzeug mehrere Säcke mit Paketen die dann umgeladen wurden. Nicht zustellbare Pakete wurden in einem anderen Sack dann wiederum ins GLS-Fahrzeug geladen und zurück zum Paketzentrum gebracht. Benachrichtigte Paket habe ich aber immer selbst im Paketshop abgegeben.
Das ist ja sehr interessant. Vielen Dank für die Insiderinfos 😎
sehr gutes Video gerne mehr davon
Glauben Sie dass die GLS Packstationen auch nach Deutschland kommen werden?
Nein, da habe ich keine Hoffnung. GLS kooperiert in Hamburg mit den Parcellock-Stationen (die sollen auch ins Ruhrgebiet kommen). Aber das Parcellock-System hat viele Probleme. Hier ein Video über Parcellock-Stationen: ua-cam.com/video/NMxvdU4-9zo/v-deo.html
manche sind nur da um da zu sein und machen ihren jop . ist einerseits ok aber anderseitz lassen sie ihre kollegn im stich.
GLS? Nie wieder!
Erlogene Zustellversuche, geht direkt zum Paketshop.
was hat der aufgedet das mann arbeiten muss um geld zu ferdienen. sorry habe dise doku nicht gesehen. ich sehe nur noch leute die ihre arbeit nicht machen wofür sie bezahlt werden.
Berliner Studenten und Arbeit als Paketzusteller haha, niemals, zu hart
Ein Glück liefert Amazon nicht mit GLS bin jetzt schon am kotzen
if you want your parcel to never arrive be sure to use GLS,maybe you will get it late and damaged or with parts missing,crap service,with idiotic drivers,the worst transport company in Europe if not the universe.
Tracking von GLS 🤮🤮🤮