Und wieso ist das nun "der beste Solar-Speicher zum Nachrüsten für dein Balkonkraftwerk", wie im Titel suggeriert? Solche gesponserten Videos mit Affiliate-Links finde ich immer etwas schwierig zu beurteilen in ihrer Objektivität. Aber die reinen Infos rund um das Gerät fand ich hilfreich. Bin gespannt auf den angekündigten Test mit anderen Herstellern.
Passt perfekt in mein Szenario🎉 Ich habe als Leitung ein AC Kabel zum alten Balkonkraftwerk an der Hauswand gezogen und parallel 4 Solarkabel🫣. Da kann ich den Speicher unter die Unterverteilung stellen und im Notfall meine Heizungspumpen und den Gefrierschrank laufen lassen.
Was kostet den nun die kWh wenn sie dem Speicher entnommen wird? Das kann doch ganz einfach über die Zyklen Ladeverlusten,etc berechnet werden. Das Ding ist reine geld- und Zeitverschwendung
Kann ich über die App ein zeitgesteuertes AC laden einstellen? Also zB. von 9.00 - 16.00 Uhr AC laden mit 200Watt und von 22.00 - 5.00 Uhr dann entladen?
Darf dieser Speicher mit bsp. gesamt 2kWp Solarmodulen betrieben werden, wenn bereits eine PV Anlage mit ca. 10kWp auf dem Dach installiert ist und der hieraus resultierende überschüssige Strom eingespeist wird. Speicher + Bestehende Anlage wären dann am gleichen Stromzähler. Speist der Speicher ins Netz ein oder kann dieser als reine "Insel" betriebenen werden und sobald im Haus kein Verbrauch mehr ist, lädt der speicher bis er voll ist bzw. sobald er voll ist erzeugen die Module keinen Strom mehr?
Ein Interssantes Video. Was mich jedoch sehr interessiert ist ob man das ganze per Bluetooth verbinden kann, da meine Eltern und wahrscheinlich auch noch andere kein WLAN besitzen.
Wie funktioniert der Bypass bei Solarbank 2 ? Funktioniert der Bypass parallel zum Smartmeter ? Das heist 300 Watt Bypass Solar und Verbrauch sind 600 Watt stockt die Solarbank dann 300 Watt auf wenn der Verbrauch dann wieder bei 0 liegt ?Bei Zendure ist nähmlich der ct Modus pausiert da bezieht der nix aus dem Akku im Bypass.
Ich verstehe immer noch nicht, was die AC Version als Vorteil hat im Vergleich zur Pro Version. Bei 4 Modulen hätte ich ja sogar den Nachteil, dass ich 1 Gerät mehr brauche (Wechselrichter) 🤔
23 дні тому
Für neuanlagen unsinn, stimmt. Die doppelte Umrichtung kommt ja auch mit Wirkungsgradverlusten. Meine Vermutung: Nachrüsten ohne am bestehenden BKW irgendwas ändern zu müssen. Vielleicht hat man hat da eine Zielgruppe im Auge, die von jemand anderem z.B. Freundeskreise oder der "handyman für alles" ihr BKW installiert bekommen hat und denen will man ermöglichen, den Speicher einfach so dahinterhängen zu können. Convenience is King. Was evtl. auch eine Zielgruppe sein könnte sind Leute die aufgrund der Modulanzahl oder -Größensituation eher einen kleinen Stringwechselrichter wie z.B. einen kleinen Growatt brauchen. Klingt aber eher nach einem sehr seltenen Fall.
Das kann eventuel interessant werden, weil die WR der Anker Solix 2Pro bei schlechtem Wetter aus zwei 330 W Panel meiner Meinung nach erheblich weniger heraus holen als der 600 W Hoymiles WR
Interessantes Produkt. Hätte noch ein paar Fragen: Das Smartmeter steuert ja nur die Anker AC Einheit? Der angeschlossene WR "lädt" mit seinen maximal 800 W in die Anker, ungesteuert? Dann wäre ja auch ein leichtes Overpanelling möglich; am WR maximale Solarfläche und am Anker direkt auch "genügend" Solarfläche, dann würde der Speicher auch in den Monaten außerhalb der Sommerzeit noch genügend Ladung erfahren, bzw ein größerer Speicher voll werden. Für mich selbst wäre es optimal, wenn statt dem Smartmeter/Anker-Steckdosen auch ein optischer Lesekopf auf dem digitalen Stromzähler funktionieren würde und das ganze System frei von einer Cloud-Anbindung ist.
Für mich sind diese Speicher recht uninteressant, wenn diese nicht die 2000W, die die Standardverbraucher ziehen, nicht geliefert werden. Das ist natürlich eine sehr persönliche Betrachtung die jeder anders sehen wird. Für hat der MArkt dort jedoch eine Lücke.
Ja, bei Backofen und Herd kannt du nur 40% abdecken. Aber selbst bei Waschmaschine und Geschirrspüler werden die 2000w nur sehr kurz gezogen und dann sehr lange so 100-200w
@@schlauenergiesparen Ich möchte mal voranstellen, dass ich deinen Kanal sehr schätze, auch wenn ich in enzelnen asoekten abweichende Ergebnisse habe. Zum Thema: Die Herdplatte regelt auch, aber der Wasserkocher nimmt doch gern die paar Minuten die volle Leistung, genau wie die Heißluftfriteuse längere Zeit über den machbaren Watt liegt. Es ist eben -für mich (!)- kein Angebot was ich verbauen würde. Da ist der Markt für mich zu eingeschränkt. Andere sehen das sicher anders. ICH würde aber nur kaufen was meinen Bedarf auch tatsächlich decken kann, wenn ich schon in eine smarte Lösung anpeile. Vielleicht wünschen sich mehr Leute entsprechende Leistungen. Vielleicht nicht. ICh weiß es nicht. Nur wird in meinem Haus nur verbaut, was auch ausreichende Leistungsabgabe hat. Das Invest ginge für mich sonst an einer angestrebten Nullsumme vorbei. Hier würde es auch gar keine wirtschaftliche Abwägung gehen, da entsprechende Technik (Wechselrichter) kaum unterschiedlich kosten. Der Speicher Soll für mich ja nicht nru eine einspeisung verhindern, sondern auch den Netzbezug verhindern (im Rahmen der Möglichkeiten). Vielleicht ist es ein Anstoß für die Anbieter. Man kann ja eine softwareseitige Drosselung anbieten, die der Nutzer dann selbst schaltet.
@@T0NY73-qy1lk Das klingt mMn nicht großartig durchdacht? Bitte korrigieren Sie mich, falls ich Sie falsch verstehe, aber es klingt wie "Wenn ich damit nicht 100% autark sein kann, dann mach ich lieber gar nichts"... 100% Autarkie ist nur "in den guten Monaten" und auch nur mit größeren Anlagen möglich und selbst mit einem Invest in zB. eine Pikea-Anlage schafft man wahrscheinlich keine 100%... Aber warum sollte man deswegen auf eine - wahrscheinlich - recht günstige Möglichkeit verzichten, seinen Verbrauch zu einem guten Teil abzudecken?
@@Shwh1 Nun, zum einen offenkundig nicht richtig verstanden udn zweitens nimt man eben das, was die persönlichen Anforderungen erfüllt. Warum soll man sich mit weniger zudfrieden geben?
Hab mir jetzt n Balkonkraftwerk mit 4 Modulen und 2x 2.2 kwh (also 4.4kwh) Speicher von Marstek geholt.. Hab den Hype um Anker auch nicht verstanden, da hier die 2.2 KwH Speichermodule ab ca. 450 Euro zu haben sind
*Die kaufmännische Realität: Bei (Solar-) Speichern gab & gibt es durch technische Entwicklungen, neue Speichermedien und Massenfertigung extreme Preis- und Leistungs-Verbesserungen. Man wäre BLÖD, wenn man dann nicht noch 2-3 Jahre mit dem Kauf wartet, bis man dann die x-fache Speicherleistung für den halben Preis erhält.* Und dann zudem wahrscheinlich mit so tollen Zusatzfunktionen, wie einfaches automatisiertes Laden bei Strom-Niedrigpreisen.
@@mare19761 Sicherlich. Irgendwann. Jedoch bei einer ca 85 bis 95% Ertragsquote von PV-Modulen auch nach 25 Jahren sollte man sich zumindest noch 2-3 Jahre gedulden können. STEIGEN werden die Strompreise wegen zusätzlicher Leitungsbau, Leitungsverstärkung, Gas-Spitzenlast-Kraftwerke etc sicherlich überproportional. Daher lohnt es sich mittel- und langfristig extrem, eine a) möglichst große PV-Anlage und b) möglichst großen Speicher zu installieren.
In meinen Augen hat das Teil kein Sinn. Massive wandelverluste. Wechselrichter DC zur AC, dann in den Speicher von AC in DC und nochmal aus dem Speicher DC zur AC. Voll irre
Nicht ganz, unter Last hast du die Wandlung DC auf AC am externen WR und dann nen Bypass AC auf AC ins Netz, während du mit den MPPT DC auf DC laden kannst
Und wieso ist das nun "der beste Solar-Speicher zum Nachrüsten für dein Balkonkraftwerk", wie im Titel suggeriert?
Solche gesponserten Videos mit Affiliate-Links finde ich immer etwas schwierig zu beurteilen in ihrer Objektivität.
Aber die reinen Infos rund um das Gerät fand ich hilfreich.
Bin gespannt auf den angekündigten Test mit anderen Herstellern.
Passt perfekt in mein Szenario🎉 Ich habe als Leitung ein AC Kabel zum alten Balkonkraftwerk an der Hauswand gezogen und parallel 4 Solarkabel🫣. Da kann ich den Speicher unter die Unterverteilung stellen und im Notfall meine Heizungspumpen und den Gefrierschrank laufen lassen.
Was kostet den nun die kWh wenn sie dem Speicher entnommen wird? Das kann doch ganz einfach über die Zyklen Ladeverlusten,etc berechnet werden. Das Ding ist reine geld- und Zeitverschwendung
Kann ich über die App ein zeitgesteuertes AC laden einstellen?
Also zB. von 9.00 - 16.00 Uhr AC laden mit 200Watt und von 22.00 - 5.00 Uhr dann entladen?
Würde ich auch gerne wissen
Das würde mich auch interessieren
Darf dieser Speicher mit bsp. gesamt 2kWp Solarmodulen betrieben werden, wenn bereits eine PV Anlage mit ca. 10kWp auf dem Dach installiert ist und der hieraus resultierende überschüssige Strom eingespeist wird. Speicher + Bestehende Anlage wären dann am gleichen Stromzähler. Speist der Speicher ins Netz ein oder kann dieser als reine "Insel" betriebenen werden und sobald im Haus kein Verbrauch mehr ist, lädt der speicher bis er voll ist bzw. sobald er voll ist erzeugen die Module keinen Strom mehr?
könnte man AC & Pro & Akkus gleichzeitig betreiben ?
Kann ich das Gerät an einer Steckdose aufladen?
Ein Interssantes Video.
Was mich jedoch sehr interessiert ist ob man das ganze per Bluetooth verbinden kann, da meine Eltern und wahrscheinlich auch noch andere kein WLAN besitzen.
Wie funktioniert der Bypass bei Solarbank 2 ?
Funktioniert der Bypass parallel zum Smartmeter ?
Das heist 300 Watt Bypass Solar und Verbrauch sind 600 Watt stockt die Solarbank dann 300 Watt auf wenn der Verbrauch dann wieder bei 0 liegt ?Bei Zendure ist nähmlich der ct Modus pausiert da bezieht der nix aus dem Akku im Bypass.
Ich verstehe immer noch nicht, was die AC Version als Vorteil hat im Vergleich zur Pro Version. Bei 4 Modulen hätte ich ja sogar den Nachteil, dass ich 1 Gerät mehr brauche (Wechselrichter) 🤔
Für neuanlagen unsinn, stimmt. Die doppelte Umrichtung kommt ja auch mit Wirkungsgradverlusten.
Meine Vermutung: Nachrüsten ohne am bestehenden BKW irgendwas ändern zu müssen. Vielleicht hat man hat da eine Zielgruppe im Auge, die von jemand anderem z.B. Freundeskreise oder der "handyman für alles" ihr BKW installiert bekommen hat und denen will man ermöglichen, den Speicher einfach so dahinterhängen zu können. Convenience is King.
Was evtl. auch eine Zielgruppe sein könnte sind Leute die aufgrund der Modulanzahl oder -Größensituation eher einen kleinen Stringwechselrichter wie z.B. einen kleinen Growatt brauchen. Klingt aber eher nach einem sehr seltenen Fall.
Das kann eventuel interessant werden, weil die WR der Anker Solix 2Pro bei schlechtem Wetter aus zwei 330 W Panel meiner Meinung nach erheblich weniger heraus holen als der 600 W Hoymiles WR
Laut Verbraucherzentrale rechnen sich Speicher für Balkonkraftwerke nicht. Die Lade- und Umwandlungsverluste sind zu hoch.
Hi, schön erklärt. Läuft der Anker AC auch mit einem Shelly?
Vermutlich schon. Hatte keinen Shelly zum Testen aber der Pro & Plus unterstützen den und auf der Homepage steht dass es bald kompatibel ist.
@@schlauenergiesparen okay, hab auf der Homepage gelesen das es auch beim AC kommen soll. Wann stand noch nicht fest.
Danke dir
Darf ich fragen was ihr mit shelly meint?
Nö
@@jorgmarx876 Einfach mal nach Shelly EM googlen...
mit dem Balkonkraftwerk in den Urlaub. ich hab mir nie was schöneres vorgestellt.
Interessantes Produkt.
Hätte noch ein paar Fragen:
Das Smartmeter steuert ja nur die Anker AC Einheit?
Der angeschlossene WR "lädt" mit seinen maximal 800 W in die Anker, ungesteuert?
Dann wäre ja auch ein leichtes Overpanelling möglich; am WR maximale Solarfläche und am Anker direkt auch "genügend" Solarfläche, dann würde der Speicher auch in den Monaten außerhalb der Sommerzeit noch genügend Ladung erfahren, bzw ein größerer Speicher voll werden.
Für mich selbst wäre es optimal, wenn statt dem Smartmeter/Anker-Steckdosen auch ein optischer Lesekopf auf dem digitalen Stromzähler funktionieren würde und das ganze System frei von einer Cloud-Anbindung ist.
Ja, das ist theoretisch und physikalisch möglich in der Praxis würdest du damit gegen Gesetze verstoßen.
Stromspeicher für Balkon Kraftwerke lohnen sich nicht. Die Ersparnis reicht bei weitem nicht aus die Anschaffungskosten des Speichers zu amortisieren.
Irgendwann ja und es hängt auch von der Grösse ab.
Also aktuell kostet der Speicher 0,50€ pro Watt bzw. 500€ pro kW.
Der Speicher hat 1,6 kw und kostet derzeit 799 inklusive Hersteller-Rabatt.
Und dazu gibt’s noch nen SmartMeter dazu. Einfach krass wie die Preise seit letzten Jahr gefallen sind.
Für mich sind diese Speicher recht uninteressant, wenn diese nicht die 2000W, die die Standardverbraucher ziehen, nicht geliefert werden.
Das ist natürlich eine sehr persönliche Betrachtung die jeder anders sehen wird. Für hat der MArkt dort jedoch eine Lücke.
Ja, bei Backofen und Herd kannt du nur 40% abdecken. Aber selbst bei Waschmaschine und Geschirrspüler werden die 2000w nur sehr kurz gezogen und dann sehr lange so 100-200w
@@schlauenergiesparen Ich möchte mal voranstellen, dass ich deinen Kanal sehr schätze, auch wenn ich in enzelnen asoekten abweichende Ergebnisse habe.
Zum Thema: Die Herdplatte regelt auch, aber der Wasserkocher nimmt doch gern die paar Minuten die volle Leistung, genau wie die Heißluftfriteuse längere Zeit über den machbaren Watt liegt. Es ist eben -für mich (!)- kein Angebot was ich verbauen würde. Da ist der Markt für mich zu eingeschränkt. Andere sehen das sicher anders. ICH würde aber nur kaufen was meinen Bedarf auch tatsächlich decken kann, wenn ich schon in eine smarte Lösung anpeile.
Vielleicht wünschen sich mehr Leute entsprechende Leistungen. Vielleicht nicht. ICh weiß es nicht.
Nur wird in meinem Haus nur verbaut, was auch ausreichende Leistungsabgabe hat. Das Invest ginge für mich sonst an einer angestrebten Nullsumme vorbei. Hier würde es auch gar keine wirtschaftliche Abwägung gehen, da entsprechende Technik (Wechselrichter) kaum unterschiedlich kosten. Der Speicher Soll für mich ja nicht nru eine einspeisung verhindern, sondern auch den Netzbezug verhindern (im Rahmen der Möglichkeiten).
Vielleicht ist es ein Anstoß für die Anbieter. Man kann ja eine softwareseitige Drosselung anbieten, die der Nutzer dann selbst schaltet.
Es gibt halt die gesetzliche Beschränkung der Einspeisung ins Hausnetz von 800W für Balkonkraftwerke, auch wenn ein Akku dort mit dranhäöngt
@@T0NY73-qy1lk Das klingt mMn nicht großartig durchdacht? Bitte korrigieren Sie mich, falls ich Sie falsch verstehe, aber es klingt wie "Wenn ich damit nicht 100% autark sein kann, dann mach ich lieber gar nichts"... 100% Autarkie ist nur "in den guten Monaten" und auch nur mit größeren Anlagen möglich und selbst mit einem Invest in zB. eine Pikea-Anlage schafft man wahrscheinlich keine 100%...
Aber warum sollte man deswegen auf eine - wahrscheinlich - recht günstige Möglichkeit verzichten, seinen Verbrauch zu einem guten Teil abzudecken?
@@Shwh1 Nun, zum einen offenkundig nicht richtig verstanden udn zweitens nimt man eben das, was die persönlichen Anforderungen erfüllt. Warum soll man sich mit weniger zudfrieden geben?
800€ für 1,6 kwh Speicher, was für ein Witz?
Lohnt sich nie und nimmer.
Reinste abzocke
Wann hat Man das Geld wieder rein ? Bei 0,40 Cent pro kW 😂😂😂
Hab mir jetzt n Balkonkraftwerk mit 4 Modulen und 2x 2.2 kwh (also 4.4kwh) Speicher von Marstek geholt.. Hab den Hype um Anker auch nicht verstanden, da hier die 2.2 KwH Speichermodule ab ca. 450 Euro zu haben sind
*Die kaufmännische Realität: Bei (Solar-) Speichern gab & gibt es durch technische Entwicklungen, neue Speichermedien und Massenfertigung extreme Preis- und Leistungs-Verbesserungen. Man wäre BLÖD, wenn man dann nicht noch 2-3 Jahre mit dem Kauf wartet, bis man dann die x-fache Speicherleistung für den halben Preis erhält.*
Und dann zudem wahrscheinlich mit so tollen Zusatzfunktionen, wie einfaches automatisiertes Laden bei Strom-Niedrigpreisen.
Naja, dann wartet man sich ja quasi tot. Irgendwann muss man halt einfach mal in den sauren Apfel beissen ;-)
@@mare19761 Sicherlich. Irgendwann. Jedoch bei einer ca 85 bis 95% Ertragsquote von PV-Modulen auch nach 25 Jahren sollte man sich zumindest noch 2-3 Jahre gedulden können. STEIGEN werden die Strompreise wegen zusätzlicher Leitungsbau, Leitungsverstärkung, Gas-Spitzenlast-Kraftwerke etc sicherlich überproportional. Daher lohnt es sich mittel- und langfristig extrem, eine a) möglichst große PV-Anlage und b) möglichst großen Speicher zu installieren.
Jeder sagt immer von sich das es die beste wäre.
In meinen Augen hat das Teil kein Sinn.
Massive wandelverluste. Wechselrichter DC zur AC, dann in den Speicher von AC in DC und nochmal aus dem Speicher DC zur AC. Voll irre
Genau, voll irre das Teil.
Ja, 20% gehen weg, ist aber bei grossen Anlagen auch so.
Nicht nur Verluste 20 %, sondern auch ab Oktober bis Februar kaum Ertrag der den Speicher füllen könnte. Alles schöne Milchmädchenrechnungen.
Nicht ganz, unter Last hast du die Wandlung DC auf AC am externen WR und dann nen Bypass AC auf AC ins Netz, während du mit den MPPT DC auf DC laden kannst
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