Podcast: Falsche Polizisten und der Lakatosz-Clan | Die Spur der Täter | MDR

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  • Опубліковано 7 січ 2021
  • Nach den Corona-Ausgangsbeschränkungen gibt es so viele Betrugsanrufe durch falsche Polizisten wie noch nie. Ein Leipziger Ermittler erklärt, wie die Täter aus Polen und der Türkei agieren und wie man sich schützen kann.

КОМЕНТАРІ • 14

  • @renatekober7861
    @renatekober7861 Рік тому +2

    Ihr seid im Vergleich zu anderen Crime- Podcasts vom Sprachlichen her und damit auch vom Zuhören her einfach die Besten! Immer sehr interessant und flüssig dargestellt. Vielen Dank!

  • @deo.1006
    @deo.1006 10 місяців тому +2

    ja, hm, ich habe mehrere Enkeltrickversuche überstanden, zuletzt Schockanrufe: "Mama, ich habe ein Kind überfahren..." und darauf eine "Polizistin, Frau Kaiser", übernahm -die Polizei rufe ich nicht mehr an. Nach dem ersten Anruf hatte ich den Versuch gemeldet, es bestand kein Interesse, solange ich nicht geschädigt war.

  • @walterbar3118
    @walterbar3118 3 роки тому +4

    24:45
    1. Gegen Bußgeldbescheide kann man Einspruch einlegen. Widerspruch kann man gegen Verwaltungsakte erheben. Dieser kleine, aber feine Unterschied müsste einem Juristen eigentlich geläufig sein...
    2. Grundsätzlich kann man auf einem schriftlichen Bußgeldbescheid bestehen, ABER das Problem entsteht, wenn einem ein Verwarngeld angeboten wird. Nimmt man das Verwarngeld nicht an, wird dieses zum Bußgeld, welches aber höher ist zudem kommen Verwaltungsgebühren hinzu. Sodass das ganze wesentlich teuer wird.
    Natürlich kann ein Verwarngeld maximal 55 Euro betragen und nicht 150 Euro, aber wer weiß das schon?!
    3. Natürlich kann man sich den Dienstausweis der Polizei zeigen lassen, nur welcher Bürger weiß schon wie dieser aussieht?
    Zumal die Dienstausweise in allen Bundesländern anders ausschauen. Die Polizeien in Brandenburg und Sachen haben ganz vorbildlich Abbildungen der Dienstausweise auf ihren Internetseiten. Die Polizeien in Sachsen-Anhalt und Thüringen hingegen nicht.
    Wie soll also der Bürger in Halle oder Magdeburg die Echtheit eines Dienstausweises überprüfen, wenn er sich im Internet nicht einmal ein Muster ansehen kann?

    • @karapana8398
      @karapana8398 Рік тому +1

      Donnerwetter.

    • @s.h.142
      @s.h.142 5 місяців тому

      2. Nein. Auch ein Verwarngeld wird schriftlich mitgeteilt - ohne Bußgeld/Verwaltungsgebühren. Erst ein Widerspruch macht daraus ein Bußgeld mit Verwaltungsgebühren.
      1. Einspruch gibt es vor Gericht. Einem Bußgeld/Verwarngeldangebot widerspricht man.

    • @walterbar3118
      @walterbar3118 5 місяців тому

      ​@@s.h.142 Ein Blick ins Gesetz erleichtert ungemein die Rechtsfindung.
      § 67 Abs. 1 S. 1 OwiG lautet:
      Der Betroffene kann gegen den Bußgeldbescheid innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung schriftlich oder zur Niederschrift bei der Verwaltungsbehörde, die den Bußgeldbescheid erlassen hat, *Einspruch* einlegen.

  • @hanna53467
    @hanna53467 11 місяців тому +2

    Lakatosz sind bis heute als falsche Polizisten immer noch aktiv in Polen in zielona gora wohnen die roma family

  • @Baschkarma
    @Baschkarma 9 місяців тому

    Warum wird nich darauf hingewiesen, dass man seinen Namen aus dem Telefonbuch streichen lassen kann.

  • @hedinestele4051
    @hedinestele4051 3 роки тому +4

    SOSO; TATJANA IST AM ENDE DES TAGES EINE FRAU. ALSO, ich BIN BEREITS AM MORGEN EINE FRAU...

  • @deo.1006
    @deo.1006 10 місяців тому

    "kein Druck durch echte Polizei" kann ich auch nicht so ganz bestätigen, wird sicher individuell sein. Ich hatte mit einem echten P. zu tun, der wohl einen hohen Fahndungsdruck hatte, den er gerne auf mich abgewälzt hätte. Ich habe ihm freundlich korrekt weitergeholfen...

  • @HauptschulePerformances
    @HauptschulePerformances 2 роки тому +8

    Ich mag den Podcast ganz gern, aber dieses unnötige Gendern nervt schon sehr.