Macht ein neues Video von Stift Rein .... Selbst die Klosterkirche ist inzwischen frisch erneuert , schön anzuschauen und lädt ein zum Gebet ! Ein Ort zum Aushalten .
Ich kannte Pater Christian Feurstein, vormals in Bochum. Wir hatten sehr angenehme Gespräche - von 1988 bis 2004? ! Pater Christian gab mir als Prior dreimal 500 Euro für Bischof Balina in Tansania.
Es tut uns leid, dass die Werbung in diesem Film Sie verärgert. Allerdings dienen die Werbemaßnahmen einem guten Zweck: Alle Einnahmen werden einer karitativen katholischen Einrichtung gespendet.
Dass es Mönche gibt, die zwar zum Kloster dazugehören, aber trotzdem dauerhaft draußen leben, ist schon sehr sonderbar und wirkt halbherzig. Man sollte sich schon entscheiden.
Für besondere Aufgaben von einer Gemeinschaft entsandt zu werden ist normal und nicht halbherzig. Sie tun nicht was sie wollen, sondern nehmen Aufgaben an.
Es geht ums Mönchsdasein! Wenn ein Mönch motzt weil er in sein Kloster zurück und sich am klösterlichen Leben beteiligen soll, dann ist seine Auffassung von Mönchtum halbherzig.
@K. S. Ein Kloster ist nun wirklich kein Ort für Individualisten und Eigenbrötler, die Dinge machen wollen, wie sie sie machen wollen. Man geht ins Kloster, um die Gemeinschaft zu leben und gerade darin die Vita apostolica, also die Nachahmung Jesu, zu verwirklichen. Schließlich hatte Jesus auch eine Clique um sich.
Das hat mit dem österreichischen System der Stifte zu tun, die aufgrund der österreichischen Geschichte (Josephinismus) inkorporierte Pfarreien zu betreuen haben. Inkorporiert bedeutet dabei, dass die Pfarreien auch wirklich zum Kloster und nicht zu einer Diözese gehören. Hätten die Stifte sich damals verweigert, wären sie wohl geschlossen worden. Heute bilden die Pfarreien der Klöster häufig auch ihre Versorgungsgrundlage, umgekehrt sichern nur die Klöster dort flächendeckende Seelsorge. Klassisch monastisch/kontemplativ ist das natürlich nicht - hat aber weniger mit der persönlichen, individuellen Entscheidung für die Pfarrseelsorge zu tun als vielmehr mit dem historisch gewachsenen inkorporierten Pfarrsystem der Stifte. Ich persönlich frage mich aber bspw., warum er seinen Habit, also sein Mönchsgewand, nicht trägt.
@@gutesausderaltenzeit Die Pfarren gehören oft nicht nur erst seit Joseph II. zu den Klöstern, sondern von Anbeginn des Klosters. Kloster und Pfarren sind somit zum Teil weit älter als so manche österreichische Diözesen, ja waren früher Quasi-Diözesen. Österreich hat hier eine eigene Prägung entwickelt, dennoch sollte man hier nicht zu wertend sein was Kloster bedeutet. Auch in österreichischen Klöstern ist das Leben durch "Ora et labora et lege" geprägt, nur eben auf eine andere Art.
ganz herzlichen dank für ihre vielen Dokumentationen über die Klöster!
Macht ein neues Video von Stift Rein .... Selbst die Klosterkirche ist inzwischen frisch
erneuert , schön anzuschauen und lädt ein zum Gebet ! Ein Ort zum Aushalten .
Ich kannte Pater Christian Feurstein, vormals in Bochum. Wir hatten sehr angenehme Gespräche - von 1988 bis 2004? ! Pater Christian gab mir als Prior dreimal 500 Euro für Bischof Balina in Tansania.
Gottes Segen!
Tolles Video. Nur leider penetrant viele Werbeunterbrechungen ...
Das passt mir großartig
Pues para seguir la RB desayunan como reyes.
laut webpage ist da keiner von den jungen mönch geworden
Frater Martin schon
Die Werbeunterbrechungen nerven zu sehr bei so einer spitituellen Sendung.
Das ein Kloster in erster Linie ein Ort des Gebetes und der Arbeit am inneren Menschen ist, ist in dem Bericht nicht das Thema.
Geen
So viel Werbung VERSAUT alles! Unverschämtheit, so viel Unterbrechung und Ablenkung da reinzukloppen. Was für ein Widerspruch zum Thema!
Es tut uns leid, dass die Werbung in diesem Film Sie verärgert. Allerdings dienen die Werbemaßnahmen einem guten Zweck: Alle Einnahmen werden einer karitativen katholischen Einrichtung gespendet.
Absolut, nervt echt total und macht das Feeling der Doku kaputt.
@@DerguteClick Ich finde sehr Gut, dass Sie das Geld spenden
UA-cam Premium ist die Lösung. Im TV geht auch nichts ohne Werbung ;-) Herzlichen dank für die tolle Dokus!
Ein absolut belangloser Bericht. Ich habe aber, bevor ich geschaut habe, es so erwartet.
Dass es Mönche gibt, die zwar zum Kloster dazugehören, aber trotzdem dauerhaft draußen leben, ist schon sehr sonderbar und wirkt halbherzig. Man sollte sich schon entscheiden.
Für besondere Aufgaben von einer Gemeinschaft entsandt zu werden ist normal und nicht halbherzig. Sie tun nicht was sie wollen, sondern nehmen Aufgaben an.
Es geht ums Mönchsdasein! Wenn ein Mönch motzt weil er in sein Kloster zurück und sich am klösterlichen Leben beteiligen soll, dann ist seine Auffassung von Mönchtum halbherzig.
@K. S. Ein Kloster ist nun wirklich kein Ort für Individualisten und Eigenbrötler, die Dinge machen wollen, wie sie sie machen wollen. Man geht ins Kloster, um die Gemeinschaft zu leben und gerade darin die Vita apostolica, also die Nachahmung Jesu, zu verwirklichen. Schließlich hatte Jesus auch eine Clique um sich.
Das hat mit dem österreichischen System der Stifte zu tun, die aufgrund der österreichischen Geschichte (Josephinismus) inkorporierte Pfarreien zu betreuen haben. Inkorporiert bedeutet dabei, dass die Pfarreien auch wirklich zum Kloster und nicht zu einer Diözese gehören. Hätten die Stifte sich damals verweigert, wären sie wohl geschlossen worden. Heute bilden die Pfarreien der Klöster häufig auch ihre Versorgungsgrundlage, umgekehrt sichern nur die Klöster dort flächendeckende Seelsorge.
Klassisch monastisch/kontemplativ ist das natürlich nicht - hat aber weniger mit der persönlichen, individuellen Entscheidung für die Pfarrseelsorge zu tun als vielmehr mit dem historisch gewachsenen inkorporierten Pfarrsystem der Stifte. Ich persönlich frage mich aber bspw., warum er seinen Habit, also sein Mönchsgewand, nicht trägt.
@@gutesausderaltenzeit Die Pfarren gehören oft nicht nur erst seit Joseph II. zu den Klöstern, sondern von Anbeginn des Klosters. Kloster und Pfarren sind somit zum Teil weit älter als so manche österreichische Diözesen, ja waren früher Quasi-Diözesen. Österreich hat hier eine eigene Prägung entwickelt, dennoch sollte man hier nicht zu wertend sein was Kloster bedeutet. Auch in österreichischen Klöstern ist das Leben durch "Ora et labora et lege" geprägt, nur eben auf eine andere Art.
Gibt es eigentlich auch nicht homosexuelle Mönche, oder ist das Vorbedingung für die im Leben im Kloster?
Die Sexualität spielt überhaupt keine Rolle!!