hmm.. pi²/6... Das kam mir schon in einem anderen Zusammenhang unter und zwar auch in einem Physikalischen. Zunächst erstmal sollte man sich darauf einigen, dass die Gravitationskonstante nicht sehr exakt ist (Messungsbedingt) und dass es noch mindestens einen unverstandenen Aspekt in der Gravitationsphysik gibt. Ein unverstandener Aspekt könnte sein, dass man die Messungen kaum exakt auf den Mittelpunkt der großen Masse im Cavendish-Versuch zurückrechnen kann, was dazu führt, dass die "Konstante" von Messung zu Messung stark um den augenblicklichen Wert schwankt und davon wird der Mittelwert genommen. Geht man davon aus, dass die Mehrheit aller Messungen weiter aus dem Zentrum gerückt sind, als der Rest (höherer Messfehler), während die Gravitation um das Quadrat des Abstands zum Zentrum abnimmt, dann könnte man annehmen, dass G tatsächlich ein wenig höher ausfiele. Zufällig ergibt (6*10^7)/(pi²*c²) einen Wert, der recht nahe an der Gravitationskonstanten liegt. 10^7/c² ist dabei nichts Anderes als die Coulomb-Konstante, also exakt das gleiche, wie die Gravitationskonstante, nur halt für das Coulombsche Gesetz. Was also liegt näher, als schlicht anzunehmen, dass Gravitations- und Coulombkonstanten obere und untere Schranken ein und des selben Phänomens sind und zwar jenem Phänomen, nach welchem sich Teilchen bzw. Ladungen anziehen und ggf. auch abstoßen, was sie genau in diesem Bereich tun (Sonnensysteme mit G und Starre Scheiben mit kC). Die Stärke der Anziehung bzw. Abstoßung würde somit sehr srark davon abhängen, wieviele Partikel in den Vorgang maßgeblich involviert und wie sie dabei angeordnet sind. Das könnte z.B. erstens den Massendefekt bei Atomen erklären und zweitens auch das Rotationsverhalten von Sternensystemen, Galaxien und starren Scheiben, wobei es Letztere im bekannten Universum meines Wissens nach bisher nicht beobachtet wurden. Eine Theorie zur Entstehung von Galaxien besagt ja auch, dass deren Ausbildung von Armen auf der Verteilung von Primzahlen beruht und durch annähernd konstante Rotationen um deren Kern zustande kommen. Darf ich zumindest sagen, dass diese Hypothese genau dann zutrifft, wenn die Riemannsche Vermutung bewiesen wurde?
Ab Min 3:30 : Ist da Frau Sauermann zu sehen ?
Ist irgendwo das Original NHK The cosmic codebreakers verfügbar ?
Sehr gute Dokumentation!
Ist genauso wie das rätsel mit 3,14......
Warum?
hmm.. pi²/6... Das kam mir schon in einem anderen Zusammenhang unter und zwar auch in einem Physikalischen. Zunächst erstmal sollte man sich darauf einigen, dass die Gravitationskonstante nicht sehr exakt ist (Messungsbedingt) und dass es noch mindestens einen unverstandenen Aspekt in der Gravitationsphysik gibt. Ein unverstandener Aspekt könnte sein, dass man die Messungen kaum exakt auf den Mittelpunkt der großen Masse im Cavendish-Versuch zurückrechnen kann, was dazu führt, dass die "Konstante" von Messung zu Messung stark um den augenblicklichen Wert schwankt und davon wird der Mittelwert genommen. Geht man davon aus, dass die Mehrheit aller Messungen weiter aus dem Zentrum gerückt sind, als der Rest (höherer Messfehler), während die Gravitation um das Quadrat des Abstands zum Zentrum abnimmt, dann könnte man annehmen, dass G tatsächlich ein wenig höher ausfiele. Zufällig ergibt (6*10^7)/(pi²*c²) einen Wert, der recht nahe an der Gravitationskonstanten liegt. 10^7/c² ist dabei nichts Anderes als die Coulomb-Konstante, also exakt das gleiche, wie die Gravitationskonstante, nur halt für das Coulombsche Gesetz. Was also liegt näher, als schlicht anzunehmen, dass Gravitations- und Coulombkonstanten obere und untere Schranken ein und des selben Phänomens sind und zwar jenem Phänomen, nach welchem sich Teilchen bzw. Ladungen anziehen und ggf. auch abstoßen, was sie genau in diesem Bereich tun (Sonnensysteme mit G und Starre Scheiben mit kC). Die Stärke der Anziehung bzw. Abstoßung würde somit sehr srark davon abhängen, wieviele Partikel in den Vorgang maßgeblich involviert und wie sie dabei angeordnet sind. Das könnte z.B. erstens den Massendefekt bei Atomen erklären und zweitens auch das Rotationsverhalten von Sternensystemen, Galaxien und starren Scheiben, wobei es Letztere im bekannten Universum meines Wissens nach bisher nicht beobachtet wurden. Eine Theorie zur Entstehung von Galaxien besagt ja auch, dass deren Ausbildung von Armen auf der Verteilung von Primzahlen beruht und durch annähernd konstante Rotationen um deren Kern zustande kommen. Darf ich zumindest sagen, dass diese Hypothese genau dann zutrifft, wenn die Riemannsche Vermutung bewiesen wurde?
www.deutschlandfunk.de/faszination-fuer-mathematik-primzahlen-sind-ein-grosser.680.de.html?dram%3Aarticle_id=443519&fbclid=IwAR0l02RtQfd-vaCg90DX63yR_u4XRZUI8jCMQw07dUakq0DjN2dEIEDzidQ
www.ardaudiothek.de/quarks-topthemen-aus-der-wissenschaft/michael-atiyah-und-die-riemannsche-vermutung/56810830
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Thanks mille fois
@@lalanneraph avec plaisir
Subscribed to you xuan-gottfried YANG
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German
Die "Doku" ist unnötig reißerisch aufgemacht, faktisch unvollständig und stellt Sachen mindestens überspitzt, wenn nicht teilweise falsch dar.