Ich habe mir vor drei Jahren meinen Traum erfüllt und zugeschlagen mit einer Vorstufe C 52 und Endstufe A 452, war zwar teuer aber diesen Klang was die Kombination bringt ist einfach absolute Spitzenklasse. Auch in meinem Bekanntenkreis bekommen alle grosse Augen und sind vollauf begeistert, denn so etwas haben sie noch nie gesehen weder gehört.
Ich habe die letzten Monate McIntosh testen dürfen. Mir war nicht bewusst wie gut die Mehrkanal machen. Sowohl technisch als auch klanglich sehr gut, vor allem auch Mehrkanal Musik, live Konzerte usw... Danke für das Video.
Ich startete Mitte 2018 mit einem MA8900 Vollverstärker, weil mein Röhrenverstärker einfach nicht mit den Lautsprechern harmonieren wollte. Der Klang war gut bis sehr gut. Danach hatte ich die Lautsprecher (von HGP Lyra SoNova zu jetzt KEF Reference 5) gewechselt und der MA8900 blieb bis Anfang diesen Jahres. In der Retrospektive ein sehr guter Vollverstärker. Inzwischen habe ich eine Vor-/Endstufe von McIntosh. Vorstufe C2700 (Röhre) kombiniert mit zwei Monoblöcken Mc611. Richtig gut und toll. Die Kombination spielt so umangestrengt und locker auf, man merkt, dass die Endstufe nie in Bedrängnis kommt. Das ist sehr relaxed und bietet wundervolle Klangfarben, Natürlichkeit, Timing, Präzision und auch Kontrolle im Bass. Natürlich geht alles auch nochmals besser, aber dann wohl nochmals zu einem deutlich höherem Preis. Ich kann McIntosh dicke empfehlen
Das ist jetzt mein zweites Video von dir. Zum Thema Zeilen Lautsprecher fällt mir die RS1B von Infinity ein. Die habe ich mit Treshold vor end Kombi gehört und das war so ziemlich das beste was ich je gehört habe. Ich bin sehr beeindruckt von deinem umfangreichen wissen! Bei mir ist es so das ich einiges gehört habe was mich auf meinen weg beeinflusst hat. Aber ich habe mehr in meinen eigenen vier Wänden gearbeitet (entwickelt) und habe die grosse Welt im aussen nicht so wie du erfahren. Ich Danke dir dafür
Sehr schöner Beitrag, der viele alte Erinnerungen aufruft: mit 16 das erste Mal angefixt worden bei einem Essener Händler, viele Jahre lang die Nase plattgedrückt bei jedem McIntosh-Händler, dann die ersten eigenen Geräte (inzwischen alle verkauft). Besonders waren jedoch in den 1980er Jahren die Ausstattungen der Edel-Diskos in Europa durch die Firma Tarm, die als Amps die von McIntosh verwendet haben - sah schon toll aus, wenn da hinter dem DJ zwei Racks mit je 6-8 blau beleuchteten Endstufen und den Zeigerinstrumenten standen - und man bei bereits brachialem Sound sehen konnte, dass die Zeiger nie über die 50%-Grenze kamen.
Finde es gut, dass du Klipsch erwähnt hast☺️. Habe Klipsch als 5.1.2 Lautsprechersystem und bin sehr zufrieden…. Als Normalverdiener in Deutschland ist McIntosh leider zu kostenintensiv. Optisch genau mein Ding und qualitativ sicherlich auch sehr gut.
Tolle Geschichte(n), Torsten! Ich erinnere mich, dass ich als Panz (Kölsch für ne Jung) - als alle Deep Purple / Hendrix in der Klasse hörten - durch Bekannte meiner Eltern BRUCKNER (in der tat...in der tat...) an ner AudioResearch SP3 mit ACCOUSTAT X Aktiv genießen durfte....war geflasht - ohne wenn & aber...
Der letzte Verstärker denn ich vor einen Accuphase Class A Amps hatte war der McIntosh 6900. Vom Klang her eher relaxt leuchtete er das Geschehen womöglich nicht bis in den allerletzten Winkel aus, spielte aber nie aufdringlich und hatte einen phänomänalen Bass. Der Mac verführte mich damals auch mit seinen grossen blauen Augen, eines der Markenzeichen neben der Vintage Optik aber auch ein kleiner Fluch. Damals hatten die Macs noch keine LED sondern zahlreiche kleine Birnchen verbaut, ich glaube bei meinen Modell waren es ca 18 Stück, alleine schon 3 je VU Meter, - und da war immer eines kaputt. Ich schickte den Verstärker damals zur deutschen Vertretung als einer meiner VU Meter war schon halb blind und ließ in weißer Vorrauschicht gleich sämtliche Lämpchem im Verstärker tauschen, dennoch vergingen danach keine zwei Jahre bis wieder eines Defekt war. In letzter Konsequenz war mir das dann zu suspekt, alle 1 bis zwei Jahre einen 40kg Boliden durchs Land zu schicken wegen eines Cent Artikels. Mittlerweile wurden alle Macs auf LED umgerüstet und sollten hier deutlich wenige Anfällig sein. Anssonsten kann ich mich an ein solide Verarbeitung erinnern, nicht so überaagend wie die der Accus aber ok. Als Kritikpunkt vielen mir vorallem die etwas wackeligen Plastik Schalter und Drehknöpfe auf die hier nicht so recht ins Bild eines so teuren Verstärkers passen wollten.
Hallo Torsten, wieder einmal ein sensationeller Vortrag. Ja, ich hatte mir McIntosch auch angehört, habe mich dann Soundmäßig, doch für Accuphase entschieden. McIntosh hat, wie Accuphase eine Verarbeitung, die für die Ewigkeit gebaut ist. Dazu zählt für mich auch Luxman. Wäre auch einen Beitrag wert. Soundmäßig muss man sich entscheiden. Für mich sind alle drei Marken, sehr gut. Wie ich immer sage: Die waren schon immer gut und sind es noch heute. Das einzige was ich persönlich bei McIntosh nicht ganz so gut finde, sind die CD-Player. Ich finde die CD-Laufwerke bei Accuphase und Luxman einfach besser. Trotzdem sind die Geräte Top und das Geld wert. Wer sich solch HiFi, nicht sofort leisten kann, der sollte eben sparen. Sparen lohnt sich da immer. Schließlich hat man dann diese Gerätschaften auch bis zum abwinken und kann das Thema Neukauf abhaken. Nun warte ich persönlich noch auf die Epos ES 14N Lautsprecher. Ich hoffe, das die Epos gut zum Accuphase passen und der Sound bei mir Begeisterung und Gänsehaut auslöst. Ich werde dann berichten. Bis dann, Berni.
Die Accuphase CD-Player sind MASSIV unterschätzt. Ich finde gerade die CD-Player unglaublich gut. Bei der Epos bin ich sehr gespannt was du sagst. Ist ja die neueste Kreation von K.H. Fink, hab sie selbst noch nicht gehört.
Was haben regionale Hifi - Ingenieurskunst zu bieten? Wir haben doch auch hervorragende Hifi Produktionsstätten, oder nicht? Marken mit Tradition! Sind diese nicht erwähnenswert? Canton, Magnat, AVM, Audionet, Elac, Clearaudio, T+A, Transrotor, Visaton , symphonic line, usw. Und aktuelle Entwicklungen im Hinblick mit umweltbewusstem Hifi. Guter Hifiklang für Mietwohnung und Klanggenuß schon bei Zimmerlautstärke ... Push Dich weiter und gönne Uns weiterhin dein tragendendes Wissen!
Na ja Canton, ich war im Werk bei denen. Ich habe denen gesagt ich habe eine Mark Levinson Vor- und Endstufe und sie haben mir Boxen an einem 450€ teuren Digitalverstärker von sich hören lassen, ich fühlte mich ziemlich veräppelt. Dann haben sie eine AVM Kombi angeschlossen, na ja, beides schlecht und teuer, zumindest für meinen Geschmack.
Kompliment und Dank für den aufwändigen und differenzierten Beitrag - wie immer sehens-/hörenswert! Es gibt m. E. etliche sehr gute Konzepte für HiFi/High End; und in diesem Bewußtsein befinde ich mich mit meiner Erstanlage seit langen Jahren (über 30 Jahren) in der McIntosh-Welt, mit der Zweitanlage in wechselnden (teilweise erstaunlich günstigen) Welten, die mir auch sehr zusagen (zum Beispiel mein Tandberg TR 2055, etwas weniger meine TR 2060, besonders meine originalen Mission 770er, auch die Cambridge-Kette meines Sohnes). Von McIntosh wurde ich noch nie enttäuscht, schätze die enorme Betriebssicherheit, Ersatzteilversorgung und die Fachwerkstätten, die solide reparieren (können). Als Konzertgänger erlebe ich meine McIntosh-Kette immer wieder als ganz nah an meinen Konzerterlebnissen, besonders in Sachen Klangfarben und Involvement. Schön ist es, dass sie sehr leise sowie leise toll spielt. Die herausragenden Phono-Vorstufen in den Preamps genieße ich besonders. Ich freue mich schon auf weitere deiner Beiträge zu interessanten HiFi-Themen!
Liebe Hifi Kollegen. Ich finde den Beitrag sehr cool. Was ihr darüber aber wissen solltet ist, dass es nicht allein auf den MC ankommt. Die Lautsprecher, Tonquelle, Kabel, Raumakustik und gar die Stromschiene spielt auch eine wesentliche rolle. Alles zusammen muss eine gute Symbiose ergeben. Ich hatte mal die alten Monoblöcke MC1.2 und den C51 mit VanDeHul an Canton 2.2 reference. OMG klingt das scheisse! Wenn man bedenkt das die Canons auch mal um die 16k gekostet haben. Danach habe ich auf MX100 von McIntosh für 10k gewechselt. Freude herrscht! Die Kombination ist das Zauberwort! Und McIntosh kann man halt mit sehr vielem kombinieren. Danke für den tollen Beitrag. &Snake Oil Audio / Sonus Faber wäre auch ein schönes Thema
ganz klar, bei HiFi geht es immer darum Sachen sinnvoll miteinander zu kombinieren, aber ich kann natürlich nicht Lautsprecher, Tonquelle, Kabel, Raumakustik und Stromschiene in einem Video miteinander kombinieren außer das Video darf auch 10h lang werden ;-)
ich habe (leider) mit Luxman keine Erfahrung die über die Anfassqualität hinaus geht. Was die Bauen sieht von aussen aber und vorallem auch von innen klasse aus, aber gehört habe ich das nicht.
@@steffenjenke5494 Wunderbar, Glückwunsch. Ich hatte mal eine C03/M03 von Luxman, jetzt bin allerding auf Mark Levinson umgestiegen, das ist natürlich noch ein gravierender Unterschied.
… danke schön für die Horizont Erweiterung! Ich finde das Vintage Design cool ! Aber, ich konnte bei mir feststellen dass ich nach einer gewissen Zeit die grüne Beleuchtung nervt.
Sehr interessantes Video, ja McIntoshverstärker, Endstufen sind schon schick und klingen für meine Ohren sehr gut. Und vielen Dank, dass du solche langen und informativen Videos herausbringst. Ein Kritikpunkt den ich jedoch habe ist dein Standpunkt zum Preis. Ich meine damit nicht, dass es sich in das Preisgefüge der anderen Hersteller einfügt. Ich meine damit der Aufschlag, der in den letzten Jahren auch Klipsch Produkte deutlich verteuert hat. Kam der MC MA 7200 AC bzw der Vorgänger noch knapp 7000€ reden wir jetzt von 10000€. Das hat mit der Inflation nichts mehr zu tun, das ist einfach frech. Ich meine nicht, dass er nicht so gut spielt wie andere Produkte der 10000€ Klasse, aber der Aufschlag von deutlich über 10 Prozent ist frech. Dasselbe gilt auch für Klipsch, kam ne Heresy III noch knapp 1800 das Paar liegen sie jetzt bei 3000, auch hier ich weiß nicht warum. Das ist der selbe Lautsprecher, ich finde das ziemlich frech. Hast du da mehr Infos zu ? Ich kann mich natürlich auch irren.
Hi, I am Gregor, extremely impressed by your eloquently transfer of knowledge. Thanks. I would have been very curious about your opinion about Toshiba aurex product line. Thx. Gruß Gregor
ja der Service bei AC ist schon ganz gut. Es gibt immer mal Leute die mit jedem Vertrieb schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber grundsätzlich sind die meisten mit dem Service von AC zufrieden. Die versuchen schon jedem zu helfen, auch wenn die Produkte schon einige Jahrzehnte auf der Uhr haben.
Als jemand, der genau ein so genanntes "Transistorgrab" besitzt, welches allerdings auf den Namen Crown DC300A hört, kann ich den beschriebenen Klangeindruck ebenfalls bestätigen, "überdämpft", "kühl". Dämpfungsfaktor zwischen 750 und 1100 Ohm je nach Frequenz. Aber in Verbindung mit einem 2-Wege-System, mit großen Membranen oder mit Passivmembranen (Klipsch Forte) eröffnet sich allerdings eine ganz neue Welt hinsichtlich der Präzision im Bassbereich, aber auch im Hinblick auf die Mitteltonwiedergabe, die sich in meinem Fall durch die übermäßige Kontrolle drastisch verbessert. Mein Röhrenverstärker klingt dagegen dermaßen unkontrolliert, dass ich mich manchmal erschrecke - aber beide Welten haben bei mir ihre Daseinsberechtigung. McIntosh war für mich immer uninteressant, weil es scheinbar jeder hat, daher war das auch alles neu was ich gehört habe. Durch die verwendeten Ausgangsübertrager, welche dann die Ausgangsimpedanz der Transistoren (nahe zu 0 Ohm) auf 4 oder 8 Ohm hinauftransformieren müssen (ansonsten wäre der Dämpfungsfaktor nicht so gering), ist ja zugleich der Impedanzverlauf der Lautsprecher auf 4 oder 8 Ohm fixiert. Dadurch wird ja auch der Frequenzgang beeinflusst - dann dürfte nicht jeder Lautsprecher mit den McIntosh funktionieren. Alles wie bei Röhrenverstärkern, nur dass der Wirkungsgrad der Lautsprecher irrelevant wird. Offenbar scheint dies das Geheimnis des Klangs zu sein, erinnert aber eher an einen Röhrenverstärker auf Steroiden.
Hab lange die 275er MKVI als Mono gebrückt betrieben...an Wilson Audio und Dynaudio Confidence(neue Generation) und war hoch zufrieden...habe vor 2 Monaten umgestellt auf MC1,25KW...ein ordentlischer Sprung in Bezug auf Kontrolle und Räumlichkeit...aber das "emotionale" der Röhren...das fehlt... :-( aber eigentlich bin ich sehr zufrieden únd mag die Marke mit den blauen Augen einfach sehr gern... :-)
Was haltet Ihr vom McIntosh MA-12000 Endstufe? In meinen Augen sollte dieser Verstärker einen USB Output für den Aschluss am PC/MAC als Aufnahme Quelle bis DSD 512 geben. Was fehlt sonst noch an dem tollen MA-12000? Auch die MCT-600 SACD Transporter sollten zu diesem Preis auch normale analoge und digitale Schnittstellen aufweisen, und nicht nur MCT Schnittstelle von McIntosh.
Ich persönlich würde eher zu Mark Levinson tendieren, ich habe den Vollverstärker schon gehört, so eine Güte gab es bisher nur bei Vor- / Endstufen-Kombis. Ich würde mir einfach mal verschiedene Verstärker vorführen lassen und dann entscheiden. Der Marantz-Vollverstärker für immerhin auch 9.000€ ist bei mir komplett durchgefallen. Aber wie immer, es ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich finde Rowen recht interessant. Die Kombination von Lautsprecher mit passenden Endstufen vom gleichen Hersteller hat für mich was. Ich muss mir das mal anhören. Was Vorverstärker und Zuspielgeräte angeht braucht man dann aber noch weitere Hersteller. Passen aber Lautsprecher und Endstufen zusammen, dürfte das einigermassen locker machbar sein.
Ich habe mir eine Retro-Vorstufe von McIntosh aus den 90érn, die C 38, gekauft - sie spielt sehr gut und warm an meinen Klipsch Cornwall IV im Zusammenspielt mit einer Emotiva BASX A 300 und Bluesound Node N130 - das passt für mich sehr gut - nun überlege ich, nachzubessern - McIntosh Endstufe MC ???? oder Vollverstärker MA 8950 AC - ich bin da noch unsicher, wie ich vorgehen werde. Eine neue Bluesound Node Icon werde ich bald kaufen, da ich mir dadurch einen besseren Klang verspreche. Eversolo DMP A 8 hat mir so gar nicht gefallen - vor allem der nervige Lautstäkepoti und das Grundrauschen - Chinesen können es halt nicht wirklich - auch nicht bei aliexpress (JLH) - das ist meine subjektive Meinung. Mal sehen. Vielen Dank für Deinen Input und weiter so!!! :)
Mal wieder danke für den neuen Pott-Cast. Macht immer wieder Spaß Dir zuzuhören. Mc war in der Tat ein Kindheitstraum, aber lange zu teuer. Wenn man aber genau hinschaut, bieten einige Modelle auch wirklich viel. Beispielsweise gute Phonostufen, guten DAC (wechselbar!), viel, Leistung, Sub-out, Schutzschaltung, Verlässlichkeit und natürlich die Optik (…die sehr emotionalisiert… in beide Richtungen). Ja, der Mc läuft auch an meinen Breitbändern sehr gut, da muss meine Röhre sich schon anstrengen (…dennoch an den Schmelz und die Auflösung der Glaskolben kommt der Mc nicht ganz ran)
ja da hast du recht, wenn der Lautsprecher wirklich wirklich laut ist, dann würde ich am Ende des Tages auch zu einer Röhre greifen, aber alles was so medium laut ist so bis 95db da sind die schon traumhaft gut
Guter Cast mit interessantem Thema. Ich fand auch gut das du auf das Thema Qualität eingegangen bist. Ansonsten ist es müßig bei Kultmarken über Preise zu diskutieren. Sie haben halt Kultpreise, aber auch Kultwiederverkaufspreise. Ohne diese Produkte wäre der Markt jedenfalls ärmer. Zumal McIntosh wirklich kein 0/8/15 ist.
McIntosh ist für mich was für Snake Threshold ist... Wenn ich schon bei der aktuellen 275 die Beleuchtung der Röhren mit grünen Leds sehe, das ist was für die "Schmale Lautsprecher mit Bass an der Seite" Fraktion ;) Ich finde sie haben den Spagat zwischen old style und Gegenwart nicht besonders gut hinbekommen, aber sie haben ihre Liebhaber. Ich hatte mal eine MC 2100 (Transitor mit Übertragern) die habe ich relativ schnell weiterverkauft, ware nicht wirklich schlecht, aber auch nichts besonderes... Beim Kauf alter Verstärker sollte man sich übrigens die Glasscheibe (und besonders den Siebdruck) genau anschauen.
Darum bin ich glücklich mit meiner 275 MK4 die ich 2003 jung gebraucht für 2.700€ in der Schweiz gekauft hatte. Ohne Kirmes Firlefanz aber mit den damals wieder guten Übertragern, die auf der CE edition aus den späten 90ern fehlten. Das beste war, dass der Händler mir im Laden eine C22CE Vorstufe für 1.900€ anbot, die tatsächlich noch im Plastik eingeschweißt war und sozusagen noch nie spielte. Eigentlich „brauchte“ ich zu der Zeit keine Vorstufe und dachte, ich kann sie ja weiter verkaufen…Ausgepackt und gehört, sie spielt seit 19 Jahren in meiner Anlage zusammen mit der 275 und ich habe nie mehr nach etwas anderem geschaut. Der Klang ist toll, beide Geräte passen so gut zusammen. Leider ist die Vorstufe nicht mit „modernen“ 20Kohm Eingängen vieler heutiger Endstufen zu kombinieren, aber mit der 275 ist es einfach nur klasse an von mir restaurierten und weitgehend original gebliebenen 1977 LaScala (nur neue Diaphragmen, „trockene“ Kondensatoren mit ESR wie früher, Dichtringe usw.).
Als ich meinen MA 252 geholt haben, meinte meine Frau, dass sei ja wohl nicht mein Ernst, dieser verchromter Toaster kommt nicht ins Wohnzimmer. Als sie ihn gehört hat , war sie versöhnt :-) Das Design ist schon sehr eigen. Ich finde ihn Klasse. Vielleicht eher für Musikliebhaber, nicht so sehr für Musik Analysatoren. Und wie du es beschrieben hast, er passt halt zu der Musik, die ich höre. Rock quer durch die 60er-90er, aber auch Björk usw. Vinyl und Digital. Das einzige was schwierig ist, das die großen so extrem tief bauen, ich würde gern den MA 7200 testen, aber den bekomme ich bei den Einbaumaßen nicht ins Rack. Aber ich bin schon auf Raumsuche.
Richtig, MCI hat nicht viel mit Neutralität zu tun . War aber auch lange mein Traum, den ich mir erfüllt habe. Irgendwann ging es mir dann aber immer mehr um die Musik und da gibt es emotionalere Verstärker. Burmester würde mich mal innerhalb dieser Serie interessieren. Vielen Dank und weiter so. Lg
Danke für Deine Einschätzungen und dem tollen Video. Ich hätte mal eine technische Frage. Meine beiden 501 Monos haben LS Ausgangsklemmen für 2, 4 und 8 Ohm Lautsprecher. Meine Bowers&Wilkins 802 D2 diamond sind mit 8 Ohm Impedanz angegeben. Gemessen sind es aber eher 4 Ohm. Und jetzt kommt das größte Problem: unter Belastung neigt die 802 diamond dazu, dass ihre Impedanz bis auf ~2 Ohm absinkt! Darüber gibt es auch Berichte. Wo soll ich die Lautsprecher also am besten an die 501er anschließen? Ich freue mich über eine (oder gerne mehrere) Antworten 😊
@@snakeoilaudio naja, es geht mir ja um die Auswirkungen auf die Elektronik. Beim Testen höre ich keinen Unterschied. Nur wie gefällt das dem Amp? Man hat sich ja wahrscheinlich etwas dabei gedacht bei mcintosh...
Guten Abend Thorsten und ihr lieben Mitleser das Prinzip mit den Übertragern ist sogar patentiert ihr könnt damit Kaskaden oder Brücken zusammenschließen je nach Bedarf ps durfte mal elektronisch hineinschauen grüssle Herbie
Ich erinnere mich an die späten 80er Jahre... da hatte die Discothek "E-Dry" (Geldern) in der Black Disco mehrere McIntosh stehen und die haben richtig Druck gemacht... 😇die können wenn sie wollen...
Hatte längere Zeit einen MA-7000ac.Die Verarbeitung ist einfach grandios.Die großen blauen VU-Meter und die Masse die man fürs Geld bekommt ist gandenlos.Man kann damit sehr gut Musik hören, allerdings muss es schon sehr gut zum Lautsprecher passen.Der Mcintosh-Sound ist eher nicht neutral und hat seine Liebhaber. An sehr auflösenden und dynamischen Lautsprechern wird die Sache dann etwas schwieriger vor allem wenn Kontrolle gefordert ist. Zumindest in der Vollverstärker-Riege.Bei Vor-End sieht es wieder anders aus.Leider denke ich ganz ganz oben spielt mcintosh nicht mehr mit (klanglich).Ist sicher auch nicht deren Anspruch denn die Fans wollen ja diesen Sound. Da gibt es dann doch Hersteller die noch was drauf legen.
Hi! I would be super thankful if you could elaborate a little bit on your MA 7000 experience. In what way do you find its sound not neutral? What kind of loudspeakers would it pair the best with? Does it lack control over loudspeakers? How does that sound like? Which amplifiers do you rate higher (in comparison to MA 7000)? Please excuse me for so many questions. If you will reply, feel free to do it in German. Kind regards!
Ganz toller Beitrag von Dir - danke. Vor einiger Zeit habe ich ein beeindruckendes Setup von McIntosh (Vor- / Endstufen) und AUDIOPHYSIC bei "meinem" Händler gehört. Auch ich war schwer beeindruckt, wirklich. Die auf dem Boden stehenden Endstufen mit den riesigen, digitalen VU-Metern waren wirklich ein totaler und tonaler Traum - ich kann es nicht anders sagen. Leider nicht 100%ig wohnzimmertauglich.
McIntosh kommt schon gut. Klanglich. Aber hatte selten so einen "labbrigen" Drehregler in der Hand. Haben andere Hersteller auch...sag bloß England.....aber für den Preis könnte das schon noch drin sein. Da hat sich bei MIR der Ami wieder bestätigt. Toller Beitrag...weiter so.
Was mir spontan einfällt, ...... drückt man es mit Worten aus den 80ern aus, ....... ...... *"Deine blauen Augen machen mich so sentimental"* (ein Song von Ideal aus der NDW Zeit) Man hat hat einfach an einem sehr guten Konzept festgehalten und dieses stätig weiter entwickelt, anstatt zu versuchen das Rad neu zu erfinden.
Funfact: Habe von einem Bekannten High-ender berichtet bekommen, dass er fast vom Glauben abgefalen ist als er mal aus Spass, seine 5-stellige McIntosh Endstufe, blind gegen eine IMG Stageline 1000d (ca450€) an seinen grossen B&W Lautsprechern verglichen hat. Resümeé: Die Stageline hat besser gefallen (er meinte v.a. wegen der besseren Kontrolle).
Meiner Meinung nach, gibt es auch besser klingende Endstufen als die von McIntosh, von Mark Levinson z.B., deshalb habe ich Mark Levinson genommen, ist aber natürlich Geschmacksache.
Habe die Tage den McI 12000er Stereo gegen den Luxman L-590AXII verglichen und so gern ich den McI als Sieger sehen wollte (da mir das Design wesentlich besser gefällt) musste ich mir eingestehen das der Luxman mindestens genauso gut wenn nicht sogar minimal besser war. Dadurch das wir hier vom quasi ~ doppelten Preis reden war für mich erstmal klar das ich den Luxman nehmen sollte. Da ich fürs Design sehr anfällig bin ist es aber noch immer nicht entschieden. Erstmal wird der 590er gegen den 590er verglichen um zu sehen ob sich der Aufpreis lohnt. Optisch gefällt mir Luxman leider nicht so gut, deshalb hadere ich noch ein wenig mit mir. Vielleicht stelle ich noch einen schönen Röhrenverstärker nebendran, also die wo die Tubes oben drauf stecken, das finde ich einfach nur ober klasse vom Design
Ich persönlich bevorzuge Mark Levinson Verstärker, die sind stärker auf superben Klang ausgelegt, aber alles ist Geschmackssache, besser als Accuphase finde ich McIntosch allerdings schon.
Hi! Mich würde eine Übersicht, von Deiner Meinung nach guten Herstellern und Bastelbuden aus Deutschland interessieren.Vielleicht unter dem Titel "Wie gut ist eigentlich "Made in Germany"? PS: Der Klon ist irgendwo in Deutschland und China und ich suchen nach ihm...
ich bin von Deutschem HiFi nicht zu begeistert. Den einen oder anderen seriösen Hersteller gibt es sicherlich, aber über alles schneiden wir meiner Meinung nach eher schlecht ab. Daher wird es kein Video in der Art geben.
Рік тому
@@snakeoilaudioDas finde ich, mit Verlaub, schon überheblich. Ich bin enttäuscht. Wer annähernd 50 Minuten auf Mcintosh verwendet, bricht sich sicherlich keinen Zacken aus der Krone, wenn er auch mal den einen oder anderen Beitrag zum hiesigen Markt bringt. Schlechter als das genannte amerikanische Produkt sind viele heimische Produkte auch nicht. Siehe hierzu auch den request eines anderen Kommentators.
Super Beitrag, danke dafür! Zu den technischen Eigenheiten, über deren Daseinsberechtigung die Fachleute streiten (im Falle von Mc-Verstärkern die Ausgangsübertrager): mein Händler hat zu meinen elektrostatischen Lautsprechern Impedanzlinearisierungen gebaut und meint, die braucht man. Ich meine, dass die Speaker mit angeschlossener Impedanzlinearisierung ein wenig präziser, aufgeräumter klingen als ohne. SnakeOilAudio sagt ja glaub ich, je weniger Bauteile je besser und so etwas brauchts nicht. Was macht denn die Linearisierung am Klang nun besser oder schlechter? Danke und Grüße vom Bodensee
eine Impedanz Linearisierung schließt die Kanäle deines Verstärkers über einen Widerstand kurz. Wie das irgend etwas besser machen soll vermittelt sich mir leider nicht. Aber es misst sich auf jeden Fall besser. Es gibt eine Art von Impedanzkorrektur, die Sinn ergibt und zwar wenn sich einzelnes Chassis in der Impedanz so sehr verändert das man dadurch keine sinnvolle Frequenzweiche mehr bauen kann (siehe Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik Folge Piezo Hochtöner). Alles andere sieht mMn nur auf dem Messschrieb gut aus.
@@snakeoilaudio hm ok, danke für die Auskunft; also klemm‘ ich die Teile jetzt einfach mal ab, mal hören was passiert. Mein Accuphase-Verstärker sollte ja bis 2 Ohm stabil bleiben 😅
@@markbecker6286 ne keine Angst, eine Impedanzkorrektur kann die Impedanz ja nur absenken und nicht anheben (es sei denn du machst Widerstände in Reihe in den Signalweg, aber das macht (hoffentlich) niemand, denn dann wird es richtig grusellig.
@@snakeoilaudio Eine Impedanzlinearisierung ist meist nur für Röhrenverstärker und T-Amps nötig. Bei den Ausgangsübertragern wird die Sekundärwicklung auf die Impedanz des Lautsprechers berechnet. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklungen gehen dabei eine Wechselwirkung ein, die sich wieder auf die Schaltung/Röhre auswirkt. Die Primärwicklung ist auf den Ausgangswiderstand der Röhre berechnet. Über das Übersetzungsverhältnis wird die Imp. des Laustsprechers gewickelt. Wenn sich jetzt die Impedanz des Lautsprechers ändert ( was es ja macht!), ändert sich auch das Übersetzungsverhältnis. Die Röhre erhält quasi immer eine Fehlanpassung. Und die gilt es zu minimieren. LG Kay
Mit Parallelschalten von Bauteilen zum Lautsprecher Terminal als Impedanzlinearisierung soll bei Betrieb mit einem Verstärker hoher Ausgangsimpedanz (geringer Dämpfungsfaktor), zu dieser Gruppe zählt ein Teil der Röhrenamps, ein linearerer Frequenzgang erzeugt werden, was ggf. gehört werden kann und mal besser, mal schlechter klingt 😏. Hintergrund ist folgender: der Ausgangswiderstand Amp und die Box bilden einen Spannungsteiler. Da hauptsächlich die Impedanz der Box nicht konstant ist, der Widerstand verändert sich über die Frequenz, werden die Frequenzen lauter spielen, die bei der jeweiligen Frequenz einen hohen Widerstand aufweisen, das ist in aller Regel bei der Resonanzfrequenz Bass, den Trennfrequenzen der Treiber und bei einem Tauchspulenhochtöner ohne Ferrofluid meist die obere Grenzfrequenz der Fall. Ein ESL verhält es sich im HT Bereich umgekehrt proportional, aufgrund der Kapazität wird der Widerstand mit zunehmender Frequenz niederohmiger. Bei Verwendung eines Trans. Amps wird eine Impedanzlinearisierung nur den Widerstand absenken und mehr Leistung verbrauchen und ist daher nicht sinnvoll.
@@snakeoilaudio also dieser Yamaha-Rant ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich betreibe zwei JBL L82 an einem A-S2200 von Yamaha und finde, dass das ein ganz tolles Gerät ist, bzw. Kombi ist. Mit dieser Meinung stehe ich auch nicht alleine dar. Dazu kommt die einheitliche, fantastische Optik der Geräte über die Jahrzehnte, so dass es immer passt. Was Marantz z.B. da heutzutage an Verstärkern raushaut, passt ja überhaupt nicht mehr zu deren Vintagezeug in Kombination. Und das sah alles echt geil aus früher. Natürlich ist ein Höreindruck immer subjektiv, aber da wäre ein kleiner Beitrag für "Wie gut ist eigentlich..." schon angebracht. Mit der Aussage "Tolle Motorräder", sprichst du ja der Firma quasi das Existenzrecht in der HiFi-Welt ab, auch wenn ich den Gag schon verstehe ;) aber du willst mir doch nicht erzählen, dass ein A-S2200 oder 3200 in deinem Ohren ernsthaft komplett Banane klingt.
@@scotchbonett was die Optik und die Verarbeitung angeht, bin ich natürlich vollkommen bei dir. Da hast du absolut recht, das machen die super. Wenn du die klanglich so klasse findest würde mich interessieren was du im Vergleich gehört hast und was dir im Vergleich am Yamaha besonders gut gefallen hat.
@@snakeoilaudio also da hast du mich ehrlich gesagt gerade erwischt 😄 tatsächlich hatte ich vor dem A-S2200 sieben Jahre einen A-S701 und davor einen Reciever von Sony. Der A-S701 war eine glasklare Steigerung zum Sony und der 2200 ist nochmal 3 Welten über dem 701. Ich bin nicht so tief in der Materie wie du und habe ständig die Möglichkeit verschiedene Kombinationen zu testen, aber trotzdem weigere ich mich zu glauben, das alles andere Yamaha in Grund und Boden spielen soll wie du neulich mal meintest, und das gnadenlos. Selbst der 701 war eigentlich so gut für mich, dass ich mit dem für den Rest meines Lebens hätte Musik hören können. Mir geht's auch eher nicht darum, dass du andere Sachen besser findest, sondern Yamaha anscheinend nichtmal ernst nimmst und ich glaube das hat sich vielleicht auch mal so manifestiert bei dir, weil du irgendwann mal ne Kombi gehört hast die schrecklich geklungen hat und jetzt haben die Leute so das Bild von dir das du Yamaha blöd findest und da kannst du auch nicht mehr raus, weil du wahrscheinlich schon mit der Erwartung an so ein Gerät gehst das es blöd klingt und Psyche spielt beim hören ja auch eine nicht unwesentliche Rolle. Ich meine bei Macintosh kostet ja nur der Tuner schon 7000 Euro, da kannste dann Radio mit hören. Würde mich natürlich schon interessieren wie sone krasse Kombi klingt, aber das werde ich mir niemals leisten wollen. Lieben Gruß
Finde der Vergleich Airtight zu Mcintosh hinkt: Arbeits/Lebenskosten sind in Japan (Airtight) deutlich höher als in den USA. Zudem sind die Produkte PTP verdrahtet, Mc ist alles PCB/Platine ... anderer Anspruch an den Aufbau / Konstruktion.
die Lohnkosten können mir als Endverbraucher ja egal sein, da zählt der Preis der bei mir ankommt. Das Argument PTP vs Platine finde ich besser, weil das bei mir ja wirklich einen Unterschied macht. Ist die 275 heute auf einer Platine aufgebaut? Weil die Bilder die ich kenne da ist auch alles schön einzeln verdrahtet und mit Kohleschicht-Widerständen etc
Danke für das gute Video /Podcast. Hier und an anderer Stelle definierst du High-end als der beste Klang für einen bestimmten Preis mit den besten verbauten Komponenten für das Budget. Das Design spielt für dich dabei so gut wie keine Rolle. Ich gebe dir recht, dass der Klang, also das worum es in erster Linie geht, das Wichtigste sein sollte. Aber ich denke ab einrm Gewissen Preis spielt auch das Äußere eine gewisse Rolle. Das ist wie bei gutem Wein. Da geht es in erster Linie um den guten Geschmack. Der wäre vielleicht der gleiche, auch wenn der Wein in eine PET-Flasche abgefüllt worden wäre oder sagen wir in eine 0815-Mineralwasser - Glasflasche, aber man hat beim Candlelight Dinner halt doch keine eine schöne Flasche auf dem Tisch :)
ich finde McIntosh von der Optik extrem geilomatisch aber ich beurteile es nach dem Klang und ich finde die Endstufen richtig richtig gut egal wie die aussehen.
Richtig coole Folge mal wieder! Vor allem die Kombi mit klipsch und jbl Hörnern war interessant. Speziell dieses Gespann sieht man zwar immer wieder, aber gerade die Frage welcher Verstärker zu welchen Lautsprechern ist ja oft die Gretchen Frage schlecht hin. Vielleicht gibt es ja noch weitere besonders gute Kombinationen, die du als empfehlenswert einstufst? Oder vielleicht fallen dir auch Paarungen ein, die eher kritisch zu sehen sind. Klipsch wurde lt Wikipedia übrigens etwas früher gegründet und zwar 1946. Zu Mc Intosh finden sich zwei Jahreszahlen, nämlich die "ursprüngliche" Gründung von Frank Mc Intosh1947 und 1949 als das junge Unternehmen nach Maryland umgezogen und der Entwickler Gordon Gow eingetreten ist.
ca 1989 brachte mein damalige Chef einen McIntosh Vollverstärker, den er gerade neu gekauft hatte, mit auf die Arbeit; er war ganz begeistert und ich auch; ich fragte, ob ich nicht mal meine Infinity Kappa 8 Lautsprecher mitbringen könnte, um die endlich einmal laut hören zu können --- das wurde sofort verboten :)
MCI 275 war auch einer meiner Träume. Bin dann aber obwohl du immer auf cina Produkte bei einem Line Magnetic 219ia gelandet. Ich bin das Risiko eingegangen aber wurde nicht enttäuscht. Ich glaube die haben da einige ohne zu blinken überholt, in Qualität und Preis Leistung. Diese Firma wäre auch mal einen Beitrag wert denke ich. Wenn du dein "Vorurteil" mal weglegen würdest. Aber klar ist HD ist sehr gut zu Vergleichen Mit MCI , man das sind einfach Kinderträume die man sich erfüllt. Und das geht nur wenn es die Produkte über Jahre gibt in ähnlicher weise. Mach weiter so
Ich hab keine Vorurteile gegenüber China Produkten. Ich finde viele Endstufen total geil. Ein 1000€ China Verstärker ist was anderes als ein 20.000€ Japaner und das sollte auch jedem klar sein, aber was die für kleines Geld raus hauen ist teilweise mega gut.
@@snakeoilaudio Jo dad stimmt, das haste ja aber auch schon immer gesagt auch ein 1000 zu 20000 nur aus Deutschland ist ein winziger🤩 unterschied. Von den Italien Design mal ganz abgesehen. Nimmst aber das Gleiche Geld wird's schwer an einigen Chinageräten vorbei zu kommen, mal ganz geschweige vo denen die heimlich dort Komponenten oder komplette Sachen zusammen bruzeln lassen. 🤣, dann hier das Netzteil anstecken und behaupten Made in........😃. Ich finde deine Serie echt gut und wie immer kann man aus jeden Teil was mitnehmen wie auch bei Peter. 🤣, und wenn es spass ist. Das ist ja heutzutage auch schon viel.
Tipp für weitere Videos: EXOTEN: - Paragon - Dunlap Clarke - Dayton Wright und / oder: TUNER - falls sowatt noch irgendeine Relevanz besitzt: Sequerra / K+H / Mc MR78 (hatte ich mal für seehehr lange Zeit) ODER: der Hype (?) um die Renaissance der Bandmaschinen...
Guten Tag aus Wien. McIntosh polarisiert , keine Frage. Kleine Story: Wir hatten eine 275er MacIntosh auf Sonus Faber Cremona . Eines Tages kam einer mit einer Naim NAP 200. Nach ein paar Stunden hören und vergleichen wurde die McIntosh 275 ganz schnell verkauft. Vor Jahren hörte ich mal ein großes Heimkino mit allem aus dem McIntosh Regal und erinnere mich noch sehr wie schlecht das gespielt hat. In dem Fall hoffe ich die Schuld bei der Raumakustik bzw. vielleicht auf verpolte LS zu tippen. WIe gesagt , wunderschöne Geräte die sehr oft in Hollywood gerne vermarktet werden. Bis vor einigen Jahren hatte ich einen McIntosh Autoradio irgendwas mit MX 406 ... , das beste was ich klanglich zum Thema Car Hifi bisher hatte und gehört habe. Eine ´´wie gut ist Naim´´Stunde wäre ma unterhaltsam. Beste Grüße aus good old Vienna Chris
Ich hab mir mal das Innenleben einer MC2125 angeschaut und siehe da: Der Trick von McIntosh ist, dass sie Röhren in großen Kondensatorgehäusen verstecken ;-))
Wirklich schöner Beitrag. Macht Spaß dir zuzuhören. Und was lernen tut man auch. Als Vorschlag für ne Marke wäre da Cayin. Was hältst du von denen? Ist ja China HiFi. 😅 Nur halt edler und teuer… Hast du da Erfahrung mit? Überlege auf einen Röhrenverstärker von denen zu Sparen…
Dasselbe gilt für Accuphase. Entweder man mag den Sound, oder nicht. Ich stehe für "US first" und die Dänen. Stehe auf den Sound in Verbindung zu Dynaudio excellent. Habe eben den MA 12000 gekauft in Kombi zu Dynaudio Confidence 30.. Für dieses Geld ist meine Kombi unschlagbar. Kann ja Photos senden, wenn du möchtest. Beste Grüsse Chris aus der Schweiz
Richtig gut eingeschätzt, trifft den Kern aber es gibt manchmal kleine Ausreißer z.B.: Macintosh mit Bang&Olufsen vergleichen ??? die beiden Firmen haben miteinander nichts aber absolut nichts zu tun, das sind zwei unterschiedliche Welten. Vielen Dank für die gute Einschätzung und weiter so. Gruß
so gings mir auch, habe nach dem Accuphase-Video ausführlich probegehört und mittlerweile meinen modernen Hegel-Vollverstärker gegen einen 30 Jahre alten Accuphase getauscht 👍 und mit Anregung vom Kabelvideo mein Goldkabel gegen ein wesentlich günstigeres versilbertes Oehlbach getauscht - klingt viel besser an meinen Elektrostaten 😀
35:00 na ich weiß ja nicht... keine Ahnung wie das Zeug klingt, insbesondere wenn man den Preis berücksichtigt... aber dass jemand ernsthaft Heimkinozeug baut, und dass dann SO aussieht... da müssen halt alle Alarmglocken klingeln. Niemand stellt sich Lautsprecher mit silbern reflektierender Front ins ernstgemeinte Heimkino. Von der üblichen blauen beleuchtung mal abgesehen. Wie gesagt, ich kenne das Heimkinozeug von denen nicht, aber wenn ich die Bilder sehe, dann würde ich sagen: Showzeug für Millionäre ohne Plan. Wer nicht nur Geld ausgeben, sondern was dafür bekommen möchte, bleibt bei Trinnov, StormAudio und z.B. MAG ;) HiFi würde ich bei McIntosh allerdings jederzeit kaufen, wenn ich das Geld hätte, da kann ich voll und ganz zustimmen. 43:40 : Das Problem ist hier meiner Meinung nach, dass die Börsen in den USA zu gut liefen. Darunter hat die Realindustrie ( abseits der Technoschrottbranche) leider sehr gelitten. Wenn ich entweder meine Firma einfach weiterlaufen lasse, und Dividende + absurde Kursgewinne bei Apple, Amazon und Tesla mitnehme, oder ich investiere nicht in US Techwerte, sondern in meine Firma, und erhöhe die Rendite minimal... da mussten viele nicht lange überlegen. Natürlich gab es das Problem schon immer, aber in den letzten 10 -15 Jahren hat sich das für mich dramatisch zugespitzt.
Hej, mich würde deine Meinung zu T+A interessieren! Wo sortierst du ältere Standlautsprecher wie zB. Die Criterion 160E und die neuste Oberklasse, die Solitaire CWT 2000 SE ein? Die Frage ist nicht ganz uneigennützig, wie du dir bei solch einer Frage sicher denken kannst. Die Criterion 160E bilden nun seit bald 10 Jahren meine Front, seit letztem Jahr habe ich mein 6.1 System durch die Helios Sym 1E als Center und hintere Mitte ersetzt, sowie die Helios Maxi E für die hinteren Surround Boxen im Einsatz. Betrieben werden diese mit einem Onkyo AV Receiver TX-SR505SE der nun schon seit Beginn vor ca. 15 Jahren seinen Dienst tapfer tut. 😅😆 Ansonsten echt super aufschlussreiche Videos, ich freue mich auf mehr! 🙏👍
Ich sage dir meine subjektive Einschätzung die dem Produkt aber nicht ganz gerecht wird. Ich habe T+A immer in der Lifestyle Fraktion eingeordnet, also mit Produkten wie z.B. B&O oder Bose oder so etwas verglichen und in dem Zusammenhang fand ich T+A sehr gut. Aber wenn ich das mit "HighEnd" vergleiche wo die Optik egal ist und nur das klangliche Ergebnis zählt, dann kann mich T+A nicht überzeugen. Ich kenne aber ein paar Leute (nicht viele) die T+A ultimativ geil finden. Gerade die Lautsprecher haben schon ihren eigenen Sound und der macht auch Leute an. Ist einfach nicht meins, ist mir zu sehr auf einen Massengeschmack abgestimmt und die Masse hat nicht immer recht. Es ist wie mit Burger King vs McDonalds, da finde ich Burger King schon besser, aber es bleibt dennoch FastFood.
Vielen herzlichen Dank für die Antwort! Das finde ich wirklich interessant was du sagst und besonders zum Schmunzeln brachte mich der Vergleich am Ende! 😅 Die Einordnung habe ich echt nicht so gesehen wie du, aber ich muss auch feststellen, dass ich doch mehr an der Oberfläche kratze, als ich zeitweise dachte. Nichtsdestoweniger hat mich der Sound dieser Lautsprecher einfach sehr angesprochenen und macht dies auch weiterhin. Ich hatte zuvor auch Nubert (aus der NuBox Reihe) Lautsprecher im Einsatz, aber in dem direkten Vergleich haben mich die T+A (obwohl die viel älteren) sehr viel mehr überzeugt. Aber ist ja am Ende Geschmacksache 😆 Also nochmals Danke und Glück auf! 😉
Gude Snake Das genau überein bei Mc Intosh,mit dem Sound.Habe vor ca.zwei Jahren ein Vollverstäker 6900 Ltd.auf 100 St.für Deutschland mit Österreich geschnappt(mit Chef Unterschrift auf dem Briket),von ca.7500 auf 5555 eurönchen,schnapp.Passt genau,zu Rock,blues,Jazz,ist eine volle Kanne Spaßmaschine . Ich habe auch ne AccuphaseC280V gebraucht 2018 zu gelegt, dudelt mit endP500L,da geht klanglich mehr,auch passt,dudelt mit allem,und macht Riesen Spaß. Ich habe in den 90ern,mal auf der highend die Heutige Chefin kurzen Smalltalk,ich habe gesagt,also;die accu-teile sehen aus wie die mc, (in silber),kam Zustimmung,was optik anbelangt,aber man wollte klanglich ganz was anderes machen......ganz nette Person,mehr plauderei war Messemässig nix drin.Hab ich nun auch Röhre....alles in allem,Fünfen die Teile...., Das BMW,japanische Motorräder sind,ist ganz neu.... Gude,und wieder so Thomas ✌
Mcintosch ist bekannt für seine Ausgangsübertrager. Ob die noch so gewickelt werden kann, wie es in den ersten Geräten war, wage ich zu bezweifeln. Tango, leider eine Fa, die es nicht mehr gibt. Lundahl wäre hier meine Wahl für AÜs. Die Schaltung für eine 725 müsste man mal kriegen. Nachbauen ist trotzdem nicht möglich. Ja, das ist eine schöne Röhre und mit einer JBL Paragon, die sehr gut abgestimmt ist, einfach ein Traum. Nicht meins, aber trotzdem ein Traum. Soa, ich möchte Dich nicht loben. Das machen andere schon. Hier konnte ich mich aber mal wieder in deine Gedankenwelt genussvoll reinhören. LG Kay
7:24 Genau DAS hat mir Analog nachhaltig verleidet ! Welch ein übermäßiger Aufwand, die Toninformation möglichst unbeeinflusst von irgendwelchen Umweltparametern aus einer gepressten Rille herauszulesen ! Heutzutage berührungsfrei per Laser technisch erschwinglich umzusetzen. Warum müsssen auch heute wieder Nadeln an Tonabnehmern an Tonarmen an Ultra-Laufwerken die Information herauskratzen? Jede Komponente mit eigenen, physischen Besonderheiten kämpfen? Beutelschneiderei. Archaisch. Wem's gefällt, viel Lebenszeit kostenden Spaß. . .
Eine gute Platte auflegen, sich ein Fläschen Wein öffnen und seine Lebenszeit verschwendent genießen. Sich an den Rillenkratzer erfreuen und eine Platte liebevoll auflegen und in die Musik versinken. Aufstehen und die Platte umzudrehen oder eine neue Scheibe aufzulegen gehört für mich in die Kategorie "Genießen". Ich hebe auch nach Einführung der Digi-Scheiben meine schwarzen Scheiben nicht weggeworfen. Mein Thorens spiel zur vollsten Zufriedenheit und die Scheiben haben ein vernünftiges Label. Was genau hat dir "Analog" den verleidet? LG Kay
@@Kaspie-A7 Hallo Kay, Auch meine Vinyl-Sammlung liegt noch im Keller im Dornröschenschlaf. Rückschauend ist der Hauptgrund wohl der des permanenten Qualitätsverlustes der Tonrille. Das unablässige Bekämpfen von Verschmutzung, Verwellung, Abrieb, das Achten auf Nadelschliff, Naß- oder Trockenabspielung, Lagerung, Transport, Raumbedarf. Der zweite Grund ist die Störanfälligkeit des Abspielvorgangs durch mechanische Rückeinwirkung auf das Laufwerk. Luftschall, Körperschall, Vibrationen - alles muss aufwendig unterdrückt werden. Wer einen hölzernen Dielenboden hatte, kann ein Lied davon singen. Möchtest du auch den dritten Grund wissen ?
@@kgspollux6998 Hallo Klaus Günter, dass sind alles Argumente, die man gerne bringen kann und die auch nicht falsch sind. Hat man aber ein rel. gutes System, wo der Dreher recht gut ist, der Tonarm mir dem System gut harmoniert und sich mit dem Umstand der Platten abfinden kann,gibt es kaum was schöneres um Mukke zu hören. Wenns bei mir digitalisiert sein soll, höre ich auch mal Festplatte oder YT. CD Plärrer habe ich zwar, aber nicht in meine Kette eingebunden. Meine ältesten Platten sind aus den 50 ern und sie funktionieren mehr als prächtig, ohne deinen Argumenten voll zu folgen. Meine älteste CD ist aus Anfang der 80er und macht Ärger. Ja, schreib mir bitte den Grund Nr.3. LG Kay
@@Kaspie-A7 Stimme dir zu Kay, wenn alles gut installiert ist, kann man durchaus Honig daraus saugen. Grund Nr.3: Nachdem ich mich entschlossen hatte, der Zeit zu folgen und mich hochwertig multimedial aufzustellen (audiophiler AV-Receiver mit 7.1.4 Surround-Set, wobei ein Paar KEF Blade Two die Frontlautsprecher stellen und der Rest qualitativ ähnlich ist, BluRay-Player aus dem obersten Regal usw., usf.) und ich dann beispielsweise in ein "Hans Zimmer - Live in Prague" Konzert in erstklassiger Dolby Atmos-Abmischung abgetaucht bin, das mich vollständig klanglich einhüllt und die Musik körperlich wahrnehmbar ist, zusammen mit erstklassiger Video-Wiedergabe gepaart - und gehe danach auf eine reine Zweikanal Audio-Aufnahme aus den Archiven ist der Unterschied zu gewaltig, als dass er noch nennenswert Emotion triggern könnte. Es sei denn, man hängt Erinnerungen nach . . .Man brauchte damals wohl die harmonischen Verzerrungen von Tonabnehmer und Röhre um dem Ganzen gewissermaßen Leben einzuhauchen, oder siehst du das anders?
@@kgspollux6998 ich kann das wirklich sehr gut nachvollziehen. Das, was du schreibst, vermisse ich ab und zu. Ich rauche aber auch so in die Musik ein, dass ich mich gerne zurücklehne und einfach nur in der Musik schwelge. Visuelles spielt sich dann rein im Kopf ab. Ich höre ganz altmodisch 2.0 oder auch mit 2 LS 1.0. Platte Platten sind Genuss, Videos aufregend. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Wenn ich meine Lautsprecher als 4.0 stellen würde, waren ca. 1.5 m3 ....... Geil wäre das schon, aber nicht unbedingt Sinnerfüllt. Das ist aber meine ganz persönliche Meinung. LG Kay
die Kombination hab ich noch nicht gehört aber Atoll und JBL geht absolut super und Dynamikks ist ja jetzt nicht Lichtjahre von den JBL Horn Lautsprechern weg.
@@snakeoilaudio Upps, kleines Missverständnis. Ich meinte nicht direkt eine Kombination zwischen beiden Geräten. Sondern mehr was du von den jeweiligen Marken, getrennt voreinander hältst. :D
@@ToenS ja, sehe ich auch so, will bzw. muss man preisbewusst einkaufen, also der Großteil von uns "Normalgestrickten", dann wird`s beim guten Klang schon mühsam, was zu finden, auch Meinungen von "Experten" auf UA-cam gehen weit auseinander bei Best-of-China-Copies sollen ja durchaus lohnende Sachen dabei sein, nur welche wäre gut zu wissen ... ich nutze seit Jahren für meine Fotografie Aufsteck-iTTL-Blitze aus China (Yongnuo) und die sind sehr gut, absolut ebenbürtig zu Nikon in meinem Fall, aber kosten nur ein Drittel inklusive Funksystem, ich nutze mitunter bis zu sechs von denen gleichzeitig, es ist dabei nicht alles immer nur Billigware aus China
Mein Verhältnis zu McIntosh ist etwas zwiespältig: einerseits ist die Optik natürlich legendär und die Historie mehr als respektabel, andererseits war meine erste Hörerfahrung mit einem Mac-Transistor-Amp Anfang der 2000er Jahre (glaube es war 2003) bei einem Münchner Händler an einer Wilson W/P 6 (oder 7) eher enttäuschend …klang mir zu verwaschen und zu „soft“. Hab gehört, dass McIntosh zwischenzeitlich seine Sound- Signatur etwas geändert haben soll, hab ich aber noch nicht zu Gehör bekommen. Andererseits ist mir das Image - im Uhrensprech würde man sagen - zu „Rolex-mäßig“. Klar, gute Marke und gutes Produkt mit guter Wertstabilität …aber irgendwie auch keine wirkliche Enthusiastenmarke 🤷🏻. Sowas kaufen m.M.n. auch einfach Leute, die sich z.T. nicht großartig oder nur sehr oberflächlich mit der Materie befasst haben, einfach weil man vermeintlich damit nix falsch machen kann. Quasi „ne sichere Bank“. Hat dadurch fast etwas Stereotypes an sich ( „Stereo“ passt ja zum Thema…LOL). Aber klar, tolles Design und sicher vielfach auch sehr guter Klang. Als „HighEnd“ würde ich es jetzt aber eher nicht bezeichnen…obwohl einzelne Verstärker von Mac sicherlich HighEnd sind. Die Marke als Gesamtes (für mich persönlich) eher weniger. Danke für die interessante Dreiviertelstunde 🖖🏼
Wo haste das in München gehört? Wilson + McIntosh hört sich sehr nach LifeLike an, die haben eigentlich ein sehr gutes Gefühl und Erfahrung dafür Anlagen abzustimmen aber W/P + McIntosh könnte ich mir auch als ein bissel zu viel des Guten vorstellen. Ich finde an eine Wilson gehört immer ein Verstärker mit sehr guter Kontrolle im Bass der schön schnell ist, der muss aber nicht viel Leistung haben, weil laut ist sie ja von Haus aus. Das Rolex Argument verstehe ich nicht richtig, klar mit Rolex und McIntosh macht man nichts falsch, aber beides sind doch tatsächlich auch sehr gute Produkte.
@@snakeoilaudio Absolut richtig, das war damals bei LifeLike in München. Natürlich sind Rolex und McIntosh super Marken. Ich will das auch gar nicht schmälern…hatte selbst die letzten gut 25 Jahre eigentlich immer eine Submariner (teils auch Seadweller) in meiner Schatulle. Und hab erst just meine 2007er Kermit mit tollem Gewinn verkauft 😎. Alles gut. Aber wie gesagt, aus eben diesen Gründen werden diese Marken gerne ZUM TEIL auch von Leuten gekauft, die eigentlich „nur die Marke kaufen“. Stichwort: „Lifestyle“. Da kann weder Rolex noch McIntosh was dafür und das tut ihnen auch nicht weh - im Gegenteil: für eine Marke mit so einem Image würden andere Hersteller Schuh‘ & Strümpf‘ hergeben 😉. Für mich war das gute Image von McIntosh halt damals leider nicht im Klang reflektiert. Sonst würde ich das Ganze heute noch positiver sehen. Aber wie gesagt: es soll dort angeblich eine etwas geänderte Soundphilosophie gefahren werden (vermutlich eher im Transistorbereich)… Vielleicht sollte ich spaßeshalber mal wieder einen McIntosh Händler aufsuchen und mal probehören.
Ich bin wieder total geflasht, ich hätte eine Frage…… Was hältst du von Burmester 808 mk 3……?! Wünsche dir noch einen schönen Tag‼️❗️‼️ Glück auf und Gruß Manfred
Ich baue und modifiziere LS seit 1989 und Modifiziere Referenzgeräte seit über 28 Jahre dadurch habe ich viele McIntosch Verstärkern an verschiedene Lautsprecher gehört und finde McIntosh Klanglich nicht gut und weil ich mich mit Bauteile sehr gut auskenne finde ich Mcintosh Bauteile sehr billig viel billiger als die Bauteile die in Marantz Denon eingebaut sind....McIntosh ist überteuert Sehr überteuert und weil sie zu teuer sind , sind sie für die meisten Leute super die Neue McIntosh Serie ist mit SMD Bauteile verbaut....Billiger gibt es nicht und Klanglich sind die SMD Bauteile eine Klangkiller für die Audiophiler.
Рік тому
Sehe ich ähnlich. Viel heiße Luft um fast nichts. Noch schlimmer war nur noch das Bild der Harley mit Tronald Dumb.
Hallo Snake, erneut ein sehr interessanter Podcast zu einer Marke, auf die jeder Hifi Enthusiast irgendwann stößt. Mich würde auch deine fundierte Meinung zu den Rega Produkten, explizit zu den Verstärkern interessieren. Grüße aus dem Spessart.
ich hab nicht gesagt sie können keine Klassik ich hab gesagt sie sind nicht dafür gebaut. Wenn ich expliziter Klassik Hörer wäre würde ich mir immer eine Eintakt Röhre kaufen, die Dinger setzen bei Klassik immer drei Ausrufezeichen !!! ;-) Bei McIntosh, so geil ich die finde, hab ich immer das Gefühl die Jackson 5 spielen Bach ;-)
Was diese Zeilenlautsprecher anbelangt: diese haben einen entscheidenden Vorteil zu einer Punktschallquelle: Bei einer Zeile wie den McIntosh Heim-Kinosystemen nimmt der Schalldruck mit ~1/r ab. r ist der Radius bzw. Abstand zum LS. Bei der Punktschallquelle bzw. Standardlautsprecher nimmt der Schalldruck mit ~1/(r^2) ab. Und das ist in kleinster Weise zu vernachlässigen. Die Reduktion von Boden- und Deckenreflexionen kommt noch vorteilhaft dazu.
ich war jahrelang Besitzer eines McIntosh MA6800. Ein Gerät mit einem traumhaften Klang aber absolut lausigen Bauteilen. Die Potis waren samt und sonders aus der Ramschkiste die haben gekratzt wie blöd. Eine sehr zwiespältige Erinnerung.
@@snakeoilaudio Dann ist es ja umso schlimmer: der "Terminator" wäre das eindeutig bessere Motiv gewesen! Aber: wie Du deine Videos gestaltest ist ja auch deine Sache - ich respektiere das und möchte mich da auch nicht einmischen...
MacIntosh ist für mich ein Design, wie die US-Musclecars aka NoGo :-) danke für Deine Hintergrundinfos, hatte immer einen Bogen um diesen Hersteller gemacht. Preislich hatte ich die auch anders in Erinnerung, haste wiedermal recht :-)
wie bei Musclecars muss man McIntosh nicht lieben und definitiv polarisiert die Marke. Aber man sollte sich mMn durchaus mal die Zeit nehmen sich das anzuhören, ich finde das lohnt sich, auch wenn man es am Ende nicht mag.
Die alten McIntosh Receiver sehen schon richtig gut aus. Andere Hersteller haben sich auch an das Design angelehnt. Habe leider keinen alten Receiver von McIntosh. Die sind heute auch noch richtig teuer.
Ich habe mir vor drei Jahren meinen Traum erfüllt und zugeschlagen mit einer Vorstufe C 52 und Endstufe A 452, war zwar teuer aber diesen Klang was die Kombination bringt ist einfach absolute Spitzenklasse. Auch in meinem Bekanntenkreis bekommen alle grosse Augen und sind vollauf begeistert, denn so etwas haben sie noch nie gesehen weder gehört.
In Combo mit welchen Lautsprechern?
@@SirMountainpass
Ich habe mich nach vielen hin und her für die Quadral Vulkan 9 entschieden, mein Hörraum ist 30 qm gross und dafür ist sie optimal.
Ja, sehr schön, aber wie klingt es den nun? Kann man das irgendwie beschreiben?
Sehr gute Wahl.
Für mich ist Yamaha keine erste Wahl bei Verstärkern, da gibt es meiner Meinung deutlich musikalischere.
Ich habe die letzten Monate McIntosh testen dürfen. Mir war nicht bewusst wie gut die Mehrkanal machen. Sowohl technisch als auch klanglich sehr gut, vor allem auch Mehrkanal Musik, live Konzerte usw...
Danke für das Video.
He he ist Dimi vom Mehrkanal angefixt worden?
Ich startete Mitte 2018 mit einem MA8900 Vollverstärker, weil mein Röhrenverstärker einfach nicht mit den Lautsprechern harmonieren wollte. Der Klang war gut bis sehr gut. Danach hatte ich die Lautsprecher (von HGP Lyra SoNova zu jetzt KEF Reference 5) gewechselt und der MA8900 blieb bis Anfang diesen Jahres. In der Retrospektive ein sehr guter Vollverstärker.
Inzwischen habe ich eine Vor-/Endstufe von McIntosh. Vorstufe C2700 (Röhre) kombiniert mit zwei Monoblöcken Mc611. Richtig gut und toll. Die Kombination spielt so umangestrengt und locker auf, man merkt, dass die Endstufe nie in Bedrängnis kommt. Das ist sehr relaxed und bietet wundervolle Klangfarben, Natürlichkeit, Timing, Präzision und auch Kontrolle im Bass. Natürlich geht alles auch nochmals besser, aber dann wohl nochmals zu einem deutlich höherem Preis. Ich kann McIntosh dicke empfehlen
ganz genau das ist es was mich bei Macintosh Endstufen auch fasziniert, das ist immer super easy und locker, einfach aus dem Handgelenk.
Das ist jetzt mein zweites Video von dir. Zum Thema Zeilen Lautsprecher fällt mir die RS1B von Infinity ein. Die habe ich mit Treshold vor end Kombi gehört und das war so ziemlich das beste was ich je gehört habe. Ich bin sehr beeindruckt von deinem umfangreichen wissen! Bei mir ist es so das ich einiges gehört habe was mich auf meinen weg beeinflusst hat. Aber ich habe mehr in meinen eigenen vier Wänden gearbeitet (entwickelt) und habe die grosse Welt im aussen nicht so wie du erfahren. Ich Danke dir dafür
Sehr schöner Beitrag, der viele alte Erinnerungen aufruft: mit 16 das erste Mal angefixt worden bei einem Essener Händler, viele Jahre lang die Nase plattgedrückt bei jedem McIntosh-Händler, dann die ersten eigenen Geräte (inzwischen alle verkauft). Besonders waren jedoch in den 1980er Jahren die Ausstattungen der Edel-Diskos in Europa durch die Firma Tarm, die als Amps die von McIntosh verwendet haben - sah schon toll aus, wenn da hinter dem DJ zwei Racks mit je 6-8 blau beleuchteten Endstufen und den Zeigerinstrumenten standen - und man bei bereits brachialem Sound sehen konnte, dass die Zeiger nie über die 50%-Grenze kamen.
Finde es gut, dass du Klipsch erwähnt hast☺️. Habe Klipsch als 5.1.2 Lautsprechersystem und bin sehr zufrieden….
Als Normalverdiener in Deutschland ist McIntosh leider zu kostenintensiv. Optisch genau mein Ding und qualitativ sicherlich auch sehr gut.
Tolle Geschichte(n), Torsten!
Ich erinnere mich, dass ich als Panz (Kölsch für ne Jung) - als alle Deep Purple / Hendrix in der Klasse hörten - durch Bekannte meiner Eltern BRUCKNER (in der tat...in der tat...) an ner AudioResearch SP3 mit ACCOUSTAT X Aktiv genießen durfte....war geflasht - ohne wenn & aber...
Der letzte Verstärker denn ich vor einen Accuphase Class A Amps hatte war der McIntosh 6900. Vom Klang her eher relaxt leuchtete er das Geschehen womöglich nicht bis in den allerletzten Winkel aus, spielte aber nie aufdringlich und hatte einen phänomänalen Bass. Der Mac verführte mich damals auch mit seinen grossen blauen Augen, eines der Markenzeichen neben der Vintage Optik aber auch ein kleiner Fluch.
Damals hatten die Macs noch keine LED sondern zahlreiche kleine Birnchen verbaut, ich glaube bei meinen Modell waren es ca 18 Stück, alleine schon 3 je VU Meter, - und da war immer eines kaputt. Ich schickte den Verstärker damals zur deutschen Vertretung als einer meiner VU Meter war schon halb blind und ließ in weißer Vorrauschicht gleich sämtliche Lämpchem im Verstärker tauschen, dennoch vergingen danach keine zwei Jahre bis wieder eines Defekt war. In letzter Konsequenz war mir das dann zu suspekt, alle 1 bis zwei Jahre einen 40kg Boliden durchs Land zu schicken wegen eines Cent Artikels. Mittlerweile wurden alle Macs auf LED umgerüstet und sollten hier deutlich wenige Anfällig sein.
Anssonsten kann ich mich an ein solide Verarbeitung erinnern, nicht so überaagend wie die der Accus aber ok. Als Kritikpunkt vielen mir vorallem die etwas wackeligen Plastik Schalter und Drehknöpfe auf die hier nicht so recht ins Bild eines so teuren Verstärkers passen wollten.
Hallo Torsten, wieder einmal ein sensationeller Vortrag. Ja, ich hatte mir McIntosch auch angehört, habe mich dann Soundmäßig, doch für Accuphase entschieden. McIntosh hat, wie Accuphase eine Verarbeitung, die für die Ewigkeit gebaut ist. Dazu zählt für mich auch Luxman. Wäre auch einen Beitrag wert. Soundmäßig muss man sich entscheiden. Für mich sind alle drei Marken, sehr gut. Wie ich immer sage: Die waren schon immer gut und sind es noch heute. Das einzige was ich persönlich bei McIntosh nicht ganz so gut finde, sind die CD-Player. Ich finde die CD-Laufwerke bei Accuphase und Luxman einfach besser. Trotzdem sind die Geräte Top und das Geld wert. Wer sich solch HiFi, nicht sofort leisten kann, der sollte eben sparen. Sparen lohnt sich da immer. Schließlich hat man dann diese Gerätschaften auch bis zum abwinken und kann das Thema Neukauf abhaken. Nun warte ich persönlich noch auf die Epos ES 14N Lautsprecher. Ich hoffe, das die Epos gut zum Accuphase passen und der Sound bei mir Begeisterung und Gänsehaut auslöst. Ich werde dann berichten. Bis dann, Berni.
Die Accuphase CD-Player sind MASSIV unterschätzt. Ich finde gerade die CD-Player unglaublich gut. Bei der Epos bin ich sehr gespannt was du sagst. Ist ja die neueste Kreation von K.H. Fink, hab sie selbst noch nicht gehört.
Was haben regionale Hifi - Ingenieurskunst zu bieten? Wir haben doch auch hervorragende Hifi Produktionsstätten, oder nicht?
Marken mit Tradition! Sind diese nicht erwähnenswert? Canton, Magnat, AVM, Audionet, Elac, Clearaudio, T+A, Transrotor, Visaton , symphonic line, usw.
Und aktuelle Entwicklungen im Hinblick mit umweltbewusstem Hifi.
Guter Hifiklang für Mietwohnung und Klanggenuß schon bei Zimmerlautstärke ...
Push Dich weiter und gönne Uns weiterhin dein tragendendes Wissen!
Na ja Canton, ich war im Werk bei denen. Ich habe denen gesagt ich habe eine Mark Levinson Vor- und Endstufe und sie haben mir Boxen an einem 450€ teuren Digitalverstärker von sich hören lassen, ich fühlte mich ziemlich veräppelt. Dann haben sie eine AVM Kombi angeschlossen, na ja, beides schlecht und teuer, zumindest für meinen Geschmack.
schön das, das Thema weiter geht.
Beste Grüße aus Hamburg….
vielen dank, Grüße in den Norden
Kompliment und Dank für den aufwändigen und differenzierten Beitrag - wie immer sehens-/hörenswert! Es gibt m. E. etliche sehr gute Konzepte für HiFi/High End; und in diesem Bewußtsein befinde ich mich mit meiner Erstanlage seit langen Jahren (über 30 Jahren) in der McIntosh-Welt, mit der Zweitanlage in wechselnden (teilweise erstaunlich günstigen) Welten, die mir auch sehr zusagen (zum Beispiel mein Tandberg TR 2055, etwas weniger meine TR 2060, besonders meine originalen Mission 770er, auch die Cambridge-Kette meines Sohnes). Von McIntosh wurde ich noch nie enttäuscht, schätze die enorme Betriebssicherheit, Ersatzteilversorgung und die Fachwerkstätten, die solide reparieren (können). Als Konzertgänger erlebe ich meine McIntosh-Kette immer wieder als ganz nah an meinen Konzerterlebnissen, besonders in Sachen Klangfarben und Involvement. Schön ist es, dass sie sehr leise sowie leise toll spielt. Die herausragenden Phono-Vorstufen in den Preamps genieße ich besonders. Ich freue mich schon auf weitere deiner Beiträge zu interessanten HiFi-Themen!
Liebe Hifi Kollegen. Ich finde den Beitrag sehr cool. Was ihr darüber aber wissen solltet ist, dass es nicht allein auf den MC ankommt. Die Lautsprecher, Tonquelle, Kabel, Raumakustik und gar die Stromschiene spielt auch eine wesentliche rolle. Alles zusammen muss eine gute Symbiose ergeben. Ich hatte mal die alten Monoblöcke MC1.2 und den C51 mit VanDeHul an Canton 2.2 reference. OMG klingt das scheisse! Wenn man bedenkt das die Canons auch mal um die 16k gekostet haben. Danach habe ich auf MX100 von McIntosh für 10k gewechselt. Freude herrscht! Die Kombination ist das Zauberwort! Und McIntosh kann man halt mit sehr vielem kombinieren. Danke für den tollen Beitrag. &Snake Oil Audio / Sonus Faber wäre auch ein schönes Thema
ganz klar, bei HiFi geht es immer darum Sachen sinnvoll miteinander zu kombinieren, aber ich kann natürlich nicht Lautsprecher, Tonquelle, Kabel, Raumakustik und Stromschiene in einem Video miteinander kombinieren außer das Video darf auch 10h lang werden ;-)
@@snakeoilaudio Ich fahr demnächst von Hamburg nach Bern mit dem Auto. Ein 10h Podcast kriege ich dann hin. Hau rein!😃
@@dimivesos finde ich gut, ich höre deine Podcasts/Videos auch gerne in 10h Länge ;-)
Ich betreibe mcintosh mit Sonus Faber das funktioniert auch sehr gut😁
Ich höre gerade eine MA252 an eurer Monitor#1. Hybrid, Röhren-Pre und Transistor Endstufe. WTF, das ist schon geil!!
Hallo
Was hältst du von Luxman, die Aktuellen Modelle?
Über deine Einschätzung würde ich mich freuen.
Danke
ich habe (leider) mit Luxman keine Erfahrung die über die Anfassqualität hinaus geht. Was die Bauen sieht von aussen aber und vorallem auch von innen klasse aus, aber gehört habe ich das nicht.
@@snakeoilaudio okay trotzdem vielen Dank für die schnelle Antwort
Es gibt klanglich überragende Luxman Verstärker C05/M05, allerdings extrem teuer, vermutlich gibt es vergleichbares auch als Neugerät.
@joerg-peter Hallo
Habe mittlerweile den Luxman L-509x
@@steffenjenke5494 Wunderbar, Glückwunsch. Ich hatte mal eine C03/M03 von Luxman, jetzt bin allerding auf Mark Levinson umgestiegen, das ist natürlich noch ein gravierender Unterschied.
… danke schön für die Horizont Erweiterung! Ich finde das Vintage Design cool ! Aber, ich konnte bei mir feststellen dass ich nach einer gewissen Zeit die grüne Beleuchtung nervt.
Sehr interessantes Video,
ja McIntoshverstärker, Endstufen sind schon schick und klingen für meine Ohren sehr gut. Und vielen Dank, dass du solche langen und informativen Videos herausbringst.
Ein Kritikpunkt den ich jedoch habe ist dein Standpunkt zum Preis. Ich meine damit nicht, dass es sich in das Preisgefüge der anderen Hersteller einfügt. Ich meine damit der Aufschlag, der in den letzten Jahren auch Klipsch Produkte deutlich verteuert hat.
Kam der MC MA 7200 AC bzw der Vorgänger noch knapp 7000€ reden wir jetzt von 10000€. Das hat mit der Inflation nichts mehr zu tun, das ist einfach frech. Ich meine nicht, dass er nicht so gut spielt wie andere Produkte der 10000€ Klasse, aber der Aufschlag von deutlich über 10 Prozent ist frech.
Dasselbe gilt auch für Klipsch, kam ne Heresy III noch knapp 1800 das Paar liegen sie jetzt bei 3000, auch hier ich weiß nicht warum. Das ist der selbe Lautsprecher, ich finde das ziemlich frech.
Hast du da mehr Infos zu ? Ich kann mich natürlich auch irren.
Hi, I am Gregor, extremely impressed by your eloquently transfer of knowledge. Thanks. I would have been very curious about your opinion about Toshiba aurex product line. Thx. Gruß Gregor
Ich finde deinen Kanal einfach klasse! Danke
Das freut mich sehr!
Mich würde mal interessieren, ob McIntosh auch ältere Geräte repariert, wie Accuphase es seit Jahren anstandslos tut?
ja der Service bei AC ist schon ganz gut. Es gibt immer mal Leute die mit jedem Vertrieb schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber grundsätzlich sind die meisten mit dem Service von AC zufrieden. Die versuchen schon jedem zu helfen, auch wenn die Produkte schon einige Jahrzehnte auf der Uhr haben.
Als jemand, der genau ein so genanntes "Transistorgrab" besitzt, welches allerdings auf den Namen Crown DC300A hört, kann ich den beschriebenen Klangeindruck ebenfalls bestätigen, "überdämpft", "kühl". Dämpfungsfaktor zwischen 750 und 1100 Ohm je nach Frequenz. Aber in Verbindung mit einem 2-Wege-System, mit großen Membranen oder mit Passivmembranen (Klipsch Forte) eröffnet sich allerdings eine ganz neue Welt hinsichtlich der Präzision im Bassbereich, aber auch im Hinblick auf die Mitteltonwiedergabe, die sich in meinem Fall durch die übermäßige Kontrolle drastisch verbessert. Mein Röhrenverstärker klingt dagegen dermaßen unkontrolliert, dass ich mich manchmal erschrecke - aber beide Welten haben bei mir ihre Daseinsberechtigung.
McIntosh war für mich immer uninteressant, weil es scheinbar jeder hat, daher war das auch alles neu was ich gehört habe. Durch die verwendeten Ausgangsübertrager, welche dann die Ausgangsimpedanz der Transistoren (nahe zu 0 Ohm) auf 4 oder 8 Ohm hinauftransformieren müssen (ansonsten wäre der Dämpfungsfaktor nicht so gering), ist ja zugleich der Impedanzverlauf der Lautsprecher auf 4 oder 8 Ohm fixiert. Dadurch wird ja auch der Frequenzgang beeinflusst - dann dürfte nicht jeder Lautsprecher mit den McIntosh funktionieren. Alles wie bei Röhrenverstärkern, nur dass der Wirkungsgrad der Lautsprecher irrelevant wird. Offenbar scheint dies das Geheimnis des Klangs zu sein, erinnert aber eher an einen Röhrenverstärker auf Steroiden.
Jepp, Röhrenverstärker auf Steroiden trifft es ganz gut mit einem Hang zu Beach Boys ;-)
Wer ist dieser "jeder" - Schon alleine die Ähnlichkeit des Namens zu Apple weckt Abscheu
Hab lange die 275er MKVI als Mono gebrückt betrieben...an Wilson Audio und Dynaudio Confidence(neue Generation) und war hoch zufrieden...habe vor 2 Monaten
umgestellt auf MC1,25KW...ein ordentlischer Sprung in Bezug auf Kontrolle und Räumlichkeit...aber das "emotionale" der Röhren...das fehlt... :-( aber eigentlich bin ich sehr zufrieden únd mag
die Marke mit den blauen Augen einfach sehr gern... :-)
Was haltet Ihr vom McIntosh MA-12000 Endstufe? In meinen Augen sollte dieser Verstärker einen USB Output für den Aschluss am PC/MAC als Aufnahme Quelle bis DSD 512 geben. Was fehlt sonst noch an dem tollen MA-12000? Auch die MCT-600 SACD Transporter sollten zu diesem Preis auch normale analoge und digitale Schnittstellen aufweisen, und nicht nur MCT Schnittstelle von McIntosh.
Ich persönlich würde eher zu Mark Levinson tendieren, ich habe den Vollverstärker schon gehört, so eine Güte gab es bisher nur bei Vor- / Endstufen-Kombis. Ich würde mir einfach mal verschiedene Verstärker vorführen lassen und dann entscheiden. Der Marantz-Vollverstärker für immerhin auch 9.000€ ist bei mir komplett durchgefallen. Aber wie immer, es ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Übrigens hat McIntosh auch mal für Subaru in Japan CarHifi gebaut.. Glaube das war nen Outback H6 in Sonderedition mit McIntosh Anlage.
Ich finde Rowen recht interessant. Die Kombination von Lautsprecher mit passenden Endstufen vom gleichen Hersteller hat für mich was. Ich muss mir das mal anhören. Was Vorverstärker und Zuspielgeräte angeht braucht man dann aber noch weitere Hersteller. Passen aber Lautsprecher und Endstufen zusammen, dürfte das einigermassen locker machbar sein.
Ganz ganz hervorragend erklärt.....gänzlich ohne Fragen offen zu lassen.... vielen Dank !!!!!!
Die amerikanischen Boxen waren früher klanglich satt-füllig-luxuriös (Zitat HiFiStereophomie), also dumpf und ich denke, die Mc passten ganz gut dazu.
Ich habe mir eine Retro-Vorstufe von McIntosh aus den 90érn, die C 38, gekauft - sie spielt sehr gut und warm an meinen Klipsch Cornwall IV im Zusammenspielt mit einer Emotiva BASX A 300 und Bluesound Node N130 - das passt für mich sehr gut - nun überlege ich, nachzubessern - McIntosh Endstufe MC ???? oder Vollverstärker MA 8950 AC - ich bin da noch unsicher, wie ich vorgehen werde. Eine neue Bluesound Node Icon werde ich bald kaufen, da ich mir dadurch einen besseren Klang verspreche. Eversolo DMP A 8 hat mir so gar nicht gefallen - vor allem der nervige Lautstäkepoti und das Grundrauschen - Chinesen können es halt nicht wirklich - auch nicht bei aliexpress (JLH) - das ist meine subjektive Meinung. Mal sehen. Vielen Dank für Deinen Input und weiter so!!! :)
Ich höre gerade eine MA 252, Hybrid-Amp, an eurer Monitor#1. WTF, das ist great!!
Mal wieder danke für den neuen Pott-Cast. Macht immer wieder Spaß Dir zuzuhören. Mc war in der Tat ein Kindheitstraum, aber lange zu teuer. Wenn man aber genau hinschaut, bieten einige Modelle auch wirklich viel. Beispielsweise gute Phonostufen, guten DAC (wechselbar!), viel, Leistung, Sub-out, Schutzschaltung, Verlässlichkeit und natürlich die Optik (…die sehr emotionalisiert… in beide Richtungen). Ja, der Mc läuft auch an meinen Breitbändern sehr gut, da muss meine Röhre sich schon anstrengen (…dennoch an den Schmelz und die Auflösung der Glaskolben kommt der Mc nicht ganz ran)
ja da hast du recht, wenn der Lautsprecher wirklich wirklich laut ist, dann würde ich am Ende des Tages auch zu einer Röhre greifen, aber alles was so medium laut ist so bis 95db da sind die schon traumhaft gut
Großartig, danke dafür.
Guter Cast mit interessantem Thema. Ich fand auch gut das du auf das Thema Qualität eingegangen bist. Ansonsten ist es müßig bei Kultmarken über Preise zu diskutieren. Sie haben halt Kultpreise, aber auch Kultwiederverkaufspreise. Ohne diese Produkte wäre der Markt jedenfalls ärmer. Zumal McIntosh wirklich kein 0/8/15 ist.
McIntosh ist für mich was für Snake Threshold ist...
Wenn ich schon bei der aktuellen 275 die Beleuchtung der Röhren mit grünen Leds sehe, das ist was für die "Schmale Lautsprecher mit Bass an der Seite" Fraktion ;)
Ich finde sie haben den Spagat zwischen old style und Gegenwart nicht besonders gut hinbekommen, aber sie haben ihre Liebhaber.
Ich hatte mal eine MC 2100 (Transitor mit Übertragern) die habe ich relativ schnell weiterverkauft, ware nicht wirklich schlecht, aber auch nichts besonderes...
Beim Kauf alter Verstärker sollte man sich übrigens die Glasscheibe (und besonders den Siebdruck) genau anschauen.
bei den grün beleuchteten Röhren bekomme ich auch die Pest
Darum bin ich glücklich mit meiner 275 MK4 die ich 2003 jung gebraucht für 2.700€ in der Schweiz gekauft hatte. Ohne Kirmes Firlefanz aber mit den damals wieder guten Übertragern, die auf der CE edition aus den späten 90ern fehlten. Das beste war, dass der Händler mir im Laden eine C22CE Vorstufe für 1.900€ anbot, die tatsächlich noch im Plastik eingeschweißt war und sozusagen noch nie spielte. Eigentlich „brauchte“ ich zu der Zeit keine Vorstufe und dachte, ich kann sie ja weiter verkaufen…Ausgepackt und gehört, sie spielt seit 19 Jahren in meiner Anlage zusammen mit der 275 und ich habe nie mehr nach etwas anderem geschaut. Der Klang ist toll, beide Geräte passen so gut zusammen. Leider ist die Vorstufe nicht mit „modernen“ 20Kohm Eingängen vieler heutiger Endstufen zu kombinieren, aber mit der 275 ist es einfach nur klasse an von mir restaurierten und weitgehend original gebliebenen 1977 LaScala (nur neue Diaphragmen, „trockene“ Kondensatoren mit ESR wie früher, Dichtringe usw.).
Als ich meinen MA 252 geholt haben, meinte meine Frau, dass sei ja wohl nicht mein Ernst, dieser verchromter Toaster kommt nicht ins Wohnzimmer. Als sie ihn gehört hat , war sie versöhnt :-) Das Design ist schon sehr eigen.
Ich finde ihn Klasse. Vielleicht eher für Musikliebhaber, nicht so sehr für Musik Analysatoren.
Und wie du es beschrieben hast, er passt halt zu der Musik, die ich höre. Rock quer durch die 60er-90er, aber auch Björk usw. Vinyl und Digital.
Das einzige was schwierig ist, das die großen so extrem tief bauen, ich würde gern den MA 7200 testen, aber den bekomme ich bei den Einbaumaßen nicht ins Rack. Aber ich bin schon auf Raumsuche.
Richtig, MCI hat nicht viel mit Neutralität zu tun . War aber auch lange mein Traum, den ich mir erfüllt habe. Irgendwann ging es mir dann aber immer mehr um die Musik und da gibt es emotionalere Verstärker. Burmester würde mich mal innerhalb dieser Serie interessieren. Vielen Dank und weiter so. Lg
Danke für Deine Einschätzungen und dem tollen Video. Ich hätte mal eine technische Frage. Meine beiden 501 Monos haben LS Ausgangsklemmen für 2, 4 und 8 Ohm Lautsprecher.
Meine Bowers&Wilkins 802 D2 diamond sind mit 8 Ohm Impedanz angegeben. Gemessen sind es aber eher 4 Ohm. Und jetzt kommt das größte Problem: unter Belastung neigt die 802 diamond dazu, dass ihre Impedanz bis auf ~2 Ohm absinkt! Darüber gibt es auch Berichte.
Wo soll ich die Lautsprecher also am besten an die 501er anschließen?
Ich freue mich über eine (oder gerne mehrere) Antworten 😊
kannst du doch einfach testen, passiert ja nichts schlimmes. Einfach anhören.
@@snakeoilaudio naja, es geht mir ja um die Auswirkungen auf die Elektronik. Beim Testen höre ich keinen Unterschied. Nur wie gefällt das dem Amp? Man hat sich ja wahrscheinlich etwas dabei gedacht bei mcintosh...
@@paparazzizi wenn für dich alles gleich klingt dann nimm die 2Ohm Anzapfung dann kann niemals zu viel Strom durch den Übertrager fließen.
Was ist mit der Macintosh Soundbar für 3700 Teuro ?
Guten Abend Thorsten und ihr lieben Mitleser das Prinzip mit den Übertragern ist sogar patentiert ihr könnt damit Kaskaden oder Brücken zusammenschließen je nach Bedarf ps durfte mal elektronisch hineinschauen grüssle Herbie
Ich erinnere mich an die späten 80er Jahre... da hatte die Discothek "E-Dry" (Geldern) in der Black Disco mehrere McIntosh stehen und die haben richtig Druck gemacht... 😇die können wenn sie wollen...
Hatte längere Zeit einen MA-7000ac.Die Verarbeitung ist einfach grandios.Die großen blauen VU-Meter und die Masse die man fürs Geld bekommt ist gandenlos.Man kann damit sehr gut Musik hören, allerdings muss es schon sehr gut zum Lautsprecher passen.Der Mcintosh-Sound ist eher nicht neutral und hat seine Liebhaber.
An sehr auflösenden und dynamischen Lautsprechern wird die Sache dann etwas schwieriger vor allem wenn Kontrolle gefordert ist.
Zumindest in der Vollverstärker-Riege.Bei Vor-End sieht es wieder anders aus.Leider denke ich ganz ganz oben spielt mcintosh nicht mehr mit (klanglich).Ist sicher auch nicht deren Anspruch denn die Fans wollen ja diesen Sound. Da gibt es dann doch Hersteller die noch was drauf legen.
Hi! I would be super thankful if you could elaborate a little bit on your MA 7000 experience. In what way do you find its sound not neutral? What kind of loudspeakers would it pair the best with? Does it lack control over loudspeakers? How does that sound like? Which amplifiers do you rate higher (in comparison to MA 7000)?
Please excuse me for so many questions. If you will reply, feel free to do it in German. Kind regards!
mich würde mal gerne was über Technics die ja ein jahrzehnt mal eben ausgesetzt haben deine meinung wissen, also vor und nach der Pause.
Ganz toller Beitrag von Dir - danke.
Vor einiger Zeit habe ich ein beeindruckendes Setup von McIntosh (Vor- / Endstufen) und AUDIOPHYSIC bei "meinem" Händler gehört. Auch ich war schwer beeindruckt, wirklich.
Die auf dem Boden stehenden Endstufen mit den riesigen, digitalen VU-Metern waren wirklich ein totaler und tonaler Traum - ich kann es nicht anders sagen.
Leider nicht 100%ig wohnzimmertauglich.
Danke für dein Feedback, ja so ganz zierlich sind die großen McIntosh sicher nicht, das ist schon eher 4 Mann 4 Ecken ;-)
McIntosh kommt schon gut. Klanglich. Aber hatte selten so einen "labbrigen" Drehregler in der Hand. Haben andere Hersteller auch...sag bloß England.....aber für den Preis könnte das schon noch drin sein. Da hat sich bei MIR der Ami wieder bestätigt. Toller Beitrag...weiter so.
Was mir spontan einfällt, ...... drückt man es mit Worten aus den 80ern aus, .......
...... *"Deine blauen Augen machen mich so sentimental"*
(ein Song von Ideal aus der NDW Zeit)
Man hat hat einfach an einem sehr guten Konzept festgehalten und dieses stätig weiter entwickelt, anstatt zu versuchen das Rad neu zu erfinden.
Was sagst Du zum Hybrid MA 12000?
Eigene Entwicklung, eigene Produktion, made in the USA, Preis ist gerechtfertigt. Hätte gerne mehr über die McIntosh Technik erfahren.
27:20 Tatü tata die Post ist da. Wie findest du denn die Kombination von McIntosh und Tannoy?
super
Funfact: Habe von einem Bekannten High-ender berichtet bekommen, dass er fast vom Glauben abgefalen ist als er mal aus Spass, seine 5-stellige McIntosh Endstufe, blind gegen eine IMG Stageline 1000d (ca450€) an seinen grossen B&W Lautsprechern verglichen hat. Resümeé: Die Stageline hat besser gefallen (er meinte v.a. wegen der besseren Kontrolle).
Meiner Meinung nach, gibt es auch besser klingende Endstufen als die von McIntosh, von Mark Levinson z.B., deshalb habe ich Mark Levinson genommen, ist aber natürlich Geschmacksache.
Bitte mal ein Video „Wie gut ist eigentlich Bowers & Wilkins“ Danke
Mich würde deine Meinung zu Naim Audio interessieren.
Habe die Tage den McI 12000er Stereo gegen den Luxman L-590AXII verglichen und so gern ich den McI als Sieger sehen wollte (da mir das Design wesentlich besser gefällt) musste ich mir eingestehen das der Luxman mindestens genauso gut wenn nicht sogar minimal besser war. Dadurch das wir hier vom quasi ~ doppelten Preis reden war für mich erstmal klar das ich den Luxman nehmen sollte. Da ich fürs Design sehr anfällig bin ist es aber noch immer nicht entschieden. Erstmal wird der 590er gegen den 590er verglichen um zu sehen ob sich der Aufpreis lohnt.
Optisch gefällt mir Luxman leider nicht so gut, deshalb hadere ich noch ein wenig mit mir. Vielleicht stelle ich noch einen schönen Röhrenverstärker nebendran, also die wo die Tubes oben drauf stecken, das finde ich einfach nur ober klasse vom Design
Tested with which pair of loudspeakers?
@@SirMountainpass Fink Team Borg
Ja, sehr schön, aber wie klingt es den nun? Kann man das irgendwie beschreiben?
Ich persönlich bevorzuge Mark Levinson Verstärker, die sind stärker auf superben Klang ausgelegt, aber alles ist Geschmackssache, besser als Accuphase finde ich McIntosch allerdings schon.
Hi! Mich würde eine Übersicht, von Deiner Meinung nach guten Herstellern und Bastelbuden aus Deutschland interessieren.Vielleicht unter dem Titel "Wie gut ist eigentlich "Made in Germany"?
PS: Der Klon ist irgendwo in Deutschland und China und ich suchen nach ihm...
ich bin von Deutschem HiFi nicht zu begeistert. Den einen oder anderen seriösen Hersteller gibt es sicherlich, aber über alles schneiden wir meiner Meinung nach eher schlecht ab. Daher wird es kein Video in der Art geben.
@@snakeoilaudioDas finde ich, mit Verlaub, schon überheblich. Ich bin enttäuscht. Wer annähernd 50 Minuten auf Mcintosh verwendet, bricht sich sicherlich keinen Zacken aus der Krone, wenn er auch mal den einen oder anderen Beitrag zum hiesigen Markt bringt. Schlechter als das genannte amerikanische Produkt sind viele heimische Produkte auch nicht. Siehe hierzu auch den request eines anderen Kommentators.
"schon als Kind davon geträumt" ... ja, das kenne ich, aber ehr als musikbegeisterter Jugendlicher und dann von Accuphase, bis heute noch
Übertrager haben den größten Einfluss auf den Klang wenn sie eingesetzt werden, ob am Ausgang oder Eingang.
Ich Freue mich schon auf das nächste Video
Super Beitrag, danke dafür! Zu den technischen Eigenheiten, über deren Daseinsberechtigung die Fachleute streiten (im Falle von Mc-Verstärkern die Ausgangsübertrager): mein Händler hat zu meinen elektrostatischen Lautsprechern Impedanzlinearisierungen gebaut und meint, die braucht man. Ich meine, dass die Speaker mit angeschlossener Impedanzlinearisierung ein wenig präziser, aufgeräumter klingen als ohne. SnakeOilAudio sagt ja glaub ich, je weniger Bauteile je besser und so etwas brauchts nicht. Was macht denn die Linearisierung am Klang nun besser oder schlechter? Danke und Grüße vom Bodensee
eine Impedanz Linearisierung schließt die Kanäle deines Verstärkers über einen Widerstand kurz. Wie das irgend etwas besser machen soll vermittelt sich mir leider nicht. Aber es misst sich auf jeden Fall besser. Es gibt eine Art von Impedanzkorrektur, die Sinn ergibt und zwar wenn sich einzelnes Chassis in der Impedanz so sehr verändert das man dadurch keine sinnvolle Frequenzweiche mehr bauen kann (siehe Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik Folge Piezo Hochtöner). Alles andere sieht mMn nur auf dem Messschrieb gut aus.
@@snakeoilaudio hm ok, danke für die Auskunft; also klemm‘ ich die Teile jetzt einfach mal ab, mal hören was passiert. Mein Accuphase-Verstärker sollte ja bis 2 Ohm stabil bleiben 😅
@@markbecker6286 ne keine Angst, eine Impedanzkorrektur kann die Impedanz ja nur absenken und nicht anheben (es sei denn du machst Widerstände in Reihe in den Signalweg, aber das macht (hoffentlich) niemand, denn dann wird es richtig grusellig.
@@snakeoilaudio Eine Impedanzlinearisierung ist meist nur für Röhrenverstärker und T-Amps nötig. Bei den Ausgangsübertragern wird die Sekundärwicklung auf die Impedanz des Lautsprechers berechnet. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklungen gehen dabei eine Wechselwirkung ein, die sich wieder auf die Schaltung/Röhre auswirkt.
Die Primärwicklung ist auf den Ausgangswiderstand der Röhre berechnet. Über das Übersetzungsverhältnis wird die Imp. des Laustsprechers gewickelt. Wenn sich jetzt die Impedanz des Lautsprechers ändert ( was es ja macht!), ändert sich auch das Übersetzungsverhältnis. Die Röhre erhält quasi immer eine Fehlanpassung. Und die gilt es zu minimieren. LG Kay
Mit Parallelschalten von Bauteilen zum Lautsprecher Terminal als Impedanzlinearisierung soll bei Betrieb mit einem Verstärker hoher Ausgangsimpedanz (geringer Dämpfungsfaktor), zu dieser Gruppe zählt ein Teil der Röhrenamps, ein linearerer Frequenzgang erzeugt werden, was ggf. gehört werden kann und mal besser, mal schlechter klingt 😏. Hintergrund ist folgender: der Ausgangswiderstand Amp und die Box bilden einen Spannungsteiler. Da hauptsächlich die Impedanz der Box nicht konstant ist, der Widerstand verändert sich über die Frequenz, werden die Frequenzen lauter spielen, die bei der jeweiligen Frequenz einen hohen Widerstand aufweisen, das ist in aller Regel bei der Resonanzfrequenz Bass, den Trennfrequenzen der Treiber und bei einem Tauchspulenhochtöner ohne Ferrofluid meist die obere Grenzfrequenz der Fall.
Ein ESL verhält es sich im HT Bereich umgekehrt proportional, aufgrund der Kapazität wird der Widerstand mit zunehmender Frequenz niederohmiger.
Bei Verwendung eines Trans. Amps wird eine Impedanzlinearisierung nur den Widerstand absenken und mehr Leistung verbrauchen und ist daher nicht sinnvoll.
Was kommt als nächstes ? Yamaha bitte 😉
Tolle Motorräder
@@snakeoilaudio und Schlagzeuge!
@@snakeoilaudio also dieser Yamaha-Rant ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich betreibe zwei JBL L82 an einem A-S2200 von Yamaha und finde, dass das ein ganz tolles Gerät ist, bzw. Kombi ist. Mit dieser Meinung stehe ich auch nicht alleine dar. Dazu kommt die einheitliche, fantastische Optik der Geräte über die Jahrzehnte, so dass es immer passt. Was Marantz z.B. da heutzutage an Verstärkern raushaut, passt ja überhaupt nicht mehr zu deren Vintagezeug in Kombination. Und das sah alles echt geil aus früher.
Natürlich ist ein Höreindruck immer subjektiv, aber da wäre ein kleiner Beitrag für "Wie gut ist eigentlich..." schon angebracht. Mit der Aussage "Tolle Motorräder", sprichst du ja der Firma quasi das Existenzrecht in der HiFi-Welt ab, auch wenn ich den Gag schon verstehe ;) aber du willst mir doch nicht erzählen, dass ein A-S2200 oder 3200 in deinem Ohren ernsthaft komplett Banane klingt.
@@scotchbonett was die Optik und die Verarbeitung angeht, bin ich natürlich vollkommen bei dir. Da hast du absolut recht, das machen die super.
Wenn du die klanglich so klasse findest würde mich interessieren was du im Vergleich gehört hast und was dir im Vergleich am Yamaha besonders gut gefallen hat.
@@snakeoilaudio also da hast du mich ehrlich gesagt gerade erwischt 😄
tatsächlich hatte ich vor dem A-S2200 sieben Jahre einen A-S701 und davor einen Reciever von Sony. Der A-S701 war eine glasklare Steigerung zum Sony und der 2200 ist nochmal 3 Welten über dem 701. Ich bin nicht so tief in der Materie wie du und habe ständig die Möglichkeit verschiedene Kombinationen zu testen, aber trotzdem weigere ich mich zu glauben, das alles andere Yamaha in Grund und Boden spielen soll wie du neulich mal meintest, und das gnadenlos. Selbst der 701 war eigentlich so gut für mich, dass ich mit dem für den Rest meines Lebens hätte Musik hören können.
Mir geht's auch eher nicht darum, dass du andere Sachen besser findest, sondern Yamaha anscheinend nichtmal ernst nimmst und ich glaube das hat sich vielleicht auch mal so manifestiert bei dir, weil du irgendwann mal ne Kombi gehört hast die schrecklich geklungen hat und jetzt haben die Leute so das Bild von dir das du Yamaha blöd findest und da kannst du auch nicht mehr raus, weil du wahrscheinlich schon mit der Erwartung an so ein Gerät gehst das es blöd klingt und Psyche spielt beim hören ja auch eine nicht unwesentliche Rolle.
Ich meine bei Macintosh kostet ja nur der Tuner schon 7000 Euro, da kannste dann Radio mit hören. Würde mich natürlich schon interessieren wie sone krasse Kombi klingt, aber das werde ich mir niemals leisten wollen. Lieben Gruß
Finde der Vergleich Airtight zu Mcintosh hinkt: Arbeits/Lebenskosten sind in Japan (Airtight) deutlich höher als in den USA. Zudem sind die Produkte PTP verdrahtet, Mc ist alles PCB/Platine ... anderer Anspruch an den Aufbau / Konstruktion.
die Lohnkosten können mir als Endverbraucher ja egal sein, da zählt der Preis der bei mir ankommt. Das Argument PTP vs Platine finde ich besser, weil das bei mir ja wirklich einen Unterschied macht. Ist die 275 heute auf einer Platine aufgebaut? Weil die Bilder die ich kenne da ist auch alles schön einzeln verdrahtet und mit Kohleschicht-Widerständen etc
Danke für das gute Video /Podcast. Hier und an anderer Stelle definierst du High-end als der beste Klang für einen bestimmten Preis mit den besten verbauten Komponenten für das Budget. Das Design spielt für dich dabei so gut wie keine Rolle. Ich gebe dir recht, dass der Klang, also das worum es in erster Linie geht, das Wichtigste sein sollte. Aber ich denke ab einrm Gewissen Preis spielt auch das Äußere eine gewisse Rolle. Das ist wie bei gutem Wein. Da geht es in erster Linie um den guten Geschmack. Der wäre vielleicht der gleiche, auch wenn der Wein in eine PET-Flasche abgefüllt worden wäre oder sagen wir in eine 0815-Mineralwasser - Glasflasche, aber man hat beim Candlelight Dinner halt doch keine eine schöne Flasche auf dem Tisch :)
ich finde McIntosh von der Optik extrem geilomatisch aber ich beurteile es nach dem Klang und ich finde die Endstufen richtig richtig gut egal wie die aussehen.
Richtig coole Folge mal wieder!
Vor allem die Kombi mit klipsch und jbl Hörnern war interessant. Speziell dieses Gespann sieht man zwar immer wieder, aber gerade die Frage welcher Verstärker zu welchen Lautsprechern ist ja oft die Gretchen Frage schlecht hin. Vielleicht gibt es ja noch weitere besonders gute Kombinationen, die du als empfehlenswert einstufst? Oder vielleicht fallen dir auch Paarungen ein, die eher kritisch zu sehen sind.
Klipsch wurde lt Wikipedia übrigens etwas früher gegründet und zwar 1946.
Zu Mc Intosh finden sich zwei Jahreszahlen, nämlich die "ursprüngliche" Gründung von Frank Mc Intosh1947 und 1949 als das junge Unternehmen nach Maryland umgezogen und der Entwickler Gordon Gow eingetreten ist.
ca 1989 brachte mein damalige Chef einen McIntosh Vollverstärker, den er gerade neu gekauft hatte, mit auf die Arbeit; er war ganz begeistert und ich auch; ich fragte, ob ich nicht mal meine Infinity Kappa 8 Lautsprecher mitbringen könnte, um die endlich einmal laut hören zu können --- das wurde sofort verboten :)
MCI 275 war auch einer meiner Träume. Bin dann aber obwohl du immer auf cina Produkte bei einem Line Magnetic 219ia gelandet. Ich bin das Risiko eingegangen aber wurde nicht enttäuscht. Ich glaube die haben da einige ohne zu blinken überholt, in Qualität und Preis Leistung. Diese Firma wäre auch mal einen Beitrag wert denke ich. Wenn du dein "Vorurteil" mal weglegen würdest.
Aber klar ist HD ist sehr gut zu Vergleichen Mit MCI , man das sind einfach Kinderträume die man sich erfüllt. Und das geht nur wenn es die Produkte über Jahre gibt in ähnlicher weise. Mach weiter so
Ich hab keine Vorurteile gegenüber China Produkten. Ich finde viele Endstufen total geil. Ein 1000€ China Verstärker ist was anderes als ein 20.000€ Japaner und das sollte auch jedem klar sein, aber was die für kleines Geld raus hauen ist teilweise mega gut.
@@snakeoilaudio Jo dad stimmt, das haste ja aber auch schon immer gesagt auch ein 1000 zu 20000 nur aus Deutschland ist ein winziger🤩 unterschied. Von den Italien Design mal ganz abgesehen. Nimmst aber das Gleiche Geld wird's schwer an einigen Chinageräten vorbei zu kommen, mal ganz geschweige vo denen die heimlich dort Komponenten oder komplette Sachen zusammen bruzeln lassen. 🤣, dann hier das Netzteil anstecken und behaupten Made in........😃. Ich finde deine Serie echt gut und wie immer kann man aus jeden Teil was mitnehmen wie auch bei Peter. 🤣, und wenn es spass ist. Das ist ja heutzutage auch schon viel.
Hi, geil aber was ist mit avm? Dennoch für mich sehr gut 👍
Die sind stets bemüht ;-)
Und als nächstes bitte ein Video über unser aller Lieblingsmarke Bose 😉😂
auf jeden Fall ;-)
also ICH finde meine Bose 501V richtig super 👍😎 - und: natürlich an einem Yamaha AX-570.. Snake Oil weiß Bescheid 😂
Unbedingt... 😃
No Highs no Lows,
it must be Bose
@@druidenfuss8870 Bass haben die reichlich, und Höhen ausreichend 😉 die meisten, die über Bose ablästern (nicht alle!) haben sie noch nicht gehört 😁
Tipp für weitere Videos:
EXOTEN:
- Paragon
- Dunlap Clarke
- Dayton Wright
und / oder: TUNER - falls sowatt noch irgendeine Relevanz besitzt: Sequerra / K+H / Mc MR78 (hatte ich mal für seehehr lange Zeit)
ODER: der Hype (?) um die Renaissance der Bandmaschinen...
Guten Tag aus Wien.
McIntosh polarisiert , keine Frage.
Kleine Story:
Wir hatten eine 275er MacIntosh auf Sonus Faber Cremona .
Eines Tages kam einer mit einer Naim NAP 200.
Nach ein paar Stunden hören und vergleichen wurde die McIntosh 275 ganz schnell verkauft.
Vor Jahren hörte ich mal ein großes Heimkino mit allem aus dem McIntosh Regal und erinnere mich noch sehr wie schlecht das gespielt hat. In dem Fall hoffe ich die Schuld bei der Raumakustik bzw. vielleicht auf verpolte LS zu tippen.
WIe gesagt , wunderschöne Geräte die sehr oft in Hollywood gerne vermarktet werden.
Bis vor einigen Jahren hatte ich einen McIntosh Autoradio irgendwas mit MX 406 ... , das beste was ich klanglich zum Thema Car Hifi bisher hatte und gehört habe.
Eine ´´wie gut ist Naim´´Stunde wäre ma unterhaltsam.
Beste Grüße aus good old Vienna
Chris
Ich hab mir mal das Innenleben einer MC2125 angeschaut und siehe da: Der Trick von McIntosh ist, dass sie Röhren in großen Kondensatorgehäusen verstecken ;-))
die 4 großen Elkos zwischen den Kühlrippen sind Elkos, da sind keine Röhren drin
@@snakeoilaudio Nun, nach meiner Weltverschwörungsformel müssen da einfach Röhren drin sein...🙂🙃
PS: der Klon hat den Zulieferer erreicht...
@@xiretsa9166 hagga hagga - ich bin sehr gespannt, ich hab das Geld hier liegen, wenn du ihn nicht magst gleich weiter schicken ;-)
Gott, ich musste schmunzeln, als du vom Nase Plattdrücken sprachst.
Ich habe mir meine Nase damals für den Luxman L-560 plattgedrückt. 😅
Wirklich schöner Beitrag. Macht Spaß dir zuzuhören. Und was lernen tut man auch.
Als Vorschlag für ne Marke wäre da Cayin. Was hältst du von denen? Ist ja China HiFi. 😅 Nur halt edler und teuer… Hast du da Erfahrung mit? Überlege auf einen Röhrenverstärker von denen zu Sparen…
Dasselbe gilt für Accuphase. Entweder man mag den Sound, oder nicht. Ich stehe für "US first" und die Dänen. Stehe auf den Sound in Verbindung zu Dynaudio excellent. Habe eben den MA 12000 gekauft in Kombi zu Dynaudio Confidence 30.. Für dieses Geld ist meine Kombi unschlagbar. Kann ja Photos senden, wenn du möchtest. Beste Grüsse Chris aus der Schweiz
Richtig gut eingeschätzt, trifft den Kern aber es gibt manchmal kleine Ausreißer z.B.: Macintosh mit Bang&Olufsen vergleichen ??? die beiden Firmen haben miteinander nichts aber absolut nichts zu tun, das sind zwei unterschiedliche Welten. Vielen Dank für die gute Einschätzung und weiter so. Gruß
stimmt deine; wie gut ist eigentlich...videos, sind echt cool:-) hab wegen dir nen gebrauchten accuphase gekauft.
werde in demnächst abholen:-)
Viel Spaß damit!
so gings mir auch, habe nach dem Accuphase-Video ausführlich probegehört und mittlerweile meinen modernen Hegel-Vollverstärker gegen einen 30 Jahre alten Accuphase getauscht 👍 und mit Anregung vom Kabelvideo mein Goldkabel gegen ein wesentlich günstigeres versilbertes Oehlbach getauscht - klingt viel besser an meinen Elektrostaten 😀
Ein Video über NAIM wäre auch nett. Grüße
Als nächstes bitte REVOX ...
oder auch SUNSAI... (: 😃
Jo, das verstehe ich. Hab nur drüber nachgedacht, ob es den einen oder anderen gibt, der Spaß an einer von PV-gespeisten Gleichstrom-Variante hat...
Mal wieder klasse Video.
Mich würde Focal als Marke mal noch interessieren.
Grüße
Ist notiert!
35:00 na ich weiß ja nicht... keine Ahnung wie das Zeug klingt, insbesondere wenn man den Preis berücksichtigt... aber dass jemand ernsthaft Heimkinozeug baut, und dass dann SO aussieht... da müssen halt alle Alarmglocken klingeln.
Niemand stellt sich Lautsprecher mit silbern reflektierender Front ins ernstgemeinte Heimkino. Von der üblichen blauen beleuchtung mal abgesehen.
Wie gesagt, ich kenne das Heimkinozeug von denen nicht, aber wenn ich die Bilder sehe, dann würde ich sagen: Showzeug für Millionäre ohne Plan. Wer nicht nur Geld ausgeben, sondern was dafür bekommen möchte, bleibt bei Trinnov, StormAudio und z.B. MAG ;)
HiFi würde ich bei McIntosh allerdings jederzeit kaufen, wenn ich das Geld hätte, da kann ich voll und ganz zustimmen.
43:40 : Das Problem ist hier meiner Meinung nach, dass die Börsen in den USA zu gut liefen. Darunter hat die Realindustrie ( abseits der Technoschrottbranche) leider sehr gelitten.
Wenn ich entweder meine Firma einfach weiterlaufen lasse, und Dividende + absurde Kursgewinne bei Apple, Amazon und Tesla mitnehme, oder ich investiere nicht in US Techwerte, sondern in meine Firma, und erhöhe die Rendite minimal... da mussten viele nicht lange überlegen. Natürlich gab es das Problem schon immer, aber in den letzten 10 -15 Jahren hat sich das für mich dramatisch zugespitzt.
HiFei Count: IIIII IIIII IIIII IIIII ;-) Wieder mal ein spannender uns interessanter Pott-cast , vielen Dank!!
Hej, mich würde deine Meinung zu T+A interessieren! Wo sortierst du ältere Standlautsprecher wie zB. Die Criterion 160E und die neuste Oberklasse, die Solitaire CWT 2000 SE ein?
Die Frage ist nicht ganz uneigennützig, wie du dir bei solch einer Frage sicher denken kannst.
Die Criterion 160E bilden nun seit bald 10 Jahren meine Front, seit letztem Jahr habe ich mein 6.1 System durch die Helios Sym 1E als Center und hintere Mitte ersetzt, sowie die Helios Maxi E für die hinteren Surround Boxen im Einsatz.
Betrieben werden diese mit einem Onkyo AV Receiver TX-SR505SE der nun schon seit Beginn vor ca. 15 Jahren seinen Dienst tapfer tut. 😅😆
Ansonsten echt super aufschlussreiche Videos, ich freue mich auf mehr! 🙏👍
Ich sage dir meine subjektive Einschätzung die dem Produkt aber nicht ganz gerecht wird. Ich habe T+A immer in der Lifestyle Fraktion eingeordnet, also mit Produkten wie z.B. B&O oder Bose oder so etwas verglichen und in dem Zusammenhang fand ich T+A sehr gut. Aber wenn ich das mit "HighEnd" vergleiche wo die Optik egal ist und nur das klangliche Ergebnis zählt, dann kann mich T+A nicht überzeugen.
Ich kenne aber ein paar Leute (nicht viele) die T+A ultimativ geil finden. Gerade die Lautsprecher haben schon ihren eigenen Sound und der macht auch Leute an. Ist einfach nicht meins, ist mir zu sehr auf einen Massengeschmack abgestimmt und die Masse hat nicht immer recht. Es ist wie mit Burger King vs McDonalds, da finde ich Burger King schon besser, aber es bleibt dennoch FastFood.
Vielen herzlichen Dank für die Antwort!
Das finde ich wirklich interessant was du sagst und besonders zum Schmunzeln brachte mich der Vergleich am Ende! 😅
Die Einordnung habe ich echt nicht so gesehen wie du, aber ich muss auch feststellen, dass ich doch mehr an der Oberfläche kratze, als ich zeitweise dachte.
Nichtsdestoweniger hat mich der Sound dieser Lautsprecher einfach sehr angesprochenen und macht dies auch weiterhin. Ich hatte zuvor auch Nubert (aus der NuBox Reihe) Lautsprecher im Einsatz, aber in dem direkten Vergleich haben mich die T+A (obwohl die viel älteren) sehr viel mehr überzeugt. Aber ist ja am Ende Geschmacksache 😆
Also nochmals Danke und Glück auf! 😉
Sehr guter Beitrag. Weiter so! Demnächst wünsche ich mir Bose !
Ich wünsche dir einen schönen Tag!!!
Ich hätte eine Frage, was hältst du von Burmester 808 MK 3………?!
Glück auf und Gruß
Manfred
Gude
Snake
Das genau überein bei Mc Intosh,mit dem Sound.Habe vor ca.zwei Jahren ein Vollverstäker 6900 Ltd.auf 100 St.für Deutschland mit Österreich geschnappt(mit Chef Unterschrift auf dem Briket),von ca.7500 auf 5555 eurönchen,schnapp.Passt genau,zu Rock,blues,Jazz,ist eine volle Kanne Spaßmaschine .
Ich habe auch ne AccuphaseC280V gebraucht 2018 zu gelegt, dudelt mit endP500L,da geht klanglich mehr,auch passt,dudelt mit allem,und macht Riesen Spaß.
Ich habe in den 90ern,mal auf der highend die Heutige Chefin kurzen Smalltalk,ich habe gesagt,also;die accu-teile sehen aus wie die mc, (in silber),kam Zustimmung,was optik anbelangt,aber man wollte klanglich ganz was anderes machen......ganz nette Person,mehr plauderei war Messemässig nix drin.Hab ich nun auch Röhre....alles in allem,Fünfen die Teile....,
Das BMW,japanische Motorräder sind,ist ganz neu....
Gude,und wieder so
Thomas ✌
Würde mir Klipsch mal wünschen
Mcintosch ist bekannt für seine Ausgangsübertrager. Ob die noch so gewickelt werden kann, wie es in den ersten Geräten war, wage ich zu bezweifeln. Tango, leider eine Fa, die es nicht mehr gibt. Lundahl wäre hier meine Wahl für AÜs.
Die Schaltung für eine 725 müsste man mal kriegen. Nachbauen ist trotzdem nicht möglich.
Ja, das ist eine schöne Röhre und mit einer JBL Paragon, die sehr gut abgestimmt ist, einfach ein Traum. Nicht meins, aber trotzdem ein Traum.
Soa, ich möchte Dich nicht loben. Das machen andere schon. Hier konnte ich mich aber mal wieder in deine Gedankenwelt genussvoll reinhören. LG Kay
Lundahl ist ja auch ein Kult Hersteller der schon seit Methusalem Übertrager wickelt, klar die wissen auch wie es geht, keine Frage.
7:24 Genau DAS hat mir Analog nachhaltig verleidet ! Welch ein übermäßiger Aufwand, die Toninformation möglichst unbeeinflusst von irgendwelchen Umweltparametern aus einer gepressten Rille herauszulesen ! Heutzutage berührungsfrei per Laser technisch erschwinglich umzusetzen. Warum müsssen auch heute wieder Nadeln an Tonabnehmern an Tonarmen an Ultra-Laufwerken die Information herauskratzen? Jede Komponente mit eigenen, physischen Besonderheiten kämpfen? Beutelschneiderei. Archaisch. Wem's gefällt, viel Lebenszeit kostenden Spaß. . .
Eine gute Platte auflegen, sich ein Fläschen Wein öffnen und seine Lebenszeit verschwendent genießen. Sich an den Rillenkratzer erfreuen und eine Platte liebevoll auflegen und in die Musik versinken. Aufstehen und die Platte umzudrehen oder eine neue Scheibe aufzulegen gehört für mich in die Kategorie "Genießen".
Ich hebe auch nach Einführung der Digi-Scheiben meine schwarzen Scheiben nicht weggeworfen. Mein Thorens spiel zur vollsten Zufriedenheit und die Scheiben haben ein vernünftiges Label.
Was genau hat dir "Analog" den verleidet? LG Kay
@@Kaspie-A7 Hallo Kay, Auch meine Vinyl-Sammlung liegt noch im Keller im Dornröschenschlaf. Rückschauend ist der Hauptgrund wohl der des permanenten Qualitätsverlustes der Tonrille. Das unablässige Bekämpfen von Verschmutzung, Verwellung, Abrieb, das Achten auf Nadelschliff, Naß- oder Trockenabspielung, Lagerung, Transport, Raumbedarf. Der zweite Grund ist die Störanfälligkeit des Abspielvorgangs durch mechanische Rückeinwirkung auf das Laufwerk. Luftschall, Körperschall, Vibrationen - alles muss aufwendig unterdrückt werden. Wer einen hölzernen Dielenboden hatte, kann ein Lied davon singen. Möchtest du auch den dritten Grund wissen ?
@@kgspollux6998 Hallo Klaus Günter, dass sind alles Argumente, die man gerne bringen kann und die auch nicht falsch sind. Hat man aber ein rel. gutes System, wo der Dreher recht gut ist, der Tonarm mir dem System gut harmoniert und sich mit dem Umstand der Platten abfinden kann,gibt es kaum was schöneres um Mukke zu hören. Wenns bei mir digitalisiert sein soll, höre ich auch mal Festplatte oder YT. CD Plärrer habe ich zwar, aber nicht in meine Kette eingebunden. Meine ältesten Platten sind aus den 50 ern und sie funktionieren mehr als prächtig, ohne deinen Argumenten voll zu folgen. Meine älteste CD ist aus Anfang der 80er und macht Ärger.
Ja, schreib mir bitte den Grund Nr.3. LG Kay
@@Kaspie-A7 Stimme dir zu Kay, wenn alles gut installiert ist, kann man durchaus Honig daraus saugen. Grund Nr.3: Nachdem ich mich entschlossen hatte, der Zeit zu folgen und mich hochwertig multimedial aufzustellen (audiophiler AV-Receiver mit 7.1.4 Surround-Set, wobei ein Paar KEF Blade Two die Frontlautsprecher stellen und der Rest qualitativ ähnlich ist, BluRay-Player aus dem obersten Regal usw., usf.) und ich dann beispielsweise in ein "Hans Zimmer - Live in Prague" Konzert in erstklassiger Dolby Atmos-Abmischung abgetaucht bin, das mich vollständig klanglich einhüllt und die Musik körperlich wahrnehmbar ist, zusammen mit erstklassiger Video-Wiedergabe gepaart - und gehe danach auf eine reine Zweikanal Audio-Aufnahme aus den Archiven ist der Unterschied zu gewaltig, als dass er noch nennenswert Emotion triggern könnte. Es sei denn, man hängt Erinnerungen nach . . .Man brauchte damals wohl die harmonischen Verzerrungen von Tonabnehmer und Röhre um dem Ganzen gewissermaßen Leben einzuhauchen, oder siehst du das anders?
@@kgspollux6998 ich kann das wirklich sehr gut nachvollziehen. Das, was du schreibst, vermisse ich ab und zu. Ich rauche aber auch so in die Musik ein, dass ich mich gerne zurücklehne und einfach nur in der Musik schwelge. Visuelles spielt sich dann rein im Kopf ab.
Ich höre ganz altmodisch 2.0 oder auch mit 2 LS 1.0. Platte Platten sind Genuss, Videos aufregend. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Wenn ich meine Lautsprecher als 4.0 stellen würde, waren ca. 1.5 m3 ....... Geil wäre das schon, aber nicht unbedingt Sinnerfüllt. Das ist aber meine ganz persönliche Meinung. LG Kay
Probier doch bitte mal eine Endstufe von ABACUS aus. Da regelbar, auch mit einer passiven "Vorstufe" einsetzbar.
Die machen auch alles anders 🙂
Ach ja, Japan ( Accuphase ), USA ( McIntosh ) - wann ist Deutschland ( Burmester ) an der Reihe ? Es wäre Zeit ! Viele Grüße !
Interessantes Video 👍
Mich würde deine Meinung bzw. Erfahrungen mit Atoll und Dynamikks interessieren.
Grüße und weiter so!
die Kombination hab ich noch nicht gehört aber Atoll und JBL geht absolut super und Dynamikks ist ja jetzt nicht Lichtjahre von den JBL Horn Lautsprechern weg.
@@snakeoilaudio Upps, kleines Missverständnis. Ich meinte nicht direkt eine Kombination zwischen beiden Geräten. Sondern mehr was du von den jeweiligen Marken, getrennt voreinander hältst. :D
Ich hätte auch noch ein paar Marken-Ideen: NAD, Sansui, Forté Audio, Best-of-China-Copies .... :-)
best of bezahlbar wär klasse! 🤪
@@ToenS ja, sehe ich auch so, will bzw. muss man preisbewusst einkaufen, also der Großteil von uns "Normalgestrickten", dann wird`s beim guten Klang schon mühsam, was zu finden, auch Meinungen von "Experten" auf UA-cam gehen weit auseinander
bei Best-of-China-Copies sollen ja durchaus lohnende Sachen dabei sein, nur welche wäre gut zu wissen ... ich nutze seit Jahren für meine Fotografie Aufsteck-iTTL-Blitze aus China (Yongnuo) und die sind sehr gut, absolut ebenbürtig zu Nikon in meinem Fall, aber kosten nur ein Drittel inklusive Funksystem, ich nutze mitunter bis zu sechs von denen gleichzeitig, es ist dabei nicht alles immer nur Billigware aus China
Mein Verhältnis zu McIntosh ist etwas zwiespältig: einerseits ist die Optik natürlich legendär und die Historie mehr als respektabel, andererseits war meine erste Hörerfahrung mit einem Mac-Transistor-Amp Anfang der 2000er Jahre (glaube es war 2003) bei einem Münchner Händler an einer Wilson W/P 6 (oder 7) eher enttäuschend …klang mir zu verwaschen und zu „soft“. Hab gehört, dass McIntosh zwischenzeitlich seine Sound- Signatur etwas geändert haben soll, hab ich aber noch nicht zu Gehör bekommen.
Andererseits ist mir das Image - im Uhrensprech würde man sagen - zu „Rolex-mäßig“. Klar, gute Marke und gutes Produkt mit guter Wertstabilität …aber irgendwie auch keine wirkliche Enthusiastenmarke 🤷🏻. Sowas kaufen m.M.n. auch einfach Leute, die sich z.T. nicht großartig oder nur sehr oberflächlich mit der Materie befasst haben, einfach weil man vermeintlich damit nix falsch machen kann. Quasi „ne sichere Bank“.
Hat dadurch fast etwas Stereotypes an sich ( „Stereo“ passt ja zum Thema…LOL). Aber klar, tolles Design und sicher vielfach auch sehr guter Klang. Als „HighEnd“ würde ich es jetzt aber eher nicht bezeichnen…obwohl einzelne Verstärker von Mac sicherlich HighEnd sind. Die Marke als Gesamtes (für mich persönlich) eher weniger. Danke für die interessante Dreiviertelstunde 🖖🏼
Wo haste das in München gehört? Wilson + McIntosh hört sich sehr nach LifeLike an, die haben eigentlich ein sehr gutes Gefühl und Erfahrung dafür Anlagen abzustimmen aber W/P + McIntosh könnte ich mir auch als ein bissel zu viel des Guten vorstellen. Ich finde an eine Wilson gehört immer ein Verstärker mit sehr guter Kontrolle im Bass der schön schnell ist, der muss aber nicht viel Leistung haben, weil laut ist sie ja von Haus aus.
Das Rolex Argument verstehe ich nicht richtig, klar mit Rolex und McIntosh macht man nichts falsch, aber beides sind doch tatsächlich auch sehr gute Produkte.
@@snakeoilaudio Absolut richtig, das war damals bei LifeLike in München. Natürlich sind Rolex und McIntosh super Marken. Ich will das auch gar nicht schmälern…hatte selbst die letzten gut 25 Jahre eigentlich immer eine Submariner (teils auch Seadweller) in meiner Schatulle. Und hab erst just meine 2007er Kermit mit tollem Gewinn verkauft 😎. Alles gut. Aber wie gesagt, aus eben diesen Gründen werden diese Marken gerne ZUM TEIL auch von Leuten gekauft, die eigentlich „nur die Marke kaufen“. Stichwort: „Lifestyle“. Da kann weder Rolex noch McIntosh was dafür und das tut ihnen auch nicht weh - im Gegenteil: für eine Marke mit so einem Image würden andere Hersteller Schuh‘ & Strümpf‘ hergeben 😉. Für mich war das gute Image von McIntosh halt damals leider nicht im Klang reflektiert. Sonst würde ich das Ganze heute noch positiver sehen. Aber wie gesagt: es soll dort angeblich eine etwas geänderte Soundphilosophie gefahren werden (vermutlich eher im Transistorbereich)… Vielleicht sollte ich spaßeshalber mal wieder einen McIntosh Händler aufsuchen und mal probehören.
Ich bin wieder total geflasht, ich hätte eine Frage……
Was hältst du von Burmester 808 mk 3……?!
Wünsche dir noch einen schönen Tag‼️❗️‼️
Glück auf und Gruß
Manfred
Ich baue und modifiziere LS seit 1989 und Modifiziere Referenzgeräte seit über 28 Jahre
dadurch habe ich viele McIntosch Verstärkern an verschiedene Lautsprecher gehört und finde McIntosh Klanglich nicht gut
und weil ich mich mit Bauteile sehr gut auskenne finde ich Mcintosh Bauteile sehr billig viel billiger als die Bauteile die in Marantz Denon eingebaut sind....McIntosh ist überteuert Sehr überteuert und weil sie zu teuer sind , sind sie für die meisten Leute super
die Neue McIntosh Serie ist mit SMD Bauteile verbaut....Billiger gibt es nicht und Klanglich sind die SMD Bauteile eine Klangkiller für die Audiophiler.
Sehe ich ähnlich. Viel heiße Luft um fast nichts. Noch schlimmer war nur noch das Bild der Harley mit Tronald Dumb.
Hallo Snake,
erneut ein sehr interessanter Podcast zu einer Marke, auf die jeder Hifi Enthusiast irgendwann stößt. Mich würde auch deine fundierte Meinung zu den Rega Produkten, explizit zu den Verstärkern interessieren.
Grüße aus dem Spessart.
Und von wegen die Endstufe kann keine Klassik Thorsten soll nur noch ein paar erschwingliche LS dazu empfehlen grüssle Herbie
ich hab nicht gesagt sie können keine Klassik ich hab gesagt sie sind nicht dafür gebaut. Wenn ich expliziter Klassik Hörer wäre würde ich mir immer eine Eintakt Röhre kaufen, die Dinger setzen bei Klassik immer drei Ausrufezeichen !!! ;-) Bei McIntosh, so geil ich die finde, hab ich immer das Gefühl die Jackson 5 spielen Bach ;-)
Was diese Zeilenlautsprecher anbelangt: diese haben einen entscheidenden Vorteil zu einer Punktschallquelle: Bei einer Zeile wie den McIntosh Heim-Kinosystemen nimmt der Schalldruck mit ~1/r ab. r ist der Radius bzw. Abstand zum LS. Bei der Punktschallquelle bzw. Standardlautsprecher nimmt der Schalldruck mit ~1/(r^2) ab. Und das ist in kleinster Weise zu vernachlässigen. Die Reduktion von Boden- und Deckenreflexionen kommt noch vorteilhaft dazu.
ich war jahrelang Besitzer eines McIntosh MA6800. Ein Gerät mit einem traumhaften Klang aber absolut lausigen Bauteilen. Die Potis waren samt und sonders aus der Ramschkiste die haben gekratzt wie blöd. Eine sehr zwiespältige Erinnerung.
Echte High-End Verstärker haben weder VU-Meter, noch Potis, beides verschlechtert den Klang.
Nachdem Du Trump in dein Video eingebaut hast ist mir die gute Laune an dem Video vergangen...!
LOL, ja das kann schon mal passieren, ich hatte Trump oder den Terminator zur Auswahl ;-)
@@snakeoilaudio Dann ist es ja umso schlimmer: der "Terminator" wäre das eindeutig bessere Motiv gewesen! Aber: wie Du deine Videos gestaltest ist ja auch deine Sache - ich respektiere das und möchte mich da auch nicht einmischen...
Gut das er nicht Merkel gesagt hat LOL
@@edgarwurdemann4002 Och Edgarchen 😢
MacIntosh ist für mich ein Design, wie die US-Musclecars aka NoGo :-) danke für Deine Hintergrundinfos, hatte immer einen Bogen um diesen Hersteller gemacht. Preislich hatte ich die auch anders in Erinnerung, haste wiedermal recht :-)
wie bei Musclecars muss man McIntosh nicht lieben und definitiv polarisiert die Marke. Aber man sollte sich mMn durchaus mal die Zeit nehmen sich das anzuhören, ich finde das lohnt sich, auch wenn man es am Ende nicht mag.
Ich bin wieder total geflasht, 🤩🤩🤩hätte da eine Frage.
Was hältst du von Burmester 808mk 3……?!
Glück auf und lieben Gruß
Manfred
Die alten McIntosh Receiver sehen schon richtig gut aus. Andere Hersteller haben sich auch an das Design angelehnt. Habe leider keinen alten Receiver von McIntosh. Die sind heute auch noch richtig teuer.
Receiver? Die hatten Receiver? Oh... ;-)
@@snakeoilaudio McIintosh MAC 1900
@@Senkelfan ALTER!!!! Der hat in den 70ern schon knapp 6000 gekostet. Uffff. Den würde ich gerne mal hören