Ich schwör dir, das Placement hat mich so dermaßen überrannt, dass ich gerade drei Minuten nichts anderes machen konnte als unglaubwürdig zu lachen, bis ich Tränen in den Augen hatte
1500 Mann zum Betrieb: Naja, im Gegensatz zu dem Bagger gibt es hier ein paar Dinge: 1. 40 Jahre Entwickungsunterschied 2. keine Computer, somit werden alle Sachen manuell berechnet (Rücklauf, Zuladung, Richtung etc) 3. müssen mehrere Krane bedient werden, um das Geschoss und die Ladung fertigzumachen und zu laden 4. Sicherung der Anlage (weil Höchstwertziel) incl Flugabwehr etc 5. Die Diesellocks müssen betrieben werden und so weiter und so weiter. Man schaue sich einmal an, was ein Schlachtschiff im 2. Weltkrieg an Besatzung hatte und was die für Aufgaben hatten. Und da konnten verschiedene Personen für mehrere Geschütze arbeiten. Insofern sind die 5000 Mann Besatzung (1500 Mann rein Betrieb, zusätzlich 4120 für Stellungsbau, Wartung Bewachung etc) und Zeugs für so ein Gerät kein Wunder(
Mag ja alles richtig sein, aber die 5000 Mann wären in Standard-Panzern und -Fliegern deutlich nützlicher gewesen. Hilft ja Nix Logistik und Sicherheit für eine Superwaffe zu leisten, wenn diese nix taugt.
JAAAA, ok. Aber die Zahlen sind trotzdem absurd. Oder zähl ich jetzt auch die Ingenieure und Schweißer dazu die das Ding zusammen geklöppelt haben?! Und das alles für SATTE 47km. HAHAHA! 😂 Ein Schlachtschiff ist ja nochmal eine andere Hausnummer, da ist es für mich nachvollziehbar.
Also man kann die Waffe ja "dumm" nennen, aber wenn ich im Krieg bin und der Feind so ein Ding auspackt, dann werde ich mit Sicherheit heim zu Mammi rennen.
Tbf wollte ich das im Schweizer Militär schon als bei einer übung (Gefechtsschießen ) ein Sturmgewehrschuss 25m entfernt an mir vorbeizog. Da brauchst du keinen so großen Kaliber
Wird immer massiv unterschätzt. Am Ende muss die Kampfmoral vom Gegner so weit runter, dass sie aufgeben und so eine Waffe kann sicherlich dazu beitragen, wenn sie ein paar mal trifft. Vor allem gab es damals auch kein Internet und niemand hat mit so einer Waffe gerechnet. Natürlich ist sowas dann beeindruckend. Mit der Atomwaffe war es ja nicht anders. Da hat noch viel mehr Geld und Entwicklung drin gesteckt und am Anfang wusste man auch nicht wo es hinführt.
Man sollte auch dazu sagen das dieses Geschütz in Sewastopol einen 30 Meter unter der Erde gelegenen russischen Bunker mit einem Treffer zerstörte .... nur gab es im zweiten Weltkrieg kaum Befestigungen gegen die man sowas hätte einsetzen können. Die wenigen Festungsanlagen für die man sowas gerbraucht hätte mussten sstets schnell erorbert werden (der 2. WK war ein Bewegungskrieg), da konnte man dann auch nicht erst wochenlang ein Geschütz in Stellung bringen. Dieses Eisenbahngeschütz entstand aus den Erfahrungen des ersten Weltkriegs, wo es gegen schwer befestigte Forts ging um die Monate lang gekämpft wurde und in dieser Art Krieg wäre es eine Game Changer und gar nicht dumm gewesen, aber die zweite Weltkrieg war ein ganz anderer Krieg. Jemand sagte mal: "Militärische Planer haben oft meist punktlich zum Anfang eines neuen Kriegs die Methoden und Waffen für den davor perfektioniert." ... dumm nur wenn das dann eine ganz andere Art von Krieg ist ...
Die beste Verteidigung gegen Waffen (denen man aus Gründen nicht entkommen kann) ist, denen schnell so nahe zu kommen, dass man unterhalb ihrer Minimumreichweite ist. Man braucht für den Einsatz jeder Waffe einen gewissen Abstand zum Ziel, damit man die auch vernünftig einsetzen kann. Zum Beispiel ein Gewehr bringt dir dann halt wenig, wenn dir der Gegner so nahe ist, dass er mit ein paar Schritten innerhalb deiner Armlänge ist, sodass du nicht mehr auf ihn zielen kannst und er das Gewehr einfach seitlich nehmen oder wegstoßen kann. Aber DAS Teil ist eh so lächerlich, zum einen viel zu aufwendig, zum anderen viel zu anfällig. Bis das feuerbereit ist, haste längst das Land wo das herkommt eingenommen, lol.
Man könnte sagen das Placement hat eingeschlagen wie eine Bombe. Zur Waffe selbst: Schienen zerstören. Waffe nutzlos. Wie ineffizient und risikobehaftet soll die Waffe sein? Ja.
Das ist ne Belagerungswaffe, kein Frontliniengeschütz... Wenn der Gegner d7ch so umgehen kann, dass die fast 50 km von den Zielen weg deine Bahnstellung kaputt machen können, hast du größere Probleme. Einschließlich wenn sie mit Bombern anfliegen, du solltest eigentlich Lufthoheit haben bevor die Belagerung möglich wird...
Was für eine Energie hier gebraucht wird wenn ein 7 Tonnen schweres Geschoss bis zu 47km weit geschossen wird. Aus technischer Sicht unfassbar zu der Zeit.
@@AlphariusCLH Ja, natürlich ist das eine riesige Verschwendung gewesen. Mir ging es nur darum, dass sie das zu der Zeit technisch hinbekommen haben. Solche riesigen Geschosse über solch große Entfernungen zu schießen.
Ich saß hier legit und hab mich gefragt wie ein mehrere Tonnen schweren Geschoss überhaupt jemals in den 1940er Jahren irgendwo kilometerweit hinfliegen konnte. Hab aber auch null Ahnung von Physik.
"Meanwhile Deutschland" ?? Bagger gebaut um 1970. Die Kanone dürfte so 1940 rum gebaut worden sein. Es gab wohl kaum 30 Jahre Stillstand im Maschinenbau...
Da kann man nicht behaupten das Deutschland zu der Zeit effizient war, wenn man eine so schwere Waffe mit 4K Soldaten ausstatten musste, damit die bewegt, gewartet, munitioniert und abschussbereit werden konnte.
Ehrlich gesagt ist das für diese Waffe sehr effizient. Du brauchst halt so viele Leute. Insbesondere für Wartung und Munition. Natürlich ist es keine Effektive Nutzung von Material und Infrastruktur.
Kommt nunmal auf den Zweck an. Klar kannste mit 4000 Mann auch 2000 90mm Mörser bewegen, aber die machen nicht den gleichen Schaden wie das große Geschütz. 1937 gab es auch noch nicht die Option das lieber von Bombern ins Ziel bringen zu lassen, während Eisenbahnkanonen im ersten Weltkrieg durchaus nützlich waren und generell überschwere Belagerungsartillerie seit dem 13ten Jahrhundert rumgekarrt wurde. Auf dem Papier macht das Sinn, hätte natürlich besser gewirkt wenn man es vor dem Einsatz auch getestet hätte...
@@MaugriMGERIch würde eine Waffe, die nicht trifft, nicht effizient nennen. Auch ist sie nicht mobil genug. Sobald der Feind die Baustelle entdeckt, ist der Schwere Gustav so gut wie erledigt. Insofern sind drei Tage Aufbauzeit viel zu lang. Das war damals schon Blödsinn und heute umso mehr. Heutzutage würde eine Waffe wie der schwere Gustav wahrscheinlich abgeschossen, noch ehe sie ansatzweise Schussbereit wäre.
@darklordofbavaria6398 Es geht um die Effizienz des Betriebs. Für so eine Waffe zu der Zeit braucht man so viele Leute. Darin waren sie effizient. Das die Waffe und effizient war habe ich nicht behauptet.
Staiy "Also es gab ja in den 70ern Bagger die so groß waren und nur 3 Personen gebraucht hat!!!" Ja war halt in den 30-40ern so und im Militär gehts nicht darum Kohle abzubauen.
Das Placement ist gottloser, als wenn Staiy auf Mutter geht xD Und das die Wumme sich nicht zur Seite drehen kann, das hab ich schon beim ersten Blick gesehen und dachte mir: "Das kann das Ding nicht oder?" Aber durch die Animation wird auch endlich klar, wofür du so viele Leute brauchst LUL Aber alleine das du die Gleise schon mal in die Richtung deines Schussrichtung deines Ziels bauen musst, also taktische Comedy xD Und dann ist das Ding auch noch nutzlos xDDDD ich brech' weg ey. Naja so nutzlos wie die Nazis selbst.
Gut da waren auch paar Jahre unterschied zwischen den Bagger und den Teil, da könnte man meinen es hätte Fortschritt gegeben. Trotzdem spricht das Teil Bände von den Größenwahn der Nazis damals. Eisenbahngeschütze gab es ja im ersten Weltkrieg und worden dort effektiv eingesetzt. Aber keine war so aberwitzig groß wie dat hier
Man muss auch bedenken: Im Krieg geht es nicht darum Kohle abzubauen. Kriegsschiffe werden heute auch nicht mit 3 Personen bedient. Das ist ein Vergleich von Äpfel mit Birnen..
Was ja ne Verbindung hat. Weil nach de Erfahrungen von WW 1 die Bunker besser gegen die vorhandenen Geschütze geplant w7rden, man lso eskalieren musste. Dora hat viel mehr Einsätze gesehen, die Namen waren ja durchnummeriert per buchstabier Alfabet. GUSTAF = 7tes Geschütz auf Schienen.
Wikipedia sagt das dazu "Die Sondergeschütze Schwerer Gustav und Dora (80 cm) wurden offiziell als Eisenbahngeschütze bezeichnet, obwohl sie nicht „mobil“ auf dem Eisenbahnnetz einsetzbar waren, sondern speziell gelegte kurze Gleisstrecken für den Auf- und Abbau und als Schießkurve benötigten."
Noch wilder finde ich das das Rohr nur so eine geringe Anzahl an abgegebenen Schüssen aushielt. Theoretisch hätten die ja Ersaatzrohre mitführen müssen. 34 Meter und X Tonnen. Völliger Schwachsinn das Teil.
Iirc konnte 1453 die dickste türkische Kanone bei der Belagerung von Constantinopel 2 Schüsse am Tag abgeben... und brauchte rasende von Menschen, Pferden und Maultieren für den Transport.
@@Ugly_German_TruthsDas war noch mal ne ganz andere Zeit. Der schwere Gustav ist erstaunlich inneffektiv für seine Zeit. Die 240-mm-Haubitze M1 konnte zwischen 1-1,5 Schüsse pro Minute abgeben die auch noch treffen konnten. Beide Waffen wurden im 2. Weltkrieg eingesetzt. Natürlich hatte die Munition nicht das selbe potential, die Artillerie konnte aber in höherer Zahl, in schneller Geschwindigkeit, mit höherer Flexibilität und weit weniger Manneskraft eingesetzt werde. Der schwere Gustav war sogar für seine Zeit EXTREM uneffektiv.
@@AlphariusCLHdein Vergleich ist nicht zuende gedacht. Wenn du in klassischer Videospiel Manier in DPS rechnen würdest y wäre er vermutlich nicht nur effektiv sondern auch vergleichsweise effizient. Aber ja, das bringt nichts, wenn du 5 Jahre brauchst um einmal groß Bumm zu machen
Da sprichst du was an, woran ich noch nie gedacht habe. Das dürfte ziemlich problematisch sein... Gut zu wissen bevor ich mir mal eine Matratze online hole...
Ich finds irgendwie erstaunlich das Staiy der Bagger 293 irgendwie nicht in den Sinn kommen, stattdessen erinnert er sich an einen kleineren amerikanischen Bagger.
Als Matratzenfachverkäufer mit 7 Jahren Berufserfahrung sag ich danke an Emma da ihr schrott Kunden zu uns bringt und wir damit unsere Umsätze erhöhen können.
Die Kanone war nicht nur ein Egobooster. Die Entwicklung startete als Festungslinien Meta waren. Es war zunächst geplant so z.B die schwere Maginot-Linie zu brechen.
Jetzt mal so zum Vergleich: die Bismarck (das damals kampfstärkste Schlachtschiff der WELT) brauchte nur 2200-2300 Mann Besatzung. Ich mein, so 'ne rollende Kanone vs ein gefühlt endlos riesiges Schlachtschiff...
Ohne die Zahlen genau nachgerechnet zu haben, aber ein Flugzeugträger mit kampfbereiter Unterstützungstruppe, also U-Boote, Kreuzer etc. wird vermutlich auch in der Größenordnung sein. Natürlich effektiver, ohne Frage, aber der Bergbau Vergleich ist ziemlich albern. Man könnte ja auch sagen, dass ein kleines Formel 1 Auto 100 Personen (v.a. Mechaniker, Ingenieure, Konstrukteure usw.) benötigt, um eine Runde zu fahren und damit ist so eine große Waffe unglaublich effizient.
Als ob Staiy nicht den grummeligen deutschen Cousin von Thomas der Lokomotive kennt, aber Scherz beiseite Staiy rechne mal von den Vierzigern in die Siebziger.... das sind 30 Jahre natürlich macht das technisch viel aus... guck mal Handys von 1994 an
Ein bisschen schade ist die Sprengung der Kanone schon. Auch wenn sie uneffizient war, wäre es echt krass das Ding heute in einem Museum oder so zu sehen. So ein absoluter Gigant aus Stahl.
@@stortebeker6464Die Reise lässt sich im Sommer auch super mit einem Festival-Besuch kombinieren. Dann lernt man was und kann sich oben drauf auch noch drei Tage lang die Synapsen frittieren.
Ein klein wenig. Bagger 293, gebaut 1995, eingesetzt im Braunkohletagebau Hambach steht als das größte und schwerste Landfahrzeug im Guinness-Buch der Rekorde. 14.200 Tonnen schwer, 220 Meter lang, 96 Meter hoch. Sein Kollege, Bagger 288 wurde weltweit bekannt, als das Monstrum auf eigenen Ketten die 22 Kilometer zwischen dem Tagebau Hambach und dem Tagebau Garzweiler innerhalb von 3 Wochen zurück legte.
Ich wette, bei den 1500 Mann zum Betrieb wurden auch die reingezählt, die die Schienen verlegen müssen, weil soviele ja gar nicht draufpassen und die Schienen ja auch entscheidend sind. Das Teil ist ja total sinnlos. Hatten die nicht auch schon zu der Zeit Raketen? Aber selbst wenn nicht, Flugzeuge definitiv. Ein Flugzeug mit Bombe wäre einfacher, billiger, praktischer, und zielsicherer gewesen. Das ganze Projekt war doch nur so ein Angeberding komplett ohne jeden Sinn und Verstand, da waren ja selbst die Pyramiden noch sinnvoller. Aber Einei-Hitler musste ja auch kompensieren. :D
Nun schau dir mal die schlauste an. Immer Perspektiv sache aber Perspektive und Staiy sind ja sowieso zwei Unterschiede wie Mann und Frau, wenn ihr versteht ;-)
@@qwert546able Naja, wenn Deutschland so viele Ressourcen hätte, wäre der Krieg vl. Noch anders ausgegangen...schon nur die 300k Soldaten hätten wo anders besser eingesetzt werden...
Ich bin doch immer wieder überrascht wie wenig sich der Reguläre Mensch tatsächlich über den 2. Weltkrieg auskennt. Für mich war der Schwere Gustav jetzt weniger eine Neuigkeit xD
Das man damit nicht trifft, hätte ich denen auch vorher sagen können. Hätte ich natürlich nicht getan. Aber wie will man mit so etwas ohne moderne Systeme treffen? Wie Präzise soll denn Bitte ein etwas besseres Katapult sein, bei dem man alles, mit mehreren Männer manuell machen muss? Heute zielt zwar noch jemand, aber die gesamte Bewegung macht die Maschine.
Mit was denn? Der eigene Artillerie die zu weit entfernt steht. Oder mit Flugzeugen, die aber durch die Flugabwehr, die dieses Geschütz schützt, durch müssen. Sonst wäre das eine Geschütz das im Einsatz war sicherlich dort zerstört worden, wenn es zu der Zeit so einfach gewesen wäre. Was die Waffe selbst nicht weniger unnütz macht 😂
Grundsätzlich war die Waffe gar nicht mal so dumm. Mit etwas mehr Entwicklung hätte diese durchaus einen wertvollen Beitrag leisten können. Aus sicherer Entfernung wertvolle Ziele ausschalten ist ziemlich vorteilhaft. Das Problem war halt nur Genauigkeit und Geschwindigkeit (sowohl nachladen als auch bewegen). Genau aus dem selben Grund sind Drohnen ja so gut in der modernen Kriegsführung. Das ausschalten wertvoller Ziele ohne Verlust von Menschenleben und wertvoller Maschinerie.
You certainly didn't take your history lessons to heart. The Paris gun was exactly the same, it was used in WW1. This newer version could shoot a lot farther with a larger shell. Dumb? No, just unneccessary
jaja da musste ein kleines Ego kompensiert werden. Die Deutschen hatten den Größten von allen, aber der konnte es nicht bringen. Da hab ich doch lieber einen Kleinen und treffe damit hinein.
Weil der Schwere Gustav so schwer war, dass er bei regen oder so einfach den Boden unter sich so zusammendrücken und einsinken würde. Das Ding war von vorne bis hinten eine Schnapsidee
@@ludwigkahlbaum jup genau wie der Panzer Maus... Der war auch zu schwer! Und dann wollten sie doch noch den Landkreuzer T1000 Ratte bauen 🙈 Schon alles irgendwie Verzweiflungspläne. 🤷🏻♂️
Naja, immer noch besser, als Giftgas zum Ausräuchern der Bunker einzusetzen. Aber die Nazis hatten so einen Hang für überdimensionierte Projekte. Siehe das Projekt "Ratte"...oder Königstiger..
Die Punker hatten schon übertruck das heist Lust entweicht und neue Luft kommt nur durch die Filteranlage in den Bunker die die meisten Gasse Damen gefilterte
@Patrick-sz5dk es geht nicht darum, ob es ein Fakt ist, sondern darauf, dass Staiy so verwundert ist. Und dich eigene Erfahrungen mit Artillerieschießen habe, kann ich plausibel erklären, weshalb es so viele Personen braucht, ohne dass ich es nachlesen müsste. Das war die Intention hinter meinern Kommentar.
Und mit nur etwas mehr Gewicht bekommen sie P-1500 (steht für Tonnen) Monster als Panzer welch genialer einfall nen riesiges ungenaues Geschütz als Panzer zu bauen was kann dabei schief gehen?!
seine art zu reden ist ja mega komisch. das sind keine graden sätze, die auch noch auf einer kaputten schallpaltte liegen. ich verstehe warum du nicht verstehst, was er redet, staiy
Ideologisch waren sie wirklich dumm was fortschrittliche Technik angeht haben sie Innovationen hervor gebracht, die Panzer und V1 und V2 Rakete ( welche vom Russen und Amerikaner weiter genutzt wurden un zum Beispiel in den Weltraum zu fliegen.
Das war die nicht die dümmste Waffe. War hoch technologisch und hatte eine große Entfernung. Nur die Handhabung war etwas schwierig. Ansonsten sehr effektiv.
Nächstes Video: Zum Glück bekamen die Menschen in Nagasaki nichts mit, denn sie schliefen tief auf Emma Matratzen 💀
"den besten beischlaf hat man auf emma matrazen. die leute in nanking hatten keine und seht was mit ihnen passiert ist"
@@MaeveKeigentlich hat man den besten Beischlaf auf Emma. Aber ne Matratze ist schon auch wichtig ja.
@@MaeveK Holy Shit, Alter.........
Staiy wurde vom Placement sichtlich überrascht.
War ne richtige Lachsalve von ihm. :D
Ich schwör dir, das Placement hat mich so dermaßen überrannt, dass ich gerade drei Minuten nichts anderes machen konnte als unglaubwürdig zu lachen, bis ich Tränen in den Augen hatte
1500 Mann zum Betrieb:
Naja, im Gegensatz zu dem Bagger gibt es hier ein paar Dinge:
1. 40 Jahre Entwickungsunterschied
2. keine Computer, somit werden alle Sachen manuell berechnet (Rücklauf, Zuladung, Richtung etc)
3. müssen mehrere Krane bedient werden, um das Geschoss und die Ladung fertigzumachen und zu laden
4. Sicherung der Anlage (weil Höchstwertziel) incl Flugabwehr etc
5. Die Diesellocks müssen betrieben werden
und so weiter und so weiter.
Man schaue sich einmal an, was ein Schlachtschiff im 2. Weltkrieg an Besatzung hatte und was die für Aufgaben hatten. Und da konnten verschiedene Personen für mehrere Geschütze arbeiten. Insofern sind die 5000 Mann Besatzung (1500 Mann rein Betrieb, zusätzlich 4120 für Stellungsbau, Wartung Bewachung etc) und Zeugs für so ein Gerät kein Wunder(
Die Verlegung der Schiene muß auch geplant und fertiggestellt werden.
Staiy der Inschenör hätte das besser gemacht, weil Nazis dumm, haha höhö.
Mag ja alles richtig sein, aber die 5000 Mann wären in Standard-Panzern und -Fliegern deutlich nützlicher gewesen. Hilft ja Nix Logistik und Sicherheit für eine Superwaffe zu leisten, wenn diese nix taugt.
JAAAA, ok. Aber die Zahlen sind trotzdem absurd.
Oder zähl ich jetzt auch die Ingenieure und Schweißer dazu die das Ding zusammen geklöppelt haben?!
Und das alles für SATTE 47km. HAHAHA! 😂
Ein Schlachtschiff ist ja nochmal eine andere Hausnummer, da ist es für mich nachvollziehbar.
@@Shadow1412a Ja Nazis dumm. Die Waffe hat nicht getroffen.
Also man kann die Waffe ja "dumm" nennen, aber wenn ich im Krieg bin und der Feind so ein Ding auspackt, dann werde ich mit Sicherheit heim zu Mammi rennen.
Tbf wollte ich das im Schweizer Militär schon als bei einer übung (Gefechtsschießen ) ein Sturmgewehrschuss 25m entfernt an mir vorbeizog. Da brauchst du keinen so großen Kaliber
Wird immer massiv unterschätzt. Am Ende muss die Kampfmoral vom Gegner so weit runter, dass sie aufgeben und so eine Waffe kann sicherlich dazu beitragen, wenn sie ein paar mal trifft. Vor allem gab es damals auch kein Internet und niemand hat mit so einer Waffe gerechnet. Natürlich ist sowas dann beeindruckend. Mit der Atomwaffe war es ja nicht anders. Da hat noch viel mehr Geld und Entwicklung drin gesteckt und am Anfang wusste man auch nicht wo es hinführt.
Man sollte auch dazu sagen das dieses Geschütz in Sewastopol einen 30 Meter unter der Erde gelegenen russischen Bunker mit einem Treffer zerstörte .... nur gab es im zweiten Weltkrieg kaum Befestigungen gegen die man sowas hätte einsetzen können. Die wenigen Festungsanlagen für die man sowas gerbraucht hätte mussten sstets schnell erorbert werden (der 2. WK war ein Bewegungskrieg), da konnte man dann auch nicht erst wochenlang ein Geschütz in Stellung bringen. Dieses Eisenbahngeschütz entstand aus den Erfahrungen des ersten Weltkriegs, wo es gegen schwer befestigte Forts ging um die Monate lang gekämpft wurde und in dieser Art Krieg wäre es eine Game Changer und gar nicht dumm gewesen, aber die zweite Weltkrieg war ein ganz anderer Krieg.
Jemand sagte mal: "Militärische Planer haben oft meist punktlich zum Anfang eines neuen Kriegs die Methoden und Waffen für den davor perfektioniert." ... dumm nur wenn das dann eine ganz andere Art von Krieg ist ...
Gibt schlimmeres; ohne Zweifel. Die Alliierten haben sone Dinger in Massen mit Fliegern abgeworfen.. Bock drauf hab ich trotzdem nicht
Die beste Verteidigung gegen Waffen (denen man aus Gründen nicht entkommen kann) ist, denen schnell so nahe zu kommen, dass man unterhalb ihrer Minimumreichweite ist. Man braucht für den Einsatz jeder Waffe einen gewissen Abstand zum Ziel, damit man die auch vernünftig einsetzen kann. Zum Beispiel ein Gewehr bringt dir dann halt wenig, wenn dir der Gegner so nahe ist, dass er mit ein paar Schritten innerhalb deiner Armlänge ist, sodass du nicht mehr auf ihn zielen kannst und er das Gewehr einfach seitlich nehmen oder wegstoßen kann.
Aber DAS Teil ist eh so lächerlich, zum einen viel zu aufwendig, zum anderen viel zu anfällig. Bis das feuerbereit ist, haste längst das Land wo das herkommt eingenommen, lol.
Man könnte sagen das Placement hat eingeschlagen wie eine Bombe.
Zur Waffe selbst: Schienen zerstören. Waffe nutzlos.
Wie ineffizient und risikobehaftet soll die Waffe sein? Ja.
Das ist ne Belagerungswaffe, kein Frontliniengeschütz...
Wenn der Gegner d7ch so umgehen kann, dass die fast 50 km von den Zielen weg deine Bahnstellung kaputt machen können, hast du größere Probleme. Einschließlich wenn sie mit Bombern anfliegen, du solltest eigentlich Lufthoheit haben bevor die Belagerung möglich wird...
Bei der Nachladezeit sind die Schiene ausgetauscht bevor der zweite Schuss bereit ist.
@@BimHennemann hahahaahhaaaaa😂
@@qwert546able nur das Gleis auszutauschen ist tatsächlich nicht das Problem
Was für eine Energie hier gebraucht wird wenn ein 7 Tonnen schweres Geschoss bis zu 47km weit geschossen wird.
Aus technischer Sicht unfassbar zu der Zeit.
Joa, das dachte sich auch das Kanonenrohr nach einigen Schüssen
Wenn man sich die Effizienz des Dings anguckt würde ich es eher Verschwendung nennen.
@@AlphariusCLH
Ja, natürlich ist das eine riesige Verschwendung gewesen. Mir ging es nur darum, dass sie das zu der Zeit technisch hinbekommen haben. Solche riesigen Geschosse über solch große Entfernungen zu schießen.
Die wertfreie Bewunderung von Technik ist leider nicht jedem möglich.
Ich bin da voll bei dir!
Ich saß hier legit und hab mich gefragt wie ein mehrere Tonnen schweren Geschoss überhaupt jemals in den 1940er Jahren irgendwo kilometerweit hinfliegen konnte. Hab aber auch null Ahnung von Physik.
70er sind nicht 40er
so als würde man sagen: hä? wieso hatten PCs in den 90ern nur 700Mhz, mein Handy hat doch schon 3,6Ghz...
Abgesehen von seinem Politkram ist er leider nicht die hellste Kerze...
Hallo, sehr interessantes Video. Die Dieselloks waren als Baureihe V 188 (ab 1968: 288) noch bis Anfang der 70er Jahre bei der DB im Einsatz.
Ich wette die "fette Elke" landet im nächsten 2BG 😂
Dachte bei dem Titel erst dass es ein Video über Beatrix von Storch ist. 😅
Ha! Den hab ich verstanden :D
Das muss man sich vorstellen die bauen das ding schießen da dutzende male und treffen nichts xD
Das gilt vermutlich für viele Waffen bei den ersten Schüssen. "Leider" war hier jeder Schuss wesentlich teurer und aufwändiger
Das Placemant hat mich voll erwischt T_T
Absichtlich cringe.
Ich hab legit einfach mehrere Minuten einen ungläubigen Lachflash gehabt, weil mich das so aus dem Off überrollt hat
Dieses Teil war Hitlers"TODESSTERN" XD
Der Todesstern hat getroffen
"Meanwhile Deutschland" ?? Bagger gebaut um 1970. Die Kanone dürfte so 1940 rum gebaut worden sein. Es gab wohl kaum 30 Jahre Stillstand im Maschinenbau...
Vor allem dürfte der Bagger, den er zeigt, im Gegensatz zu den Baggern und Absetzern aus den Tagebauten in NRW wiederum ziemlich klein sein
Da kann man nicht behaupten das Deutschland zu der Zeit effizient war, wenn man eine so schwere Waffe mit 4K Soldaten ausstatten musste, damit die bewegt, gewartet, munitioniert und abschussbereit werden konnte.
Ehrlich gesagt ist das für diese Waffe sehr effizient. Du brauchst halt so viele Leute. Insbesondere für Wartung und Munition. Natürlich ist es keine Effektive Nutzung von Material und Infrastruktur.
Kommt nunmal auf den Zweck an.
Klar kannste mit 4000 Mann auch 2000 90mm Mörser bewegen, aber die machen nicht den gleichen Schaden wie das große Geschütz.
1937 gab es auch noch nicht die Option das lieber von Bombern ins Ziel bringen zu lassen, während Eisenbahnkanonen im ersten Weltkrieg durchaus nützlich waren und generell überschwere Belagerungsartillerie seit dem 13ten Jahrhundert rumgekarrt wurde.
Auf dem Papier macht das Sinn, hätte natürlich besser gewirkt wenn man es vor dem Einsatz auch getestet hätte...
@@MaugriMGERIch würde eine Waffe, die nicht trifft, nicht effizient nennen. Auch ist sie nicht mobil genug. Sobald der Feind die Baustelle entdeckt, ist der Schwere Gustav so gut wie erledigt. Insofern sind drei Tage Aufbauzeit viel zu lang. Das war damals schon Blödsinn und heute umso mehr. Heutzutage würde eine Waffe wie der schwere Gustav wahrscheinlich abgeschossen, noch ehe sie ansatzweise Schussbereit wäre.
@darklordofbavaria6398 Es geht um die Effizienz des Betriebs. Für so eine Waffe zu der Zeit braucht man so viele Leute. Darin waren sie effizient. Das die Waffe und effizient war habe ich nicht behauptet.
Staiy "Also es gab ja in den 70ern Bagger die so groß waren und nur 3 Personen gebraucht hat!!!" Ja war halt in den 30-40ern so und im Militär gehts nicht darum Kohle abzubauen.
Hätten die das Mal gemacht, wäre Erfolg gesichtert gewesen
Ach ja, die Wunderwaffe. 😂😂😂
Da wurde aber mächtig einer weg kompensiert.
Je später die Nacht, desto besser die Uploads ❤
Das Placement ist gottloser, als wenn Staiy auf Mutter geht xD
Und das die Wumme sich nicht zur Seite drehen kann, das hab ich schon beim ersten Blick gesehen und dachte mir: "Das kann das Ding nicht oder?" Aber durch die Animation wird auch endlich klar, wofür du so viele Leute brauchst LUL
Aber alleine das du die Gleise schon mal in die Richtung deines Schussrichtung deines Ziels bauen musst, also taktische Comedy xD
Und dann ist das Ding auch noch nutzlos xDDDD ich brech' weg ey. Naja so nutzlos wie die Nazis selbst.
Absoluter Größenwahn
Gut da waren auch paar Jahre unterschied zwischen den Bagger und den Teil, da könnte man meinen es hätte Fortschritt gegeben. Trotzdem spricht das Teil Bände von den Größenwahn der Nazis damals. Eisenbahngeschütze gab es ja im ersten Weltkrieg und worden dort effektiv eingesetzt. Aber keine war so aberwitzig groß wie dat hier
Man muss auch bedenken: Im Krieg geht es nicht darum Kohle abzubauen. Kriegsschiffe werden heute auch nicht mit 3 Personen bedient. Das ist ein Vergleich von Äpfel mit Birnen..
Was ja ne Verbindung hat. Weil nach de Erfahrungen von WW 1 die Bunker besser gegen die vorhandenen Geschütze geplant w7rden, man lso eskalieren musste.
Dora hat viel mehr Einsätze gesehen, die Namen waren ja durchnummeriert per buchstabier Alfabet. GUSTAF = 7tes Geschütz auf Schienen.
War der Vorteil von Eisenbahngeschützen nicht, dass sie sehr mobil waren? Das trifft ja auf den schweren Gustav gar nicht zu
Wikipedia sagt das dazu "Die Sondergeschütze Schwerer Gustav und Dora (80 cm) wurden offiziell als Eisenbahngeschütze bezeichnet, obwohl sie nicht „mobil“ auf dem Eisenbahnnetz einsetzbar waren, sondern speziell gelegte kurze Gleisstrecken für den Auf- und Abbau und als Schießkurve benötigten."
1 Stunde zum Nachladen ist wild 😮
Noch wilder finde ich das das Rohr nur so eine geringe Anzahl an abgegebenen Schüssen aushielt. Theoretisch hätten die ja Ersaatzrohre mitführen müssen. 34 Meter und X Tonnen. Völliger Schwachsinn das Teil.
Iirc konnte 1453 die dickste türkische Kanone bei der Belagerung von Constantinopel 2 Schüsse am Tag abgeben... und brauchte rasende von Menschen, Pferden und Maultieren für den Transport.
@@Ugly_German_TruthsDas war noch mal ne ganz andere Zeit. Der schwere Gustav ist erstaunlich inneffektiv für seine Zeit. Die 240-mm-Haubitze M1 konnte zwischen 1-1,5 Schüsse pro Minute abgeben die auch noch treffen konnten. Beide Waffen wurden im 2. Weltkrieg eingesetzt. Natürlich hatte die Munition nicht das selbe potential, die Artillerie konnte aber in höherer Zahl, in schneller Geschwindigkeit, mit höherer Flexibilität und weit weniger Manneskraft eingesetzt werde. Der schwere Gustav war sogar für seine Zeit EXTREM uneffektiv.
@@AlphariusCLHdein Vergleich ist nicht zuende gedacht.
Wenn du in klassischer Videospiel Manier in DPS rechnen würdest y wäre er vermutlich nicht nur effektiv sondern auch vergleichsweise effizient.
Aber ja, das bringt nichts, wenn du 5 Jahre brauchst um einmal groß Bumm zu machen
@@joseppedaia3673 Vor allem nicht wenn er dauernd verfehlt. Der Bumm ist groß aber wenn er nichts trifft bringt das auch nichts
Jetzt bin ich gebrochen 😂😂😂😂😂 3:30
Beste Werbungsblende ever 😂
Übrigens: geil bei Matratzen wird das Zurückschicken, wenn sie mal aus der vakuumierten Verpackung raus ist.
Da sprichst du was an, woran ich noch nie gedacht habe. Das dürfte ziemlich problematisch sein... Gut zu wissen bevor ich mir mal eine Matratze online hole...
Ich finds irgendwie erstaunlich das Staiy der Bagger 293 irgendwie nicht in den Sinn kommen, stattdessen erinnert er sich an einen kleineren amerikanischen Bagger.
Als Matratzenfachverkäufer mit 7 Jahren Berufserfahrung sag ich danke an Emma da ihr schrott Kunden zu uns bringt und wir damit unsere Umsätze erhöhen können.
Omg die Maginot-Linie. Rommel lässt mit seiner 7. Panzerdivision grüßen.
Die Kanone war nicht nur ein Egobooster. Die Entwicklung startete als Festungslinien Meta waren. Es war zunächst geplant so z.B die schwere Maginot-Linie zu brechen.
Jetzt mal so zum Vergleich: die Bismarck (das damals kampfstärkste Schlachtschiff der WELT) brauchte nur 2200-2300 Mann Besatzung. Ich mein, so 'ne rollende Kanone vs ein gefühlt endlos riesiges Schlachtschiff...
Eine etwas kleinere Version kann man sich noch im Atlantikwall-Museum am Cap Gris Nez an der französischen Kanalküste angucken.
Dass nennt man noch Deutsche Ingenieureskunst.
Das Ding hat nicht getroffen.
@@thomasscholz8159och Thomas... Bisschen differenzierter und weniger laut wäre ganz gut
@@joseppedaia3673 weniger laut? Was redest du für einen Unsinn?
@@thomasscholz8159 ach Thomas... Muss ich dir wirklich erklären, wie du selbst Kommentare schreibst?
@@joseppedaia3673was laberst du für einen stuss?
Ohne die Zahlen genau nachgerechnet zu haben, aber ein Flugzeugträger mit kampfbereiter Unterstützungstruppe, also U-Boote, Kreuzer etc. wird vermutlich auch in der Größenordnung sein. Natürlich effektiver, ohne Frage, aber der Bergbau Vergleich ist ziemlich albern. Man könnte ja auch sagen, dass ein kleines Formel 1 Auto 100 Personen (v.a. Mechaniker, Ingenieure, Konstrukteure usw.) benötigt, um eine Runde zu fahren und damit ist so eine große Waffe unglaublich effizient.
Als ob Staiy nicht den grummeligen deutschen Cousin von Thomas der Lokomotive kennt, aber Scherz beiseite Staiy rechne mal von den Vierzigern in die Siebziger.... das sind 30 Jahre natürlich macht das technisch viel aus... guck mal Handys von 1994 an
Ein bisschen schade ist die Sprengung der Kanone schon. Auch wenn sie uneffizient war, wäre es echt krass das Ding heute in einem Museum oder so zu sehen. So ein absoluter Gigant aus Stahl.
OOOHH JJAAA Großer BADABUUMMM!
Die fette Elke hats mir aber komplett gegeben :D Ich kann nicht mehr
Emma hat vermutlich schon mehr finanziellen Schaden angerichtet als diese Waffe 😂😂
riesen maschine fürn kohleabbau ist einfach ein großes E-Auto
ironic
Netter Bagger. Sind unsere Braunkohlebagger nicht doch etwas imposanter?
Wen es interessiert: Ferropolis - Stadt aus Eisen. Zu besichtigen in Gräfenhainichen zwischen Leipzig und Lutherstadt Wittenberg.
@@stortebeker6464Die Reise lässt sich im Sommer auch super mit einem Festival-Besuch kombinieren. Dann lernt man was und kann sich oben drauf auch noch drei Tage lang die Synapsen frittieren.
Ein klein wenig. Bagger 293, gebaut 1995, eingesetzt im Braunkohletagebau Hambach steht als das größte und schwerste Landfahrzeug im Guinness-Buch der Rekorde. 14.200 Tonnen schwer, 220 Meter lang, 96 Meter hoch.
Sein Kollege, Bagger 288 wurde weltweit bekannt, als das Monstrum auf eigenen Ketten die 22 Kilometer zwischen dem Tagebau Hambach und dem Tagebau Garzweiler innerhalb von 3 Wochen zurück legte.
Das Ding wurde wenigstens eingesetzt. Nicht so wie andere "Superwaffen"
Naja die V1 und V2 Raketen wurden auch eingesetzt allerdings zu spät
Ich wette, bei den 1500 Mann zum Betrieb wurden auch die reingezählt, die die Schienen verlegen müssen, weil soviele ja gar nicht draufpassen und die Schienen ja auch entscheidend sind. Das Teil ist ja total sinnlos. Hatten die nicht auch schon zu der Zeit Raketen? Aber selbst wenn nicht, Flugzeuge definitiv. Ein Flugzeug mit Bombe wäre einfacher, billiger, praktischer, und zielsicherer gewesen. Das ganze Projekt war doch nur so ein Angeberding komplett ohne jeden Sinn und Verstand, da waren ja selbst die Pyramiden noch sinnvoller. Aber Einei-Hitler musste ja auch kompensieren. :D
Also in Foxhole sind Bahngeschütze Game changer und eine der stärksten Waffen xD
Elite Matratze für Stefan maybe. Vielleicht braucht der ja nen Emma Placement 😅
Nun schau dir mal die schlauste an. Immer Perspektiv sache aber Perspektive und Staiy sind ja sowieso zwei Unterschiede wie Mann und Frau, wenn ihr versteht ;-)
1,45 Schüsse pro Stunde. Massiver Feuerhagel😅
Ja weil es nur 1 war… lass da mal 100 stehen ;)
@@qwert546able Naja, wenn Deutschland so viele Ressourcen hätte, wäre der Krieg vl. Noch anders ausgegangen...schon nur die 300k Soldaten hätten wo anders besser eingesetzt werden...
@@qwert546ablevielleicht trifft dann ja auch mal eine😃
Ich bin doch immer wieder überrascht wie wenig sich der Reguläre Mensch tatsächlich über den 2. Weltkrieg auskennt.
Für mich war der Schwere Gustav jetzt weniger eine Neuigkeit xD
Die dümmste naja es geht noch schlimmer aber im Sinne von Schaden wartung und Bedienung eine Katastrophe aber an ingenieurskunst einmalig
Damals war DL noch ein Billiglohbland… da kann man mal 5000 Mann einfach irgendwo wegnehmen
Das man damit nicht trifft, hätte ich denen auch vorher sagen können. Hätte ich natürlich nicht getan. Aber wie will man mit so etwas ohne moderne Systeme treffen? Wie Präzise soll denn Bitte ein etwas besseres Katapult sein, bei dem man alles, mit mehreren Männer manuell machen muss? Heute zielt zwar noch jemand, aber die gesamte Bewegung macht die Maschine.
Ich kann mir nicht vorstellen dass es ein Rechenfehler seitens der Wissenschaftler war =)
Habe gerade Joghurt mit Kessel-Chips gegessen und dabei heftigst gefurzt!🤢😵💫
4:16 wird bestimmt Einfach sein die nicht zu verfehlen
Mit was denn?
Der eigene Artillerie die zu weit entfernt steht.
Oder mit Flugzeugen, die aber durch die Flugabwehr, die dieses Geschütz schützt, durch müssen.
Sonst wäre das eine Geschütz das im Einsatz war sicherlich dort zerstört worden, wenn es zu der Zeit so einfach gewesen wäre.
Was die Waffe selbst nicht weniger unnütz macht 😂
Manchmal staiy manchmal auch einfach staiy away
Immerhin haben wir eine Yugioh Karte von dem Ding bekommen, die auch noch Gustav max heisst!
😂😂 Ich hab die Karte eben gesucht und die Trivia gelesen und dann hab ich deinen Kommentar gesehen. 😂😂
Ich bin informiert worden und bin jetzt informierter geworden.
Grundsätzlich war die Waffe gar nicht mal so dumm.
Mit etwas mehr Entwicklung hätte diese durchaus einen wertvollen Beitrag leisten können.
Aus sicherer Entfernung wertvolle Ziele ausschalten ist ziemlich vorteilhaft. Das Problem war halt nur Genauigkeit und Geschwindigkeit (sowohl nachladen als auch bewegen).
Genau aus dem selben Grund sind Drohnen ja so gut in der modernen Kriegsführung. Das ausschalten wertvoller Ziele ohne Verlust von Menschenleben und wertvoller Maschinerie.
Deutschen waffen cute namen verpassen wie dem mörser karl, die dicke bertha oder die bequeme emma…
Rank10 ftk let's go
You certainly didn't take your history lessons to heart. The Paris gun was exactly the same, it was used in WW1. This newer version could shoot a lot farther with a larger shell. Dumb? No, just unneccessary
Ich glaube....da wollte jemand etwas kompensieren ..😂😂😂
jaja da musste ein kleines Ego kompensiert werden. Die Deutschen hatten den Größten von allen, aber der konnte es nicht bringen. Da hab ich doch lieber einen Kleinen und treffe damit hinein.
Meine Frage wäre wieso baut man sowas auf schienen? Sobald die zerstört sind wars das. Baut die doch einfach auf Rädern damit sie fahren kann
Weil der Schwere Gustav so schwer war, dass er bei regen oder so einfach den Boden unter sich so zusammendrücken und einsinken würde. Das Ding war von vorne bis hinten eine Schnapsidee
Schwerer Gustav-Plätze müssen schienenverdichtet sein maaan!
hätten ja eigentlich auch flügel ranbauen können
@@saschazeyen5768🤣🤣🤣
@@ludwigkahlbaum jup genau wie der Panzer Maus... Der war auch zu schwer! Und dann wollten sie doch noch den Landkreuzer T1000 Ratte bauen 🙈
Schon alles irgendwie Verzweiflungspläne. 🤷🏻♂️
Naja, immer noch besser, als Giftgas zum Ausräuchern der Bunker einzusetzen. Aber die Nazis hatten so einen Hang für überdimensionierte Projekte. Siehe das Projekt "Ratte"...oder Königstiger..
Die Punker hatten schon übertruck das heist Lust entweicht und neue Luft kommt nur durch die Filteranlage in den Bunker die die meisten Gasse Damen gefilterte
Scheiße, stell dir vor du bist ein Soldat und dein Aufgabengebiet ist "Benebelung"
Top video 😅
die emma matratze
10:06 Deine Mama ist hingefallen
bett1, günstiger, besser
Du vergleichst Maschinen aus den 30ern und 70ern. Echt lost von dir.
chill
Also ich finde die 1.50ü Soldaten zum Bedienen durchaus plausibel
Das ist nicht nur plausibel, sondern Fakt.
@Patrick-sz5dk es geht nicht darum, ob es ein Fakt ist, sondern darauf, dass Staiy so verwundert ist. Und dich eigene Erfahrungen mit Artillerieschießen habe, kann ich plausibel erklären, weshalb es so viele Personen braucht, ohne dass ich es nachlesen müsste. Das war die Intention hinter meinern Kommentar.
@S79Wiesel Na dann ist ja alles gut 😄 schönen Sonntag noch 🍻
Staiy hat keine Ahnung von Kohlebaggern. 1:13
Zwischen aufbau, bestücken, ausrichten und der 1 Schuß.... Vergehen doch locker 3 monate😅
Den kleinen Bruder vom Gustav, Leopold, kann man noch heute in der Nähe von Calais besichtigen.....
eine schuss kadenz von einer stunde war bei den clowns massierter feuerhagel? 😂
Gab in der Geschichte noch ganz andere Schätzchen als Belagerungsartillerie, 1-2 Schuss AM TAG waren da schonmal das meiste was man hinbekam.
Und mit nur etwas mehr Gewicht bekommen sie P-1500 (steht für Tonnen) Monster als Panzer welch genialer einfall nen riesiges ungenaues Geschütz als Panzer zu bauen was kann dabei schief gehen?!
😅😅😅
Die Nazis müssen echt kleine Schwänze gehabt haben, dass sie so ne große Kanone bauen mussten, um es zu kompensieren. 😂
Aww... :3 Der eingeblendete US-Bagger ist ja niedlich.
.... jetzt setzt einen deutschen Schaufelradbagger daneben.
seine art zu reden ist ja mega komisch. das sind keine graden sätze, die auch noch auf einer kaputten schallpaltte liegen. ich verstehe warum du nicht verstehst, was er redet, staiy
Nazis damals wie heute, dumm und nutzlos
Ideologisch waren sie wirklich dumm was fortschrittliche Technik angeht haben sie Innovationen hervor gebracht, die Panzer und V1 und V2 Rakete ( welche vom Russen und Amerikaner weiter genutzt wurden un zum Beispiel in den Weltraum zu fliegen.
Prestige Projekt, my ass. Wohl eher Kompensations-Konstrukt einer kleinen miesen Type der 'ne Klöte flöten ging.
Tja Content-Klauer und Digga und Digga, mal was selber machen ist ni so deins, oder??? Alles nur auf Kosten Anderer. Du bist schon ein Hero. 😊
Triggert es sonst niemanden, dass Staiy so ein künstliches Lachen hat, als würde er kein Rückgrat besitzen? 😅
Kannst Du auch eigene Inhalte schaffen?
Wow sind leute beleidigt über den Vergleich
diese waffe der nazis war ja mal mega geil
Das war die nicht die dümmste Waffe. War hoch technologisch und hatte eine große Entfernung. Nur die Handhabung war etwas schwierig. Ansonsten sehr effektiv.