Ich als Purist aufgewachsen in den 60ger/70gern halte es auch im Jahr 2023 immer noch wie Ted Nugent: No need for ANY Pedal. Tube amp. Pure Tube. Heaven. Alles andere brauch ich nicht. Bin ja hier beim Gitarrenspielen nicht zwangsläufig der militärischen Psy OP "Hippiebewegung" der 60ger Jahre ausgeliefert, die natürlich naturgemäß auf Entfremdung/Zerstörung der Gesellschaft mit Hilfe der "Musik und Film" Branche aus war. (hehehe). Das Ergebnis ... ach ... lassen wir das...😂 Versteht eh keiner... hahahaha. Und wenn hier jemand keinen Bock auf Insektenfrass hat: Bei Ted Nugent könnte man noch lernen, wie man seinen Teller auch mit Pfeil und Bogen bestücken kann. Und Klar: Das hat natürlich nichts mit dem anderen zu tun... 😎
Hab jetzt mehrere deiner Videos gesehen und bin begeistert! Du hast richtig Talent, das Wissen, das du hast, präzise und auf nachvollziehbarem Level rüberzubringen. Ein Gitarrero mit Kommunikationstalent sozusagen. Chapeau! Danke dir und weiter so!
Bin zufällig hier gelandet und bin begeistert. Sehr gut gemacht, verständlich und gleich volgte der gute beispiel. Solche Leute braucht man. Klasse und vielen Dank....
Oha, Olli hat hier ja DIE Funktions-entsprechenden Sahnestückchen von BOSS rausgesucht ... schön! Auch die Wahl des Blues-Junior finde ich gut, ein Amp, der lange hält und reicht (... auch Gigs möglich). Danke für die gute Vorstellung.
absolut Klasse erklärt, Oli. Man lernt nie aus. Das war für mich sowas von hilfreich. Muss aber noch Platz schaffen auf meinem Board (zweites Delay vor Zerre). Absolut geniale Idee. Vielen Dank
Du bringst mich zum Lachen 40 Jahre zurück habe ich den Kopf der Gitarre an eine Badewanne gehalten um einen geilen Hall zu erzeugen Micro und Tonbandgerät als Echo ....heute würde ich hunderte von Euros ausgeben so nen Effekt zu erzeugen 🙈
Tolles Video, gerade, für einen "Effekt-Neuling"! Aber eines MUSS ich noch hinzufügen! Du solltest ein Album aufnehmen mit deinen reinen Instrumentalsounds! Ich würd' die Platte sofort kaufen! Diese Melodien, während man Samstag Abends auf der Couch liegt, der Regen auf die Fensterscheibe prasselt und der Wind pfeift....das wäre der hammer! Das Video hätte von mir aus 10 Stunden weiter laufen können, nur mit deinen Instrumentalsounds! Einfach klasse!
Gary Moore im Laden? Oh Mannomann. Hast du ihm die Hand geschüttelt? Dann muss ich dir irgendwann mal die Hand schütteln😊. Aber zurück zum Video, sehr gut erklärt. Danke dafür! Daumen nach oben..
Vor etlichen Jahren bin ich auch mit einzelnen Effekt-Pedals und meinen Fender FM212 durch die Gegend gezogen denn ohne Effekte , besonders Delay und Tremolo/Fuzz ging ja garnichts, zuzüglich noch eine passendes Netzteil um alle Pedals mit Saft zu versorgen. Heute fahre ich ein ME-80 von Boss , was natürlich absolut TOP ist , aber unterwegs auf der Bühne NICHT das Gelbe vom Ei ist wenn es darum geht schnell die Effekte zu wechseln., denn manche Fußtaster auf den GROßEN Effekt-boards sind teilweise doppet und dreifach belegt was man auf der Bühne , wenn es schnell gehen muß, NICHT gebrauchen kann. Da sind Pedals doch besser geeignet, ein Tritt und sie sind AN oder Aus.im Durchschnitt braucht man 6-10 Pedals und die kosten z.B. von Boss im Durchschnitt Neu ca. 100 Euro und nicht zu vergessen das Board. Da bist du ruckzuck bei 800-1000 Euro. Das ist einfach zu sperrig und zu teuer das sind 300 Euro für das ME-80 doch günstiger und leichter. Allein bei den Tretern oben auf dem Bild bist du doch schon bei rund 600 Euro plus Board und Netzteil. Diese Kosten sind für viele doch sehr abschreckend ,oder ? Würde gerne wissen wie andere darüber denken. zu mir : ich bin 77 Jahre alt und hin und wieder noch mit der Musik unterwegs.
Also ich denke, dass einzelne Effekte einfach besser klingen und ich habe die Treter „gerne in der Hand“. Man kann dann daran rumdrehen und muss sich nicht mit Effekten rumschlagen, die man mitunter garnicht mag. Trotzdem glaube ich, dass Modeling auch inzwischen sehr gut ist. LG und ich bin 19
oh Mann ich habe gerase die Gitarre erhalten und jetzt das hier. Ob ich das in diesem Leben nochmal selbst kann. so ein bisschen wenigstens. Mir fliegt das Blech weg
Moin, mir wurde der Big Muff zu öde....dann habe ich den Screaming Bird Treble Booster ( auch electro-harmonix ) davor gepackt und war sehr angenehm Überrascht!!! Bugera V22, Squier Bullet, Seymour Duncan SSL-4.....voll geil, Gruß Ralf aus Celle
Erneut ein tolles und informatives Video! Kannst du bitte ein Video zur Grundfrage Einzeleffekte (in Verbindung mit Loopswitcher) oder Multieffekt machen?!
Was wäre ich froh gewesen, früher (mitte, ende 70er) solche boss Effekte gehabt zu haben. Mein erster verzerrer war eine riesen blechkiste, kam glaube ich aus Italien (FBT) und klang wie eine Kreissäge. Bin übrigens jahrgang 60. Gruß und blues
60 ist ein geiler Jahrgang! 😃 Ich jedoch wünschte, ich hätte meine Effekt-Geräte von damals noch...heute allesamt "Vintage" und kaum zu bezahlen 🙄 Keep rockin' und bleib gesund!
@@dirkfeische2945 moin, geht mir genauso. Ich hatte so anfang 80er ein original tube screamer. Leider verkauft. Genau wie meine damalige 58er les paul Kopie von Aria, made in Japan. Schön doof. 🙋♂️
@@stratmann6105 😄 Meine Japan Les Paul Custom habe ich Gott sei Dank noch! Schraubhals und auch optisch vintage...aber sie spielt meine 2010er Gibson Les Paul Traditional locker an die Wand 😂
@@dirkfeische2945 Also, das war ein richtig geiles Teil, Aria pro II, Verarbeitung und bespielbarkeit seinerzeit besser als Gibson. Habe damals 1978 so um die 950, - DM bezahlt. Greetings aus Hannover
@@stratmann6105 950,-DM ! Donnerwetter! Das war aber schon nahe der Champions League damals! Womöglich glorifizieren wir die "alten Zeiten" so, weil wir noch aus dem Bett steigen konnten, ohne unsere Knochen zu sortieren, damit es nirgendwo zwickt 😂😂😂 Mein erstes Baby war eine echte Hertie-Caster, 4 Pickups (!!!), eine Saitenlage um Limbo-Tänzer zwischen Griffbrett und Saiten durchzujagen...unspielbar...aber lauuut! 😂 Mit den Jahren und besserem Einkommen haben sich dann doch einige Gibsons, Fenders und Gretschs angesammelt. Aber die alten 250,- DM "Foltergeräte" spiele ich noch genauso gerne 😊 All the best aus Dortmund
Und demnächst dann mal ein Video über Effekte, die in die FX-Loop gehören. Manche Pedale kommen vor den Input, manche in die FX-Loop, manchmal geht beides, je nachdem, was man will, ist das eine oder das andere besser. Warum?
cooles Video!!! Was mich sehr beschäfftigt im Moment ist ein Headrush Pedalboard mit einem Marshall JVM 410h so zuverbinden dass ich mit einem klick auf dem Headrush die Sounds meines Marshalls und gleichzeitig Effekte switchen kann. Video darüber wäre der Hammer LG
Top Video, sehr inspirierend ;) wie sieht es jedoch mit den neuen Effektferätwn wie das Headrush Prime oder Fender Tonemaster aus. Da kann ich ja die Effekte auch in der Reihenfolge per drag &drop positionieren. Da wäre ein Video klasse .
Toll gemacht mit dem Fender-Amp. Aber wie siehst du/seht ihr das z. B. bei einem JVM 410, der über ein boardeigenes Reverb und reichlich Gainstufen verfügt? Da kann ich doch auf den externen Hall und zusätzlichen Overdrive verzichten, oder?
Ich sehe das so: Der JVM hat schon vieles in sich was ihn alleinstehend super macht. Der eingebaute Reverb ist ein guter Plattenhall und es kann der einzige Reverb sein, den man „braucht“, aber Varianz hat man damit nicht. Ein externes Reverb kann dir ja zig andere Sounds bieten, die im gewünschten Moment einfach passender sind. Und auch die verschiedenen Kanäle des JVM können mit nem Verzerrer in eine andere Richtung gefärbt oder mit einem Booster gepusht werden. Crunch OR klingt geboostet von der Gainstruktur ganz anders als beispielsweise OD1 Grün wegen der unterschiedlichen Vorstufenkaskadierung. Und hier kann man natürlich endlos mit Overdrives, Distortion, Booster oder whatever ausprobieren und spielen bis man Glücklich ist. Oder sich das nächste Pedal besorgt 😅.
Das Video ist so was von neben der Spur, dass ich es sofort löschen würde. Es verwirrt mehr, als dass es „die Fragen der Mutter“ beantworten kann. Es soll eine Beratung für Einsteiger sein? Dann muss es anders gemacht werden. Die erste Frage muss lauten: „Wo soll‘s denn hingehen?“ Blues, Metal, Singer/Songwriter, Rock, Pop, Jazz..? Die zweite Frage wäre: „Was ist denn schon vorhanden?“ Ist der Amp z.B. ein Modelling-Amp, dürfte das erste Pedal, das der Junior braucht, ein Floorboard zum Abruf der Effekte sein. Steht dagegen der leicht verstaubte Marshall des Vaters zur Verfügung und der Sinn steht eher nach Blues als nach Thrash Metal, kommt man eher in die Situation von Gary Moore und braucht als Erstes ein Overdrive-Pedal. Die dritte Frage wäre eine nach dem Budget. Wenn der Junior gerade eine Squier Strat für 450 Euro und einen Fender Mustang Amp für 250 Euro zu Weihnachten bekommen hat, dann wird kaum so ein Tretminen-Lineup, wie hier vorgeführt, für mehr als 1000 Euronen drin sein. 😝 Wenn aber schon besagter Marshall im Keller steht und Vaterns Les Paul nur noch neue Saiten und das Fretboard etwas Lemon Oil braucht, kann man schon über zwei, drei Pedale nachdenken. Da darf jetzt die Beratung ansetzen. Die Mutter fragt vielleicht was das erste Gerät kann und wie weit der Junior damit erstmal käme und zeigt auf den Kompressor. Das ist sicher das Teil, das man am meisten braucht. 😁 (Die Vorführung war übrigens ganz großes Kino. A/B-Sound-Vergleich bei einem Dynamik-Effekt mit einem einzigen Ton hat schon was… „klingt schon fetter!“🤣) Bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Marshall und gehen davon aus, dass der Junior auf Blues steht. Dann braucht er den Overdrive, aber nicht den BD-2 (Blues Driver), sondern den wesentlich wärmeren und flexibleren SD-1 oder etwas Vergleichbares. Danach ein Reverb-Pedal. Damit ist der Einsteiger mit knappem Budget schon bestens ausgestattet. Viel wichtiger als weitere Effekte wäre jetzt noch ein Looper, oder noch besser eine Looper/Band-in-a-Box-Kombination. (Der Looper spielt im Beitrag zwar eine zentrale Rolle, ist sicherheitshalber aber nicht zu sehen… 😝) Im Fall des Modelling-Amps, der ja meistens die Bereiche Distortion, Reverb, Delay, Chorus und Flanging bereits abdeckt, braucht man ja eher noch Effektpedale wie Wah-Wah, Octaver, Harmonizer und/oder Talkbox. Sollte sich jemand z.B. für‘s Recording oder den Live-Einsatz ein Pedalboard bauen wollen, wäre nach den ersten drei Pedalen als nächstes eine Stromversorgung dran. Multieffektpedale sollte man vielleicht auch nicht vergessen. So. Und jetzt schaut sich der Oli mal ein paar Switcher und den Line-Selector LS-2 von Boss an. Dann braucht er keinen so wilden Ausflug in die Welt der Effektreihenfolge mehr machen und kann nebenbei die Mütter noch anständig beraten. 😁
"Looper" ist spannend - kann man damit auch ein 12-taktiges Blues-Schema "loopen" oder ist das nur für kurze Phrasen gedacht? Ein kurzes Erklärvideo dazu fände ich klasse. Viele Grüße 😃
Hallo Session ich grüße euch 🤘 Könnt ihr mal eine Squier bullet gut und günstig modifizieren und Tipps geben? Auch aged fürs Auge? Danke dafür ihr seid der Hammer 🤘
Hi Michael, am besten klingelst du dich in unsere E-Gitarrenabteilung durch und versuchst einen von unseren Jungs ans Telefon zu bekommen. Oder - wenn es wieder geht - besuchst du uns mal. Schönen Gruß
Normalerweise wird ein Verzerrer ja immer vor das WahWah-Effekt-Pedal geschaltet, um den WahWah-Effekt ganz deutlich zu machen. Ich habe es in der Regel immer anders herum gemacht, erst WahWah-Pedal und dann den Verzerrer. Ich fand den Sound immer sehr viel animierender beim Spielen.
Ich weiß nicht wo du das gehört hast, aber so wie du es machst ist es vollkommen korrekt. Das Wah kommt eigentlich immer als erstes. Die einzige Ausnahme sind Fuzz-Pedale, die kommen in der Regel vor das Wah. Hat glaube ich was mit der Eingangsimpedanz zu tun, aber davon hab ich nicht viel Ahnung. Fuzz nach Wah klingt auf jeden Fall meistens ziemlich mies, andere Zerrer kommen aber im Normalfall immer hinter das Wah.
@@YCK96 Ich muss vielleicht dazu sagen, dass es ein selbstgebauter Verzerrer mit Diodenkette im Gegenkopplungszweig ist, der sich eher nach einem übersteuerten Röhrenamp-Eingang anhört. Es ist also keine harte Verzerrung, sondern eine weiche, aber trotzdem starke Verzerrung.
Mich würde ja in der Beziehung mal interessieren, wie Olli mit einem WahWah-Pedal beim Anschluss an einem übersteuerten Eingang eines Röhren-Amps umgeht. :)
Werde oft gefragt, warum ich 18 Effekte auf dem Board und weitere 16 in der Vitrine habe. Natürlich kommt diese Frage von Bekannten die kein Instrument spielen. ^^ Als ich in den 90´versucht hab Tool zu hause zu covern, fiel mir auf, dass beim Gitarristen Adam Jones das Delay bzw eigentlich alle seine Pedals direkt vor dem Amp geschaltet sind. sprich vor dem AMP. Hat mich bei deinem Punkt: "Delay vor Zerre" Wieder dran erinnert :) Seitdem ist der BOSS DD3 bei mir immer vor dem Amp. Im Loop habe ich den Timeline von Strymon^^
Olli ,du bist einfach der Beste .Schaue dich gerne .Aber wie sieht es denn mal mit einer neuen Frisur aus . Siehst immer so aus das Du dir keinen Kamm leisten kannst.Das heißt nach dem aufstehen aus dem Bett ,mal fix in die Steckdose gehalten . Bitte nicht ernst nehmen . Aber meint ihr nicht auch das Olli mal zum Friseur muss?
Einfach Behringer Adater mit USB an den PC anschließen und über die Softwareeffekte und der am PC angeschlossenen Audioanlage wiedergeben Fertig. WEarum immer so umständlich????
Gute Gitarre+Gutes Kabel+Guter Amp=Fertig.............Ja Okey dann macht so ein Reverb spaß und etc...Co. KG Der Fantasie freien Lauf lassen und probieren was und ob das lecker ist. Klaro
Hier könnt ihr noch einmal alles in Ruhe nachlesen und das verwendete Equipment anschauen: bit.ly/3xhS3Lm
Danke
Kann man auch Distortion DS1 und Overdrive kombinieren ?
Ich als Purist aufgewachsen in den 60ger/70gern halte es auch im Jahr 2023 immer noch wie Ted Nugent: No need for ANY Pedal. Tube amp. Pure Tube. Heaven. Alles andere brauch ich nicht. Bin ja hier beim Gitarrenspielen nicht zwangsläufig der militärischen Psy OP "Hippiebewegung" der 60ger Jahre ausgeliefert, die natürlich naturgemäß auf Entfremdung/Zerstörung der Gesellschaft mit Hilfe der "Musik und Film" Branche aus war. (hehehe). Das Ergebnis ... ach ... lassen wir das...😂 Versteht eh keiner... hahahaha. Und wenn hier jemand keinen Bock auf Insektenfrass hat: Bei Ted Nugent könnte man noch lernen, wie man seinen Teller auch mit Pfeil und Bogen bestücken kann. Und Klar: Das hat natürlich nichts mit dem anderen zu tun... 😎
Wenn ich irgendwann ein Autogramm von Dir haben darf, dann bin ich der glücklichste Mensch auf Erden!!!!
Ich hatte vor ein paar Wochen die Ehre ihn im Laden zu treffen, war richtig aufgeregt 😂
@@AmperahGaming kann ich gut verstehen. Schließlich ist er nicht umsonst die geilste Sau im Laden!!!❤️❤️❤️😅😅😅
Gibt einfach so Menschen, deren Seele man dringend für die Zukunft einfrieren oder gleich in Serie auflegen muss...
Wirklich sehr informativ und hervorragend erklärt.
Das Outro war einfach nur episch!! Man merkt das du mit Leib und Seele spielst Oli, super 👍
Wow.. Immer wieder ein Hammer von dir..
Unglaublich guter Gitarrist... 👍👍
Cooler typ
Danke
Ich bin immer wieder begeistert von Ollis Vorführungen ! Also besser kann man´s jedesmal denke ich nich mehr erklären ! Vielen Dank an Olli !
Hab jetzt mehrere deiner Videos gesehen und bin begeistert! Du hast richtig Talent, das Wissen, das du hast, präzise und auf nachvollziehbarem Level rüberzubringen. Ein Gitarrero mit Kommunikationstalent sozusagen. Chapeau! Danke dir und weiter so!
Bin zufällig hier gelandet und bin begeistert. Sehr gut gemacht, verständlich und gleich volgte der gute beispiel. Solche Leute braucht man. Klasse und vielen Dank....
Ich liebe diese Verkaufsveranstaltungen. Die sind eine Mischung aus Vorwerks Thermomix und einer gediegenen Tupperparty. Für jeden was dabei.
Oha, Olli hat hier ja DIE Funktions-entsprechenden Sahnestückchen von BOSS rausgesucht ... schön!
Auch die Wahl des Blues-Junior finde ich gut, ein Amp, der lange hält und reicht (... auch Gigs möglich).
Danke für die gute Vorstellung.
Nicht nur ein episches Intro mein lieber Olli! Wiedermal ein herausragendes Video.! Vibes Andy.!
Vielen Dank liebes Session Team!
Ich liebe deine Videos! Danke dafür 👌🏼
absolut Klasse erklärt, Oli. Man lernt nie aus. Das war für mich sowas von hilfreich. Muss aber noch Platz schaffen auf meinem Board (zweites Delay vor Zerre). Absolut geniale Idee. Vielen Dank
Du bringst mich zum Lachen 40 Jahre zurück habe ich den Kopf der Gitarre an eine Badewanne gehalten um einen geilen Hall zu erzeugen Micro und Tonbandgerät als Echo ....heute würde ich hunderte von Euros ausgeben so nen Effekt zu erzeugen 🙈
Du bist ein guter Junge !
Danke Oli - wie immer der Hammer!!!!
Habe schon viel gelernt von Dir 👍😊
Liebe Grüsse aus der 🇨🇭
Tolles Video, gerade, für einen "Effekt-Neuling"!
Aber eines MUSS ich noch hinzufügen! Du solltest ein Album aufnehmen mit deinen reinen Instrumentalsounds! Ich würd' die Platte sofort kaufen! Diese Melodien, während man Samstag Abends auf der Couch liegt, der Regen auf die Fensterscheibe prasselt und der Wind pfeift....das wäre der hammer!
Das Video hätte von mir aus 10 Stunden weiter laufen können, nur mit deinen Instrumentalsounds! Einfach klasse!
Danke Dir - ich suche Effekte für meine E Harfe, das war ein sehr hilfreicher Beitrag!
Vielen Dank dafür, das Video hat mir sehr dabei geholfen Effektketten zu verstehen.
Gary Moore im Laden? Oh Mannomann. Hast du ihm die Hand geschüttelt? Dann muss ich dir irgendwann mal die Hand schütteln😊. Aber zurück zum Video, sehr gut erklärt. Danke dafür! Daumen nach oben..
nee, die Hände hat er unerbittlich in den Taschen seines langen schwarzen Mantels gelassen ^^
Super Sympathisch...Super gut erklärt!!! danke
Vor etlichen Jahren bin ich auch mit einzelnen Effekt-Pedals und meinen Fender FM212 durch die Gegend gezogen denn ohne Effekte , besonders Delay und Tremolo/Fuzz ging ja garnichts, zuzüglich noch eine passendes Netzteil um alle Pedals mit Saft zu versorgen. Heute fahre ich ein ME-80 von Boss , was natürlich absolut TOP ist , aber unterwegs auf der Bühne NICHT das Gelbe vom Ei ist wenn es darum geht schnell die Effekte zu wechseln., denn manche Fußtaster auf den GROßEN Effekt-boards sind teilweise doppet und dreifach belegt was man auf der Bühne , wenn es schnell gehen muß, NICHT gebrauchen kann. Da sind Pedals doch besser geeignet, ein Tritt und sie sind AN oder Aus.im Durchschnitt braucht man 6-10 Pedals und die kosten z.B. von Boss im Durchschnitt Neu ca. 100 Euro und nicht zu vergessen das Board. Da bist du ruckzuck bei 800-1000 Euro. Das ist einfach zu sperrig und zu teuer das sind 300 Euro für das ME-80 doch günstiger und leichter. Allein bei den Tretern oben auf dem Bild bist du doch schon bei rund 600 Euro plus Board und Netzteil. Diese Kosten sind für viele doch sehr abschreckend ,oder ? Würde gerne wissen wie andere darüber denken. zu mir : ich bin 77 Jahre alt und hin und wieder noch mit der Musik unterwegs.
Also ich denke, dass einzelne Effekte einfach besser klingen und ich habe die Treter „gerne in der Hand“. Man kann dann daran rumdrehen und muss sich nicht mit Effekten rumschlagen, die man mitunter garnicht mag. Trotzdem glaube ich, dass Modeling auch inzwischen sehr gut ist. LG und ich bin 19
oh Mann ich habe gerase die Gitarre erhalten und jetzt das hier. Ob ich das in diesem Leben nochmal selbst kann. so ein bisschen wenigstens. Mir fliegt das Blech weg
Super Video Olli,vielen Dank.
Sehr hilfreich👍 danke
Schön gespielt.
Schönes gefühlvolles Outro ... i like it ;-)
Moin, mir wurde der Big Muff zu öde....dann habe ich den Screaming Bird Treble Booster ( auch electro-harmonix ) davor gepackt und war sehr angenehm Überrascht!!! Bugera V22, Squier Bullet, Seymour Duncan SSL-4.....voll geil, Gruß Ralf aus Celle
Einfach ein geiler Typ
Echt super interessant 👍 Vielen Dank für die Infos.😀😀
Erneut ein tolles und informatives Video! Kannst du bitte ein Video zur Grundfrage Einzeleffekte (in Verbindung mit Loopswitcher) oder Multieffekt machen?!
Was wäre ich froh gewesen, früher (mitte, ende 70er) solche boss Effekte gehabt zu haben. Mein erster verzerrer war eine riesen blechkiste, kam glaube ich aus Italien (FBT) und klang wie eine Kreissäge. Bin übrigens jahrgang 60. Gruß und blues
60 ist ein geiler Jahrgang! 😃
Ich jedoch wünschte, ich hätte meine Effekt-Geräte von damals noch...heute allesamt "Vintage" und kaum zu bezahlen 🙄
Keep rockin' und bleib gesund!
@@dirkfeische2945 moin, geht mir genauso. Ich hatte so anfang 80er ein original tube screamer. Leider verkauft. Genau wie meine damalige 58er les paul Kopie von Aria, made in Japan. Schön doof. 🙋♂️
@@stratmann6105 😄 Meine Japan Les Paul Custom habe ich Gott sei Dank noch! Schraubhals und auch optisch vintage...aber sie spielt meine 2010er Gibson Les Paul Traditional locker an die Wand 😂
@@dirkfeische2945
Also, das war ein richtig geiles Teil, Aria pro II, Verarbeitung und bespielbarkeit seinerzeit besser als Gibson. Habe damals 1978 so um die 950, - DM bezahlt. Greetings aus Hannover
@@stratmann6105 950,-DM !
Donnerwetter! Das war aber schon nahe der Champions League damals! Womöglich glorifizieren wir die "alten Zeiten" so, weil wir noch aus dem Bett steigen konnten, ohne unsere Knochen zu sortieren, damit es nirgendwo zwickt 😂😂😂
Mein erstes Baby war eine echte Hertie-Caster, 4 Pickups (!!!), eine Saitenlage um Limbo-Tänzer zwischen Griffbrett und Saiten durchzujagen...unspielbar...aber lauuut! 😂 Mit den Jahren und besserem Einkommen haben sich dann doch einige Gibsons, Fenders und Gretschs angesammelt. Aber die alten 250,- DM "Foltergeräte" spiele ich noch genauso gerne 😊
All the best aus Dortmund
Inspirierend,, vielen Dank
Und demnächst dann mal ein Video über Effekte, die in die FX-Loop gehören.
Manche Pedale kommen vor den Input, manche in die FX-Loop, manchmal geht beides, je nachdem, was man will, ist das eine oder das andere besser. Warum?
cooles Video!!! Was mich sehr beschäfftigt im Moment ist ein Headrush Pedalboard mit einem Marshall JVM 410h so zuverbinden dass ich mit einem klick auf dem Headrush die Sounds meines Marshalls und gleichzeitig Effekte switchen kann. Video darüber wäre der Hammer LG
Teppich von der Omma anstatt Effektboard. Auch nicht schlecht. 😁
Schönes Video, sehr anschaulich erklärt, vielen Dank dafür!
Was für eine Strat ist das, auf der Olli da so geil spielt?
Top Video, sehr inspirierend ;) wie sieht es jedoch mit den neuen Effektferätwn wie das Headrush Prime oder Fender Tonemaster aus. Da kann ich ja die Effekte auch in der Reihenfolge per drag &drop positionieren.
Da wäre ein Video klasse .
Toll gemacht mit dem Fender-Amp. Aber wie siehst du/seht ihr das z. B. bei einem JVM 410, der über ein boardeigenes Reverb und reichlich Gainstufen verfügt? Da kann ich doch auf den externen Hall und zusätzlichen Overdrive verzichten, oder?
Ich sehe das so: Der JVM hat schon vieles in sich was ihn alleinstehend super macht. Der eingebaute Reverb ist ein guter Plattenhall und es kann der einzige Reverb sein, den man „braucht“, aber Varianz hat man damit nicht. Ein externes Reverb kann dir ja zig andere Sounds bieten, die im gewünschten Moment einfach passender sind. Und auch die verschiedenen Kanäle des JVM können mit nem Verzerrer in eine andere Richtung gefärbt oder mit einem Booster gepusht werden. Crunch OR klingt geboostet von der Gainstruktur ganz anders als beispielsweise OD1 Grün wegen der unterschiedlichen Vorstufenkaskadierung. Und hier kann man natürlich endlos mit Overdrives, Distortion, Booster oder whatever ausprobieren und spielen bis man Glücklich ist. Oder sich das nächste Pedal besorgt 😅.
Danke
Bester Mann
Vielen Dank
Das Video ist so was von neben der Spur, dass ich es sofort löschen würde. Es verwirrt mehr, als dass es „die Fragen der Mutter“ beantworten kann. Es soll eine Beratung für Einsteiger sein? Dann muss es anders gemacht werden.
Die erste Frage muss lauten: „Wo soll‘s denn hingehen?“ Blues, Metal, Singer/Songwriter, Rock, Pop, Jazz..?
Die zweite Frage wäre: „Was ist denn schon vorhanden?“ Ist der Amp z.B. ein Modelling-Amp, dürfte das erste Pedal, das der Junior braucht, ein Floorboard zum Abruf der Effekte sein. Steht dagegen der leicht verstaubte Marshall des Vaters zur Verfügung und der Sinn steht eher nach Blues als nach Thrash Metal, kommt man eher in die Situation von Gary Moore und braucht als Erstes ein Overdrive-Pedal.
Die dritte Frage wäre eine nach dem Budget. Wenn der Junior gerade eine Squier Strat für 450 Euro und einen Fender Mustang Amp für 250 Euro zu Weihnachten bekommen hat, dann wird kaum so ein Tretminen-Lineup, wie hier vorgeführt, für mehr als 1000 Euronen drin sein. 😝
Wenn aber schon besagter Marshall im Keller steht und Vaterns Les Paul nur noch neue Saiten und das Fretboard etwas Lemon Oil braucht, kann man schon über zwei, drei Pedale nachdenken.
Da darf jetzt die Beratung ansetzen. Die Mutter fragt vielleicht was das erste Gerät kann und wie weit der Junior damit erstmal käme und zeigt auf den Kompressor. Das ist sicher das Teil, das man am meisten braucht. 😁
(Die Vorführung war übrigens ganz großes Kino. A/B-Sound-Vergleich bei einem Dynamik-Effekt mit einem einzigen Ton hat schon was… „klingt schon fetter!“🤣)
Bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Marshall und gehen davon aus, dass der Junior auf Blues steht. Dann braucht er den Overdrive, aber nicht den BD-2 (Blues Driver), sondern den wesentlich wärmeren und flexibleren SD-1 oder etwas Vergleichbares. Danach ein Reverb-Pedal. Damit ist der Einsteiger mit knappem Budget schon bestens ausgestattet.
Viel wichtiger als weitere Effekte wäre jetzt noch ein Looper, oder noch besser eine Looper/Band-in-a-Box-Kombination. (Der Looper spielt im Beitrag zwar eine zentrale Rolle, ist sicherheitshalber aber nicht zu sehen… 😝)
Im Fall des Modelling-Amps, der ja meistens die Bereiche Distortion, Reverb, Delay, Chorus und Flanging bereits abdeckt, braucht man ja eher noch Effektpedale wie Wah-Wah, Octaver, Harmonizer und/oder Talkbox.
Sollte sich jemand z.B. für‘s Recording oder den Live-Einsatz ein Pedalboard bauen wollen, wäre nach den ersten drei Pedalen als nächstes eine Stromversorgung dran. Multieffektpedale sollte man vielleicht auch nicht vergessen.
So. Und jetzt schaut sich der Oli mal ein paar Switcher und den Line-Selector LS-2 von Boss an. Dann braucht er keinen so wilden Ausflug in die Welt der Effektreihenfolge mehr machen und kann nebenbei die Mütter noch anständig beraten. 😁
"Looper" ist spannend - kann man damit auch ein 12-taktiges Blues-Schema "loopen" oder ist das nur für kurze Phrasen gedacht?
Ein kurzes Erklärvideo dazu fände ich klasse.
Viele Grüße 😃
Du kannst damit loopen was du möchtest. Die meisten Looper bieten dir sehr lange Loop-Zeiten.
TOP
03:25
„Wie viel Zerre möchtest du?“
Oli: ja
Hallo Session ich grüße euch 🤘
Könnt ihr mal eine Squier bullet gut und günstig modifizieren und Tipps geben?
Auch aged fürs Auge?
Danke dafür ihr seid der Hammer 🤘
Aging geht daheim auch sehr gut, es gibt viele Videos dazu.
Lg
Hi Michael, am besten klingelst du dich in unsere E-Gitarrenabteilung durch und versuchst einen von unseren Jungs ans Telefon zu bekommen. Oder - wenn es wieder geht - besuchst du uns mal. Schönen Gruß
Egal wie viel man weiß, weiss der Oli immer 50 Mal mehr ;-)
Kannst du bitte ein Tutorial zu diesem unfassbaren Intro machen, oder vielleicht wenigstens die Tabs, das wäre echt super!
Alles Boss oder was? :-)
Amen.
Mach mal ein Video zum Sound von The Edge 🙏🙏
Normalerweise wird ein Verzerrer ja immer vor das WahWah-Effekt-Pedal geschaltet, um den WahWah-Effekt ganz deutlich zu machen.
Ich habe es in der Regel immer anders herum gemacht, erst WahWah-Pedal und dann den Verzerrer. Ich fand den Sound immer sehr viel animierender beim Spielen.
Ich weiß nicht wo du das gehört hast, aber so wie du es machst ist es vollkommen korrekt. Das Wah kommt eigentlich immer als erstes. Die einzige Ausnahme sind Fuzz-Pedale, die kommen in der Regel vor das Wah. Hat glaube ich was mit der Eingangsimpedanz zu tun, aber davon hab ich nicht viel Ahnung. Fuzz nach Wah klingt auf jeden Fall meistens ziemlich mies, andere Zerrer kommen aber im Normalfall immer hinter das Wah.
@@YCK96 Ich muss vielleicht dazu sagen, dass es ein selbstgebauter Verzerrer mit Diodenkette im Gegenkopplungszweig ist, der sich eher nach einem übersteuerten Röhrenamp-Eingang anhört. Es ist also keine harte Verzerrung, sondern eine weiche, aber trotzdem starke Verzerrung.
Mich würde ja in der Beziehung mal interessieren, wie Olli mit einem WahWah-Pedal beim Anschluss an einem übersteuerten Eingang eines Röhren-Amps umgeht. :)
Werde oft gefragt, warum ich 18 Effekte auf dem Board und weitere 16 in der Vitrine habe. Natürlich kommt diese Frage von Bekannten die kein Instrument spielen. ^^
Als ich in den 90´versucht hab Tool zu hause zu covern, fiel mir auf, dass beim Gitarristen Adam Jones das Delay bzw eigentlich alle seine Pedals direkt vor dem Amp geschaltet sind. sprich vor dem AMP. Hat mich bei deinem Punkt: "Delay vor Zerre" Wieder dran erinnert :) Seitdem ist der BOSS DD3 bei mir immer vor dem Amp. Im Loop habe ich den Timeline von Strymon^^
coole Gary Moore Geschichte...
Delay auf 2 und tappen schafft zauberhaften Sound
Wie? Kabel rein, los gehts.
Wieviele? Alle!
Olli ,du bist einfach der Beste .Schaue dich gerne .Aber wie sieht es denn mal mit einer neuen Frisur aus . Siehst immer so aus das Du dir keinen Kamm leisten kannst.Das heißt nach dem aufstehen aus dem Bett ,mal fix in die Steckdose gehalten . Bitte nicht ernst nehmen . Aber meint ihr nicht auch das Olli mal zum Friseur muss?
Die waren damals ab 70 DM.
sorry das ich nochmal nerve, aber du wollest ein video über sustain machen...
Einfach Behringer Adater mit USB an den PC anschließen und über die Softwareeffekte und der am PC angeschlossenen Audioanlage wiedergeben Fertig. WEarum immer so
umständlich????
Den Amp in's Klo gestellt? 🤔
🚽
Klingt bestimmt beschissen 😀
@@UnbendingPuppetsMusic Der originale braunsound 😄
Also im Endeffekt ... kauf lieber ne Westerngit als Einsteiger ... 😅
27 Minuten Boss Werbung…….
🚽💩🔊🚽😛
Ach Mist, wieder ein Kanal, der nicht antwortet. Ich bin dann mal weg...
Würde gerne wiesen was Andy LaRocque benutzt ?
Gute Gitarre+Gutes Kabel+Guter Amp=Fertig.............Ja Okey dann macht so ein Reverb spaß und etc...Co. KG
Der Fantasie freien Lauf lassen und probieren was und ob das lecker ist. Klaro