Spiel noch nicht fertig, aber AddOn am Start. R.I.P. Blizzard. Für mich persönlich war Diablo 4 nicht im Ansatz anspruchsvoll genug um 60 Euronen in die Hand zu nehmen. Wenn es für diese Bruchlandung schon extra fürs DLC gibt..... -> ,,|,,
Mein Mann! Wenn man großkotzig raushaut, dass Spiel "jahrelang" supporten zu wollen und dann im ersten Jahr die einfachsten Sachen nicht hinbekommt, QoL die es in D3 gab immer noch nicht drin hat aber dann erstmal als Prio 1 ein Addon im Wert von 39- 89€ nachladen muss, dann muss man hier festhalten, dass die alle am Blitz geleckt haben bei Blizzard.
Geht mir genauso. Helltide, NmD und Grube hängen mir zum Halse raus. Was anderes gibt es nicht zu tun. Ich spiele nun WoW Cata und habe richtig Spaß. So bleibt mein Geld trotzdem bei Blizzard (o;.
Mein POV: Wollte gerade Diablo 4 spielen nach dem ich seit s1 pause gemacht habe... spiel startet gar nicht mehr nicht mal nach Neu Installation... 😂 richtig armselig.. ist bei mir das einzige spiel was Probleme macht und habe extrem viele spiele xD
_Also meiner Meinung nach ist ein (Service) Spiel das andauernd umgebaut und verändert werden muss, weil die einzelnen Komponenten nicht richtig passen wollen schlicht kein gutes Spiel. Wer hat schon ernsthaft Lust nach einem Release jede Season zu bangen und zu hoffen, dass es aber nun endlich mal was werden wird. Für mich gehört es auch zur Kunst des Spieledesigns so etwas direkt hinzubekommen. Vielleicht nicht in totaler Perfektion, aber zumindest so nah daran das es nicht JAHRE dauert bis man das Gefühl hat... jetzt ist es endlich ein rundes Spiel._
genau deswegen sind so Spiele wie Last of Us, The Witcher etc einfach deutlich besser für mich. Da hat man ein vollständiges Spiel, eine richtige Story und einen definierten Endpunkt. Man wirft nicht immer wieder Geld hinterher. Dazu gibts dann ein gutes Addon und alle freuen sich auf Teil 2 und 3
wenn es dabei im Schnitt wenigstens besser werden würde... S4 war nicht perfekt, ich für meinen teil habe das übertriebene reforging gehasst. Aber es war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich persönlich finde die Skills in Diablo 4 nicht interessant auch weil sie kaum modifizierbar durch Skillpunkte sind. Mich kann es irgendwie nicht catchen.... Es wird Mir zu schnell langweilig. Zwar muss Ich gestehen bin Ich generell nicht so der "Grind-Freund", aber irgendwie schafft es Last Epoch Mich deutlich mehr zu catchen, alleine schon wegen den Fähigkeitsbäume der Skills. Trotzdem freue Ich Mich dass Blizzard langsam geschnallt hat was die Spieler wollen. Hoffen Wir es geht so weiter.
Wenn Season 4 eines bewiesen hat, dann, dass Blizzard absolut keine Ahnung hat, was das Spiel braucht. Weil ein paar Hirntote erbärmliche D3 Rifts und ebenso hirntotes Re-Rollen bei ein paar Zahlen auf ihrem Gear wollen, wird das Game darauf ausgerichtet. Was das Game jedoch braucht, ist ein Gear-System, das zumindest davon träumen kann, an D2 heranzureichen. Solange das nicht passiert, wird D4 immer unter-Mittelmaß sein. Last Epoch hat zumindest verstanden, dass das Feeling der Skills bei D2 einfach unerreicht ist. Das ist bei D3 auch gut gewesen, der Rest aber leider nicht. Allein der Hammerdin bei Last Epoch ist einfach um so viel besser, als alles, was D4 bietet. Nur dieses Gefühl allein schon. Leider hat mich D4 momentan so sehr vernichtet, was diese Art von Spiel angeht, dass ich Last Epoch nach zwei Wochen wieder aufgehört habe, obwohl da Game echt toll ist.
@@style0vertalent191 Es gibt als nachweislich keinen wirklichen Grund, sich mit D4 abzumühen. Ist doch eigentlich praktisch, dass man es von der Liste der guten Arpgs bedenkenlos streichen und daher zu den besseren Alternativen weiterziehen kann, die viel mehr Spaß machen: Titan Quest Grim Dawn Torchlight 2 Diablo 2 Path of Exile Last Epoch uvm.
Das Skillsystem ist auch mein Hauptgrund warum ich zu Release einmal die Hauptstory gespielt hab - wozu ich mich auch schon zwingen musste - und seitdem das Spiel nicht nehr gestartet hab. Fand die skillbäume zu simpel/langweilig, zu wenig skills insgesamt, die skills sind nicht wirklich beeindrucken, wenig modifizierbar usw. Mir macht das Builds-basteln am meisten Spaß in arpgs und das hat man bei d4 gefühlt sehr schnell ausgeschöpft
Für mich war s4 vorbei, als ich beim tempering und der damit verbundenen Glückswürfelei ankam. Ich habe mir im lategame ungefähr eine handvoll hervorragende items zerstört, weil beim Glücksrollen nicht das Richtige herauskam und der Gegenstand daraufhin geschrottet war. Ich kann nicht verstehen, dass diese Mechanik nicht jedem den Spaß verdirbt; ich hatte in noch keiner Season so viel Frust wie in Season 4, die Phase vor S1 mit eingeschlossen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Einfach einen (fast) perfekt gerollten Gegenstand erhalten, nur um dann festzustellen, dass man ja noch durch diverse RNG-Prozeduren durch muss, bei denen in der Summe die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Gegenstand am Ende useless ist. Das nimmt dermaßen den Spielspaß und frustet nur und ist für das Spielgefühl höchst Kontraproduktiv. Habe deswegen aus erst einmal ne Pause gemacht, um mir diesen Frust zu sparen.
Ich bin ja eher jemand, der Diablo schon seit dem 2. Teil nur wegen der Kampagne spielt und das Spiel danach wieder weg legt. Und da muss ich sagen: Diablo 4 macht prinzipiell schon Laune, aber krankt eben an den klassischen Open-World-Problemen. Die vielen Nebenquests und die relativ große Welt holen einen ständig aus der Main-Quest raus, sodass man irgendwie nie so ganz von der Story gefesselt werden kann. Und die Story war in früheren Teilen eigentlich schon immer wichtig.
Und dann spielt man gemütlich die Story + Nebenquests und ab Lvl 50...muss man durchrushen damit man in den nächsten Schwierigkeitsgrad kann bzw. überhaupt noch LVL steigt. Außer Blizzard hat das inzwischen geändert..aber das hat mir die Story verbockt.
@@JohnCena9393 da gebe ich dir Recht. Bei einer Kampagne, die man in etwa 20h oder so durchspielen kann, ist Diablo 4 wirklich kein Spiel, dass man nur für die Story holen sollte. Naja und so gut war die Story ehrlich gesagt ja auch nicht. War bisschen lame irgendwie.
Hatte mich nach den letzten Blizzard releases entschieden Diablo 4 gar nicht erst zu kaufen, mit dem Gedanken das man es ja immer noch mit etwas Rabatt später holen kann. Bis jetzt, über ein Jahr später, habe ich noch kein Verlangen es überhaupt jemals zu spielen. Lustigerweise haben mich die neuen Diablo 3 seasons aber völlig abgeholt, habe sogar solange gespielt das ich in den top 1000 bin in der letzten. Schon irgendwie lustig, auch wenn Diablo 3 natürlich eigene Problemchen hat bzw hatte.
Das ganze Spiel wirkt mittlerweile wie eine riesige Baustelle. Nichts wirkt wirklich durchdacht sondern vielmehr wie ein Versuch, es mit der Brechstange allen gerecht zu machen. Und da ist in meinen Augen Blizzard absolut überfordert. Bekommen sie eine Baustelle in den Griff, offenbaren sich mindestens 2 neue. Wo ist der Sinn des Spiels, wenn ALLE den barb spielen? Macht es Sinn, die Grube ewig zu farmen, obwohl das gear eigentlich schon ok ist? Macht dann überhaupt noch irgendwas Sinn? Ich habe fast 1000 Std auf dem Buckel seit Release und habe bisher erst ein über unique bekommen. Nach 5-10 Runden mats farmen ist die Luft raus. Es macht einfach keinen Spaß. Helltide macht zum leveln Laune aber im endgame ist das auch en Witz, wenn bei gefühlt 500 legys nur 1 oder 2 ga droppen mit einem Stern, dessen affix für en Müll ist. Ich könnte noch viel weiter ausholen, aber ich sag dazu, dass die Balance eine reine Katastrophe ist, und diese mit Sicherheit in season 5 nicht besser wird. Im Gegenteil. Season 5 ist für mich schon abgehakt. Die ultimative Hoffnung liegt dann natürlich in dem addon. Und sollte die Balance bis dahin genauso ne Katastrophe sein, ist das Spiel für mich endgültig gestorben
Habs über Gamepass einmal mit S4 durchgezockt, paar Stunden Endgame probiert und bin damit ein für allemal fertig. Keine Lust ewig Nightmare dungeons und The Pit zu grinden um irgendwann mal die letzten 2-3 Tormented bosse zu schaffen. Der MMO-Teil mit all seinen Aspekten hat für mich auch stark die Atmosphäre zerstört. Blizzard hat im Prinzip immer noch nicht verstanden, was D1/2 so gut machte.
diablo 2 resurrected hat glaube ich gezeigt , dass der großteil der heutigen spielerschaft nicht am alten system interessiert ist sondern eben das spielprinzip von diablo 3 viel mehr genießt. Schade natürlich für den kleinen Teil der sich in Diablo 1 und 2 viel mehr wohl gefühlt hat .
Ich muss allerdings auch mal eine Lanze für Blizard brechen, und das Ganze in punkto Barrierefreiheit. Diablo 4 hatte zu Beginn diesen interessanten Status von fast spielbarr für sehbehinderte und blinde Spieler, auf mich trifft zweiteres zu. Es gab eine Option, dass alle Spielinhalte vorgelesen werden, von Menüs, Inventar, Fähigkeiten,baum, Namen von Charakteren und Monstern und so weiter. Auch gibt es verschiedene Sounds für auf dem Boden liegende Beute, Kisten und so weiter. Leider gab es bisher keine Möglichkeit, wirklich durch die Welt zu navigieren. Mit dem PTR wurde aber genau das ausgerollt, eine Navigationshilfe für blinde Spieler, die durch Audiosignale den Weg zu markierten Ziel vor gibt. Funktioniert leider bisher nur in der Oberwelt, für Dungeons wird wohl gerade noch daran gearbeitet. Heißt aber für mich kurz um, bei Blizard hört man auf die Spieler, man versucht, sich zu kümmern und das Spielerlebnis für alle möglich zu machen. Ist für mich schon mal ein gutes Signal, man wird sehen müssen, was da in der nächsten Zeit kommt.
Hab ich mir abseits von Farbenblind nie Gedanken drüber gemacht.... kann man das wirklich als blinder Mensch spielen? Was es alles gibt... freut mich ja :)
Auf den Punkt gebracht und was mir noch fehlt ist das Gilden und Gruppesystem. Es zahlt sich einfach nicht aus in Gruppe etwas zu unternehmen wie z.B. Die Grube, wo der Starter 100% bekommt und das Gruppenmitglied NUR 50%. Viele Inhalte sind Solo einfach leichter bzw. lohneswerter. Die Gildenfunktionen sind einfach nur lächerlich für das Jahr 2024. Ich hoffe das kommt noch etwas und mal schauen wie der Raid so wird.
Ja leider bekommen die das nichtmal hin neuen content nach der season für den Rest frei zu schalten damit die Leute die eben kein bock haben alles immer wieder durch zu kauen auch offseason das neue spielen können. Man muss zusätzlich aber auch sagen das der seasonkontent so mager und teils schlecht ist das er nicht offseason verwertet werden kann.
Erst mal wieder nen Necro in D3 erstellt, Season 32 gestartet und entspannt in Metzemanier durch die 110ner Greater Rifts geballert. Das Leben kann so einfach sein =D
Auf einem guten Weg? Wenn man mal bedenkt dass die Publisher das hauptberuflich zum Vollpreis veröffentlicht haben , muss man einfach festhalten dass NIEMAND im Restaurant sagen würde :" oh das Schnitzel ist ja eklig , aber die Köche werden es schon noch nachwürzen auf dem Teller...hoffe ich " . Was ist in der gaming Industrie los zum Teufel ( oder besser zum Diablo)
Ich war letztes Jahr ziemlich gehyped auf das Spiel, aber direkt, nachdem release, hatte ich sehr schnell kein Bock mehr. Mich hat die Story nicht umgehauen, die anderen Spieler zu sehen, hat mich genervt und ein angekündigtes Reittier erst sehr spät im Spiel zu bekommen, hat dafür gesorgt, dass ich recht schnell aufgehört habe zu spielen.
Kann ich gut nachvollziehen. Die anderen Spieler waren tatsächlich nicht so störend, wie ich erwartet hatte. Aber Story und andere Elemente waren echt nicht so pralle. Man spürt zwar, dass das Spiel echt Potential gehabt hätte, aber das alte Diablo-Feeling kommt leider eher selten auf.
@@Knusper-Knoppers Ich habe sehr lange D2 und D3 gespielt und erst Jahre später wurde es langweilig, dass ich aufgehört habe zu spielen und D4 hat dies nach wenigen Stunden geschafft. Ich hatte kaum das Diablo feeling, schade eigentlich, sieht halt gut aus und man kann es spielen, aber das war es für mich auch. Ich habe noch nicht mal die Story durchgespielt.
@@akcat11 Du weißt schon, dass man in den alten Teilen noch nie andere Spieler gesehen hat und man hätte es auch so belassen sollen. Ich habe es mir nicht gekauft, habe es gratis dazu bekommen und ja eine absolute Enttäuschung für einen Diablo Fan. Es gibt zu hauf bessere MMOs als das hier.
Ich stimme den Kritikpunkten zu und auch den Positivpunkten was die Season 4 betrifft. Ich hatte einiges an Spaß. Das Problem ist die Season ab Level 80 wo die Items beginnen gecapped zu werden (Item Level 925 von Spieler Level 80 bis 100) und man daher in Wahrheit nichts neues mehr nachbekommt außer die Unique Ancestrals. Die aber leider nicht "buildverändernde Affixe" bringen. Manche deren Affixe sind einfach langweilung und bringen nichts. Da finde ich hat Blizzard auch noch mal Verbesserungspotential liegen lassen.
Ich habe Diablo 3 wieder installiert um die Kampagne durchzuspielen und es macht mir viel mehr spaß als Diablo 4 🤷🏻♂️. Leider wird es kein linerales Diablo mehr geben ...
Season 4 fand ich auch tatsächlich sehr stark. Hat richtig Spaß gemacht. Es fehlen aber nach wie vor Mechanismen die Skills tatsächlich bedeutend ändern, wie zB die Runen aus D3. Mit manchen Aspekten gibt es ein paar sachte Ansätze, aber weltbewegend sind sie selten. Da ist jedes neue PoE2 Video schon sehr bitter - besonders aber weil ich weiß, dass es zwar cool, aber eingebettet in unattraktives superhardcore Gameplay ist...
😁 Hab das Spiel seit über 1/2 Jahr nicht mehr angerührt. Vor 4-5 Tagen aus Langeweile gestartet und durch die neuen Erweiterungen wieder reingesuchtet und jetzt kommt auch noch ein Video von Maurice zu D4 😀 Also bisher geil finde ich, dass die Affixe und auch Härtungsrezepte nicht mehr im Inventar rumgammeln. Das nicht mehr so viele Items droppen, die Höllenflut macht extrem bock. Was mich bisher noch stört: ToolTip von gehärteten Gegenständen wird Buggy angezeigt, man hat nur 3 Glücksversuche um von 4 "Härtungen" eine zu bekommen die man auch braucht und bei ganz viel Pech bekommt man 3 mal die gleiche Härtung hintereinander, die nix bringt (Geld gewasted, Material gewasted und das Item nicht perfekt) und die Alptraumdungeons sind immer noch nicht so interessant.
Ich glaube es gibt auch kaum einen developer/publisher bei dem wie auch immer geartete Misstände so einen Impact haben. Immer wenn es um Blizzard Spiele geht wünscht man sich bei einem update oder Addon: "Ja, das ist jetzt der Punkt wo ich endlich wieder 'nach Hause kommen kann, in die kuschelige Umarmung einer Firma die mir in der Kindheit rundherum tolle Erfahrungen beschert hat" ... Nur um dann Enttäuscht zu werden weil es sich einfach nicht mehr so anfühlt. Selbst season 4 hat mich nur anderthalb wochen gehalten. Ja, die neue itemisierung ist besser, aber mich nervt auch immer noch diese randomkomponente zu sehr als das ich sie lange ertragen möchte. Dazu kommt dann nach einer Weile immer wieder die nagende Frage...wofür tu ich das hier? Denn items grinden selbst macht mir nur dann Spaß wenn ich ein Ziel vor Augen habe an dem ich das ausprobieren kann. In Lost Ark waren das so richtig geile Raidbosse. In Last epoch arbeite ich in dem monolithensystem permanent auf Bosskämpfe hin. Bei Path of Exile gibt es ständige Bossencounter und dann sogar einen Riesenatlas mit einem haufen richtig knackiger Kämpfe! Diablo4 hat jetzt zwar auch einige aber die sind entweder lächerlich einfach (weltbosse), wiederholen sich ständig (dungeonbosse) oder sind erst relativ spät zu haben (lilith, duriel), wenn ich eigentlich schon garnichtmehr so richtig Lust habe weiterzumachen.
Season 4 hat mich auch wieder abgeholt. Finde die ganzen crafting changes und andere QoL Sachen inzwischen echt gut gemacht. Hoffendlich bleibt D4 jetzt wieder auf dem aufwärts trends und hoffendlich hört D4 auf das ptr Feedback
@@m.h.4907 Das möchte ich aber nicht. Alles muss so sein, wie ich es mir vorstelle. Ich bin die wichtigste Person der Welt. Ich habe ein Recht darauf, befriedigt zu werden.
Ganz ehrlich, die verwandeln das Spiel nach und nach in D3 2.0. Man wird üverschüttet mit loot/legendarys, builds sind komplett broken und das spiel ist ein witz vom schwierigkeitsgrad her. Im grunde ist es jetzt D3 mit besserer Grafik. Schade, hätte mir eher gewüscht etwas zurück zum guten alten D2 zu gehen. In seiner jetzigen Form hab ich persönlich keinerleie Interesse an D4....
Ich eigentlich auch, aber alle Anlehnungen an d2 sind ja bei der community eigentlich nicht so gut angekommen. Nehmen wir zum Beispiel mal die uber uniques, welche eine unglaublich niedrige droprate hatten am Anfang. Sowas ist eigentlich vergleichbar mit ner Zod rune in d2 oder ner tyraels zum Beispiel. Die Spieler konnten es ja gar nicht ertragen, dass es ein Item im Spiel gibt, welches sie eventuell ihr ganzes leben nie zu Gesicht bekommen. Dann z.b. der fakt, dass Lvl 100 sehr schwer zu erreichen war, aber das Spiel eigentlich auch gar nicht bis lvl 100 ging. MIt nem level 87 character konnte man gut so ziemlich alles im Spiel erledigen. fühlte sich für die Spieler aber unbefriedigend and, dass man seinen Character nicht fertig leveln konnte - also hat man sich tot gegrindet, anstatt einfach einen neuen Char zu starten. Dann natürlich das Item Design, welches sich zur Aufgabe genommen hatte, dafür zu sorgen, dass gelbe Items auch im Endspiel noch wertvoll sind (ein riesen Wunsch der D2 community) und man nicht nur legendaries aufsammelt. Zack wird sich beschwert, dass man sich ja alle gelben items anschauen muss. Dann wollte blizzard, dass man zu den nightmare dungeons weiter durch die Welt laufen muss, anstatt einfach direkt nur noch ein Stadt -> Portal -> dungeon -> Stadt gameplay zu haben. Keiner wollte laufen. Da sitz ich als alter d2 Veteran mit 20 Jahren in denen ich nie ne zod rune gefunden habe, nie einen lvl 99 char hatte, immernoch jedes gelbe amulett einpacke und durch 2 komplette dungeon levels latsche um mephisto umzuhauen und denke mir, What happened? Aber selbst ich muss zugeben, dass die meisten der Änderungen extrem gut für den Spielfluss waren. Aber warum funktioniert d2 auch ohne? Ich glaube die Devs von blizzard wüssten es auch gerne
Riesen fan von D1 - D3. Bei D4 war ich skeptisch und habs erst getestet als es 7 Tage gratis auf steam zum testen war und habe mich eigentlich darauf gefreut in dieser woche ein mal die kampagne zu zu ende zu spielen. ich habe bereits innerhalb des ersten akts aufgegeben. die openworld war nerviger und auch das MMO feeling trat mehr in den vordergrund als befürchtet. Es stellte sich kein Diablo feeling ein.
Ganz meine Meinung. Diablo1: Kleiner unwichtiger Nochnichtheld kämpft sich in gruseliger Atmosphäre durch Dungeons. Diablo4: Mitspieler X kommt vorbei und legt den World Boss für dich in Sekunden.
Season 4 war genau so lange interessant, bis es ans endgame ging. Meine fresse, verachte ich diese pitbosse, die einen einfach mit rng so richtig belasten können. Und ich weiß auch immernoch nicht, wer bei blizzard meinte "hey, wir machen diesen content, der will erstmal, dass du richtig hart ae drückst, um durch den trash zu kommen. Aber als geilen twist geben wir dem ganzen dann nen boss, der so viel hp hat wie der gesamte trash zusammen, damit so builds wie chain lightning sorcs einfach mal komplett garkeinen spaß haben, wenn der gesamt dmg ihres spells einfach mal halbiert wird, weil die hälfte des spells zwangsweise ins nichts geht" Achja und nicht zu vergessen die disconnects.... pit beendet, erstmal den connection loss gamba starten
@@DooM1981x ich hatte glaub ich einen dsc in der ganzen season 4.. aber die diversen bosse (auch hellborn in der helltide zbsp) sind schon arg unbalanced.. das resultat ist das sie mit einigen klassen und builds einfach keinen spaß machen
@@sehrschee was wollt ihr auch auf Krampf Chainlightning spielen. In sämtlichen arpg‘s kannst du nicht jede Saison jede skillung spielen. Das is völlig normal. Für mich is das einfach nur so ein vorgehaltener Grund um mosern zu können. Gibt 5 Klassen und alle haben viele skillungen. Und in der helltide stirbt doch sowieso alles in ner Sekunde? Wenn es da schon harkt is der Chat halt Schrott.
Ich fand Season 4 auch wirklich okay, ein paar Startschwierigkeiten (mit ausgerechnet meiner Klasse, natürlich :v), aber hat Spaß gemacht. Abgesehen. Von. Tempering. Die ganze Itemization ist wirklich gut geworden, die neuen Affixe sind fine, das Greater Affix System analog zu Primals gibt einem den seltenen Wow-Faktor, nur dieses System, dass einem eine endliche Anzahl Versuche die nachweislich gegen den Spieler arbeiten gibt, bevor das Item dann wirklich weggeworfen werden kann, das ist das allerletzte und war dann auch der Grund, die Season schnell wieder sein zu lassen.
Hab mit einem Charakter die Story durch und ein paar andere noch hochgelevelt, aber dann keinen Bock gehabt auf den ewig gleichen Grind. Irgendwie glaube ich nicht, dass irgendein Patch da was ändern könnte.
Maurice, das sind immer super Videos von dir. So objektiv dargestellt mit kleinen subjektiven Meinungsakzenten. Richtig klasse balanciert. Mach weiter so. 👍
Kann mir mal jemand erklären, was der Sinn von Seasons ist? Warum nicht ein gescheites Expansion Pack oder kleinere, sinnvolle DLCs, wie etwa Charakterklassen oder eine kleinere Story-Erweiterung? Was zeichnet eine gute Season im Gegensatz zu einer schlechten Season aus? Mein Eindruck ist immer noch, dass man den Spielern lediglich relativ billig einen Grund liefern will weiterzuspielen. Edit: Genau eigentlich wie auch die sukzessiven Schwierigkeitsgrade und der zufällige Loot ja eigentlich auch immer schon repetitiv bzw. unzuverlässig und entsprechend grindig waren. Ich habe allerdings was das betriff noch kaum jemals Beschwerden gehört. Man scheint also etablierte, traditionelle Spielmechaniken bzw. -systeme zu akzeptieren, hat dann aber bei den Seasons plötzlich ein Problem mit ähnlich schwachen Versuchen mehr Content anzubieten. Für mich ist das nicht nachvollziehbar.
Also der Grund von Ladderresets war ja in Diablo 2, dass man zusammen mit allen anderen wieder auf dem gleichen Level anfangen kann und die economie resettet wird - gleichzeitig ist das immer ein guter Punkt um balancing und neue inhalte anzusetzen. ARPGS sind meistens so designed, dass sie eine zeitlang spaß machen, und dann abflachen, wenn man nicht mehr viel neues finden kann. Das ist auch ok und so gewollt - Aber wo ist dann der Punkt, an dem man wieder einsteigen kann und nicht denkt, ja toll aber meine kumpels sind alle level 100 und mega stark. da kommen dann seasons ins spiel. Seasons sind dazu da neue Spielmechaniken zu integrieren um einerseits die Repetition ein wenig aufzufrichen, wenn man halt zum 50 mal den gleichen character hochlevelt und gleichzeitig neue Mechaniken auszuprobieren, die dann in ähnlicher Form ins Hauptspiel übernommen werden können. Also quasi die Weiterentwicklung der ladderresets aus d2. Expansions kommen ja trotzdem, aber die zimmert man eben nicht alle 3 monate zusammen sondern sowas dauert en jahr. Damit die Spieler mehr für ihr geld kriegen, gibts halt kostenlos alle 3 monate immer mal wieder was fürs Spiel neben den kaufpflichtigen inhalten.
Was mir am Ende Season 4 zerstört hat wieder, war, das einige Aspekte , Skills, etc wieder extrem gebuggt haben. Annahmen waren falsch, weil es einfach nicht funktionierte. Danke an die Yter, die sich mathematisch da hinsetzen. Ich hab die Zeit nicht. Dein Vid war on point. Dieses ganze Mindset von Blizzard is für die Tonne. Viele gute ideen, einfach rausgesch....en und wo Potenzial da ist, komplett in die Tonne gegriffen, weil Stress, keine Zeit. Habs an Diablo 3 wieder gemerkt zum Season 32 Start : Im challenge rift ne mega interessante Eis Hydra Zauberin skillung gespielt. Kannte das so gar nicht. Ich selber hab auf Blitz Arkanflut + Hydra hochgespielt. Soviel neue Eindrücke und dennoc hverlaufen sich alle diese Skillungen ins Leere. Sie bringen einen nicht weiter. Was die aus meinem Rathma Necro gemacht haben. Ich weine. In d4 das anfangs design der Minions. schrecklich und jetzt auch nur notdürftig nachgebessert. Weil man bis season 3 in dev streams sagte : man will das einfach nicht. Es wir zu wenig darauf geachtet, was wirklich SPASS macht, weil man nur genervt unter Zeitdruck Patches rausschmeißt und wo macht da noch die Arbeit an D4 Spass ? Aber schnell schnell schnell. Fast nur noch 1 Jahr !!!! die zweite Erweiterung muss zusammengeflickt werden, bevor die erste erscheint... Schnell , schnell. lg
Vielleicht stehe ich mit der Meinung alleine da: Aber der ausschlaggebende Grund warum ich aufgehört habe Diablo IV zu spielen ist der Echtgeldshop. Ich kann es nicht akzeptieren, dass ich aussehe wie der letzte Pausenclown während die meisten Cosmetics im Shop sehr gut aussehen. Das macht für mich dann alles keinen Sinn mehr.
Ich finde es allein vom Konzept sehr schnell ermüdend für jede Season ständig nen neuen Charakter zu erstellen und hochzugrinden. Besonders bekloppt wenn Seasons NACH der Kampagne spielen und wir nicht nen alten Charakter verwenden können.
Seit Release kein Diablo 4 gespielt, jetzt mal in Season 4 reingeguckt und es macht endlich wieder Spaß, der Grind ist da, so wie ich es in D2/D3 mochte. Jedes Upgrade fühlt sich gut an.
Toller Beitrag Maurice, ich verstehe bis heute nicht wieso Entwickler uns im Spielspaß mit "sammele Altare" usw. eingrenzen. Wir alle lieben das Gefühl einfach total durchzuknallen. Season 4 war bereits ein toller Schritt.
Bin gespannt ob ich im Dezember oder wann auch immer ich Zeit und Lust für die Erweiterung habe, ich einfach mit meinem alten Char weitermachen kann, oder ob sich soviel verändert hat, das ich meine Klasse nochmal von null auf neu lernen muss. Habe schon vor dem Beginn von Saison 1 nicht mehr gespielt. 😂
Ich bin kein Diablo-Spieler, deshalb fehlt mir vielleicht Einblick in diese Welt, aber ich verstehe Sätze wie "ab Level 75 gibt es gar keinen Grund mehr, zu spielen" einfach nicht. Wie gut kann ein Spiel sein, wenn ich es nur der virtuellen Belohnung wegen spiele? Ich spiele doch auch kein Brettspiel, weil ich am Ende ein besseres Männchen für die nächste Runde bekomme, sondern weil das Spiel an sich Spaß macht. Oder aktuell und PC-Spiel bezogen: ich spiele Helldivers nicht, weil ich Dinge bekomme, sondern weil der Akt des Spielens Spaß macht. Wenn der Akt des Spielens selbst nicht Anreiz genug ist, dann ist das Ding doch kein Spiel mehr.
Du glaubst nicht, wie viel Spiele gespielt werden, nur weil sie ab einer bestimmten Erfahrungsstufe etc. dir ein Transmog geben. Oder schau mal in den Mobilbereich mit ihren P2W Mechaniken. Warum ein Spiel gespielt wird kann sehr Vielschichtig sein. Lootspirale, Gruppenspiele, erreichen eigener gesteckter Ziele...
Das was du aufgeführt hast, ist geradezu die _Essenz_ von Diablo bzw. den allermeisten A-RPGs. _Der Grind nach besserem Gear_ - um das bessere Männchen zu equippen, um den Uberboss noch effizienter zu killen, um am Ende das Item zu gedroppt zu bekommen, dass die Glückshormone freisetzt, mit dem es dann zum nächsten Boss geht, um das Gear zu farmen, das als Grundlage für den besseren Build dient, der nun endlich mit diesem Item möglich wird...
Naja spaß ist bei Gaming immer so ne Sache. Es gibt halt Games die einen durchgehenden Fluss an Spaß haben, weil das Gameplay an sich spaß macht oder halt Spiele in denen eher das Ziel erreichen der Spaßfaktor ist, also quasi Spikes an Spaß. Diablo 4 ist eben zweiteres, das Gameplay an sich bringt keinen Spaß, ist bei Hack and Slay auch kein Wunder. Um das zu verstehen kann ich ja mal nen Extremfall verdeutlichen, nämlich Schach. Der Vorgang des Bewegens einer Figur ist ja nicht das, was einem Spaß bereitet, sondern das komplexe Denken und am Ende gewinnen oder verlieren, wobei nicht jeder beim verlieren spaß hat. Wäre es nun so, dass man das perfekte Eq mit einem Charakter erreicht hat, würde man nicht mehr mit diesem Spielen, weil eben die Verbesserung der Spaß an der Sache ist und nicht das eigentliche kämpfen. Genau aus dem Grund finde ich es auch langweilig und kann sowas nur spielen wenn ich nichts wirklich aktives spielen will. Ich finde sowas ist eher so ein passives Game was man viel besser zocken kann wenn man dabei Videos oder streams guckt, weil das Gameplay an sich ja nicht interessant ist. Oftmals fällt mir bei solchen Spielen auf dass ich wohl z.B. 100h habe, aber eigentlich keine 10h an wirklichem Spielspaß...
Das ist das Grundproblem vieler Spiele und Spieler von heute. Kompetitiv und nur auf Belohnung ausgerichtet. Der vermeintliche Spaß ist nicht so sehr das Spiel selbst, sondern sich und anderen irgendwas zu beweisen bzw. irgendwas zu erreichen. Nur ist das eben auch eine Sackgasse, weil man als Entwickler zwar mit recht profanem Content erst mal einen Aufschlag machen kann, aber immer gezwungen ist Content nachzuschieben. Wenn das nicht passiert, sind die Spieler ganz schnell wieder weg, weil es nichts anderes gibt, was diese Spieler / das Spiel auf mittlere und lange Sicht hält. Und das ganze Prinzip nutzt sich immer mehr ab, wie man in der Spieleindustrie sehen kann. Immer schneller, immer mehr neues, um die Spieler im Game zu halten. Nur wird das Kartenhaus irgendwann in sich zusammen fallen, weil die Spieler den Wegwerf-Content nicht mehr wollen.
@@m.r.3366 Wenn du dir mal das Prinzip der D2:R Ladder Season anschaust, wirst du merken, dass sich das Grundprinzip in keinster Weise von Diablo IV unterscheidet. Hochleveln bis zum Cap, dann grinden. Dieses Prinzip als "Grundproblem aller heutigen Spiele" zu bezeichnen, halte ich für völligen Quatsch. Es gibt (und gab schon immer!) völlig unterschiedliche (Sub-)Genres und völlig unterschiedliche Spielertypen, _teilweise auch innerhalb dieser Subgenres_ . Ein Action-RPG war noch nie, wirklich noch nie, ein Genre, welches auf besonders tiefen oder besonders langfristigen Storycontent ausgerichtet ist. Das langfristige Spielerlebnis beginnt in 95% dieser Titel erst nach der Story, in vielen beginnt nach der Story sogar erst das "Midgame", vom Endgame ist man idR. noch xx Stunden entfernt. Viele, viele ARPGs nutzen die Story-Gebiete überwiegend oder vollständig für das Endgame, nur mit besseren Gegnern. Instanzierte Dungeons und Bosse oder gar Weltbosse sind MMO(RPG)Anleihen, die es in ARPGs noch gar nicht soo lange gibt. Ja, es gab ein paar Ausnahmen mit größerem Story und Singleplayerfokus, dies sind aber meistens dann auch RPGs mit echtem RPG Unterbau, also beispielsweise mit abgespecktem D&D basiertem Kampfsystem und Questing.
WoW Spieler: Hey cool wie gut Blizzard 2 Addons in Folge auf Kritik eingeht. Diablo 4 Spieler: "Kein Ding, wir haben die schlechten Entscheider übernommen." Danke für euer Martyrium.
Das gefühl sich auf eine Season zu freuen, hat mir schon das Hauptspiel genommen. Soviel Zeit gehabt, soviel nachahmer gehabt über die Jahre, aber leider hat mich die UI abgeschreckt, die Story hat zu wenig wumms, zu wenige wichtige Charaktere und der wiederspielwert und motivation fehlt. Schade, aber man merkt, es ist halt Activision Microsoft Blizzard...
Ist das jetzt der neue Standard für Videospiele? Dass man ein unfertiges Spiel zum Vollpreis bekommt und mit jeder Season das Spiel umgebaut werden muss, damit die Leute weiter Geld reinstecken? Ich habe nichts gegen Service Games oder Early Access oder das ganze andere Zeug, die es mittlerweile in der Videospieleecke gibt, aber Teufel noch eins, hört auf durch eure Gier die Videospielewelt kaputt zu machen. EDIT: Dieser Zustand ist aber nicht allein die Schuld der Publisher. Natürlich machen die Entwickler genau das, was die Publisher verlangen, mit wenigen Ausnahmen. Das kann ich verstehen, denn wer hat schon Lust seinen Job zu verlieren. Eine große Mitschuld tragen natürlich die Konsumenten. Wobei man sagen muss, dass das Lager der Konsumenten sehr unterschiedlich gelagert ist. Diejenigen, welche Schuld an diesem Debakel sind, sind diejenigen, welche Spiele Vorbestellen oder zum Release kaufen. Diese Leute wundern sich dann, dass das gerade erworbene Produkt Schrott ist. Beim nächsten Spiel des gleichen Publishers und Entwicklers wird dann das gleiche Verhalten wieder an den Tag gelegt. Es wird nichts dazu gelernt. "Ist ja Blizzard. Die sind ja gut. Die haben ja Diablo1+2, WoW, Starcraft usw. entwickelt und herausgebracht. Die anderen Spiele werden sicher auch gut. Was soll schon schiefgehen." Sowas liest man zuhauf. Da könnte man aus der Haut fahren, mit was für einer Idiotie man konfrontiert wird. Die Gamingbranche wird von ein paar Idioten gegen die Wand gefahren und am Ende will es wieder keiner gewesen sein.
Eigentlich hatte ich am Anfang mit Season 4 schon Spaß. Vor allem, weil ich durch die Wolfslager- Quest endlich auch mal eine Chance hatte, ein Uber zu bekommen bzw. mir zu craften. 🙂 Ansonsten war da im Endgame aber wirklich nicht mehr viel. Um es kurz zu machen: Eigentlich ist es nur ein sich gegenseitig aufschaukelnde Schadens- und Lebenspunkte- System. Ein Charakter macht irgendwann Quadrillionen Damage (oder besser gesagt: muss machen), nur um einen Boss mit mehr Quadrillionen Lebenspunkten legen zu können. Mehr ist da nicht mehr, außer dass das System einfach immer weiter nach oben skaliert. Im Grunde ziemlich faules Game- Design...
Da lob ich mir sowas wie Grim Dawn. Du hast 3 Main stats und musst dich im Prinzip nur zwischen Damage und Def entscheiden. Trotzdem ist es mit den mischbaren Klassen recht build offen. Auf jeden Fall mehr wie D4. Wer ein ARPG mit guter Story sucht, dem kann ich auch "Incredible Adventures of Van Helsing" ans Herz legen. Etwas angestaubt, aber allein wegen des Humors schon wert.
Zu spät. Der Zug ist abgefahren. Das Spiel ist nicht aus Inkompetenz, sondern aus raffgier und spielerfeindlichkeit so, wie es geworden ist. Wenn sie von diesen 50 Schritten jetzt 49 rückwärts gehen - die sehen keinen Cent von mir. Und das sage ich als jemand, der seine ganze teenager Zeit in d2 verbracht hat.
Auf einem guten Weg, das ich nicht lache. Knapp ein Jahr alt und immer noch am fixen. D4 ist schon eine geile melkmaschiene. Ich verstehe gar nicht das die Ansprüche so gesunken sind. Also ich verlange mehr für mein Geld!!
Ja die Entwicklung war teilweise mega Problematisch mit ständigem Führungswechsel und keiner klaren Vision und das zeigt sicht jetzt einfach finde ich. Spiele momentan sogar lieber D3 weil es einfach das bessere Spiel ist.
Wo catcht denn die Season 4? Die Season war an einem Wochenende mit a 4-5 Stunden pro Tag durch. Nen Barb erstellt Story quitten ins Endgame aufleveln im Höllenevent bis 80 danach Bosse klatschen wie gehabt. Okay gibt jetzt das Crafting System mit Loot 2.0 aber ey mal ehrlich wenn Duriel Lvl100 schon Uber Items nach gerade mal 10 Runs mit 3 Leuten fallen lässt wozu Funken sammeln zum Craften? Eine Seite haben se geflickt, nur das eine andere wieder ausm Gleichgewicht fällt......Das Game besitzt nach wie vor einfach nicht genug Aktivitäten im Endgame. Bei POE gibts wenigstens den Atlas, das wäre ne Option für Diablo 4, aber auf so ne änliche Idee kommen die Herren ja nicht, hauptsache man macht Werbung mit dem 40-50 Euro DLC für nen neuen Charrakter bisschen Kosmetig und ggf ne kleine Erweiterung. Season 5 wird ja noch grusliger als die 4er.....Also ka in meinen Augen is D4 nur noch da um aus den Leuten Geld zu pressen und das kotzt mich ehrlich gesagt an.
Also ich spiele es schon wieder seit 4 Wochen nicht mehr und das Addon catched mich bislang nicht so wirklich. Lord of destruction hatte mehr Content als Addon! Außerdem sind diese Vorabzugänge bescheuert aber die Leute haben einfach zu viel Geld. Mit euch wird das auch immer so weiter gehen, genau wie monatliche Gebühren für automatische Fernlichtkontrolle in BMWs :D
Ich bleibe dabei, statt diesem Ungetüm von "Open World - New Age MMO Elemente + Fancy new Gameplay Stuff" hätten wir doch einfach gerne ein Grafisch umhauendes, düsteres, Diablo 2 mit den besten Elementen von Diablo 3 gehabt und wären damit alle mehr als Glücklich gewesen, dazu einmal im Jahr ein 30 Euro Addon mit packender Geschichte und fertig ist ein neu geborener Francise Erfolg.
Tja, damit machste aber keine Investoren glücklich. Es muss da immer nach den neusten Trends gehen. Für die "alten" Fans gibt es dann aufgewärmte Kost wie Diablo II resurrected. Die wissen schon genau wie und was sie veröffentlichen. Wer glaubt dass die im Sinne der Fans und für den reinen Spielspaß entwickeln dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich hab seit Season 1 nicht mehr gespielt, hatte nach der Story wenig Spaß und Motivation, weiter zu spielen. Umso mehr freut mich, dass es sich wohl auf einem guten Weg befindet :D
Ich denke das Problem bei den Design Mechaniken ist einfach der Mut zum Risiko. Blizzard kann oder will nicht ins Risiko gehen mit den Mechaniken. Der Umsatz kommt halt von der großen Masse und um die möglichst zu halten, darf man nicht zu große und komplexe Neuerungen bringen. Als Beispiel bei LE und PoE die Craftingsysteme. PoE ist enorm komplex, LE etwas einfacher, aber trotzdem interessant. D4 hingegen ist wahnsinnig langweilig und simpel, ohne Tiefe. Das ist halt ein einfaches simples Crafting, aber halt auch nicht mehr. Es muss nicht so komplex wie bei PoE sein, aber das aktuelle ist leider komplett ambitionslos.
Schon Merkwüdig, das sie die Bonus Mechanik für den Roguelike nicht hinbekommen. Das WoW Team experimentiert damit seit Jahren. Torghast war ja schon fast Roguelike, mit boni die Fast alle spürbare Boosts brachten und teils das Gameplay komplett verändern konnten, in SoD kann man durch gefundene Items sogar Einfluss auf die eigene Rolle nehmen (da wird aus nem da caster n Tank) und in MoP:Remix sind die Items die einen Verbessern super spürbar im Bezug auf die eigene Performance.
Was ist denn der unterschied, zwischen D2 und D4 im Endgame. Habe beide Spiele ausgiebig gespielt, damals wie heute, und bei mir ist bei beiden schnell die Luft raus gewesen. Bin kein Pro D gamer. Daher frage ich mal
Wenn man jetzt ganz böse ist, dann müsste man eigentlich behaupten D4 hat ein Endgame und D2 hatte keins. Bei D2 haben die Leute eigentlich ohne Grund weiter gespielt in den ganz normalen Gebieten der Kampagne, einfach um weiter Gegenstände zu sammeln und den Character noch fertig zu bekommen. In D4 gibt es spezielle dinge, die man erst nach Abschluss der Story machen kann und unterschiedliche Belohnung bekommt bzw. man nach und nach dann auch schwierigeren Content hat. Das krasse ist halt, dass vielen trotz 5 Endgameaktivitäten in D4 langweilig wird, während manche Diablo 2 seit 20 jahren spielen und es halt dort immernoch nur die Kampagne gibt (mit ein paar kleinen Ausnahmen). Das liegt zum einen an dem genialen Itemsystem von d2 welches auch eine art sammel und tauschsucht entfacht und an dem wiederspielwert, denn in D2 haben verschiedene Charactere des öfteren Problemen mit bestimmten Gebieten/Gegnern, und deshalb levelt man gerne mehr. Also weniger Endgame aber mehr Wiederspielwert irgendwie. Außerdem ist glaube ich die Erwartungshaltung anders. Wenn ich Diablo 2 anfange, dann höre ich manchmal auch nach ner Woche wieder auf, manchmal spiele ich nen Monat oder mehr. Von D4 wird von vielen erwartet, dass sie es 24/7 über Jahre spielen können MÜSSEN, und wenn man irgendwann ausgebrannt ist, dann ist es die Schuld des Spiels, denn die Entwickler haben dafür zu sorgen, dass es gefälligst nach 20 lvl 100 characteren und 1000 spielstunden immernoch Spaß machen muss. Das liegt zum einen an einer Art MMO Erwartung, wo das Spiel genau darauf ausgelegt ist, eben keine Pause zu machen, welche in vielen Spielen der letzten Jahre genutzt wurde, aber auch an der Konkurrenz. Free to Play spiele, wie Path of Exile legen natürlich einen sehr großen Wert darauf, eine möglichst hohe Spielerzahl zu generieren, denn nur dann kann Geld ausgegeben werden und von irgendetwas muss die Entwicklung ja bezahlt werden. Das wurde dann in der Regel durch Seasons gemacht (in POE Liga genannt) um die spieler zu gewissen Zeitpunkten immer wieder ins Spiel zu bringen mit relativ großen Änderungen, die dann aber zum großen Teil auch ins Hauptspiel kamen. Nach 11 Jahren sammelt sich da nun mal eine Menge an, was man da jetzt spielen kann im Endgame und dieser unfaire Vergleich wird dann oft auf die neuen Spiele projeziert - Sprich ich erwarte, dass ein neues Spiel mindestens so gut ist, wie ein altes - also will ich auch MINDESTENS so viel Content, wie ein solches. Das 11 Jahre Entwicklung aber nunmal nicht in 1 Jahr auszuholen sind, ist eigentlich klar - Ändert aber an dem Vergleich nichts.
Ich bleib bei D2R. Hab nach wie vor genug Spaß damit, wenn ich mal Lust bekomm. Jedes Video über D4 stresst mich nur ^^ zu viele Zahlen. War bei D3 schon nach der Story raus. Ich hoffe, die D4 Fans bekommen noch ihr perfektes Spiel.
„Service“ games….were die spielt, ist echt selber schuld. Es gibt genug Alternativen, und sowas sollte man einfach nicht unterstützen. Die Publisher merken erst am Geldbeutel, was die Leute wollen. Und das sind einfach gute, fertige Games, mit so wenig online Anbindung wie möglich…
Vielleicht wird es nach release des addons halbwegs gut. Hab D4 zu release viel gespielt, aber ab start season 1 bin ich raus. Bin da mega enttäuscht und hoffe das es bald auf einem Stand ist, wo ich es erwarten würde
Ich warte bis mein Paladin/Kreuzritter, oder wie auch immer die Klasse diesesmal heißt, erscheint bevor ich D4 wieder starte, die anderen Klassen sind zwar ganz nett aber halt nicht ganz meins. Mal gucken ob das Spiel bis dahin vernünftig ist oder ob ich es mir dann auch gleich sparen kann.
Ich hätte die Rückkehr des Druiden gefeiert... wenn er nicht wie eine Kreuzung aus Nikolaus und Radagast dem Braunen aussehen würde. Mann, was für ein Downgrade von D2. Naja, das und die Klasen-Balance ist besch...eiden. Manche builds OP (wenn man das entsprechende gear hat) aber die meisten nutzlos und machen das Schnetzeln zäh und wenig spaßig.
Ich habe zwei Charaktere auf Level 70-72 gebracht und ab da fühlte es sich nur noch an als ob man gegen eine Wand rennt und es nicht mehr weitergeht. Ich habe dann Pause gemacht und ich hoffe dass das Game mit dem ersten richtigen Addon dann mal richtig gut wird.
Unter der Woche 3 Tage ab 18:00, Dienstag - Freitag. Samstag ab 13:00. Schau aber gerne auf dem Discord-Server oder bei Twitter vorbei, da steht immer der aktuelle Streamplan. :)
Ich spiele kein Diablo und kann Blizzard nichts abgewinnen, aber ich finde es schön zu sehen, dass sie wenigstens versuchen das Spiel zu retten anstatt es einfach fallenzulassen.
ich hab bis heute keinen Charakter auf level 100! Mit den Sesons pass war ich meist bei Level 70 oder knapp 80 durch und dann war es nur noch langweilig.
WTF das Spiel fängt doch erst ab 100 an. Bis 100 ist es ein Krampf aber ab da finde ich ist es ein komplett anderes Spiel. Uber Uniques farmen, Grube laufen, Vollenden, Härten der Ausrüstung. Erstmal das passende Equipment droppen dauert. 200er Bosse kloppen..
@@Alex45622Ich habe auch ein normales Leben, brauche für ein Char Lvl 1-90 maximal 7 std aktive Spielzeit, das ist wirklich nicht viel(Kampagne dauert 15 std) Vielleicht die Vorgehensweise falsch^^
@@Alex45622Was ein Quatsch. Ein Charakter auf Level 100 zu bringen dauert ca. 12-15 Stunden. Wenn das zu viel für dich ist, dann spielst du ganz klar das falsche Spiel. Spiele wie Diablo erfordern halt mehr Zeit. Ich arbeite auch 8 Stunden, habe eine Familie und schaffe es trotzdem Diablo 4 zu spielen (bereits 70 Stunden in season 4), sport zu machen und Gitarre zu spielen.
Hm, eine Sache zu Tempering und dem rerollen und so: Ich persönlich finde es gar nicht so schlecht, dass man items "bricken" kann, indem entweder der Temper danebengeht oder das rerollen eines affixes irgendwann viel zu teuer wird: Auf die Art muss man weiterhin auf Items achten, die auf den Boden fallen. Path of Exile z.B. hat ja dieses Problem, wo man ein Item bis zur Unendlichkeit craften kann, was dazu führt, dass sich ab Tag 2 niemand mehr items auf dem Boden anschaut. PoE 2 will das ja explizit angehen, weil auch die mittlerweile festgestellt haben, dass das nicht so cool ist.
POE kann ja auch items bricken mit Vaal orbs usw. Das konzept ist nicht neu in d4, deshalb verstehe ich den wirbel darum auch nur bedingt. Bei den GA items macht es tatsächlich Sinn, dass man ein paar mehr versuche hat und deshalb finde ich die lösung in S5 eigentlich sehr gut.
Bin ein durchschnittlicher Spieler, der D seit D2 spielt. Hatte dann bei D3 eingangs komplett mit D abgeschlossen. Dem Spiel dann aber als mobile Version eine Chance gegeben. Was soll ich sagen - Ab D3 ist diese Reihe für mich gestorben. Warum? Zu viele Möglichkeiten. Beinahe schon überfülltes Interface an Informationen, dessen Wichtigkeit mir nicht ersichtlich ist. Wohin man schaut , gibt es was zu anzuklicken. Warum man es sich einfach nicht von D2 abschaut , ist mir absolut schleierhaft. D3 und D4 wirken für mich einfach überfrachtet an Infos. Als ob man in einem bunten Wimmelbild nach den passenden Charaktereinstellungen/Itemssettings/Quests suchen muss. D2 hatte eine "Seele"...Man fühlte sie beim Spielen. D3 und D4 sind dagegen seelenlos.
ich bin selbst seit ende der 70er jahre gelegenheitsspieler aber ich werde nie verstehen, wie man sich so intensiv und vor allem sooo lange mit einem spiel beschäftigen kann. da ist mir meine begrenzte lebenszeit zu schade 😊🤷
Ist glaube ein Influencer Effekt. Ihr sagt "es ist jetzt besser". Wir probieren, aber mehr als 1 mal die Kampagne konnte es mich nicht fesseln. Das ist mehr als am Anfang, aber wenn ich alle Stunden Diablo in meinem Leben zusammenzähle ist das einfach nix.
Wir sind heutzutage so krass verwöhnt. Ich hab noch Diablo 1 gezockt. Das war damals so geil und non plus ultra. Was ist nur aus uns geworden? Wissen wir nix mehr zu schätzen?
War auch schön mal zu hören, dass der Maurice zumindest ansatzweise auf die Probleme mit der Zufälligkeit und den entsprechenden Systemen verweist. Ich bin ehrlich gesagt schon länger der Meinung, dass das Skinnerbox-Design, das man anscheinend schon bei Diablo 1 in vollem Bewusstsein der psychologischen Wirkung eingeführt hat, einfach grundlegend nicht gut ist. Je nachdem wie das dann genau ausgeführt ist, wird da meiner Meinung nach mit den verschiedenen Zusatzsystemen nicht selten verschlimmbessert. Man verkompliziert da oft lediglich ein System, um dessen grundlegende Probleme zu lösen, ohne letztere wirklich angehen zu wollen.
@@Narrlina Hmm, ja im engeren Sinn was das Design der Items bzw. Itemization im weiteren Sinn betrifft. Aber generell hinterfragt worden ist es meine ich nie wirklich. Das war jetzt zumindest ansatzweise in diesem Video schon der Fall.
Ich sehe dieses Video und Frage mich: " Hmm das ist aber auch schon die Firma die auch WoW macht oder?" Ja klar das sind Unterschiedliche Teams, es sollte jedoch auch nicht so schwer sein mal zu den Kollegen von WoW rüber zu gehen und sich n Tipps und Ideen zu holen. Torghast war nicht perfekt, hat aber trotzdem einiges Richtig gemacht. Die Tiefen, die jetzt mit TWW kommen, sehen auch sehr vielversprechend aus und was ich so mitbekommen habe gibt es zu denen sehr viel positives Feedback. Des weiteren das Thema Skalierung funktioniert auch hervorragend in WoW, wenn wir Remix auslassen da ist die Skalierung einfach nur ein Fiebertraum (Auf den erste 10-20 lvln ist nahezu alles fast one-shot, auf den letzen 5-10 lvln ist man selber fast one-shot und wenn man dann genug reingeschwitzt hat ist wieder alles one-shot oder fast one-shot). Die Nephalem-Portale aus D3, also die M+ Dungeon von Diablo, waren doch auch großartige Sache, warum nicht übernehmen? Wie gesagt ich verstehe nicht wie zwei Spiele aus dem selben Haus, so unterschiedlich sein können, wenn wir halt den Aspekt das es zwei Teams sind ausblenden.
Ich habe Diablo 4 nicht gespielt und ich glaube ich gebe dem Ganzen noch ein paar Jahre. Ist aber auch traurig, das ist ein Riesenfranchise von einem der größten Player auf dem Markt, der sich gefühlt Schlappe nach Schlappe leistet. Blizzard hat wieder mal reingesch..., lernt trotzdem aus ihren Fehlern nicht, haben aber früher schon gezeigt, dass sie das irgendwie schon mal alles besser konnten. Kann mir auch niemand erzählen, die hätten nicht genug Community oder Mittel, in kleineren Testgruppen neue Features auszuprobieren, um zu schauen ob das überhaupt was taugt. Zählt halt nur noch das Geld, willkommen bei EA2
Wenn in den Livestreams vor Veröffentlichung die Entwickler davon sprechen, dass Diablo 4 kein 1.000 Std. Spiel sein soll....warum dann überhaupt ein Diablo machen? Nach der Aussage habe ich für mich entschlossen, das Spiel erst 4-5 Jahre nach Launch in ner 20 € alle Dlc Edition zu holen....falls das Spiel so lange überlebt...
Interessant, dass man den Entwicklern quasi über 1 Kalenderjahr Geld für ein sogesehen unfertiges Game gibt, es dann, wie immer, große Anpassungen gibt und man sich jetzt immer noch fragt warum ist das Game immer noch nicht da wo es sein sollte
@@PurgeRap Die Transferleistung, dass Leute das Game kaufen + eventuell season pass / cosmetics noch ausgeben war für dich jetzt zu hoch aber klar "immer dieses gelaber".
Mein größtes Problem ist jetzt das ich mehr Geld für ne Erweiterung zahlen soll obwohl das Spiel noch ne Weile braucht bis es einen Zustand wie fertig erreicht hat. Ja S4 war ganz nice, aber uff... mehr zahlen für das es vielleicht mir irgendwann richtig gefällt. Hab mein Geld das ich investiert hab ausreichend in spielspaß erstattet bekommen. Aber ich empfinde nicht das ich mehr Geld zahlen will. Spiel ich lieber mehr irgendein anderes Spiel in dem Genre xD Eine Frage die ich mir stelle. Wie sieht eine season für mich aus wenn ich mir die Erweiterung nicht kaufe?
Ich denke du kannst weiterhin normal spielen . Nur nicht in das neue Gebiet oder die neue Klasse spielen . Ansonsten müsstest du alles machen können was du in der jetzigen Fassung auch machen kannst denke ich mal.
Es sieht so aus, als ob die neue Liga von Path of Exile am 26. Juli startet und Diablo 4 am 8. August. Angesichts der vielen angekündigten Quality-of-Life-Verbesserungen in Path of Exile könnte die nächste Season von Diablo 4 in Schwierigkeiten geraten. Viele Spieler, die hauptsächlich ARPGs spielen, könnten sich eher für Path of Exile entscheiden und Diablo 4 vielleicht auslassen.
Weis net, alle Diablo Teile haben mich gefesselt und das mehrere Hundert Stunden. Das 4 schafft es gerade mal auf 40 Stunden. Es hat sich irgendwie nicht mehr so gut angefühlt und rewarding!
Bei Diablo 2 gab es zwei Teams, das ursprüngliche bei Blizzard North und dann (AFAIR ab Patch 1.10) bei Blizzard South, dem jetzigen Blizzard. Die Qualität war meistens ok, der Wechsel äußerte sich eher in den nun dominanten Runenwörtern.
In D3 hat es mit einem neuen Charakter 5 Minuten gedauert um den auf Max-Level zu bringen und dann konnte man sich mit dem spassigen Teil der jeweiligen Season befassen. Solange das in D4 Tage und Wochen dauert können sie ihr Spiel behalten. Danke für viel zu wenig Blizzard!
Da stellt Sich mir als alter Diablo Nerd die Frage ob Sie das überhaupt verdient haben nach all den Enttäuschungen, wenn es doch bessere und ehrlichere alternativen gibt...Last Epoch.....hust. Das letzte positive kam mit D2R und das wars dann auch. Nö Diablo ist in D2 drauf gegangen uns dort sollte er auch bleiben. Abschließend möchte ich aber noch D1 /D2 LOD und D2R als einfach Geil bezeichnen. P.S. Maurice auf der Matscheibe bereitet immer Freude
ich bin ein "casual" player. ich hab path of exile lange gespielt, ich hab epoch n paar stunden gespielt, diablo 3 war für mich nach der geschichte vorbei. jetzt in diablo 4 hab ich das gefunden, was für mich funktioniert. ich sehe aber durchaus, warum "pro" gamer lieber einen bogen drum machen sollten.
Schamloser Teaser: Am Donnerstag verrat ich euch auf Twitch und hier in einem Video mehr übers Addon :D
Donnerstag habe ich keine Zeit da ist der Livestream von GGG für Path of Exile 3.25🤣
carbot animations is einfach top haben auch 1 lustiges video von den weltbossen :)
@@martinertner2524 🙄
Spiel noch nicht fertig, aber AddOn am Start. R.I.P. Blizzard. Für mich persönlich war Diablo 4 nicht im Ansatz anspruchsvoll genug um 60 Euronen in die Hand zu nehmen. Wenn es für diese Bruchlandung schon extra fürs DLC gibt..... -> ,,|,,
Ich bin mit D4 durch, kein Interesse mehr. Generell gehen mit gerade Service Games derbe auf den Wecker.
Mein Mann! Wenn man großkotzig raushaut, dass Spiel "jahrelang" supporten zu wollen und dann im ersten Jahr die einfachsten Sachen nicht hinbekommt, QoL die es in D3 gab immer noch nicht drin hat aber dann erstmal als Prio 1 ein Addon im Wert von 39- 89€ nachladen muss, dann muss man hier festhalten, dass die alle am Blitz geleckt haben bei Blizzard.
Geht mir genauso. Helltide, NmD und Grube hängen mir zum Halse raus. Was anderes gibt es nicht zu tun. Ich spiele nun WoW Cata und habe richtig Spaß. So bleibt mein Geld trotzdem bei Blizzard (o;.
Man kann blizzard auch einfach mal fallen lassen, ist für mich auch nicht mehr tragbar. 👍🏻
jop, ich unterschreibe das gleich 2x.
Mein POV: Wollte gerade Diablo 4 spielen nach dem ich seit s1 pause gemacht habe... spiel startet gar nicht mehr nicht mal nach Neu Installation... 😂 richtig armselig.. ist bei mir das einzige spiel was Probleme macht und habe extrem viele spiele xD
_Also meiner Meinung nach ist ein (Service) Spiel das andauernd umgebaut und verändert werden muss, weil die einzelnen Komponenten nicht richtig passen wollen schlicht kein gutes Spiel. Wer hat schon ernsthaft Lust nach einem Release jede Season zu bangen und zu hoffen, dass es aber nun endlich mal was werden wird. Für mich gehört es auch zur Kunst des Spieledesigns so etwas direkt hinzubekommen. Vielleicht nicht in totaler Perfektion, aber zumindest so nah daran das es nicht JAHRE dauert bis man das Gefühl hat... jetzt ist es endlich ein rundes Spiel._
genau deswegen sind so Spiele wie Last of Us, The Witcher etc einfach deutlich besser für mich. Da hat man ein vollständiges Spiel, eine richtige Story und einen definierten Endpunkt. Man wirft nicht immer wieder Geld hinterher. Dazu gibts dann ein gutes Addon und alle freuen sich auf Teil 2 und 3
wenn es dabei im Schnitt wenigstens besser werden würde... S4 war nicht perfekt, ich für meinen teil habe das übertriebene reforging gehasst. Aber es war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.
Ausser No Mans Sky... Die haben gezeigt was geht nach schlechten Release!
Das Ding ist halt Wortspielerei... Da werden Seasons verkauft, was andere Spiele als Patch verkaufen...
Aber warum kursiv?
Ich persönlich finde die Skills in Diablo 4 nicht interessant auch weil sie kaum modifizierbar durch Skillpunkte sind. Mich kann es irgendwie nicht catchen.... Es wird Mir zu schnell langweilig. Zwar muss Ich gestehen bin Ich generell nicht so der "Grind-Freund", aber irgendwie schafft es Last Epoch Mich deutlich mehr zu catchen, alleine schon wegen den Fähigkeitsbäume der Skills. Trotzdem freue Ich Mich dass Blizzard langsam geschnallt hat was die Spieler wollen. Hoffen Wir es geht so weiter.
POE all day long.
@@esmolol4091 alle 3 spiele sind müll
Wenn Season 4 eines bewiesen hat, dann, dass Blizzard absolut keine Ahnung hat, was das Spiel braucht. Weil ein paar Hirntote erbärmliche D3 Rifts und ebenso hirntotes Re-Rollen bei ein paar Zahlen auf ihrem Gear wollen, wird das Game darauf ausgerichtet. Was das Game jedoch braucht, ist ein Gear-System, das zumindest davon träumen kann, an D2 heranzureichen. Solange das nicht passiert, wird D4 immer unter-Mittelmaß sein. Last Epoch hat zumindest verstanden, dass das Feeling der Skills bei D2 einfach unerreicht ist. Das ist bei D3 auch gut gewesen, der Rest aber leider nicht. Allein der Hammerdin bei Last Epoch ist einfach um so viel besser, als alles, was D4 bietet. Nur dieses Gefühl allein schon. Leider hat mich D4 momentan so sehr vernichtet, was diese Art von Spiel angeht, dass ich Last Epoch nach zwei Wochen wieder aufgehört habe, obwohl da Game echt toll ist.
@@style0vertalent191 Es gibt als nachweislich keinen wirklichen Grund, sich mit D4 abzumühen. Ist doch eigentlich praktisch, dass man es von der Liste der guten Arpgs bedenkenlos streichen und daher zu den besseren Alternativen weiterziehen kann, die viel mehr Spaß machen:
Titan Quest
Grim Dawn
Torchlight 2
Diablo 2
Path of Exile
Last Epoch
uvm.
Das Skillsystem ist auch mein Hauptgrund warum ich zu Release einmal die Hauptstory gespielt hab - wozu ich mich auch schon zwingen musste - und seitdem das Spiel nicht nehr gestartet hab. Fand die skillbäume zu simpel/langweilig, zu wenig skills insgesamt, die skills sind nicht wirklich beeindrucken, wenig modifizierbar usw. Mir macht das Builds-basteln am meisten Spaß in arpgs und das hat man bei d4 gefühlt sehr schnell ausgeschöpft
Für mich war s4 vorbei, als ich beim tempering und der damit verbundenen Glückswürfelei ankam. Ich habe mir im lategame ungefähr eine handvoll hervorragende items zerstört, weil beim Glücksrollen nicht das Richtige herauskam und der Gegenstand daraufhin geschrottet war.
Ich kann nicht verstehen, dass diese Mechanik nicht jedem den Spaß verdirbt; ich hatte in noch keiner Season so viel Frust wie in Season 4, die Phase vor S1 mit eingeschlossen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Einfach einen (fast) perfekt gerollten Gegenstand erhalten, nur um dann festzustellen, dass man ja noch durch diverse RNG-Prozeduren durch muss, bei denen in der Summe die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Gegenstand am Ende useless ist. Das nimmt dermaßen den Spielspaß und frustet nur und ist für das Spielgefühl höchst Kontraproduktiv. Habe deswegen aus erst einmal ne Pause gemacht, um mir diesen Frust zu sparen.
Ich bin ja eher jemand, der Diablo schon seit dem 2. Teil nur wegen der Kampagne spielt und das Spiel danach wieder weg legt. Und da muss ich sagen: Diablo 4 macht prinzipiell schon Laune, aber krankt eben an den klassischen Open-World-Problemen. Die vielen Nebenquests und die relativ große Welt holen einen ständig aus der Main-Quest raus, sodass man irgendwie nie so ganz von der Story gefesselt werden kann. Und die Story war in früheren Teilen eigentlich schon immer wichtig.
Und dann spielt man gemütlich die Story + Nebenquests und ab Lvl 50...muss man durchrushen damit man in den nächsten Schwierigkeitsgrad kann bzw. überhaupt noch LVL steigt.
Außer Blizzard hat das inzwischen geändert..aber das hat mir die Story verbockt.
Diablo hat ne Story?? 😁
Verstehe das aber nur für die Story würde ich für Diablo 4 niemals den Vollpreis bezahlen, das ist es vom Inhalt her nicht wert.
@@JohnCena9393 da gebe ich dir Recht. Bei einer Kampagne, die man in etwa 20h oder so durchspielen kann, ist Diablo 4 wirklich kein Spiel, dass man nur für die Story holen sollte. Naja und so gut war die Story ehrlich gesagt ja auch nicht. War bisschen lame irgendwie.
@@Knusper-Knoppers Ich fand die Story okay, denke dafür wäre ein Preis von 35€ oder so okay gewesen aber nicht 70€.
Hatte mich nach den letzten Blizzard releases entschieden Diablo 4 gar nicht erst zu kaufen, mit dem Gedanken das man es ja immer noch mit etwas Rabatt später holen kann. Bis jetzt, über ein Jahr später, habe ich noch kein Verlangen es überhaupt jemals zu spielen. Lustigerweise haben mich die neuen Diablo 3 seasons aber völlig abgeholt, habe sogar solange gespielt das ich in den top 1000 bin in der letzten. Schon irgendwie lustig, auch wenn Diablo 3 natürlich eigene Problemchen hat bzw hatte.
Geht mir genauso...
Diablo 4 ist mittlerweile im Gamepass wenn du es einmal ausprobieren willst.
Das ganze Spiel wirkt mittlerweile wie eine riesige Baustelle. Nichts wirkt wirklich durchdacht sondern vielmehr wie ein Versuch, es mit der Brechstange allen gerecht zu machen. Und da ist in meinen Augen Blizzard absolut überfordert. Bekommen sie eine Baustelle in den Griff, offenbaren sich mindestens 2 neue.
Wo ist der Sinn des Spiels, wenn ALLE den barb spielen? Macht es Sinn, die Grube ewig zu farmen, obwohl das gear eigentlich schon ok ist? Macht dann überhaupt noch irgendwas Sinn?
Ich habe fast 1000 Std auf dem Buckel seit Release und habe bisher erst ein über unique bekommen. Nach 5-10 Runden mats farmen ist die Luft raus. Es macht einfach keinen Spaß. Helltide macht zum leveln Laune aber im endgame ist das auch en Witz, wenn bei gefühlt 500 legys nur 1 oder 2 ga droppen mit einem Stern, dessen affix für en Müll ist. Ich könnte noch viel weiter ausholen, aber ich sag dazu, dass die Balance eine reine Katastrophe ist, und diese mit Sicherheit in season 5 nicht besser wird. Im Gegenteil.
Season 5 ist für mich schon abgehakt. Die ultimative Hoffnung liegt dann natürlich in dem addon. Und sollte die Balance bis dahin genauso ne Katastrophe sein, ist das Spiel für mich endgültig gestorben
Habs über Gamepass einmal mit S4 durchgezockt, paar Stunden Endgame probiert und bin damit ein für allemal fertig. Keine Lust ewig Nightmare dungeons und The Pit zu grinden um irgendwann mal die letzten 2-3 Tormented bosse zu schaffen. Der MMO-Teil mit all seinen Aspekten hat für mich auch stark die Atmosphäre zerstört. Blizzard hat im Prinzip immer noch nicht verstanden, was D1/2 so gut machte.
diablo 2 resurrected hat glaube ich gezeigt , dass der großteil der heutigen spielerschaft nicht am alten system interessiert ist sondern eben das spielprinzip von diablo 3 viel mehr genießt. Schade natürlich für den kleinen Teil der sich in Diablo 1 und 2 viel mehr wohl gefühlt hat .
100%.
@@Isaacxnewtonist immer so. Die Masse brüllt: früher war alles besser, und wenn es dann kommt, will es doch keiner.
Ich muss allerdings auch mal eine Lanze für Blizard brechen, und das Ganze in punkto Barrierefreiheit. Diablo 4 hatte zu Beginn diesen interessanten Status von fast spielbarr für sehbehinderte und blinde Spieler, auf mich trifft zweiteres zu. Es gab eine Option, dass alle Spielinhalte vorgelesen werden, von Menüs, Inventar, Fähigkeiten,baum, Namen von Charakteren und Monstern und so weiter. Auch gibt es verschiedene Sounds für auf dem Boden liegende Beute, Kisten und so weiter. Leider gab es bisher keine Möglichkeit, wirklich durch die Welt zu navigieren. Mit dem PTR wurde aber genau das ausgerollt, eine Navigationshilfe für blinde Spieler, die durch Audiosignale den Weg zu markierten Ziel vor gibt. Funktioniert leider bisher nur in der Oberwelt, für Dungeons wird wohl gerade noch daran gearbeitet. Heißt aber für mich kurz um, bei Blizard hört man auf die Spieler, man versucht, sich zu kümmern und das Spielerlebnis für alle möglich zu machen. Ist für mich schon mal ein gutes Signal, man wird sehen müssen, was da in der nächsten Zeit kommt.
Hab ich mir abseits von Farbenblind nie Gedanken drüber gemacht.... kann man das wirklich als blinder Mensch spielen?
Was es alles gibt... freut mich ja :)
@@flintenberger8122 nee, aus der Realität :)
Wenn du nicht siehst, Bleib bei Hörbüchern, Spiele sind nun mal für Sehende punkt.
@@alonecomplexe und das bestimmt wer?
@@alonecomplexeWarum sollte man, wenn das Spiel es einem möglich macht? Wasn dein Problem?
Blizzard sollte lieber mal ein add on für D2 resurected rausbringen, das ist wenigsten ein ausgereiftes Game..
Auf den Punkt gebracht und was mir noch fehlt ist das Gilden und Gruppesystem. Es zahlt sich einfach nicht aus in Gruppe etwas zu unternehmen wie z.B. Die Grube, wo der Starter 100% bekommt und das Gruppenmitglied NUR 50%. Viele Inhalte sind Solo einfach leichter bzw. lohneswerter.
Die Gildenfunktionen sind einfach nur lächerlich für das Jahr 2024. Ich hoffe das kommt noch etwas und mal schauen wie der Raid so wird.
Warte lieber auf Titan Quest 2. Hab absolut keine Lust in Seasons reinzugrinden und nur Gear zu verbessern.
Wie was, titan quest 2? wo wann? will ich sofort haben
@@esmolol4091 lol nix mit bekommen
Ja leider bekommen die das nichtmal hin neuen content nach der season für den Rest frei zu schalten damit die Leute die eben kein bock haben alles immer wieder durch zu kauen auch offseason das neue spielen können. Man muss zusätzlich aber auch sagen das der seasonkontent so mager und teils schlecht ist das er nicht offseason verwertet werden kann.
Erst mal wieder nen Necro in D3 erstellt, Season 32 gestartet und entspannt in Metzemanier durch die 110ner Greater Rifts geballert. Das Leben kann so einfach sein =D
Auf einem guten Weg? Wenn man mal bedenkt dass die Publisher das hauptberuflich zum Vollpreis veröffentlicht haben , muss man einfach festhalten dass NIEMAND im Restaurant sagen würde :" oh das Schnitzel ist ja eklig , aber die Köche werden es schon noch nachwürzen auf dem Teller...hoffe ich " .
Was ist in der gaming Industrie los zum Teufel ( oder besser zum Diablo)
Ich war letztes Jahr ziemlich gehyped auf das Spiel, aber direkt, nachdem release, hatte ich sehr schnell kein Bock mehr. Mich hat die Story nicht umgehauen, die anderen Spieler zu sehen, hat mich genervt und ein angekündigtes Reittier erst sehr spät im Spiel zu bekommen, hat dafür gesorgt, dass ich recht schnell aufgehört habe zu spielen.
Kann ich gut nachvollziehen. Die anderen Spieler waren tatsächlich nicht so störend, wie ich erwartet hatte. Aber Story und andere Elemente waren echt nicht so pralle. Man spürt zwar, dass das Spiel echt Potential gehabt hätte, aber das alte Diablo-Feeling kommt leider eher selten auf.
@@Knusper-Knoppers Ich habe sehr lange D2 und D3 gespielt und erst Jahre später wurde es langweilig, dass ich aufgehört habe zu spielen und D4 hat dies nach wenigen Stunden geschafft.
Ich hatte kaum das Diablo feeling, schade eigentlich, sieht halt gut aus und man kann es spielen, aber das war es für mich auch.
Ich habe noch nicht mal die Story durchgespielt.
Du kaufst dir bewusst ein MMO-ARPG und bist dann von anderen Spielern die du sehen kannst genervt?! Das musst man erstmal verstehen..
Same
@@akcat11 Du weißt schon, dass man in den alten Teilen noch nie andere Spieler gesehen hat und man hätte es auch so belassen sollen. Ich habe es mir nicht gekauft, habe es gratis dazu bekommen und ja eine absolute Enttäuschung für einen Diablo Fan.
Es gibt zu hauf bessere MMOs als das hier.
Muss man immer noch mit jedem Char die Map neu aufdecken? Wenn ja komm ich weiterhin nicht zurück :(
Ich stimme den Kritikpunkten zu und auch den Positivpunkten was die Season 4 betrifft. Ich hatte einiges an Spaß. Das Problem ist die Season ab Level 80 wo die Items beginnen gecapped zu werden (Item Level 925 von Spieler Level 80 bis 100) und man daher in Wahrheit nichts neues mehr nachbekommt außer die Unique Ancestrals. Die aber leider nicht "buildverändernde Affixe" bringen. Manche deren Affixe sind einfach langweilung und bringen nichts. Da finde ich hat Blizzard auch noch mal Verbesserungspotential liegen lassen.
Ich habe Diablo 3 wieder installiert um die Kampagne durchzuspielen und es macht mir viel mehr spaß als Diablo 4 🤷🏻♂️.
Leider wird es kein linerales Diablo mehr geben ...
Mir macht D4 einfach viel viel mehr Spaß, dieser bunte Look bei D3 hat’s mir schon immer total versaut
Mir gehts mit einigen Spielen so, dass ich lieber den Vorgänger spiele
Season 4 fand ich auch tatsächlich sehr stark.
Hat richtig Spaß gemacht.
Es fehlen aber nach wie vor Mechanismen die Skills tatsächlich bedeutend ändern, wie zB die Runen aus D3. Mit manchen Aspekten gibt es ein paar sachte Ansätze, aber weltbewegend sind sie selten.
Da ist jedes neue PoE2 Video schon sehr bitter - besonders aber weil ich weiß, dass es zwar cool, aber eingebettet in unattraktives superhardcore Gameplay ist...
😁 Hab das Spiel seit über 1/2 Jahr nicht mehr angerührt. Vor 4-5 Tagen aus Langeweile gestartet und durch die neuen Erweiterungen wieder reingesuchtet und jetzt kommt auch noch ein Video von Maurice zu D4 😀 Also bisher geil finde ich, dass die Affixe und auch Härtungsrezepte nicht mehr im Inventar rumgammeln. Das nicht mehr so viele Items droppen, die Höllenflut macht extrem bock. Was mich bisher noch stört: ToolTip von gehärteten Gegenständen wird Buggy angezeigt, man hat nur 3 Glücksversuche um von 4 "Härtungen" eine zu bekommen die man auch braucht und bei ganz viel Pech bekommt man 3 mal die gleiche Härtung hintereinander, die nix bringt (Geld gewasted, Material gewasted und das Item nicht perfekt) und die Alptraumdungeons sind immer noch nicht so interessant.
achso und man hat jetzt einen Hund der Geld und kleine Gegenstände einsammelt 😂
Ich glaube es gibt auch kaum einen developer/publisher bei dem wie auch immer geartete Misstände so einen Impact haben. Immer wenn es um Blizzard Spiele geht wünscht man sich bei einem update oder Addon: "Ja, das ist jetzt der Punkt wo ich endlich wieder 'nach Hause kommen kann, in die kuschelige Umarmung einer Firma die mir in der Kindheit rundherum tolle Erfahrungen beschert hat"
...
Nur um dann Enttäuscht zu werden weil es sich einfach nicht mehr so anfühlt. Selbst season 4 hat mich nur anderthalb wochen gehalten. Ja, die neue itemisierung ist besser, aber mich nervt auch immer noch diese randomkomponente zu sehr als das ich sie lange ertragen möchte. Dazu kommt dann nach einer Weile immer wieder die nagende Frage...wofür tu ich das hier?
Denn items grinden selbst macht mir nur dann Spaß wenn ich ein Ziel vor Augen habe an dem ich das ausprobieren kann. In Lost Ark waren das so richtig geile Raidbosse. In Last epoch arbeite ich in dem monolithensystem permanent auf Bosskämpfe hin. Bei Path of Exile gibt es ständige Bossencounter und dann sogar einen Riesenatlas mit einem haufen richtig knackiger Kämpfe!
Diablo4 hat jetzt zwar auch einige aber die sind entweder lächerlich einfach (weltbosse), wiederholen sich ständig (dungeonbosse) oder sind erst relativ spät zu haben (lilith, duriel), wenn ich eigentlich schon garnichtmehr so richtig Lust habe weiterzumachen.
Season 4 hat mich auch wieder abgeholt. Finde die ganzen crafting changes und andere QoL Sachen inzwischen echt gut gemacht.
Hoffendlich bleibt D4 jetzt wieder auf dem aufwärts trends und hoffendlich hört D4 auf das ptr Feedback
Wenn ich allein „Season“ höre hab ich schon keinen Bock mehr
Gab's schon bei Diablo 2
@@renet7342
??? Ich habe D2 etliche Jahre gezockt, wo gab's denn da Seasons? Es gab eine Erweiterung, Lord of Destruction.
Dann sind ARPGs einfach nix für dich. Kannst ja was anderes spielen
@@m.h.4907 Das möchte ich aber nicht. Alles muss so sein, wie ich es mir vorstelle. Ich bin die wichtigste Person der Welt. Ich habe ein Recht darauf, befriedigt zu werden.
@@m.h.4907 Was für ein absoluter Bullshit.
Ganz ehrlich, die verwandeln das Spiel nach und nach in D3 2.0. Man wird üverschüttet mit loot/legendarys, builds sind komplett broken und das spiel ist ein witz vom schwierigkeitsgrad her.
Im grunde ist es jetzt D3 mit besserer Grafik. Schade, hätte mir eher gewüscht etwas zurück zum guten alten D2 zu gehen.
In seiner jetzigen Form hab ich persönlich keinerleie Interesse an D4....
Ich eigentlich auch, aber alle Anlehnungen an d2 sind ja bei der community eigentlich nicht so gut angekommen. Nehmen wir zum Beispiel mal die uber uniques, welche eine unglaublich niedrige droprate hatten am Anfang. Sowas ist eigentlich vergleichbar mit ner Zod rune in d2 oder ner tyraels zum Beispiel. Die Spieler konnten es ja gar nicht ertragen, dass es ein Item im Spiel gibt, welches sie eventuell ihr ganzes leben nie zu Gesicht bekommen.
Dann z.b. der fakt, dass Lvl 100 sehr schwer zu erreichen war, aber das Spiel eigentlich auch gar nicht bis lvl 100 ging. MIt nem level 87 character konnte man gut so ziemlich alles im Spiel erledigen. fühlte sich für die Spieler aber unbefriedigend and, dass man seinen Character nicht fertig leveln konnte - also hat man sich tot gegrindet, anstatt einfach einen neuen Char zu starten.
Dann natürlich das Item Design, welches sich zur Aufgabe genommen hatte, dafür zu sorgen, dass gelbe Items auch im Endspiel noch wertvoll sind (ein riesen Wunsch der D2 community) und man nicht nur legendaries aufsammelt. Zack wird sich beschwert, dass man sich ja alle gelben items anschauen muss.
Dann wollte blizzard, dass man zu den nightmare dungeons weiter durch die Welt laufen muss, anstatt einfach direkt nur noch ein Stadt -> Portal -> dungeon -> Stadt gameplay zu haben. Keiner wollte laufen.
Da sitz ich als alter d2 Veteran mit 20 Jahren in denen ich nie ne zod rune gefunden habe, nie einen lvl 99 char hatte, immernoch jedes gelbe amulett einpacke und durch 2 komplette dungeon levels latsche um mephisto umzuhauen und denke mir, What happened? Aber selbst ich muss zugeben, dass die meisten der Änderungen extrem gut für den Spielfluss waren. Aber warum funktioniert d2 auch ohne? Ich glaube die Devs von blizzard wüssten es auch gerne
Riesen fan von D1 - D3. Bei D4 war ich skeptisch und habs erst getestet als es 7 Tage gratis auf steam zum testen war und habe mich eigentlich darauf gefreut in dieser woche ein mal die kampagne zu zu ende zu spielen. ich habe bereits innerhalb des ersten akts aufgegeben. die openworld war nerviger und auch das MMO feeling trat mehr in den vordergrund als befürchtet. Es stellte sich kein Diablo feeling ein.
Ganz meine Meinung. Diablo1: Kleiner unwichtiger Nochnichtheld kämpft sich in gruseliger Atmosphäre durch Dungeons. Diablo4: Mitspieler X kommt vorbei und legt den World Boss für dich in Sekunden.
Season 4 war genau so lange interessant, bis es ans endgame ging.
Meine fresse, verachte ich diese pitbosse, die einen einfach mit rng so richtig belasten können. Und ich weiß auch immernoch nicht, wer bei blizzard meinte "hey, wir machen diesen content, der will erstmal, dass du richtig hart ae drückst, um durch den trash zu kommen. Aber als geilen twist geben wir dem ganzen dann nen boss, der so viel hp hat wie der gesamte trash zusammen, damit so builds wie chain lightning sorcs einfach mal komplett garkeinen spaß haben, wenn der gesamt dmg ihres spells einfach mal halbiert wird, weil die hälfte des spells zwangsweise ins nichts geht"
Achja und nicht zu vergessen die disconnects.... pit beendet, erstmal den connection loss gamba starten
Genau dieses. Sorc chaing lightning ist einfach so under powererd das es gar nicht mehr lusitg ist.
Weder hatte ich pitbosse mit rng Hits, noch hatte ich einen einzigen Disc in dem ganzen Spiel.
@@DooM1981x ich hatte glaub ich einen dsc in der ganzen season 4.. aber die diversen bosse (auch hellborn in der helltide zbsp) sind schon arg unbalanced.. das resultat ist das sie mit einigen klassen und builds einfach keinen spaß machen
das passiert erst in hohen stufen, die man weder brauch noch unvorbereitet angehen soll.
@@sehrschee was wollt ihr auch auf Krampf Chainlightning spielen.
In sämtlichen arpg‘s kannst du nicht jede Saison jede skillung spielen. Das is völlig normal.
Für mich is das einfach nur so ein vorgehaltener Grund um mosern zu können.
Gibt 5 Klassen und alle haben viele skillungen.
Und in der helltide stirbt doch sowieso alles in ner Sekunde?
Wenn es da schon harkt is der Chat halt Schrott.
Ich fand Season 4 auch wirklich okay, ein paar Startschwierigkeiten (mit ausgerechnet meiner Klasse, natürlich :v), aber hat Spaß gemacht. Abgesehen. Von. Tempering. Die ganze Itemization ist wirklich gut geworden, die neuen Affixe sind fine, das Greater Affix System analog zu Primals gibt einem den seltenen Wow-Faktor, nur dieses System, dass einem eine endliche Anzahl Versuche die nachweislich gegen den Spieler arbeiten gibt, bevor das Item dann wirklich weggeworfen werden kann, das ist das allerletzte und war dann auch der Grund, die Season schnell wieder sein zu lassen.
Hab mit einem Charakter die Story durch und ein paar andere noch hochgelevelt, aber dann keinen Bock gehabt auf den ewig gleichen Grind. Irgendwie glaube ich nicht, dass irgendein Patch da was ändern könnte.
Deine Videos gehen immer viral. Ich bin beeindruckt
Season 4 hat gebockt, habe 2 Level 100 Charactere hochgespielt... vorallem mit diesem Goblinbuff war das geil. Mir hats gefallen.
Maurice, das sind immer super Videos von dir. So objektiv dargestellt mit kleinen subjektiven Meinungsakzenten. Richtig klasse balanciert. Mach weiter so. 👍
Kann mir mal jemand erklären, was der Sinn von Seasons ist? Warum nicht ein gescheites Expansion Pack oder kleinere, sinnvolle DLCs, wie etwa Charakterklassen oder eine kleinere Story-Erweiterung? Was zeichnet eine gute Season im Gegensatz zu einer schlechten Season aus? Mein Eindruck ist immer noch, dass man den Spielern lediglich relativ billig einen Grund liefern will weiterzuspielen.
Edit: Genau eigentlich wie auch die sukzessiven Schwierigkeitsgrade und der zufällige Loot ja eigentlich auch immer schon repetitiv bzw. unzuverlässig und entsprechend grindig waren. Ich habe allerdings was das betriff noch kaum jemals Beschwerden gehört. Man scheint also etablierte, traditionelle Spielmechaniken bzw. -systeme zu akzeptieren, hat dann aber bei den Seasons plötzlich ein Problem mit ähnlich schwachen Versuchen mehr Content anzubieten. Für mich ist das nicht nachvollziehbar.
Also der Grund von Ladderresets war ja in Diablo 2, dass man zusammen mit allen anderen wieder auf dem gleichen Level anfangen kann und die economie resettet wird - gleichzeitig ist das immer ein guter Punkt um balancing und neue inhalte anzusetzen. ARPGS sind meistens so designed, dass sie eine zeitlang spaß machen, und dann abflachen, wenn man nicht mehr viel neues finden kann. Das ist auch ok und so gewollt - Aber wo ist dann der Punkt, an dem man wieder einsteigen kann und nicht denkt, ja toll aber meine kumpels sind alle level 100 und mega stark. da kommen dann seasons ins spiel.
Seasons sind dazu da neue Spielmechaniken zu integrieren um einerseits die Repetition ein wenig aufzufrichen, wenn man halt zum 50 mal den gleichen character hochlevelt und gleichzeitig neue Mechaniken auszuprobieren, die dann in ähnlicher Form ins Hauptspiel übernommen werden können. Also quasi die Weiterentwicklung der ladderresets aus d2.
Expansions kommen ja trotzdem, aber die zimmert man eben nicht alle 3 monate zusammen sondern sowas dauert en jahr. Damit die Spieler mehr für ihr geld kriegen, gibts halt kostenlos alle 3 monate immer mal wieder was fürs Spiel neben den kaufpflichtigen inhalten.
@@dennisvogel5982 Danke für die Mühe! Klingt tatsächlich nach billiger Weiterentwicklung, aber ich schätze das ist zum Teil subjektiv.
Was mir am Ende Season 4 zerstört hat wieder, war, das einige Aspekte , Skills, etc wieder extrem gebuggt haben. Annahmen waren falsch, weil es einfach nicht funktionierte. Danke an die Yter, die sich mathematisch da hinsetzen. Ich hab die Zeit nicht.
Dein Vid war on point. Dieses ganze Mindset von Blizzard is für die Tonne. Viele gute ideen, einfach rausgesch....en und wo Potenzial da ist, komplett in die Tonne gegriffen, weil Stress, keine Zeit.
Habs an Diablo 3 wieder gemerkt zum Season 32 Start :
Im challenge rift ne mega interessante Eis Hydra Zauberin skillung gespielt. Kannte das so gar nicht. Ich selber hab auf Blitz Arkanflut + Hydra hochgespielt.
Soviel neue Eindrücke und dennoc hverlaufen sich alle diese Skillungen ins Leere. Sie bringen einen nicht weiter. Was die aus meinem Rathma Necro gemacht haben. Ich weine.
In d4 das anfangs design der Minions. schrecklich und jetzt auch nur notdürftig nachgebessert.
Weil man bis season 3 in dev streams sagte : man will das einfach nicht.
Es wir zu wenig darauf geachtet, was wirklich SPASS macht, weil man nur genervt unter Zeitdruck Patches rausschmeißt und wo macht da noch die Arbeit an D4 Spass ?
Aber schnell schnell schnell. Fast nur noch 1 Jahr !!!! die zweite Erweiterung muss zusammengeflickt werden, bevor die erste erscheint... Schnell , schnell.
lg
Vielleicht stehe ich mit der Meinung alleine da: Aber der ausschlaggebende Grund warum ich aufgehört habe Diablo IV zu spielen ist der Echtgeldshop. Ich kann es nicht akzeptieren, dass ich aussehe wie der letzte Pausenclown während die meisten Cosmetics im Shop sehr gut aussehen. Das macht für mich dann alles keinen Sinn mehr.
Nichts gegen Clowns, bitte :( (Aber verstehe das total, Fashion ist wichtig.)
Ich finde es allein vom Konzept sehr schnell ermüdend für jede Season ständig nen neuen Charakter zu erstellen und hochzugrinden. Besonders bekloppt wenn Seasons NACH der Kampagne spielen und wir nicht nen alten Charakter verwenden können.
Ein Video von Maurice ist wie "Nach Hause kommen, Teechen aufgießen, in Couch oder Sessel versinken und ein gutes Buch aufschlagen."😊
Seit Release kein Diablo 4 gespielt, jetzt mal in Season 4 reingeguckt und es macht endlich wieder Spaß, der Grind ist da, so wie ich es in D2/D3 mochte. Jedes Upgrade fühlt sich gut an.
Toller Beitrag Maurice, ich verstehe bis heute nicht wieso Entwickler uns im Spielspaß mit "sammele Altare" usw. eingrenzen. Wir alle lieben das Gefühl einfach total durchzuknallen. Season 4 war bereits ein toller Schritt.
Bin gespannt ob ich im Dezember oder wann auch immer ich Zeit und Lust für die Erweiterung habe, ich einfach mit meinem alten Char weitermachen kann, oder ob sich soviel verändert hat, das ich meine Klasse nochmal von null auf neu lernen muss. Habe schon vor dem Beginn von Saison 1 nicht mehr gespielt. 😂
Du musst Neu starten um die Season spielen zu können
@@Captain-id8ye Es geht um die Erweiterung, nicht die Season. Die Seasons sind mir egal, die spiele ich nicht.
Ich bin kein Diablo-Spieler, deshalb fehlt mir vielleicht Einblick in diese Welt, aber ich verstehe Sätze wie "ab Level 75 gibt es gar keinen Grund mehr, zu spielen" einfach nicht. Wie gut kann ein Spiel sein, wenn ich es nur der virtuellen Belohnung wegen spiele? Ich spiele doch auch kein Brettspiel, weil ich am Ende ein besseres Männchen für die nächste Runde bekomme, sondern weil das Spiel an sich Spaß macht. Oder aktuell und PC-Spiel bezogen: ich spiele Helldivers nicht, weil ich Dinge bekomme, sondern weil der Akt des Spielens Spaß macht. Wenn der Akt des Spielens selbst nicht Anreiz genug ist, dann ist das Ding doch kein Spiel mehr.
Du glaubst nicht, wie viel Spiele gespielt werden, nur weil sie ab einer bestimmten Erfahrungsstufe etc. dir ein Transmog geben. Oder schau mal in den Mobilbereich mit ihren P2W Mechaniken. Warum ein Spiel gespielt wird kann sehr Vielschichtig sein. Lootspirale, Gruppenspiele, erreichen eigener gesteckter Ziele...
Das was du aufgeführt hast, ist geradezu die _Essenz_ von Diablo bzw. den allermeisten A-RPGs. _Der Grind nach besserem Gear_ - um das bessere Männchen zu equippen, um den Uberboss noch effizienter zu killen, um am Ende das Item zu gedroppt zu bekommen, dass die Glückshormone freisetzt, mit dem es dann zum nächsten Boss geht, um das Gear zu farmen, das als Grundlage für den besseren Build dient, der nun endlich mit diesem Item möglich wird...
Naja spaß ist bei Gaming immer so ne Sache. Es gibt halt Games die einen durchgehenden Fluss an Spaß haben, weil das Gameplay an sich spaß macht oder halt Spiele in denen eher das Ziel erreichen der Spaßfaktor ist, also quasi Spikes an Spaß.
Diablo 4 ist eben zweiteres, das Gameplay an sich bringt keinen Spaß, ist bei Hack and Slay auch kein Wunder. Um das zu verstehen kann ich ja mal nen Extremfall verdeutlichen, nämlich Schach. Der Vorgang des Bewegens einer Figur ist ja nicht das, was einem Spaß bereitet, sondern das komplexe Denken und am Ende gewinnen oder verlieren, wobei nicht jeder beim verlieren spaß hat.
Wäre es nun so, dass man das perfekte Eq mit einem Charakter erreicht hat, würde man nicht mehr mit diesem Spielen, weil eben die Verbesserung der Spaß an der Sache ist und nicht das eigentliche kämpfen.
Genau aus dem Grund finde ich es auch langweilig und kann sowas nur spielen wenn ich nichts wirklich aktives spielen will. Ich finde sowas ist eher so ein passives Game was man viel besser zocken kann wenn man dabei Videos oder streams guckt, weil das Gameplay an sich ja nicht interessant ist.
Oftmals fällt mir bei solchen Spielen auf dass ich wohl z.B. 100h habe, aber eigentlich keine 10h an wirklichem Spielspaß...
Das ist das Grundproblem vieler Spiele und Spieler von heute. Kompetitiv und nur auf Belohnung ausgerichtet. Der vermeintliche Spaß ist nicht so sehr das Spiel selbst, sondern sich und anderen irgendwas zu beweisen bzw. irgendwas zu erreichen. Nur ist das eben auch eine Sackgasse, weil man als Entwickler zwar mit recht profanem Content erst mal einen Aufschlag machen kann, aber immer gezwungen ist Content nachzuschieben. Wenn das nicht passiert, sind die Spieler ganz schnell wieder weg, weil es nichts anderes gibt, was diese Spieler / das Spiel auf mittlere und lange Sicht hält. Und das ganze Prinzip nutzt sich immer mehr ab, wie man in der Spieleindustrie sehen kann. Immer schneller, immer mehr neues, um die Spieler im Game zu halten. Nur wird das Kartenhaus irgendwann in sich zusammen fallen, weil die Spieler den Wegwerf-Content nicht mehr wollen.
@@m.r.3366 Wenn du dir mal das Prinzip der D2:R Ladder Season anschaust, wirst du merken, dass sich das Grundprinzip in keinster Weise von Diablo IV unterscheidet. Hochleveln bis zum Cap, dann grinden. Dieses Prinzip als "Grundproblem aller heutigen Spiele" zu bezeichnen, halte ich für völligen Quatsch. Es gibt (und gab schon immer!) völlig unterschiedliche (Sub-)Genres und völlig unterschiedliche Spielertypen, _teilweise auch innerhalb dieser Subgenres_ . Ein Action-RPG war noch nie, wirklich noch nie, ein Genre, welches auf besonders tiefen oder besonders langfristigen Storycontent ausgerichtet ist. Das langfristige Spielerlebnis beginnt in 95% dieser Titel erst nach der Story, in vielen beginnt nach der Story sogar erst das "Midgame", vom Endgame ist man idR. noch xx Stunden entfernt. Viele, viele ARPGs nutzen die Story-Gebiete überwiegend oder vollständig für das Endgame, nur mit besseren Gegnern. Instanzierte Dungeons und Bosse oder gar Weltbosse sind MMO(RPG)Anleihen, die es in ARPGs noch gar nicht soo lange gibt. Ja, es gab ein paar Ausnahmen mit größerem Story und Singleplayerfokus, dies sind aber meistens dann auch RPGs mit echtem RPG Unterbau, also beispielsweise mit abgespecktem D&D basiertem Kampfsystem und Questing.
WoW Spieler: Hey cool wie gut Blizzard 2 Addons in Folge auf Kritik eingeht.
Diablo 4 Spieler: "Kein Ding, wir haben die schlechten Entscheider übernommen."
Danke für euer Martyrium.
Herr Weber, wie immer ein Fest! Danke.
Das gefühl sich auf eine Season zu freuen, hat mir schon das Hauptspiel genommen. Soviel Zeit gehabt, soviel nachahmer gehabt über die Jahre, aber leider hat mich die UI abgeschreckt, die Story hat zu wenig wumms, zu wenige wichtige Charaktere und der wiederspielwert und motivation fehlt. Schade, aber man merkt, es ist halt Activision Microsoft Blizzard...
Ist das jetzt der neue Standard für Videospiele? Dass man ein unfertiges Spiel zum Vollpreis bekommt und mit jeder Season das Spiel umgebaut werden muss, damit die Leute weiter Geld reinstecken? Ich habe nichts gegen Service Games oder Early Access oder das ganze andere Zeug, die es mittlerweile in der Videospieleecke gibt, aber Teufel noch eins, hört auf durch eure Gier die Videospielewelt kaputt zu machen.
EDIT:
Dieser Zustand ist aber nicht allein die Schuld der Publisher. Natürlich machen die Entwickler genau das, was die Publisher verlangen, mit wenigen Ausnahmen. Das kann ich verstehen, denn wer hat schon Lust seinen Job zu verlieren. Eine große Mitschuld tragen natürlich die Konsumenten. Wobei man sagen muss, dass das Lager der Konsumenten sehr unterschiedlich gelagert ist. Diejenigen, welche Schuld an diesem Debakel sind, sind diejenigen, welche Spiele Vorbestellen oder zum Release kaufen. Diese Leute wundern sich dann, dass das gerade erworbene Produkt Schrott ist. Beim nächsten Spiel des gleichen Publishers und Entwicklers wird dann das gleiche Verhalten wieder an den Tag gelegt. Es wird nichts dazu gelernt. "Ist ja Blizzard. Die sind ja gut. Die haben ja Diablo1+2, WoW, Starcraft usw. entwickelt und herausgebracht. Die anderen Spiele werden sicher auch gut. Was soll schon schiefgehen." Sowas liest man zuhauf. Da könnte man aus der Haut fahren, mit was für einer Idiotie man konfrontiert wird.
Die Gamingbranche wird von ein paar Idioten gegen die Wand gefahren und am Ende will es wieder keiner gewesen sein.
Eigentlich hatte ich am Anfang mit Season 4 schon Spaß. Vor allem, weil ich durch die Wolfslager- Quest endlich auch mal eine Chance hatte, ein Uber zu bekommen bzw. mir zu craften. 🙂 Ansonsten war da im Endgame aber wirklich nicht mehr viel. Um es kurz zu machen: Eigentlich ist es nur ein sich gegenseitig aufschaukelnde Schadens- und Lebenspunkte- System. Ein Charakter macht irgendwann Quadrillionen Damage (oder besser gesagt: muss machen), nur um einen Boss mit mehr Quadrillionen Lebenspunkten legen zu können. Mehr ist da nicht mehr, außer dass das System einfach immer weiter nach oben skaliert. Im Grunde ziemlich faules Game- Design...
Wallace & Gromit Einlage?
Ich mag die Knetfiguren.
Hi, wollte mir eine Kamera
/Webcam holen und Fragen, welche Kamera du für deine Streams nimmst.
Vielen Dank
Sony Alpha 6400
Da lob ich mir sowas wie Grim Dawn. Du hast 3 Main stats und musst dich im Prinzip nur zwischen Damage und Def entscheiden. Trotzdem ist es mit den mischbaren Klassen recht build offen. Auf jeden Fall mehr wie D4.
Wer ein ARPG mit guter Story sucht, dem kann ich auch "Incredible Adventures of Van Helsing" ans Herz legen. Etwas angestaubt, aber allein wegen des Humors schon wert.
Zu spät. Der Zug ist abgefahren.
Das Spiel ist nicht aus Inkompetenz, sondern aus raffgier und spielerfeindlichkeit so, wie es geworden ist.
Wenn sie von diesen 50 Schritten jetzt 49 rückwärts gehen - die sehen keinen Cent von mir.
Und das sage ich als jemand, der seine ganze teenager Zeit in d2 verbracht hat.
ooooh.... auf der magiccon war ich auch :-) hätteste mal ankündigen sollen^^
Auf einem guten Weg, das ich nicht lache. Knapp ein Jahr alt und immer noch am fixen. D4 ist schon eine geile melkmaschiene. Ich verstehe gar nicht das die Ansprüche so gesunken sind. Also ich verlange mehr für mein Geld!!
Ja die Entwicklung war teilweise mega Problematisch mit ständigem Führungswechsel und keiner klaren Vision und das zeigt sicht jetzt einfach finde ich. Spiele momentan sogar lieber D3 weil es einfach das bessere Spiel ist.
Wo catcht denn die Season 4? Die Season war an einem Wochenende mit a 4-5 Stunden pro Tag durch. Nen Barb erstellt Story quitten ins Endgame aufleveln im Höllenevent bis 80 danach Bosse klatschen wie gehabt. Okay gibt jetzt das Crafting System mit Loot 2.0 aber ey mal ehrlich wenn Duriel Lvl100 schon Uber Items nach gerade mal 10 Runs mit 3 Leuten fallen lässt wozu Funken sammeln zum Craften? Eine Seite haben se geflickt, nur das eine andere wieder ausm Gleichgewicht fällt......Das Game besitzt nach wie vor einfach nicht genug Aktivitäten im Endgame. Bei POE gibts wenigstens den Atlas, das wäre ne Option für Diablo 4, aber auf so ne änliche Idee kommen die Herren ja nicht, hauptsache man macht Werbung mit dem 40-50 Euro DLC für nen neuen Charrakter bisschen Kosmetig und ggf ne kleine Erweiterung. Season 5 wird ja noch grusliger als die 4er.....Also ka in meinen Augen is D4 nur noch da um aus den Leuten Geld zu pressen und das kotzt mich ehrlich gesagt an.
Hast du überhaupt mit der Grube angefangen?
Also ich spiele es schon wieder seit 4 Wochen nicht mehr und das Addon catched mich bislang nicht so wirklich. Lord of destruction hatte mehr Content als Addon!
Außerdem sind diese Vorabzugänge bescheuert aber die Leute haben einfach zu viel Geld. Mit euch wird das auch immer so weiter gehen, genau wie monatliche Gebühren für automatische Fernlichtkontrolle in BMWs :D
Das Addon kommt erst am 8. Oktober
Ich bleibe dabei, statt diesem Ungetüm von "Open World - New Age MMO Elemente + Fancy new Gameplay Stuff" hätten wir doch einfach gerne ein Grafisch umhauendes, düsteres, Diablo 2 mit den besten Elementen von Diablo 3 gehabt und wären damit alle mehr als Glücklich gewesen, dazu einmal im Jahr ein 30 Euro Addon mit packender Geschichte und fertig ist ein neu geborener Francise Erfolg.
Tja, damit machste aber keine Investoren glücklich. Es muss da immer nach den neusten Trends gehen. Für die "alten" Fans gibt es dann aufgewärmte Kost wie Diablo II resurrected. Die wissen schon genau wie und was sie veröffentlichen. Wer glaubt dass die im Sinne der Fans und für den reinen Spielspaß entwickeln dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich hab seit Season 1 nicht mehr gespielt, hatte nach der Story wenig Spaß und Motivation, weiter zu spielen. Umso mehr freut mich, dass es sich wohl auf einem guten Weg befindet :D
Ich denke das Problem bei den Design Mechaniken ist einfach der Mut zum Risiko. Blizzard kann oder will nicht ins Risiko gehen mit den Mechaniken. Der Umsatz kommt halt von der großen Masse und um die möglichst zu halten, darf man nicht zu große und komplexe Neuerungen bringen.
Als Beispiel bei LE und PoE die Craftingsysteme. PoE ist enorm komplex, LE etwas einfacher, aber trotzdem interessant. D4 hingegen ist wahnsinnig langweilig und simpel, ohne Tiefe. Das ist halt ein einfaches simples Crafting, aber halt auch nicht mehr. Es muss nicht so komplex wie bei PoE sein, aber das aktuelle ist leider komplett ambitionslos.
Schon Merkwüdig, das sie die Bonus Mechanik für den Roguelike nicht hinbekommen. Das WoW Team experimentiert damit seit Jahren. Torghast war ja schon fast Roguelike, mit boni die Fast alle spürbare Boosts brachten und teils das Gameplay komplett verändern konnten, in SoD kann man durch gefundene Items sogar Einfluss auf die eigene Rolle nehmen (da wird aus nem da caster n Tank) und in MoP:Remix sind die Items die einen Verbessern super spürbar im Bezug auf die eigene Performance.
Für mich war diablo 4 nie wirklich tot. Hatte mit jeder Season Spaß gehabt. Das es natürlich jetzt so mega wird hätte ich auch nicht gedacht 🥳🥳👍👍
Was ist denn der unterschied, zwischen D2 und D4 im Endgame.
Habe beide Spiele ausgiebig gespielt, damals wie heute, und bei mir ist bei beiden schnell die Luft raus gewesen.
Bin kein Pro D gamer. Daher frage ich mal
Wenn man jetzt ganz böse ist, dann müsste man eigentlich behaupten D4 hat ein Endgame und D2 hatte keins. Bei D2 haben die Leute eigentlich ohne Grund weiter gespielt in den ganz normalen Gebieten der Kampagne, einfach um weiter Gegenstände zu sammeln und den Character noch fertig zu bekommen. In D4 gibt es spezielle dinge, die man erst nach Abschluss der Story machen kann und unterschiedliche Belohnung bekommt bzw. man nach und nach dann auch schwierigeren Content hat.
Das krasse ist halt, dass vielen trotz 5 Endgameaktivitäten in D4 langweilig wird, während manche Diablo 2 seit 20 jahren spielen und es halt dort immernoch nur die Kampagne gibt (mit ein paar kleinen Ausnahmen). Das liegt zum einen an dem genialen Itemsystem von d2 welches auch eine art sammel und tauschsucht entfacht und an dem wiederspielwert, denn in D2 haben verschiedene Charactere des öfteren Problemen mit bestimmten Gebieten/Gegnern, und deshalb levelt man gerne mehr. Also weniger Endgame aber mehr Wiederspielwert irgendwie.
Außerdem ist glaube ich die Erwartungshaltung anders. Wenn ich Diablo 2 anfange, dann höre ich manchmal auch nach ner Woche wieder auf, manchmal spiele ich nen Monat oder mehr. Von D4 wird von vielen erwartet, dass sie es 24/7 über Jahre spielen können MÜSSEN, und wenn man irgendwann ausgebrannt ist, dann ist es die Schuld des Spiels, denn die Entwickler haben dafür zu sorgen, dass es gefälligst nach 20 lvl 100 characteren und 1000 spielstunden immernoch Spaß machen muss. Das liegt zum einen an einer Art MMO Erwartung, wo das Spiel genau darauf ausgelegt ist, eben keine Pause zu machen, welche in vielen Spielen der letzten Jahre genutzt wurde, aber auch an der Konkurrenz. Free to Play spiele, wie Path of Exile legen natürlich einen sehr großen Wert darauf, eine möglichst hohe Spielerzahl zu generieren, denn nur dann kann Geld ausgegeben werden und von irgendetwas muss die Entwicklung ja bezahlt werden. Das wurde dann in der Regel durch Seasons gemacht (in POE Liga genannt) um die spieler zu gewissen Zeitpunkten immer wieder ins Spiel zu bringen mit relativ großen Änderungen, die dann aber zum großen Teil auch ins Hauptspiel kamen.
Nach 11 Jahren sammelt sich da nun mal eine Menge an, was man da jetzt spielen kann im Endgame und dieser unfaire Vergleich wird dann oft auf die neuen Spiele projeziert - Sprich ich erwarte, dass ein neues Spiel mindestens so gut ist, wie ein altes - also will ich auch MINDESTENS so viel Content, wie ein solches. Das 11 Jahre Entwicklung aber nunmal nicht in 1 Jahr auszuholen sind, ist eigentlich klar - Ändert aber an dem Vergleich nichts.
Ich bleib bei D2R. Hab nach wie vor genug Spaß damit, wenn ich mal Lust bekomm. Jedes Video über D4 stresst mich nur ^^ zu viele Zahlen. War bei D3 schon nach der Story raus. Ich hoffe, die D4 Fans bekommen noch ihr perfektes Spiel.
Echt interessant gestern habe ich seit langer Zeit wieder einmal Diablo 4 gespielt , zum selben Tag erschien das video
„Service“ games….were die spielt, ist echt selber schuld. Es gibt genug Alternativen, und sowas sollte man einfach nicht unterstützen. Die Publisher merken erst am Geldbeutel, was die Leute wollen. Und das sind einfach gute, fertige Games, mit so wenig online Anbindung wie möglich…
Vielleicht wird es nach release des addons halbwegs gut. Hab D4 zu release viel gespielt, aber ab start season 1 bin ich raus. Bin da mega enttäuscht und hoffe das es bald auf einem Stand ist, wo ich es erwarten würde
Ein ohne Herz und ohne geile gaming Gefühle Spiel.Passt genau für die heutige Zeit.
Ich hab ein Problem mit D4.
Ich komm nicht über 20 Minuten spielen am Stück ran. Es ist eifach sowas von langweilig
Hallo Maurice und Danke für das Infovideo....wie immer sehr cool.....👍👍👍👍👍
Ich warte bis mein Paladin/Kreuzritter, oder wie auch immer die Klasse diesesmal heißt, erscheint bevor ich D4 wieder starte, die anderen Klassen sind zwar ganz nett aber halt nicht ganz meins. Mal gucken ob das Spiel bis dahin vernünftig ist oder ob ich es mir dann auch gleich sparen kann.
Ich hätte die Rückkehr des Druiden gefeiert... wenn er nicht wie eine Kreuzung aus Nikolaus und Radagast dem Braunen aussehen würde. Mann, was für ein Downgrade von D2.
Naja, das und die Klasen-Balance ist besch...eiden. Manche builds OP (wenn man das entsprechende gear hat) aber die meisten nutzlos und machen das Schnetzeln zäh und wenig spaßig.
Gutes Video Maurice... weiter so!
und natürlich muss ich Dir in allem Recht geben 🤷♂
Ich habe zwei Charaktere auf Level 70-72 gebracht und ab da fühlte es sich nur noch an als ob man gegen eine Wand rennt und es nicht mehr weitergeht. Ich habe dann Pause gemacht und ich hoffe dass das Game mit dem ersten richtigen Addon dann mal richtig gut wird.
hi wieviel uhr bist du twitch immer online ? und am 18.07 ?
Unter der Woche 3 Tage ab 18:00, Dienstag - Freitag. Samstag ab 13:00.
Schau aber gerne auf dem Discord-Server oder bei Twitter vorbei, da steht immer der aktuelle Streamplan. :)
@@Narrlina Danke
Ich spiele kein Diablo und kann Blizzard nichts abgewinnen, aber ich finde es schön zu sehen, dass sie wenigstens versuchen das Spiel zu retten anstatt es einfach fallenzulassen.
ich hab bis heute keinen Charakter auf level 100!
Mit den Sesons pass war ich meist bei Level 70 oder knapp 80 durch und dann war es nur noch langweilig.
WTF das Spiel fängt doch erst ab 100 an. Bis 100 ist es ein Krampf aber ab da finde ich ist es ein komplett anderes Spiel. Uber Uniques farmen, Grube laufen, Vollenden, Härten der Ausrüstung. Erstmal das passende Equipment droppen dauert. 200er Bosse kloppen..
@@peterlustig3737 das dauert mir zu lange, hab auch noch ein normales Leben.Level 50 als max Level hätte es auch getan.
@@Alex45622Ich habe auch ein normales Leben, brauche für ein Char Lvl 1-90 maximal 7 std aktive Spielzeit, das ist wirklich nicht viel(Kampagne dauert 15 std) Vielleicht die Vorgehensweise falsch^^
@@Alex45622Was ein Quatsch.
Ein Charakter auf Level 100 zu bringen dauert ca. 12-15 Stunden.
Wenn das zu viel für dich ist, dann spielst du ganz klar das falsche Spiel.
Spiele wie Diablo erfordern halt mehr Zeit.
Ich arbeite auch 8 Stunden, habe eine Familie und schaffe es trotzdem Diablo 4 zu spielen (bereits 70 Stunden in season 4), sport zu machen und Gitarre zu spielen.
@@vini-ix8ytes gibt hält Väter und es gibt Väter. Deine Prioritäten hast du uns ja aufgezählt. Bravo 👍🏼
Hm, eine Sache zu Tempering und dem rerollen und so: Ich persönlich finde es gar nicht so schlecht, dass man items "bricken" kann, indem entweder der Temper danebengeht oder das rerollen eines affixes irgendwann viel zu teuer wird: Auf die Art muss man weiterhin auf Items achten, die auf den Boden fallen. Path of Exile z.B. hat ja dieses Problem, wo man ein Item bis zur Unendlichkeit craften kann, was dazu führt, dass sich ab Tag 2 niemand mehr items auf dem Boden anschaut. PoE 2 will das ja explizit angehen, weil auch die mittlerweile festgestellt haben, dass das nicht so cool ist.
POE kann ja auch items bricken mit Vaal orbs usw. Das konzept ist nicht neu in d4, deshalb verstehe ich den wirbel darum auch nur bedingt. Bei den GA items macht es tatsächlich Sinn, dass man ein paar mehr versuche hat und deshalb finde ich die lösung in S5 eigentlich sehr gut.
Bin ein durchschnittlicher Spieler, der D seit D2 spielt. Hatte dann bei D3 eingangs komplett mit D abgeschlossen. Dem Spiel dann aber als mobile Version eine Chance gegeben. Was soll ich sagen - Ab D3 ist diese Reihe für mich gestorben. Warum? Zu viele Möglichkeiten. Beinahe schon überfülltes Interface an Informationen, dessen Wichtigkeit mir nicht ersichtlich ist. Wohin man schaut , gibt es was zu anzuklicken. Warum man es sich einfach nicht von D2 abschaut , ist mir absolut schleierhaft. D3 und D4 wirken für mich einfach überfrachtet an Infos. Als ob man in einem bunten Wimmelbild nach den passenden Charaktereinstellungen/Itemssettings/Quests suchen muss.
D2 hatte eine "Seele"...Man fühlte sie beim Spielen. D3 und D4 sind dagegen seelenlos.
Ach bin ich froh, ich habe Diablo 4 immernoch nicht angefangen, stehe am Rand und werde dann die Version spielen, welche auch wirklich taugt. :)
ich bin selbst seit ende der 70er jahre gelegenheitsspieler aber ich werde nie verstehen, wie man sich so intensiv und vor allem sooo lange mit einem spiel beschäftigen kann. da ist mir meine begrenzte lebenszeit zu schade 😊🤷
Ist glaube ein Influencer Effekt. Ihr sagt "es ist jetzt besser". Wir probieren, aber mehr als 1 mal die Kampagne konnte es mich nicht fesseln. Das ist mehr als am Anfang, aber wenn ich alle Stunden Diablo in meinem Leben zusammenzähle ist das einfach nix.
Wir sind heutzutage so krass verwöhnt. Ich hab noch Diablo 1 gezockt. Das war damals so geil und non plus ultra. Was ist nur aus uns geworden? Wissen wir nix mehr zu schätzen?
Seien wir ehrlich, das einzig gute an D4 war die Storykampagne.
Gebt mir richtiges singleplayer, dann bin ich dabei! Bis dahin bin ich mit Diablo durch!
War auch schön mal zu hören, dass der Maurice zumindest ansatzweise auf die Probleme mit der Zufälligkeit und den entsprechenden Systemen verweist. Ich bin ehrlich gesagt schon länger der Meinung, dass das Skinnerbox-Design, das man anscheinend schon bei Diablo 1 in vollem Bewusstsein der psychologischen Wirkung eingeführt hat, einfach grundlegend nicht gut ist. Je nachdem wie das dann genau ausgeführt ist, wird da meiner Meinung nach mit den verschiedenen Zusatzsystemen nicht selten verschlimmbessert. Man verkompliziert da oft lediglich ein System, um dessen grundlegende Probleme zu lösen, ohne letztere wirklich angehen zu wollen.
Es gibt mehrere Videos zu Diablo auf diesem Kanal und der Zuffallsaspekt war definitiv schon mehrfach Thema. Genau wie MTX und Gamedesign.
@@Narrlina Hmm, ja im engeren Sinn was das Design der Items bzw. Itemization im weiteren Sinn betrifft. Aber generell hinterfragt worden ist es meine ich nie wirklich. Das war jetzt zumindest ansatzweise in diesem Video schon der Fall.
Den letzten Punkt fühle ich hart. 😂
Ich sehe dieses Video und Frage mich: " Hmm das ist aber auch schon die Firma die auch WoW macht oder?" Ja klar das sind Unterschiedliche Teams, es sollte jedoch auch nicht so schwer sein mal zu den Kollegen von WoW rüber zu gehen und sich n Tipps und Ideen zu holen. Torghast war nicht perfekt, hat aber trotzdem einiges Richtig gemacht. Die Tiefen, die jetzt mit TWW kommen, sehen auch sehr vielversprechend aus und was ich so mitbekommen habe gibt es zu denen sehr viel positives Feedback. Des weiteren das Thema Skalierung funktioniert auch hervorragend in WoW, wenn wir Remix auslassen da ist die Skalierung einfach nur ein Fiebertraum (Auf den erste 10-20 lvln ist nahezu alles fast one-shot, auf den letzen 5-10 lvln ist man selber fast one-shot und wenn man dann genug reingeschwitzt hat ist wieder alles one-shot oder fast one-shot). Die Nephalem-Portale aus D3, also die M+ Dungeon von Diablo, waren doch auch großartige Sache, warum nicht übernehmen? Wie gesagt ich verstehe nicht wie zwei Spiele aus dem selben Haus, so unterschiedlich sein können, wenn wir halt den Aspekt das es zwei Teams sind ausblenden.
Ich habe Diablo 4 nicht gespielt und ich glaube ich gebe dem Ganzen noch ein paar Jahre. Ist aber auch traurig, das ist ein Riesenfranchise von einem der größten Player auf dem Markt, der sich gefühlt Schlappe nach Schlappe leistet. Blizzard hat wieder mal reingesch..., lernt trotzdem aus ihren Fehlern nicht, haben aber früher schon gezeigt, dass sie das irgendwie schon mal alles besser konnten. Kann mir auch niemand erzählen, die hätten nicht genug Community oder Mittel, in kleineren Testgruppen neue Features auszuprobieren, um zu schauen ob das überhaupt was taugt. Zählt halt nur noch das Geld, willkommen bei EA2
Ich freue mich auf Vessel of Hatred 😈❤
Wenn in den Livestreams vor Veröffentlichung die Entwickler davon sprechen, dass Diablo 4 kein 1.000 Std. Spiel sein soll....warum dann überhaupt ein Diablo machen? Nach der Aussage habe ich für mich entschlossen, das Spiel erst 4-5 Jahre nach Launch in ner 20 € alle Dlc Edition zu holen....falls das Spiel so lange überlebt...
Wie lange geht S4 noch? Ich war so sehr mit FF7 und FF14 beschäftigt, dass ich S4 noch nichtmal angefangen hatte. ^^
anfang august
Schade dass ich dich nicht auf der Magiccon gesehen habe :( Wäre nach Game Knights mein Highlight gewesen
Interessant, dass man den Entwicklern quasi über 1 Kalenderjahr Geld für ein sogesehen unfertiges Game gibt, es dann, wie immer, große Anpassungen gibt und man sich jetzt immer noch fragt warum ist das Game immer noch nicht da wo es sein sollte
Wo hast du denn über 1 Jahr Geld gegeben? So ein Gelaber immer.
@@PurgeRap Die Transferleistung, dass Leute das Game kaufen + eventuell season pass / cosmetics noch ausgeben war für dich jetzt zu hoch aber klar "immer dieses gelaber".
Mein größtes Problem ist jetzt das ich mehr Geld für ne Erweiterung zahlen soll obwohl das Spiel noch ne Weile braucht bis es einen Zustand wie fertig erreicht hat. Ja S4 war ganz nice, aber uff... mehr zahlen für das es vielleicht mir irgendwann richtig gefällt. Hab mein Geld das ich investiert hab ausreichend in spielspaß erstattet bekommen. Aber ich empfinde nicht das ich mehr Geld zahlen will.
Spiel ich lieber mehr irgendein anderes Spiel in dem Genre xD
Eine Frage die ich mir stelle. Wie sieht eine season für mich aus wenn ich mir die Erweiterung nicht kaufe?
Ich denke du kannst weiterhin normal spielen . Nur nicht in das neue Gebiet oder die neue Klasse spielen . Ansonsten müsstest du alles machen können was du in der jetzigen Fassung auch machen kannst denke ich mal.
wenn ich das richtig verstanden habe braucht man das addon um überhaupt die seasons danach spielen zu können , aber 100 % sicher bín ich mir nicht.
Es sieht so aus, als ob die neue Liga von Path of Exile am 26. Juli startet und Diablo 4 am 8. August. Angesichts der vielen angekündigten Quality-of-Life-Verbesserungen in Path of Exile könnte die nächste Season von Diablo 4 in Schwierigkeiten geraten. Viele Spieler, die hauptsächlich ARPGs spielen, könnten sich eher für Path of Exile entscheiden und Diablo 4 vielleicht auslassen.
wäre ja auch ok, danach ist ja Season 6 mit dem Expansion von D4 - wenn es jemals einen besseren Zeitpunkt gab eine Season auszulassen, dann wohl S5
Weis net, alle Diablo Teile haben mich gefesselt und das mehrere Hundert Stunden. Das 4 schafft es gerade mal auf 40 Stunden. Es hat sich irgendwie nicht mehr so gut angefühlt und rewarding!
Gab es für die Seasons bei Diablo nicht 2 verschiedene Teams?
Ungerade Seasons mau und gerade gut?
Bei Diablo 2 gab es zwei Teams, das ursprüngliche bei Blizzard North und dann (AFAIR ab Patch 1.10) bei Blizzard South, dem jetzigen Blizzard. Die Qualität war meistens ok, der Wechsel äußerte sich eher in den nun dominanten Runenwörtern.
Gab es am Anfang, ist wohl nicht mehr so.
In D3 hat es mit einem neuen Charakter 5 Minuten gedauert um den auf Max-Level zu bringen und dann konnte man sich mit dem spassigen Teil der jeweiligen Season befassen.
Solange das in D4 Tage und Wochen dauert können sie ihr Spiel behalten. Danke für viel zu wenig Blizzard!
Oh Diablo 4. Stimmt, letztes Jahr kam da ja was raus. Bin gespannt auf dein Video.
Da stellt Sich mir als alter Diablo Nerd die Frage ob Sie das überhaupt verdient haben nach all den Enttäuschungen, wenn es doch bessere und ehrlichere alternativen gibt...Last Epoch.....hust.
Das letzte positive kam mit D2R und das wars dann auch.
Nö Diablo ist in D2 drauf gegangen uns dort sollte er auch bleiben.
Abschließend möchte ich aber noch D1 /D2 LOD und D2R als einfach Geil bezeichnen.
P.S. Maurice auf der Matscheibe bereitet immer Freude
Diablo IV ist immer in Sicht, aber ich starte es nicht. Warum starte ich stattdessen immer mal wieder D2R?
ich bin ein "casual" player. ich hab path of exile lange gespielt, ich hab epoch n paar stunden gespielt, diablo 3 war für mich nach der geschichte vorbei. jetzt in diablo 4 hab ich das gefunden, was für mich funktioniert. ich sehe aber durchaus, warum "pro" gamer lieber einen bogen drum machen sollten.