Duddits ❤ Ich bin auch ein absoluter Mood-Reader, wenn ich mir Leselisten mache, ist das eine Garantie dafür, dass ich keine Lust mehr auf die Bücher habe 😂 Challenges mache ich daher eher in eine allgemeine Richtung wie: SuB abbauen oder mehr High-Fantasy lesen, ohne mir dabei spezielle Bücher vorzunehmen. Und auch da - alles kann,nichts muss 😊 Lesen ist ja schließlich mein Hobby und soll nicht in Stress ausarten 🤗
@ ja, angefangene Reihen beenden/weiterlesen. Ich tendiere dazu, den ersten Band zu lesen, mir dann die ganze Reihe zu kaufen und ewig nicht weiterzulesen 🙈 Und meinen SuB wieder etwas kleiner bekommen, das geht dann praktisch Hand in Hand ☺️
Ich liebe den Erzählerstil. Er ermöglicht Einblicke, die über die der Progatonist*innen hinausgehen und eröffnet so viel. Die Ich-Form wirkt auf mich immer gleich wie ein Jugendbuch 🫤 wobei ich Jugendbücher auch liebe 😄
Ich lese auch am liebsten aus der Erzähler-Perspektive. Ich spreche im Video aber von der erzählenden Schreibweise (nicht Perspektive). Anekdoten haben beispielsweise einen erzählenden Schreibstil. Ich könnte auch sagen "beschreibender" Schreibstil. Also ohne viele Dialoge. Jemand erzählt, was jemand anderem passiert ist.
Liebe Stefie, wie es mein Herz gerade erfreut, dass du das Geheimnis der großen Schwerter von Tad Williams auch so liebst 😍🧡 Ich bin bald mit Teil 2 fertig und liebe es so so sehr. Wusste gar nicht, dass du die Reihe auch so liebst 😁📚 Schwarz wie Ebenholz habe ich hier auch (leider auch ungelesen) stehen. Und danke für den Tipp mit Duddits. Ich höre aktuell Shining von ihm für meine regelmäßige King-Dosis 🤭
Oh ja, von der Reihe um das Geheimnis der großen Schwerter erzähle ich ja immer mal wieder. Die war für mich durch den Sprecher Andreas Fröhlich auch eine tolle Einführung in die Welt der Hörbücher. Großes Kino.
*omg*, Sanctuary musst du irgendwann unbedingt lesen. Hab es damals kurz nach Erscheinen aus der Bibliothek ausgeliehen, es war eins meiner Jahreshighlights. Ich kann total verstehen, dass du momentan nicht in the mood dafür bist. Möchte dir aber dennoch mit auf den Weg geben, dass das Buch auch eine gewisse Hoffnung schenkt. ❤
"Das Parfum" hat mir unheimlich gut gefallen. Es ist zwar schon viele Jahre her, dass ich es gelesen habe; es ist mir aber immer noch in Erinnerung. Und ja, der "Meister"! "Duddits" fand ich auch toll. Hat mich fast so gecatcht wie "ES". Und das will was heißen!
"Das Parfum" ist durch seine Idee und die Beschreibungen sehr ungewöhnlich und bleibt glaube ich deswegen gut im Kopf (zumindest ist das bei mir so). Auch die große Metapher dahinter gefällt mir sehr. "Es" ist ja so DAS Buch von King, und auch, wenn ich es großartig finde, gefällt mir "Duddits" besser. Bei "ES" es wie mit "Nothing else matters" von Metallica - super gut, der Klassiker, jeder redet davon, alle kennen es, aber "One" ist besser 😛
@Buchschnack Ja, soweit eigentlich alle ( war in einem kleinen King Fieber ) Außer die Dunkle Turm Reihe, die hab ich immer mal angefangen bin glaub ich mit viel zeitlichem Abstand dazwischen bis zu Band 4 gekommen, aber irgendwie catcht mich die Reihe nicht so wirklich.
"Niceville" gerade den ersten Band fand ich sehr gut. Habe ich mal vor Jahren gelesen. "Das Parfüm" habe ich damals in der Schule gelesen und es war eines der wenigen, die ich gut fand. Daran habe ich noch starke Erinnerungen und mir gefällt so ein erzählender Stil auch nicht. Aber hier fand ich es schon sehr intensiv mit den Beschreibungen. Da kam für mich der Film auch nicht ganz heran (gut war er trotzdem), weil da ja einfach der Duft an sich gefehlt hat. Zum Glück wächst meine Stephen King Leseliste ständig. 😂 Ich gehöre zu denjenigen, dass ich mir keine konkreten Bücher vornehmen kann, weil ich sie dann nicht mehr lese. Meine Buchauswahl ist immer sehr spontan. Ich habe mir einfach wieder vorgenommen, viel Spaß beim Lesen zu haben und wenn es so gut läuft wie letztes Jahr, dann bin ich sehr zufrieden. Da hatte ich 70 Bücher geschafft und wenn ich da wieder drumherum rauskomme, ist das fein. Wenn nicht, ist das auch in Ordnung. Es kommt ja auch darauf an, was ich lese. Wenn ich haufenweise Stephen King Wälzer lese, dann wird es irgendwie schwieriger. 😂
Du machst es genau richtig - mehr Spaß beim Lesen, statt zig Challenges. So halte ich es auch. Das Lesen gerät bei all den Schmuck-Covern, Special und Limited Editions, bunten Buchschnitten, etc. total in den Hintergrund. Da frage ich mich schon, warum sich einige überhaupt Bücher kaufen - irgendwie ist der Fokus verrückt. Nicht die Masse der gelesenen Bücher macht ein tolles Lesejahr aus, sondern der Spaß am Lesen.
@@Buchschnack Ich glaube, da kommt bei manchen der Sammeltrieb durch. Mir geht es mehr darum tolle Geschichten zu entdecken, als hübsche Bücher zu sammeln. Das Buch kann noch so toll aussehen, wenn mir der Inhalt nicht gefällt, nützt mir das gar nichts.
King kann ich einfach nicht lesen, schon so oft angefangen, bis auf Cujio alle abgebrochen. Und Cujio fand ich furchtbar. Das Parfüm liebe ich. Ich liebe diese Endlossätze, vermutlich weil mir das auch super oft passiert 😅
Mit Endlossätzen meinst du vermutlich Schachtelsätze? Uh, ganz schwierig :-P Aber das macht für mich keinen erzählenden Schreibstil aus. Trotzdem mochte ich "Das Parfüm" sehr gern. Auch der Film hat mir gut gefallen. Bei Stephen King ist das wie mit allen Autoren - alles eine Frage des Lesegeschmacks.
@ stimmt, alles Geschmacksache. Allerdings verzweifle ich an King weil ihn gefühlt jeder gut findet und ich nie ein Zugang zu ihm finde und er mich im laufe der Story immer verliert und ich mich dann frage „was stimmt mit dir nicht“ 😂
@ Ich glaube, dass ihn gefühlt jeder mag, ist ein weit verbreiteter Mythos - ich verstehe aber, dass es sich so anfühlt. Ich habe auch immer das Gefühl, dass viele King-Fans eine Art Kult um ihn bauen, was mich manchmal auch echt nervt.
🧡💛💚💙💜Jedes, aber auch jedes Wort, das du über Stephen King sagst, möchte ich unterschreiben! Du scheinst diesen Autor ebenso zu verehren, wäre wohl das richtige Wort, wie ich! "Dreamcatchers" ist noch ungelesen bei mir im Regal, und oh, wie hast du mich jetzt getriggert! Hast du "Love" von ihn gelesen? (Lisey's Story im Original). War mein zweites oder drittes Buch von ihm, und da wurde mir schlagartig klar, dass der das eben wirklich kann mit dem Zwischenmenschlichen. Entstanden ist das Buch seiner eigenen Aussage nach, nachdem er sich mal in seinem Arbeitszimmer umgeguckt hatte und ihm der Gedanke kam, dass seine Frau ja, wenn er plötzlich stirbt, alle seine Sachen irgendwann mal wegräumen muss. Und woa, wieder war der Grundstein gelegt für eine dieser Geschichten , wo es mir auch so eng im Hals und wo weich im Herz wurde, und ich wusste, das ist mein Autor und wird es immer bleiben.
Ich verehre Stephen King nicht (ich verehre niemanden 😛), aber der Autor begleitet mich schon mein ganzes Leseleben. Mit ihm habe ich meine Lesereise in super jungen Jahren gestartet und er besetzt einen kleinen schwarzen Fleck in meinem Herzen. Ich kann aber auch jeden verstehen, der mit ihm nichts anfangen kann. Er schreibt eben schon speziell. "Love" habe ich gelesen und gehört für mich zu einem seiner besten Bücher!
Duddits ❤
Ich bin auch ein absoluter Mood-Reader, wenn ich mir Leselisten mache, ist das eine Garantie dafür, dass ich keine Lust mehr auf die Bücher habe 😂
Challenges mache ich daher eher in eine allgemeine Richtung wie: SuB abbauen oder mehr High-Fantasy lesen, ohne mir dabei spezielle Bücher vorzunehmen. Und auch da - alles kann,nichts muss 😊 Lesen ist ja schließlich mein Hobby und soll nicht in Stress ausarten 🤗
So sehe ich das auch. Bei Lese-Challenges bin ich darum auch immer tiefenentspannt 👍🏻 Hast du denn aktuell eine allgemeine Challenge?
@ ja, angefangene Reihen beenden/weiterlesen. Ich tendiere dazu, den ersten Band zu lesen, mir dann die ganze Reihe zu kaufen und ewig nicht weiterzulesen 🙈 Und meinen SuB wieder etwas kleiner bekommen, das geht dann praktisch Hand in Hand ☺️
@Elisa_reads Kenne ich. "Blackwater" hat mich jetzt aber eines besseren gelehrt 😅
Ich liebe den Erzählerstil. Er ermöglicht Einblicke, die über die der Progatonist*innen hinausgehen und eröffnet so viel. Die Ich-Form wirkt auf mich immer gleich wie ein Jugendbuch 🫤 wobei ich Jugendbücher auch liebe 😄
Ich lese auch am liebsten aus der Erzähler-Perspektive. Ich spreche im Video aber von der erzählenden Schreibweise (nicht Perspektive). Anekdoten haben beispielsweise einen erzählenden Schreibstil. Ich könnte auch sagen "beschreibender" Schreibstil. Also ohne viele Dialoge. Jemand erzählt, was jemand anderem passiert ist.
❤❤❤ Danke für dein Video...der Stephan liegt bei mir nun auf der Wunschliste😂
🖤
Und wann landet er auf der Leseliste? 😁
@Buchschnack wenn das Buch einzieht bei mir 😂🤣
Liebe Stefie, wie es mein Herz gerade erfreut, dass du das Geheimnis der großen Schwerter von Tad Williams auch so liebst 😍🧡 Ich bin bald mit Teil 2 fertig und liebe es so so sehr. Wusste gar nicht, dass du die Reihe auch so liebst 😁📚
Schwarz wie Ebenholz habe ich hier auch (leider auch ungelesen) stehen. Und danke für den Tipp mit Duddits. Ich höre aktuell Shining von ihm für meine regelmäßige King-Dosis 🤭
Oh ja, von der Reihe um das Geheimnis der großen Schwerter erzähle ich ja immer mal wieder. Die war für mich durch den Sprecher Andreas Fröhlich auch eine tolle Einführung in die Welt der Hörbücher. Großes Kino.
*omg*, Sanctuary musst du irgendwann unbedingt lesen. Hab es damals kurz nach Erscheinen aus der Bibliothek ausgeliehen, es war eins meiner Jahreshighlights. Ich kann total verstehen, dass du momentan nicht in the mood dafür bist. Möchte dir aber dennoch mit auf den Weg geben, dass das Buch auch eine gewisse Hoffnung schenkt. ❤
Ich nehme es mir für dieses Jahr fest vor!
"Das Parfum" hat mir unheimlich gut gefallen. Es ist zwar schon viele Jahre her, dass ich es gelesen habe; es ist mir aber immer noch in Erinnerung. Und ja, der "Meister"! "Duddits" fand ich auch toll. Hat mich fast so gecatcht wie "ES". Und das will was heißen!
"Das Parfum" ist durch seine Idee und die Beschreibungen sehr ungewöhnlich und bleibt glaube ich deswegen gut im Kopf (zumindest ist das bei mir so). Auch die große Metapher dahinter gefällt mir sehr.
"Es" ist ja so DAS Buch von King, und auch, wenn ich es großartig finde, gefällt mir "Duddits" besser. Bei "ES" es wie mit "Nothing else matters" von Metallica - super gut, der Klassiker, jeder redet davon, alle kennen es, aber "One" ist besser 😛
Duddits fand ich auch soo berührend❤
Total! Hast du noch mehr von King gelesen?
@Buchschnack Ja, soweit eigentlich alle ( war in einem kleinen King Fieber )
Außer die Dunkle Turm Reihe, die hab ich immer mal angefangen bin glaub ich mit viel zeitlichem Abstand dazwischen bis zu Band 4 gekommen, aber irgendwie catcht mich die Reihe nicht so wirklich.
@@dana.z1489 Die habe ich tatsächlcih auch noch nicht beendet, obwohl ich sie vor mehr als 20 Jahren begonnen habe ^^
Tolles Video ❤❤❤❤ Das zweite Buch Bea wäre ja genau meins weil es meinen Namen die Person hat
Dann solltest du dir dringend das Buch holen, Bea - es geht um dich! 😛
@Buchschnack ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
"Niceville" gerade den ersten Band fand ich sehr gut. Habe ich mal vor Jahren gelesen.
"Das Parfüm" habe ich damals in der Schule gelesen und es war eines der wenigen, die ich gut fand. Daran habe ich noch starke Erinnerungen und mir gefällt so ein erzählender Stil auch nicht. Aber hier fand ich es schon sehr intensiv mit den Beschreibungen. Da kam für mich der Film auch nicht ganz heran (gut war er trotzdem), weil da ja einfach der Duft an sich gefehlt hat.
Zum Glück wächst meine Stephen King Leseliste ständig. 😂
Ich gehöre zu denjenigen, dass ich mir keine konkreten Bücher vornehmen kann, weil ich sie dann nicht mehr lese. Meine Buchauswahl ist immer sehr spontan.
Ich habe mir einfach wieder vorgenommen, viel Spaß beim Lesen zu haben und wenn es so gut läuft wie letztes Jahr, dann bin ich sehr zufrieden. Da hatte ich 70 Bücher geschafft und wenn ich da wieder drumherum rauskomme, ist das fein. Wenn nicht, ist das auch in Ordnung. Es kommt ja auch darauf an, was ich lese. Wenn ich haufenweise Stephen King Wälzer lese, dann wird es irgendwie schwieriger. 😂
Du machst es genau richtig - mehr Spaß beim Lesen, statt zig Challenges. So halte ich es auch. Das Lesen gerät bei all den Schmuck-Covern, Special und Limited Editions, bunten Buchschnitten, etc. total in den Hintergrund. Da frage ich mich schon, warum sich einige überhaupt Bücher kaufen - irgendwie ist der Fokus verrückt. Nicht die Masse der gelesenen Bücher macht ein tolles Lesejahr aus, sondern der Spaß am Lesen.
@@Buchschnack Ich glaube, da kommt bei manchen der Sammeltrieb durch.
Mir geht es mehr darum tolle Geschichten zu entdecken, als hübsche Bücher zu sammeln. Das Buch kann noch so toll aussehen, wenn mir der Inhalt nicht gefällt, nützt mir das gar nichts.
King kann ich einfach nicht lesen, schon so oft angefangen, bis auf Cujio alle abgebrochen. Und Cujio fand ich furchtbar.
Das Parfüm liebe ich. Ich liebe diese Endlossätze, vermutlich weil mir das auch super oft passiert 😅
Mit Endlossätzen meinst du vermutlich Schachtelsätze? Uh, ganz schwierig :-P Aber das macht für mich keinen erzählenden Schreibstil aus. Trotzdem mochte ich "Das Parfüm" sehr gern. Auch der Film hat mir gut gefallen.
Bei Stephen King ist das wie mit allen Autoren - alles eine Frage des Lesegeschmacks.
@ stimmt, alles Geschmacksache. Allerdings verzweifle ich an King weil ihn gefühlt jeder gut findet und ich nie ein Zugang zu ihm finde und er mich im laufe der Story immer verliert und ich mich dann frage „was stimmt mit dir nicht“ 😂
@ Ich glaube, dass ihn gefühlt jeder mag, ist ein weit verbreiteter Mythos - ich verstehe aber, dass es sich so anfühlt. Ich habe auch immer das Gefühl, dass viele King-Fans eine Art Kult um ihn bauen, was mich manchmal auch echt nervt.
❤❤
😘
🍀🎉📖📚🍀
❤️📚🐱
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🧡💛💚💙💜Jedes, aber auch jedes Wort, das du über Stephen King sagst, möchte ich unterschreiben! Du scheinst diesen Autor ebenso zu verehren, wäre wohl das richtige Wort, wie ich! "Dreamcatchers" ist noch ungelesen bei mir im Regal, und oh, wie hast du mich jetzt getriggert! Hast du "Love" von ihn gelesen? (Lisey's Story im Original). War mein zweites oder drittes Buch von ihm, und da wurde mir schlagartig klar, dass der das eben wirklich kann mit dem Zwischenmenschlichen. Entstanden ist das Buch seiner eigenen Aussage nach, nachdem er sich mal in seinem Arbeitszimmer umgeguckt hatte und ihm der Gedanke kam, dass seine Frau ja, wenn er plötzlich stirbt, alle seine Sachen irgendwann mal wegräumen muss. Und woa, wieder war der Grundstein gelegt für eine dieser Geschichten , wo es mir auch so eng im Hals und wo weich im Herz wurde, und ich wusste, das ist mein Autor und wird es immer bleiben.
Ich verehre Stephen King nicht (ich verehre niemanden 😛), aber der Autor begleitet mich schon mein ganzes Leseleben. Mit ihm habe ich meine Lesereise in super jungen Jahren gestartet und er besetzt einen kleinen schwarzen Fleck in meinem Herzen. Ich kann aber auch jeden verstehen, der mit ihm nichts anfangen kann. Er schreibt eben schon speziell.
"Love" habe ich gelesen und gehört für mich zu einem seiner besten Bücher!
🫶📚🍀
🖤