Planen Sie Ihre Rente mit Abschlag für Anfang 2024? Das müssen Sie zum Durchschnittsentgelt wissen!

Das vorläufige Durchschnittsentgelt 2022 weicht ungewöhnlich deutlich von dem endgültigen Durchschnittsentgelt ab. Das Durchschnittsentgelt ist maßgeblich für die Berechnung der Rentenpunkte. Im Kalenderjahr der Rentenbeginns und dem Vorjahr wird das vorläufige Durchschnittsentgelt für die Berechnung der Rentenpunkte verwendet. Davon können Sie profitieren, wenn Sie planen Anfang 2024 mit Abschlag in Rente zu gehen und stattdessen den Rentenbezug bereits im Dezember 2022 mit einer 10-prozentigen Teilrente beginnen.
Dann wird nämlich der niedriger Durchschnittswert für 2022 angesetzt.
Das lohnt sich um so mehr je höher ihr rentenversicherungspflichtiges Entgelt in 2022 war.
Ab Ihrem geplanten Rentenbeginn können Sie dann auf eine Vollrente erhöhen.
Dadurch haben Sie zwar auf ein Zehntel der Rentenpunkte mehr Abschläge, haben sich aber das vorläufige Durchschnittsentgelt 2022 gesichert und profitieren zusätzlich von einem geringeren Besteuerungsanteil.
Achtung: Wenn Sie planen ohne Abschlag in die Altersrente für besonders langjährig Versicherte zu gehen, wofür sie die 45 Jahre benötigen, ist die Rente mit Abschlag auch kurz davor deutlich niedriger!
Es geht explizit um einen angestrebten Rentenbeginn mit Abschlag!
Lassen Sie sich im Zweifel von einem Rentenberater beraten.
Rentenberater in Ihrer Nähe finden Sie hier: www.rentenberater.de/fuer-bue...
Das Video wurde mit Unterstützung von KI-Technologie erstellt.
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[@sonjak2395]

Ich verstehe das nicht. Die Punkte sind doch entscheidend, die ich über meine gesamte Arbeitszeit erworben habe. Multipliziert mit dem Rentenwert. Wieso kommt jetzt das Durchschnittsentgelt bei der Berechnung zum tragen? Ich hatte gedacht, alles durchblickt zu haben, bin jetzt aber verwirrt.

[@bernardmueller5676]

Ich auch. Das war so kurz und knapp, dass man es nicht versteht.