Heho, danke für das Video. Gutes und interessantes Thema. Mal wieder. Zu der Beckengröße für Beginner. Für mich eindeutig! 80 oder 100p. Kannste scapen, kannste viele verschiedene Fische, kannst mit Garnelen und Platz ist für das meiste auch, selbst mir Innenfillter. Licht gibt es für diese Größen von ... bis. Wartung ist relativ simpel und zur Not kann man es von Gewicht her gesehen, (fast) überall draufstellen. Der wichtigste Tip von dir für Beginner und den möchte ich hier unterstreichen, ist : MACH DIR EINEN PLAN. Oder such dir einen alten Hasen und mach genau was der sagt. "Folgen dem Plan, du sollst sollst, junger Aquarianer". Und wieder ein Kommentar für den Algen Rhythmus.
Jedes Aquarium braucht regelmäßig Zeit. Je kleiner um so wenig Zeit. Wenn man nur an die Scheibenfläche denkt. Die größeren Aquarien verzeihen eher ein Fehler, beim kleineren hat man den aber eher ausgebügelt. Ich habe ein großes ein 200L ein 70L und ein 20L bin mit beiden kleineren zusammen schneller fertig als mit dem großen. Aber mein Ding sind halt Garnelen und kleine Fische. Wer halt große Fische will muss halt ein großes Becken haben. Schöner Schlusssatz, das Tier steht an erster stelle. Vielen Dank dafür.
Hey Nils 👋, das 3er Set Aquarien vor dem du stehst, welche Größe haben diese Becken ( evtl. noch Hersteller ) ? Würde mir schon gefallen. 😇 Carpe diem 🐸
Mit welchem Konzept man ein Aquarium fährt spielt eine viel größere Rolle als das Wasservolumen. Ein großes Aquascape mit allem drum und dran ist meiner Erfahrung nach viel schwieriger stabil zu halten als ein Nano Garnelen-Aquarium mit schwach gedüngtem Soil und ein paar anspruchslosen Pflanzen weil man sich mit Starklicht, Dünger und extremer Filterung künstlich potentielle Probleme schafft. Die Aquascaper nennen es oft Naturaquaristik obwohl es nicht weiter von der Natur weg sein könnte weil der größte Teil der tropischen Unterwasserwelt aus dem unsere gängigen Tiere und Pflanzen kommen einfach nur aus Sand, toten Hölzern und heruntergefallenem Laub besteht. Da gibt es weder viel Licht, noch großartig Pflanzen unter Wasser. Man kann also mit solchen Aquascapes oft gar nicht der Natur freien Lauf lassen weil die Natur das gar nicht so vorgesehen hat sondern muss oftmals selber Gott spielen und immer wieder von außen auf das Becken einwirken um es stabil zu halten. Meiner Erfahrung nach läuft ein 10L Aquarium mit einfacher Einrichtung stabiler als ein 100L High-Tech Pflanzen-Aquarium. Das einzige, was es labiler machen kann ist, dass weniger Wasservolumen anfälliger für Handhabungsfehler ist. Daher ist es wichtig, sich neben den Anforderungen der Tiere mit Wasserchemie zu beschäftigen. Wenn man die Stickstoff-Kreisläufe, Auswirkungen von ph-Wert, Temperatur etc kennt dann weiß man auch wie man ein Aquarium stabil hält, egal ob es 5L oder 200L hat.
Also bei mir laufen die kleineren besser als mein großes und das einlaufen etc. waren viel unproblematischer 😅 Bei mir war das Aquarium schon lange da (aufgrund von einem anderen Plan) und dann wurde es nicht genutzt und somit doch als Aquarium eingesetzt 😂
Interessantes Video 👏
Heho, danke für das Video. Gutes und interessantes Thema. Mal wieder.
Zu der Beckengröße für Beginner. Für mich eindeutig! 80 oder 100p. Kannste scapen, kannste viele verschiedene Fische, kannst mit Garnelen und Platz ist für das meiste auch, selbst mir Innenfillter. Licht gibt es für diese Größen von ... bis. Wartung ist relativ simpel und zur Not kann man es von Gewicht her gesehen, (fast) überall draufstellen.
Der wichtigste Tip von dir für Beginner und den möchte ich hier unterstreichen, ist : MACH DIR EINEN PLAN. Oder such dir einen alten Hasen und mach genau was der sagt.
"Folgen dem Plan, du sollst sollst, junger Aquarianer".
Und wieder ein Kommentar für den Algen Rhythmus.
Hallo
Ist dir das schon mal aufgefallen. Das Aquarium ziemlich zum Schluss mit dem großen Stein in der Mitte sieht aus wie ein Charakterkopf.
Klasse.
Na toll jetzt seh ich nix anderes mehr 🤣🙈
Grüße Nils von ShrimpPuddle
Jedes Aquarium braucht regelmäßig Zeit. Je kleiner um so wenig Zeit. Wenn man nur an die Scheibenfläche denkt. Die größeren Aquarien verzeihen eher ein Fehler, beim kleineren hat man den aber eher ausgebügelt. Ich habe ein großes ein 200L ein 70L und ein 20L bin mit beiden kleineren zusammen schneller fertig als mit dem großen.
Aber mein Ding sind halt Garnelen und kleine Fische. Wer halt große Fische will muss halt ein großes Becken haben. Schöner Schlusssatz, das Tier steht an erster stelle. Vielen Dank dafür.
Gerne doch, war mir wichtig an der Stelle nochmal zu betonen. ✌🏻
Grüße Nils von ShrimpPuddle
Hey Nils 👋,
das 3er Set Aquarien vor dem du stehst, welche Größe haben diese Becken ( evtl. noch Hersteller ) ?
Würde mir schon gefallen. 😇
Carpe diem
🐸
Das sind 30 Liter Cubes von Dennerle. 😃 🤙🏻
Grüße Nils von ShrimpPuddle
@@shrimppuddle
Schicke Sache, vielen Dank für die Info. 💐
Da werd ich mich mal umsehen. 🙂
Carpe diem
🐸
Mit welchem Konzept man ein Aquarium fährt spielt eine viel größere Rolle als das Wasservolumen. Ein großes Aquascape mit allem drum und dran ist meiner Erfahrung nach viel schwieriger stabil zu halten als ein Nano Garnelen-Aquarium mit schwach gedüngtem Soil und ein paar anspruchslosen Pflanzen weil man sich mit Starklicht, Dünger und extremer Filterung künstlich potentielle Probleme schafft. Die Aquascaper nennen es oft Naturaquaristik obwohl es nicht weiter von der Natur weg sein könnte weil der größte Teil der tropischen Unterwasserwelt aus dem unsere gängigen Tiere und Pflanzen kommen einfach nur aus Sand, toten Hölzern und heruntergefallenem Laub besteht. Da gibt es weder viel Licht, noch großartig Pflanzen unter Wasser. Man kann also mit solchen Aquascapes oft gar nicht der Natur freien Lauf lassen weil die Natur das gar nicht so vorgesehen hat sondern muss oftmals selber Gott spielen und immer wieder von außen auf das Becken einwirken um es stabil zu halten. Meiner Erfahrung nach läuft ein 10L Aquarium mit einfacher Einrichtung stabiler als ein 100L High-Tech Pflanzen-Aquarium. Das einzige, was es labiler machen kann ist, dass weniger Wasservolumen anfälliger für Handhabungsfehler ist. Daher ist es wichtig, sich neben den Anforderungen der Tiere mit Wasserchemie zu beschäftigen. Wenn man die Stickstoff-Kreisläufe, Auswirkungen von ph-Wert, Temperatur etc kennt dann weiß man auch wie man ein Aquarium stabil hält, egal ob es 5L oder 200L hat.
4:54 das Becken, was ich kenne, was am stabilsten läuft hat 12 L und das was am unstabilsten ist, über 700😂
bei mir laufen groß wie klein genauso gut, bei den kleinen aquas muss man halt nur mit den füttern etwas aufpassen, halt nicht zu viel...😉👍👍👍
Also bei mir laufen die kleineren besser als mein großes und das einlaufen etc. waren viel unproblematischer 😅
Bei mir war das Aquarium schon lange da (aufgrund von einem anderen Plan) und dann wurde es nicht genutzt und somit doch als Aquarium eingesetzt 😂
Think big???
Aquarium???