Tolles Video, Danke. Kenne den Reev-Amp nicht persönlich. Für mich war Sound A kerniger und besser. Selber auch Kemper-Player seit 5 Jahren und war immer zufrieden. Für live einfach eine Macht.
Ich hatte richtig getippt, der Revv klingt in meinen Ohren etwas organischer, einen Tick harmonischer. Das hört man aber nur im direkten Vergleich. Ich besitze den Kemper schon mehrere Jahre und bin mit ihm absolut zufrieden.
habe jetzt einen kemper player....bis jetzt beeindruckt mich das pedal, sowohl positiv als auch negativ,,, gibt es die möglichkeit gegen bezahlugn mit dir eine stunde zu zoomen....um jene fragen aufzuarbeiten, die sich mir auch im manual nur ungenügend beantworten lassen??? danke im Voraus.....:-)
Schön, es gibt wieder Videos. Mich würde interessieren, ob man die Effekte des Kemper (oder Player) statt einem Pedalboard vor einem Amp verwenden könnte.
Ich spiele meine „zerrenden Pedale“ auch ganz gern und oft vor dem Kemper. Geht genau so, wie vor meinem Röhrenamp. Mit manchen Profiles allerdings auch mal besser als mit anderen. Muss man sicher nicht, aber ich mag die Treter halt. Manchmal auch in Kombination untereinander oder z.B. auch mal in Kombi mit einem Boost vom Kemper. Ich bin da völlig schmerzfrei, solange alles klingt wie ich das möchte. 😜
Hallo Günter, ich höre einen geringen Unterschied. B klingt etwas wärmer. Ohne den Originalamp jedoch auch im Original zu kennen, kann ich nur raten, was was ist. Der Kemper Player hat für mich die unschlagbaren Vorteile wenig Platz zu brauchen, die Möglichkeit zu haben mal eben zwischen verschiedenen Amps hin und her zu wechseln und leise mit einem guten Sound spielen zu können. Deswegen ist der geringe Unterschied, zumindest für mich, komplett vernachlässigbar.
Konnte den D20 gut vom Kemper unterscheiden und folge auch der Argumentation zu 100%. Leider wollte ich aber mehr über den Kemper Player als Zentrale für das Pedalboard erfahren, so wie es der Titel suggeriert (??)
Hallo Samy, danke für den Kommentar. Aber ich finde nicht, dass der Titel oder das Titelbild etwas anderes suggeriert. Im Gegenteil ist das Thema, das du gerne behandelt hättest, viel spezieller.
@@GitarreWein , ja, vielleicht zur Aufklärung: ich denke an die Platzierung des Players auf dem Pedalboard, einbinden weiterer Pedale vor/hinter dem Player, sinnvolle Auswahl der Effekte, kein FX-Loop, Umgang mit dem XLR Out wenn man z.B. noch ein Delay nachschalten will etc. Also Dein Video war trotzdem sehr hilfreich 👍 - ggfs gibt es noch einen Teil 2 😊🙏
Kemper Profile nur über DI? Genauso klingt es dann halt. Flach und dünn. Wäre interessant den Amp im Profile mit 2 Mikros an einer ordentlichen Box zu hören.
Naja der Vergleich ist ja zwischen dem Amp mit IR und dem Kemper Profil genau davon, und nicht irgendeiner dritten Möglichkeit. Der Amp mit IR klingt für mich super, und über eine Abhöre kaum zu unterscheiden zu einer Box mit Mikros. Flach und dünn klingt für mich weder der Revv noch der Kemper.
Für mich klingt beides irgendwie nach DI, wobei mir der Amp mit IR deutlich besser gefällt, als das Profile. Spiele seit den späten 70er Jahren Röhrenamps (Marshall, Mesa Boogie, Fender), hatte aber auch schon den Kemper und er gefällt mir durchaus für bestimmte Einsatzgebiete.
Es ist an kleinen Nebengeräuschen offensichtlich was der amp ist. Im Band Kontext glaube ich aber nicht das man/frau es hören kann, da halt die Nuancen nicht mehr hörbar sind. Bin voll deiner Meinung
Tolles Video, Danke. Kenne den Reev-Amp nicht persönlich.
Für mich war Sound A kerniger und besser. Selber auch Kemper-Player seit 5 Jahren und war immer zufrieden.
Für live einfach eine Macht.
Ich hatte richtig getippt, der Revv klingt in meinen Ohren etwas organischer, einen Tick harmonischer.
Das hört man aber nur im direkten Vergleich.
Ich besitze den Kemper schon mehrere Jahre und bin mit ihm absolut zufrieden.
Geht mir genauso! 👍
habe jetzt einen kemper player....bis jetzt beeindruckt mich das pedal, sowohl positiv als auch negativ,,,
gibt es die möglichkeit gegen bezahlugn mit dir eine stunde zu zoomen....um jene fragen aufzuarbeiten, die sich mir auch im manual nur ungenügend beantworten lassen???
danke im Voraus.....:-)
@@Andy_Guitar_Nerd Hallo, schreib mir gerne eine Mail an kontakt@gitarrewein.de
Dann schauen wir, ob und wie ich helfen kann :-)
Schön, es gibt wieder Videos.
Mich würde interessieren, ob man die Effekte des Kemper (oder Player) statt einem Pedalboard vor einem Amp verwenden könnte.
Hey, das wird gehen - einfach Amp & Cab Modul deaktivieren und nur die Effekte benutzen.
Ich spiele meine „zerrenden Pedale“ auch ganz gern und oft vor dem Kemper.
Geht genau so, wie vor meinem Röhrenamp. Mit manchen Profiles allerdings auch mal besser als mit anderen.
Muss man sicher nicht, aber ich mag die Treter halt. Manchmal auch in Kombination untereinander oder z.B. auch mal in Kombi mit einem Boost vom Kemper.
Ich bin da völlig schmerzfrei, solange alles klingt wie ich das möchte. 😜
Ja, wie man am Ende zum gewünschten Sound kommt ist doch zweitrangig, solange das Ergebnis passt :-)
Hallo Günter, ich höre einen geringen Unterschied. B klingt etwas wärmer. Ohne den Originalamp jedoch auch im Original zu kennen, kann ich nur raten, was was ist.
Der Kemper Player hat für mich die unschlagbaren Vorteile wenig Platz zu brauchen, die Möglichkeit zu haben mal eben zwischen verschiedenen Amps hin und her zu wechseln und leise mit einem guten Sound spielen zu können.
Deswegen ist der geringe Unterschied, zumindest für mich, komplett vernachlässigbar.
Absolut! Arbeite mit beidem so gern :-)
Konnte den D20 gut vom Kemper unterscheiden und folge auch der Argumentation zu 100%. Leider wollte ich aber mehr über den Kemper Player als Zentrale für das Pedalboard erfahren, so wie es der Titel suggeriert (??)
Hallo Samy, danke für den Kommentar. Aber ich finde nicht, dass der Titel oder das Titelbild etwas anderes suggeriert. Im Gegenteil ist das Thema, das du gerne behandelt hättest, viel spezieller.
@@GitarreWein , ja, vielleicht zur Aufklärung: ich denke an die Platzierung des Players auf dem Pedalboard, einbinden weiterer Pedale vor/hinter dem Player, sinnvolle Auswahl der Effekte, kein FX-Loop, Umgang mit dem XLR Out wenn man z.B. noch ein Delay nachschalten will etc.
Also Dein Video war trotzdem sehr hilfreich 👍 - ggfs gibt es noch einen Teil 2 😊🙏
Griass di ich lag richtig war aber zufall
Ich lag auch richtig. Der Sound A ist trockener, flacher. Nicht so voll und warm wie B.
Etwas weniger, ja!
Kemper Profile nur über DI? Genauso klingt es dann halt. Flach und dünn. Wäre interessant den Amp im Profile mit 2 Mikros an einer ordentlichen Box zu hören.
Naja der Vergleich ist ja zwischen dem Amp mit IR und dem Kemper Profil genau davon, und nicht irgendeiner dritten Möglichkeit. Der Amp mit IR klingt für mich super, und über eine Abhöre kaum zu unterscheiden zu einer Box mit Mikros.
Flach und dünn klingt für mich weder der Revv noch der Kemper.
Für mich klingt beides irgendwie nach DI, wobei mir der Amp mit IR deutlich besser gefällt, als das Profile. Spiele seit den späten 70er Jahren Röhrenamps (Marshall, Mesa Boogie, Fender), hatte aber auch schon den Kemper und er gefällt mir durchaus für bestimmte Einsatzgebiete.
Habe falsch geraten und das ist auch gut so. Ich möchte ja auch kein Unterschied hören.
Es ist an kleinen Nebengeräuschen offensichtlich was der amp ist. Im Band Kontext glaube ich aber nicht das man/frau es hören kann, da halt die Nuancen nicht mehr hörbar sind. Bin voll deiner Meinung
ich lag richtig, da war mehr wärme im Sound!
Super :-)