Linie 13 Führerstand P Wagen 21.8.1992
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- Опубліковано 6 вер 2024
- Ein Sommertag in München: am Freitag, den 21.8.1992 schaut unser Kameramann Klaus Werner dem Trambahnfahrer bei seiner Fahrt mit dem P-TW 2026 vom Scheidplatz zum Hasenbergl und zurück über die Schultern.
Das wurde exakt 1 Jahr vor meiner Geburt aufgenommen! Ich schau mir das an, weil ich im Hasenbergl aufgewachsen bin und diese Linie nur aus Erzählungen kenne und mich schon als Kind als ich beim alten Bahnhof und zugewachsenen Gleisen gespielt habe gefragt hab, wie es wohl war. Heutzutage fahr ich diese Strecke von der Rathenauer bis zum Industriepark öfter mit dem Rad entlang und wusste nicht, dass dort die Tram durchgefahren ist. Bin dankbar für jedes Video aus diesen Zeiten :D Eine Zeitreise
Ich muss ehrlich sagen, das ich von solchen schönen historischen Aufnahmen begeistert bin. Ich bin 2002 geboren, sprich also 10 Jahre zuvor wurde das Video aufgenommen. Für 1992 ist die Qualität des Videos auch eigentlich hinnehmbar, und generell die Kameraführung gibt es so kaum in so einem historischen Video. Vor sage und schreibe 32 Jahren wurden diese Aufnahmen gemacht. Und auch wenn sicher damals nicht alles bestens war, war da aber die Welt mit Sicherheit noch in Ordnung, und nicht so wie heute. Eine spannende Zeitreise!
Viele haben den 13er nicht gemocht, wenn nicht sogar gehasst - für mich war er eigentlich, trotz seines kurzen Umlaufs, immer die Lieblingslinie. Es hat mir auch nichts ausgemacht 2 komplette Dienstteile hintereinander nur 13er zu fahren.
Danke für das Filmdokument!
Ich finde dass Linie 12 und 13 am schönsten waren wegen den Tunnels und dem Verlauf im allgemeinen. Währe schön wenn es die heute noch gibt.
Eine schöne Erinnerung an meine Kindheit. Mit dieser Bahn bin ich mit meiner Mutter zum Kinderarzt am Oberhofer Platz gefahren, vielen Dank dem Er- und Einsteller.
Diese Wagen gehen ab wie Schmidts Katze!!!! Toll!!
Sehr schöner Video. Erinnert mich als ich dem Fahrer über die Schulter schaute... Übrigens weiß jemand was der Fahrer für einen Hebel an der rechten Hand manchmal hält? Danke
Soweit ich weiß, war rechts der Hebel für die Schnellbremsung, es wurde damit auch Sand (oder Kies) vor die Räder geschüttet, um die Bremswirkung zu verbessern. Gleichzeitig ertönte das wohlbekannte nervtötende Dauerklingeln .....
1:45 Ich war heute mal wieder bei dem Tram Tunnel. Der ist inzwischen ganz schön zugewachsen. Das letzte mal als ich da war ist schon fast 10 Jahre her weil ich da nicht so oft raus komme.
Leander?
Ja der ist so dermaßen zugewachsen, dass man heute überhaupt nichts mehr von ihm sehen kann 😉
@@duckdivorce Ja auf einer Seite. Auf der anderen Seite ist er ziemlich gut sichtbar und im Herbst-Winter sieht man ihn ziemlich gut. Finde es schön dass es den noch gibt.
@@lleander_ ich weiß nicht wo du geschaut hast, aber von diesem Tunnel ist heute überhaupt nichts mehr zu finden. Das südliche Ende wurde verfüllt, in der Mitte wurde der Petueltunnel quer durchgebaut und am nördlichen Ende wurde der Rest abgerissen und aufgeschüttet und ist heute ein Park. Ungefähr dort wo das Portal war, läuft verläuft heute die Ausfahrt vom Petueltunnel zur Knorrstr. Man sieht also garnichts mehr vom ehemaligen Tram-Tunnel.
@@duckdivorce ich denke er meint den Tunnel am Ratzingerplatz der Linie 16
Der extremst kurze Abstand zwischen den Haltestellen Rathenaustr. und Hugo-Wolf-Str. ist mir völlig unverständlich und widerspricht dem Prinzip der Schnellstraßenbahn, nach welchem die Strecke ja ursprünglich konzipiert wurde. Weiß jemand, welchen Hintergrund das hatte? Außerdem sieht es an mehreren Ampeln so aus, als ob neben den regulären Lichtzeichen für die Tram noch weitere, zusätzliche Tram-Signale angebracht wären. Man kann aber nicht genau erkennen, wofür, bzw. welchen Sinn diese zusätzlichen Signale hatten.
Nach der Haltestelle "Hugo-Wolf-Str." sollte ursprünglich ein zweiter Tunnelabschnitt entstehen, der das kreuzungsfreie Einbiegen in die Schleißheimer Str. ermöglichen sollte. Nachdem diese Idee aufgrund des inzwischen erfolgten Beschlusses zu Gunsten des U-Bahn-Netzes verworfen wurde, errichtete man stattdessen eine zusätzliche Haltestelle, die "Rathenaustr." (ehemals "Schleißheimer Str."), wobei man die schon existente Haltestelle an der Hugo-Wolf-Str. weiter bestehen ließ.
Die zusätzlichen Signale fungierten als Reserve, falls z. B. ein Halt gebietendes Lichtsignal ausgefallen wäre.
war der Fahrer Klaus Hacker?
Nein, Meister Eder :-)