Ja, da sprichst du mir aus der Seele... Ich habe angefangen die einfachen Tabellen im Betrieb in intelligente Tabellen umzuwandeln. Und niemand kann damit arbeiten, weil da plötzlich Formeln sind, wo man früher per Hand eingetragen hat. Das Problem sind halt die Leute, die sich keine Sekunde mit der neuen Umgebung beschäftigen wollen und meine Tabellen schlecht reden. Da suchen sie sich lieber die Werte aus drei Tabellen, schreiben die auf und rechnen sie mit dem Taschenrechner aus und tragen sie in eine andere... Ich gebe nur eine Zahl ein und die Tabelle sucht sich die Werte und trägt sie ein... Naja.. Ich dränge sie niemanden auf...
Es fühlt sich falsch an, aber Jakob hat schon recht. Wir machen Projekte mit Behörden, wo Rollout-Listen befüllt und hin- und her geschickt werden. Viele haben Excel 2019, mir bleibt nix anderes übrig, als mich danach zu richten. Es schmerzt in der Seele, aber ansonsten kann ich die Listen einfach nicht mit denen gemeinsam bearbeiten, worauf ich aber angewiesen bin. Ich habe auch schon Excel-Tools gebaut, die sich je nachdem, mit welcher Excel-Version sie geöffnet werden, so oder so verhalten. Konkret ging es da um Listen mit unregelmäßigen Leerzeilen, die ich per =EINDEUTIG auf befüllte Zeilen gekürzt habe (ich weiß, das geht auch aber das berechnen des nächsten gültigen Zellbezugs). Und ja, mit ein bisschen Intelligenz kann ein Excel-Sheet selbst feststellen, ob es mit 2019 oder 2021 geöffnet wird 😉
Ich beneide alle, die siese Tipps hier nicht nachvollziehen können. Zu unserem Alltag gehört, Kollegen darüber aufzuklären, dass Daten auf mysteriöse Weise wieder auftauchen, wenn man einen Filter in der Tabelle aufhebt. 🙈
Es geht doch echt in Heide Richtungen. Ich kann mir auch vorstellen, wenn ich keine intelligente Tabelle mache. Sich der entsprechende Mitarbeiter aber gut auskennt. Das es auch einen Minuspunkt gibt. Vielleicht sollte man sich vor einer Bewerbung erkundigen wie erfahrenen die Mitarbeiter und vor allem die Chefs die es lesen sind.
Es ist echt schade, dass so einfache Dinge, obwohl vorhanden, nicht angewendet werden können/sollten. Unter bestimmten Bedingungen. Vielen Dank für die etwas skurrilen Hinweise.
Also alles was eine gute und sinnvolle Excel-Tabelle ausmacht, soll ich weglassen? Dass ist kein Neugewinn, sondern Rückschritt. Da kann ich meine Tabellen gleich mit MS Paint erstellen.
Im Prinzip muss ich dir leider recht geben. Habe im Unternehmen mit Excel Anfängern bzw. Verweigerern zu tun. Muss für diese oftmals große Datenmenge auswerten. Da komme ich mit Summewenn usw. ganz schnell an Grenzen. Ohne Pivot geht's nicht...und wahrscheinlich verstehen sie sowohl das eine wie auch das andere nicht 😢
Also wenn ich auf Eindeutig, Sortieren und co verzichten soll, nur weil wer 10 Jahres altes MS Office verwendet, dann hat er Pech. Was kommt als nächstes? Ganze noch mit Libre Office und co zu machen, damit man ggf. garantierte kompatibilität hat? Aktuelles MS Office bekommst privat hinterher geworfen in Family Variante wo man noch 5 weitere Leute einladen kann, und sich Betrag teilen kann. Da kommt man auf ca. 60 Cent im Monat wenn man es teilt.
Es kommt eigentlich eh eher selten vor, dass Excel Tabellen rausgeschockt werden. In aller Regel werden zuvor zu einem PDF. Alleine schon Datenschutzgründen.
Wir haben noch 2016 im Einsatz und somit kann ich leider auch keinen xverweis nutzen. Gerade Pivot kannte ich auch länger nicht, aber jetzt nutze ich sie ggf. nur als Zwischenschritt, um die Tabelle aufzubereiten und dann eine bereinigte Version zu versenden.
Hallo Jakob, ich hab da mal ne Frage! Folgendes Szenario: ich habe meine Kontoauszüge 3 spaltig (datum, betrag, begünstigter) und in einer 4 spalten (z.b. E) schreibe ich begriffe wie "rewe" "aldi" "amazon" und co. dahinter werden jeweils meine exakten ausgaben summiert, dadurch, dass ich mit "*" & Zelle & "*" arbeite (rewe frankfurt; hamburger rewe etc) ... ich möchte nun über bedingte formatierung, dass sich spalte A B C färbt, jenachdem ob eines der key-words in spalte E aufgetaucht sind, ähnlich wie in der Rechnung... WIE zum Teufel bekomme ich das hin?
Da ich auch Jakob heiße und viel mit Excel arbeite, fühle ich mich angesprochen... ;) Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich richtig verstehe was du meinst: steht in der Zeile mit dem Kriterium (z.B. Rewe) dann auch NUR Rewe? Im Endeffekt musst du jedenfalls den gesamten Bereich auswählen, also z.B. A1:C20, wenn deine Tabelle von Zelle A1 bis C20 verläuft. Dann erstellst du eine neue Regel in der bedingten Formatierung. Hier gehst du auf benutzerdefinierte Formel (sollte die letzte Option sein im Auswahlfenster) und gibst als Formel ein =$C1="Rewe" und wählst dann noch die gewünschte Formatierung. Das Dollarzeichen fixiert hier die Spalte C, in der eben "Rewe" steht. Es beginnt in Zeile 1, wobei die erste Zeile NICHT mit $ fixiert wird, damit die Suche auch in Zeile 2, Zeile 3, usw. ausgeführt wird. Nehmen wir an, du machst Rewe grün und Lidl gelb, dann musst du im Anschluss die fertig erstellte Regel kopieren, Rewe ersetzen durch Lidl und die Farbe ändern. Die bestehenden Regeln findest du unter dem Pfeil bei der bedingten Formatierung --> Regeln verwalten. Hilft dir das so? Wenn nein, gleich eine Folgefrage: wäre eine Option für dich, weitere Spalten hinzuzufügen? Sprich, die Tabelle würde sich vergrößern, aber unter Umständen könnte es deine Arbeit erleichtern.
Ich bin jetzt ehrlich. Ich bin 51 und arbeite auf einem „Basisniveau“ sehr häufig mit Excel. Ich bin kein Profi aber intelligente Tabellen sind jetzt kein Fremdwort für mich. Aber den Einsatz, Umgang und Zweck von Piveau-Tabellen hab ich irgendwie nicht verstanden. Ich müsste mir mal die Mühe machen die Logik dahinter und das Einsatzgebiet zu verstehen… oder jemand zeigt es mir.
Ich glaube, das "Missverständnis" vieler Leute ist, dass für jeden Excel-Nutzer, bzw. für jedes Anwendungsgebiet Pivottabellen sinnvoll sind. Excel kann theoretisch Anwendung finden zur Kalkulation eines einzelnen Wertes aus einer Kombination von diversen Werten mit verschiedenen Zwischenschritten. Hab selbst eine Tabelle mit derzeit rund 200.000 Einträgen. Das wichtigste Ergebnis ist eine einzelne Prozentangabe. Und für diese brauche ich keine Pivottabelle... 😉 Bezüglich zeigen: da gibt es einige Erklär-Videos auf UA-cam. Sollten Sie Daten teilweise auf verschiedene Weisen analysieren müssen, kann es durchaus hilfreich sein sich das anzusehen.
Ab welcher EXCEL-Version gibt es den X-Verweis? Und für mich klingt dein Video eher wie ein Rückschritt. Gerade jetzt, wo ich PIVOT-Tabellen, dank dir, verstanden habe.
@@anbe6224 privat bin ich mit 2021 unterwegs. Doch beruflich bekomme ich nur Schulungen bis 2016 zu sehen. Und nun muss ich mal als wirklicher Dummie fragen, wie kann ich auf Arbeit überprüfen, was ich für eine Version habe. Denn laut Task-Manager auf meinem privaten PC habe ich nur EXCEL2016, habe aber die Version 2021 gekauft.
Praktische Funktionen nicht zu verwenden, weil vielleicht ein anderer nicht damit umgehen kann, klingt für mich seltsam. Besser wäre mE, eine Tabelle vor dem gemeinsamen Bearbeiten ordentlich zu erklären.
Auf deinen Titel bezogen, gäbe es da noch etwas. Wenn man eine Anfrage an die Firmen-/Agentur-Mailadresse bekommt und dann, selbst bei einer Absage, einfach antworten würde. Gar nicht antworten, kommt dann halt auch nicht so gut und professionell an, Jakob.
Das Video war jetzt aber nicht hilfreich. Nur weil ein anderes Unternehmen mit veralteter Software arbeitet, sehe ich nicht ein, dass ich nützliche und hilfreiche Features mit voller Absicht weglassen muss. Und auf der anderen Seite, wenn ein Unternehmen gut läuft, kann mir keiner erzählen, dass die sich eine neue Office Version nicht leisten können. Das, was du im Video meintest, dass du Firmen mit Office 2013 supporten musst, würde ich von vornherein ablehnen.
Als guter Trainer sollte man in der Lage sein auch ein Unternehmen mit anderer, veralteter Version zu schulen. Jakob ruft schlicht dazu auf, dass man sein Wissen gezielt weiter gibt. Nicht jeder kann mit nem Ferrari fahren. Manchen ist dann mit nem 45er Rentner Auto eher geholfen.
Dann frage ich mich was ist veraltet ? Office 2016 ist für mich „alt“. Wissen weiter geben ist ok, deshalb muss man sich der Zeit anpassen und neue Skills lernen und nicht sagen nur weil es die anderen nicht verstehen, nutze es nicht. Deinem Beispiel nach müsste man versuchen den Leuten das Ferrari fahren beizubringen und nicht einfach die Tatsache hinnehmen dass der oder diejenige nur das 45er fahren können.
Das wäre so, wie Windows 95, Netscape und Photoshop 3.2 noch zu verwenden. Irgendwann ist es auch mal gut mit "Das hat bisher immer noch gut genug funktioniert. Warum sollen wir das jetzt ändern?" Weil jetzt heute ist, und nicht mehr "vor 30 Jahren. Oder zahlen Sie auch Gehälter wie damals?"
Letztendlich geht's ja nur darum das dem Kunden auf seinem System geholfen werden kann. Wenn man mit Hinweisen auf die viel besseren Funktionen der Nachfolger aufmerksam machen kann, ists ja ggf. auch schon nen Erfolg
Die Änderungen von Excel 2019 auf 2021 hielten sich in Grenzen - Die unbedingte Notwendigkeit für einen Umstieg sehe ich da beispielsweise nicht. Im Hinblick darauf, dass die deutsche Wirtschaft seit mittlerweile sechs Jahren mehr oder weniger stagniert, wird in vielen Unternehmen zwangsläufig gespart wo es geht. Wenn Sie es sich leisten können, Aufträge von "veralteten" oder "schlecht laufenden" Firmen abzulehnen, kann man Ihnen wohl nur gratulieren!
Ja, da sprichst du mir aus der Seele... Ich habe angefangen die einfachen Tabellen im Betrieb in intelligente Tabellen umzuwandeln. Und niemand kann damit arbeiten, weil da plötzlich Formeln sind, wo man früher per Hand eingetragen hat. Das Problem sind halt die Leute, die sich keine Sekunde mit der neuen Umgebung beschäftigen wollen und meine Tabellen schlecht reden. Da suchen sie sich lieber die Werte aus drei Tabellen, schreiben die auf und rechnen sie mit dem Taschenrechner aus und tragen sie in eine andere... Ich gebe nur eine Zahl ein und die Tabelle sucht sich die Werte und trägt sie ein... Naja.. Ich dränge sie niemanden auf...
Es fühlt sich falsch an, aber Jakob hat schon recht. Wir machen Projekte mit Behörden, wo Rollout-Listen befüllt und hin- und her geschickt werden. Viele haben Excel 2019, mir bleibt nix anderes übrig, als mich danach zu richten. Es schmerzt in der Seele, aber ansonsten kann ich die Listen einfach nicht mit denen gemeinsam bearbeiten, worauf ich aber angewiesen bin. Ich habe auch schon Excel-Tools gebaut, die sich je nachdem, mit welcher Excel-Version sie geöffnet werden, so oder so verhalten. Konkret ging es da um Listen mit unregelmäßigen Leerzeilen, die ich per =EINDEUTIG auf befüllte Zeilen gekürzt habe (ich weiß, das geht auch aber das berechnen des nächsten gültigen Zellbezugs). Und ja, mit ein bisschen Intelligenz kann ein Excel-Sheet selbst feststellen, ob es mit 2019 oder 2021 geöffnet wird 😉
Ich beneide alle, die siese Tipps hier nicht nachvollziehen können. Zu unserem Alltag gehört, Kollegen darüber aufzuklären, dass Daten auf mysteriöse Weise wieder auftauchen, wenn man einen Filter in der Tabelle aufhebt. 🙈
Filter in der Tabelle vorher abschalten, wäre auch eine Möglichkeit. 😊
@@qwertz1965 am Ende sind sie mit Filterung abgeschaltet ^^
Es geht doch echt in Heide Richtungen. Ich kann mir auch vorstellen, wenn ich keine intelligente Tabelle mache. Sich der entsprechende Mitarbeiter aber gut auskennt. Das es auch einen Minuspunkt gibt.
Vielleicht sollte man sich vor einer Bewerbung erkundigen wie erfahrenen die Mitarbeiter und vor allem die Chefs die es lesen sind.
Es ist echt schade, dass so einfache Dinge, obwohl vorhanden, nicht angewendet werden können/sollten. Unter bestimmten Bedingungen. Vielen Dank für die etwas skurrilen Hinweise.
Also alles was eine gute und sinnvolle Excel-Tabelle ausmacht, soll ich weglassen? Dass ist kein Neugewinn, sondern Rückschritt. Da kann ich meine Tabellen gleich mit MS Paint erstellen.
WENNS hast du vergessen. Eine essentielle Formel, gibt es auf (älteren?) Mac-Excel-Versionen jedoch nicht und zerschießt dann natürlich einiges.
Im Prinzip muss ich dir leider recht geben. Habe im Unternehmen mit Excel Anfängern bzw. Verweigerern zu tun. Muss für diese oftmals große Datenmenge auswerten. Da komme ich mit Summewenn usw. ganz schnell an Grenzen. Ohne Pivot geht's nicht...und wahrscheinlich verstehen sie sowohl das eine wie auch das andere nicht 😢
Pivot, ist das nicht ein französischer Schnaps? 😂
@@qwertz1965 jap, so ähnlich 😂
Also wenn ich auf Eindeutig, Sortieren und co verzichten soll, nur weil wer 10 Jahres altes MS Office verwendet, dann hat er Pech. Was kommt als nächstes? Ganze noch mit Libre Office und co zu machen, damit man ggf. garantierte kompatibilität hat? Aktuelles MS Office bekommst privat hinterher geworfen in Family Variante wo man noch 5 weitere Leute einladen kann, und sich Betrag teilen kann. Da kommt man auf ca. 60 Cent im Monat wenn man es teilt.
Es kommt eigentlich eh eher selten vor, dass Excel Tabellen rausgeschockt werden. In aller Regel werden zuvor zu einem PDF. Alleine schon Datenschutzgründen.
Wir haben noch 2016 im Einsatz und somit kann ich leider auch keinen xverweis nutzen.
Gerade Pivot kannte ich auch länger nicht, aber jetzt nutze ich sie ggf. nur als Zwischenschritt, um die Tabelle aufzubereiten und dann eine bereinigte Version zu versenden.
Hallo Jakob, ich hab da mal ne Frage! Folgendes Szenario: ich habe meine Kontoauszüge 3 spaltig (datum, betrag, begünstigter) und in einer 4 spalten (z.b. E) schreibe ich begriffe wie "rewe" "aldi" "amazon" und co. dahinter werden jeweils meine exakten ausgaben summiert, dadurch, dass ich mit "*" & Zelle & "*" arbeite (rewe frankfurt; hamburger rewe etc) ... ich möchte nun über bedingte formatierung, dass sich spalte A B C färbt, jenachdem ob eines der key-words in spalte E aufgetaucht sind, ähnlich wie in der Rechnung... WIE zum Teufel bekomme ich das hin?
Da ich auch Jakob heiße und viel mit Excel arbeite, fühle ich mich angesprochen... ;)
Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich richtig verstehe was du meinst: steht in der Zeile mit dem Kriterium (z.B. Rewe) dann auch NUR Rewe?
Im Endeffekt musst du jedenfalls den gesamten Bereich auswählen, also z.B. A1:C20, wenn deine Tabelle von Zelle A1 bis C20 verläuft. Dann erstellst du eine neue Regel in der bedingten Formatierung.
Hier gehst du auf benutzerdefinierte Formel (sollte die letzte Option sein im Auswahlfenster) und gibst als Formel ein =$C1="Rewe" und wählst dann noch die gewünschte Formatierung. Das Dollarzeichen fixiert hier die Spalte C, in der eben "Rewe" steht. Es beginnt in Zeile 1, wobei die erste Zeile NICHT mit $ fixiert wird, damit die Suche auch in Zeile 2, Zeile 3, usw. ausgeführt wird.
Nehmen wir an, du machst Rewe grün und Lidl gelb, dann musst du im Anschluss die fertig erstellte Regel kopieren, Rewe ersetzen durch Lidl und die Farbe ändern. Die bestehenden Regeln findest du unter dem Pfeil bei der bedingten Formatierung --> Regeln verwalten.
Hilft dir das so? Wenn nein, gleich eine Folgefrage: wäre eine Option für dich, weitere Spalten hinzuzufügen? Sprich, die Tabelle würde sich vergrößern, aber unter Umständen könnte es deine Arbeit erleichtern.
Er hat schon recht, Pievot ist etwas, was man wirklich nicht braucht, intelligente Tabellen vermeide ich aber auch, wo es geht
Wenn ein Unternehmen noch mit Excel 2013 arbeitet hat es denke ich ganz andere Probleme als eine nicht funktionierende Formel. 😅
Hahaha. Ja.. Ja. Ja, eh. Ist leider nicht immer hoch in der Priorität.
Oh ja. Leider...
Ich bin jetzt ehrlich. Ich bin 51 und arbeite auf einem „Basisniveau“ sehr häufig mit Excel. Ich bin kein Profi aber intelligente Tabellen sind jetzt kein Fremdwort für mich. Aber den Einsatz, Umgang und Zweck von Piveau-Tabellen hab ich irgendwie nicht verstanden. Ich müsste mir mal die Mühe machen die Logik dahinter und das Einsatzgebiet zu verstehen… oder jemand zeigt es mir.
Ich glaube, das "Missverständnis" vieler Leute ist, dass für jeden Excel-Nutzer, bzw. für jedes Anwendungsgebiet Pivottabellen sinnvoll sind. Excel kann theoretisch Anwendung finden zur Kalkulation eines einzelnen Wertes aus einer Kombination von diversen Werten mit verschiedenen Zwischenschritten.
Hab selbst eine Tabelle mit derzeit rund 200.000 Einträgen. Das wichtigste Ergebnis ist eine einzelne Prozentangabe. Und für diese brauche ich keine Pivottabelle... 😉
Bezüglich zeigen: da gibt es einige Erklär-Videos auf UA-cam. Sollten Sie Daten teilweise auf verschiedene Weisen analysieren müssen, kann es durchaus hilfreich sein sich das anzusehen.
Ab welcher EXCEL-Version gibt es den X-Verweis?
Und für mich klingt dein Video eher wie ein Rückschritt. Gerade jetzt, wo ich PIVOT-Tabellen, dank dir, verstanden habe.
Excel 2021
@@anbe6224 privat bin ich mit 2021 unterwegs. Doch beruflich bekomme ich nur Schulungen bis 2016 zu sehen. Und nun muss ich mal als wirklicher Dummie fragen, wie kann ich auf Arbeit überprüfen, was ich für eine Version habe. Denn laut Task-Manager auf meinem privaten PC habe ich nur EXCEL2016, habe aber die Version 2021 gekauft.
Praktische Funktionen nicht zu verwenden, weil vielleicht ein anderer nicht damit umgehen kann, klingt für mich seltsam. Besser wäre mE, eine Tabelle vor dem gemeinsamen Bearbeiten ordentlich zu erklären.
Auf deinen Titel bezogen, gäbe es da noch etwas. Wenn man eine Anfrage an die Firmen-/Agentur-Mailadresse bekommt und dann, selbst bei einer Absage, einfach antworten würde. Gar nicht antworten, kommt dann halt auch nicht so gut und professionell an, Jakob.
Schokobaron 🤔
@@shariwuuu erwischt 😉
Das Video war jetzt aber nicht hilfreich. Nur weil ein anderes Unternehmen mit veralteter Software arbeitet, sehe ich nicht ein, dass ich nützliche und hilfreiche Features mit voller Absicht weglassen muss. Und auf der anderen Seite, wenn ein Unternehmen gut läuft, kann mir keiner erzählen, dass die sich eine neue Office Version nicht leisten können. Das, was du im Video meintest, dass du Firmen mit Office 2013 supporten musst, würde ich von vornherein ablehnen.
Als guter Trainer sollte man in der Lage sein auch ein Unternehmen mit anderer, veralteter Version zu schulen. Jakob ruft schlicht dazu auf, dass man sein Wissen gezielt weiter gibt. Nicht jeder kann mit nem Ferrari fahren. Manchen ist dann mit nem 45er Rentner Auto eher geholfen.
Dann frage ich mich was ist veraltet ? Office 2016 ist für mich „alt“. Wissen weiter geben ist ok, deshalb muss man sich der Zeit anpassen und neue Skills lernen und nicht sagen nur weil es die anderen nicht verstehen, nutze es nicht.
Deinem Beispiel nach müsste man versuchen den Leuten das Ferrari fahren beizubringen und nicht einfach die Tatsache hinnehmen dass der oder diejenige nur das 45er fahren können.
Das wäre so, wie Windows 95, Netscape und Photoshop 3.2 noch zu verwenden. Irgendwann ist es auch mal gut mit "Das hat bisher immer noch gut genug funktioniert. Warum sollen wir das jetzt ändern?"
Weil jetzt heute ist, und nicht mehr "vor 30 Jahren. Oder zahlen Sie auch Gehälter wie damals?"
Letztendlich geht's ja nur darum das dem Kunden auf seinem System geholfen werden kann. Wenn man mit Hinweisen auf die viel besseren Funktionen der Nachfolger aufmerksam machen kann, ists ja ggf. auch schon nen Erfolg
Die Änderungen von Excel 2019 auf 2021 hielten sich in Grenzen - Die unbedingte Notwendigkeit für einen Umstieg sehe ich da beispielsweise nicht.
Im Hinblick darauf, dass die deutsche Wirtschaft seit mittlerweile sechs Jahren mehr oder weniger stagniert, wird in vielen Unternehmen zwangsläufig gespart wo es geht.
Wenn Sie es sich leisten können, Aufträge von "veralteten" oder "schlecht laufenden" Firmen abzulehnen, kann man Ihnen wohl nur gratulieren!