Architekt: Bischofssitz von Limburg ist kein "Protzbau"

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  • Опубліковано 23 жов 2013
  • aspekte spricht mit dem Architekten Michael Frielinghaus über Kosten, Pläne und Bau des neuen Bischofssitzes des Bischofs von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst.

КОМЕНТАРІ • 16

  • @maxmaier6525
    @maxmaier6525 5 років тому +4

    Mittlerweile kennt man ja das wahre Ausmaß der Geldverschwendung. Unfassbar wie der Architekt die Sache runterspielte damals und auch der ganze Bericht ist eigenartig unkritisch.

  • @peterottmann2703
    @peterottmann2703 4 роки тому +12

    Kann ich ihm nur recht geben, mit Prunk hat das nichts zu tun, alles sehr professionell und geschmackvoll. Wenn ich ihn mir leisten könnte, würde ich mir ein Haus von ihm bauen lassen. Andere Bistümer sind kein bisschen besser, zB Eichstätt. Das Problem ist allgemein, Wasser predigen und Wein trinken geht halt nicht.

  • @oliverhertzog8152
    @oliverhertzog8152 4 роки тому +5

    Die Architektur ist zeitllos, ästhetisch und geschmackvoll. Von Protz keine Spur. Es ist eine wunderbare Architektur, welche noch in etlichen Jahrzehnten den Betrachter in staunen versetzen wird.
    Über die Notwendigkeit kann und muss gestritten werden, zumal die Baukosten nicht transparent gemacht wurden. Zudem sollte ein Hirte der Kirche mit dem ihm anvertrauten Geldern besser haushalten.
    Allerdings gibt mir die Häme der Presse, der Medien und die allgemeinen Kommentare derjenigen zu denken , welche den Splitter im Auge des Gegenübers anprangern, den Balken aber selbst vor dem Gesicht haben. Steckt ein solcher Ungeist nicht in jedem von uns ?
    Bevor ein jeder sich in seiner Selbstgefälligkeit wälzt , prüfe er sich daher, ob man selbst nicht Opfer seiner eigenen Hybris werden kann.

  • @heidijaeger2947
    @heidijaeger2947 2 роки тому +2

    Gerade die minimalistisch wirkende Bauweise und die dazu verwendeten Materialien ergeben den Prunk in finanzieller Hinsicht, jedoch im Auge des Betrachters nicht sofort sichtbar...schon architektonisch raffiniert...

  • @cantusfirmusbecker7825
    @cantusfirmusbecker7825 Рік тому +1

    Der Architekt hat recht. Die Architektur ist ästhetisch auf höchstem Niveau, in meinen Augen repräsentativ aber nicht protzig. Da liegt nicht der „Sündenfall“.
    Da kommt einiges anderes zusammen:
    Der Umgang mit Tvon Elzt war verständlich aber in meinen Aigen nicht fair. Ich mochte ihn auch nicht, vor allem nicht nach Bischof v. Camphausen.
    TvElzt verstand sich wohl als „Gegenprogramm“ oder sollte so verstanden werden, und hat nicht rechtzeitig genug gemerkt, dass er mit seinem Programm, dem „vollendeten ShowKatholizismus“ viele Katholiken in und außerhalb Limburgs provoziert und seinen Vorgänger brüskiert hat. Das haben ihm viele nicht verziehen und ihm der Öffentlichkeit und der Presse zum Fraß vorgeworfen.
    Er war einfach zu jung, zu unerfahren, vielleicht auch zu eitel! Doch persönlich bereichert hat er sich nicht, und dass er 1.Klasse geflogen ist, steht ihm zu. Da ist ihm keiner seiner Amtskollegen beigesprungen. Spätestens da hätte er merken müssen, dass er keinen Schutz mehr hat.
    Dazu noch Glanzfotos mit dicken Autos und teurem Ornatgedöhns.
    Das kommt schon lange nicht mehr gut.
    Man hat ihn offenen Auges ins Messer rennen lassen oder er war beratungsresistent.
    Die Immobilie ist auf jeden Fall nicht schuld. Die Berühmtheit, die Limburg dadurch erreicht hat, spült ordentlich Touristen in die Stadt - da sollte man ihm dankbar sein.

  • @helmutsamson4768
    @helmutsamson4768 5 років тому +2

    Der hat Angst um seine dreckige Kohle.

  • @johannesnicolaas
    @johannesnicolaas 4 роки тому +2

    Architekt; Ës ist kein Protzbau. Right. And the Sixtine chapel is a small religious place. Fool hahahal

  • @vonMohl
    @vonMohl 3 роки тому +1

    Der Bischofssitz ist so hässlich das mir eigentlich jeder Euro zu viel ist.

  • @thesolidglennharkbirdorche3155
    @thesolidglennharkbirdorche3155 4 роки тому

    Aspekte liegt - wie immer - daneben.